DE102008000929A1 - Hydraulische Dämpfung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnetventil (16) für einen Kraftstoffinjektor (10) zur Betätigung eines Einspritzventilgliedes (26) durch Druckent) ist mit unter Systemdruck stehendem Kraftstoff beaufschlagt. Das Magnetventil (16) umfasst ein Ventilglied (46), das einen Ventilsitz (42) öffnet oder verschließt. Zwischen einem Niederdruckvolumen (68) und einem Ventilraum (70) verläuft eine hydraulische Verbindung (72; 74, 76, 86), die eine die jeweilige Bewegung des Ventilgliedes (46) unterstützende, auf das Ventilglied (46) wirkende Kraft erzeugt.

Description

  • Stand der Technik
  • Bei der Entwicklung von Verbrennungsmotoren hat die Einhaltung der Schadstoffgrenzwerte höchste Priorität. Gerade das Common-Rail-Einspritzsystem hat einen entscheidenden Beitrag zur Reduzierung der Schadstoffemissionen geleistet. Der Vorteil des Hochdruckspeichereinspritzsystems (Common-Rail) liegt in der Unabhängigkeit des Einspritzdrucks von Drehzahl und Last der Verbrennungskraftmaschine. Für die Einhaltung zukünftiger Abgasgrenzwerte ist jedoch gerade bei selbstzündenden Verbrennungskraftmaschinen eine signifikante Erhöhung des Einspritzdrucks notwendig. Neueste Injektoren für höchste Einspritzdrücke werden leckagefrei ausgeführt, indem auf eine Niederdruckstufe verzichtet wird. Durch das Fehlen dieser Niederdruckstufe stehen zur Betätigung des in der Regel nadelförmig ausgebildeten Einspritzventilgliedes nur geringe Schließkräfte zur Verfügung. Dies führt zu steilen Kennfeldern und somit zu einer schlechten Kleinstmengenfähigkeit derart konzipierter Kraftstoffinjektoren.
  • Dieser Nachteil kann durch schnellschaltende Ventile, wie zum Beispiel schnellschaltende Magnetventile, kompensiert werden. Bei schnellschaltenden Ventilen tritt jedoch das Problem auf, dass durch Prellerscheinungen Kennfeldwelligkeiten auftreten. Unter Prellen wird das ungewollte Wieder-Verlassen des Ventilsitzes durch das mit höherer Aufschlagenergie in den Ventilsitz auftreffende Schließelement und ein aufgrund der Elastizität der Materialien erfolgendes Zurückgrellen in Öffnungsrichtung verstanden. Das Prellen des Ventilgliedes tritt insbesondere bei hart ausgeführten Hubanschlägen bei Metall/Metall-Kontakt in Verbindung mit einer schnellschaltenden Ventilnadel eines den Kraftstoffinjektor betätigenden Magnetventils auf. Um den harten Aufschlag der Ventilnadel im Ventilsitz beziehungsweise das harte Aufschlagen des Schließelementes im Ventilsitz zu dampfen, werden heutzutage Quetschspalte ausgeführt, um die Aufprallenergie auf hydraulischem Wege abzubauen. Quetschspalte haben jedoch die negative Eigenschaft, dass beim Schließen der Ventilnadel eine hydraulische Kraft auftritt, die eben dieses Schließen verzögert. Dieser Effekt wird hydraulisches Kleben genannt. Das hydraulische Kleben ist von äußeren Einflüssen wie zum Beispiel Druck und Temperatur abhängig und führt deshalb zu Streuungen von Hub zu Hub. Prellerscheinungen treten nicht nur beim Öffnen, sondern auch beim Schließen der Ventilnadel in Erscheinung. Diese Preller haben einen besonders negativen Einfluss auf die Injektorfunktion und führen im Allgemeinen zu großen Hub zu Hub-Streuungen und damit zu einer ungünstigen Reproduzierbarkeit von Einspritzmengen.
  • Anders als bei einem oberen Hubanschlag, zum Beispiel an einer Anschlaghülse im Magnetkern, kann am Ventilsitz aufgrund seiner Dichtfunktion kein Quetschspalt ausgeführt werden. Ein hoher Anschlagimpuls der Ventilnadel im Ventilsitz führt nicht nur zu Prellerscheinungen beim Schließen, sondern auch zu einem signifikant gesteigerten Ventilsitzverschleiß.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung wird bei einem Magnetventil zur Betatigung eines Kraftstoffinjektors das Prellen beim Schließen am Ventilsitz durch eine hydraulische Gegenkraft eliminiert. Des Weiteren erfolgt eine Beschleunigung der Ventilbewegung während der Öffnungsphase, was kurze Schaltzeiten, so zum Beispiel zwischen der Haupteinspritzphase und einer der Haupteinspritzphase zeitlich eng vorgelagerten Voreinspritzung, mit sich bringt. Die Absteuermenge, die beim Öffnen des Ventilsitzes aus dem Steuerraum abgesteuert wird, wird über eine hydraulische Leitung derart umgeleitet, dass zum Zeitpunkt des Ventilöffnens ein Überdruck in einem Niederdruckvolumen und zum Zeitpunkt des Ventilschließens ein Unterdruck in diesem Niederdruckvolumen erzeugt wird. Dieser Differenzdruck, d. h. der Überdruck beziehungsweise der Unterdruck, wird genutzt, um auf das Ventil beziehungsweise das Ventilglied des Magnetventils, das in der Regel nadelförmig ausgebildet ist, eine zusätzliche hydraulische Kraft auszuüben. Der Differenzdruck entsteht durch die Trägheit des hydraulischen Fluides, d. h. des Kraftstoffes, in der hydraulischen Leitung, die in den Ventilraum mündet.
  • Die hydraulisch erzeugte, in Öffnungsrichtung des Ventilglieds wirkende Hydraulikkraft entsteht zum Zeitpunkt des Öffnens und führt zu einer zusätzlichen Beschleunigung des Ventilgliedes des Magnetventils, was zu schnelleren Schaltvorgängen führt. Beim Schließen des Ventilgliedes des Magnetventils hingegen entsteht eine das Schließen unterstützende Hydraulikkraft. Der Hauptvorteil der beim Schließen entstehenden zusätzlichen Schließkraft, ist die Verhinderung des mechanischen Prellens. Zum Zeitpunkt des Schließens wird eine größere Kraft auf den Anker und damit auf das Ventilglied in Schließrichtung ausgeübt, verglichen mit der Kraft, die auf das Ventilglied beziehungsweise den Anker während der Schließbewegung wirkt. Dies ist der entscheidende Vorteil der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung, da ein mechanisches Prellen mit einer bloßen Erhöhung der Federkraft der in Schließrichtung wirkenden Schließfeder nicht verhindert werden kann. Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung wird dem mechanischen Prellen entgegengewirkt, indem zum Zeitpunkt des Schließens des Ventilgliedes eine größere Schließkraft auf den Anker wirkt als während der in Richtung auf den Ventilsitz verlaufenden Schließbewegung.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des der Erfindung zugrunde liegenden Gedankens, strömt beim Öffnen des Ankers, und damit des Ventilgliedes, Absteuermenge vom Steuerraum über einen Ablaufkanal mit mindestens einer Ablaufdrossel in ein Hochdruckvolumen vor dem Ventilsitz und über eine Absteuerleitung in ein Niederdruckvolumen, welches sich hinter dem Ventilsitz befindet. Die Absteuerleitung ist in vorteilhafter Weise als Bohrung beschaffen und von ihrem Längen/Breiten-Verhältnis so ausgelegt, dass die Funktion einer hydraulischen Leitung gegeben ist. Einerseits kann diese hydraulische Leitung als eine Bohrung in einer das Hochdruckvolumen vor dem Ventilsitz begrenzenden Hülse im Ventilstück, andererseits als eine eine lange Leitungslänge aufweisende Bohrung in mehreren Abschnitten im Ventilstück ausgebildet werden.
  • Über diese hydraulische Leitung, die in den beiden obenstehend skizzierten Ausführungsvarianten darstellbar ist, entsteht zum Zeitpunkt des Öffnens des Ventilgliedes im Niederdruckvolumen ein Überdruck, da die Hydraulikflüssigkeit in der Absteuerleitung beschleunigt wird. Der Überdruck erzeugt eine in Öffnungsrichtung wirkende Kraft auf das Ventilglied, so dass dessen Schaltzeit in vorteilhafter Weise reduziert wird. Der Überdruck in der Absteuerleitung ist nur kurze Zeit präsent, bis sich innerhalb der Absteuerleitung eine stationäre Strömung eingestellt hat.
  • Beim Schließen des Ventilgliedes wird die aus dem Steuerraum abgesteuerte Absteuermenge abrupt reduziert und der Durchfluss in der hydraulischen Leitung bricht zusammen. Durch das instationäre Verhalten der Hydraulikflüssigkeit innerhalb der Absteuerleitung wird dem Niederdruckvolumen nach dem Ventilsitz ein Unterdruck aufgeprägt. Dies rührt daher, dass das Niederdruckvolumen aufgrund der Trägheit des durch die Absteuerleitung strömenden Fluides „leergesaugt” wird und der Unterdruck auf das Ventilglied beziehungsweise den dieses betätigenden Anker als in Schließrichtung wirkende Kraft wirkt. Dadurch wird das mechanische Ventilgrellen verhindert. Dieser Druckunterschied ist nur von kurzer Dauer, so dass das Magnetventil nach kurzer Zeit wieder druckausgeglichen beziehungsweise hydraulisch kraftfrei ist. Die Zeitspanne, während der der Differenzdruck, sei es der Überdruck, sei es der Unterdruck, wirkt, ist abhängig von der Länge der hydraulischen Leitung, die in den Ventilraum mündet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Magnetventil, dessen Niederdruckvolumen über eine hydraulische Leitung in einer ersten Ausführungsform mit einem Ventilraum verbunden ist,
  • 2 ein Magnetventil, dessen Niederdruckvolumen über eine hydraulische Leitung in einer zweiten Ausführungsform mit einem Ventilraum verbunden ist, und
  • 3 eine weitere konstruktive Ausführungsvariante, bei der die Absteuerleitung über eine Hülse realisiert ist.
  • Ausführungsformen
  • Wie der Darstellung gemäß 1 zu entnehmen ist, umfasst ein Kraftstoffinjektor 10 einen Injektorkörper 12, der symmetrisch zur Injektorachse 14 aufgebaut ist. Ein Magnetventil 16 ist in den Kraftstoffinjektor 10 integriert. Der Injektorkörper 12 des Kraftstoffinjektors 10 ist über einen Hochdruckanschluss 18 mit unter einem Systemdruck stehenden Fluid, bevorzugt Kraftstoff, beaufschlagt. Der Systemdruck, mit welchem der Kraftstoff am Hochdruckanschluss 18 des Injektorkörpers 12 des Kraftstoffinjektors 10 ansteht, wird in einem Hochdruckspeicherkörper (Common-Rail) beispielsweise über eine Hydraulikpumpe erzeugt. Mit Bezugszeichen 20 ist ein Rücklaufanschluss bezeichnet, der sich oberhalb des Magnetventils 16 des Kraftstoffinjektors 10 befindet.
  • Der Kraftstoffinjektor 10 umfasst ein Ventilstück 22, welches mit Hilfe einer im Inneren des Injektorkörpers 12 verschraubten Ventilspannmutter 36 in diesem befestigt ist. Im Ventilstück 22 ist ein Steuerraum 24 ausgebildet. Der Steuerraum 24 ist über einen Ablaufkanal 30, in dem mindestens eine Ablaufdrossel 32 aufgenommen ist, druckentlastbar. Der Steuerraum 24 ist andererseits über eine Zulaufdrossel 34 von einem Hochdruckvolumen 38, das durch unter Systemdruck stehenden Kraftstoff, aus dem Hochdruckanschluss 18 kommend, beaufschlagt ist, mit Kraftstoff versorgt.
  • Der Steuerraum 24 beaufschlagt eine obere Stirnseite eines in der Regel nadelförmig ausgebildeten Einspritzventilgliedes 26. Das Einspritzventilglied 26 ist im Injektorkörper 12 des Kraftstoffinjektors 10 geführt. Das Einspritzventilglied 26 gibt am brennraumseitigen Ende des Kraftstoffinjektors 10 – in 1 nicht dargestellt – Einspritzöffnungen frei, über welche bei geöffnetem Einspritzventilglied 26 der unter Systemdruck stehende Kraftstoff aus dem Hochdruckvolumen 38 den geöffneten Einspritzöffnungen am brennraumseitigen Ende des Kraftstoffinjektors 10 zuströmt.
  • Das in 1 dargestellte Ventilstück 22 umfasst eine Planfläche 40, in der ein Ventilsitz 42 ausgeführt ist. Der Ventilsitz 42 ist im in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel als Flachsitz gestaltet. Der Ventilsitz 42 wird durch ein Ventilglied 46 verschlossen, welches sich unterhalb eines Ankers 48 befindet. Der Ventilsitz 42 liegt an der Mündungsstelle des Ablaufkanals 30 zur Druckentlastung des Steuerraums 24, wobei der Ablaufkanal 30 mindestens eine Ablaufdrossel 32 umfasst.
  • Oberhalb der Planfläche 40 befindet sich ein Führungskörper 44, in dem das Ventilglied 46 mit einer Ventilnadel 52, die dessen Positionierung dient, geführt ist. Andererseits ist das Ventilglied 46 unterhalb des Ankers 48 über eine hochdruckdichte Führung 50 an einem Druckstift 54 geführt.
  • Das Ventilglied 46 beziehungsweise der Anker 48 sind über eine Schließfeder 56 beaufschlagt, welche das Ventilglied 46 in den an der Planfläche 40 des Ventilstücks 22 ausgebildeten Ventilsitz 42 stellt.
  • Das Magnetventil 16, das sich oberhalb des Ankers 48 befindet, umfasst eine Magnetgruppe 58, einen Magnetkern 60 und eine in diesen eingebettete Magnetspule 62. An der Oberseite des der Magnetspule 32 zuweisenden Ankers 48 befindet sich ein scheibenförmig ausgebildeter oberer Hubanschlag 64.
  • Neben dem bereits eingangs erwähnten Steuerraum 24 umfasst der Kraftstoffinjektor 10 weitere hydraulische Räume. Neben dem Steuerraum 24 zählen dazu ein Hochdruckvolumen 66, welches sich, begrenzt durch die Innenseite des Ventilgliedes 46, hinter dem Ventilsitz 42 befindet. Des Weiteren liegt zwischen der Außenmantelfläche des Ventilgliedes 46 und der Innenseite des Führungskörpers 44 ein Niederdruckvolumen 68 hinter dem Ventilsitz 42. Dieses steht über eine in den Darstellungen gemäß 1 und 2 in zwei verschiedenen Ausführungsvarianten beschaffene Absteuerleitung 72 mit einem Ventilraum 70 mit Anschluss zum Rücklauf 20 hydraulisch in Verbindung.
  • Wie aus der Darstellung gemäß 1 hervorgeht, kann die Absteuerleitung 72 zwischen dem Niederdruckvolumen 68 und dem Ventilraum 70 als den Führungskörper 44 in radiale Richtung durchziehende Bohrung beschaffen sein.
  • Alternativ besteht gemäß 2 die Möglichkeit, die Absteuerleitung 72 als ein oder mehrere Abschnitte 74, 76 umfassend, im Ventilstück 24 auszubilden. Bei dieser Variante der Absteuerleitung 72 mit einem ersten Abschnitt 74 und einem zweiten Abschnitt 76 lassen sich längere Leitungslängen darstellen. Die Länge der hydraulischen Leitung, der Absteuerleitung 72, die in den Ventilraum 70 mündet, bestimmt die Zeitspanne, während der der Differenzdruck, sei es Überdruck, sei es Unterdruck, im Niederdruckvolumen 68 ansteht.
  • Die Funktionsweise der in den 1 und 2 dargestellten Kraftstoffinjektoren 10 stellt sich wie folgt dar: Der Anker 48 des Magnetventils 16 ist im geschlossenen Zustand desselben druckausgeglichen, was bedeutet, dass auf den Anker 48 keine Druckkräfte wirken. Dies wird dadurch erreicht, dass die Dichtkante des Ventilsitzes 42 auf demselben Durchmesser wirkt wie die hochdruckdichte Führung 50. Die Druckkraft wird somit über den Druckstift 54 aufgenommen, an dem das Ventilglied 46 geführt ist.
  • Bei Bestromung der Magnetspule 62 des Magnetventils 16 öffnet der Anker 48, so dass Absteuermenge aus dem Steuerraum 24 über den Ablaufkanal 30, in dem mindestens eine Ablaufdrossel 32 vorgesehen ist, über das Hochdruckvolumen 66 in das Niederdruckvolumen 68 abströmt. Das Niederdruckvolumen 68 steht über die Absteuerleitung 72 mit dem Ventilraum 70 hydraulisch in Verbindung. Die Absteuerleitung 72, die gemäß 1 als Bohrung im Führungskörper 44 ausgebildet sein kann, ist von ihrem Längen/Breiten-Verhältnis derart gestaltet, dass sie die Funktion einer hydraulischen Leitung übernimmt. Der Darstellung gemäß 2 ist die Ausführungsvariante der Absteuerleitung 72 im Ventilstück 22 zu entnehmen. Durch die Dynamik der Strömung in der Absteuerleitung 72 entsteht zum Zeitpunkt des Öffnens des Ventilgliedes 46 im Niederdruckvolumen 68 ein Überdruck. Dieser Druckanstieg ist dadurch bedingt, dass das Hydraulikfluid in der Absteuerleitung 72 beschleunigt wird. Durch den Überdruck entsteht eine in Öffnungsrichtung auf das Ventilglied 46 wirkende Kraft, die die Schaltzeit des Ventilgliedes 46 in vorteilhafter Weise verkürzt. Der Überdruck ist nur kurze Zeit präsent, bis sich innerhalb der Absteuerleitung 72 eine stationäre Strömung ausgebildet hat. Das ist jeweils abhängig von der Länge der Absteuerleitung 72 oder deren Leitungsabschnitten 74 beziehungsweise 76, wie in der Ausführungsvariante gemäß 2 dargestellt.
  • Beim Schließen des Magnetventils 16 hingegen wird durch das Schließen des Ventilsitzes 42 durch das Ventilglied 46 die aus dem Steuerraum 24 abgesteuerte Menge abrupt reduziert, so dass der Durchfluss in der Absteuerleitung 72 abrupt abbricht. Durch das instationäre Verhalten der Strömung innerhalb der Absteuerleitung 72 – dies gilt für beide Ausführungsvarianten – entsteht nun im Niederdruckvolumen 68 ein Unterdruck. Der Unterdruck resultiert daher, dass das Niederdruckvolumen 68 aufgrund der Trägheit des durch die Absteuerleitung 72 strömenden hydraulischen Fluides „leergesaugt” wird. Der im Niederdruckvolumen 68 entstehende Unterdruck wirkt auf den Anker 48, beziehungsweise auf das Ventilglied 46 als in Schließrichtung wirkende Kraft. Diese nur beim Schließvorgang auftretende Kraft verhindert das mechanische Prellen des Ventilgliedes 46, d. h. dessen ungewolltes Verlassen des Ventilsitzes 42. Auch dieser Druckunterschied, der die in Schließrichtung wirkende Kraft unterstützt, ist nur von kurzer Dauer, so dass das Magnetventil 16 nach kurzer Zeit wieder druckausgeglichen, beziehungsweise hydraulisch kraftfrei arbeitet.
  • Der Darstellung gemäß 3 ist eine weitere konstruktive Ausführung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Kraftstoffinjektors zu entnehmen, bei dem die Absteuerleitung in einer integrierten Hülse ausgeführt ist.
  • Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform befindet sich oberhalb des Ventilstücks 22 ebenfalls der Führungskörper 44, in den jedoch gemäß dieser Ausführungsvariante eine Hülse 80 integriert ist. Die integrierte Hülse 80 weist eine Oberseite 82 auf, die in einer konkav verlaufenden Kontur 84 beschaffen ist. Die an der Oberseite 82 der integrierten Hülse 80 konkav verlaufende Kontur 84 ergibt den Vorteil, dass die Druckkräfte auf die gesamte Ankerfläche, d. h. auf die gesamte Unterseite des Ankers 48 wirken und dadurch eine größere Kraft entsteht. Die konkave Kontur 84 an der Oberseite 82 der integrierten Hülse 80 bewirkt zudem, dass der Strömungsquerschnitt 86, in radiale Richtung gesehen, im Wesentlichen konstant gehalten werden kann. In der Darstellung gemäß 3 ist gezeigt, dass eine Positionierung des Ankers 48 anstelle der in 1 dargestellten Ventilnadelführung 72 im Führungskörper 44, hier über eine Polygonführung 88, die an der integrierten Hülse 80 angebracht ist, realisiert ist. Andererseits ist in der Darstellung gemäß 3 gezeigt, dass das Ventilglied 46, beziehungsweise der Anker 48 berührungsfrei umfasst sind. Bei dieser Ausführungsform entfällt die in Zusammenhang mit 1 dargestellte Ventilnadelführung 52 innerhalb des Führungskörpers 44 oberhalb des Ventilstücks 22. Die Positionierung des Ankers 48, beziehungsweise des Ventilgliedes 46 wird durch die hochdruckdichte Führung 50 am Druckstift 54 übernommen.
  • Der Darstellung gemäß 3 ist darüber hinaus zu entnehmen, dass analog zu den vorstehend in Zusammenhang mit den 1 und 2 bereits diskutierten Ausführungsvarianten der Kraftstoffinjektor 10 den Injektorkörper 12 umfasst. Dieser ist symmetrisch zur Injektorachse 14 ausgebildet und umfasst das Magnetventil 16. Der Injektorkörper 12 des Kraftstoffinjektors 10 ist über den Hochdruckanschluss 18 mit unter Systemdruck stehendem Kraftstoff beaufschlagt. Der Kraftstoff wird über einen Rücklaufanschluss 20 im oberen Bereich des Kraftstoffinjektors 10 in einen Niederdruckbereich des Kraftstoffeinspritzsystems zurückgeführt.
  • Der Kraftstoffinjektor 10 umfasst das Ventilstück 22, in dem der von unter Systemdruck stehenden Kraftstoff beaufschlagte Steuerraum 24 ausgebildet ist. Das im Steuerraum 24 herrschende Druckniveau beaufschlagt eine obere Stirnseite eines bevorzugt nadelförmig ausgebildeten Einspritzventilgliedes 26. Die Druckentlastung des Steuerraumes 24 erfolgt über den Ablaufkanal 30, in dem sich mindestens eine Ablaufdrossel 32 befindet. Die Druckbeaufschlagung des Steuerraums 24 erfolgt über ein Hochdruckvolumen 38 innerhalb des Injektorkörpers 12 und über mindestens eine Zulaufdrossel, vergleiche Position 34. Das Ventilstück 22 ist mittels einer Ventilspannmutter 36 im Inneren des Injektorkörpers 12 verschraubt und gegen eine Schulter desselben gestellt. Im Ventilstück 22 ist das bevorzugt nadelförmig ausgebildete Einspritzventilglied 26 geführt, wobei sich am Ventilstück 22, das Einspritzventilglied 26 umschließend, eine Schließfeder 28 abstützt. Diese stellt, unterstützt durch den im Steuerraum herrschenden Systemdruck, das bevorzugt nadelförmig ausgebildete Einspritzventilglied 26 in seinen am brennraumseitigen Ende des Kraftstoffinjektors 10 ausgeführten – in 3 jedoch nicht dargestellten – Sitz.
  • Das Ventilstück 22 umfasst die obere Planfläche 40, in der der Ventilsitz 42 ausgeführt ist. Der Ventilsitz 42 ist auch in dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 als Flachsitz beschaffen, könnte jedoch auch ein Kegelsitz oder ein Kugelsitz oder dergleichen sein. Der Ventilsitz 42 liegt an der Mündungsstelle des Ablaufkanals 30 unterhalb des Ventilgliedes 46. Analog zu den Darstellungen gemäß der 1 und 2 ist das Ventilglied 46, das an der Unterseite des Ankers 48 befestigt ist, in der hochdruckdichten Führung 50 am Druckstift 54 geführt. Im Unterschied zur Ausführungsvariante gemäß 1 ist die Ventilnadelführung 52 zur Positionierung des Ventilgliedes 46 im Führungskörper 44 entfallen. Diese Funktion ist von der integrierten Hülse 80 übernommen worden, deren Oberseite 82 – wie in 3 dargestellt – die konkave Kontur 84 aufweist, die einen in radiale Richtung im Wesentlichen konstanten Strömungsquerschnitt 86 für das Hydraulikfluid ermöglicht.
  • Das Magnetventil 16 umfasst, wie 3 zeigt, die Magnetgruppe 58, den Magnetkern 60 sowie die Magnetspule 62 umfassend. Auf der oberen Planseite des Ankers 48 befindet sich der obere Hubanschlag 64, der analog zur Ausführungsform gemäß 1 scheibenförmig ausgebildet ist. Oberhalb des Ventilsitzes 42, umschlossen vom Ventilglied 46, befindet sich bei geschlossenem Ventilglied 46 das Hochdruckvolumen 66, welches beim Öffnen des Magnetventils 16 mit dem Niederdruckvolumen 68 verbunden wird. Die hydraulische Verbindung zwischen dem Niederdruckvolumen 68 und dem Ventilraum 70 erfolgt in der Ausführungsvariante gemäß 3 über die an der Oberseite 82 der integrierten Hülse 80 ver laufende Absteuerleitung 72, deren Strömungsquerschnitt in radiale Richtung durch Position 86 gekennzeichnet ist.

Claims (11)

  1. Magnetventil (16) für einen Kraftstoffinjektor (10) zur Betätigung eines Einspritzventilgliedes (26) durch Druckentlastung eines Steuerraumes (24), der mit unter einem Systemdruck stehenden Kraftstoff beaufschlagt ist, mit einem Ventilglied (46), das einen Ventilsitz (42) öffnet oder schließt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Niederdruckraum (68) und einem Ventilraum (70) eine hydraulische Verbindung (72; 74, 76, 86) verläuft, die eine die jeweilige Bewegung des Ventilgliedes (46) unterstützende, auf das Ventilglied (46) wirkende Kraft erzeugt.
  2. Magnetventil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilglied (46) in einer hochdruckdichten Führung (50) druckausgeglichen an einem Druckstift (54) geführt und von einem das Niederdruckvolumen (68) begrenzenden Führungskörper (44) umschlossen ist.
  3. Magnetventil gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulische Verbindung (72) durch den Führungskörper (44) verläuft.
  4. Magnetventil gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulische Verbindung (72) in einem Ventilstück (22) verläuft, welches den Steuerraum (24) begrenzt.
  5. Magnetventil gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulische Verbindung (72) im Ventilstück (22) zumindest einen verlängerten Leitungsabschnitt (74, 76) aufweist.
  6. Magnetventil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilstück (22) eine das Ventilglied (46) umgebende, integrierte Hülse (80) aufweist.
  7. Magnetventil gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper (44) mit integrierter Hülse (80) an der einem Anker (48) zuweisenden Seite eine konkave Kontur (84) aufweist.
  8. Magnetventil gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilglied (46) in der integrierten Hülse (80) entweder berührungsfrei oder in einer Polygonführung (88) geführt ist.
  9. Magnetventil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulische Verbindung (72; 74, 76, 86) derart in einem Längen/Breiten-Verhältnis ausgebildet ist, so dass in dieser beim Öffnen des Ventilgliedes (46) Überdruck erzeugt und beim Schließen des Ventilgliedes (46) in dem Niederdruckvolumen (68) ein Unterdruck erzeugt wird.
  10. Magnetventil gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die konkave Kontur (84) der integrierten Hülse (80) derart ausgeführt ist, dass ein Strömungsquerschnitt (86) in radialer Richtung unterhalb des Ankers (48) im Wesentlichen in radialer Richtung konstant verläuft.
  11. Magnetventil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitspanne, während der ein Differenzdruck im Niederdruckvolumen (68) erzeugt wird, abhängig von der Länge der in den Ventilraum (70) mündenden hydraulischen Verbindung (72; 74, 76; 86) ist.
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