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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schutzmodul, insbesondere
für eine
EUV-Lithographievorrichtung, die ein Gehäuse mit mindestens einer Öffnung aufweist,
in dem mindestens eine Komponente angeordnet ist. Ferner bezieht
sich die vorliegende Erfindung auf eine EUV-Lithographievorrichtung,
ein Projektionssystem und ein Beleuchtungssystem für EUV-Lithographievorrichtungen,
in denen mindestens ein derartiges Schutzmodul angeordnet ist.
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Hintergrund und Stand der
Technik
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In
EUV-Lithographievorrichtungen werden zur Lithographie von Halbleiterbauelementen
reflektive optische Elemente für
den extremen ultravioletten (EUV) bzw. weichen Röntgenwellenlängenbereich
(z. B. Wellenlängen
zwischen ca. 5 nm und 20 nm) wie etwa Photomasken oder Mehrlagenspiegel
eingesetzt. Da EUV-Lithographievorrichtungen
in der Regel mehrere reflektive optische Elemente aufweisen, müssen diese
eine möglichst
hohe Reflektivität
aufweisen, um eine hinreichend hohe Gesamtreflektivität sicherzustellen.
Die Reflektivität
und die Lebensdauer der reflektiven optischen Elemente kann durch Kontamination
der optisch genutzten reflektiven Fläche der reflektiven optischen
Elemente, die aufgrund der kurzwelligen Bestrahlung zusammen mit
Restgasen in der Betriebsatmosphäre
entsteht, reduziert werden. Da üblicherweise
in einer EUV-Lithographievorrichtung mehrere reflektive optische
Elemente hintereinander angeordnet sind, wirken sich auch schon
geringere Kontaminationen auf jedem einzelnen reflektiven optischen
Element in größerem Maße auf die
Gesamtreflektivität
aus.
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Eine
Möglichkeit,
eine EUV-Lithographievorrichtung bzw. deren optische Elemente vor
Kontamination zu schützen,
besteht darin, dass Innere der EUV-Lithographievorrichtung mit molekularem
Wasserstoff zu spülen.
Dabei kann das gesamte Innere der EUV-Lithographievorrichtung gespült werden.
Oft sind EUV-Lithographievorrichtungen aber auch in verschiedene
Vakuumkammern aufgeteilt, die je nach Bedarf jede einzeln mit Wasserstoff
gespült werden
können,
z. B. das Belichtungssystem oder das Projektionssystem. Man kann
auch einzelne oder mehrere reflektive optische Elemente einkapseln,
um innerhalb der Kapselung eine Mikroumgebung einzustellen. In solchen
Fällen
bietet es sich an, nur das Innere der Kapselung mit Wasserstoff
zu spülen.
Der molekulare Wasserstoff hat den Vorteil einer sehr hohen Transmission
im Bereich der EUV- bzw. weichen Röntgenwellenlängen. Er
verhindert, dass insbesondere Kohlenwasserstoffe die Oberflächen der
optischen Elemente erreichen und sich dort als kohlenstoffhaltige
Kontamination ablagern.
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Zu
Reinigungszwecken wird oft atomarer Wasserstoff in das Innere einer
Vakuumumgebung eingeleitet, um insbesondere kohlenstoffhaltige Kontamination
zu entfernen. Der atomare Wasserstoff, der z. B. an Glühdrähten oder
durch Wechselwirkung mit EUV-Strahlung entstehen kann, reagiert
mit der abgelagerten kohlenstoffhaltigen Kontamination zu flüchtigen
Kohlenwasserstoffen, die abgepumpt werden können.
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Ein
Nachteil der Reinigung mit atomarem Wasserstoff bzw. der Spülung mit
molekularem Wasserstoff während
der Bestrahlung mit EUV-Licht liegt darin, dass der Wasserstoff,
insbesondere der atomare Wasserstoff sehr stark auch mit anderen
Materialien als Kontamination wechselwirkt. Z. B. bildet er mit
Metallen Hydridverbindungen. Dies führt dazu, dass die Lebensdauer
von Komponenten, die derartige Materialien aufweisen, verkürzt wird.
Dies stellt insbesondere dann ein Problem dar, wenn auf diese Materialien,
die eine höhere
Reaktionsrate mit Wasserstoff aufweisen, nicht durch inertere Materialien ersetzt
werden können.
Dies ist unter anderem für Sensoren
der Fall, die für
das Ausrichten der optischen Elemente oder die Überwachung der Strahlungsintensität bzw. des
Kontaminationsgrades eingesetzt werden.
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Komponenten
mit wasserstoffempfindlichen Materialien lassen sich zwar in Schutzgehäuse einlassen.
In vielen Fällen
lässt sich
aber nicht verhindern, dass dennoch eine Öffnung bestehen bleibt, um
die Funktionsfähigkeit
der jeweiligen Komponente zu gewährleisten.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schutzmodul, insbesondere
für eine EUV-Lithographievorrichtung
bzw. eine EUV-Lithographievorrichtung, zur Verfügung zu stellen, bei der die
Lebensdauer von Komponenten mit wasserstoffempfindlichen Materialien
gegenüber
herkömmlichen EUV-Lithographievorrichtungen
verlängert
ist.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Schutzmodul gelöst, das ein Gehäuse mit
mindestens einer Öffnung
aufweist, in dem mindestens eine Komponente angeordnet ist, wobei
eine oder mehrere Gaszufuhren vorgesehen sind, um einen Gasstrom
in das Gehäuse
einzubringen, der durch die mindestens eine Öffnung austritt. Ferner wird
diese Aufgabe durch ein Schutzmodul gelöst, das ein Gehäuse mit
mindestens einer Öffnung
aufweist, in dem mindestens eine Komponente angeordnet ist, wobei
mindestens eine Gaszufuhr und mindestens eine Gasableitung vorgesehen
sind, die derart angeordnet sind, dass sich ein Gasstrom ausbildet,
der zwischen dem Sensor und der mindestens einen Öffnung verläuft.
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Bevorzugt
werden die Schutzmodule in EUV-Lithographievorrichtungen eingesetzt,
insbesondere wenn dort Substanzen in der Restgasatmosphäre vorhanden
sind, die Komponenten schädigen könnten. Dabei
kann es sich z. B. um atomaren Wasserstoff zur Reinigung von Kontamination
oder andere reaktive Substanzen handeln. Ein weiterer bevorzugter
Einsatzort sind Messstände,
in denen zu Testzwecken die Verhältnisse
innerhalb einer EUV-Lithographievorrichtung simuliert werden.
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Es
hat sich herausgestellt, dass eine in einem Gehäuse angeordnete Komponente,
die Material aufweist, das besonders empfindlich auf eine oder mehrere
bestimmte Substanzen reagiert, effektiv davor geschützt werden
kann, mit der jeweiligen Substanz in Kontakt zu kommen, indem dafür gesorgt wird,
dass sich ein Gasstrom im Inneren des Gehäuses ausbildet. Dabei kann
er ein in Kontakt treten der Substanz mit der Komponente dadurch
unterbinden, dass er durch die mindestens eine Öffnung austritt und einen Gegenstrom
gegen möglicherweise
einströmende
schädliche
Gasmoleküle
oder -atome bildet, sodass die Wahrscheinlichkeit, dass Moleküle oder
Atome der betreffenden Substanz überhaupt
in das Gehäuse
eintreten, verringert wird. Der Gasstrom kann aber auch derart ausgebildet
werden, dass er zwischen der Komponente und der mindestens Öffnung verläuft und
dadurch eine Art Schutzschild gegen das weitere Eindringen der schädlichen Substanz
bis zur Komponente verhindert, wobei der Gasstrom durch die mindestens
eine Gasableitung austritt.
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Bei
der mindestens einen Öffnung
kann es sich z. B. um eine oder mehrere Öffnungen handeln, die im Gehäuse vorgesehen
sein müssen,
damit die Komponente funktionsgemäß eingesetzt werden kann. Es
kann sich dabei aber auch um undichte Stellen im Gehäuse handeln.
Insbesondere bei Wasserstoff reichen schon kleinste Öffnungen
dafür aus, dass
einzelne Moleküle
bzw. Atome in das Gehäuse eindringen,
da Wasserstoff einen sehr geringen Radius aufweist.
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Außerdem wird
die Aufgabe gelöst
durch eine EUV-Lithographievorrichtung bzw. ein Projektionssystem
oder ein Beleuchtungssystem für
eine EUV-Lithographievorrichtung, in der/dem mindestens eines dieser
Schutzmodule angeordnet ist.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
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Kurze Beschreibung der Figuren
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Die
vorliegende Erfindung soll unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
Dazu zeigen
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1 schematisch
eine Ausführungsform
einer EUV-Lithographievorrichtung;
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2a schematisch
eine erste Ausführungsform
eines Schutzmoduls mit einer Gaszufuhr;
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2b schematisch
eine zweite Ausführungsform
eines Schutzmoduls mit einer Gaszufuhr und einer Gasableitung;
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3a,
b schematisch eine dritte Ausführungsform
eines Schutzmoduls mit optimierter Gaszufuhr in zwei Varianten;
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4 schematisch
eine vierte Ausführungsform
eines Schutzmoduls mit einer Gaszufuhr;
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5 schematisch
eine fünfe
Ausführungsform
eines Schutzmoduls mit einer Gaszufuhr und einer Gasableitung;
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6 schematisch
eine sechste Ausführungsform
eines Schutzmoduls mit einer Gaszufuhr und einer Öffnung;
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7 schematisch
eine siebte Ausführungsform
eines Schutzmoduls mit einer Gaszufuhr und zwei Öffnungen;
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8 schematisch
eine achte Ausführungsform
eines Schutzmoduls mit zwei Gaszufuhren; und
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9 schematisch
eine neunte Ausführungsform
eines Schutzmoduls mit einer Gaszufuhr und zwei Öffnungen.
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Ausführliche Beschreibung der Erfindung
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In 1 ist
schematisch eine EUV-Lithographievorrichtung 10 dargestellt.
Wesentliche Komponenten sind das Strahlformungssystem 11,
das Beleuchtungssystem 14, die Photomaske 17 und
das Projektionssystem 20. Die EUV-Lithographievorrichtung 10 wird
unter Vakuumbedingungen betrieben, damit die EUV-Strahlung in ihrem
Inneren möglichst wenig
absorbiert wird.
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Als
Strahlungsquelle 12 kann beispielsweise eine Plasmaquelle
oder auch ein Synchrotron dienen. Die austretende Strahlung im Wellenlängenbereich
von etwa 5 nm bis 20 nm wird zunächst
im Kollimator 13b gebündelt.
Außerdem
wird mit Hilfe eines Monochromators 13a durch Variation
des Einfallswinkels die gewünschte
Betriebswellenlänge
herausgefiltert. Im genannten Wellenlängenbereich sind der Kollimator 13b und
der Monochromator 13a üblicherweise
als reflektive optische Elemente ausgebildet. Kollimatoren sind
häufig
schalenförmig
ausgebildete reflektive optische Elemente, um einen fokussierenden
bzw. kollimierenden Effekt zu erreichen. An der konkaven Fläche findet
die Reflexion der Strahlung statt, wobei zur Reflexion häufig kein
Mehrlagensystem auf der konkaven Fläche verwendet wird, da ein möglichst
breiter Wellenlängenbereich
reflektiert werden soll. Das Herausfiltern eines schmalen Wellenlängenbandes
durch Reflexion geschieht am Monochromator, oft mit Hilfe einer
Gitterstruktur oder eines Mehrlagensystems.
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Der
im Strahlformungssystem 11 in Hinblick auf Wellenlänge und
räumliche
Verteilung aufbereitete Betriebsstrahl wird dann in das Beleuchtungssystem 14 eingeführt. Im
in 1 dargestellten Beispiel weist das Beleuchtungssystem 14 zwei
Spiegel 15, 16 auf, die im vorliegenden Beispiel
als Mehrlagenspiegel ausgestaltet sind. Die Spiegel 15, 16 leiten den
Strahl auf die Photomaske 17, die die Struktur aufweist,
die auf den Wafer 21 abgebildet werden soll. Bei der Photomaske 17 handelt
es sich ebenfalls um ein reflektives optisches Element für den EUV- und
weichen Wellenlängenbereich,
das je nach Herstellungsprozess ausgewechselt wird. Mit Hilfe des Projektionssystems 20 wird
der von der Photomaske 17 reflektierte Strahl auf den Wafer 21 projiziert
und dadurch die Struktur der Photomaske auf ihn abgebildet. Das
Projektionssystem 20 weist im dargestellten Beispiel zwei
Spiegel 18, 19 auf, die im vorliegenden Beispiel
ebenfalls als Mehrlagenspiegel ausgestaltet sind. Es sei darauf
hingewiesen, dass sowohl das Projektionssystem 20 als auch
das Beleuchtungssystem 14 ebenso jeweils nur einen oder
auch drei, vier, fünf
und mehr Spiegel aufweisen können.
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Sowohl
das Strahlformungssystem 11 als auch das Beleuchtungssystem 14 und
das Projektionssystem 20 sind als Vakuumkammern ausgestaltet,
da insbesondere die Mehrlagenspiegel 15, 16, 18, 19 nur
im Vakuum betrieben werden können.
Ansonsten würde
sich auf ihrer reflektiven Fläche
zu viel Kontamination ablagern, die zu einer zu starken Verschlechterung
ihrer Reflektivität
führen
würde.
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Bei
dem in 1 dargestellten Beispiel einer EUV-Lithographievorrichtung 10 werden
die als separate Vakuumkammern ausgestalteten Strahlformungssysteme 11 und
Projektionssysteme 20 über Wasserstoffzufuhren 22, 31 mit
molekularem Wasserstoff gespült.
Dadurch wird verhindert, dass kontaminierende Substanzen, wie z.
B. Kohlenwasserstoffe an den Kollimator 13b oder den Monochromator 13a bzw.
die EUV-Spiegel 18, 19 kommen
und sich dort als Kontamination auf den optisch genutzten Flächen ablagern.
Die Spülung
kann auch während
des Betriebes der EUV-Lithographievorrichtung 10 durchgeführt werden.
Dabei führt
die EUV-Strahlung dazu, dass ein Teil des molekularen Wasserstoffes
in atomaren Wasserstoff aufgespaltet wird, der seinerseits mit bereits
vorhandener Kontamination zu flüchtigen
Verbindungen reagieren kann. Im dargestellten Beispiel wird zum
Abpumpen dieser flüchtigen
Verbindungen im Strahlformungssystem 11 eine zusätzliche
Pumpe 25 vorgesehen. Im Projektionssystem 20 wird
dazu das ohnehin vorgesehene Pumpensystem für die Aufrechterhaltung des
Vakuums innerhalb des Projektionssystems 20 verwendet (nicht
dargestellt).
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Auch
im Beleuchtungssystem 14 wird zur Vermeidung von Kontamination
mit einer Wasserstoffspülung
gearbeitet. Allerdings wird hier nicht die gesamte Vakuumkammer
des Beleuchtungssystems 14 gespült. Vielmehr sind die Spiegel 15, 16 in
einer Kapselung 26 eingeschlossen, die vakuumtechnisch die
Spiegel 15, 16 vom übrigen Vakuum im Beleuchtungssystem 14 abtrennt.
Dadurch wird um die Spiegel 15, 16 eine Mikroumgebung
geschaffen. Einerseits dient die Kapselung 26 nun dazu,
zusätzlich
vor Kontaminierung der Spiegel 15, 16 durch ausgasende
Komponenten innerhalb des Beleuchtungssystems 14 zu schützen. Andererseits
führt die
Begrenzung der Wasserstoffspülung
auf das Innere der Kapselung 26 dazu, dass innerhalb des
Beleuchtungssystems 14, aber außerhalb der Kapselung 26 auch Komponenten,
deren Materialien von Wasserstoff angegriffen werden könnten, mit
weniger Gefährdung
eingesetzt werden können.
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Zur
Entfernung dennoch entstehender Kontamination auf den Spiegeln 15, 16 ist
in der Kapselung 26 zusätzlich
ein Heizdraht 28 vorgesehen, der aus einem Metall oder
einer Metalllegierung mit sehr hohem Schmelzpunkt bestehen sollte,
z. B. Wolfram. Der Wasserstoff, der über die Zufuhr 27 eingeleitet wird,
wird zu Reinigungszwecken auf den erhitzten Heizdraht 28 geleitet,
so dass der molekulare Wasserstoff in atomaren Wasserstoff aufgespaltet
wird. Die Reaktionsrate bzw. Aufspaltungsrate ist dabei höher als
bei der reinen Wechselwirkung der Betriebsstrahlung der EUV-Lithographievorrichtung 10 mit
dem molekularem Wasserstoff der Wasserstoffspülung. Durch diese erhöhte Konzentration
an atomarem Wasserstoff werden eventuell vorhandene Kontaminationen
mit einer höheren
Rate abgebaut und in flüchtige
Verbindungen überführt. Diese
flüchtigen
Verbindungen werden mit einer hier nicht dargestellten Pumpe aus
der Kapselung entfernt.
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Leider
lassen sich nicht bei allen notwendigen Komponenten die Materialien
derart ersetzen, dass sie gegenüber
Wasserstoffwirklich inert sind. Dies gilt insbesondere für Komponenten,
deren Funktionalität
von der konkreten Materialwahl abhängt, wie z. B. bei Magneten.
Als Schutz dieser Komponenten kann man sie in Gehäuse einhausen. Allerdings
kann es vorkommen, dass die Gehäuse nicht
vollkommen dicht gearbeitet werden können oder sogar größere Öffnungen
vorgesehen werden müssen,
damit, z. B. bei Sensoren, die Komponente ihre Funktion ausführen kann.
Es ist bekannt, dass bestimmte Materialien wie z. B. magnetische
Materialien auf der Basis von Neodym-Eisen-Borlegierungen oder Samarium-Kobaltlegierungen,
Titanlegierungen, gehärtete
Stahllegierungen u. a. sowohl von atomarem als auch molekularem
Wasserstoff angegriffen werden, so dass sie spröde werden und die Lebensdauer
der entsprechenden Komponenten verkürzt wird. Bei Einhausungen
kann es auch zu undichten Stellen an Schweißnähten kommen, durch die unerwünschte Substanzen,
z. B. Wasserstoff eindringen können.
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Bei
den Sensoren kann es sich z. B. um Sensoren handeln, die für die Detektion
der Spiegelposition und ihr Einstellen verwendet werden oder auch um
Sensoren, die die Intensität
der Betriebsstrahlung oder den Kontaminationsgrad innerhalb der
EUV-Lithographievorrichtung
messen. Diese Sensorarten, die oft auf optischer Basis beruhen,
können
nur eingesetzt werden, wenn sie unmittelbar der EUV-Strahlung oder
anderer Strahlung innerhalb der jeweiligen Vakuumkammer ausgesetzt
werden können.
Deshalb lassen sie sich nicht völlig
dicht einhausen, ohne dass ihre Funktionsfähigkeit beeinträchtigt würde.
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Im
in 1 dargestellten Beispiel sind derartige wasserstoffempfindliche
Komponenten in Schutzmodulen 24, 29, 32 eingehaust.
Jedes dieser Schutzmodule 24, 29, 32 weist
seine eigene Gaszufuhr 23, 30, 33 auf. Über diese
Gaszufuhren 23, 30, 33 werden den Schutzmodulen 24, 29, 32 andere Gase
als das zum Spülen
der EUV-Lithographievorrichtung
vorgesehene Gas, im vorliegenden Beispiel Wasserstoff, zugeführt. Besonders
vorteilhaft sind dabei Inertgase wie etwa molekularer Stickstoff.
Bevorzugt werden Edelgase wie Argon oder Krypton oder auch Helium,
Neon oder Xenon verwendet. Mit dem über die Gaszufuhren 23, 30, 33 zugeleiteten Gase
werden die Innenräume
der Schutzmodule 24, 29, 32 gespült. Dabei
entsteht ein Gasstrom, der durch die eine oder durch mehrere Öffnungen
des Schutzmodules aus dem Schutzmodul entweicht, wie dies z. B.
beim Schutzmodul 24 und dem Schutzmodul 29 der
Fall ist. Im Falle des Schutzmoduls 32 ist zusätzlich eine
Gasableitung 34 vorgesehen, die an einer Pumpe 35 angeschlossen.
Der so innerhalb des Schutzmodules 32 entstehende Gasstrom
tritt primär über die
Gasableitung 34 aus dem Schutzmodul 32 aus.
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Allen
Schutzmodulen 24, 29, 32 ist gemeinsam,
dass der Gasstrom innerhalb des jeweiligen Schutzmodules 24, 29, 32 einem
Eindringen von insbesondere Wasserstoffmolekülen oder Wasserstoffatomen
entgegenwirkt. Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, wenn
die Druckverhältnisse
innerhalb der Schutzmodule und innerhalb der sie umgebenden Vakuumkammern
derart eingestellt werden, dass der Druck innerhalb der Schutzmodule
höher ist
als innerhalb der sie umgebenden Vakuumkammern wie etwa der Kapselung 26 oder
des Strahlformungssystems 11 oder des Projektionssystems 20.
Durch dieses Druckgefälle
wird ein Eindringen von Wasserstoffatomen bzw. -molekülen oder
auch anderen kontaminierenden Substanzen zusätzlich unterbunden.
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Im
Folgenden werden unterschiedlichste Ausführungsformen für Schutzmodule
für den
Einsatz in EUV-Lithographievorrichtungen oder Messständen, in
denen die Verhältnisse
innerhalb von EUV-Lithographievorrichtungen zu Testzwecken simuliert
werden bzw. vorbereitende Messungen an Komponenten durchgeführt werden,
bevor sie in EUV-Lithographievorrichtungen
eingesetzt werden, erläutert.
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Das
in 2a schematisch dargestellte Schutzmodul weist
ein Gehäuse 40a auf,
in dem eine zu schützende
Komponente eingeschlossen ist. Das Gehäuse 40a weist dabei
allerdings eine mit der Zeit undicht gewordene Schweißnaht auf,
die durch die lang gestreckte dünne Öffnung 42a symbolisiert
wird. In der Realität
wird es sich in einem solchen Fall statt um eine große Öffnung 42a eher
um viele kleine Öffnungen
in dem inzwischen porös
gewordenen Material handeln. Insbesondere Gase mit sehr kleinem Radius
wie etwa Wasserstoff können
schon durch kleinste undichte Stellen in das Innere des Gehäuses 40a eindringen
und dort Material der zu schützenden Komponente
angreifen oder sich an ungewünschten Stellen
ablagern. Um dies zu verhindern, ist am in 2a gezeigten
Schutzmodul eine Gaszufuhr 41a vorgesehen. Über diese
Gaszufuhr wird ein anderes, unschädliches Gas dem Gehäuse 40a zugeführt. Das
durch die Gaszufuhr 41a in das Gehäuse 40a eingeführte Gas
kann durch die Öffnung 42a wieder austreten,
sodass sich ein Gasstrom ausbildet innerhalb des Gehäuses 40a.
Dieser Gasstrom sorgt dafür,
dass kontaminierende oder reaktive Substanzen, die durch die Öffnung 42a in
das Gehäuse
eintreten könnten,
mit einer viel geringeren Wahrscheinlichkeit die Öffnung 42a in
Richtung Gehäuseinneres
durchtreten können.
Um diesen Effekt zu verstärken
hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, die Gaszufuhr 41a so
auszugestalten, dass die dort austretenden Moleküle bzw. Atome eine möglichst
hohe Geschwindigkeit haben. Dies kann man z. B. dadurch erreichen, dass
der Querschnitt der Gaszufuhr 41a verglichen mit dem Querschnitt
des Gehäuses 40a sehr
klein ist bzw. das Volumen der Gaszufuhr 41a im Bereich
vor Mündung
in das Gehäuse 40a klein
ist verglichen mit dem Volumen des Gehäuses 40a, bevorzugt
klein verglichen mit dem freien Volumen innerhalb des Gehäuses 408 ist.
Das führt
dazu, dass die aus der Gaszufuhr 41a austretenden Atome
bzw. Moleküle
stark beschleunigt werden.
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In 2b ist
eine weitere Variante eines Schutzmoduls dargestellt. Wesentliche
Bestandteile sind erneut ein Gehäuse 40b und
eine Gaszufuhr 41b. Das Gehäuse weist diesmal eine größere Öffnung 42b auf,
die notwendig ist, damit ein im Gehäuse 40b eingeschlossener
Sensor seiner Funktion gemäß betrieben
werden kann. Zusätzlich
beweist das in 2b dargestellte Schutzmodul
eine Gasableitung 43b auf. Zwischen der Gaszufuhr 41b und
der Gasableitung 43b bildet sich innerhalb des Gehäuses 40b ein
Gasstrom aus, der sozusagen eine Art Schutzvorhang zwischen der Öffnung 42b und
dem im Gehäuse 40b angeordneten
Sensor bildet. Dieser Schutzvorhang aus Gas verhindert, dass schädliche Atome
oder Moleküle,
die durch die Öffnung 42b eventuell
in das Gehäuse 40b eingedrungen
sind, bis zum Sensor vorstoßen
und ihn schädigen.
Außerdem
wird ein Teil des über
die Gaszufuhr 41b in das Gehäuse 40b eingeleitete
Gas auch durch die Öffnung 42b austreten.
Je steiler das Druckgefälle
von innerhalb des Gehäuses 40b zu
außerhalb
des Gehäuses 40b ist,
desto größer ist
der Anteil des Gasstromes, der durch die Öffnung 42b austritt
und dadurch ein Eindringen von anderen Molekülen oder Atomen in das Gehäuse 40b verhindert.
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Bevorzugt
sind Gasableitungen mit einer Pumpe verbunden oder auch mit einem
Vakuumsystem, in dem ein geringerer Druck als im Schutzmodul herrscht,
damit sich gezielt ein Gasstrom einstellen lässt. Bevorzugt ist der Druck
geringer als außerhalb der Öffnung oder Öffnungen,
durch die schädigende Moleküle oder
Atome in das Gehäuse
des Schutzmoduls eindringen könnten.
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Ein
weiteres Beispiel für
ein Schutzmodul ist mit Variante in den 3a, b
schematisch dargestellt. In dem Gehäuse 40c ist ein Sensor 44c angeordnet.
Für die
korrekte Funktionsfähigkeit
des Sensors 44c ist eine lang gestreckte Öffnung 42c im
Gehäuse 40c vorgesehen. Über strömungstechnische Berechnungen
wurden einerseits die Form der Öffnung 42c und
ihre Anordnung im Gehäuse
und andererseits auch die Form und die Anordnung der Gaszufuhr 41c bzw. 41c' optimiert,
um ein möglichst
effizientes Unterdrücken
des Eindringens von ungewünschten
Molekülen
oder Atomen, z. B. von Wasserstoff in das Innere des Gehäuses 40c durch
die Öffnung 42c zu
erreichen. Im vorliegenden Beispiel ist dazu nicht nur die Öffnung 42c schlitzförmig, sondern
auch die Gaszufuhr 41c weitet sich im Mündungsbereich schlitzförmig aus.
Die Gaszufuhr 41c in 3a und
die Gaszufuhr 41c' in 3b unterscheiden
sich dabei dahingehend, dass die Gaszufuhr 41c in das Gehäuse 40c in
Form einer großen schlitzförmigen Öffnung mündet. Die
Gaszufuhr 41c' aus 3b hingegen
ist derart im Mündungsbereich ausgebildet,
dass sich eine Vielzahl von kleinen Öffnungen 46 bilden,
durch die das durch die Gaszufuhr 41c zugeführte Gas
in die Gehäusekammer 40c eindringt.
Dies hat den Effekt, dass die Gasmoleküle bzw. Gasatome beim Eintritt
in das Gehäuse 40c stärker beschleunigt
werden, sodass sich ein Gasstrom mit höherer Atom- bzw. Molekülgeschwindigkeit ausbildet,
der durch die Öffnung 42c ebenfalls mit
höherer
Geschwindigkeit austritt. Dies reduziert weiter die Wahrscheinlichkeit,
dass unerwünschte Substanzen
in das Gehäuses 40c eintreten.
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Eine
weitere Besonderheit der in den 3a, b
dargestellten Schutzmodule besteht darin, dass sie auf der Vorderseite
des Gehäuses 40c um die Öffnung 42c herum
mit einem Material beschichtet sind, das eine hohe Reaktionsrate
mit atomarem und/oder molekularem Wasserstoff aufweist. Dabei kann
es sich etwa um verschiedene Metalle handeln, z. B. um Titan, Tantal,
Niobium, Zirkonium, Thorium, Barium, Magnesium, Aluminium, Ruthenium,
Platin, Palladium, Yttrium oder Cer. Kommen Wasserstoffatome oder
-moleküle
in die Nähe
des Gehäuses 40c, werden
sie von der reaktiven Beschichtung sozusagen abgefangen, da sie
mit hoher Wahrscheinlichkeit mit dem Material der Beschichtung reagieren
und dadurch nur mit geringer Wahrscheinlichkeit durch die Öffnung 42c in
das Gehäuse 40c eindringen.
Je nach dem, mit welchem Gas der Außenraum um das Gehäuse 40c gespült wird
oder welche besonders schädliche
Substanzen sich im Außenraum
befinden, die nicht in das Innere des Gehäuses 40c eindringen sollten,
kann auch eine andere reaktive Beschichtung um die Öffnung 42c gewählt werden.
Ein wichtiges Kriterium für
die Materialwahl der Beschichtung ist, dass sie mit der unerwünschten
Substanz eine hohe Reaktionsrate aufweist.
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Bei
dem in 4 schematisch dargestellten Beispiel eines Schutzmoduls
ist ein Sensor 44d in einem Gehäuse 40d angeordnet,
das eine Öffnung 42d für den Sensor 44d aufweist.
Um einen Gasstrom auszubilden, der an den Sensor 44d vorbeiströmt, um eine
Kontamination des Sensors bzw. eine Beschädigung des Sensors durch eindringende Substanzen
zu verhindern, ist eine Gaszufuhr 41d vorgesehen. Der sich
ausbildende Gasstrom ist durch die Pfeile angedeutet.
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Ein
weiteres Beispiel eines Schutzmoduls ist in 5 schematisch
dargestellt. Im Vergleich zum Beispiel aus 4 ist hier
zusätzlich
eine Gasableitung 43e vorgesehen, die der Gaszufuhr 41e gegenüberliegend
angeordnet ist. Die Gaszufuhr 41e und die Gasableitung 43e sind
relativ zum Sensor 44e und der Öffnung 42e derart
am Gehäuse 40e angeordnet,
dass sich ein durch die Pfeile angedeuteter Gasstrom ausbildet,
der zwischen der Öffnung 42e und
dem Sensor 44e am Sensor 44e vorbeiströmt. Dadurch
bildet der Gasstrom eine Art Schutzvorhang, der verhindert, dass
unerwünschte
Substanzen bis zum Sensor 44e vordringen.
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In
dem in 6 schematisch dargestellten Beispiel ist eine
Komponente 45f in dem Gehäuse 40f eingehaust.
Um das Innere des Gehäuses 40f von
unerwünschten
Substanzen, insbesondere von Wasserstoff frei zu halten, sind eine
Gaszufuhr 41f und eine Öffnung 42f vorgesehen.
Die Anordnung und Gestalt der Öffnung 42f wurde
aufgrund von strömungstechnischen
Optimierungsrechnungen ermittelt. Als Parameter ging dabei die Unterdrückungsrate
für die
unerwünschte
Substanz, die Anordnung der Gaszufuhr 41f und das freie
Volumen in dem Gehäuse 40f um
die Komponente 45f herum ein. Der sich im Gehäuse 40f ausbildende
Gasstrom umströmt vollständig die
Komponente 45f. Um die Geschwindigkeit der Moleküle bzw.
Atome in dem Gasstrom zusätzlich
zu erhöhen
und die Eindringwahrscheinlichkeit der unerwünschten Substanz durch die Öffnung 42f weiter
zu erniedrigen ist eine externe Gasableitung 43f vorgesehen,
die den Gasstrom durch die Öffnung 42f absaugt.
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Das
in 7 schematisch dargestellte Beispiel stimmt in
seinem wesentlichen Bestandteil mit dem Schutzmodul aus 6 überein.
Allerdings wurden die Parameter für die Berechnung der strömungstechnisch
optimierten Öffnungen 42g, 42g' etwas verändert. Bei
Verwendung eines anderen Inertgases zum Spülen des Innenraumes des Gehäuses 40g als
im Beispiel, das in 6 gezeigt wurde, hat sich herausgestellt,
dass das Vorsehen von zwei Öffnungen 42g, 42g' die ihrerseits
aber eine kleinere Querschnittsfläche aufweisen vorteilhaft ist,
um effizient ein Eindringen von unerwünschten Substanzen, insbesondere
Wasserstoff zu unterdrücken.
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Je
nach Geometrie des Gehäuses
und der eingeschlossenen Komponente oder Komponenten, dem verwendeten
Spülungsgas
und der gewünschten
Unterdrückungsrate
für außerhalb
des Schutzmoduls befindliche Substanzen, wie etwa Wasserstoff, können auch
drei, vier, fünf
oder mehr Öffnungen
und/oder zwei, drei, vier, fünf
oder mehr Gaszufuhren vorteilhaft sein. Bevorzugt sind die Öffnungen derart
dimensioniert, dass sich ein Gegenstrom gegen die eintretenden schädlichen
Substanzen. Z. B. hydridbildende Wasserstoffmoleküle oder
-atome oder andere Bestandteile der umgebenden Restgasatmosphäre, einstellen
kann.
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In 8 ist
ein Ausführungsbeispiel
eines Schutzmoduls schematisch dargestellt, bei dem zum Schutze
des Sensors 44h innerhalb des Gehäuses 40h zwei Gaszufuhren 41h und 41h' vorgesehen sind.
Aufgrund von strömungstechnischen
Optimierungsrechnungen sind sie einander gegenüberliegend angeordnet. Die
aus den jeweiligen Gaszufuhren 41h, 41h' austretenden
Gasströme
vereinen sich und treten als gemeinsamer Gasstrom durch die Öffnung 42h aus
dem Gehäuse 40h aus.
Dies bewirkt einen wirksamen Schutz gegen das Eindringen von unerwünschten
Substanzen in das Gehäuse 40h.
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9 zeigt
schematisch ein Schutzmodul, das zur Einhausung einer Komponente 45i genutzt wird,
die gegen Wasserstoff empfindliches Material aufweist. An dem Gehäuse 40i ist
eine Gaszufuhr 41i vorgesehen, die dafür sorgt, dass verglichen mit
außerhalb
des Gehäuses 40i innerhalb
des Gehäuses 40i ein
leichter Überdruck
herrscht. Stellen sich im Laufe der Lebenszeit des Gehäuses 40i undichte Stellen 42i, 42i' ein, z. B.
durch Wechselwirkungen des Gehäusematerials
mit atomarem oder molekularem Wasserstoff, so dringt das durch die
Gaszufuhr 41i zugeführte
Gas, z. B. Argon oder Krypton durch die Öffnungen 42i, 42i' aus dem Gehäuse 40i aus. Aufgrund
des Druckgefälles
baut sich ein durch die Pfeile dargestellter Gasstrom auf, der ein
Eindringen von beispielsweise molekularem oder atomarem Wasserstoff
durch die Öffnung 42i, 42i' unterdrückt. Dadurch
wird die Lebensdauer der Komponente 45i wesentlich verlängert. Soll
das Eindringen von Wasserstoff verhindert werden, wird bevorzugt
mit Helium gespült,
das einen kleineren Radius als die übrigen Edelgase aufweist, so
dass sich schon bei recht kleinen undichten Stellen ein Gasstrom
aufbaut.
-
- 10
- EUV-Lithographievorrichtung
- 11
- Strahlformungssystem
- 12
- EUV-Strahlungsquelle
- 13a
- Monochromator
- 13b
- Kollimator
- 14
- Beleuchtungssystem
- 15
- erster
Spiegel
- 16
- zweiter
Spiegel
- 17
- Maske
- 18
- dritter
Spiegel
- 19
- vierter
Spiegel
- 20
- Projektionssystem
- 21
- Wafer
- 22
- Wasserstoffzufuhr
- 23
- Inertgaszufuhr
- 24
- Schutzmodul
- 25
- Pumpe
- 26
- Kapselung
- 27
- Wasserstoffzufuhr
- 28
- Heizdraht
- 29
- Schutzmodul
- 30
- Inertgaszufuhr
- 31
- Wasserstoffzufuhr
- 32
- Schutzmodul
- 33
- Inertgaszufuhr
- 34
- Gasableitung
- 35
- Pumpe
- 40a,
b, c, d, e, f, g, h, i
- Gehäuse
- 41a,
b, c, c', d, e,
f, g, h, h', i
- Gaszufuhr
- 42a,
b, c, d, e, f, f, g, g', h,
i, i'
- Öffnung
- 43b,
e, f, g
- Gasableitung
- 44c,
d, e, h
- Sensor
- 45f,
g, i
- Komponente
- 46
- Öffnung