DE102008000827A1 - Zündspule - Google Patents

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Abstract

Es sind schon Zündspulen bekannt, mit einem Spulenkörper, in dem ein Stabkern angeordnet ist, wobei an dem Stabkern stirnseitig ein elastisches Ausgleichselement mit einem Luftdurchlass vorgesehen ist, das mittels eines als Schrumpfschlauch ausgebildeten Vorspannmittels in Längsrichtung des Stabkerns vorgespannt ist. Auf diese Weise wird das Ausgleichselement in seiner vorbestimmten Position fixiert, so dass die Abdichtung des den Stabkern enthaltenen Hohlraums des Spulenkörpers beim Befüllen der Zündspule mit Gießharz gewährleistet ist. Der Luftdurchlass des Ausgleichselementes ermöglicht die Entlüftung des Hohlraums vor dem Befüllen der Zündspule mit Gießharz. Die Fixierung des Ausgleichselementes mittels des Schrumpfschlauches ist fertigungstechnisch vergleichsweise aufwändig. Bei der erfindungsgemäßen Zündspule wird die Fixierung des Ausgleichselementes vereinfacht und die Dichtwirkung des Ausgleichselementes verbessert. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Vorspannmittel (12) kraftschlüssig am Spulenkörper (3) gehalten ist und im Bereich des Luftdurchlasses (11) des elastischen Ausgleichselementes (10) eine Aussparung (15) aufweist oder als Auskragung am Spulenkörper (3) ausgebildet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Zündspule nach der Gattung des Ansprüche 1 und 10.
  • Es ist schon eine Zündspule aus der DE 102005039761 A1 bekannt, mit einem Spulenkörper, in dem ein Stabkern angeordnet ist, wobei an dem Stabkern stirnseitig ein elastisches Ausgleichselement mit einem Luftdurchlass vorgesehen ist, das mittels eines als Schrumpfschlauch ausgebildeten Vorspannmittels in Längsrichtung des Stabkern vorgespannt ist. Auf diese Weise wird das Ausgleichselement in seiner vorbestimmten Position fixiert, so dass die Abdichtung des den Stabkern enthaltenen Hohlraums des Spulenkörpers beim Befüllen der Zündspule mit Gießharz gewährleistet ist. Der Luftdurchlass des Ausgleichselementes ermöglicht die Entlüftung des Hohlraums vor dem Befüllen der Zündspule mit Gießharz. Die Fixierung des Ausgleichselementes mittels des Schrumpfschlauches ist fertigungstechnisch vergleichsweise aufwendig.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Zündspule mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass die Fixierung des Ausgleichselementes vereinfacht und die Dichtwirkung des Ausgleichselementes verbessert wird, indem das Vorspannmittel kraftschlüssig am Spulenkörper gehalten ist und im Bereich des Luftdurchlasses des elastischen Ausgleichselementes eine Aussparung aufweist.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Zündspule möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn zwischen dem Vorspannmittel und dem Spulenkörper eine Presspassung vorgesehen ist, da das Vorspannmittel auf diese Weise besonders einfach am Spulenkörper befestigbar ist.
  • Weiterhin vorteilhaft ist, wenn das Vorspannmittel am Spulenkörper verkrallt ist, da das Vorspannmittel auf diese Weise besonders einfach montierbar ist.
  • Sehr vorteilhaft ist es, wenn der Spulenkörper an seiner dem Stabkern zugewandten Innenseite eine elastische Beschichtung aufweist, da auf diese Weise temperaturbedingte Wärmedehnungen des Stabkerns in radialer Richtung aufgenommen werden können.
  • Auch vorteilhaft ist, wenn der Luftdurchlass des elastischen Ausgleichselementes durch zumindest einen Schlitz gebildet ist, da der Schlitz auf diese Weise klappenförmige Öffnungen bildet, die als Rückschlagventil wirken. Die Schlitze sind außerdem sehr einfach herstellbar.
  • Vorteilhaft ist auch, wenn das elastische Ausgleichselement in den Spulenkörper eingepresst ist und/oder durch das Vorspannmittel komprimiert wird, da das elastische Ausgleichselement auf diese Weise in radialer Richtung an den Spulenkörper gedrückt wird, wodurch sich eine gute Abdichtung des den Stabkern enthaltenden Hohlraums ergibt. Das elastische Ausgleichselement wird zusätzlich durch das Gewicht des Giessharzes verpresst, wodurch die Dichtwirkung noch verstärkt wird.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • 1 zeigt im Schnitt eine erfindungsgemäße Zündspule und
  • 2 eine Teilansicht der Zündspule nach 1 mit dem erfindungsgemäßen Vorspannmittel.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt im Schnitt eine erfindungsgemäße Zündspule.
  • Die Zündspule hat einen ersten Spulenkörper 1 mit einer ersten Spule 2 und einen konzentrisch zum ersten Spulenkörper 1 angeordneten zweiten Spulenkörper 3 mit einer zweiten Spule 4.
  • Die Spulenkörper 1, 3 sind hülsenförmig oder hohlzylinderförmig ausgeführt.
  • Die erste Spule 2 des ersten Spulenkörpers 1 ist beispielsweise als Primärspule und die zweite Spule 4 des zweiten Spulenkörpers 3 als Sekundärspule vorgesehen, wobei der zweite Spulenkörper 3 radial innerhalb des ersten Spulenkörpers 1 angeordnet ist. Innerhalb des zweiten Spulenkörpers 3 ist ein metallischer Stabkern 5 angeordnet, der an seiner einen Seite an einer Schulter 8 des zweiten Spulenkörpers 3 abgestützt ist. Zwischen der Schulter 8 des zweiten Spulenkörpers 3 und dem Stabkern 5 ist beispielsweise eine Abdeckscheibe 9 vorgesehen, die als Permanentmagnet oder gummiartige Scheibe ausgeführt sein kann. Auf der der Abdeckscheibe 9 abgewandten Seite des Stabkerns 5 ist ein elastisches Ausgleichselement 10 vorgesehen, das temperaturbedingte Längenänderungen des Stabkerns 5 aufnehmen soll. Damit das Zündspulengehäuse beim Herstellungsprozeß mit einem Gießharz ausgefüllt werden kann, wird der Innenraum des Zündspulengehäuses mittels eines Vakuums evakuiert. Damit die Luft aus einem zwischen dem Ausgleichselement 10 und der Abdeckscheibe 9 gebildeten Hohlraum beim Evakuieren entweichen kann, hat das elastische Ausgleichselement 10 zumindest einen Luftdurchlass 11. Der Luftdurchlass 11 wirkt als Rückschlagventil, lässt also Luft nach außerhalb entweichen, aber kein Gießharz in den Hohlraum eindringen. Der Luftdurchlass 11 ist beispielsweise als Schlitz ausgeführt.
  • Das Ausgleichselement 10 ist mittels eines auf das Ausgleichselement 10 wirkenden Vorspannmittels 12 axial bezüglich der Längsrichtung des Stabkerns 5 vorgespannt und hält das Ausgleichselement 10 in seiner Position. Das Vorspannmittel 12 liegt dazu beispielsweise an dem Ausgleichselement 10 an.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Vorspannmittel 12 kraftschlüssig am zweiten Spulenkörper 3 gehalten bzw. abgestützt ist und im Bereich des Luftdurchlasses 11 des elastischen Ausgleichselementes 10 eine Aussparung 15 aufweist, die den Luftdurchlass 11 freihält und damit dessen Ventilfunktion nicht beeinträchtigt. Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist die Aussparung 15 kreisförmig, könnte jedoch auch ovalförmig oder jede andere Form haben.
  • Das Vorspannmittel 12 ist in den zweiten Spulenkörper 3 eingepresst und wird auf diese Weise kraftschlüssig am zweiten Spulenkörper 3 gehalten. Gemäß dem Ausführungsbeispiel weist das Vorspannmittel 12 Auskragungen 16 (2) auf, die sich in der Wandung des zweiten Spulenkörpers 3 verkrallen. Nach dem Ausführungsbeispiel hat der zweite Spulenkörper 3 an seiner dem Stabkern 5 zugewandten Innenseite eine elastische Beschichtung 17, gegen die das Vorspannmittel 12 verpresst ist.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist das Vorspannmittel 12 scheibenförmig oder ringförmig ausgebildet und/oder aus einem Kunststoff, Gummi oder aus Metall hergestellt.
  • Das Vorspannmittel 12 drückt das Ausgleichselement 10 in radialer Richtung an die Innenseite des zweiten Spulenkörpers 3 an. Auf diese Weise wird eine Abdichtung zwischen dem zweiten Spulenkörper 3 und dem Ausgleichselement 10 erreicht, so dass die Strömungsverbindung zu dem zwischen dem Ausgleichselement 10 und der Abdeckscheibe 9 gebildeten Hohlraum nur über den Luftdurchlass 11 gegeben ist.
  • Das Vorspannmittel 12 kann unmittelbar an dem Stabkern 5 stirnseitig anliegen. Es kann aber auch ein Zwischenelement 18 zwischen dem Vorspannmittel 12 und dem Stabkern 5 vorgesehen sein, das die Luftabsaugung aus dem Hohlraum über entsprechende Öffnungen oder Kanäle 19 erleichtert. Das Zwischenelement 18 kann auch als Magnet ausgeführt sein.
  • 2 zeigt eine Teilansicht der Zündspule nach 1 mit dem erfindungsgemäßen Vorspannmittel.
  • Bei der Vorrichtung nach 2 sind die gegenüber der Vorrichtung nach 1 gleichbleibenden oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Alternativ zu der in 2 gezeigten Ausführung kann das Vorspannmittel 12 beispielsweise auch als O-Ring, Gummischeibe oder Spreizring ausgeführt sein.
  • Anstatt des Vorspannmittels 12 gemäß der 1 und 2 kann das Vorspannmittel auch als Auskragung am zweiten Spulenkörper 3 ausgeführt sein, an der das elastische Ausgleichselement 10 abgestützt ist. Die Auskragung ist an der dem Stabkern 5 zugewandten Innenseite des zweiten Spulenkörpers 3 einstückig ausgeführt und beispielsweise als Hinterschnitt oder erhabene Wulst ausgebildet.
  • In einer weiteren alternativen Ausführung kann das Ausgleichselement 10 mit dem zweiten Spulenkörper 3 verklebt werden, um eine Dichtwirkung zum zweiten Spulenkörper 3 zu erreichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005039761 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Zündspule mit einem Spulenkörper, in dem ein Stabkern angeordnet ist, wobei ein elastisches Ausgleichselement mit einem Luftdurchlass vorgesehen ist, das mittels eines Vorspannmittels in Längsrichtung des Stabkerns vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannmittel (12) kraftschlüssig am Spulenkörper (3) gehalten ist und im Bereich des Luftdurchlasses (11) des elastischen Ausgleichselementes (10) eine Aussparung (15) aufweist.
  2. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (15) für den Luftdurchlass (11) kreisförmig, ovalförmig, rechteckförmig oder mehreckförmig ausgeführt ist.
  3. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannmittel (12) ringförmig oder scheibenförmig ausgebildet ist.
  4. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Vorspannmittel (12) und dem Spulenkörper (3) eine Presspassung vorgesehen ist.
  5. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannmittel (12) am Spulenkörper (3) verkrallt ist.
  6. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannmittel (12) aus Kunststoff oder Metall hergestellt ist.
  7. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannmittel (12) an dem elastischen Ausgleichselement (10) anliegt.
  8. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenkörper (3) an seiner dem Stabkern (5) zugewandten Innenseite eine elastische Beschichtung (17) aufweist.
  9. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftdurchlass (11) durch zumindest einen Schlitz gebildet ist.
  10. Zündspule mit einem Spulenkörper, in dem ein Stabkern angeordnet ist, wobei ein elastisches Ausgleichselement mit einem Luftdurchlass vorgesehen ist, das mittels eines Vorspannmittels in Längsrichtung des Stabkerns vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannmittel (12) als Auskragung am Spulenkörper (3) ausgebildet ist.
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