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Die
Erfindung betrifft einen Fahrschalter eines automatisierten Getriebes
oder eines Automatgetriebes eines Kraftfahrzeuges zur Steuerung
eines Getriebesteuergeräts, die Verwendung des Fahrschalters
als Eingabegerät eines Getriebesteuergeräts und
ein Verfahren zum Bedienen eines Getriebesteuergeräts,
um Schaltprogramme auszuwählen, zu programmieren und/oder
zu konfigurieren.
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In
der
DE 10 2006
002 755 A1 ist ein Fahrschalter der eingangs erwähnten
Art beschrieben, der als Touch Screen Display ausgebildet ist und
zur Bedienung von automatisierten Getrieben oder Automatgetrieben
sowie zur Fahrerinformation dient. Über den Touch-Screen-Fahrschalter
lassen sich Eigenschaften des automatisierten Getriebes oder des Automatgetriebes
durch eine menügeführte Veränderung der
Fahrstrategie, der Schaltgeschwindigkeit oder durch Auswahl von
Komfortfunktionen verändern.
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Derartige
Veränderungen der Fahrstrategie, der Schaltgeschwindigkeit
oder der Auswahl von Komfortfunktionen sind bekannt, um beispielsweise individuelle
Fahrprogramme zu erstellen oder zu ändern sowie an die
Bedürfnisse des Fahrers anzupassen.
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Ein
Verfahren zur Erstellung oder Änderung eines individuellen
Fahrprogramms ist beispielsweise in der
DE 199 16 808 A1 beschrieben,
mit dem ein individuelles Schaltprogramm durch Auswerten der manuellen
Schaltvorgänge beim Betrieb des Fahrzeugs unter Berücksichtigung
von bei den Schaltvorgängen vorliegenden Fahrbetriebszuständen
ermittelt oder geändert wird. Dieses individuelle Schaltprogramm
lässt sich dann als Automatikfahrprogramm auswählen.
Dieses individuelle Schaltprogramm wird in einem Lernmodus, der
sich durch Betätigen einer Taste einstellen lässt,
ermittelt. Zur Erstellung oder Veränderung des individuellen
Schaltprogramms wird eine im Bereich des Schalthebels angeordnete Taste
gedrückt, wodurch in einer Getriebesteuerung ein Lernmodus
aktiviert wird. Der Lernmodus kann durch nochmaliges Betätigen
der oben genannten Taste wieder deaktiviert werden. Dann steht dem Fahrer
sein durch die Fahrzeugführung generiertes Individualprogramm
ein zusätzliches Automatikprogramm zur Verfügung,
dass er in Ergänzung zu den bisherigen Programmen mittels
einer Taste auswählen kann. Das Individualprogramm lässt
sich auch in der Automatikgasse mittels des Gangwahlhebels in einer
bestimmten Schaltposition einstellen.
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In
der
DE 100 22 610
A1 ist des Weiteren ein Verfahren zur Veränderung
einer definierten adaptiven Fahrstrategie, die für einen
ersten Fahrer bereits gespeichert ist, beschrieben, die für
einen zweiten Fahrer verwendet werden soll. Zu diesem Zweck werden
zur Anpassung an einen anderen Fahrertyp mit einem anderen Fahrstil
die für die Fahrertypbewertung verwendeten Bewertungsparameter
durch den Fahrer verändert, wobei die dafür erforderlichen Daten über
ein Dateneingabegerät und eine Schnittstelle an der Getriebeelektronik
in dieser eingegeben werden. Als Dateieingabegerät lassen
sich das Radio bzw. dessen Tastatur, ein CD-Spieler oder ein Kassettenlaufwerk
verwenden. Ebenso ist es möglich, ein Navigationsgerät
mit einem Anschluss an einen Computer zu verwenden. Auch die Tasten
der Memory-Funktion einer Sitzverstellvorrichtung können
dazu dienen, die Parameter zu verändern. Schließlich
soll es des Weiteren möglich sein, über eine persönliche
Transponderkarte, die den Zugang zum Fahrzeug ermöglicht,
eine entsprechende fahrerbezogene Schaltstrategie vorzuwählen.
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Eine
weitere elektronische Steuereinrichtung für ein automatisches
Getriebe oder ein Automatgetriebe eines Kraftfahrzeuges ist in der
DE 101 34 997 A1 beschrieben.
Die Steuereinrichtung weist eine Leseeinrichtung zum Lesen eines
Datenträgers auf, der ein Steuerprogramm für den
Programmspeicher des betreffenden Fahrers enthält. Der
Datenträger kann ein elektronischer Fahrzeugschlüssel
sein. Zum Einlernen eines Schaltprogramms wird über Tasten
einer Bedieneinheit ein Lernprogramm aktiviert.
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Auch
in der
DE 102 22 665
A1 ist ein Verfahren zur Konfiguration einer Getriebesteuerung
für Kraftfahrzeuge beschrieben, wobei dem Benutzer eine
als Touch Screen ausgebildete Benutzeroberfläche eines
interaktiven Fahrerinformationssystems zur Konfiguration des elektronischen
Getriebesteuergeräts, eine Spracheingabe über
eine als Mikrophon geschaltete Schnittstelle am interaktiven Fahrerinformationssystem,
ein Einfuhrschlitz zum Einführen einer Chipkarte mit gespeicherter
gewünschter Schaltprogrammkonfiguration, ein Mobiltelefon
oder ein Personal-Digital-Assistant (PDA) als Konfigurationsmöglichkeiten
zur Verfügung stehen.
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Schließlich
sind noch in der
DE
103 51 983 A1 eine Getriebesteuervorrichtung mit mehreren änderbaren
Getriebefunktionen und ein entsprechendes Getriebesteuerverfahren
beschrieben, die flexibler gestaltet werden sollen, ohne den Fahrer
zu überfordern. Die Getriebesteuerung umfasst eine Getriebesteuervorrichtung,
die eine Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Schaltzuständen
und eine Steuereinrichtung zum Umsetzen der Signale von der Eingabeeinrichtung
in Getriebesteuersignale umfasst, wobei die Eingabeeinrichtung eine
Anzeigeeinheit aufweist. Mit der Eingabeeinrichtung lassen sich,
optisch unterstützt durch die Anzeigeeinheit, mehrere Getriebesteuerfunktionen
aufrufen und/oder parametrieren. Somit sind in der Getriebesteuereinrichtung beispielsweise
unterschiedliche Versionen an Steuerprogrammen oder nachträglich
eingespeiste Steuerprogramme einschaltbar. Als Bedienelement für
die Eingabeeinrichtung sind ein Dreh-Druck-Knopf, ein Touch Screen
oder ein Augenbewegungssensor erwähnt.
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Im
Zuge von Stücklisten- und Variantenminimierung werden zunehmend
die Möglichkeiten der Konfiguration eines Getriebesteuergerätes über
ein Schreiben und Löschen in einem nicht flüchtigen elektronischen
Speicher (EEPROM) desselben durchgeführt. Hierdurch lassen
sich wesentliche Getriebe- und Systemeigenschaften variieren. Beispiele für
eine fahrzeugmodellbezogene Konfiguration eines Getriebesteuergerätes
sind eine Schaltprogrammauswahl, eine so genannte 2-Gangfreigabetaste, die
Bremscharakteristik einer verschleißfreien Bremse (Retarder)
oder eine Geschwindigkeitslimitierung. Diese Funktionen sind bis
heute überwiegend durch aufwendige Schnittstellen oder
Schalter wähl- oder einstellbar. So ist eine Schaltprogrammumschaltung in
einem Getriebesteuergerät beispielsweise mittels einem
eigenen Schalter am Armaturenbrett des Fahrzeugs durchführbar.
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Die
Verstellung der Steuerungsfunktionen und/oder Parameter im EEPROM
des Getriebesteuergeräts erfolgt überwiegend mittels
spezieller Dienstprogramme und Schnittstellen, die komplex sowie
teuer sind. Zudem sind die Schnittstellen zum Getriebesteuergerät,
beispielsweise Stecker oder Steckerbuchsen, nach der Steuergerätmontage
im Fahrzeug oft unzugänglich angeordnet.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrschalter zur Steuerung
eines automatisierten Getriebes oder eines Automatgetriebes eines Kraftfahrzeugs
mittels eines Getriebesteuergeräts sowie ein Verfahren
zum Bedienen eines Getriebesteuergeräts, um Schaltprogramme
auszuwählen, zu programmieren und/oder zu konfigurieren,
zur Verfügung zu stellen, und dafür den Fahrschalter
als Eingabegerät eines Getriebesteuergeräts zu
verwenden.
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Diese
Aufgabe wird gelöst durch einen Fahrschalter in Form eines
Tastenschalters zur Steuerung eines automatisierten Getriebes oder
eines Automatgetriebes eines Kraftfahrzeuges mittels eines Getriebesteuergeräts,
bei dem die Tasten als Eingabegerät des Getriebesteuergeräts
zum Versetzen desselben in einen gewünschten Modus sowie
zum Eingeben von Parametern und/oder Programmierinformationen für
den jeweiligen Modus mittels einer speziellen Betätigungsroutine
ausgebildet sind.
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Auf
diese Weise lassen sich vorhandene Schalter nutzen, so dass der
Fahrschalter als Eingabegerät dient und sich das Getriebesteuergerät durch
eine spezielle Bedienaktion in einen anderen Programmier- oder Parametrier-Modus
versetzen lässt sowie als Einfachprogrammier- bzw. Konfiguriergerät
betreiben lässt.
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Mit
dem als Tastenschalter ausgebildeten Fahrschalter, mit dem im normalen
Fahrbetrieb der gewünschte Fahrbereich eingestellt wird,
ist es möglich, dem Getriebesteuergerät die Information
zur genannten Umschaltung vorzugeben. Zu diesem Zweck sind die Tasten
und das Getriebesteuergerät dazu eingerichtet, durch kombiniertes
und/oder sequenzielles, ein- oder mehrmaliges Betätigen
der Tasten, gegebenenfalls mit unterschiedlicher Zeitdauer, den
gewünschten Modus einzustellen und das Getriebesteuergerät
in dem jeweiligen Modus zu betreiben.
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Speziell
sind die Tastenschalter und das Getriebesteuergerät dazu
eingerichtet, mittels der Betätigungsroutine Steuergrößen
zu konfigurieren und/oder Schaltprogramme einzustellen.
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Um
zu verhindern, dass ein geänderter Modus durch Unbefugte
eingestellt wird, können die Tastenschalter und das Getriebesteuergerät
so eingerichtet sein, dass sich die Betätigungsroutine
nur durch Eingabe eines Passworts oder einer PIN mittels der Tasten
aktivieren lässt.
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Eine
Rückmeldung, ob man in den gewünschten Modus gelangt
ist, lässt sich mittels optischer Blinkanzeige durch eine
externe Lampe oder LED in den einzelnen Fahrschaltertasten, die
einzeln angesteuert werden können, erreichen.
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Ebenso
ist eine optische Anzeige in einem im Fahrschalter oder Fahrerarbeitsplatz
vorhandenen Display möglich, über das auch eine
Information des Anwenders über gespeicherte Daten oder
die Menüposition erfolgen kann.
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Die
eingangs erwähnte Aufgabe wird auch durch ein Verfahren
zum Bedienen eines Getriebesteuergeräts, um Schaltprogramme
auszuwählen, zu programmieren und/oder zu konfigurieren,
gelöst, bei dem das Getriebesteuergerät mittels
der Tasten eines Fahrschalters in Form eines Tastenschalters und deren
Betätigung entsprechend einer speziellen Betätigungsroutine
in einen gewünschten Modus versetzt und entsprechende Parameter
und/oder Programmierinformationen für den jeweiligen Modus
eingegeben werden.
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Vorzugsweise
lässt sich das Getriebesteuergerät durch kombiniertes
und/oder sequenzielles ein- oder mehrmaliges Betätigen
der Tasten, gegebenenfalls mit unterschiedlicher Zeitdauer in den
gewünschten Modus versetzen und in dem jeweiligen Modus
betreiben.
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Insbesondere
kann eine Konfiguration von Steuergrößen und/oder
Schaltprogrammen des Getriebesteuergeräts mittels der Betätigungsroutine
erfolgen, wobei die Betätigungsroutine durch Eingabe eines
Passwortes oder einer PIN mittels der Tasten aktiviert wird, um
eine unbefugte Benutzung zu verhindern.
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Schließlich
wird die vorerwähnte Aufgabe auch noch durch die Verwendung
eines Fahrschalters in Form eines Tastenschalters als Eingabegerät eines
Getriebesteuergeräts zum Versetzen desselben in einen gewünschten
Modus sowie zum Eingeben von Parametern und/oder Programmierinformationen
für den jeweiligen Modus mittels einer speziellen Betätigungsroutine
der Tasten gelöst, wobei der Fahrschalter insbesondere
zur Konfiguration von Steuergrößen und/oder Schaltprogrammen
des Getriebesteuergerätes mittels der Betätigungsroutine ausgebildet
und verwendbar ist. Die Aktivierung des Getriebesteuergeräts
zur Modusänderung kann mit der schon erwähnten
speziellen Routine erfolgen, jedoch ist es auch möglich,
mit einem besonderen Eingang des Getriebesteuergeräts oder über
eine bestimmte Botschaft auf einer Kommunikationsleitung (CAN-Bus,
OEM-spezifische Leitung) den Betriebsmodus zu aktivieren. Auch in
diesem Fall ist es vorteilhaft, ein Passwort/PIN zu vergeben, um
eine Modusänderung durch Unbefugte zu verhindern.
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Es
versteht sich, dass die Aktivierung des Getriebesteuergeräts
zum Versetzen in einen gewünschten Modus nur bei Fahrzeugstillstand
erfolgen soll, so dass die Aktivierung in der Regel nur möglich
sein soll, wenn bestimmte Bedingungen eingehalten werden, wie: Das
Fahrzeug steht mit angezogener Bremse, das Getriebe befindet sich
in seiner Neutralstellung, der Antriebsmotor ist abgeschaltet und
das Datenfeld des Getriebesteuergeräts ist aktiviert.
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Die
Betätigungsroutine der Tasten kann dann so ablaufen, dass
der Fahrer beispielsweise eine Taste in ihre Mittelposition drückt,
wodurch zwei Sensoren aktiv sind. In einem Zeitfenster müssen nun
eine oder mehrere Tasten gedrückt werden. Eine Rückmeldung,
ob man im Programmiermodus angelangt ist, kann mittels optischer
Blinkanzeige einer externen Lampe oder von einer LED in den einzelnen Fahrschaltertasten,
die sich einzeln ansteuern lassen, oder in einem im Fahrschalter
oder Fahrerarbeitsplatz vorhandenen Display erfolgen. Über
die genannten Ausgabeeinrichtungen kann auch eine Information des
Anwenders über gespeicherte Daten oder die Menüposition
des Programmiermodus erfolgen.
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Im
Programmiermodus lässt sich über spezielle Tastenbedienung
z. B. ein Schaltprogramm wechseln. Bei bis zu sechs verwendeten
Tasten ergibt sich eine große Anzahl von Eingabemöglichkeiten,
wie: Taste drücken, eine Taste drücken und halten,
eine weitere Taste drücken, eine Taste lange drücken, eine
Taste zweimal kurz hintereinander drücken, eine Taste in
Mittelposition drücken, wenn die Taste eine Tastenstellungserkennung
umfasst.
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Zur
Navigation durch die gegebenen Modi ist in der Steuerung eine Menüstruktur
hinterlegt, die bevorzugterweise auch in der Bedienungsanleitung
des Fahrzeuges abgebildet ist.
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In
allen Fällen muss des Weiteren bei Benutzung der Betätigungsroutine
die Systemfunktionalität des Getriebesteuergeräts
bei Abbruch bzw. nicht erfolgreicher Programmierung weiter gegeben
sein. Dies erfolgt in der Regel in der Weise, dass in einem solchen
Fall die letzte gültige Einstellung des Getriebesteuergeräts
wieder hergestellt wird.
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Ein
beispielhafter Ablauf für die Betätigungsroutine
lässt sich für das Schaltprogramm eines Automatgetriebes,
das vom ECO-Betrieb auf den Power-Betrieb (also Kraftstoff sparender
Betrieb bzw. leistungsorientierter Betrieb) oder vom Winterbetrieb auf
Sommerbetrieb gewechselt werden soll, wie folgt darstellen:
- 1.
Schritt: Feststellung, dass die vorbestimmten und oben genannten
Eintrittsbedingungen erfüllt sind.
- 2. Schritt: Eine Taste D des Fahrschalters wird für mehr
als fünf Sekunden in ihre Mittelposition gedrückt.
- 3. Schritt: Es blinkt eine Taste 1, die innerhalb eines vorbestimmten
Zeitraums zu drücken ist, um in den Programmiermodus zu
gelangen. Wird die Taste 1 nicht innerhalb des Zeitraums gedrückt,
kehrt das Getriebesteuergerät wieder zum Normalbetrieb
zurück.
- 4. Schritt: Jetzt blinken wechselweise die Taste 1, dann Taste
2, dann Taste 3, dann Taste 1 und Taste 2 usw. für einige
Sekunden. Jede dieser Blinksequenzen entspricht einem Programmiermodus.
- 5. Schritt: Wird nun beim entsprechenden Blinkcode eine Taste
gedrückt, ist man im Verstellmodus für die entsprechende
Konfiguration das Getriebesteuergeräts [hier z. B. das
Schaltprogramm (SP)].
- 6. Schritt: Das aktuelle Schaltprogramm (SP) wird nun durch
Blinken angezeigt, das heißt z. B. für das Schaltprogramm
SP4: Viermal An-Aus, dann eine lange Aus-Pause, dann wieder von
vorne.
- 7. Schritt: Möchte man nun auf das Schaltprogramm SP2
wechseln, drückt man eine Taste zweimal. Nach einer Wartezeit
wird zyklisch wieder das neue SP2 durch Blinken einer Lampe angezeigt
(zweimal An-Aus, eine lange Aus-Pause, usw.)
- 8. Schritt: Das Ergebnis der Neueinstellung des Getriebesteuergeräts
kann nun automatisch übernommen oder gegebenenfalls nochmals
mit einer Tastenkombination bestätigt werden.
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Um
den Eintritt in den Programmiermodus vor Unbefugten zu schützen,
ist es möglich, vor dem 2. Schritt ein Passwort oder eine
PIN einzugeben, indem beispielsweise innerhalb fünf Sekunden
die Tasten 1, 3 sowie die Tasten 1 und 2 zu drücken sind.
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Mit
der Erfindung sind die Vorteile verbunden, dass der das Getriebe
verbauende Fahrzeughersteller, Fahrzeugwerkstätten und
auch der Endkunde keine besonderen Dienstprogramme oder Geräte
benötigen, um das Getriebesteuergerät hinsichtlich
seiner Steuerungsabläufe zu verändern, wobei der
einfache Zugang zu dem Getriebesteuergerät immer gewährleistet
ist, eine zusätzliche Verkabelung und zusätzliche
Schalter entfallen sowie keine aufwendigen Einsätze von
Kundendienstmitarbeitern notwendig sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102006002755
A1 [0002]
- - DE 19916808 A1 [0004]
- - DE 10022610 A1 [0005]
- - DE 10134997 A1 [0006]
- - DE 10222665 A1 [0007]
- - DE 10351983 A1 [0008]