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Die
Erfindung betrifft eine Formiervorrichtung einer Maschine zur Herstellung
von Faserstoffbahnen, insbesondere Papier-, Karton- oder Tissuebahnen,
umfassend zumindest eine Entwässerungseinrichtung mit mindestens
einer an einem Innenumfang eines endlos umlaufenden Siebbands mittels
einer Stelleinrichtung anpressbaren und sich quer zur Sieblaufrichtung
erstreckenden Formationsleiste.
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Maschinen
zur Herstellung von Faserstoffbahnen sind in einer Vielzahl von
unterschiedlichen Ausführungen, insbesondere im Hinblick
auf die Ausführung der Formiervorrichtung aus dem Stand
der Technik vorbekannt. Dieser umfasst beispielsweise gemäß http:\\www.voithpaper.de\vp_d_faser_grphpapiere_hfreie_ungestr.htm eine
Blattbildungsvorrichtung, die als Doppelsiebformer ausgeführt
ist, wobei die dadurch gebildete Entwässerungsstrecke im
Wesentlichen in vertikaler Richtung ausgerichtet ist. Dazu wird
eine Faserstoffsuspension über einen Stoffauflauf in einen
zwischen zwei endlos umlaufenden Siebbändern ausgebildeten
Spalt eingebracht und an einer Formierwalze, die für eine
gute Formation sorgt, entwässert. An die Formierwalze schließt
sich in Durchlaufrichtung der Faserstoffsuspension eine Entwässerungseinrichtung an,
die im Bereich der durch die gemeinsame Führung der beiden
Siebbänder gebildeten Entwässerungsstrecke an
der Faserstoffsuspension wirksam wird. Die Entwässerungseinrichtung
umfasst beispielsweise einen in einem der Siebbänder angeordneten
gekrümmten Saugkasten mit gegen die Innenfläche
dieses Siebbands wirkenden Formationsleisten, die versetzt zu am
zweiten Siebband vorgesehenen Formationsleisten angeordnet sind.
An die derart ausgebildete Formiervorrichtung als Blattbildungsvorrichtung
schließt sich eine Pressenvorrichtung an, die ebenfalls
verschiedenartig ausgeführt sein kann.
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Dabei
sind bei der Blattbildung in der Formiervorrichtung zahlreiche Einflussgrößen
zu berücksichtigen, um ein möglichst gleichmäßiges
Stoffdichtequerprofil, ein gleichmäßiges Faserorientierungsquerprofil
oder Formationsquerprofil zu erreichen und somit eine gleichmäßige
Qualität der Oberfläche der aus der Faserstoffsuspension
zu erzielenden Faserstoffbahn zu gewährleisten. Der Entwässerung
innerhalb der Formiervorrichtung kommt daher eine besondere Bedeutung
zu.
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Diesbezüglich
wird beispielsweise auf die Druckschrift
EP 0 831 172 A2 verwiesen.
Diese Druckschrift offenbart ein Verfahren zum Entwässern einer
Faserstoffsuspension in der Formiervorrichtung, bei welchem die
Faserstoffsuspension aus einem Stoffauflauf auf eines der Siebbänder
aufgebracht und entwässert wird, wobei noch vor Erreichen
des Immobilitätspunkts die Entwässerungsgeschwindigkeit
quer zur Bahnlaufrichtung in den Randbereichen im Verhältnis
zur Mitte der Faserstoffbahn verändert wird. Dazu wird
hier beispielsweise ein Siebband verwendet, das durch unterschiedliche Entwässerungswiderstände über
die Breite betrachtet charakterisiert ist. Ferner können
die Formationsleisten, welche zur Entwässerung verwendet
werden, in den Randbereichen schwächer als im Mittenbereich
des Siebbands angedrückt werden. Des Weiteren ist es denkbar,
die Formationsleisten selbst durchbiegungseinstellbar auszubilden.
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Aus
der Druckschrift
EP
0 629 740 A1 ist ein Verfahren zur Steuerung des Querprofils
von Eigenschaften der Faserstoffbahn durch die Beeinflussung des
Entwässerungsverhaltens in der Formiervorrichtung vorbekannt.
Die Steuerung erfolgt über die Steuerung des Austrittstrahls
an den Austrittsdüsen im Stoffauflauf sowie ferner innerhalb
der Formiervorrichtung über anpressbare Leisten, die Druckimpulse in
der Faserstoffsuspension erzeugen. Die Anpressung erfolgt hier über
Anpresselemente in Form von Schlauchelementen, deren Druck variabel
einstellbar ist. Dabei werden in einer Ausführung Leistenpaare über
in Maschinenrichtung verlaufende elastische Schläuche beaufschlagt.
Durch die separate Regulierung der Belastungsdrücke in
den einzelnen Schläuchen kann die Auslenkung der Leisten
quer zur Umlaufrichtung des Siebbands profiliert werden. Ferner
sind flexible Klingenelemente vorgesehen, die mit einem Druckmedium
belastbar sind. Das Profil des Belastungsdrucks im Bereich der Klingenspitze gegen
das Siebband ist mit Hilfe von mechanischen Stellelementen regulierbar.
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Eine
weitere Ausführung mit anpressbaren Klingenelementen ist
aus
EP 0 516 601 B1 vorbekannt.
Die Anpressung erfolgt mittels zonal hinsichtlich der Anpresskraft
einstellbaren Druckschläuchen.
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Aus
der Druckschrift
DE
295 13 274 A1 ist eine Formiervorrichtung vorbekannt, welche
zumindest eine quer zur Sieblaufrichtung ausgerichtete Formationsleiste
aufweist, welche in Richtung zum Siebband bewegbar ist und mittels
welcher durch Wirkung von mindestens einem Belastungselement eine
erwünschte Druckwirkung auf das Siebband ausgeübt
werden kann. Die Vorrichtung weist ferner ein Gegenkraftelement
auf, dessen Kraftwirkung auf die Formationsleiste entgegengesetzt
zu der des Belastungselements gerichtet ist, wodurch sich die gewünschte
Kraft einstellen lässt.
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Werden
be- und entlastbare Formationsleisten verwendet, werden diese mit
einer Stelleinrichtung in Form eines ersten, mit einem Druck beaufschlagbaren
schlauchförmigen Element in die Betriebsposition gedrückt
und mit einem weiteren zweiten Element aus dieser Position wieder
abgehoben. Der Hubweg ist dabei als Funktion des Drucks, mit welcher
der Luftschlauch beaufschlagt wird, reproduzierbar. Ferner ist es
denkbar, beide schlauchförmigen Elemente auch mit einem
Differenzdruck zu beaufschlagen. Die Steuerung der Eintauchtiefe
der einzelnen Leiste ist dabei nur über eine Druckregelung
des Druckmediums möglich. Schieflagen der Leisten können
auftreten, insbesondere bei zu kurzer Abstützung innerhalb
der Leistenführung.
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Um
ein gewünschtes Querprofil optimal einstellen zu können,
ist es jedoch erforderlich, die Eintauchtiefe der Formationsleisten
einer Entwässerungseinrichtung in das Siebband exakt zu
bestimmen, um optimale Verhältnisse über die Breite
der aus der Faserstoffsuspension entstehenden Faserstoffbahn zu
gewährleisten.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Entwässerungseinrichtung
mit variabel anpressbaren Formationsleisten derart weiterzuentwickeln,
dass zum einen eine Möglichkeit der Kontrolle einer eventuellen
Schieflage der Formationsleisten besteht und ferner die Eintauchtiefe
der Formationsleisten exakt reproduzierbar ist.
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Die
erfindungsgemäße Lösung ist durch die Merkmale
des Anspruchs 1 charakterisiert. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind
in den Unteransprüchen beschrieben.
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Erfindungsgemäß ist
vorgesehen, dass eine Formiervorrichtung einer Maschine zur Herstellung von
Faserstoffbahnen, insbesondere Papier-, Karton- oder Tissuebahnen,
umfassend zumindest eine Entwässerungseinrichtung mit mindestens
einer an einem Innenumfang eines endlos umlaufenden Siebbands mittels
einer Stelleinrichtung anpressbaren und sich quer zur Sieblaufrichtung
erstreckenden Formationsleiste, eine Vorrichtung zur wenigstens mittelbaren
Erfassung der Position des am Innenumfang des Siebbands wirksamen
Wirkbereichs der einzelnen Formationsleiste gegenüber einer
Bezugsebene aufweist, umfassend zumindest zwei über die Erstreckung
der einzelnen Formationsleiste beabstandet zueinander angeordnete
Erfassungseinrichtungen. Jede der Erfassungseinrichtungen beschreibt örtlich über
die Erstreckung quer zur Sieblaufrichtung betrachtet einen Erfassungs-
beziehungsweise Messbereich. Wenigstens mittelbar bedeutet, dass
die Position entweder direkt oder indirekt über in funktionalem
Zusammenhang stehende Parameter erfasst werden kann.
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Mit
der erfindungsgemäßen Lösung ist es möglich,
auf der Grundlage der exakten direkten Positionsermittlung einer
Formationsleiste über deren Breite betrachtet diese exakt
und reproduzierbar in Abhängigkeit des jeweils örtlich
vorliegenden Istwertes an die jeweilige Gegenfläche, insbesondere
das Siebband, anzustellen. Eine Positionierung allein in Abhängigkeit
der Größe der angelegten Stellgrößen kann,
da weitere Parameter, insbesondere die an der Halterung aufzunehmenden
Reibkräfte, keine Berücksichtigung finden, nicht
immer ein optimales Querprofil der Faserstoffbahn gewährleisten,
bedingt durch ungleichmäßige Anstellung der einzelnen
Formationsleiste an das Siebband. Erst durch die Istwertermittlung
können auch Schieflagen der Formationsleisten hinlänglich
erkannt und im laufenden Prozess dargestellt werden. Durch die Steuerung
und Kontrolle des exakten parallelen Abstands der Formationsleisten
zur gegenüberliegenden Gegenfläche als Funktion
der Position der Formationsleiste kann ein optimales Entwässerungsquerprofil
eingestellt werden.
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Sind
gemäß einer ersten Ausführung die Stelleinrichtungen
der Formationsleiste über deren Erstreckung quer zur Sieblaufrichtung
nicht zonal einzeln ansteuerbar, können die erfassten Istwerte der
tatsächlichen Position der Formationsleisten Ausgangsbasis
für die Steuerung des weiteren Entwässerungsverhaltens
innerhalb der Nasspartie in den anschließenden Funktionseinheiten
bilden.
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Gemäß einer
zweiten Ausführung, bei welcher eine zonale Einstellbarkeit
gegeben ist, kann die erfindungsgemäße Anordnung
der Vorrichtung zur wenigstens mittelbaren Erfassung der Position
des am Innenumfang des Siebbands wirksamen Wirkbereiches der einzelnen
Formationsleiste dazu genutzt werden, um hier aktiv die einzelnen
Formationsleistenbereiche über die Erstreckung quer zur
Sieblaufrichtung gegenüber dem Siebband einzustellen.
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In
einer besonders vorteilhaften Ausführung umfasst die Vorrichtung
zur wenigstens mittelbaren Erfassung der Position des am Innenumfang
des Siebbands wirksamen Wirkbereiches der einzelnen Formationsleiste
gegenüber einer Bezugsebene mehr als zwei, insbesondere
eine Vielzahl von Erfassungseinrichtungen, welche über
die Erstreckung der Formationsleiste quer zur Sieblaufrichtung gleichmäßig
beabstandet zueinander angeordnet sind. Dadurch kann das Entwässerungsprofil
quer zur Sieblaufrichtung gleichmäßig überwacht
werden.
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Gemäß einer
alternativen Ausführung sind die einzelnen Erfassungseinrichtungen
quer zum Siebband ungleichmäßig beabstandet zueinander angeordnet,
wobei hier in besonders kritischen Durchbiegungsbereichen der Formationsleisten,
beispielsweise in der Mitte der Erstreckung über die Breite
des Siebbands eine starke Häufung der Messstellen erfolgen
kann, um die Istwerte in diesen kritischen Bereichen präziser
ermitteln zu können.
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Die
einzelne Formationsleiste ist üblicherweise in einer in
Siebtaufrichtung betrachtet ortsfest angeordneten Lagereinheit gelagert.
Diese umfasst zumindest eine Führung, in welcher die Formationsleiste
senkrecht oder in einem Winkel gegenüber dem Innenumfang
des Siebbands verschiebbar führbar ist. Die Bezugsebene
für die Vorrichtung zur wenigstens mittelbaren Erfassung
der Position der Formationsleiste kann dabei gemäß einer
ersten Ausführung von der Lagereinrichtung direkt gebildet
werden. Diese Lösung bietet den Vorteil, dass die gesamte
Vorrichtung vollständig in einer Einheit aus Formationsleiste
und Lagereinrichtung angeordnet oder zumindest in Bestandteilen
in und/oder an dieser integriert sein kann. Die Messung kann dabei
vollständig unabhängig von der Anordnung des stützenden
Siebbands und einer eventuellen Gegenfläche erfolgen. Der
Abstand zwischen dem Wirkbereich der Formationsleiste und der Gegenfläche
oder dem diese abstützenden Element in einem Erfassungs-
beziehungsweise Messbereich ergibt sich dann aus der Position des
Wirkbereichs und der Position der Gegenfläche beziehungsweise
des diese stützenden Elements.
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Gemäß einer
alternativen Ausführung ist es auch denkbar, die Bezugsebene
vom Siebband oder einer das Siebband abstützenden Gegenfläche
zu bilden, wobei in diesem Fall eine direkte Abstandsmessung erfolgen
kann. Die Bezugsebene kann in diesem Fall beispielsweise von den
leistenförmigen Elementen beziehungsweise der von diesen
aufspannbaren Ebene eines besaugbaren Kastens gebildet werden oder
aber an die Oberfläche eines gekrümmt ausgebildeten
Elements gelegt werden.
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In
einer vorteilhaften Ausführung sind zumindest Bestandteile
der Vorrichtung zur Erfassung der Position in der Formationsleiste
und/oder Halterung integriert. Dies ermöglicht eine von
den Umgebungsbedingungen geschützte Anordnung, die in einer
Reduzierung des Verschleißes und der Anfälligkeit
der Erfassungseinrichtungen gegenüber Ausfall resultiert.
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In
einer besonders vorteilhaften Ausführung sind die Erfassungseinrichtungen
als berührungslose Erfassungseinrichtungen ausgebildet.
Durch die Verwendung berührungsloser Sensoren wird die
Entwässerung nicht beeinträchtigt und der Erfassungsvorgang
hat keinerlei Einfluss auf die Funktion der Entwässerungseinrichtung.
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Bezüglich
der Ausbildung der einzelnen Erfassungseinrichtungen, insbesondere
die Vorrichtungen zur Erfassung der Position, bestehen eine Mehrzahl
von Möglichkeiten. In einer besonders vorteilhaften Ausführung
ist die Vorrichtung als kapazitive Messvorrichtung ausgebildet.
Diese kann im einfachsten Fall bei Ausbildung als kapazitiver Wegaufnehmer
aus einem ortsfest angeordneten leitfähigen Rohr gebildet
werden, in dem bei Verschiebung der Formationsleiste eine Elektrode
in komplemetärer Weise bewegt wird, beispielsweise innerhalb
der Führung und zwischen diesen eine Kapazität
ermittelbar ist.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführung kann die Vorrichtung
als induktive Messvorrichtung ausgeführt sein. Gemäß einer
dritten Ausführung ist die Vorrichtung als optische Messvorrichtung ausgebildet.
Die Vorrichtung kann ferner als Infrarotmessvorrichtung oder Ultraschallmessvorrichtung ausgeführt
sein. Bei Ausbildung als Ultraschallmessvorrichtung umfasst diese
zumindest einen Sender und einen Empfänger, wobei diese
Funktionen auch von einem Bauteil übernommen werden können,
das beispielsweise an der Lagereinrichtung angeordnet ist. Dabei
wird über den Sender ein Ultraschallsignal auf die Gegenfläche,
hier die Innenfläche des Siebbands, geführt und
das von diesem zurückgeworfene Signal vom Sender empfangen.
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In
Analogie gilt diese Ausführung auch für die Infrarotmessvorrichtung,
wobei hier im Wesentlichen das Reflektionsvermögen erfasst
wird. Dabei kann anhand der Position der Formationsleiste ein Abstand
zur Gegenfläche ermittelt werden.
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Die
erfindungsgemäße Lösung wird nachfolgend
anhand von Figuren erläutert.
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Darin
ist im Einzelnen Folgendes dargestellt:
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1a verdeutlicht
in schematisiert vereinfachter Darstellung beispielhaft eine Ausführung
einer Formiervorrichtung;
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1b verdeutlicht
anhand eines Ausschnitts aus der Formiervorrichtung die Ausführung erfindungsgemäß ausgebildeter
Formationsleisten;
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2a und 2b verdeutlichen
zwei alternative Ausführungen der Anordnung einzelner Erfassungseinrichtungen
quer zur Siebbandbreite;
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3 verdeutlicht
eine Ausführung einer integrierten Anordnung einer kapazitiven
Erfassungseinrichtung am Beispiel geneigt gegen das Siebband anstellbarer
Formationsleisten;
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4 verdeutlicht
eine Ausführung der Vorrichtung zur Erfassung der Position
der Formationsleiste als Ultraschallmessvorrichtung; und
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5 verdeutlicht
eine Ausführung der Vorrichtung zur Erfassung der Position
der Formationsleiste als Infrarotmessvorrichtung.
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Die 1a verdeutlicht
in schematisiert vereinfachter Darstellung beispielhaft den Aufbau
einer Formiervorrichtung 1 anhand eines Ausschnitts aus einer
Maschine 2 zur Herstellung von Faserstoffbahnen 3.
Im zugeordneten Koordinatensystem entspricht dabei die X-Richtung
der Durchlaufrichtung durch die Maschine 2 und damit der
Maschinenrichtung MD (Machine Direction). Die Richtung quer zur Maschinenrichtung
MD entspricht der Y-Richtung und ist mit CD (Cross Direction) bezeichnet.
Die Z-Richtung entspricht der Höhenrichtung. Die Formiereinrichtung 1 umfasst
dabei eine Blattbildungsvorrichtung in Form einer Formereinheit 4 und
einer der Blattbildungsvorrichtung nachgeordneten und hier nicht
dargestellten Pressenvorrichtung. Die Blattbildungsvorrichtung umfasst beispielhaft
einen so genannten Spaltformer 5, der auch als Gapformer bezeichnet
wird. Die Formereinheit 4 umfasst eine Doppelsiebzone 6,
die von zwei endlos umlaufenden Siebbändern 7.1 und 7.2 gebildet
wird, die über einen Teil ihres Umlaufwegs gemeinsam unter
Ausbildung einer Entwässerungsstrecke 8 geführt
werden. In der Entwässerungsstrecke 8 ist zumindest
eine Entwässerungseinrichtung 9 angeordnet, die
an wenigstens einem der Siebbänder, vorzugsweise beiden
Siebbändern 7.1 und 7.2 und der dazwischen
geführten Faserstoffsuspension wirksam wird. Die Trennung zwischen
dem ersten und dem zweiten Siebband 7.1 und 7.2 erfolgt
dabei der Entwässerungseinrichtung 9 nachgeordnet,
wobei zur Unterstützung der Trennung Saugeinrichtungen
vorgesehen werden können, beispielsweise in Form von gekrümmten Trennsaugern
oder aber die Entwässerungseinrichtung 9 ist mit
einer entsprechend ausgebildeten Saugzone versehen. Die Entwässerungseinrichtung 9 besteht
dabei aus einem im ersten Siebband 7.1 angeordneten Entwässerungskasten 10 und
einem im zweiten Siebband 7.2 im Bereich der Erstreckung des
Entwässerungskastens 10 in Siebumlaufrichtung des
ersten Siebbands 7.1 betrachtet angeordneten Formationskasten 11.
Der Entwässerungskasten 10 und der Formationskasten 11 enthalten
so genannte Formationsleisten, wobei vorzugsweise die im Formationskasten 11 enthaltenen
Formationsleisten, die hier mit 12.1 bis 12.n bezeichnet
sind, an der Innenfläche 13 des Siebbands 7.2 gegenüber
diesem anpressbar gelagert sind. Die einzelnen Formationsleisten 12.1 bis 12.n im
Formationskasten 11 sind dabei vorzugsweise einzeln anpressbar.
Diese sind einzeln geführt und in Sieblaufrichtung betrachtet
hintereinander, vorzugsweise parallel zueinander angeordnet und
erstrecken sich über die Maschinenbreite. Die Anpressung
erfolgt über eine Stelleinrichtung 15.1 bis 15.n.
Die einzelnen Formationsleisten 12.1 bis 12.n des
Formationskastens 11 sind frei von einer Kopplung miteinander.
Dies bedeutet, dass die Betätigung der einzelnen Formationsleisten 12.1 bis 12.n separat,
das heißt einzeln erfolgen kann. Diese Formationsleisten 12.1 bis 12.n sind
zwischen den Formationsleisten 14.1 bis 14.n des
Entwässerungskastens 10 positioniert und werden über
die Stelleinrichtungen 15.1 bis 15.n, umfassend
Mittel zur Positionierung der Formationsleisten 12.1 bis 12.n und
damit zur Realisierung einer variablen Anpresskraft gegenüber
dem Innenumfang 13 des Siebbands 7.2 an das Siebband 7.2 gedrückt.
Diese Stelleinrichtungen 15.1 bis 15.n, welche
jeweils den einzelnen Formationsleisten 12.1 bis 12.n zugeordnet
sind, umfassen im einfachsten Fall Mittel zur Druckerzeugung, beispielsweise
pneumatische oder hydraulische Einrichtungen. Der am Siebband 7.2,
insbesondere am Innenumfang 13 wirkende Entwässerungsdruck
ist damit über den Druck, der über die Stelleinrichtungen 15.1 bis 15.n einstellbar
ist, variierbar, wobei die Variation in Abhängigkeit der
Auftragsdicke sowie der Eigenschaften der Faserstoffsuspension S
erfolgt. Dabei kann der Anpressdruck in Sieblaufrichtung betrachtet
unterschiedlich eingestellt werden. Die einzelnen Formationsleisten 12.1 bis 12.n erstrecken sich
zumindest über die Stoffauflauf- beziehungsweise Faserstoffsuspensionsführungsbreite,
vorzugsweise über die gesamte Breite des Siebbands 7.2.
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Im
dargestellten Fall umfassen die Stelleinrichtungen 15.1 bis 15.n vorzugsweise
schlauchförmige Elemente 16.1 bis 16.n,
die mit einem Druck beaufschlagbar sind und deren Ausdehnung in
eine Bewegung der Formationsleiste 12.1 bis 12.n gegenüber
dem Innenumfang 13 des Siebbands 7.2 umgesetzt
wird. Die Formationsleiste 12.1 bis 12.n ist dazu in
Sieblaufrichtung betrachtet ortsfest, jedoch gegenüber
dem Innenumfang 13 des Siebbands 7.2 verschiebbar
gelagert, wobei die Verschiebung im Wesentlichen senkrecht, das
heißt im Winkel von 90° gegenüber dem
Innenumfang 13 beziehungsweise einer an diesen in Umlaufrichtung
gelegten Ebene E oder in einem Winkel dazu erfolgt. Die Formationsleiste 12.1 bis 12.n ist
dazu vorzugsweise in einer ortsfest angeordneten Lagereinrichtung,
insbesondere Halterung 17.1 bis 17.n in einem
Winkel, vorzugsweise senkrecht gegenüber dem Innenumfang 13 des
Siebbands 7.2 führbar gelagert. Die Lagerung in Sieblaufrichtung
erfolgt vorzugsweise ortsfest. Ferner bildet die Halterung 17.1 bis 17.n gleichzeitig
die Führung bei Verschiebung beziehungsweise Bewegung der
einzelnen Formationsleisten 12.1 bis 12.n. Die
Stelleinrichtungen 15.1 bis 15.n können
dabei in der Einheit aus Lagereinrichtung 17.1 bis 17.n und Formationsleiste 12.1 bis 12.n integriert
sein oder aber dieser nebengeordnet angeordnet werden. Dabei wird
zur Erzielung eines optimalen Entwässerungsprofils quer
zur Sieblaufrichtung vorzugsweise ein gleichmäßiger
Entwässerungsdruck über die gesamte Breite des
Siebbands angestrebt. Dies setzt voraus, dass die einzelne Formationsleiste 12.1 bis 12.n jeweils über
ihre Erstreckung quer zur Sieblaufrichtung gleichmäßig
an den Innenumfang 13 des Siebbands 7.2 angepresst
werden. Dabei wird die einzelne Formationsleiste 12.1 bis 12.n im
Bereich ihres zum Innenumfang 13 des Siebbands 7.2 gerichteten
Endbereichs vorzugsweise durch flächigen Kontakt am Innenumfang 13 des
Siebbands 7.2 wirksam. Dieser Bereich der Formationsleiste 12.1 bis 12.n wird
als Wirkbereich 19.1 bis 19.n bezeichnet. Um ein
optimales Entwässerungsergebnis zu erzielen, ist es erforderlich,
dass dieser Wirkbereich 19.1 bis 19.n über
die Breite des Siebbands 7.2, das heißt in Y-Richtung
betrachtet vollständig und gleichmäßig am
Innenumfang 13 des Siebbands 7.2 wirksam wird.
Schieflagen der Formationsleisten 12.1 bis 12.n und
damit teilweise Unterbrechungen des Kontakts mit dem Siebband 7.2 beziehungsweise
unterschiedlich über die Wirkbereiche 19.1 bis 19.n über
die Breite aufgebrachte Entwässerungsdrücke bewirken
ein ungleichmäßiges Entwässerungsprofil
der Faserstoffsuspension S, was sich in der daraus resultierenden
Faserstoffbahn 3 niederschlägt und auch durch die
nachfolgenden Funktionseinheiten nicht mehr korrigierbar ist. Die
Eintauchtiefe der einzelnen Formationsleisten 12.1 bis 12.n und
damit die Verschiebung in Richtung des Innenumfangs 13 des
Siebbands 7.2 wird bei Ausführungen mit schlauchförmigen
Elementen 16.1 bis 16.n lediglich durch die Druckregelung
im schlauchförmigen Element gesteuert. Die Lage des Wirkbereichs 19.1 bis 19.n ist
beispielhaft für Formationsleisten 12.1 bis 12.n anhand eines
Ausschnitts aus der Formereinheit 4 gemäß 1a im
Detail wiedergegeben. Die einzelnen Formationsleisten 12.1 bis 12.n sind
hier unterschiedlich gegenüber dem Innenumfang 13 des
Siebbands 7.2 positioniert. Die Position der einzelnen
Wirkbereiche gegenüber der Grundbeziehungsweise Anfangsstellung
der einzelnen Formationsleiste 12.1 bis 12.n kann
durch diese und den durch Aufbringen des Anpressdrucks im schlauchförmigen
Element 16.1 bis 16.n erzeugten Hub x1 bis xn
beschrieben werden. Dies wird durch die Positionierung der Wirkflächen beziehungsweise
Wirkbereiche 19.1 bis 19.n deutlich, die bedingt
durch die jeweiligen Anpressdrücke mit schlauchförmigen
Elementen 16.1 bis 16.n am Innenumfang 13 des
Siebbands 7.2 wirksam werden. Die Drücke bewirken
eine Verschiebung der Formationsleisten 12.1 bis 12.n gegenüber
dem Innenumfang 13 und damit unterschiedliche Positionen
der Wirkbereiche 19.1 und 19.n innerhalb der Formereinheit,
insbesondere bezogen auf die ortsfeste Lagereinrichtung 17.1 bis 17.n als
Bezugssystem. Dabei ist in Breitenrichtung der Maschine, das heißt
in Y-Richtung, betrachtet, für die einzelne Formationsleiste, beispielsweise 12.1 bis 12.n jeweils
die gleiche Bezugsebene vorgesehen. Diese Bezugsebenen E1 bis En
bilden dabei den Ausgangspunkt für die Bestimmung der Position
der Formationsleiste 12.1 bis 12.3 beziehungsweise 12.n.
Diese Ebene kann dabei parallel zum theoretisch optimalen Verlauf
des Siebbands 7.2 angeordnet sein und ist damit senkrecht zur
Verschiebungsrichtung der Formationsleiste 12.1 bis 12.3 angeordnet.
Denkbar ist jedoch auch ein Winkel ungleich 90°. In diesem
Fall ist die Anordnung jedoch mit zu berücksichtigen.
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Die
Vorrichtung 20.1 bis 20.n zur wenigstens mittelbaren
Erfassung der Position der Formationsleiste 12.1 bis 12.n ist
zumindest teilweise in der einzelnen Formationsleiste 12.1 bis 12.n integriert
und umfasst über die Breite der jeweiligen Formationsleiste 12.1 bis 12.n verteilt
wenigstens zwei Erfassungseinrichtungen 21.1 bis 21.n.
Die Vorrichtung 20.1 bis 20.n kann dabei vollständig
in der jeweiligen Formationsleiste 12.1 bis 12.n integriert
sein oder aber nur die Erfassungseinrichtungen 21.1 bis 21.n, welche
jedoch mit entsprechenden Auswerteinrichtungen 22.1 bis 22.n außerhalb
der Formationsleiste 12.1 bis 12.n, vorzugsweise
seitlich des Siebbands 7.2 angeordnet, gekoppelt sein können.
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Bezüglich
der Ausgestaltung der Vorrichtung 20.1 bis 20.n zur
wenigstens mittelbaren Erfassung der Position der einzelnen Formationsleiste 12.1 bis 12.n bestehen
eine Vielzahl von Möglichkeiten. Diese ist vorzugsweise
als berührungsloses Messsystem ausgeführt, wobei
die Erfassung kapazitiv, induktiv, mit Infrarot, Ultraschall oder
Licht erfolgen kann. Den Ausführungen gemeinsam ist jedoch,
dass ausgehend von einer festen Bezugsebene E1 bis En die Position
des Wirkbereichs 19.1 bis 19.n gegenüber dieser
ermittelt wird. Dabei kann gemäß einer ersten Ausführung
die Positionserfassung entweder als Erfassung eines Abstands a zwischen
dem Wirkbereich 19.1 bis 19.n und einer im Bereich
der Doppelsiebzone 4 den Formationsleisten 12.1 bis 12.n gegenüberliegenden
Einheit, insbesondere der Oberfläche des Entwässerungskastens 10 erfolgen,
oder aber gemäß einer weiteren Ausführung
durch Bestimmung eines Abstands, welcher dem Abstand zwischen Bezugsebene
E1 bis En und Wirkebene 19.1 bis 19.n entspricht
und direkt nur an der Formationsleiste 12.1 bis 12.n ermittelt
wird und/oder aber des Verschiebewegs x1 bis xn des Wirkbereichs 19.1 bis 19.n gegenüber
der jeweiligen Bezugsebene E1 bis En.
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Die 2 verdeutlicht in schematisiert vereinfachter
Darstellung anhand einer Ansicht in einer Y-Z-Ebene an einer Formationsleiste 12.1,
welche mit der Y-Z-Ebene der Maschine zur Herstellung von Faserstoffbahnen
zusammenfällt, die Anordnung der einzelnen Erfassungseinrichtungen über
die Breite der jeweiligen Formationsleiste 12 betrachtet.
Die einzelnen Erfassungseinrichtungen 21.11 bis 21.1n für
die Formationsleiste 12.1 sind hier mit gleichmäßigem
Abstand a1 zueinander über die
Maschinenbreite und damit die Breite der Formationsleiste 12.1 angeordnet.
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Demgegenüber
verdeutlicht die 2b eine Anordnung mit unterschiedlichen
Abständen a1, a12, a13, a14 über
die Breite b12 der Formationsleiste 12, wobei hier eine
Anordnung oder eine Häufung der Messbereiche und Erfassungsbereiche
in den kritischen Bereichen, insbesondere im Bereich der größten
Durchbiegung der Leiste erfolgen kann, um hier die Abweichungen
vom tatsächlich optimal gewünschten Leistenverlauf
erfassen zu können.
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Die 3 verdeutlicht
in schematisiert stark vereinfachter Darstellung die Ausgestaltung
der Vorrichtung zur wenigstens mittelbaren Erfassung der Position
der einzelnen Formationsleiste 12.1, 12.n als
kapazitives System. Dieses umfasst zumindest einen Sensor 23.1, 23.n,
der mit einer beweglichen Gegenfläche 24.1, 24.n der
Ausbildung eines elektrischen Kondensators 25.1, 25.n dient,
wobei der Abstand zwischen dem Sensor und der beweglichen Gegenfläche 24.1, 24.n als
Kapazität gemessen werden kann. Dabei kann gemäß einer
hier nicht dargestellten Ausführung als Sensor ein Sensor
in der Bezugsebene verwendet werden, wobei die bewegbare Gegenfläche
vom Siebband gebildet wird. Über den Abstand zwischen Bezugsebene
E1 und Innenumfang 13 des Siebbands 7.2 kann dann
bei Kenntnis der Position des Wirkbereichs 19.1, 19.n im
Grundzustand auf die Position des Wirkbereichs 19.1, 19.n der
jeweiligen Formationsleiste 12.1, 12.n geschlossen
werden. Ferner besteht die Möglichkeit, die Vorrichtung
mit kapazitiven Wegsensoren zu versehen. Dazu kann beispielsweise
eine metallische Führung unter Ausbildung einer Elektrode
vorgesehen werden, in die ein Metallstab eingeführt wird.
Dabei ändert sich die Kapazität des so gebildeten
Kondensators mit der Eintauchtiefe des Stabs und kann gemessen werden.
Dazu kann beispielsweise die Formationsleiste 12.1, 12.n mit
einem entsprechenden Stab als bewegliche Gegenfläche 24.1, 24.n gekoppelt werden,
der in einer metallischen Führung, welche ortsfest an der
Halterung 17.1, 17.n angeordnet ist, geführt
wird, die parallel zur Bewegungsrichtung der Formationsleiste ausgeführt
ist oder aber hier nicht dargestellt in der Formationsleiste 12.1, 12.n direkt integriert
ist. In diesem Fall ist das System vollständig in der Formationsleiste 12.1, 12.n integrierbar.
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3 verdeutlicht
beispielhaft eine Ausführung mit geneigt gegenüber
dem Innenumfang 13 an das Siebband 7.2 anstellbaren
Formationsleisten 12.1, 12.n.
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4 verdeutlicht
eine weitere theoretisch mögliche Ausführung mittels
Ultraschall. In diesem Fall kann die Bestimmung durch die Anordnung
eines Senders 26 und eines Empfängers 27 erfolgen,
wobei je nach Intensität des entsprechenden Signals auf Abstandsdifferenzen
und damit Positionsdifferenzen geschlossen werden kann. Sender 26 und
Empfänger 27 können dabei entweder direkt
an der Formationsleiste 12.1 bis 12.3 integriert
sein. Dabei kann gemäß einer ersten nicht dargestellten
Ausführung der Sender 26 an der Bezugsebene E1
bis En und der Empfänger 27 im Bereich des Wirkbereichs 19.1 bis 19.n an
der jeweiligen Formationsleiste 12.1 bis 12.n angeordnet
sein.
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Gemäß 4 kann
aber auch die Reflektion über das Siebband 7.2 genutzt
werden und es können Sender 26 und Empfänger 27 in
der gleichen Bezugsebene E1 bis En angeordnet werden. Das gleiche
gilt gemäß 5 auch für
optische Systeme, die mit Licht oder Infrarot arbeiten. Diese umfassen
eine Emissionsquelle 28.1 bis 28.n und einen Empfänger 29.1, 29.n,
der die am Siebband reflektierten Strahlen empfängt.
-
- 1
- Formiervorrichtung
- 2
- Maschine
zur Herstellung einer Faserstoffbahn
- 3
- Faserstoffbahn
- 4
- Formereinheit
- 5
- Spaltformer
- 6
- Doppelsiebzone
- 7.1,
7.2
- Siebband
- 8
- Entwässerungsstrecke
- 9
- Entwässerungseinrichtung
- 10
- Entwässerungskasten
- 11
- Formationskasten
- 12.1–12.n
- Formationsleiste
- 13
- Innenfläche,
Innenumfang
- 14.1–14.n
- Formationsleiste
- 15.1–15.n
- Stelleinrichtung
- 16.1–16.n
- Schlauchförmiges
Element
- 17.1–17.n
- Lagereinrichtung,
Halterung
- 18.1–18.n
- Führung
- 19.1–19.n
- Wirkbereich
- 20.1–20.n
- Vorrichtung
- 21.1–21.n
- Erfassungseinrichtungen
- 21.11,
21.12, 21.13
- Erfassungseinrichtungen
- 21.14,
21.15, 21.16
- Erfassungseinrichtungen
- 22.1–22.n
- Auswerteinrichtung
- 23.1–23.n
- Sensor
- 24.1–24.n
- Bewegbare
Gegenfläche
- 25.1–25.n
- Kondensator
- 26.1–26.n
- Sender
- 27.1–27.n
- Empfänger
- 28.1–28.n
- Emissionsquelle
- 29
- Empfänger
- a
- Abstand
- x1,
x2, xn
- Verstellweg
- a1, a11, a12, a13, a14
- Abstand
- b12
- Breite
- E
- Ebene
- E1,
E2, En
- Bezugsebene
- X,
Y, Z
- Koordinaten
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 0831172
A2 [0004]
- - EP 0629740 A1 [0005]
- - EP 0516601 B1 [0006]
- - DE 29513274 A1 [0007]
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - http:\\www.voithpaper.de\vp_d_faser_grphpapiere_hfreie_ungestr.htm [0002]