DE102007062696A1 - Verfahren für die Übertragung von a-Nummern für Kommunikationen in Mobilfunknetze über spezifische Gateways - Google Patents

Verfahren für die Übertragung von a-Nummern für Kommunikationen in Mobilfunknetze über spezifische Gateways Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren für das Übertragen von a-Nummern für über ein GW (Gateway) in Mobilfunknetze geführte Kommunikationen und zur Weiterverarbeitung dieser a-Nummern in mobilen Endgeräten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren für die Übertragung von a-Nummern für Kommunikationen, die durch spezifische GWs (Gateways) in ein Mobilfunknetz geführt werden.
  • Bekannt sind sogenannte GSM (Global System Mobile) GW Lösungen, bei denen die Gesprächsverbindungen von Netzen (typischerweise Festnetze) in ein Mobilfunknetz nicht über von Netzbetreibern eingerichtete Netzzusammenschaltungen (PoI – Point of Interconnection) geführt werden, sondern über ein spezielles System, das unter den Namen GSM GW bekannt ist. Das GSM GW terminiert die Verbindung aus dem Ursprungsnetz und baut dann einen Mobile Originating Call (MOC) ins Mobilfunknetz zu einem mobilen Endgerät MS (Mobile Station) auf. Dazu ist das GSM GW typischerweise teilnehmergleich an die jeweiligen Netze angeschaltet, wobei zum mobilen Netz eine SIM (Subscriber Identity Module) Karte mit den entsprechenden technischen Einrichtungen zum Zugriff auf das Mobilfunknetz genutzt wird. Die Motivation für eine solche Lösung ist die Kostenreduzierung von Gesprächen in Mobilfunknetze, da Verbindungen in ein Mobilfunknetz ohne spezifische Maßnahmen im allgemeinen als teuer einzustufen sind.
  • Alle bekannten GSM GW Systeme haben den Nachteil, dass die Adressinformation (a-Nummer) der Telekommunikationseinrichtung, von der die Kommunikation ursprünglich initiiert wurde, nicht übertragen und damit auch im mobilen Endgerät (MS) nicht angezeigt werden kann. Bei der Zusammenschaltung der Netze über einen PoI kann unter der Voraussetzung, dass diese Netze einen entsprechenden Signalisierungsstandard zum Beispiel ISUP (ISDN User Part) und das Dienstmerkmal CLIP (Calling Line Identification Presentation) unterstützen, die Übertragung der Adressinformation (a-Nummer) der Telekommunikationseinrichtung, die die Kommunikation ursprünglich initiiert hat, zur MS sichergestellt werden. Beim Einsatz eines GSM GW zum Umgehen des Pol kann statt dessen nur die Rufnummer der SIM Karte, die im GSM GW eingesetzt wird, als a-Nummer im mobilen Endgerät angezeigt werden. Der angerufene Teilnehmer kann somit im Falle einer über das GW geleiteten Kommunikation nicht erkennen, von wem er angerufen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine technische Lösung bereitzustellen, die die Adresse der Telekommunikationseinrichtung, die eine Kommunikation über ein GW in ein Mobilfunknetz ursprünglich initiiert, zu einem mobilen Endgerät in dem Mobilfunknetz zu übertragen und diese Adressinformation als a-Nummer der gesamten Kommunikation von der Telekommunikationseinrichtung bis zum mobilen Endgerät (MS) interpretiert und zur Weiterverarbeitung dem mobilen Endgerät zur Verfügung stellt.
  • Erfindungsgemäß wird in einem GW eine Steuerung eingesetzt, die im Falle einer Sprachkommunikation die Kommunikationsverbindung aus dem Ursprungsnetz terminiert, die Adressinformation (a-Nummer) der Telekommunikationseinrichtung, von der die Kommunikation ursprünglich initiiert wurde, extrahiert und einen Verbindungsaufbau zu einem mobilen Endgerät absetzt bei paralleler oder zeitnaher Aussendung von Daten (zusätzliche Datenkommunikation), die die Adressinformation (a-Nummer) der Telekommunikationseinrichtung, von der die Kommunikation ursprünglich initiiert wurde, enthalten. Des weiteren wird eine Steuerung im mobilen Endgerät eingesetzt, die den zu dem Verbindungsaufbau der Sprachverbindung vom GW zum mobilen Endgerät zugeordneten Datentransfer (zusätzliche Datenkommunikation) erkennt, die Adressinformation (a-Nummer) der Telekommunikationseinrichtung, von der die Kommunikation ursprünglich initiiert wurde, extrahiert und für die Darstellung als a-Nummer abhängig vom Status des mobilen Endgerätes und des Kommunikationsstatus im mobilen Endgerät weiterverwendet. Im Falle einer Datenkommunikation (z. B. SMS) über das GW in das Mobilfunknetz terminiert die Steuerung im GW ebenfalls zunächst die a-Nummer aus der zu terminierenden Kommunikation aus dem Ursprungsnetz und die Steuerung im GW initiiert parallel oder zeitnah zur Weiterleitung der Daten einen zusätzlichen Datentransfer zur Übertragung der a-Nummer zum mobilen Endgerät. Alternativ zum zusätzlichen Datentransfer kann die Steuerung im GW die aus dem Ursprungsnetz empfangenen Daten mit der extrahierten a-Nummer erweitern und die so erweiterten Daten zum mobilen Endgerät senden, der zusätzliche Datentransfer entfällt in diesem Falle. Die Steuerung im mobilen Endgerät empfängt die mit der ursprünglichen a-Nummer erweiterten Daten, extrahiert die a-Nummer aus dem Datenstrom und stellt diese Nummer als a-Nummer zur weiteren Verarbeitung im mobilen Endgerät zur Verfügung. Die Steuerung im mobilen Endgerät sorgt dafür, dass als a-Nummer für das Gespräch oder für die empfangenen Daten die so ermittelte Rufnummer derjenigen technischen Einrichtung, die ursprünglich die Kommunikation initiiert hat, im mobilen Endgerät interpretiert, gespeichert und zur weiteren Verarbeitung zum Beispiel zur Anzeige am Display des mobilen Endgerätes als a-Nummer der Kommunikation zur Verfügung gestellt wird.
  • Die Zeichnung 1 zeigt die Erfindung in einer beispielhaften Anordnung auf der Netzebene, wobei aus Gründen der besseren Übersicht viele Netzbereiche und Netzkomponenten (z. B. die gesamte Funkinfrastruktur des Mobilfunknetzes), die nicht essentiell für die Erfindung sind, nicht explizit dargestellt sind. Es sind zwei Kommunikationsnetze dargestellt. Das Kommunikationsnetz 1 (Netz 1 in 1), typischerweise ein Festnetz, und das Kommunikationsnetz 2 (Netz 2 in 1), wobei es sich bei dem Netz 2 um ein Mobilfunknetz handelt, sind neben der von den Netzbetreibern installierte Netzzusammenschaltung (Verbindung 400 in 1) über ein Gateway (GW) (Modul 20 in 1) verbunden. Das GW (Modul 20 in 1) ist über eine Verbindung (Verbindung 201 in 1) mit den vermittlungstechnischen Einrichtungen (Modul 11 in 1) des Kommunikationsnetzes 1 und über eine Verbindung (Verbindung 202 in 1) mit dem Kernnetz (Modul 21 in 1), das die vermittlungstechnischen Einrichtungen und die Service Plattformen zum Beispiel das SMSC (Short Message Service Centre), des Mobilfunknetzes (Netz 2 in 1) verbunden. Ein Endgerät (Modul 10 in 1) ist über die Verbindung (Verbindung 100 in 1) mit den vermittlungstechnischen Systemen (Modul 11 in 1) verbunden. Im Mobilfunknetz (Netz 2 in 1) ist ein mobiles Endgerät (Modul 30 in 1) dargestellt, das über die Verbindung (Verbindung 300 in 1) mit dem Kernnetz (Modul 21 in 1) des Mobilfunknetzes (Netz 2 in 1) verbunden ist.
  • Im folgenden ist ein Beispiel für die Ausführung des Verfahrens dargestellt. In diesem Beispiel wird angenommen, dass das erste Kommunikationsnetz (Netz 1 in 1) ein Festnetz ist und das zweite Kommunikationsnetz ein Mobilfunknetz (Netz 2 in 1) nach dem GSM (Global System Mobile) oder dem UMTS (Universal Mobile Telecommunication System) Standard ist. Ohne ein GSM GW wie in 1 durch das Modul 20 dargestellt, sind die Netze über eine direkte Verbindung (Verbindung 400 in 1) verbunden. Wird in den beiden Netzen und bei der Zusammenschaltung der Netze die Signalisierung ISUP (ISDN Signalling User Part) und der Dienst CLIP (Calling Line Identification Presentation) unterstützt, so wird – sehr vereinfacht dargestellt – die Adressinformation des Festnetzendgerätes (Modul 10 in 1) für eine Kommunikationsverbindung zwischen dem Festnetzendgerätes und dem mobilen Endgerät (Modul 30 in 1) über die Verbindungen 100, 400 und 300 (im 1) übertragen und das mobile Endgerät MS (Modul 30 in 1) ist in der Lage, die Adressinformation des Festnetzendgerätes als a-Nummer zu nutzen zum Beispiel bei der Anzeige der Rufnummer des Anrufers für Anrufe, initiiert durch das Festnetzendgerät. Bei dem Einsatz eines GSM GWs (Modul 20 in 1) für die Verbindung zwischen dem Festnetzendgerät und der MS wird nach dem Stand der Technik die Adresse des Festnetzendgerätes (Modul 10 in 1) im Falle von ISUP und CLIP zwar über die Verbindungen 100 und 201 in 1 zum GSM GW übertragen, die MS empfängt aber als a-Rufnummer die Adresse des mobilfunkspezifischen Teils des GSM GW über die Verbindung 202 und 300 in 1. Mit der vorliegenden Erfindung wird die Übertragung und Verarbeitung der Adressinformation (a-Nummer) des Festnetzendgerätes (Modul 10 in 1) in der folgenden Weise sichergestellt. Der User des Endgerätes (Modul 10 in 1) wählt die Festnetznummer des GSM GWs (Modul 20 in 1). Die Rufnummer des Endgerätes wird als Calling Party Number (CGPN) in der SETUP Message der EURO ISDN Signalisierung dem Festnetz übergeben, wobei im Festnetz (Netz 1 in 1) diese Number durch das ISUP Protokoll transportiert wird und auf der Verbindung vom Festnetz zum GSM GW (Verbindung 201 in 1) in der SETUP Message des EURO ISDN Protokolls als CGPN zum GSM GW übertragen wird. Erfindungsgemäß ist das GW mit einer Steuerung ergänzt, die diese CPGN aus der ankommenden Signalisierung extrahiert und separat z. B. mit der Bezeichnung „ANummer" speichert. Die Steuerung im GSM GW initiiert mit Hilfe des mobilfunkspezifischen Teils des GSM GWs einen MOC (Mobile Originating Call) zur MS (Modul 3 in 1). Parallel dazu sendet die Steuerung eine SMS (Short Message Service) zur MS (Modul 3 in 1), wobei die „ANummer" als Nutzdaten in die SMS eingefügt ist. In der MS wird die ankommende Sprachkommunikation (Verbindung 300 in 1) terminiert und eine Steuerung, die erfindungsgemäß in der MS installiert ist, identifiziert diesen Anruf als Call vom GSM GW an der Calling Party Number des mobilen Teils des GSM GWs und die Steuerung verhindert, dass diese Nummer des GSM GWs als a-Nummer in der MS weiterverwendet wird, stattdessen wartet die Steuerung den Empfang der vom GSM GW gesendeten SMS ab, erkennt diese SMS an der a-Nummer des GSM GWs, extrahiert aus der Textnachricht die „ANummer" und führt diese als a-Nummer der Sprachverbindung ein. Der ankommende Ruf kann nun von der MS mit der „ANummer" als a-Nummer verknüpft werden und so z. B. die Rufnummer des Anrufers des Festnetzendgerätes (Modul 10 in 1) oder der für diese Rufnummer in der MS gespeicherten Namen am Display angezeigt werden. Sollte der Nutzer der MS den Ruf nicht annehmen, so bleibt die „ANummer" als a-Nummer in der Anrufliste für nicht angenommen Gespräche in der MS gespeichert und kann als Nummer für einen Rückruf genutzt werden, der über die Verbindung 400 in 1 direkt ins Festnetz geführt wird. Die Steuerung im MS kann auf der Basis einer STK (SIM Tool Kit) oder einer Applikation im Mobile Equipmemt zum Beispiel als JAVA Applikation realisiert werden. Da der SMS Dienst als „Store-and-Forward" nach dem Standart GSM 03.40 definiert ist, wird die SMS als Träger der zusätzlichen Datenkommunikation zunächst zum SMSC (Short Message Centre, Teil des Modul 21 in 1) des Mobilfunknetzes gesendet und von dort wird die SMS der MS zugestellt. Der Valitity Period Parameter (GSM 03.40, Chapter 3.2.1) sollte auf den niedrigsten Wert gesetzt werden oder besser noch Bit 6 im TP-VP – enhanced formst (siehe GSM 03.40 Version 7.4.0, Chapter 9.2.3.12.3) sollte aktiviert sein, damit eine „Single Shot SMS" sichergestellt wird. Damit werden unliebsam verzögerte Zusendungen der SMS verhindert, die den Algorithmus in der Steuerung des mobilen Endgerätes zum Erkennen der Zuordnung der Sprachkommunikation zur zusätzlichen Datenkommunikation erschweren.
  • Die Erfindung unterstützt nicht nur die Ende-zu-Ende Kommunikation vom Festnetzendgerät zur MS für den Sprachdienst, sondern es können nach dem gleichem Prinzip Datendienste zum Beispiel SMS unterstützt werden. In diesem Fall extrahiert die Steuerung im GSM GW die Adresse des Festnetzendgerätes (Modul 10 in 1) aus der empfangenen SMS. Auch hier kann diese Adresse als separater Parameter „ANumber" durch eine zusätzliche SMS zur MS parallel oder zeitnah zur SMS mit der ursprünglichen Information gesendet werden. Eleganter und leichter zu beherrschen ist aber die „ANumber" mit einem unverwechselbaren Identifier in den Textteil der Ursprungs-SMS einzufügen, wobei die Steuerung in der MS diese SMS an der a-Nummer des GWs und am unverwechselbaren Identifier erkennt und die „ANumber" aus dem Textfeld der SMS extrahiert und die ursprüngliche Nachricht wiederherstellt. Falls das Mobilfunknetz den IMS (IP Multimedia Subsystem) Standard unterstützt, können statt der SMS zum Transport der ursprünglichen a-Nummer („ANumber") auch Punkt-zu-Punkt Datenverbindungen von dem mobilfunkspezifischen Teil des GSM GWs zur MS genutzt werden.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Übertragung und Verarbeitung von a-Nummern, wobei in einem ersten Kommunikationsnetz von einer Telekommunikationseinrichtung eine erste Kommunikation initiiert wird und diese erste Kommunikation in einem Gateway (GW) terminiert wird, wobei das GW teilnehmergleich auf ein zweites Kommunikationsnetz zugreift, wobei das zweite Kommunikationsnetz ein Mobilfunknetz ist, und das GW eine zweite Kommunikation in das Mobilfunknetz initiert, die von einem mobilen Endgerät des Mobilfunknetzes terminiert wird, wobei das GW die erste und zweite Kommunikation so miteinander verbindet, so dass über das GW eine Ende-zu-Ende Kommunikation von der Telekommunikationseinrichtung im ersten Kommunikationsnetz bis zum mobilen Endgerät im Mobilfunknetz sicherstellt dadurch gekennzeichnet, dass das Gateway parallel oder zeitnah zur zweiten Kommunikation eine zusätzliche Datenkommunikation zum mobilen Endgerät im Mobilfunknetz aufbaut, die die Adressinformation (a-Nummer der ersten Kommunikation) der Telekommunikationseinrichtung des ersten Kommunikationsnetzes zum mobilen Endgerät überträgt, so dass das mobile Endgerät diese Adressinformation als a-Nummer der Ende-zu-Ende Kommunikation interpretiert und zur Weiterverarbeitung im mobilen Endgerät nutzt,
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine Steuerung I im GW die Adressinformation (a-Nummer der ersten Kommunikation) von der Telekommunikationseinrichtung des ersten Kommunikationsnetzes aus der zur ersten Kommunikation zugeordneten Signalisierungsinformation extrahiert,
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Steuerung I im GW eine zusätzliche Datenübertragung zum mobilen Endgerät parallel oder zeitnah zur zweiten Kommunikation im Mobilfunknetz initiiert, wobei in dieser zusätzlichen Datenübertagung die extrahierte Adressinformation (a-Nummer der ersten Kommunikation) der Telekommunikationseinrichtung des ersten Kommunikationsnetzes beinhaltet ist,
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei eine Steuerung II in dem mobilen Endgerät an der Adresse des GSM GWs (a-Nummer der zweiten Kommunikation) erkennt, dass diese Adresse nicht als a-Nummer dieser Kommunikation zu interpretieren ist und das eine zusätzliche Datenübertragung erwartet wird,
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Steuerung II in dem mobilen Endgerät neben der Terminierung der vom GW initiierten zweiten Kommunikation auch die zusätzliche Datenübertragung terminiert und an der a-Nummer des GWs die zusätzliche Datenübertragung erkennt und daraus die Adressinformation (a-Nummer der ersten Kommunikation) der Telekommunikationseinrichtung des ersten Kommunikationsnetzes entnimmt,
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Steuerung II im mobilen Endgerät die entnommene Adressinformation (a-Nummer der ersten Kommunikation) der Telekommunikationseinrichtung als die a-Nummer der Kommunikation interpretiert und zur weiteren Verarbeitung dem mobilen Endgerät als die a-Nummer zur Verfügung stellt,
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Steuerung II im mobilen Endgerät sicherstellt, dass die a-Rufnummer bzw. einen für diese Rufnummer im Telefonbuch abgelegten Namen in Abhängigkeit zum Status des mobilen Endgerätes zur Anzeige am Display bringt.
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