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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Düsenvorrichtung,
die Düsenlöchern aufweist. Die vorliegende Erfindung
bezieht sich des Weiteren auf ein Kraftstoffeinspritzventil mit
der Düsenvorrichtung.
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US 6,186,418 B1 (
JP-A-2000-104647 ) schlägt
beispielsweise ein Kraftstoffeinspritzventil mit einer plattenförmigen
Düsenvorrichtung vor, die mehrere Düsenlöcher
zum Einspritzen von Kraftstoff in sich definiert, der gruppiert
und in zwei Richtungen eingespritzt wird. In der Düsenvorrichtung
mit den mehreren Düsenlöchern wird eine Zerstäubung
von Kraftstoffsprühnebel gefördert, wenn der Durchmesser
eines jeden Düsenlochs klein wird. Die Anzahl von den Düsenlöchern
in der Düsenvorrichtung muss erhöht werden, um
eine vorbestimmte Einspritzmenge beizubehalten, wenn der Durchmesser
der Düsenlöcher klein wird und die Einspritzmenge
von jedem Düsenloch abnimmt.
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Da
jedoch die Ausbreitungswinkel von Sprühnebeln und ein Ausbreitungswinkel
eines Sprühnebels jeder spezifischen Leistung entsprechend
definiert sind, sind die Ausbreitungswinkel der Sprühnebel
und der Ausbreitungswinkel des einen Sprühnebels an sich
konstant, auch wenn die Anzahl der Düsenlöcher
zunimmt. Wie es in 16 gezeigt ist, erstreckt sich
eine imaginäre gerade Linie bzw. eine imaginäre
Gerade in einer Einspritzrichtung entlang einer Durchgangssachse
eines jeden Düsenlochs 400, 402. Das
bedeutet, dass sich die imaginäre gerade Linie entlang
einer Verlängerungslinie erstreckt, die jeweils um einen
Winkel einer Neigung eines jeden von den Düsenlöchern
geneigt ist. Die imaginären geraden Linien und eine imaginäre
Ebene definieren zwischen sich Schnittpunkte 412 auf einem
Polygon oder einem Kreis. Bei der vorliegenden Sprühnebelform
in jedem Sprühnebel 410 bei den Kraftstoffeinspritzungen
in zwei Richtungen wird der Abstand zwischen den zueinander benachbarten Schnittpunkten 412 klein,
wenn die Anzahl der Düsenlöcher zunimmt. Als Ergebnis überlagern
sich Kraftstoffsprühnebel gegenseitig, die jeweils aus
Düsenlöchern eingespritzt werden, und folglich
wird eine Zerstäubung der Kraftstoffsprühnebel
verschlechtert.
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Da
sich die Schnittpunkte 412 auf dem Polygon oder dem Kreis
befinden, wird des Weiteren eine Einspritzmenge des Sprühnebels 410 verändert.
Die Einspritzmenge wird insbesondere auf dem Polygon oder dem Kreis
groß, auf dem sich die Schnittpunkte 412 befinden,
und eine Einspritzmenge wird in der radialen Innenseite der Schnittpunkte 412 gering.
Daher wird eine Verteilungsabweichung der Einspritzmenge in dem
Sprühnebel 410 groß.
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Wie
es in 17 gezeigt ist, definieren zudem
die imaginären geraden Linien, von denen sich jede in der
Einspritzrichtung entlang der Durchgangsachse eines jeden von den
Düsenlöchern 420, 422 erstreckt,
und eine imaginäre Ebene zwischen sich Schnittpunkte 432 auf
einem Polygon, das nach innen eingedellt ist. Selbst bei der vorliegenden
Sprühnebelform in jedem Sprühnebel 430 bei
den Kraftstoffeinspritzungen in zwei Richtungen wird der Abstand zwischen
den zueinander benachbarten Schnittpunkten 432 klein, wenn
die Anzahl der Düsenlöcher zunimmt. Folglich wird
eine Zerstäubung der Kraftstoffsprühnebel verschlechtert,
und eine Verteilungsabweichung der Einspritzmenge wird groß.
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Wenn
die Zerstäubung des Kraftstoffsprühnebels verschlechtert
wird und eine Verteilungsabweichung der Einspritzmenge groß wird,
wird ein Gemisch von Kraftstoff und der Luft unzureichend, und somit
nehmen unverbrannte Komponenten in dem Abgas zu, wie beispielsweise
HC.
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Angesichts
der vorangehenden Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Düsenvorrichtung zu produzieren, die in
der Lage ist, eine Zerstäubung zu fördern und
eine Verteilungsabweichung der Einspritzmenge zu verringern. Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftstoffeinspritzventil
zu produzieren, das die Düsenvorrichtung aufweist.
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Gemäß einem
Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist eine Düsenvorrichtung
im Wesentlichen plattenförmig, wobei die Düsenvorrichtung
einen Düsenabschnitt hat, der eine Vielzahl von Düsenlöchern
zum Einspritzen einer Vielzahl von Sprühnebel aufweist,
welche zu einer Vielzahl von Sprühnebelgruppen gruppiert
sind, die jeweils in voneinander verschiedene Einspritzrichtungen
eingespritzt werden. Der Düsenabschnitt hat eine Einspritzachse,
die sich durch eine Mitte des Düsenabschnitts in einer
Dickenrichtung des Düsenabschnitts erstreckt. Die Einspritzachse
schneidet eine imaginäre Ebene senkrecht, was in einem
vorbestimmten Abstand von dem Düsenabschnitt in den Einspritzrichtungen
passiert. Die vielen Düsenlöcher weisen jeweils
Durchgangsachsen auf, von denen sich jeweils imaginäre
Linien in den Einspritzrichtungen erstrecken. Die imaginäre
Ebene und die imaginären Linien weisen zwischen sich Schnittpunkte
auf, die entsprechend eine Vielzahl von äußeren
Schnittpunkten und wenigstens einen inneren Schnittpunkt in wenigstens einer
von den vielen Sprühnebelgruppen definieren. Jedes von
den vielen Düsenlöchern ist um einen Neigungswinkel
geneigt, der auf eine derartige Weise festgelegt ist, dass: die
Vielzahl von äußeren Schnittpunkten in einem ersten
Polygon, das nach außen hin konvex ist, oder einem ersten
Kreis vorkommt, und der wenigstens eine innere Schnittpunkt an der Innenseite
bzw. im Inneren der Vielzahl von äußeren Schnittpunkten
vorkommt.
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Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist ein Kraftstoffeinspritzventil
einen Ventilkörper mit einem einen Kraftstoffdurchgang
festlegenden Innenumfang und einen Ventilsitz auf. Das Kraftstoffeinspritzventil
weist des Weiteren ein Ventilbauteil auf, das angepasst ist, um den
Kraftstoffdurchgang zu blockieren, indem es auf den Ventilsitz gesetzt
wird, und angepasst ist, um den Kraftstoffdurchgang zu öffnen,
indem es von dem Ventilsitz abgehoben wird. Das Kraftstoffeinspritzventil
weist des Weiteren eine Düsenvorrichtung auf, die im Wesentlichen eine
Plattenform hat, und stromabwärts des Ventilsitzes vorgesehen
ist, um Kraftstoff einzuspritzen, der aus dem Kraftstoffdurchgang strömt.
Die Düsenvorrichtung weist einen Düsenabschnitt
mit einer Vielzahl von Düsenlöchern zum Einspritzen
einer Vielzahl von Sprühnebeln auf, die zu einer Vielzahl
von Sprühnebelgruppen gruppiert sind, welche jeweils in
zueinander unterschiedliche Einspritzrichtungen eingespritzt werden.
Der Düsenabschnitt hat eine Einspritzachse, die sich durch
eine Mitte des Düsenabschnitts in einer Dickenrichtung des
Düsenabschnitts erstreckt. Die Einspritzachse schneidet
eine imaginäre Ebene senkrecht, die sich in einem vorbestimmten
Abstand von dem Düsenabschnitt in den Einspritzrichtungen
befindet. Die vielen Düsenlöcher weisen jeweils
Durchgangsachsen auf, von denen sich jeweils imaginäre
Linien in den Einspritzrichtungen erstrecken. Die imaginäre
Ebene und die imaginären Linien weisen zwischen sich Schnittpunkte
auf, die entsprechend eine Vielzahl von äußeren
Schnittpunkten und wenigstens einen inneren Schnittpunkt in wenigstens
einer der Vielzahl von Sprühnebelgruppen definieren. Jedes
von den vielen Düsenlöchern ist um einen Neigungswinkel geneigt,
der auf eine derartige Weise festgelegt ist, dass: die Vielzahl
von äußeren Schnittpunkten in einem ersten Polygon,
das nach außen hin konvex ist, oder einem ersten Kreis
vorkommt, und der wenigstens eine innere Schnittpunkt an der Innenseite
bzw. im Inneren der Vielzahl der äußeren Schnittpunkte vorkommt.
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Die
vorhergehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung sind aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung
mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich.
In den Zeichnungen:
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1A ist
eine Ansicht, die eine Düsenplatte zeigt, wenn diese von
einer Außenseite der Einspritzdüsenlöcher
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
betrachtet wird, 1B ist eine Ansicht, die eine
Vorderseite der Düsenplatte zeigt, wenn diese aus der Richtung
des Pfeils IB in 1A gezeigt wird, und 1C ist
eine Ansicht, die eine laterale Seite der Düsenplatte zeigt,
wenn diese aus der Richtung des Pfeils IC in 1B gezeigt
wird;
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2A, 2B sind
Ansichten, die jeweils Positionen von Schnittpunkten zwischen einer
imaginären Ebene und Durchgangsachsen der Düsenlöcher
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
zeigen;
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3 ist
eine Schnittansicht, die ein Kraftstoffeinspritzventil gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
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4A ist
eine Ansicht, die eine Düsenplatte zeigt, wenn diese von
einer Außenseite der Einspritzdüsenlöcher
gemäß einen zweiten Ausführungsbeispiel
betrachtet wird, 4B ist eine Ansicht, die eine
Vorderseite der Düsenplatte zeigt, wenn diese aus der Richtung
des Pfeils IVB in 4A betrachtet wird, und 4C ist
eine Ansicht, die eine laterale Seite der Düsenplatte zeigt,
wenn diese aus der Richtung des Pfeils IVC in 4B betrachtet
wird;
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5A, 5B sind
Ansichten, die jeweils Positionen von Schnittpunkten zwischen der
imaginären Ebene und Durchgangsachsen der Düsenlöcher
gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
zeigen;
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6 ist
eine Ansicht, die Positionen von Schnittpunkten zwischen der imaginären
Ebene und Durchgangsachsen der Düsenlöcher gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel zeigt;
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7 ist
eine Ansicht, die Positionen von Schnittpunkten zwischen der imaginären
Ebene und Durchgangsachsen der Düsenlöcher gemäß einem vierten
Ausführungsbeispiel zeigt;
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8 ist
eine Ansicht, die Positionen von Schnittpunkten zwischen der imaginären
Ebene und Durchgangsachsen der Düsenlöcher gemäß einem fünften
Ausführungsbeispiel zeigt;
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9 ist
eine Ansicht, die Positionen von Schnittpunkten zwischen der imaginären
Ebene und Durchgangsachsen der Düsenlöcher gemäß einem sechsten
Ausführungsbeispiel zeigt;
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10 ist
eine Ansicht, die Positionen von Schnittpunkten zwischen der imaginären
Ebene und Durchgangsachsen der Düsenlöcher gemäß einem siebten
Ausführungsbeispiel zeigt;
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11 ist
eine Ansicht, die Positionen von Schnittpunkten zwischen der imaginären
Ebene und Durchgangsachsen der Düsenlöcher gemäß einem achten
Ausführungsbeispiel zeigt;
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12 ist
eine Ansicht, die Positionen von Schnittpunkten zwischen der imaginären
Ebene und Durchgangsachsen der Düsenlöcher gemäß einem neunten
Ausführungsbeispiel zeigt;
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13 ist
eine Ansicht, die Positionen von Schnittpunkten zwischen der imaginären
Ebene und Durchgangsachsen der Düsenlöcher gemäß einem zehnten
Ausführungsbeispiel zeigt;
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14A ist eine Ansicht, die eine Vorderseite der
Düsenplatte gemäß einem elften Ausführungsbeispiel
zeigt, und 14B ist eine Ansicht, die eine laterale
Seite der Düsenplatte zeigt, wenn diese aus der Richtung
des Pfeils XIVB in 14A betrachtet wird;
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15A ist eine Ansicht, die eine Vorderseite der
Düsenplatte gemäß einem zwölften
Ausführungsbeispiel zeigt, und 15B ist
eine Ansicht, die eine laterale Seite der Düsenplatte zeigt,
wenn diese aus der Richtung des Pfeils XVB in 15A betrachtet wird;
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16 ist
eine Ansicht, die eine Düsenplatte zeigt, wenn diese von
einer Außenseite der Einspritzdüsenlöcher
gemäß einem Stand der Technik gezeigt wird; und
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17 ist
eine Ansicht, die eine Düsenplatte zeigt, wenn diese von
einer Außenseite der Einspritzdüsenlöcher
gemäß einem weiteren Stand der Technik gezeigt
wird.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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Wie
es 3 gezeigt ist, ist eine Düsenvorrichtung
des ersten Ausführungsbeispiels beispielsweise bei einem
Kraftstoffeinspritzventil einer Benzinbrennkraftmaschine vorgesehen.
Ein Kraftstoffeinspritzventil 10 ist bei einem Einlassrohr
zum Einspritzen von Kraftstoff in zwei Richtungen jeweils zu zwei
Einlassventilen hin vorgesehen, von denen jedes eine Einlassöffnung
einer Brennkammer der Maschine öffnet und schließt.
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Das
Kraftstoffeinspritzventil 10 weist ein aus Kunststoff geformtes
Gehäuse 10 auf, um ein magnetisches Rohr 14,
einen stationären Kern 50, eine Spule 62 und
dergleichen abzudecken. Die Spule 62 ist um einen Spulenkörper 60 gewickelt.
Das magnetische Rohr 14 ist mit einem Ventilkörper 16 durch
Laserschweißen oder dergleichen verbunden. Eine Düsennadel 30 als
ein Ventilbauteil ist in dem magnetischen Rohr 14 und dem
Ventilkörper 16 axial bewegbar. Die Düsennadel 30 ist
in der Lage, an einem Kontaktabschnitt 32 auf einen Ventilsitz 18 gesetzt
zu werden. Der Ventilsitz 18 ist in einem Innenumfang 17 des
Ventilkörpers 16 ausgebildet. Der Innenumfang 17 des
Ventilkörpers 16 definiert einen Kraftstoffdurchgang 70 im
Wesentlichen in einer konischen Gestalt. Der Kraftstoffdurchgang 70 wird
zu der stromabwärtigen Seite hin in einem Durchmesser verringert.
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Eine
Spitzenendfläche der Düsennadel 30 und
eine Endfläche einer Düsenplatte 20 auf
der Seite des Kraftstoffeinlasses legen zwischen sich eine Kraftstoffkammer
fest, die flach ist und im Wesentlichen eine kreisförmige
Gestalt aufweist. Die Düsennadel 30 ist mit einem
bewegbaren Kern 40 an einem verbundenen Abschnitt 34 auf
der entgegengesetzten Seite des Kontaktabschnitts 32 verbunden.
Der stationäre Kern 50 ist mit einem nicht-magnetischen Rohr 52 verbunden,
und das nicht-magnetische Rohr 52 ist mit dem magnetischen
Rohr 14 durch Laserschweißen oder dergleichen
verbunden.
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Die
Düsenplatte 20 als eine Düsenvorrichtung,
die eine Gestalt einer dünnen Scheibe aufweist, ist stromabwärts
des Ventilkörpers 16 angeordnet. Die Düsenplatte 20 ist
mit einer unteren Außenwandfläche des Ventilkörpers 16 in
Kontakt, und ist mit dem Ventilkörper 16 durch
Laserschweißen verbunden. Wie es in 1A gezeigt
ist, weist die Düsenplatte 20 insgesamt zwölf
Düsenlöchern auf, die zwei von jedem Düsenloch 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f enthalten,
welche an einem Außenumfang um eine Einspritzachse 300 als
eine Mitte angeordnet sind. Die Einspritzachse 300 verläuft
entlang der Mitte der Düsenplatte 20 in der Dickenrichtung.
Die Düsenplatte 20 weist des Weiteren insgesamt
sechs Düsenlöchern, die zwei von jedem Düsenloch 102a, 102b, 102c umfassen,
auf einem Innenumfang an der Innenseite des Außenumfangs
auf. Das bedeutet, dass die Düsenplatte 20 insgesamt
achtzehn Düsenlöchern aufweist. Insgesamt neun
Düsenlöcher sind gruppiert, die die Düsenlöcher 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f und
die Düsenlöcher 102a, 102b, 102c umfassen.
Zwei Gruppen der neuen Düsenlöcher sind entsprechend
auf beiden Seiten mit Bezug auf eine gerade Linie angeordnet, die
entlang der Einspritzrichtung 300 verläuft. Wie
es in 1A gezeigt ist, sind die Düsenlöcher
mit denselben Bezugszeichen in den zwei Düsenlochgruppen
im Wesentlichen in achsensymmetrischen Positionen mit Bezug auf
eine gerade Linie 302 angeordnet, die durch die Einspritzachse 300 verläuft.
Jedes der achtzehn Düsenlöcher neigt sich von
der Einspritzachse 300 weg, wenn jedes Düsenloch
in die Richtung der Kraftstoffeinspritzung geht. Das bedeutet, dass
sich jedes Düsenloch neigt, um von der Einspritzachse 300 stromabwärts
entlang der Kraftstoffeinspritzung weg zu gehen. Kraftstoff wird
von den zwei Gruppen der Düsenlöcher, die derart
in zwei Richtungen festgelegt sind, eingespritzt, wobei zwei Gruppen
von Sprühnebeln 110 ausgebildet werden. Die Einspritzachse 300 der
Düsenplatte 20 ist zudem die Mittelachse des Abschnitts,
an dem die achtzehn Düsenlöcher in der Düsenplatte 20 festgelegt
sind.
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Wie
es in 3 gezeigt ist, ist ein Justierrohr 54 in
den stationären Kern 50 presseingepasst. Eine Feder 56 befindet
sich an einem Ende mit dem bewegbaren Kern 40 in Kontakt,
und sie befindet sich an dem anderen Ende mit dem Justierrohr 54 in
Kontakt. Eine auf dem bewegbaren Kern 40 aufgebrachte Last
der Feder 56 wird gesteuert, indem die Presseinpassung
des Justierrohrs 54 relativ zu dem stationären
Kern 50 eingestellt wird.
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Der
Spulenkörper 60 umgibt die Umfänge des
magnetischen Rohrs 14, des stationären Kerns 50 und
des nicht-magnetischen Rohrs 52. Die Spule 62 ist
um den Spulenkörper 60 gewickelt und ist elektrisch
mit einem Anschluss 64 verbunden, durch den ein Antriebsstrom
zugeführt wird.
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Als
Nächstes sind die Düsenlöcher, die in
der Düsenplatte 20 definiert sind, und die Kraftstoffsprühnebel
von den Düsenlöchern ausführlich beschrieben.
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Wie
es in 1A bis 1C gezeigt
ist, wird Kraftstoff von den gruppierten Düsenlöchern 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 102a, 102b, 102c eingespritzt,
um Zwei-Wege-Sprühnebel 110 auszubilden. Imaginäre
gerade Linien erstrecken sich jeweils entlang Durchgangsachsen der
Düsenlöcher 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 102a, 102b, 102c in der
Richtung der Kraftstofffeinspritzung, die den Sprühnebel 110 ausbildet.
Die imaginären geraden Linien werden durch die Pfeile gezeigt,
die sich jeweils von den Düsenlöchern in 1A bis 1C erstrecken,
und jede von diesen ist gleichbedeutend zu einer Verlängerungslinie
eines jeden Düsenlochs entlang dem Winkel der Neigung (Neigungswinkel) eines
jeden Düsenlochs. Eine imaginäre Ebene 310 ist
von der Düsenplatte 20 um einen vorbestimmten Abstand
(L) in der Einspritzachse 300 entlang der Richtung der
Kraftstoffeinspritzung beabstandet und schneidet die Einspritzachse 300 senkrecht.
Die imaginäre Ebene 310 und die imaginären
geraden Linien weisen zwischen sich Schnittpunkte 112a, 112b, 112c, 112d, 113e, 112f, 112g, 112h, 112i auf.
Die Schnittpunkte 112a, 112b, 112c, 112d, 113e, 112f, 112g, 112i befinden
sich auf Eckpunkten eines im Wesentlichen regelmäßigen
Achtecks. Der Schnittpunkt 112h befindet sich in einer
Mitte 111 im Inneren des im Wesentlichen regelmäßigen
Achtecks, das durch die Schnittpunkte 112a, 112b, 112c, 112d, 113e, 112f, 112g, 112i definiert
ist. In dem ersten Ausführungsbeispiel ist die Mitte 111 zudem
in Wesentlichen die Mitte des Sprühnebels 110.
Die Schnittpunkte 112a, 112b, 112c, 112d, 113e, 112f, 112g, 112i legen äußere
Schnittpunkte fest, und der Schnittpunkte 112h legt einen
inneren Schnittpunkt fest.
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Der
Abstand zwischen den achtzehn Düsenlöchern, wie
sie in der vorhergehenden Art und Weise angeordnet sind, die Symmetrie
der achtzehn Düsenlöcher und der Kraftstoffsprühnebel
der von den Düsenlöchern eingespritzt wird, sind
durch die nachfolgenden Absätze (1) bis (4) beschrieben.
- (1) Wie es in 2 gezeigt
ist, befinden sich die Schnittpunkte 112a, 112b, 112c, 112d, 113e, 112f, 112g, 112i auf
den Eckpunkten des im Wesentlichen regelmäßigen
Achtecks, wobei der Abstand zwischen den Schnittpunkten, die umlaufend
zueinander benachbart sind, im Wesentlichen gleich ist. Die Anzahl
der äußeren Schnittpunkte, die die Schnittpunkte 112a, 112b, 112c, 112d, 113e, 112f, 112g, 112i umfassen,
ist acht, und die Anzahl des inneren Schnittpunkts der den Schnittpunkt 112h umfasst,
ist eins. Das bedeutet, dass die Anzahl der äußeren
Schnittpunkte in dem ersten Ausführungsbeispiel achtmal
die Anzahl des inneren Schnittpunkts ist. Der Abstand zwischen dem
Schnittpunkt 112h als der innere Schnittpunkt und jedem
der Schnittpunkte 112a, 112b, 112c, 112d, 113e, 112f, 112g, 112i als
die äußeren Schnittpunkte ist im Wesentlichen
gleich.
- (2) Wie es in 2A gezeigt ist, treten zwischenmittige
Linien 320 jeweils durch die Mitten der zwei Gruppen der
Sprühnebel 110. Eine orthogonale Linie 322 scheidet
die zwischenmittigen Linien 320 im rechten Winkel. Die
orthogonale Linie 322 tritt durch die Mitten 111 der
im Wesentlichen regelmäßigen Achtecke hindurch,
die durch die Schnittpunkte 112a, 112b, 112c, 112d, 113e, 112f, 112g, 112i als
die äußeren Schnittpunkte definiert sind. Die orthogonale
Linie 322 ist im Wesentlichen parallel zu der imaginären
Ebene 310. Die Schnittpunkte 112b, 122c, 112d, 112e und
die Schnittpunkte 112a, 112g, 112i, 112f sind
mit Bezug auf die orthogonale Linie 322 im Wesentlichen
achsensymmetrisch zueinander.
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Wie
es in 2B gezeigt ist, sind die Schnittpunkte 112c, 112b, 112a, 112g und
die Schnittpunkte 112d, 112e, 112f, 112i mit
Bezug auf die zwischenmittige Linie 320 im Wesentlichen
achsensymmetrisch zueinander.
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Die
Schnittpunkte 112a, 112b, 112c, 112d, 113e, 112f, 112g, 112i befinden
sich auf den Eckpunkten des im Wesentlichen regelmäßigen
Achtecks. Der Schnittpunkt 112h befindet sich im Inneren des
im Wesentlichen regelmäßigen Achtecks. Der Neigungswinkel
eines jeden Düsenlochs ist derart festgelegt, dass jeder
Schnittpunkt in der durch die vorhergehenden Absätze (1)
und (2) festgelegten Position angeordnet ist. Somit können
die Kraftstoffsprühnebel, die von den Düsenlöchern
eingespritzt werden, davon abgehalten werden, einander zu beeinträchtigen.
Daher kann eine Zerstäubung des Kraftstoffsprühnebels
gefördert werden. Des Weiteren kann eine Einspritzmenge
der Sprühnebel 110 gleichmäßig
auf der imaginären Ebene 310 verteilt werden,
ohne unausgeglichen zu sein.
- (3) 1B zeigt
eine Vorderseite der Düsenplatte, wenn diese senkrecht
zu der zwischenmittigen Linie 320 und entlang der imaginären
Ebene 310 betrachtet wird. Wenn der Sprühnebel 110 von der
Vorderseite in 1B betrachtet wird, schneidet
jeder der Schnittpunkte 112c, 112d die imaginäre
Ebene 310 im Wesentlichen in derselben Position und die
Schnittpunkte 112c, 112d sind zu einer Schnittpunktgruppe
gruppiert. Ähnlich dazu sind die Schnittpunkte 112b, 112e,
der Schnittpunkt 112h, die Schnittpunkte 112a, 112f und
die Schnittpunkte 112b, 112i ebenfalls jeweils
zu Schnittpunktgruppen gruppiert. Wenn der Sprühnebel 110 von
der Vorderseite in 1B betrachtet wird, erstreckt
sich die Verlängerungslinie einer jede Durchgangsachse,
die durch den Pfeil gezeigt wird, von jedem Düsenloch entlang
der Richtung der Kraftstoffeinspritzung. Die Verlängerungslinie,
die jeder Schnittpunktgruppe entspricht, erstreckt sich entlang
der Richtung der Kraftstoffeinspritzung und ist um einen Neigungswinkel
geneigt. Der Neigungswinkel wird groß, wenn die Schnittpunktgruppe
mehr Abstand von der Einspritzachse 300 einnimmt. Die Schnittpunkte 112c, 112d sind
von der Einspritzachse 300 am meisten beabstandet, und
die Schnittpunkte 112g, 112i befinden sich in
am nahesten zu der Einspritzachse 300. Der Abstand zu der Einspritzachse 300 wird
in der Reihenfolge der Schnittpunkte 112c, 112d,
der Schnittpunkte 112b, 112e, des Schnittpunkts 112h,
der Schnittpunkte 112a, 112f und der Schnittpunkte 112g, 112i geringer.
Das bedeutet, dass die Schnittpunkte 112c, 112d von
der Einspritzachse 300 am meisten beabstandet sind. Die
Schnittpunkte 112g, 112i befinden sich am nahesten
zu der Einspritzachse 300.
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Die
Durchgangsachsen der Düsenlöcher, die den Schnittpunkten 112c, 112d entsprechend,
sind relativ zu der Einspritzachse 300 um einen Neigungswinkel α1
geneigt. Die Durchgangsachsen der Düsenlöcher,
die den Schnittpunkten 112b, 112e entsprechen,
sind relativ zu der Einspritzachse 300 um einen Neigungswinkel α2
geneigt. Die Durchgangsachse des Düsenlochs, das dem Schnittpunkt 112h entspricht,
ist relativ zu der Einspritzachse 300 um einen Neigungswinkel α3
geneigt. Die Durchgangsachsen der Düsenlöcher,
die den Schnittpunkten 112a, 112f entsprechen,
sind relativ zu der Einspritzachse 300 um einen Neigungswinkel α4
geneigt. Die Durchgangsachsen der Düsenlöcher,
die den Schnittpunkten 112g, 112i entsprechen,
sind relativ zu der Einspritzachse 300 um einen Neigungswinkel α5
geneigt. Die Winkel α1 bis α5 zeigen folgende
Beziehung: α1 > α2 > α3 > α4 > α5. Die Neigungswinkel α1 bis α5,
die jeweils den Schnittpunktgruppen entsprechen, sind nicht notwendigerweise
dieselben in jeder Gruppe, und die Werte der Neigungswinkel können
in jeder Gruppe innerhalb eines bestimmten Bereichs derart variieren,
dass die Neigungswinkel Folgendes erfüllen: α1 > α2 > α3 > α4 > α5. Die Werte
der Unterschiede zwischen den Neigungswinkeln von benachbarten Durchgangsachsen
sind im Wesentlichen gleich, wenn sie von der in 1B gezeigten
Vorderseite betrachtet werden. Das bedeutet, dass die Werte der
Unterschiede die folgende Beziehung zeigen: α1 – α2 ≈ α2 – α3 ≈ α3 – α4 ≈ α4 – α5.
- (4) 1C zeigt
eine laterale Seite der Düsenplatte, wenn diese entlang
der zwischenmittigen Linie 320 betrachtet wird. Wenn der
Sprühnebel 110 von der lateralen Seite in 1C betrachtet wird,
schneidet jeder der Schnittpunkte 112a, 112b die
imaginäre Ebene 310 im Wesentlichen in derselben
Position, und die Schnittpunkte 112a, 112b sind
zu einer Schnittpunktgruppe gruppiert. Ähnlich dazu sind
die Schnittpunkte 112e, 112f, die Schnittpunkte 112c, 112g,
die Schnittpunkte 112d, 112i und der Schnittpunkt 112h ebenfalls
jeweils zu Schnittpunktgruppen gruppiert. Wenn der Sprühnebel 110 von
der lateralen Seite in 1C betrachtet wird, erstreckt
sich die Verlängerungslinie einer jeden Durchgangsachse,
die durch den Pfeil gezeigt ist, von jedem Düsenloch entlang
der Richtung einer Kraftstoffeinspritzung. Die Verlängerungslinie,
die jeder Schnittpunktgruppe entspricht, erstreckt sich entlang
der Richtung der Kraftstoffeinspritzung und ist um einen Neigungswinkel
geneigt. Der Neigungswinkel wird groß, wenn die Schnittpunktgruppe
einen größeren Abstand von der Einspritzachse 300 einnimmt.
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Die
Schnittpunkte 112a, 112b und Schnittpunkte 112e, 112f sind
von der Einspritzachse 300 weiter als die Schnittpunkte 112c, 112g und
die Schnittpunkte 112d, 112i beabstandet. Die
Durchgangsachsen der Düsenlöcher, die den Schnittpunkten 112a, 112b entsprechen,
und die Durchgangsachsen der Düsenlöcher, die
den Schnittpunkten 112e, 112f entsprechen, sind
relativ zu der Einspritzachse 300 im Wesentlichen mit dem
selben Neigungswinkel β1 geneigt. Die Durchgangsachsen der
Düsenlöcher, die den Schnittpunkten 112c, 112g entsprechen,
und die Durchgangsachsen der Düsenlöcher, die
den Schnittpunkte 112d, 112i entsprechen, sind
relativ zu der Einspritzachse 300 im Wesentlichen um denselben
Neigungswinkel β2 geneigt. Die Winkel β1 und β2
haben die folgenden Beziehung: β1 > β2. Die Verlängerung
der Durchgangsachse des Düsenlochs, das dem Schnittpunkt 112h entspricht,
stimmt im Wesentlichen mit der Einspritzachse 300 überein,
wenn diese von der lateralen Seite in 1C betrachtet
wird, und daher ist der Neigungswinkel des Schnittpunkts 112h relativ
zu der Einspritzachse 300 im Wesentlichen 0°.
Die Werte der Unterschiede zwischen den Neigungswinkeln von benachbarten
Durchgangsachsen sind im Wesentlichen gleich, wenn sie von der lateralen
Seite betrachtet werden, die in 1C gezeigt
ist.
-
Die
Kraftstoffsprühnebel können daran gehindert werden,
einander zu überschneiden und sich gegenseitig zu beeinträchtigen,
indem der Neigungswinkel des Kraftstoffsprühnebels, der
von jedem Düsenloch eingespritzt wird, so bestimmt wird,
wie es in den Absätzen (3) und (4) beschrieben ist. Daher
kann die Zerstäubung des Kraftstoffsprühnebels
gefördert werden.
-
In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die Zerstäubung
von Kraftstoffsprühnebel gefördert werden, und
eine Verteilung der Einspritzmenge kann gleichmäßig
gemacht werden, indem die in den Absätzen (1) bis (4) beschriebenen
Strukturen verwendet werden. Somit kann das Gemisch von Kraftstoffsprühnebel
und Luft verbessert werden, und nicht-verbrannte Komponenten, wie
z. B. HC, können in dem Abgas verringert werden.
-
(Zweites Ausführungsbeispiel)
-
Das
zweite Ausführungsbeispiel ist mit Bezug auf 4, 5 beschrieben.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Struktur des
Kraftstoffeinspritzventils, abgesehen von der Düsenplatte 80 im Wesentlichen
die gleiche wie die Struktur in dem ersten Ausführungsbeispiel.
-
Wie
es in 4A gezeigt ist, hat die Düsenplatte 80 insgesamt
sechzehn Düsenlöcher, wobei zwei von jedem Düsenloch 120a, 120b, 120c, 120d, 120e, 120f, 120g, 120h enthalten
sind, die an der Außenumfangsumgebung um die Einspritzachse 300 als
eine Mitte angeordnet sind. Die Düsenplatte 80 weist
des Weiteren insgesamt acht Düsenlöchern, die
zwei von jedem Düsenloch 122a, 122b, 122c, 122d enthalten,
auf einem Innenumfang an der Innenseite des Außenumfangs
auf. Das bedeutet, dass die Düsenplatte 80 insgesamt
vierundzwanzig Düsenlöchern aufweist. Insgesamt
zwölf Düsenlöchern, die die Düsenlöcher 120a, 120b, 120c, 120d, 120e, 120f, 120g, 120h und
die Düsenlöcher 122a, 122b, 122c, 122d enthalten,
sind gruppiert. Zwei Gruppen von den zwölf Düsenlöchern
sind entsprechend an beiden Seiten mit Bezug auf eine gerade Linie
angeordnet, die entlang der Einspritzachse 300 verläuft. Wie
es in 4A gezeigt ist, sind die Düsenlöcher mit
denselben Bezugszeichen in den zwei Düsenlöchergruppen
im Wesentlichen in achsensymmetrischen Positionen relativ zu der
geraden Linie 302 angeordnet, die durch die Einspritzachse 300 verläuft. Jedes
von den vierundzwanzig Düsenlöchern ist von der
Einspritzachse 300 weg geneigt, wenn jedes Düsenloch
in die Richtung der Kraftstoffeinspritzung geht. Das bedeutet, dass
jedes Düsenloch von der Einspritzachse 300 stromabwärts
entlang der Kraftstoffeinspritzung weg geneigt ist. Kraftstoff wird
von den beiden Gruppen der Düsenlöcher, die auf
eine derartige Art und Weise in zwei Richtungen festgelegt sind,
eingespritzt, wodurch zwei Gruppen von Sprühnebeln 130 ausgebildet
werden.
-
Als
Nächstes sind die Düsenplatte 80 und der
Kraftstoffsprühnebel von den Düsenlöchern
ausführlich beschrieben.
-
Wie
es in 4 gezeigt ist, wird Kraftstoff von
den gruppierten Düsenlöchern 120a, 120b, 120c, 120d, 120e, 120f, 120g, 120h, 122a, 122b, 122c, 122d eingespritzt,
um Zwei-Wege-Sprühnebel 130 auszubilden. Imaginäre
gerade Linien erstrecken sich jeweils entlang Durchgangsachsen der
Düsenlöcher 120a, 120b, 120c, 120d, 120e, 120f, 120g, 120h, 122a, 122b, 122c, 122d in
der Richtung der Kraftstoffeinspritzung, die den Sprühnebel 139 ausbildet.
Die imaginären geraden Linien werden durch die Pfeile,
die sich jeweils von den Düsenlöchern erstrecken,
in 1A bis 1C gezeigt,
und jede von diesem ist äquivalent zu einer Verlängerungslinie
eines jeden Düsenlochs entlang dem Neigungswinkel eines
jeden Düsenlochs. Die imaginäre Ebene 310 ist von
der Düsenplatte 20 mit einem vorbestimmten Abstand
(L) in der Einspritzachse 300 entlang der Richtung der
Kraftstoffeinspritzung beabstandet, und schneidet die Einspritzachse 300 senkrecht.
Die imaginäre Ebene 310 und die imaginären
geraden Linien weisen zwischen sich Schnittpunkte 132a, 132b, 132c, 132d, 132e, 132f, 132g, 132h, 132i, 132j, 132k, 132m auf.
Die Schnittpunkte 132a, 132b, 132c, 132d, 132e, 132f, 132g, 132h befinden
sich auf Eckpunkten eines im Wesentlichen regelmäßigen Achtecks.
Die Schnittpunkte 132i, 132j, 132k, 132m befinden
sich auf einem im Wesentlichen vollständigen Kreis mit
der Mitte 113, die mit der Mitte des im Wesentlichen regelmäßigen
Achtecks übereinstimmt, welches durch die Schnittpunkte 132a, 132b, 132c, 132d, 132e, 132f, 132g, 132h definiert
ist, und befinden sich im Inneren des im Wesentlichen regelmäßigen
Achtecks. In dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Mitte 131 zudem
im Wesentlichen die Mitte des Sprühnebels 130.
Die Schnittpunkte 132a, 132b, 132c, 132d, 132e, 132f, 132g, 132h legen äußere
Schnittpunkte fest, und die Schnittpunkte 132i, 132j, 132k, 132m legen
innere Schnittpunkte fest.
-
Der
Abstand zwischen den vierundzwanzig Düsenlöchern,
wie sie in der vorhergehenden Weise angeordnet sind, die Symmetrie
der vierundzwanzig Düsenlöcher und der Sprühnebel,
der von Düsenlöchern eingespritzt wird, sind durch
die nachfolgenden Absätze (5) bis (8) beschrieben.
- (5) Wie es in 5 gezeigt
ist, befinden sich die Schnittpunkte 132a, 132b, 132c, 132d, 132e, 132f, 132g, 132h an
den Eckpunkten des im Wesentlichen regelmäßigen
Achtecks, wobei der Abstand zwischen den Schnittpunkten, die im
Wesentlichen umliegend zueinander benachbart sind, im Wesentlichen
gleich ist. Bei den Schnittpunkten 132i, 132j, 132k, 132m,
die sich auf demselben Kreis befinden, ist der Abstand zwischen den
Schnittpunkten, die umlaufend zueinander benachbart sind, ebenfalls
im Wesentlichen gleich.
-
Die
Anzahl der äußeren Schnittpunkte, die die Schnittpunkte 132a, 132b, 132c, 132d, 132e, 132f, 132g, 132h enthalten,
ist acht, und die Anzahl der inneren Schnittpunkte, die die Schnittpunkte 132i, 132j, 132k, 132m enthalten,
ist vier. Das bedeutet, dass die Anzahl der äußeren
Schnittpunkte in dem zweiten Ausführungsbeispiel zweimal
die Anzahl der inneren Schnittpunkte ist. Der Abstand zwischen dem
Schnittpunkt 132i und dem Schnittpunkt 132a ist
im Wesentlichen derselbe wie der Abstand zwischen dem Schnittpunkt 132i und
dem Schnittpunkt 132b. Der Abstand zwischen dem Schnittpunkt 132j und
dem Schnittpunkt 132c ist im Wesentlichen derselbe wie
der Abstand zwischen dem Schnittpunkt 132j und dem Schnittpunkt 132d.
Der Abstand zwischen dem Schnittpunkt 132k und dem Schnittpunkt 132e ist
im Wesentlichen derselbe wie der Abstand zwischen dem Schnittpunkt 132k und
dem Schnittpunkt 132f. Der Abstand zwischen dem Schnittpunkt 132m und
dem Schnittpunkt 132g ist im Wesentlichen derselbe wie
der Abstand zwischen dem Schnittpunkt 132m und dem Schnittpunkt 132h.
- (6) Wie es in 5A gezeigt
ist, verlaufen die zwischenmittigen Linien 320 jeweils
durch die Mitten der zwei Gruppen der Sprühnebel 130.
Die orthogonale Linie 322 schneidet die zwischenmittigen Linien 320 senkrecht.
Die orthogonale Linie 322 verläuft durch die Mitten 313 der
im Wesentlichen regelmäßigen Achtecke, die durch
die Schnittpunkte 132a, 132b, 132c, 132d, 132e, 132f, 132g, 132h als
die äußeren Schnittpunkte definiert sind. Die
orthogonale Linie 322 ist im Wesentlichen parallel zu der
imaginären Ebene 310. Die Schnittpunkte 132c, 132d, 132e, 132f, 132j, 132k und
die Schnittpunkte 132b, 132a, 132h, 132g, 132i, 132m sind
mit Bezug auf die orthogonale Linie 322 im Wesentlichen
zueinander achsensymmetrisch.
-
Wie
es in 5B gezeigt ist, sind die Schnittpunkte 132d, 132c, 132b, 132a, 132j, 132i und
die Schnittpunkte 132e, 132f, 132g, 132h, 132k, 132m mit
Bezug auf die zwischenmittige Linie 320 im Wesentlichen
zueinander achsensymmetrisch.
-
Die
Schnittpunkte 132a, 132b, 132c, 132d, 132e, 132f, 132g, 132h befinden
sich auf den Eckpunkten des im Wesentlichen regelmäßigen
Achtecks. Die Schnittpunkte 132i, 132j, 132k, 132m befinden
sich auf dem im Wesentlichen vollständigen Kreis im Inneren
des im Wesentlichen regelmäßigen Achtecks. Der
Neigungswinkel eines jeden Düsenlochs ist derart festgelegt,
das jeder Schnittpunkt in der Position angeordnet ist, die durch
die vorhergehenden Absätze (5) und (6) festgelegt ist.
Somit können die Kraftstoffsprühnebel, die von
den Düsenlöchern eingespritzt werden, daran gehindert
werden, einander zu beeinträchtigen. Dadurch kann eine
Zerstäubung des Kraftstoffsprühnebels gefördert
werden. Des Weiteren kann eine Einspritzmenge der Sprühnebel 130 gleichmäßig
auf der imaginären Ebene 310 verteilt werden,
ohne unausgeglichen zu sein.
- (7) 4B zeigt
eine Vorderseite der Düsenplatte, wenn diese senkrecht
zu der zwischenmittigen Linie 320 und entlang der imaginären
Ebene 310 betrachtet wird. Wenn der Sprühnebel 130 von der
Vorderseite in 4B betrachtet wird, schneidet
jeder Schnittpunkt 132d, 132e die imaginäre Ebene 310 im
Wesentlichen in derselben Position, und diese sind zu einer Schnittpunktgruppe gruppiert. Ähnlich
dazu sind die Schnittpunkte 132c, 132f, 132j, 132k,
die Schnittpunkte 132b, 132g, 132i, 132m und
die Schnittpunkte 132a, 132h ebenfalls jeweils
zu Schnittpunktgruppen gruppiert. Wenn der Sprühnebel 130 von
der Vorderseite in 4B betrachtet wird, erstreckt
sich die Verlängerungslinie einer jeden Durchgangsachse,
die durch den Pfeil gezeigt ist, von jedem Düsenloch entlang
der Richtung der Kraftstoffeinspritzung. Die Verlängerungslinie,
die jeder Schnittpunktgruppe entspricht, erstreckt sich entlang
der Richtung der Kraftstoffeinspritzung und ist um einen Neigungswinkel
geneigt. Der Neigungswinkel wird groß, wenn die Schnittpunktgruppe
einen größeren Abstand zu der Einspritzachse 300 einnimmt.
Die Schnittpunkte 132d, 132e sind am meisten von
der Einspritzachse 300 beabstandet, und die Schnittpunkte 132a, 132h sind
die nahesten zu der Einspritzachse 300. Der Abstand von
der Einspritzachse 300 wird in der Reihenfolge der Schnittpunkte 132d, 132e, der
Schnittpunkte 132c, 132f, 132j, 132k,
der Schnittpunkte 132b, 132g, 132i, 132m und
der Schnittpunkte 132a, 132h weniger. Das bedeutet, dass
die Schnittpunkte 132d, 132e am meisten von der
Einspritzachse 300 beabstandet sind. Die Schnittpunkte 132a, 132h befinden
sich am nahesten an der Einspritzachse 300.
-
Die
Durchgangsachsen der Düsenlöcher, die den Schnittpunkten 132d, 132e entsprechen,
sind relativ zu der Einspritzachse 300 um einen Neigungswinkel α1
geneigt. Die Durchgangsachsen der Düsenlöcher,
die den Schnittpunkten 132c, 132f, 132j, 132k entsprechen,
sind relativ zu der Einspritzachse 300 um einen Neigungswinkel α2
geneigt. Die Durchgangsachsen der Düsenlöcher,
die den Schnittpunkten 132b, 132g, 132i, 132m entsprechen,
sind relativ zu der Einspritzachse 300 um einen Neigungswinkel α3
geneigt. Die Durchgangsachsen der Düsenlöcher, die
den Schnittpunkten 132a, 132h entsprechend, sind
relativ zu der Einspritzachse 300 um einen Neigungswinkel α4
geneigt. Die Winkel α1 bis α4 haben die folgende
Beziehung: α1 > α2 > α3 > α4. Die Neigungswinkel α1
bis α4, die jeweils den Schnittpunktgruppen entsprechen,
sind nicht notwendigerweise in jeder Gruppe die gleichen, und die
Werte der Neigungswinkel können in jeder Gruppe innerhalb
eines bestimmten Bereichs variieren, sodass die Neigungswinkel folgende
Beziehung erfüllen: α1 > α2 > α3 > α4. Die Werte der Unterschiede
zwischen den Neigungswinkel von benachbarten Durchgangsachsen sind
im Wesentlichen gleich, wenn diese von der Vorderseite betrachtet
werden, die in 4B gezeigt ist. Das bedeutet,
dass die Werte der Unterschiede die folgende Beziehung aufweisen: α1 – α2 ≈ α2 – α3 ≈ α3 – α4.
- (8) 4C zeigt
eine laterale Seite der Düsenplatte, wenn diese entlang
der zwischenmittigen Linie 320 betrachtet wird. Wenn der
Sprühnebel 130 von der lateralen Seite in 4C betrachtet wird,
schneidet jeder der Schnittpunkte 132b, 132c die
imaginäre Ebene 310 im Wesentlichen in derselben
Position und die Schnittpunkte 132b, 132c sind
zu einer Schnittpunktgruppe gruppiert. Ähnlich dazu sind
die Schnittpunkte 132f, 132g, die Schnittpunkte 132a, 132d, 132i, 132j und
die Schnittpunkte 132e, 132h, 132k, 132m ebenfalls jeweils
zu Schnittpunktgruppen gruppiert. Wenn der Sprühnebel 130 von
der lateralen Seite in 4C betrachtet wird, erstreckt
sich die Verlängerungslinie einer jeden Durchgangsachse,
die durch den Pfeil gezeigt ist, von jedem Düsenloch entlang
der Richtung der Kraftstoffeinspritzung. Die Verlängerungslinie,
die jeder Schnittpunktgruppe entspricht, erstreckt sich entlang
der Richtung der Kraftstoffeinspritzung und ist um einen Neigungswinkel
geneigt. Der Neigungswinkel wird groß, wenn die Schnittpunktgruppe
einen größeren Abstand zu der Einspritzachse 300 einnimmt.
-
Die
Schnittpunkte 132b, 132c und die Schnittpunkte 132f, 132d sind
von der Einspritzachse 300 weiter als die Schnittpunkte 132a, 132d, 132i, 132j und
die Schnittpunkte 132e, 132h, 132k, 132m beabstandet.
Die Durchgangsachsen der Düsenlöcher, die den
Schnittpunkten 132b, 132c entsprechen, und die
Durchgangsachsen der Düsenlöcher, die den Schnittpunkten 132f, 132g entsprechen,
sind relativ zu der Einspritzachse 300 im Wesentlichen
um denselben Neigungswinkel β1 geneigt. Die Durchgangsachsen
der Düsenlöcher, die den Schnittpunkten 132a, 132d, 132i, 132j entsprechen,
und die Durchgangsachsen der Düsenlöcher, die
den Schnittpunkten 132e, 132h, 132k, 132m entsprechen,
sind relativ zu der Einspritzachse 300 im Wesentlichen
um denselben Neigungswinkel β2 geneigt. Die Winkel β1
und β2 haben die folgende Beziehung: β1 > β2. Die Einspritzachse 300 wird
als eine Durchgangsachse angenommen, und die Werte der Unterschiede
zwischen den Neigungswinkeln von benachbarten Durchgangsachsen sind
im Wesentlichen gleich, wenn diese von der lateralen Seite betrachtet werden,
die in 4C gezeigt ist.
-
Die
Kraftstoffsprühnebel können daran gehindert werden,
sich zu überschneiden und einander zu beeinträchtigen,
indem der Neigungswinkel eines Kraftstoffsprühnebels, der
von jedem Düsenloch eingespritzt wird, festgelegt wird,
wie es in den Absätzen (7) und (8) beschrieben ist. Dadurch
kann eine Zerstäubung des Kraftstoffsprühnebels
gefördert werden.
-
In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann eine Zerstäubung
von Kraftstoffsprühnebel gefördert und eine Verteilung
von Einspritzmenge gleichmäßig gemacht werden,
indem die in den Absätzen (5) bis (8) beschriebene Strukturen
eingesetzt werden. Somit kann ein Gemisch aus Kraftstoffsprühnebel
und Luft verbessert werden, und nicht-verbrannte Komponenten, wie
z. B. HC, können in Abgas verringert werden.
-
(Drittes bis zwölftes Ausführungsbeispiel)
-
Das
dritte bis zwölfte Ausführungsbeispiel ist mit
Bezug auf 6 bis 15 beschrieben.
In jedem Ausführungsbeispiel ist die Struktur des Kraftstoffeinspritzventils
abgesehen von der Düsenplatte im Wesentlichen dieselbe
wie die Struktur in dem ersten Ausführungsbeispiel. Komponenten,
die im Wesentlichen äquivalent zu den der vorhergehend
beschriebenen Ausführungsbeispiele sind, sind durch dieselben
Zeichen gekennzeichnet.
-
In
dem dritten bis zwölften Ausführungsbeispiel werden
Kraftstoffsprühnebel in zwei Richtungen eingespritzt, und
jeder Sprühnebel hat äußere Schnittpunkte,
die sich auf einem konvexen Polygon oder einem Kreis an der Außenseite
befinden, und wenigstens einen inneren Schnittpunkt, der sich an der
Innenseite der äußeren Schnittpunkte befindet. Dabei
können Abstände der Kraftstoffsprühnebel,
die von den Düsenlöchern eingespritzt werden,
möglicherweise groß festgesetzt werden. Folglich
können Sprühnebel an einem gegenseitigen Beeinträchtigen gehindert
werden, und ein Zerstäuben der Kraftstoffsprühnebel
kann gefördert werden. Des Weiteren kann eine Einspritzmenge
eines jeden Sprühnebels in dessen Querschnitt gleichmäßig
verteilt werden, ohne unausgeglichen zu sein. In 6 bis 13 ist einer
der zwei Sprühnebel dargestellt.
-
(Drittes Ausführungsbeispiel)
-
Wie
es in 6 gezeigt ist, hat ein Sprühnebel 140 in
dem dritten Ausführungsbeispiel Schnittpunkte 142a, 142b, 142c, 142d, 142e, 142f, 142g, 142h,
die sich auf Eckpunkten eines Achtecks befinden, um äußere
Schnittpunkte zu definieren, und Schnittpunkte 142i, 142j, 142k, 142m,
die sich auf einem im Wesentlichen vollständigen Kreis
befinden, um innere Schnittpunkte zu definieren.
-
Die
zwischenmittigen Linien 320 verlaufen jeweils durch Mitten 141a der
zwei Gruppen der Sprühnebel 140. Die orthogonale
Linie 322 schneidet die zwischenmittigen Linien 320 senkrecht.
Die orthogonale Linie 322 verläuft durch Mitten 141b der Achtecke,
die durch die Schnittpunkte 142a, 142b, 142c, 142d, 142e, 142f, 142g, 142h als
die äußeren Schnittpunkte definiert sind. Die
orthogonale Linie 322 ist im Wesentlichen parallel zu der
imaginären Ebene 310. Die Schnittpunkte 142c, 142d, 142e, 142f, 142j, 142k und
die Schnittpunkte 142b, 142a, 142h, 142g, 142i, 142m sind
mit Bezug auf die orthogonale Linie 322 im Wesentlichen
achsensymmetrisch zueinander. Dabei kann eine Einspritzmenge der
Sprühnebel 140 auf beiden Seiten mit Bezug auf die
orthogonale Linie 322 gleichmäßig verteilt
werden. Hier sind die zwölf Schnittpunkte des Sprühnebels 140 nicht
achsensymmetrisch mit Bezug auf die zwischenmittige Linie 320.
Der Abstand zwischen zwei der Schnittpunkte 142a, 142b, 142c, 142d, 142e, 142f, 142g, 142h,
die auf dem Achteck zueinander benachbart sind, ist nicht gleich.
In dem dritten Ausführungsbeispiel ist die Position der
Mitte 141a des Sprühnebels 140 relativ
zu der Mitte 141b der äußeren Schnittpunkte
versetzt.
-
(Viertes Ausführungsbeispiel)
-
Wie
es in 7 gezeigt ist, hat ein Sprühnebel 150 in
den vierten Ausführungsbeispiel 152a, 152b, 152c, 152d, 152e, 152f, 152g, 152h,
die sich auf Eckpunkten eines Achtecks befinden, um äußere Schnittpunkte
zu definieren, und Schnittpunkte 152i, 152j, 152k, 152m,
die sich auf einem im Wesentlichen vollständigen Kreis
befinden, um innere Schnittpunkte zu definieren.
-
Die
Schnittpunkte 152d, 152c, 152b, 152a, 152j, 152i und
die Schnittpunkte 152e, 152f, 152g, 152h, 152k, 152m sind
mit Bezug auf die zwischenmittigen Linien 320, die jeweils
durch Mitten 151a von zwei Gruppen des Sprühnebels 150 verlaufen,
im Wesentlichen achsensymmetrisch zueinander. Dabei kann eine Einspritzmenge
der Sprühnebel 150 auf beiden Seiten mit Bezug
auf jede zwischenmittige Linie 320 gleichmäßig
verteilt werden. Hier sind die zwölf Schnittpunkte des
Sprühnebels 150 nicht achsensymmetrisch mit Bezug
auf die orthogonale Linie 322, die die zwischenmittigen
Linien 320 senkrecht schneidet und durch Mitten 151b der
Achtecke verläuft, die durch die Schnittpunkte 152a bis 152h als die äußeren
Schnittpunkte definiert sind.
-
Der
Abstand zwischen zwei der Schnittpunkte 152a, 152b, 152c, 152d, 152e, 152f, 152g, 152h, die
zueinander auf dem Achteck benachbart sind, ist nicht gleich. In
dem vierten Ausführungsbeispiel ist die Position der Mitte 151a des
Sprühnebels 150 relativ zu der Mitte 151b der äußeren
Schnittpunkte versetzt.
-
(Fünftes Ausführungsbeispiel)
-
Wie
es in 8 gezeigt ist, hat ein Sprühnebel 160 in
dem fünften Ausführungsbeispiel Schnittpunkte 162a, 162b, 162c, 162d, 162e, 162f, 162g, 162h, 162i,
die sich auf einem im Wesentlichen vollständigen Kreis
befinden, um äußere Schnittpunkte zu definieren,
und Schnittpunkte 162j, 162k, um innere Schnittpunkte
zu definieren. Der Abstand zwischen zwei der Schnittpunkte 162a, 162b, 162c, 162d, 162e, 162f, 162g, 162h, 162i,
die auf dem im Wesentlichen vollständigen Kreis zueinander
benachbart sind, ist nicht gleich.
-
Die
Schnittpunkte 162j, 162k befinden sich auf der
orthogonalen Linie 322 als eine Mittellinie, die durch
Mitten 161 der Schnittpunkte 162a, 162b, 162c, 162d, 162e, 162f, 162g, 162h, 162i als
die äußeren Schnittpunkte verläuft. Dabei
kann der Abstand zwischen jedem der äußeren Schnittpunkte
auf einer Seite in Bezug auf die orthogonale Linie 322 und
jedem der Schnittpunkte 162j, 162k auf der orthogonalen
Linie 322 mit dem Abstand zwischen jedem der äußeren
Schnittpunkte auf der anderen Seite mit Bezug auf die orthogonale
Linie 322 und jedem der Schnittpunkte 162j, 162k abgeglichen
werden. Das bedeutet, dass eine Verteilung der äußeren Schnittpunkte
mit Bezug auf die orthogonale Linie 322 abgeglichen werden
kann, auf der sich die Schnittpunkte 162j, 162k befinden.
Dabei kann eine Einspritzmenge der Sprühnebel 160 gleichmäßig verteilt
werden.
-
(Sechstes Ausführungsbeispiel)
-
Wie
es in 9 gezeigt ist, hat ein Sprühnebel 170 in
dem sechsten Ausführungsbeispiel Schnittpunkte 172a, 172b, 172c, 172d, 172e, 172f, 172g, 172h, 172i,
die sich auf einem im Wesentlichen vollständigen Kreis
befinden, um äußere Schnittpunkte zu definieren,
und Schnittpunkte 172j, 172k, die innere Schnittpunkte
definieren. Der Abstand zwischen zwei der Schnittpunkte 172a, 172b, 172c, 172d, 172e, 172f, 172g, 172h, 172i,
die auf dem im Wesentlichen vollständigen Kreis zueinander benachbart
sind, ist nicht gleich.
-
Die
Schnittpunkte 172j, 172k befinden sich auf Mittellinien
der äußeren Schnittpunkte, und die Mittellinien
entsprechen den zwischenmittigen Linien 320, die jeweils
durch Mitten 171 der zwei Gruppen der Sprühnebel 170 verlaufen.
Dabei kann der Abstand zwischen jedem der äußeren
Schnittpunkte auf einer Seite mit Bezug auf die zwischenmittigen
Linien 320 und jedem der Schnittpunkte 172j, 172k auf
den zwischenmittigen Linien 320 mit dem Abstand zwischen
jedem der äußeren Schnittpunkte auf der anderen
Seite mit Bezug auf die orthogonale Linie 322 und jedem
der Schnittpunkte 172j, 172k abgeglichen werden.
Dabei kann eine Verteilung der äußeren Schnittpunkte
mit Bezug auf die zwischenmittigen Linien 320 abgeglichen
werden, auf denen sich die Schnittpunkte 172j, 172k befinden.
Dabei kann eine Einspritzmenge der Sprühnebel 170 gleichmäßig verteilt
werden.
-
(Siebtes Ausführungsbeispiel)
-
Wie
es in 10 gezeigt ist, hat ein Sprühnebel 180 in
dem siebten Ausführungsbeispiel Schnittpunkte 182a, 182b, 182c, 182d, 182e, 182f, 182g, 182h,
die sich auf einem im Wesentlichen vollständigen Kreis
befinden, um äußere Schnittpunkte zu definieren,
und Schnittpunkte 182i, 182j, 182k, 182m,
die sich auf einem im Wesentlichen vollständigen Kreis
befinden, um innere Schnittpunkte zu definieren. Der Abstand zwischen
zwei der Schnittpunkte 182a, 182b, 182c, 182d, 182e, 182f, 182g, 182h,
die auf dem im Wesentlichen vollständigen Kreis zueinander
benachbart sind, ist nicht gleich. Der Abstand zwischen zwei der
Schnittpunkte 182i, 182j, 182k, 182m,
die auf dem im Wesentlichen vollständigen Kreis zueinander
benachbart sind, ist nicht gleich. Der Abstand zwischen einem der
Schnittpunkte 182i, 182j, 182k, 182m und
einem benachbarten der äußeren Schnittpunkte ist
nicht gleich.
-
(Achtes Ausführungsbeispiel)
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Wie
es in 11 gezeigt ist, hat ein Sprühnebel 190 in
dem achten Ausführungsbeispiel Schnittpunkte 192a, 192b, 192c, 192d, 192e, 192f, 192g, 192h,
die sich auf einem im Wesentlichen vollständigen Kreis
befinden, um äußere Schnittpunkte zu definieren,
und Schnittpunkte 192i, 192j, 192k, 192m,
die sich auf einer im Wesentlichen ellipsenartigen Form befinden,
um innere Schnittpunkte zu definieren. Der Abstand zwischen zwei
der Schnittpunkte 192a, 192b, 192c, 192d, 192e, 192f, 192g, 192h, die
auf dem im Wesentlichen vollständigen Kreis zueinander
benachbart sind, ist nicht gleich. Der Abstand zwischen zwei der
Schnittpunkten 192i, 192j, 192k, 192m,
die auf der im Wesentlichen ellipsenartigen Form zueinander benachbart
sind, ist nicht gleich. Der Abstand zwischen einem der Schnittpunkte 192i, 192j, 192k, 192m und
einem benachbarten der äußeren Schnittpunkte ist
nicht gleich.
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(Neuntes Ausführungsbeispiel)
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Wie
es in 12 gezeigt ist, hat ein Sprühnebel 200 in
dem neunten Ausführungsbeispiel Schnittpunkte 202a, 202b, 202c, 202d, 202e, 202f, 202g, 202h, 202i,
die sich auf einem im Wesentlichen vollständigen Kreis
befinden, um äußere Schnittpunkte zu definieren,
und Schnittpunkte 202j, 202k, die innere Schnittpunkte
definieren. Der Abstand zwischen zwei der Schnittpunkte 202a, 202b, 202c, 202d, 202e, 202f, 202g, 202h, 202i,
die auf dem im Wesentlichen vollständigen Kreis zueinander benachbart
sind, ist nicht gleich. Der Abstand zwischen einem der Schnittpunkte 202i, 202j und
einem benachbarten der äußeren Schnittpunkte ist
nicht gleich.
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(Zehntes Ausführungsbeispiel)
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Wie
es in 13 gezeigt ist, hat ein Sprühnebel 210 in
dem zehnten Ausführungsbeispiel Schnittpunkte 212a, 212b, 212c, 212d, 212e, 212f, 212g, 212h,
die sich auf einer im Wesentlichen ellipsenartigen Form befinden,
um äußere Schnittpunkte festzulegen, und einen
Schnittpunkte 212i, der einen inneren Schnittpunkt definiert.
Der Abstand zwischen zwei der Schnittpunkte 212a, 212b, 212c, 212d, 212e, 212f, 212g, 212h,
die auf der im Wesentlichen ellipsenartigen Form zueinander benachbart
sind, ist nicht gleich. Der Abstand zwischen dem Schnittpunkt 212i und
einem der äußeren Schnittpunkte ist nicht gleich.
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(Elftes Ausführungsbeispiel)
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Wie
es in 14 gezeigt ist, ist in dem elften Ausführungsbeispiel
eine Düsenplatte 220 vorgesehen, um Sprühnebel 222 in
zwei Richtungen auszubilden, und die Düsenplatte 220 ist
gebogen, um in einer konvexen Gestalt vorzuliegen, um die Neigungswinkel
der Düsenlöcher in der Düsenplatte 220 und
die Einspritzrichtungen der Düsenplatte 220 festzulegen.
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(Zwölftes Ausführungsbeispiel)
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Wie
es in 15 gezeigt ist, ist in dem zwölften
Ausführungsbeispiel eine Düsenplatte 230 vorgesehen,
um Sprühnebel 232 in zwei Richtungen auszubilden,
und die Düsenplatte 230 hat einen Düsenabschnitt,
der die Düsenlöcher festlegt, und weist im Wesentlichen
eine konische Gestalt auf. Der Düsenabschnitt tritt hervor,
um die Neigungswinkel der Düsenlöcher und die
Einspritzrichtungen der Düsenplatte 230 festzulegen.
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Gemäß den
vorhergehenden Ausführungsbeispielen schneidet die imaginäre
Ebene die Einspritzachse der Düsenvorrichtung senkrecht.
Die imaginäre Ebene befindet sich in einem vorbestimmten
Abstand von der Düsenvorrichtung bezüglich der Einspritzrichtung.
Die imaginären geraden Linien erstrecken sich jeweils in
den Richtungen der Kraftstoffeinspritzungen entlang der Durchgangsachsen
der Düsenlöcher. Die Schnittpunkte zwischen der
imaginären Ebene und den imaginären geraden Linien
enthalten die mehrfachen äußeren Schnittpunkte
und den wenigstens einen inneren Schnittpunkt in wenigstens einer
Gruppe von mehreren Gruppen von Sprühnebeln. Die Neigungswinkel
der Düsenlöcher sind derart bestimmt, dass: sich
die äußeren Schnittpunkte auf dem konvexen Polygon,
das nach außen konvex ist, oder auf dem Kreis befinden;
und der wenigstens eine innere Schnittpunkt befindet sich auf der
Innenseite der äußeren Schnittpunkte. Hier umfasst
der Kreis einen im Wesentlichen vollständigen Kreis und
eine Ellipse.
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Auf
diese Weise wird Kraftstoff von den Düsenlöchern
derart eingespritzt, dass sich der wenigstens eine Schnittpunkt
an der Innenseite der äußeren Schnittpunkte befindet,
zusätzlich dazu, dass sich die äußeren
Schnittpunkte auf dem konvexen Polygon oder dem Kreis befinden.
Somit können die Kraftstoffsprühnebel, die von
den Düsenlöchern eingespritzt werden, eventuell
voneinander entfernt gehalten werden. Folglich können Sprühnebel
daran gehindert werden, einander zu beeinträchtigen, und
ein Zerstäuben der Kraftstoffsprühnebel kann gefördert werden.
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Da
Kraftstoff von den Düsenlöchern derart eingespritzt
wird, dass sich der wenigstens eine innere Schnittpunkt im Inneren
der äußeren Schnittpunkte befindet, kann des Weiteren
die Verteilungsabweichung der Einspritzmenge in dem Querschnitt
des Sprühnebels verringert werden.
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Gemäß dem
vorhergehenden Ausführungsbeispiel befinden sich alle von
dem wenigstens einen inneren Schnittpunkt auf der einen Mittellinie,
die sich entlang der imaginären Ebene durch die Mitte des konvexen
Polygons oder des Kreises erstreckt, der durch die äußeren
Schnittpunkte definiert ist. Daher kann der innere Schnittpunkt
daran gehindert werden, zu nahe an den äußeren
Schnittpunkten zu sein, die sich auf beiden Seiten mit Bezug auf
die Mittellinie befinden. Folglich können die Sprühnebel,
die den äußeren Schnittpunkten entsprechen, und
der Sprühnebel, der dem wenigstens einen inneren Schnittpunkt
entspricht, daran gehindert werden, einander zu beeinträchtigen.
Somit kann eine Zerstäubung der Kraftstoffsprühnebel
gefördert werden. Des Weiteren kann eine Einspritzmenge
eines jeden Sprühnebels in dessen Querschnitt gleichmäßig
verteilt werden, ohne unausgeglichen zu sein.
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Gemäß dem
vorhergehenden Ausführungsbeispiel kann die Anzahl des
wenigstens einen inneren Schnittpunkts eins sein. In diesem Fall
kann sich der eine innere Schnittpunkt im Wesentlichen in der Mitte
des konvexen Polygons oder des Kreises befinden. In dieser Gestaltung
ist der Abstand zwischen dem einen inneren Schnittpunkt und jedem
der äußeren Schnittpunkte im Wesentlichen gleich.
Dadurch können die Sprühnebel, die den äußeren
Schnittpunkten entsprechen, und der Sprühnebel, der dem einen
inneren Schnittpunkt entspricht, daran gehindert werden, einander
zu beeinträchtigen. Somit kann eine Zerstäubung
der Kraftstoffsprühnebel gefördert werden. Des
Weiteren kann die Einspritzmenge eines jeden Sprühnebels
in dessen Querschnitt gleichmäßig verteilt werden,
ohne unausgeglichen zu sein.
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Gemäß dem
vorhergehenden Ausführungsbeispiel kann sich der innere
Schnittpunkt im Wesentlichen in der Mitte eines konvexen Polygons
oder einer im Wesentlichen kreisartigen Form befinden, das mit dem
durch die äußeren Schnittpunkte definierten konvexen
Polygon bzw. dem durch die äußeren Schnittpunkte
definierten Kreis koaxial ist. Bei dieser Gestaltung kann eine Abweichung
in dem Abstand zwischen dem inneren Schnittpunkt und einem der äußeren
Schnittpunkte verringert werden. Dadurch können die Sprühnebel,
die den äußeren Schnittpunkten entsprechen, und
der Sprühnebel, der dem einen inneren Schnittpunkt entspricht,
daran gehindert werden, einander zu beeinträchtigen. Somit
kann eine Zerstäubung der Kraftstoffssprühnebel gefördert
werden. Des Weiteren kann die Einspritzmenge eines jeden Sprühnebels
in dessen Querschnitt gleichmäßig verteilt werden,
ohne unausgeglichen zu sein.
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Gemäß dem
vorhergehenden Ausführungsbeispiel kann der Abstand zwischen
zwei der äußeren Schnittpunkte, die mit Bezug
auf deren Umfangsrichtung zueinander benachbart sind, gleich sein.
In dieser Gestaltung können die Kraftstoffsprühnebel, die
den äußeren Schnittpunkten entsprechen, daran gehindert
werden, einander zu beeinträchtigen. Dadurch kann eine
Zerstäubung des Kraftstoffsprühnebels gefördert
werden. Des Weiteren kann die Einspritzmenge eines jeden Sprühnebels,
der den äußeren Schnittpunkten entspricht, gleichmäßig
verteilt werden, ohne unausgeglichen zu sein.
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In
dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel kann die Anzahl
der äußeren Schnittpunkte ein ganzzahliges Vielfaches
der Anzahl der inneren Schnittpunkte sein. In diesem Fall ist der
Abstand zwischen jedem Punkt des inneren Schnittpunkts und jedem
der äußeren Schnittpunkte, die nahe zueinander
sind, im Wesentlichen gleich.
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Dabei
können die Sprühnebel, die den äußeren
Schnittpunkten entsprechen, und der Sprühnebel, der dem
wenigstens einen inneren Schnittpunkt entspricht, daran gehindert
werden, einander zu beeinträchtigen. Somit kann eine Zerstäubung
der Kraftstoffsprühnebel gefördert werden. Des
Weiteren kann die Einspritzmenge eines jeden Sprühnebels
in dessen Querschnitt gleichmäßig verteilt werden, ohne
unausgeglichen zu sein.
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In
dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel kann die zwischenmittige
Linie durch die Mitten der zwei Sprühnebel in der imaginären
Ebene verlaufen. Die orthogonale Linie kann durch jede Mitte des konvexen
Polygons oder des Kreises verlaufen und kann die zwischenmittige
Linie senkrecht schneiden. In diesem Fall können die äußeren
Schnittpunkte und der innere Schnittpunkt im Wesentlichen achsensymmetrisch
mit Bezug auf die orthogonale Linie sein. In dieser Gestaltung wird
eine Verteilung der Einspritzmenge auf beiden Seiten der orthogonalen
Linie im Wesentlichen gleichmäßig.
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Gemäß dem
vorhergehenden Ausführungsbeispiel können sich
die imaginäre Ebene und die Durchgangsachsen der Düsenlöcher
in der im Wesentlichen selben Position in einer Schnittpunktgruppe
schneiden, wenn sie von der Vorderseite aus betrachtet werden. Die
Einspritzachse tritt durch die Mitte der Düsenvorrichtung
in der Dickenrichtung. Die Durchgangsachsen sind um den Neigungswinkel
geneigt, um von der Einspritzachse zu der Einspritzrichtung hin
weg orientiert zu sein. Wenn die Schnittpunktgruppe von der Einspritzachse
einen größeren Abstand einnimmt, kann der Neigungswinkel
der Durchgangsachsen, die der Schnittpunktgruppe entsprechen, bei
dieser Gestaltung groß werden. Somit können Sprühnebel,
die von den Düsenlöchern eingespritzt werden,
daran gehindert werden, einander zu beeinträchtigen, und
eine Zerstäubung der Kraftstoffsprühnebel kann
gefördert werden.
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In
dieser Gestaltung kann der Unterschied zwischen den Neigungswinkeln
der benachbarten Durchgangsachsen im Wesentlichen gleich sein, wenn
diese von der Vorderseite aus betrachtet werden. In diesem Fall
können die Kraftstoffsprühnebel, die von den Düsenlöchern
eingespritzt werden, daran gehindert werden, einander zu schneiden.
Dabei kann eine Zerstäubung des Kraftstoffsprühnebels
gefördert werden.
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In
dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel können
die äußeren Schnittpunkte und der innere Schnittpunkt
mit Bezug auf die zwischenmittige Linie, die entlang der imaginären
Ebene durch die Mitten der Zweisprühnebel verläuft,
im Wesentlichen achsensymmetrisch sein. Bei dieser Gestaltung wird eine
Verteilung der Einspritzmenge auf beiden Seiten mit Bezug auf die
zwischenmittige Linie im Wesentlichen gleichmäßig.
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Gemäß dem
vorhergehenden Ausführungsbeispiel kann die imaginäre
Ebene die Durchgangsachsen der Düsenlöcher in
der im Wesentlichen selben Position bei einer Schnittpunktgruppe
schneiden, wenn diese von der lateralen Seite betrachtet werden.
Die Einspritzachse verläuft durch die Mitte der Düsenvorrichtung
in der Dickenrichtung. Die Durchgangsachsen sind um den Neigungswinkel
geneigt, um von der Einspritzachse zu der Einspritzrichtung hin
weg orientiert zu sein. Wenn die Schnittpunktgruppe zu der Einspritzachse
einen größeren Abstand einnimmt, kann der Neigungswinkel
der Durchgangsachsen, die der Schnittpunktgruppe entsprechen, bei
dieser Gestaltung groß werden. In diesem Fall können
Sprühnebel, die von den Düsenlöchern
eingespritzt werden, daran gehindert werden, einander zu beeinträchtigen,
und ein Zerstäuben der Kraftstoffsprühnebel kann
gefördert werden.
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In
dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel kann der Unterschied
zwischen den Neigungswinkeln der benachbarten Durchgangsachsen in
einem Fall, in dem angenommen wird, dass die Einspritzachse eine
Durchgangsachse ist, im Wesentlichen gleich sein, wenn diese von
der lateralen Seite betrachtet werden. In diesem Fall können
die Kraftstoffsprühnebel, die von den Düsenlöchern
eingespritzt werden, daran gehindert werden, einander zu beeinträchtigen.
Dabei kann ein Zerstäuben des Kraftstoffsprühnebels
gefördert werden.
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(Anderes Ausführungsbeispiel)
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In
jedem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele sind die
Neigungswinkel der Düsenlöcher in beiden Zwei-Wege-Sprühnebeln
in den zwei Richtungen derart festgelegt, dass die äußeren
Schnittpunkte in dem konvexen Polygon oder dem Kreis an der Außenseite
vorkommen, und der wenigstens eine innere Schnittpunkt an der Innenseite
der äußeren Schnittpunkte vorkommt. Alternativ
können die Neigungswinkel der Düsenlöcher
derart festgelegt sein, dass ein innerer Schnittpunkt nicht in einem
der Zwei-Wege-Sprühnebel vorkommt, ähnlich zu
einem der Sprühnebel, die in 16, 17 gezeigt
sind. Die Anzahl der Richtungen der Kraftstoffeinspritzungen ist
nicht auf zwei begrenzt. Kraftstoff kann in drei oder mehr Richtungen
eingespritzt werden, um drei oder mehrere Gruppen von Sprühnebeln
auszubilden.
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In
den vorhergehenden Ausführungsbeispielen wird die Düsenvorrichtung
auf das Kraftstoffeinspritzventil der Benzinbrennkraftmaschine angewendet.
Alternativ kann die Düsenvorrichtung auf jegliche andere
Kraftstoffeinspritzventile angewendet werden, die zum Zerstäuben
und Einspritzen von Kraftstoff verwendet werden.
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Die
Düsenvorrichtung ist nicht darauf begrenzt, für
ein Kraftstoffeinspritzventil verwendet zu werden, und kann bei
einem Einspritzgerät für jedes andere Fluid verwendet
werden, wie z. B. Tinte.
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Auf
diese Weise ist die Erfindung nicht auf die vorhergehend beschriebenen
Ausführungsbeispiele begrenzt, sondern ist auf verschiedene
Ausführungsbeispiele innerhalb eines Umfangs anwendbar,
der nicht von dessen Kern abweicht. Beispielsweise können
die Merkmale der vorhergehenden Ausführungsbeispiele beliebig
kombiniert werden.
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Eine
Düsenvorrichtung hat Düsenlöcher zum Einspritzen
von Sprühnebeln, die jeweils in Sprühnebelgruppen
gruppiert sind, in Einspritzrichtungen. Die Düsenvorrichtung
hat eine Einspritzachse, die sich durch die Mitte in dessen Dickenrichtung
erstreckt. Die Einspritzachse schneidet eine imaginäre
Ebene senkrecht, die sich in einem vorbestimmten Abstand von der
Düsenvorrichtung befindet. Die Düsenlöcher weisen
jeweilige Durchgangsachsen auf, von denen sich jeweilige imaginäre
Linien erstrecken. Die imaginäre Ebene und die imaginären
Linien weisen zwischen sich Schnittpunkte auf, die entsprechend äußere
Schnittpunkte und einen inneren Schnittpunkt in wenigstens einer
der Sprühnebelgruppen festlegen. Jedes der Düsenlöcher
ist um einen Neigungswinkel geneigt, der auf eine derartige Weise
bestimmt ist, dass die äußeren Schnittpunkte in
einem Polygon oder einem Kreis vorkommen, und der innere Schnittpunkt
im Inneren der äußeren Schnittpunkte vorkommt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - US 6186418
B1 [0002]
- - JP 2000-104647 A [0002]