DE102008000480A1

DE102008000480A1 - Device for post-processing of fastening grooves for receiving a blading of a gas and / or steam turbine plant

Info

Publication number: DE102008000480A1
Application number: DE200810000480
Authority: DE
Inventors: Torsten Schmidt; Marco Haake
Original assignee: Alstom Technology AG
Current assignee: General Electric Technology GmbH
Priority date: 2008-03-03
Filing date: 2008-03-03
Publication date: 2009-09-10
Also published as: WO2009109422A1

Abstract

Gegenstand ist eine Vorrichtung zur Nachbearbeitung von Befestigungsnuten (3), die der Aufnahme von Beschaufelungen in einer Gas- und/oder Dampfturbinenanlage dienen und jeweils über eine sich längs einer in Richtung der Nuttiefe erstreckenden Nuttiefenachse (NA) tannenbaumprofilartig ausgebildete Nutkontur (3) verfügen mit einer Anzahl längs zur Nuttiefenachse (NA) angeordneten und sich jeweils paarweise gegenüberliegenden Tragzacken (4). Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass ein Führungsmittel (8) vorgesehen ist, an dem Rollenelemente (9) beweglich gelagert sind, so dass die Rollenelemente (9) längs eines Tragzacken-Paares derart in Eingriff bringbar sind, dass das Führungsmittel (8) zwangsgeführt längs der Befestigungsnut (3) und in einem festen Abstand zu der Befestigungsnut (3) beweglich gelagert ist und dass das Führungsmittel (8) eine Aufnahme- und Fixiereinheit (17) für ein materialabtragendes Werkzeug (5) aufweist, durch die das Werkzeug (5) mit einer längs der Nuttiefenachse (NA) vorgebbaren Eindringtiefe sowie mit einer gegenüber der Nuttiefenachse (NA) vorgebbaren Neigung fixierbar ist.The subject matter is a device for the reworking of fastening grooves (3) which serve to receive blading in a gas and / or steam turbine plant and each have a tree-shaped profile (3) formed along a groove depth axis (NA) extending in the direction of the groove depth a number along the Nuttiefenachse (NA) and arranged in pairs opposing supporting serrations (4). The invention is characterized in that a guide means (8) is provided, on which roller elements (9) are movably mounted, so that the roller elements (9) can be brought into engagement along a pair of support teeth such that the guide means (8) positively guided along the mounting groove (3) and at a fixed distance to the mounting groove (3) is movably mounted and that the guide means (8) has a receiving and fixing unit (17) for a material-removing tool (5) through which the tool ( 5) can be fixed with a longitudinal depth of groove (NA) predetermined penetration depth and with respect to the Nuttiefenachse (NA) predetermined inclination.

Description

Technisches GebietTechnical area

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Nachbearbeitung von Befestigungsnuten, die der Aufnahme von Beschaufelungen in einer Gas- und/oder Dampfturbinenanlage dienen und die jeweils über eine sich längs einer in Richtung der Nuttiefe erstreckenden Nuttiefenachse tannenbaumprofilartig ausgebildete Nutkontur verfügen mit einer Anzahl längs zur Nuttiefenachse angeordneten und sich jeweils paarweise gegenüberliegenden Tragzacken.The The invention relates to a device for post-processing of fastening grooves, the inclusion of blading in a gas and / or steam turbine plant serve and each over one down the other a groove depth axis extending in the direction of the groove depth Tannenbaumprofilartig have trained groove contour with a number along arranged to the groove depth axis and each pairwise opposite Support indentations.

Stand der TechnikState of the art

Die rotorseitige Befestigung von Laufschaufeln innerhalb von Strömungsrotationsmaschinen, insbesondere von Gas- oder Dampfturbinen, erfolgt üblicherweise längs nutförmiger Vertiefungen, die am Umfangsrand des Rotors vorgesehen sind, und die jeweils über eine tannenbaumförmig ausgebildete Nutquerschnittskontur verfügen, in die komplementär konturierte Schaufelfüße von Laufschaufeln einsetzbar sind und auf diese Weise fest am Rotor mittels geeigneter Befestigungselemente arretierbar sind. Zur besseren Illustration derartiger Befestigungsnuten sei auf die Darstellung in 2 verwiesen, die zwei axial hintereinander angeordnete Rotorscheiben (1; 2) zeigt, von denen die Rotorscheibe (2) an ihrem Umfangsrand jeweils gebogen verlaufende Tannenbaumnuten (3) vorsieht. Am Umfangsrand der in der Bilddarstellung in 2 dargestellten Rotorscheibe (1) sind jeweils axial geradlinig ausgebildete Tannenbaumnuten (3') angebracht. Unabhängig von der jeweiligen Ausprägung der in 2 dargestellten Tannenbaumnuten (3; 3') zeichnet sich eine Tannenbaumnut grundsätzlich dadurch aus, dass das Nutprofil wellig ausgebildete und V-förmig zueinander geneigte Nutseitenflanken aufweist, wobei sich jeweils erhabene und vertiefte Seitenflankenprofilbereiche einander zugewandt gegenüberstehen. In der weiteren Terminologie ist die Rede von sogenannten „Tragzacken” (4), die jeweils den vertieften Seitenwandprofilbereichen entsprechen, in die komplementär ausgebildete Ausformungen am Schaufelfuß einer Laufschaufel eingefädelt werden. Eben im Scheitelpunkt derartiger Vertiefungen längs der Tannenbaumnuten treten belastungsbedingt während des Betriebes hohe Beanspruchungen und vereinzelt dadurch bedingte Rissbildungen auf, die es zu beseitigen gilt, möchte man einen Rissfortschritt innerhalb der Tragstruktur für die Laufschaufeln vermeiden. Zur Beseitigung derartiger Störstellen müssen diese einer lokalen Fräsbearbeitung unterzogen werden mit einer Frästiefe, die größer als die Rissausbildung ist. Eine derartige Fräsbearbeitung erfordert jedoch eine mobile Fräseinrichtung mit einem eigens an die Tannenbaumnutstruktur angepassten Fräskopf, den es exakt längs des Tannenbaumnutverlaufs zu verfahren gilt, um die passgenaue Form für einen sicheren und festen Halt der Laufschaufeln innerhalb der Tannenbaumnuten auch nach der Fräsbearbeitung gewährleisten zu können.The rotor-side attachment of blades within flow rotating machines, in particular of gas or steam turbines, is usually along groove-like recesses, which are provided at the peripheral edge of the rotor, and each have a fir-tree-shaped groove cross-sectional contour can be used in the complementarily contoured blade roots of blades and be firmly locked in this way on the rotor by means of suitable fasteners. For a better illustration of such Befestigungsnuten attention to the illustration in 2 referenced, the two axially successively arranged rotor discs ( 1 ; 2 ), of which the rotor disk ( 2 ) at its peripheral edge respectively bent extending fir tree grooves ( 3 ). At the peripheral edge of the image in 2 illustrated rotor disk ( 1 ) are each axially rectilinear Tannenbaumnuten ( 3 ' ) appropriate. Regardless of the respective expression of in 2 illustrated fir tree grooves ( 3 ; 3 ' In principle, a pine tree groove is characterized in that the groove profile has corrugated and V-shaped mutually inclined groove side flanks, with each raised and recessed side flank profile regions facing each other. In the further terminology is the talk of so-called "Tragzacken" ( 4 ), each corresponding to the recessed side wall profile areas, are threaded into the complementary formed formations on the blade root of a blade. Just at the apex of such depressions along the fir tree grooves occur due to stress during operation high stresses and occasionally due to cracking, which must be eliminated, one would like to avoid crack propagation within the support structure for the blades. To eliminate such impurities they must be subjected to a local milling with a milling depth that is greater than the crack formation. However, such a milling requires a mobile milling device with a specially adapted to the Tannenbaumnutstruktur milling head, it must be moved exactly along the Tannenbaumnutverlaufs to ensure the perfect fit for a secure and firm grip of the blades within the Tannenbaumnuten after milling.

Derartige mobile Fräseinrichtungen hat die Anmelderin seit vielen Jahren zu Wartungs- und Reparaturmaßnahmen in Gebrauch, doch besteht ein dringender Verbesserungsbedarf, da die im Einsatz befindlichen Fräseinrichtungen großbauend und schwergewichtig sind und für das Ausfräsen lediglich einer einzigen Tannenbaumnut einen erheblichen Montage- und Zeitaufwand erfordern, den es bereits aus wirtschaftlichen Erwägungen heraus zu reduzieren gilt. Darüber hinaus vermag der individuell an die Tragzacken einer gebogen ausgebildeten Tannenbaumnut angepasste Fräskopf lediglich die obersten drei Tragzacken zu bearbeiten, so dass Rissbildungen in tiefer liegenden Tragzackenbereichen für den Fräskopf nicht zugänglich sind. Ferner ist es nicht möglich, die im Einsatz befindlichen Fräseinrichtungen auch für geradlinig ausgebildete Tannenbaumnutstrukturen einzusetzen.such mobile milling equipment the applicant has for many years for maintenance and repair in use, but there is an urgent need for improvement, since the milling equipment in use large construction and are heavyweight and for the milling out only a single fir-tree groove has a considerable and time required, it already out of economic considerations to reduce. About that In addition, the individually formed on the support teeth of a bent Fir tree groove adapted milling head only the top three supporting teeth to work, so that cracks in deeper lying Tragzackenbereichen for the milling head are not accessible. Furthermore, it is not possible the milling equipment in use also for to use rectilinear Tannenbaumnutstrukturen.

Darstellung der ErfindungPresentation of the invention

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Nachbearbeitung von Befestigungsnuten, die der Aufnahme von Beschaufelungen in einer Gas- und/oder Dampfturbinenanlage dienen und jeweils über eine sich längs einer in Richtung der Nuttiefe erstreckenden Nuttiefenachse tannenbaumprofilartig ausgebildete Nutkontur verfügen mit einer Anzahl längs zur Nuttiefenachse angeordneten und sich jeweils paarweise gegenüberliegenden Tragzacken derart auszubilden, dass eine einfache, das heisst, schnell und ökonomisch durchführbare Montage längs einer nachzubearbeitenden Befestigungsnut ermöglicht wird. Selbstverständlich soll auch mit der neuartigen Vorrichtung eine exakte Nutnachbearbeitung möglich sein. Insbesondere soll die Vorrichtung zur Nachbearbeitung flexibel einsetzbar sein, das heisst, sowohl für die Nachbearbeitung gebogener als auch geradlinig verlaufender Befestigungsnuten geeignet sein.Of the Invention is therefore based on the object, a device for Post-processing of fastening grooves, the inclusion of blading serve in a gas and / or steam turbine plant and each have a along a groove depth axis extending in the direction of the groove depth Tannenbaumprofilartig have trained groove contour with a number along arranged to the groove depth axis and each pairwise opposite Form support teeth such that a simple, that is, fast and economically feasible Assembly lengthwise a nachzubearbeitenden mounting groove is made possible. Of course it should even with the novel device an exact Nutnachbearbeitung possible be. In particular, the device for post-processing is flexible be used, that is, both bent for post-processing be suitable as well as rectilinear fastening grooves.

Die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Den Erfindungsgedanken vorteilhaft weiterbildende Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche sowie insbesondere der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Ausführungsbeispiele zu entnehmen.The solution the object underlying the invention is specified in claim 1. The concept of the invention advantageously further-forming features Subject of the dependent claims and in particular the description with reference to the embodiments refer to.

Die lösungsgemäße Vorrichtung zur Nachbearbeitung von Befestigungsnuten gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruchs 1 zeichnet sich dadurch aus, dass ein Führungsmittel vorgesehen ist, an dem Rollenelemente beweglich gelagert sind, so dass die Rollenelemente längs eines Tragzacken-Paares derart in Eingriff bringbar sind, dass das Führungsmittel zwangsgeführt längs der Befestigungsnut und in einem festen Abstand zu der Befestigungsnut beweglich gelagert ist. Das Führungsmittel sieht darüber hinaus eine Aufnahme- und Fixiereinheit für ein materialabtragendes Werkzeug vor, durch die das Werkzeug mit einer längs der Nuttiefenachse vorgebbaren Einbringtiefe sowie mit einer gegenüber der Nuttiefenachse vorgebbaren Neigung fixierbar ist.The solution according to the device for post-processing of fastening grooves according to the features of the preamble of claim 1 is characterized in that a guide means is provided on the roller elements are movably mounted, so that the roller elements along a pair of Tragzacken so engageable in that the guide means is forcibly guided along the fastening groove and movably mounted at a fixed distance from the fastening groove. The guide means furthermore provides a receiving and fixing unit for a material-removing tool, by means of which the tool can be fixed with an insertion depth which can be predetermined along the groove depth axis and with an inclination predeterminable relative to the groove depth axis.

Die lösungsgemäße Vorrichtung vermag sich somit selbstständig längs einer Befestigungsnut vermittels der in ein Tragzacken-Paar einzuführenden Rollenelemente zu zentrieren, auf denen sich das vorzugsweise plattenförmig ausgebildete Führungsmittel abstützt, das selbst wiederum eine Befestigungsplattform für die für den Fräsprozess erforderlichen Komponenten darstellt. Die gesamte Vorrichtung bewegt sich somit längs einer Befestigungsnut, wobei während der Längsbewegung das materialabtragende Werkzeug mit einer vorgebbaren Materialabtragstiefe sowie auch einer vorgebbaren räumlichen Orientierung relativ zur Befestigungsnut geführt werden kann. Wie im Weiteren noch gezeigt wird, werden wenigstens zwei Rollenelemente motorisch angetrieben, wodurch sich die Vorrichtung mit einer konstant vorgebbaren Geschwindigkeit längs der Befestigungsnut fortzubewegen vermag. Dies trägt dazu bei, dass der Materialabtrag längs eines Tragzackens gleichmäßig erfolgt.The solution according to the device thus able to independently along one Fixing groove by means of the rolling elements to be introduced into a pair of support teeth center on which the preferably plate-shaped guide means supported, this, in turn, provides a mounting platform for the components required for the milling process represents. The entire device thus moves along a Mounting groove, while during the longitudinal movement the material-removing tool with a predefinable material removal depth as well as a specifiable spatial Orientation can be performed relative to the mounting groove. As below is still shown, at least two roller elements are driven by a motor, whereby the device with a constant specifiable speed along the Fastening groove is able to move. This contributes to the removal of material along a Carrying evenly done.

Sämtliche zur Ausbildung der lösungsgemäßen Vorrichtung erforderlichen Komponenten können derart gewichtsreduziert und kleinbauend ausgeführt werden, dass die Handhabung der lösungsgemäßen Vorrichtung manuell durch eine einzige Person erfolgen kann. Langandauernde Rüstzeiten sowie auch personalintensive Montagemaßnahmen, wie dies bei der bisher im Einsatz befindlichen Fräsvorrichtung der Fall ist, können mit der lösungsgemäßen Vorrichtung vermieden werden.All for the formation of the solution according to the device required components can be such weight-reduced and small-footed run that handling the device according to the invention can be done manually by a single person. Long lasting up times as well as personnel-intensive assembly measures, as in the past used in the milling device of the Case is, can with the device according to the invention be avoided.

Zur besseren Veranschaulichung der lösungsgemäßen Vorrichtung wird aufgrund des konstruktiven Erfindungsgedankens auf die weitere Beschreibung von verschiedenen Ausführungsbeispielen Bezug genommen.to better illustration of the device according to the invention is due to the constructive inventive concept on the other Description of various embodiments with reference.

Kurze Beschreibung der Erfindung anhand von AusführungsbeispielenBrief description of the invention with reference of exemplary embodiments

Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exemplarisch beschrieben. Es zeigen:The Invention will be described below without limiting the general inventive concept of exemplary embodiments described by way of example with reference to the drawing. Show it:

1 Illustration zur Motivation des Lösungsgedankens, 1 Illustration for motivation of the solution thought,

2 Abbildung von gebogenen und geradlinig ausgebildeten Befestigungsnuten, 2 Illustration of curved and rectilinear fastening grooves,

3a, b Drauf- und Untersicht eines Führungsmittels 3a , b top and bottom view of a guide means

4a, b Illustration zur Ineingriffnahme der Rollenelemente längs einer Befestigungsnut, 4a , b Illustration for engaging the roller elements along a mounting groove,

5 Illustration zur Fixierung des materialabtragenden Werkzeuges relativ zum Führungsmittel sowie der zu bearbeitenden Befestigungsnut, 5 Illustration for fixing the material-removing tool relative to the guide means and the fastening groove to be machined,

6 Illustration der Komponenten zur Befestigung des materialabtragenden Werkzeuges relativ zum Führungsmittel, sowie 6 Illustration of the components for fastening the material-removing tool relative to the guide means, as well

7 Gesamtdarstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung. 7 Overall view of a device designed according to the invention.

Wege zur Ausführung der Erfindung, gewerbliche VerwendbarkeitWays to carry out the invention, industrial usability

In 1a ist in axialer Blickrichtung das Querschnittsprofil einer tannenbaumförmig ausgebildeten Befestigungsnut mit gebogen verlaufendem Nutverlauf dargestellt. In dem gezeigten Beispiel weist die Tannenbaumnut vier jeweils paarweise relativ zur Nuttiefenachse NA gegenüberliegende Tragzacken 4 auf. Kommt es zu einer Rissbildung innerhalb einer Tragzackenkontur, so gilt es, zur Vermeidung einer Rissweiterbildung diesen Riss durch entsprechenden lokalen Materialabtrag zu beseitigen. In Abkehr zur bisherigen Praxis, bei der geeignet an die tannenbaumförmige Nutkontur der Befestigungsnut angepasste Fräswerkzeuge eingesetzt werden, sieht das lösungsgemäße Konzept den Einsatz eines materialabtragenden Werkzeuges, vorzugsweise in Form einer Hochgeschwindigkeits-Miniatur-Winkelkopffräsmaschine vor, wie sie beispielsweise für den Einsatz im medizinischen Dentalbereich konzipiert ist. Typischerweise weist eine derartige, aus dem Dentalbereich bekannte Hochgechwindigkeits-Miniatur-Winkelkopf-Fräsmaschine 5 eine Motoreinheit 51, ein Handstück 52, einen Winkelfräskopf 53 sowie ein daran angebrachtes Hartmetallfräswerkzeug 6 auf.In 1a In the axial direction of view, the cross-sectional profile of a fir tree-shaped fastening groove is shown with a curved groove profile. In the example shown, the fir-tree groove has four supporting serrations which lie in pairs relative to the groove depth axis NA 4 on. If there is a cracking within a Tragzackenkontur, it is important to eliminate cracking by appropriate local material removal to avoid crack propagation. In contrast to the previous practice, are used in the suitably adapted to the fir tree-shaped groove contour of the mounting groove milling tools, the solution according to the concept provides the use of a material-removing tool, preferably in the form of a high-speed miniature Winkelkopffräsmaschine before, as for example for use in the medical dental field is designed. Typically, such a known from the dental field high-speed miniature angle head milling machine 5 a motor unit 51 , a handpiece 52 , an angle milling head 53 and a carbide milling tool attached thereto 6 on.

Eine derart miniaturisiert ausgebildete Fräsmaschine verfügt über den Vorteil, dass bei geeigneter Positionierung selbst die engsten und abgelegensten Konturbereiche innerhalb der Tannenbaumnut bearbeitet werden können. In der Detaildarstellung gemäß 1b ist ersichtlich, dass der Fräskopf 6 des materialabtragenden Werkzeugs 5 in Eingriff mit der Tragzackenkontur steht und dort einen gezielten Materialabtrag 7 erzeugt. Aus Festigkeits- und Stabilitätsgründen gilt es, den Materialabtrag 7 entlang der gesamten Längserstreckung der jeweils zu bearbeitenden Tragzacke 4 vorzunehmen. Es liegt auf der Hand, dass der Fräskopf des materialabtragenden Werkzeugs 5 hierfür relativ zu der zu bearbeitenden Tragzacke präzise zu führen ist. Die lösungsgemäße Vorrichtung ist zu Zwecken einer exakten Bewegung des materialabtragenden Werkzeugs 5 längs einer zu bearbeitenden Tragzacke 4 ausgebildet.Such a miniaturized milling machine has the advantage that, with suitable positioning, even the narrowest and most remote contour regions within the Christmas tree groove can be processed. In the detail view according to 1b it can be seen that the milling head 6 of the material-removing tool 5 in engagement with the Tragzackenkontur stands there and a targeted material removal 7 generated. For reasons of strength and stability, it is the removal of material 7 along the entire longitudinal extent of each supporting teeth to be machined 4 make. It is obvious that the milling head of the materialabtra ing tool 5 this is to be performed precisely relative to the supporting teeth to be machined. The device according to the solution is for the purpose of exact movement of the material-removing tool 5 along a supporting teeth to be machined 4 educated.

Hierzu sieht die lösungsgemäße Vorrichtung ein Führungsmittel 8 vor, das in einer Schrägdraufsicht in 3a und in einer Untersicht in 3b in Form einer möglichen Ausführungsvariante dargestellt ist. Das Führungsmittel 8 sieht an seiner Unterseite gemäß 3b Rollenelemente 9 vor, die längs einer Raumachse R nebeneinander verteilt angeordnet sind. Zur Lagerung und Befestigung der einzelnen Rollenelemente 9 sieht das Führungsmittel 8 ein plattenartiges Mittel in der Art einer Tragplatte 10 vor, an deren Unterseite jedes einzelne Rollenelement jeweils linear beweglich senkrecht zur Raumachse R auslenkbar gelagert ist. Hierzu sieht die Unterseite der Tragplatte 10 für jedes Rollenelement 9 eine Führungsnut 11 vor, längs der jedes einzelne Rollenelement auslenkbar ist. Bei der in 3 gezeigten Ausführungsform werden die Rollenelemente 9 jeweils paarweise gemeinsam längs ihrer linear geführten Führungsnut 11 ausgelenkt, das heisst, die jeweils über die Verbindungsstege 12a, 12b, 12c sowie 12d verbundenen Rollenelemente 9 (siehe hierzu die Untersicht gemäß 3b) werden jeweils gemeinsam längs ihrer Führungsnuten 11 ausgelenkt. Dies erfolgt mittels einzelner Gewindespindeln Sa, Sb, Sc und Sd, die längs mit der Tragplatte 10 verbundener Führungsstege 13, 14 gelagert sind und entsprechend mit den Verbindungsstegen 12a, 12b, 12c und 12d verbunden sind. Durch manuelle Betätigung an den einzelnen Gewindespindeln lassen sich die Rollenelement-Paare gezielt längs ihrer Führungsnuten in eine vorgebbare Stellung auslenken, in der sie spindelkraftbeaufschlagt gehalten werden. Werden beispielsweise sämtliche Rollenelemente 9 in eine tannenbaumartig ausgebildete Befestigungsnut eingeführt, so gelangen die Rollenelemente 9 jeweils in Eingriff mit dem zu Oberst liegenden Tragzackenpaar, wobei die paarweise miteinander verbundenen Rollenelemente 9 zueinander, das heisst, relativ zur in 3 eingezeichneten Achse R vermittels der Gewindespindeln entsprechend verschoben werden. Durch die jeweils paarweise Auslenkung der Rollenelemente innerhalb der tannenbaumartig ausgebildeten Befestigungsnut passt sich die Gesamtanordnung aller Rollenelemente an den jeweiligen Verlauf der Befestigungsnut an, das heisst, sämtliche Rollenelemente gelangen in Eingriff in die Tragzacken einer Befestigungsnut, unabhängig davon ob die Befestigungsnut gekrümmt oder geradlinig ausgebildet ist. Dies wird insbesondere auch unter Bezugnahme der in 4 piktogrammartig dargestellten 4a und 4b gezeigt. In 4a ist die Situation dargestellt, in der das Führungsmittel 8 längs einer gekrümmt ausgebildeten Befestigungsnut 3 mit seinen Rollenelementen 9 eingefädelt wird. Hierbei gelangen die einzelnen Rollenelemente 9 in Eingriff mit der jeweils obersten Tragzackenkontur. In 4b ist die Situation schematisiert dargestellt, in der sich sämtliche Rollenelemente 9 in Eingriff mit der jeweils obersten Tragzackenkontur der gekrümmt verlaufenden Befestigungsnut 3 befinden. Jedes der einzelnen Rollenelemente 9 erfährt eine von der jeweiligen Gewindespindel herrührende Haltekraft F, durch die die Rollenelemente in die Tragzackenkontur regelrecht gedrückt werden (siehe hierzu Pfeildarstellung in 4b).For this purpose, the device according to the invention provides a guide means 8th In front, in a diagonal top view 3a and in a soffit in 3b is shown in the form of a possible embodiment variant. The guide 8th looks according to its underside 3b roller elements 9 in front, which are arranged distributed along a spatial axis R side by side. For storage and attachment of the individual roller elements 9 sees the guide 8th a plate-like means in the manner of a support plate 10 before, at the bottom of each individual roller element is mounted in each case linearly movable perpendicular to the spatial axis R deflectable. This is the underside of the support plate 10 for each roller element 9 a guide groove 11 before, along which each individual roller element is deflectable. At the in 3 Shown embodiment, the roller elements 9 in pairs together along their linear guided guide 11 deflected, that is, in each case via the connecting webs 12a . 12b . 12c such as 12d connected roller elements 9 (see the bottom view according to 3b ) are respectively together along their guide grooves 11 deflected. This is done by means of individual threaded spindles Sa, Sb, Sc and Sd, which are longitudinal to the support plate 10 connected guide bars 13 . 14 are stored and accordingly with the connecting webs 12a . 12b . 12c and 12d are connected. By manual actuation of the individual threaded spindles, the roller element pairs can be selectively deflected along their guide grooves in a predetermined position in which they are held by a spindle force. For example, all roller elements 9 introduced into a fir tree-like fastening groove, so get the roller elements 9 in each case in engagement with the supercontinent pair of support teeth, wherein the pairs interconnected roller elements 9 to each other, that is, relative to in 3 drawn axis R by means of the threaded spindles are moved accordingly. By each pairwise deflection of the roller elements within the fir tree-like fastening groove, the overall arrangement of all roller elements adapts to the respective course of the mounting groove, that is, all roller elements engage in the support teeth of a mounting groove, regardless of whether the mounting groove is curved or rectilinear , This is particularly also with reference to in 4 Pictographically represented 4a and 4b shown. In 4a the situation is illustrated in which the guide means 8th along a curved formed mounting groove 3 with its rolling elements 9 is threaded. Here are the individual role elements 9 in engagement with the respective uppermost ridge contour. In 4b the situation is schematized, in which all role elements 9 in engagement with the respective uppermost jaw contour of the curved mounting groove 3 are located. Each of the individual roller elements 9 experiences a resulting from the respective threaded spindle holding force F, by which the roller elements are pressed into the Tragzackenkontur downright (see arrow illustration in 4b ).

Das in den 3 und 4 dargestellte Führungsmittel 8 verdeutlicht die besondere Eigenschaft als selbsttragende Konstruktion, die längsbeweglich einer tannenbaumförmig ausgebildeten Befestigungsnut präzise geführt werden kann. Sie dient als eine Art beweglicher Unterbau für eine im weiteren, auf der Trägerplatte 10 des Führungsmittels 8 zu befestigende Aufnahme- und Fixiereinheit 17, siehe 6, mit der es möglich ist, das Material abtragende Werkzeug räumlich in Bezug zu einer zu bearbeitenden Tragzacke innerhalb der Befestigungsnut präzise zu positionieren. In diesem Zusammenhang wird auf die Bilddarstellung in 5 verwiesen, die den Querschnitt einer Befestigungsnut 2 zeigt, in der verschiedene Positionen für das Material abtragende Werkzeug 5 dargestellt sind. So gilt es, das Fräswerkzeug 5 relativ zur Nuttiefenachse NA zu positionieren, wodurch das Fräswerkzeug 5 gegenüber unterschiedlich tief gelagerten Tragzacken 4 der Befestigungsnut positioniert werden kann. Ferner ist das Fräswerkzeug 5 längs seiner Fräsachse FA entsprechend zu positionieren, um letztlich die Tiefe des Materialabtrages längs eines Tragzackens definiert vorzugeben. Auch gilt es, das Fräswerkzeug 5 gegenüber einer die Zeichenebene der 5 senkrecht schneidenden Achse schwenken zu können, um den Fräskopf des Fräswerkzeuges 5 passend zur jeweiligen Konturneigung einer jeweiligen Tragzacke anpassen zu können. Dieser Freiheitsgrad ist durch die Darstellung mit den unterschiedlichen Pfeilen 15 illustriert. Die im weiteren zu beschreibende Aufnahme- und Fixiereinheit für das materialabtragende Werkzeug 5 ist demzufolge derart auszubilden, dass sämtliche vorstehend erläuterten Einstellmöglichkeiten für das Fräswerkzeug 5 höchst präzise realisiert werden können. Eine derartige Aufnahme- und Fixiereinheit ist an der Oberseite der Trägerplatte derart anzubringen, dass das materialabtragende Werkzeug durch eine Öffnung in der Trägerplatte hindurchragend entsprechend relativ zur Trägerplatte raumfest fixiert werden kann.That in the 3 and 4 illustrated guide means 8th illustrates the special property as a self-supporting structure that can be precisely guided longitudinally movable a fir tree-shaped mounting groove. It serves as a kind of movable base for a further, on the support plate 10 of the guide means 8th to be mounted receiving and fixing unit 17 , please refer 6 with which it is possible to precisely position the material-removing tool spatially relative to a supporting teeth to be machined within the fastening groove. In this context, the image representation in 5 referenced, which is the cross section of a mounting groove 2 shows, in the different positions for the material-removing tool 5 are shown. So it is, the milling tool 5 relative to the groove depth axis NA, whereby the milling tool 5 opposite differently stored support teeth 4 the fastening groove can be positioned. Further, the milling tool 5 along its milling axis FA to position accordingly to ultimately define the depth of the material removal defined along a supporting jaw. It also applies, the milling tool 5 opposite one the drawing level of 5 to be able to pivot perpendicularly cutting axis to the milling head of the milling tool 5 to be able to adapt to the respective contour inclination of a respective supporting spigot. This degree of freedom is due to the representation with the different arrows 15 illustrated. The recording and fixing unit to be described below for the material-removing tool 5 is therefore designed such that all the above-described settings for the milling tool 5 can be realized very precisely. Such a receiving and fixing unit is to be mounted on the upper side of the carrier plate such that the material-removing tool can be fixed in a fixed space relative to the carrier plate by an opening in the carrier plate.

6 zeigt eine derartige Aufnahme- und Fixiereinheit 17 in Alleinstellung, die folgende Komponenten aufweist. Ausgehend von dem dargestellten materialabtragenden Werkzeug 5 weist die Einheit eine Linearführung 18 auf, mit einer als Schraubspindel ausgebildeten Verstelleinheit 19, mit der das materialabtragende Werkzeug 5 längs einer vorgegebenen Linearachse verstellbar ist. Mit Hilfe der Verstelleinheit 19 lässt sich somit die Schnitttiefe bzw. die Menge des im Wege eines Fräsvorganges abzutragenden Materials einstellen. Um die Neigung der Fräsachse entsprechend der Kontur eines zu bearbeitenden Tragzackens innerhalb der Befestigungsnut vorgeben zu können, ist die Linearführung 18 schwenkbar innerhalb einer Winkelverstellungseinheit 20 angebracht. Die Winkelverstellungseinheit 20 weist zwei beabstandet zueinander verlaufende Seitenplatten 21 auf, zwischen denen die Linearführung 18 gelagert ist. Nur aus Gründen einer besseren Darstellung ist die dem Betrachter in 6 zugewandte Platte 21 transparent dargestellt. Zum Verschwenken der Linearführung 18 relativ zur Winkelverstellungseinheit 20 ist die Linearführung 18 drehbar an einer hinteren Drehachse D relativ zur Winkelverstellungseinheit 20 angelenkt. Im vorderen Bereich weist die Winkelverstellungseinheit 20 eine Vielzahl vertikal übereinander angeordnete Löcher 22 auf, in denen die Linearführung 18 mittels geeigneter Bolzen B fixiert werden kann. Anstelle der Vielzahl der Löcher 22 können auch durchgehende Langlöcher in der Winkelverstellungseinheit 20 vorgesehen sein. 6 shows such a receiving and fixing unit 17 in isolation, having the following components. Starting from the illustrated material-removing tool 5 the unit has a linear guide 18 on, with a screw as spin del trained adjusting 19 with which the material-removing tool 5 is adjustable along a given linear axis. With the help of the adjustment unit 19 Thus, the depth of cut or the amount of material to be removed by means of a milling process can be adjusted. In order to specify the inclination of the milling axis according to the contour of a supporting tooth to be machined within the mounting groove, the linear guide 18 pivotable within an angle adjustment unit 20 appropriate. The angle adjustment unit 20 has two spaced apart side plates 21 on, between which the linear guide 18 is stored. Only for the sake of a better representation is the viewer in 6 facing plate 21 shown transparently. For pivoting the linear guide 18 relative to the angle adjustment unit 20 is the linear guide 18 rotatably on a rear axis of rotation D relative to the angle adjustment unit 20 hinged. In the front area, the angle adjustment unit 20 a plurality of vertically stacked holes 22 on, in which the linear guide 18 can be fixed by means of suitable bolts B. Instead of the variety of holes 22 can also have continuous slots in the angle adjustment unit 20 be provided.

Letztlich sorgt eine Vertikalverstelleinheit 21 für ein präzises Absenken des materialabtragenden Werkzeuges 5 längs zur Nuttiefe einer zu bearbeiteten Befestigungsnut. Zur exakten Tiefeneinstellung dient hierfür eine entsprechende Verstellspindel 24.Ultimately, a vertical adjustment unit provides 21 for a precise lowering of the material-removing tool 5 along the groove depth of a machined mounting groove. For exact depth adjustment is a corresponding adjustment spindle 24 ,

In 7 ist eine Gesamtansicht einer lösungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung dargestellt, die folgende Komponenten umfasst: Auf dem plattenförmig ausgebildeten Führungsmittel 8 sind an der Unterseite der Trägerplatte 10 Rollenelemente 9 angebracht, die jeweils paarweise über Verbindungsstege 12a, 12b etc. gemäß den unter Bezugnahme auf 1 gemachten Ausführungen verbunden sind. An der Oberseite der Trägerplatte 10 ist die Aufnahme- und Fixiereinheit 17 für das nur teilweise sichtbare materialabtragende Werkzeug 5 angebracht. Die Aufnahme- und Fixiereinheit 17 ist über Befestigungswinkelelemente 25 mit der Trägerplatte 10 verbunden. Über schlitzförmige Durchführungen innerhalb der Trägerplatte 10 sind jeweils zwei Motorantriebswellen 26 vorgesehen, zum Antrieb von zwei Rollenelementen. Auf diese Weise wird dafür Sorge getragen, dass die lösungsgemäße Vorrichtung nach Einfädelung längs einer Befestigungsnut mit einer konstant vorgebbaren Vorschubgeschwindigkeit längs der Befestigungsnut selbständig motorisch angetrieben verfährt.In 7 is an overall view of a device designed in accordance with solution, comprising the following components: On the plate-shaped guide means 8th are at the bottom of the support plate 10 roller elements 9 attached, in pairs via connecting bridges 12a . 12b etc. as described with reference to 1 made statements are connected. At the top of the carrier plate 10 is the recording and fixing unit 17 for the partially visible material-removing tool 5 appropriate. The recording and fixing unit 17 is about mounting bracket elements 25 with the carrier plate 10 connected. Over slit-shaped bushings within the carrier plate 10 are each two motor drive shafts 26 provided for driving two roller elements. In this way, care is taken that the device according to the solution, after being threaded along a fastening groove, moves independently driven by a motor at a constant predeterminable feed speed along the fastening groove.

Die Aufnahme- und Fixiereinheit 17 weist die Linearführung 18, die Winkelverstelleinheit 20 sowie die Vertikalverstelleinheit 23 auf.The recording and fixing unit 17 has the linear guide 18 , the angle adjustment unit 20 as well as the vertical adjustment unit 23 on.

Die in 7 dargestellte Vorrichtung ist kompakt und mit einem geringen Gewicht, beispielsweise in einer Grössenordnung von 15 kg realisierbar, so dass sie von nur einer einzigen Person bedient werden kann. Durch die hohe Flexibilität, bedingt durch die kraftbeaufschlagte Beweglichkeit der Rollenelemente 9, kann die Vorrichtung an nahezu beliebig ausgebildeten Befestigungsnuten eingesetzt werden, sofern diese über eine für die Rollenelemente erforderliche Eingriffskontur verfügen.In the 7 The device shown is compact and can be realized with a low weight, for example of the order of 15 kg, so that it can be operated by a single person. Due to the high flexibility, due to the force-loaded mobility of the roller elements 9 , The device can be used on almost any desired attachment grooves, provided they have a required for the roller elements engagement contour.

1, 21, 2: Rotorscheibenrotor discs
3, 3'3, 3 ': Befestigungsnut mit Tannenbaumprofil, Tannenbaumnutmounting groove with fir tree profile, fir tree groove
44: Tragzackensupport indentations
55: materialabtragendes Werkzeug, Fräswerkzeugmaterial- Tool, milling tool
5151: Motoreinheitmotor unit
5252: Handstückhandpiece
5353: WinkelfräskopfAngular
66: Fräskopfmilling head
77: abgetragener Materialbereichablated material area
88th: Führungsmittelguide means
99: Rollenelementeroller elements
1010: Trägerplattesupport plate
1111: Führungsnutguide
12a, b, c, d12a, b, c, d: Verbindungsstegeconnecting webs
1313: Befestigungsstegfastening web
1414: Befestigungsstegfastening web
1515: unterschiedliche Fräsrichtungendifferent milling directions
1616: Öffnungopening
1717: Aufnahme-FixiereinheitRecording fuser
1818: Linearführunglinear guide
1919: Verstelleinheitadjustment
2020: Winkelverstelleinheitangle adjustment
2121: Seitenplattenside plates
2222: Löcherholes
2323: Vertikalverstelleinrichtungvertical adjustment
2424: Verstelleinrichtungadjustment
2525: BefestigungswinkelelementeMounting bracket elements
2626: elektromotorischer Antriebelectromotive drive
Sa, Sb, Sc, SdSa, Sb, sc, sd: Gewindespindelscrew

Claims

Device for reworking fastening grooves ( 3 ), which serve to receive blading in a gas and / or steam turbine installation, and which in each case extend over a groove contour (Tannenbaumprofilartig formed groove contour along a groove depth axis (NA) extending in the direction of the groove depth ( 3 ) have a number along the Nuttiefenachse (NA) arranged and each pairwise opposing supporting serrations ( 4 ), characterized in that a guide means ( 8th ) is provided on the roller elements ( 9 ) are movably mounted, so that the roller elements ( 9 ) along a pair of support teeth so engaged can be brought that the guiding means ( 8th ) positively guided along the mounting groove ( 3 ) and at a fixed distance to the mounting groove ( 3 ) is movably mounted, that the guiding means ( 8th ) a receiving and fixing unit ( 17 ) for a material-removing tool ( 5 ), by which the tool ( 5 ) can be fixed with a longitudinal depth of the groove (NA) predefinable penetration depth, and with respect to the Nuttiefenachse (NA) predetermined inclination.

Apparatus according to claim 1, characterized in that the material-removing tool ( 5 ) a milling head ( 6 ), whose relative position to a respective supporting serrations ( 4 ) of the fastening groove ( 3 ) by means of the receiving and fixing unit ( 17 ) is fixed such that the milling head ( 6 ) in engagement with at least one contour portion of the support ( 4 ) stands.

Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that the material-removing tool ( 5 ) is a high-speed miniature angle head milling machine and comprises the following components: a carbide milling tool ( 6 ), an angle milling head ( 53 ), a handpiece ( 52 ) and a motor unit ( 51 ).

Device according to claim 3, characterized in that that the milling machine one for the dental field designed milling machine is.

Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the guide means ( 8th ) a plate-like agent ( 10 ) having a top and bottom, on the underside of which the roller elements ( 9 ) along a spatial axis (R) arranged distributed side by side and perpendicular to the spatial axis (R) in each case along a linear guide groove ( 11 ) are mounted movable deflectable.

Apparatus according to claim 5, characterized in that the roller elements ( 9 ) each subjected to force along the guide groove ( 11 ) are stored.

Apparatus according to claim 5 or 6, characterized in that in each case two roller elements ( 9 ) via a connecting bridge ( 12a . 12b . 12c . 12c ) are rigidly connected to each other, and that the roller elements ( 9 ) are each deflected in pairs.

Device according to one of claims 1 to 7, characterized in that at least one roller element ( 9 ) is driven by a motor.

Device according to one of claims 5 to 8, characterized in that the plate-like means ( 10 ) an opening ( 16 ), which are arranged centrally to the longitudinal axis of the spatial axis (R) juxtaposed roller elements ( 9 ) through which the material-removing tool ( 5 ) protruding with the at the top of the plate-like means ( 10 ) receiving and fixing unit ( 17 ) connected is.

Device according to one of claims 1 to 9, characterized in that the receiving and fixing unit ( 17 ) fixed to the plate-like means ( 10 ) of the guide means ( 8th ) and that the receiving and fixing unit ( 17 ) provides at least three adjusting means for positioning the material-removing tool relative to the plate-like means: a first adjusting means for fixing the tool along the groove depth axis (NA), a second adjusting means for fixing the tool in a position inclined relative to the groove depth axis about a tilt axis orthogonal to the groove depth axis, and a third adjusting means for fixing the tool along a linear axis which orthogonally intersects the groove depth axis and the tilting axis.