DE102008000700A1 - Brennstoffpumpe - Google Patents
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Abstract
Eine Brennstoffpumpe (1) für eine Brennstoffeinspritzanlage von luftverdichtenden, selbstzündenden Brennkraftmaschinen weist ein erstes Pumpenteil (2) mit einer Zahnradpumpe und ein zweites Pumpenteil (3) auf. Dabei ist das erste Pumpenteil (2) von dem zweiten Pumpenteil (3) mittels eines Gehäuseteils (16) getrennt, wobei eine Pumpenwelle (15) durch eine Öffnung (22) in das Gehäuseteil (16) ragt. In der Öffnung (22) ist ein Wellendichtring (31) angeordnet, der das erste Pumpenteil (2) gegenüber dem zweiten Pumpenteil (3) abdichtet. Dadurch genügt es, dass das erste Pumpenteil (2) mit einer Abdeckung (7) abgedeckt ist, so dass ein Deckel für das erste Pumpenteil (2) entfallen kann.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung betrifft eine Brennstoffpumpe, insbesondere eine Pumpenanordnung mit einer Außenzahnradpumpe. Speziell betrifft die Erfindung das Gebiet der Brennstoffeinspritzanlagen von luftverdichtenden, selbstzündenden Brennkraftmaschinen.
- Aus der
DE 197 36 160 A1 ist eine Pumpenanordnung zur Brennstoffhochdruckversorgung bei Brennstoffeinspritzsystemen von Brennkraftmaschinen bekannt. Die bekannte Pumpenanordnung eignet sich besonders für ein Common-Rail-Einspritzsystem. Die bekannte Pumpenanordnung weist eine Radialkolbenpumpe mit einer in einem Pumpengehäuse gelagerten Antriebswelle und eine der Radialkolbenpumpe vorgeschaltete Niederdruckpumpe auf. Die Abdichtung zwischen der als Zahnradpumpe ausgestalteten Niederdruckpumpe und der Radialkolbenpumpe nach außen erfolgt über Dichtringe, wobei im Bereich des Antriebstrangs zwischen der Zahnradpumpe der Radialkolbenpumpe keine zusätzliche Abdichtung vorgesehen ist, da die interne Schmierung der Radialkolbenpumpe über das geförderte Medium Brennstoff erfolgt. Dadurch erfolgt eine Leckage im Bereich des Antriebsstrangs aus der Zahnradpumpe in das Innere der Radialkolbenpumpe. - Die aus der
DE 197 36 160 A1 bekannte Pumpenanordnung hat den Nachteil, dass ein Gehäusedeckel für die Niederdruckpumpe erforderlich ist, der so mit dem Gehäuse der Radialkolbenpumpe verbunden sein muss, dass eine zuverlässige Dichtwirkung gegeben ist. Der Aufbau der bekannten Pumpenanordnung ist daher relativ aufwändig. - Offenbarung der Erfindung
- Die erfindungsgemäße Brennstoffpumpe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass der Aufbau der Brennstoffpumpe vereinfacht ist. Speziell kann die Abdichtung des ersten Pumpenteils mit der Zahnradpumpe vereinfacht werden.
- Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Anspruch 1 angegebenen Brennstoffpumpe möglich.
- Vorteilhaft ist es, dass der zweite Pumpenteil als Hochdruckpumpenteil ausgestaltet ist, dass der zweite Pumpenteil ein Hochdruckpumpengehäuse aufweist und dass das Hochdruckpumpengehäuse den Gehäuseteil, der den ersten Pumpenteil von dem zweiten Pumpenteil trennt, umfasst. Dabei kann der Hochdruck-Pumpenteil eine Radialkolbenpumpe aufweisen, der der Zahnradpumpe des ersten Pumpenteils vorgeschaltet ist. Der erste Pumpenteil kann dabei auf relativ einfache Weise an dem zweiten Pumpenteil angebracht werden, beispielsweise können ein oder mehrere Stifte oder dergleichen vorgesehen sein, mittels der der erste Pumpenteil zum Hochdruck-Pumpengehäuse des zweiten Pumpenteils zentriert wird. Dabei sind die Anforderungen an die Dichtheit reduziert, wobei ein Deckel des ersten Pumpenteils entfallen kann. Der erste Pumpenteil kann beispielsweise mit einem relativ einfach ausgestalteten Gehäuseteil umgeben sein, das mit dem Hochdruck-Pumpengehäuse verbunden wird.
- In vorteilhafter Weise liegt der Wellendichtring an seiner Außenseite an einer Innenfläche der Öffnung, die in dem die beiden Pumpenteile voneinander trennenden Gehäuseteil vorgesehen ist, an. Die Innenfläche der Öffnung ist dabei vorzugsweise zylindermantelförmig ausgebildet, so dass diese in Umfangsrichtung eine gleichmäßige Krümmung aufweist und ein flächiges, insbesondere vollflächiges, Anliegen des Wellendichtrings an der zylindermantelförmigen Innenfläche der Öffnung ermöglicht ist. Dadurch wird eine hohe Dichtwirkung im Bereich zwischen der Innenfläche der Öffnung und der Außenseite des Wellendichtrings erzielt.
- Ferner ist es vorteilhaft, dass der Wellendichtring an seiner Innenseite eine zumindest im Wesentlichen kreislinienförmige Dichtkante aufweist und dass der Wellendichtring mit seiner kreislinienförmigen Dichtkante an der Pumpenwelle anliegt. Dadurch wird auch bei relativ hohen Drehzahlen der Pumpenwelle eine zuverlässige Abdichtung im Bereich zwischen der Innenseite des Wellendichtrings und der Pumpenwelle erzielt. Dabei ist es außerdem von Vorteil, dass ein Spannelement vorgesehen ist, das die kreislinienförmige Dichtkante des Wellendichtrings umfänglich gegen die Pumpenwelle presst. Das Spannelement spannt dadurch den Wellendichtring in Bezug auf die Pumpenwelle, so dass eine hohe Anpresskraft in radialer Richtung an die Pumpenwelle erzielt wird, die eine hohe Dichtwirkung ermöglicht. Das Spannelement kann beispielsweise als Spannring ausgestaltet sein, der elastisch aufgeweitet in den Wellendichtring integriert ist. Der Spannring kann beispielsweise aus einem Metallring gebildet sein.
- Der erste Pumpenteil kann neben einem oder mehreren Zahnrädern auch weitere Elemente aufweisen. Beispielsweise kann der erste Pumpenteil eine Kupplung aufweisen, wobei das Zahnrad mittels der Kupplung mit der Pumpenwelle in Wirkverbindung steht. Die Ausgestaltung der Pumpenwelle ist an den jeweiligen Anwendungsfall angepasst. Beispielsweise kann die Pumpenwelle als Polygonwelle oder als Nockenwelle ausgestaltet sein.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen sich entsprechende Elemente mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen sind, näher erläutert. Es zeigt:
-
1 eine Seitenansicht einer Brennstoffpumpe entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung und -
2 einen auszugsweisen Schnitt durch die in1 gezeigte Brennstoffpumpe entlang der mitII bezeichneten Schnittlinie. - Ausführungsformen der Erfindung
-
1 zeigt eine Brennstoffpumpe1 in einer seitlichen Ansicht entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Brennstoffpumpe1 kann insbesondere als Pumpenanordnung mit einer Außenzahnradpumpe für Brennstoffeinspritzanlagen von luftverdichtenden, selbstzündenden Brennkraftmaschinen ausgestaltet sein. Ein bevorzugter Einsatz der Brennstoffpumpe1 besteht für eine Brennstoffeinspritzanlage mit einer Brennstoffverteilerleiste, einem sogenannten Common-Rail, das Dieselbrennstoff unter hohem Druck speichert. Die erfindungsgemäße Brennstoffpumpe1 eignet sich jedoch auch für andere Anwendungsfälle. - Die Brennstoffpumpe
1 weist einen ersten Pumpenteil2 und einen zweiten Pumpenteil3 auf. Dabei liegt in der dargestellten Seitenansicht der zweite Pumpenanteil hinter dem ersten Pumpenteil2 und ist teilweise von dem ersten Pumpenteil2 verdeckt. An dem zweiten Pumpenteil3 ist ein Ansaugstutzen4 vorgesehen, über den Brennstoff aus einem Tank oder dergleichen zugeführt werden kann. Von dem Ansaugstutzen4 gelangt der Brennstoff durch das zweite Pumpenteil3 zunächst zu einer in dem ersten Pumpenteil2 vorgesehenen Zahnradpumpe, die einer in dem zweiten Pumpenteil3 vorgesehenen Hochdruckpumpe vorgeschaltet ist. Das erste Pumpenteil2 hat deshalb die Funktion einer Niederdruckpumpe, während das zweite Pumpenteil3 hauptsächlich die Funktion einer Hochdruckpumpe hat. Die Hochdruckpumpe des zweiten Pumpenteils3 kann insbesondere als Radialkolbenpumpe ausgestaltet sein. - Der erste Pumpenteil
2 weist Zahnräder5 ,6 auf, deren Position in der1 durch unterbrochen dargestellte Linien veranschaulicht ist. Dabei sind die Zahnräder5 ,6 von einer Abdeckung7 abgedeckt, die an Fixpunkten8A ,8B ,8C ,8D mit einem Hochdruckpumpengehäuse9 des zweiten Pumpenteils3 verbunden ist. Die Abdeckung7 hat vorzugsweise im Wesentlichen die Funktion, die Zahnräder5 ,6 und gegebenenfalls weitere Komponenten des ersten Pumpenteils2 abzudecken. Die Abdeckung7 weist allerdings keine besonderen Dichtmittel auf und ist auch in Bezug auf die Befestigung an dem Hochdruckpumpengehäuse9 mit keiner besonderen Dichtung versehen. Die Abdeckung7 ist insbesondere nicht als Deckel ausgestaltet. Somit kann die Abdeckung7 einfach hergestellt werden. Das erste Pumpenteil2 ist somit deckellos ausgeführt und somit ebenfalls kostengünstig herzustellen. - In der
1 ist außerdem die Position einer Pumpenwelle15 dargestellt, die durch eine unterbrochen gezeichnete Linie veranschaulicht ist. -
2 zeigt einen auszugsweisen Schnitt durch die in1 dargestellte Brennstoffpumpe1 entlang der mitII bezeichneten Schnittlinie. Die Abdeckung7 ist an dem Fixierpunkt86 mit einem Gehäuseteil16 des Hochdruckpumpengehäuses9 des zweiten Pumpenteils3 verbunden. Die Verbindung kann beispielsweise mittels einer Schraube erfolgen. Das Gehäuseteil16 ist in diesem Ausführungsbeispiel Bestandteil des zweiten Pumpenteils3 . Das Gehäuseteil16 trennt den ersten Pumpenteil2 von dem zweiten Pumpenteil3 . Dabei ist das Gehäuseteil16 im Wesentlichen zwischen den Pumpenteilen2 ,3 der Brennstoffpumpe1 angeordnet. - An der Abdeckung
7 ist ein Lagerzapfen17 ausgebildet, der eine Lagerfläche18 aufweist. An der Lagerfläche18 ist ein Zahnrad19 gelagert, das mit einem weiteren Zahnrad20 im Eingriff steht, um eine Zahnradpumpe zu bilden. - Die Pumpenwelle
15 der Brennstoffpumpe1 ist innerhalb des zweiten Pumpenteils3 gelagert und axial zu dem Zahnrad19 ausgerichtet. Im Betrieb der Brennstoffpumpe1 wird die Pumpenwelle15 angetrieben, so dass diese um eine Achse21 rotiert. Die Pumpenwelle15 ragt durch eine Öffnung22 in den Gehäuseteil16 . Dabei ragt die Pumpenwelle15 teilweise in einen an das Gehäuseteil16 angrenzenden, von der Abdeckung7 begrenzten Raum23 des ersten Pumpenteils2 . In dem Raum23 ist außerdem eine Kupplung24 angeordnet. Ein beispielsweise als Zweiflach ausgestaltetes Ende25 der Pumpenwelle15 ist auf geeignete Weise mit der Kupplung24 verbunden, so dass über die Kupplung24 eine Wirkverbindung zwischen der Pumpenwelle15 und dem Zahnrad19 besteht. Das Ende25 der Pumpenwelle15 befindet sich zumindest im Wesentlichen in dem Raum23 des ersten Pumpenteils2 . - An dem Gehäuseteil
16 ist eine zumindest im Wesentlichen zylindermantelförmige Innenfläche30 der Öffnung22 ausgebildet. Die Achse21 der Pumpenwelle15 ist zumindest im Wesentlichen zentrisch zu der zylindermantelförmigen Innenfläche30 orientiert. In der Öffnung22 ist ein Wellendichtring31 angeordnet, der in Umfangsrichtung betrachtet, ein auf einer Seite geöffnetes Profil aufweist. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Profil zu dem zweiten Pumpenteil3 hin geöffnet. Der Wellendichtring31 ist so ausgestaltet, dass eine zumindest im Wesentlichen zylindermantelförmige Außenfläche32 des Wellendichtrings31 ausgebildet ist. Der Wellendichtring31 liegt an dieser Außenfläche32 flächig an der zylindermantelförmigen Innenfläche30 der Öffnung22 an, so dass eine zuverlässige Dichtwirkung im Bereich zwischen der Außenfläche32 des Wellendichtrings31 und der Innenfläche30 der Öffnung22 gegeben ist. - Ferner weist der Dichtring im Profil ein zur Pumpenwelle
15 gerichtetes, dreieckförmiges Innenstück33 auf. Das Innenstück33 des Wellendichtrings31 ist so ausgestaltet, dass eine kreislinienförmige Dichtkante34 an dem Wellendichtring31 vorgesehen ist, an der ein Kontakt zwischen dem Wellendichtring31 und der Pumpenwelle15 besteht. Somit liegt der Wellendichtring31 an der kreislinienförmigen Dichtkante34 umfänglich an der Pumpenwelle15 an. Ferner weist der Wellendichtring31 ein als Spannring ausgestaltetes Spannelement35 auf, das in den im Profil betrachtet einseitig geöffneten Wellendichtring31 eingesetzt ist. Das Spannelement35 kann beispielsweise aus einem Metallring gebildet sein. Das Spannelement35 wird beim Einbringen in den Wellendichtring31 elastisch vorgespannt, wobei im montierten Zustand, der in der2 dargestellt ist, weiterhin eine gewisse Vorspannung des Spannelements35 des Wellendichtrings31 besteht. Somit wird durch die Vorspannung des Spannelements35 die Dichtkante34 an dem Innenstück33 des Wellendichtrings31 gegen die Pumpenwelle15 gepresst. Dadurch ergibt sich eine zuverlässige Abdichtung zwischen dem Wellendichtring31 und der Pumpenwelle15 im Bereich der Dichtkante34 . - Somit erzeugt der Wellendichtring
31 sowohl im Bereich seiner Außenfläche32 zu dem Gehäuseteil16 hin als auch im Bereich seiner Dichtkante34 zu der Pumpenwelle15 hin eine zuverlässige Dichtwirkung. Der Wellendichtring31 dichtet daher den zweiten Pumpenteil3 zuverlässig gegenüber dem ersten Pumpenteil2 ab. Somit tritt keine oder höchstens eine geringfügige Leckage von dem zweiten Pumpenteil3 in den Raum23 des ersten Pumpenteils2 auf. Dies ermöglicht, dass der erste Pumpenteil2 dichtungsfrei ausgestaltet ist, speziell dass der erste Pumpenteil2 deckellos ausgestaltet ist. Daher genügt eine Abdeckung des ersten Pumpenteils2 mit der Abdeckung7 . - Die Pumpenwelle
15 kann als Polygonwelle oder als Nockenwelle ausgestaltet sein. - Die Brennstoffpumpe
1 des Ausführungsbeispiels der Erfindung hat den Vorteil, dass der Wellendichtring31 in die Öffnung22 des Gehäuseteils16 integriert ist. Der Wellendichtring31 kann dabei im Wesentlichen aus einem elastischen Material gebildet sein, beispielsweise einem elastischen Kunststoff, wobei das Spannelement35 des Wellendichtrings31 vorzugsweise aus einem metallischen Material gebildet ist. - Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19736160 A1 [0002, 0003]
Claims (10)
- Brennstoffpumpe (
1 ), insbesondere Pumpenanordnung mit einer Außenzahnradpumpe für Brennstoffeinspritzanlagen von luftverdichtenden, selbstzündenden Brennkraftmaschinen, mit einem ersten Pumpenteil (2 ), der eine Zahnradpumpe aufweist, und zumindest einem zweiten Pumpenteil (3 ), wobei der erste Pumpenteil (2 ) von dem zweiten Pumpenteil (3 ) mittels zumindest eines Gehäuseteils (16 ) getrennt ist und wobei eine Pumpenwelle (15 ) durch eine Öffnung (22 ) in dem Gehäuseteil (16 ) ragt, dadurch gekennzeichnet, dass in der Öffnung (22 ) ein Wellendichtring (31 ) angeordnet ist, der den ersten Pumpenteil (2 ) gegenüber dem zweiten Pumpenteil (3 ) abdichtet. - Brennstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Pumpenteil (
3 ) als Hochdruck-Pumpenteil ausgestaltet ist, dass der zweite Pumpenteil (3 ) ein Hochdruckpumpengehäuse (9 ) aufweist und dass das Hochdruckpumpengehäuse (9 ) den Gehäuseteil (16 ), der den ersten Pumpenteil (2 ) von dem zweiten Pumpenteil (3 ) trennt, umfasst. - Brennstoffpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellendichtring (
31 ) eine Außenfläche (32 ) aufweist und dass der Wellendichtring (31 ) an seiner Außenfläche (32 ) zumindest mittelbar an einer Innenfläche (30 ) der Öffnung (22 ) anliegt. - Brennstoffpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche (
30 ) der Öffnung (22 ), an der der Wellendichtring (31 ) mit seiner Außenfläche (32 ) anliegt, zumindest im Wesentlichen zylindermantelförmig ausgebildet ist und dass der Wellendichtring (31 ) flächig an der zylindermantelförmigen Innenfläche (30 ) der Öffnung (22 ) anliegt. - Brennstoffpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellendichtring (
31 ) an einem Innenstück (33 ) eine zumindest im Wesentlichen kreislinienförmige Dichtkante (34 ) aufweist und dass der Wellendichtring (31 ) mit seiner kreislinienförmigen Dichtkante (34 ) an der Pumpenwelle (15 ) anliegt. - Brennstoffpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellendichtring (
31 ) ein Spannelement (35 ), insbesondere einen Spannring, aufweist und dass das Spannelement (35 ) das Innenstück (33 ) des Wellendichtrings (31 ) mit der kreislinienförmigen Dichtkante (34 ) umfänglich gegen die Pumpenwelle (15 ) presst. - Brennstoffpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellendichtring (
31 ) ein einseitig geöffnetes Profil aufweist und dass das Spannelement (35 ) unter einer Vorspannung in den Wellendichtring (31 ) eingesetzt ist. - Brennstoffpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Pumpenteil (
2 ) zumindest im Wesentlichen dichtungsfrei ausgestaltet ist. - Brennstoffpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Pumpenteil (
2 ) deckellos ausgestaltet ist. - Brennstoffpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Pumpenteil (
2 ) eine Kupplung (24 ) und zumindest ein Zahnrad (19 ) aufweist, wobei das Zahnrad (19 ) mittels der Kupplung (24 ) mit der Pumpenwelle (15 ) in Wirkverbindung steht.
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