-
Die
Erfindung betrifft eine optische Warnsignalanzeige eines Kraftfahrzeugs,
mit mindestens einem, eine Gefahr ankündigenden Leuchtsymbol, dem
eine Ansteuereinrichtung zugeordnet ist.
-
Stand der Technik
-
Kraftfahrzeuge
weisen Warn- und Assistenzsysteme auf, die in zunehmender Anzahl
den Fahrer unterstützen
und eine sichere Teilnahme am Straßenverkehr ermöglichen
sollen. Als Beispiele seien Abstandswarner, Einparkhilfen, Kollisionswarnsysteme
et cetera genannt. Derartige Systeme werden im Regelfall als selbstständige Einheiten
konzipiert. Jedes dieser Systeme weist eigene Informations- und Warnfunktionen
auf, wobei in modernen Fahrzeugen in ungünstigen Situationen Umstände auftreten
können,
in denen der Fahrer von einer Mehrzahl von Systemen informiert und/oder
gewarnt wird, wobei die Aufnahme- und Konzentrationsfähigkeit
des Fahrers beeinträchtigt
werden kann. Insbesondere bei typischerweise zeitkritischen Reaktionserfordernissen kann
dies unter ungünstigen
Umständen
dazu führen,
dass der Fahrer nicht die erforderliche oder angemessene Reaktion
in hinreichender Schnelligkeit wählt,
da er zu lange damit befasst ist, Warnsignale verschiedener Systeme
auszuwerten und auf ihre Relevanz für die derzeitige Fahrsituation
zu beurteilen. Als Beispiele können
folgende Situationen genannt werden: Der Fahrer versteht das Warnzeichen nicht
und konzentriert sich auf die Zeichenerkennung statt auf die eigentliche
Gefahr (Ablenkung); der Fahrer verwechselt die Warnfunktion mit
einer Anderen und wird zusätzlich
von der Gefahr abgelenkt; der Fahrer ist durch die Zusatzinformation
irritiert, so dass er nicht mehr hinreichend schnell oder aber falsch
reagiert (Überforderung)
oder der Fahrer benötigt
zu viel Zeit, um die Warnfunktion zutreffend einzuordnen, wodurch
eine Gefahrvermeidung unwahrscheinlicher wird.
-
Häufig sind
derartige Warnsignalanzeigen auch an unterschiedlichen Orten im
Fahrzeug angeordnet, beispielsweise im Kombiinstrument, in der Mittelkonsole,
in Seiten- oder Rückspiegeln
oder auf Navigationsbildschirmen.
-
Aufgabe
der Erfindung ist es, eine optische Warnsignalanzeige für ein Kraftfahrzeug
bereitzustellen, die dem Fahrer in intuitiver, insbesondere selbsterklärender Weise
die Relevanz einer Gefahrenlage verdeutlicht und die genannten Ablenkungsproblematiken
vermeidet.
-
Offenbarung der Erfindung
-
Hierzu
wird eine optische Warnsignalanzeige eines Kraftfahrzeugs vorgeschlagen,
mit mindestens einem, eine Gefahr ankündigenden Leuchtsymbol, dem
eine Ansteuereinrichtung zugeordnet ist. Hierbei ist vorgesehen,
dass sich das Leuchtsymbol aus einem Grundsymbol und mindestens
einem Erweiterungssymbol zusammensetzt, wobei das Erweiterungssymbol
das Grundsymbol zumindest teilweise benachbart umgibt und die Ansteuereinrichtung
in Abhängigkeit
von einem steigenden Gefahrgrad zunächst das Grundsymbol und dann
zusätzlich
das Erweiterungssymbol für
ein Aufleuchten ansteuert. Die Warnsignalanzeige ist demzufolge
mehrteilig, nämlich
mindestens zweiteilig aufgebaut, nämlich aus einem Grundsymbol
und mindestens einem Erweiterungssymbol. Das Erweiterungssymbol
umgibt das Grundsymbol hierbei zumindest teilweise in unmittelbarer
Nachbarschaft, umfasst es also beispielsweise in der Art einer Umklammerung.
Die Ansteuereinrichtung steuert in Abhängigkeit von einem steigenden Gefahrgrad
zunächst
das Grundsymbol und dann zusätzlich
das Erweiterungssymbol an, so dass diese abhängig vom steigenden Gefahrgrad
in Abfolge aufleuchten. Bei einer einfachen Warnlage wird demzufolge
nur das Grundsymbol angesteuert, wohingegen bei zunehmenden Gefahrgrad
auch das Erweiterungssymbol aufleuchtet und der Fahrer somit unmittelbar
darauf hingewiesen wird, dass es eine Situation, insbesondere Verkehrssituation
gibt, welche einer erhöhten
Aufmerksamkeit und gegebenenfalls einer entsprechenden Reaktion
bedarf. Ein solches Warnsignal ist in dieser Anzeigeform unspezifisch und
kann daher bei verschiedenen Warnsystemen eingesetzt werden, insbesondere
können
verschiedene Warnsysteme ein- und dieselbe Warnsignalanzeige nutzen.
-
In
einer weiteren Ausführungsform
weist das Grundsymbol eine andere Leuchtfarbe als das Erweiterungssymbol
auf. Hierdurch wird bereits durch die Farbgebung sichergestellt,
dass nicht nur die optische Vergrößerung der Warnsignalanzeige
durch zusätzliches
Aufleuchten auch des Erweiterungssymbols dem Fahrer intuitiv einen
höheren
Gefahrgrad signalisiert, sondern darüber hinaus auch die andersfarbige
Darstellung zur intuitiven Realisierung des Gefahrgrads beiträgt.
-
Bevorzugt
ist die Leuchtfarbe des Grundsymbols gelb. Mit gelb wird im Allgemeinen
eine generelle Warnlage beschrieben.
-
Die
Leuchtfarbe des Erweiterungssymbols ist bevorzugt orange. Eine orange
Signalisierung bedeutet bereits einen höheren Gefahrgrad und ein gesteigertes
Aufmerksamkeitserfordernis, wie dies dem Fahrer generell von Anzeigen
innerhalb des Kraftfahrzeugs geläufig
ist.
-
In
einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform
ist ein weiteres, zweites Erweiterungssymbol vorhanden, das das
erste Erweiterungssymbol zumindest teilweise benachbart umgibt.
Zusätzlich
zum ersten Erweiterungssymbol ist folglich das weitere, zweite Erweiterungssymbol
vorhanden. In etwa derselben Art, wie das erste Erweiterungssymbol
das Grundsymbol umgibt, ergibt das zweite Erweiterungssymbol das
erste Erweiterungssymbol. Bei einem sequentiellen oder auch gleichzeitigen
Aufleuchten des Grundsymbols und beider Erweiterungssymbole ist
folglich für
den Fahrer optisch eine Größenzunahme
der Warnsignalisierung erkennbar.
-
Bevorzugt
ist die Leuchtfarbe des zweiten Erweiterungssymbols rot. Rot wird
gemeinhin assoziiert mit unmittelbar bevorstehender, akuter Gefahr. Für den Fahrer
ist dadurch erkennbar, dass unmittelbarer Handlungsbedarf besteht.
-
In
einer Ausführungsform
ist das Grundsymbol von dem Erweiterungssymbol vollständig umschlossen.
Dies kann beispielsweise dergestalt erfolgen, dass sowohl das Grundsymbol
als auch das Erweiterungssymbol eine gleichartige, insbesondere ähnliche
geometrische Struktur aufweisen, und das Erweiterungssymbol das
Grundsymbol hierbei gewissermaßen
ringförmig
umgibt.
-
Bevorzugt
ist das erste Erweiterungssymbol von dem zweiten Erweiterungssymbol
vollständig umschlossen.
-
Besonders
bevorzugt weist das Grundsymbol eine Dreiecksgestalt und das erste
und das zweite Erweiterungssymbol jeweils eine dreieckige Ringgestalt
auf. Die Dreiecksgestalten beziehungsweise Ringgestalten sind hierbei
im Wesentlichen als ähnliche
Dreiecke ausgebildet, so dass sie sich in Form und Gestalt optisch
gleichen, insbesondere dann, wenn die Erweiterungssymbole das Grundsymbol vollständig umschließen. Besonders
bevorzugt ist hierbei vorgesehen, dass das Grundsymbol eine Dreiecksgestalt
aufweist, und das erste und zweite Erweiterungssymbol jeweils eine
dreieckige Ringgestalt aufweisen, wobei das Grundsymbol vom ersten Erweiterungssymbol
und das erste Erweiterungssymbol wiederum vom zweiten Erweiterungssymbol umgeben
ist. Optisch wird folglich für
den Fahrer durch die Dreiecksgestalt eine Warnung assoziiert, wobei
durch das optische Zunehmen an Größenwahrnehmung (nämlich durch
Aufleuchten des ersten und/oder des zweiten Erweiterungssymbols
zusätzlich
zum Grundsymbol beziehungsweise Grundsymbol und ersten Erweiterungssymbol)
der Gefahrgrad unmittelbar signalisiert wird, und wobei bevorzugt
auch noch eine farbliche Darstellung des Gefahrgrads erfolgt, wie
vorstehend beschrieben. Diese Darstellung ist für den Fahrer ohne Weiteres
intuitiv erfassbar, so dass er auf Gefahrsituationen aufmerksam
gemacht wird, ohne aber vom eigentlichen Verkehrsgeschehen abgelenkt
zu werden.
-
Selbstverständlich sind
diese Ausführungsformen
auch in weiterer Abstufung der Erweiterungssymbole denkbar, insbesondere
ist denkbar, dass mehr als nur zwei Erweiterungssymbole vorliegen. Weiter
ist denkbar, dass die optische Warnsignalanzeige jeweils mit spezifischen
Informationen gekoppelt wird, insbesondere nämlich spezifische Informationen
zusätzlich
und insbesondere räumlich
benachbart zur optischen Warnsignalanzeige ausgegeben werden, um
dem Fahrer zusätzlich
zur reinen Gefahrsignalisierung, die intuitiv erfassbar ist, auch
beispielsweise Klartextanweisungen zu geben.
-
In
einer weiteren Ausführungsform
ist vorgesehen, dass mindestens das Grundsymbol ein Farbwechselfeld
ist. Ein Farbwechselfeld ist hierbei ein solches Symbol, das seine
Leuchtfarbe, abhängig von
seiner Ansteuerung, durch die Ansteuereinrichtung, ändert. Beispielsweise
ist vorgesehen, das Grundsymbol mit einer gelben Leuchtfarbe aufleuchten
zu lassen, wenn das Grundsymbol alleine leuchtet. Leuchtet zusätzlich zum
Grundsymbol das erste Erweiterungssymbol, nämlich in einer anderen Leuchtfarbe
als das Grundsymbol, beispielsweise in orange, so wird die Leuchtfarbe
des Grundsymbols von gelb ebenfalls auf orange geschaltet, so dass sich
insgesamt die Darstellung eines Leuchtsymbols ergibt, das die Außenkontur
und die Ausmaße
des ersten Erweiterungssymbols und des Grundsymbols aufweist, und
hierbei insgesamt in der Farbe des ersten Erweiterungssymbols aufleuchtet.
Entsprechendes gilt für
weitere Erweiterungssymbole, die das erste Erweiterungssymbol umgreifen.
Leuchtet beispielsweise ein zweites Erweiterungssymbol in der ihm
zugeordneten Leuchtfarbe auf, beispielsweise rot, so leuchten auch
das erste Erweiterungssymbol und das Grundsymbol in rot auf.
-
Besonders
bevorzugt sind hierbei zumindest die Erweiterungssymbole und das
Grundsymbol Farbwechselfelder, die nicht als zuäußerst liegendes Erweiterungssymbol
angesteuert werden; die Leuchtfarbe des zuäußerst liegenden Erweiterungssymbols,
im Regelfall rot oder eine andere stark signalisierende Farbe, bestimmt
hierbei die letztlich bei Aufleuchten aller Farbwechselfelder und
eben dieses zuäußerst liegenden
Erweiterungssymbols insgesamt leuchtenden Leuchtfarbe.
-
Weiter
wird ein Verfahren zur optischen Warnsignalisierung für die Verwendung
in einem Kraftfahrzeug vorgeschlagen, mit mindestens einem bei Gefahr
aufleuchtenden Leuchtsymbol. Hierbei ist vorgesehen, dass in Abhängigkeit
von einem steigenden Gefahrgrad zunächst ein Grundsymbol des Leuchtsymbols
aufleuchtet und bei einem Ansteigen der Gefahr zusätzlich mindestens
ein Erweiterungssymbol aufleuchtet, das das Grundsymbol zumindest teilweise
benachbart umgibt. Dem Leuchtsymbol ist hierbei eine Ansteuereinrichtung
zugeordnet, die in Abhängigkeit
vom steigenden Gefahrgrad zusätzlich das
Erweiterungssymbol aufleuchten lässt.
-
In
einer weiteren Verfahrensausbildung ist eine Farbwechsel-Layer-Technik
vorgesehen, in der in Abhängigkeit
von der Anzahl der aufleuchtenden Erweiterungssymbole das Grundsymbol
und/oder die diesem Erweiterungssymbol jeweils innenliegenden Erweiterungssymbole
in der Leuchtfarbe dieses zuäußerst liegenden,
leuchtenden Erweiterungssymbols aufleuchten. Hiermit ist gemeint,
dass das Grundsymbol und die Erweiterungssymbole, zumindest diejenigen,
die nicht zuäußerst in
der Anordnung zur Ausbildung der Warnsignalanzeige dienenden Erweiterungssymbol
liegenden, ihre Farbe wechseln, abhängig davon, welche Leuchtfarbe
das jeweils zuäußerst angesteuerte,
aufleuchtende Erweiterungssymbol hat. Weist beispielsweise das zuäußerst liegende,
leuchtende Erweiterungssymbol eine rote Leuchtfarbe auf und wird
angesteuert, so dass dieses in rot aufleuchtet, wechseln alle weiter
innenliegenden Symbole, nämlich
die innenliegenden Erweiterungssymbole und das Grundsymbol, ihre
Leuchtfarbe ebenfalls nach rot und leuchten rot. Entsprechendes
gilt, wenn beispielsweise ein nicht zuäußerst, aber etwa in der Mitte
liegendes Erweiterungssymbol in orange aufleuchtet, mit der Folge,
dass sämtliche innerhalb
desselben liegenden Symbole, nämlich eventuelle
Erweiterungssymbole und das Grundsymbol, ihre Farbe ebenfalls nach
orange ändern.
Dem Fahrer wird so ein flächiger
Gesamteindruck einer Änderung
in der Größe der Warnsignalanzeige
dargestellt, ohne dass verschiedene Leuchtfarben dargestellt werden.
-
Weitere
vorteilhafte Ausführungsformen
ergeben sich aus den Unteransprüchen
und aus Kombinationen derselben.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
Die
Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben,
ohne aber hierauf beschränkt
zu sein.
-
Es
zeigen
-
1 eine
optische Warnsignalanzeige mit aufleuchtendem Grundsymbol;
-
2 die
optische Warnsignalanzeige mit aufleuchtendem Grundsymbol und Erweiterungssymbol
und
-
3 die
optische Warnsignalanzeige mit leuchtendem Grundsymbol und leuchtendem
ersten und zweiten Erweiterungssymbol.
-
Ausführungsform(en)
der Erfindung
-
1 zeigt
eine optische Warnsignalanzeige 1, bestehend aus einem
dreieckförmigen
Grundsymbol 2, das von Erweiterungssymbolen 3 umschlossen ist.
Die Erweiterungssymbole 3 sind als erstes Erweiterungssymbol 4 und
als zweites Erweiterungssymbol 5 ausgebildet, wobei das
erste Erweiterungssymbol 4 das Grundsymbol 2 ringförmig allseitig
umgibt, und wobei das zweite Erweiterungssymbol 5 das erste
Erweiterungssymbol 4 ringförmig allseitig umgibt. Das
Grundsymbol 2 und die Erweiterungssymbole 3 sind
als ähnliche
Dreiecke ausgebildet. In vorliegender Darstellung ist das Grundsymbol 2 beleuchtet,
es weist eine erste Farbe 6 auf, beispielsweise gelb. Die Warnsignalanzeige
ist beispielsweise in ein Kombinationsinstrument in einem Kraftfahrzeug
oder in eine andere Anzeige in der Instrumententafel eines Kraftfahrzeugs
integriert.
-
2 zeigt
die optische Warnanzeige 1, wobei nun das Grundsymbol 2 mit
der erste Farbe 6 und auch das erste Erweiterungssymbol 4 mit
einer zweiten Farbe 7, beispielsweise orange, beleuchtet
ist. Durch Wahl der zweiten Farbe 7 für das erste Erweiterungssymbol 4 hebt
sich dieses deutlich von der ersten Farbe 6 des Grundsymbols 2 ab.
Gleichzeitig wird durch die optische Vergrößerung der optischen Warnanzeige 1 durch
Aufleuchten sowohl des Grundsymbols 2 als auch des dieses
umgebenden ersten Erweiterungssymbols 4 eine intuitiv wahrnehmbar,
eindringlichere Darstellung einer Gefahrsignalisierung bewirkt.
-
3 zeigt
die optische Warnanzeige 1, wobei nun außer dem
Grundsymbol 2 in der erste Farbe 6 das erste Erweiterungssymbol 4 in
der zweite Farbe 7 und zusätzlich das zweite Erweiterungssymbol 5 in
einer dritten Farbe 8, beispielsweise rot, erleuchtet sind.
In dieser Darstellung ist für
einen Fahrzeugführer
sofort intuitiv und ohne weiteres Nachdenken erkennbar, dass eine
akute Gefahrlage vorliegt, auf die unmittelbar zu reagieren ist.
-
Selbstverständlich sind
auch andere Ausführungsformen
denkbar, beispielsweise in kreisförmiger oder viereckiger oder
mehreckiger Ausführung. Die
dreieckige Ausführung
der optischen Warnanzeige 1 indes hat den Vorteil, dass
das Dreieck stets als Warnsymbol verwendet und insoweit für einen
Fahrzeugführer
in dieser Funktion geläufig
ist. Es bestehen demzufolge keine Umsetzungsprobleme zwischen Symbolik
und Bedeutung.
-
Weiter
sind selbstverständlich
Ausführungsformen
denkbar, in denen mehr als nur zwei Erweiterungssymbole vorliegen,
beispielsweise drei, vier oder mehr Erweiterungssymbole. Ferner
ist es denkbar, die optische Warnanzeige 1 mit Zusatzinformationen,
beispielsweise auf einem gesonderten Display, zu unterstützen.