DE102007062318B4 - Schmutz- und Manipulationsgeschützter Kartenleser - Google Patents

Schmutz- und Manipulationsgeschützter Kartenleser Download PDF

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Abstract

Kartenleser (1) umfassend einen Kontaktträger (4) und einen Deckel (3), welcher mit dem Kontaktträger (4) einen Aufnahmeraum (12) zur Aufnahme einer Karte bildet und einen Einsetzschlitz (11) zum Einsetzen einer Karte in den Aufnahmeraum (12) des Kartenlesers (1) bildet und wobei der Aufnahmeraum (12) durch eine Schutzklappe (7) nach außen hin verschlossen ist, wenn sich keine Karte im Kartenleser befindet, wobei die Schutzklappe (7) über einen Steg (23) verfügt, welcher den Aufnahmeraum (12) in der Schließstellung der Schutzklappe (7) nach außen hin verschließt, derart, dass mit einem Gegenstand von außen nicht in den Karteneinsatzschlitz hinein getaucht werden kann und dass die Schutzklappe (7) drehbar im Kontaktträger (4) gelagert ist und sich von einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung entlang ihrer Drehachse verschwenken lässt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kartenleser nach dem Gegenstand des Patentanspruchs 1 beziehungsweise Chip- oder Smart-Card-Connector mit einer Schutzklappe angeordnet in einem zur Aufnahme einer Smart-Card dienenden Kartenschacht.
  • Allgemein bezieht sich die Erfindung auf eine Schmutzklappe für einen Kartenleser. Kartenleser sind vielfach bekannt und weisen im Allgemeinen ein Gehäuse auf, in welches eine Smart-Card, SIM-Karte oder andere Karte eingeschoben werden kann, um mit Kontaktelementen in elektrischen Kontakt zu kommen, die mit ihren Kontaktenden in einem vom Gehäuse gebildeten Kartenschacht ragen und entweder in einem Oberteil oder einem Unterteil des Gehäuses befestigt sind. Es gilt dabei einerseits das Eindringen von Schmutz und Staub durch den Karteneinsetzschlitz des Kartenlesers zu verhindern und andererseits aber auch zu verhindern, dass mit Gegenständen von Außen zum Zweck der Manipulation oder der Zerstörung in den Karteneinsetzschlitz hineingetaucht wird. Darüber hinaus besteht das Bedürfnis allgemeiner Art, den Kartenleser von seinem Kontaktbereich zum Außenraum, also außerhalb des Kartengehäuses und des Karteneinsetzschlitzes durch eine Schmutz- und Manipulationsschutzklappe zu schützen. Die Schmutz- und Manipulationsschutzklappe wird im Folgenden kurz Schutzklappe genannt.
  • Aus der DE 102 13 842 A1 sowie aus der DE 103 21 242 A1 sind bereits Kartenleser mit einem Kartenaufnahmeraum zum Einsetzen einer Karte bekannt, welche über eine Schutzklappe verfügen, die den Kartenaufnahmeraum nach außen hin verschließt und die von einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung verschwenkt werden können.
  • Allerdings ist es bei diesen Kartenlesern möglich, die Verschlussklappe von außen mit einem Gegenstand zu betätigen und damit in den Kartenschacht einzudringen.
  • Gerade dies führt in der Praxis zu erheblichen Problemen.
  • Diese Nachteile sollen mit vorliegender Erfindung überwunden werden.
  • Diese Probleme werden durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung zur Lösung vorgenannter Probleme finden sich in den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Schutzklappe ist vorzugsweise zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verschwenkbar, wenn sich die Schutzklappe in der Schließstellung befindet, so ist der Kartenschacht zum Einsetzschlitz hin verschlossen und nicht zugänglich. Die Schutzklappe kann sich von dieser Schließstellung in eine Öffnungsstellung bewegen lassen, so dass es möglich wird, eine dafür vorgesehene Karte in den Kartenleser einzusetzen, wobei die Schutzklappe in den Öffnungszustand verschwenkt. Vorzugsweise wird die Schutzklappe durch eine Rückstellfeder in ihre Schließstellung vorgespannt. Ferner erfolgt vorzugsweise der Übergang von der Schließstellung zur Öffnungsstellung dadurch, dass die Smart-Card beim Einschieben in den Kartenschacht auf Rampen der Schutzklappe auftritt und über diese Rampen entgegen der Kraft der Rückstellfeder in die Öffnungsstellung verschwenkt. Die Schutzklappe ist so in dem Gehäuse des Kartenlesers angebracht, dass diese in ihrer Schließstellung an dem Gehäusedeckel beziehungsweise an deren Innenseite anliegt. Die Rückstellfeder ist vorzugsweise ein Drahtfederbügel, der dann, wenn die Schutzklappe betätigt wird, durch die Karte entgegen der Rückstellkraft der Drahtfeder weiter durchgebogen wird.
  • Erfindungsgemäß ist die Drahtfeder so mit der Schutzklappe wirkverbunden, dass bei Betätigung der Schutzklappe durch das Einführen einer Karte einerseits die Drahtfeder entlang ihrer Achse gebogen wird und dabei die Schutzklappe eine Rotationsbewegung um eine zur Aufnahmeachse der Drahtfeder parallel versetzte Achse durchführt. Die Rotationsachse der Schutzklappe liegt vorzugsweise hinter der Achse der Drahtfeder in Bezug auf die Einsetzöffnung.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen; in den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Smart-Card-Connectors mit einem Deckel;
  • 2 eine perspektivische Abbildung eines Smart-Card-Lesers gemäß 1, jedoch ohne Deckel, im geöffneten Zustand;
  • 3 eine schräge Ansicht eines erfindungsgemäßen Smart-Card-Connectors ohne eingesetzte Schutzklappe;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Schutzklappe;
  • 5 eine perspektivische Unteransicht einer Schutzklappe gemäß 4;
  • 6 eine Schnittansicht entlang der Längsachse eines Smart-Card-Connectors gemäß 1;
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Smart-Card-Connectors mit beginnendem Einsetzen einer Schutzklappe gemäß 4 und 5;
  • 8 eine ähnliche Ansicht wie in 7, jedoch mit eingesetzter Drahtfeder;
  • 9 eine teilperspektivische Ansicht gemäß 2 bei dem die Schutzklappe vollständig eingesetzt ist;
  • 10 eine zu 9 gedrehte perspektivische Ansicht mit Sicht auf die unbelastete Drahtfeder;
  • 11 eine Schnittansicht quer durch den erfindungsgemäßen Smart-Card-Connector.
  • 1 zeigt einen Kartenleser, vorzugsweise einen Chipkartenleser 1, in der perspektivischen Ansicht. Der Smart-Card-Connector 1 umfasst ein im Allgemeinen aus Kunststoff hergestelltes Gehäuse 2, welches im dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Oberteil oder einem Deckel 3 und einem Unterteil ausgeführt ist. Das Gehäuse umfasst insbesondere einen Kontaktträger 4, wie in 2 dargestellt. Der Kontaktträger 4 beinhaltet einen Kontaktblock 5 zum Kontaktieren mit einer Smart-Card oder einer für den Kartenleser vorgesehenen Kontaktierkarte, welche mit den in den Kontaktblock 5 eingesetzten Kontakte 6 kontaktieren soll.
  • In dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Kontakte 6 etwas schräg zur Einschubrichtung der Karte angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass die Kontakte 6 im Kontaktblock 5 beim Einschieben der Karte in den Kartenleser nicht beschädigt werden. Zwischen dem Kontaktträger 4 und dem Deckel 2 ergibt sich ein Aufnahmeraum 12 zur Aufnahme der mit dem Smart-Card-Connector zu kontaktierenden Karte. An der Vorderseite des Kartenlesers befindet sich ein nach außen hin zum Aufnahmeraum 12 befindlicher Einsetzschlitz 11 zum Einführen der Karte in den Aufnahmeraum 12. Der Einsetzschlitz geht vorzugsweise nahezu über die gesamte Breite des Kartenlesers 1.
  • Im Deckel des Kartenlesers befinden sich Prüföffnungen 13, die dazu geeignet sind, im zusammengebauten Zustand die Lage der Kontakte 6 im Kontaktträger 4 und somit im Kontaktblock 5 zu überprüfen. Unmittelbar hinter dem Einsetzschlitz 11, vorzugsweise nahezu über die gesamte Breite des Kartenlesers 1, ist eine Schutzklappe 7 angebracht, wie diese in 2 dargestellt ist. Die Schutzklappe 7 ist in eine dafür vorgesehene Ausnehmung 14 im Kontaktträger 4 angeordnet.
  • In 3 ersichtlich, ist die Lage und die Form der Ausnehmung 14, welche sich aus einem ersten quer verlaufenden Ausnehmungsabschnitt 15 und zwei dazu senkrecht orientierten längsverlaufenden Ausnehmungsabschnitten 16a, 16b zusammensetzt. Vorzugsweise sind die längsverlaufenden Ausnehmungsabschnitte 16a, 16b mit dem quer verlaufenden Ausnehmungsabschnitt 15 gekreuzt, so dass sich zwei Kreuzungspunkte 17a, 17b ergeben. Vorzugsweise sind die quer- und längsverlaufenden Ausnehmungsabschnitte 15, 16a, 16b im Wesentlichen als U-förmige Kastenrinne ausgebildet. Circa in der Mitte des quer verlaufenden Ausnehmungsabschnittes 15 befindet sich ein teilweise in den Ausnehmungsabschnitt 15 hineinragender Vorsprung 18. Der Vorsprung 18 ragt in etwa bis in die Hälfte der Breite der Ausnehmung 14 hinein, sprich bis circa in die Hälfte des querverlaufenden Ausnehmungsabschnittes 15. Der Vorsprung 18 verfügt über eine obere Auflagefläche 19, die in ihrer Orientierung im Wesentlichen parallel zur Auflagefläche der Karte verläuft. Es ist auch denkbar, diese etwas schräg dazu anzuordnen. Neben der Auflagefläche 19 befindet sich eine Nase am Vorsprung 18, die nach oben, also senkrecht zur Auflagefläche 19 aus dem Vorsprung 18 hervorragt. Der Vorsprung 18 mit seiner Auflagefläche 19 dient, wie noch später genauer erläutert, als Auflagefläche einer Drahtfeder 32, der Schutzklappe 7, wobei die Nase 20 dazu geeignet ist, die Drahtfeder 32 in ihrer Lage senkrecht zur Einschubrichtung der Karte zu fixieren.
  • An dem zum einschubseitigem Ende abgewandten Seite der längsverlaufenden Ausnehmungsabschnitte 16a, 16b befinden sich Lagerelemente 21a, 21b. Die Lagerelemente sind etwas verbreitert ausgebildet gegenüber der Breite der längsverlaufenden Ausnehmungsabschnitte und ragen somit zu den Außenseiten des Kartenlesers innerhalb des Kontaktträgers 4 aus. An den Seitenwänden der Lagerelementen 21a, 21b befinden sich im Wesentlichen zylinderförmige Aussparungen 22a, 22b. Diese zylinderförmigen Aussparungen 22a, 22b dienen als Drehlager für die Schutzklappe 7.
  • Die in 3 gezeigte Ausnehmung 14 dient der Aufnahme einer Schutzklappe 7, wie diese in 4 und 5 gezeigt ist. Die Schutzklappe 7 besteht aus einem im Wesentlichen quer verlaufenden Steg 23 und zwei dazu in einem Winkel von 90° angeordnete Verbindungsabschnitte 24a, 24b. Die Verbindungsabschnitte 24a, 24b sind in ihrer Geometrie korrespondierend zu den beiden längsverlaufenden Ausnehmungsabschnitten 16a, 16b ausgebildet, so dass diese vollständig in die längsverlaufenden Ausnehmungsabschnitte 16a, 16b eintauchen können.
  • Ebenso ist der quer verlaufende Steg 23 im Wesentlichen in seiner Geometrie so ausgebildet, dass er vollständig in die quer verlaufenden Ausnehmungsabschnitte 15 eintauchen kann. Die beiden Verbindungsabschnitte 24a, 24b setzen sich zusammen aus einem jeweils angeordneten Lagerabschnitt 25a, 25b und einem Rampenabschnitt 26a, 26b. Somit umfasst jeder Verbindungsabschnitt 24a, 24b jeweils einen Lagerabschnitt 25a, 25b und einen Rampenabschnitt 26a, 26b. Die Lagerabschnitte 25a, 25b ragen von dem Steg 23 weg und umfassen ferner jeweils einen zylinderförmigen Nocken 27a, 27b, welcher am Ende der Lagerabschnitte 25a, 25b so angebracht ist, dass der Lagernocken nach Außen über die Lagerabschnitte 25a, 25b hinausragt. Die Geometrie der Lagernocken entspricht den Ausnehmungen der zylinderförmigen Aussparungen 22a, 22b der korrespondieren Lagerelemente 21a, 21b im Kontaktträger 4 und somit in der Ausnehmung 14.
  • Wie in 5 dargestellte Unteransicht der Schutzklappe 7, gemäß 4, spannt die untere Auflagefläche 28 eine im Wesentlichen ebene Fläche auf, die im montierten Zustand auf der Auflagefläche der Ausnehmungen 14, 15, 16 aufliegt. Die Verbindungsabschnitte 24a, 24b bilden mit dem Steg 23 Kreuzungspunkte 29a, 29b. Die Teile der Verbindungsabschnitte 24a, 24b, die als Rampenabschnitte 26a, 26b von den Kreuzungspunkten 29a, 29b zum steckseitigen Ende hin ausgebildet sind, sind als trapezförmige Rampenabschnitte geformt. Das heißt, beginnend vom vordersten Ende steigen die Rampenabschnitte 26a, 26b in ihrer geometrischen Abmessung bis zu den Kreuzungspunkten 29a, 29b auf deren Höhe an, so dass sich schrägere Rampenflächen 30a, 30b an der Oberseite der Rampenabschnitte 26a, 26b befinden. Auf der Unterseite der Schutzklappe 7 befinden sich, wie in 5 dargestellt, Ausnehmungen 31a, 31b, die nahe den Kreuzungspunkten 29a, 29b jeweils in den Verbindungsabschnitte 24a, 24b angebracht sind.
  • Diese Ausnehmungen 31a, 31b dienen der Aufnahme einer Drahtfeder 32. Die Ausnehmungen 31a, 31b sind so angeordnet, dass diese parallel zur Längserstreckung des Steges 23 verlaufen und eine darin montierte Drahtfeder 32 vorzugsweise im Wesentlichen parallel zum Steg 23 eingebracht ist. Die Schutzklappe 7 wird vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, welches über flexible, elastische Eigenschaften verfügt.
  • Wie in 7 gezeigt, kann die Schutzklappe 7 auf einfache Weise in den Kontaktträger 4 eingesetzt werden.
  • 7 zeigt den Zustand kurz nachdem die Schutzklappe 7 von oben in die längsverlaufenden Ausnehmungsabschnitte 16a, 16b, beziehungsweise deren Ende, wo sich die Lagerelemente 21a, 21b befinden, eingesetzt werden. Dabei federn die beiden Verbindungsabschnitte 24a, 24b so aus, dass sich diese sozusagen ein Stück weit aufeinander zu bewegen und damit den Weg für die Lagernocken 27a, 27b an den Seitenwänden der Lagerelemente 21a, 21b freigeben, so dass die Lagernocken 27a, 27b in die dafür vorgesehene zylinderförmigen Aussparungen 22a, 22b hineinschnappen. Dieser Zustand ist in 7 gezeigt. In Folge der zylinderförmigen Ausgestaltung der Lagerbuchsen und Lagernocken lässt sich die Schutzklappe 7 um ihre Drehachse, welche parallel zum Steg 23 verläuft, drehen und in die Ausnehmung 14 einschwenken, so wie dies in 6 gezeigt ist.
  • Wie in 8 dargestellt, wird vor dem Einschwenken in die in der 6 gezeigten Position eine Drahtfeder 32 in die Ausnehmungen 31a, 31b von unten in die Schutzklappe 7 eingesetzt. Vorzugsweise verfügen die Ausnehmungen 31a, 31b über Rastmittel 33, die dazu dienen, die Drahtfeder 32 sicher in ihrer Einsetzposition zu halten, so dass diese bei Verschwenken der Schutzklappe 7 in die in 6 gezeigte Position nicht aus ihrer Lage herausrutscht. Vorzugsweise sind die Rastmittel 33 entlang der Tiefe der Ausnehmungen 31a, 31b abgestuft, sozusagen abgetreppt angeordnet, so dass die Tiefe der Einbringposition der Drahtfeder 32 in die Ausnehmungen 31a, 31b bestimmt werden kann. Dies hat den Grund, dass im eingeschwenkten Zustand, wie in 6, die Biegung und damit die Federkraft der Drahtfeder bestimmt werden kann.
  • In 6 gezeigt, ist die Schutzklappe 7 in ihre eigentliche Schutzstellung eingeschwenkt worden. Dabei liegt die Drahtfeder 32 auf der Auflagefläche 19 des Vorsprungs 18 auf. Die relative Position, sozusagen die Höhe der Auflagefläche 19, ist dabei so gewählt, dass es zu einer minimalen Durchbiegung der Drahtfeder 32 kommt und bedingt durch die Federkraft die Schutzklappe 7 an die Innenseite des Deckels 3 gedrückt wird. Dadurch versperrt der Steg 23 den Zugang zum Aufnahmeraum 12 von beziehungsweise durch den Einsetzschlitz 11. Dadurch wird gewährleistet, dass der Kartenleser 1 mit seinem Aufnahmeraum 12 nach außen hin durch die Schutzklappe 7 verschlossen ist. Die Federkraft mit der die Schutzklappe 7 in ihrer Schließstellung gehalten wird, wird definiert einerseits durch die Tiefe der Einbringung der Drahtfeder 32 in die Ausnehmungen 31a, 31b, sowie die dazu relative Höhe der Auflagefläche 19 des Vorsprungs 18.
  • Durch Skalierung dieser Maße kann damit die Haltekraft der Schutzklappe 7 bestimmt werden.
  • In 9 und 10 sind jeweils perspektivische Ansichten der eingesetzten Schutzklappe 7 mit eingebrachter Drahtfeder 32 in den Aufnahmeraum 12 des Kartenlesers 1 gezeigt. Wie ersichtlich ist, liegt bedingt durch die Lage der Drahtfeder 32, die sich auf der Auflagefläche 19 abstützt, die Schutzklappe 7 mit ihrer Auflagefläche 28 oberhalb der Auflage der Ausnehmung 14 und hängt somit sozusagen in der Luft drehbar gelagert an den Lagernocken 27a, 27b. Bei Druck auf die Schutzklappe 7 schwenkt diese in ihre Öffnungsposition in die Ausnehmung 14 ein und gibt den Aufnahmeraum 12 zum Einsetzschlitz 11 hin frei. Diese Freigabe erfolgt dadurch, dass bei aufgebrachtem Deckel 3 auf das Gehäuse 2 ein für die Karte definierte Aufnahmeraum 12 die Karte beim Einschieben durch den Einsetzschlitz 11 auf die schräge Rampenflächen 30a, 30b führt. Beim Auftreffen der Vorderkante einer Karte auf die schrägen Rampenflächen 30a, 30b der Rampenabschnitte 26a, 26b, werden diese zwangsweise nach unten bewegt und die Schutzklappe 7 verschwenkt in ihre Öffnungsstellung. Bei weiterem Einschieben gleitet die Karte mit ihrem steckseitigen Ende solange in den Aufnahmeraum 12 ein, bis diese am hinteren Kartenanschlag 8 zum Anliegen kommt.
  • Nach Entnahme der Karte über einen Betätigungsmechanismus 10 gleitet die Karte wieder aus dem Kartenschacht heraus und nach Erreichen der Position der Rampenabschnitte 26a, 26b wird die Schutzklappe 7 noch vor vollständiger Entnahme der Karte aus ihrer Öffnungsstellung zurück in ihre Schließstellung bedingt durch die Federkraft der Drahtfeder 32 bewegt und kommt erneut zum Anliegen an der Innenseite des Deckels 3.
  • Dieser Zustand ist in 11 dargestellt, bei einem Schnitt quer durch den erfindungsgemäßen Kartenleser und dem vorgelegten Ausführungsbeispiel. Deutlich zu erkennen, ist die Durchbiegung der Drahtfeder 32 entlang ihrer Achse.
  • 1
    Smart-Card-Connector/Kartenleser
    2
    Gehäuse
    3
    Deckel
    4
    Kontaktträger
    5
    Kontaktblock
    6
    Kontakte
    7
    Schutzklappe
    8
    hinterer Kartenanschlag
    10
    Betätigungsmechanismus
    11
    Einsetzschlitz
    12
    Aufnahmeraum
    13
    Prüföffnungen
    14
    Ausnehmung
    15
    quer verlaufender Ausnehmungsabschnitt
    16a, 16b
    längs verlaufender Ausnehmungsabschnitt
    17a, 17b
    Kreuzungspunkte
    18
    Vorsprung
    19
    Auflagefläche
    20
    Nase
    21a, 21b
    Lagerelemente
    22a, 22b
    zylinderförmige Lagerbuchsen
    23
    Steg
    24a, 24b
    Verbindungsabschnitt
    25a, 25b
    Lagerabschnitt
    26a, 26b
    Rampenabschnitt
    27a, 27b
    Lagernocken
    28
    Auflagefläche
    29a, 29b
    Kreuzungspunkte
    30a, 30b
    schräge Rampenflächen
    31a, 31b
    Ausnehmungen
    32
    Drahtfeder
    33
    Rastmittel

Claims (14)

  1. Kartenleser (1) umfassend einen Kontaktträger (4) und einen Deckel (3), welcher mit dem Kontaktträger (4) einen Aufnahmeraum (12) zur Aufnahme einer Karte bildet und einen Einsetzschlitz (11) zum Einsetzen einer Karte in den Aufnahmeraum (12) des Kartenlesers (1) bildet und wobei der Aufnahmeraum (12) durch eine Schutzklappe (7) nach außen hin verschlossen ist, wenn sich keine Karte im Kartenleser befindet, wobei die Schutzklappe (7) über einen Steg (23) verfügt, welcher den Aufnahmeraum (12) in der Schließstellung der Schutzklappe (7) nach außen hin verschließt, derart, dass mit einem Gegenstand von außen nicht in den Karteneinsatzschlitz hinein getaucht werden kann und dass die Schutzklappe (7) drehbar im Kontaktträger (4) gelagert ist und sich von einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung entlang ihrer Drehachse verschwenken lässt.
  2. Kartenleser (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktträger (4) über eine Ausnehmung (14) verfügt, in die die Schutzklappe (7) beim Einsetzten einer Karte in den Kartenleser (1) vollständig eintaucht.
  3. Kartenleser (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Steg (23) zwei Lagerabschnitte (25a, 25b) angeordnet sind, welche vom Steg (23) senkrecht zu seiner Stegachse wegragen.
  4. Kartenleser (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Lagerabschnitten (25a, 25b) senkrecht nach außen zylindrische Lagernocken (27a, 27b) derart angeordnet sind, dass die durch die Lagernocken (27a, 27b) gebildete Drehachse parallel zur Stegachse des Steges (23) zu liegen kommt.
  5. Kartenleser (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzklappe (7) eine Drahtfeder (32) aufweist, welche sich am Kontaktträger abstützt und die Schutzklappe (7) mit ihrer Oberseite an die Innenseite des Deckels (3) des Kartenlesers (1) drückt.
  6. Kartenleser (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzklappe (7) über zwei Rampenabschnitte (26a, 26b) verfügt, wodurch die Schutzklappe (7) von einer Karte betätigbar ist und diese über die zwei Rampenabschnitte von ihrer Schließstellung in ihre Öffnungsstellung betätigen kann.
  7. Kartenleser (1) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einschieben einer Karte in den Kartenleser (1) die Karte mit ihrem steckseitigem Ende auf die Rampenabschnitte (26a, 26b) aufläuft und die Schutzklappe (7) dadurch betätigt, dass diese sich um ihre Drehachse von der Schließstellung in die Öffnungsstellung verschwenkt, derart, dass diese vollständig in eine Ausnehmung (14) eintaucht.
  8. Kartenleser (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzklappe (7) über zwei zylindrische Lagernocken (27a, 27b) verfügt, welche mit korrespondierenden Lagerbuchsen (22a, 22b) welche im Kontaktträger (4) angebracht sind, zusammenwirken und an denen die Schutzklappe (7) mit ihren Lagernocken (27a, 27b) drehbar gelagert ist.
  9. Kartenleser (1) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausnehmung (14) über einen quer verlaufenden Ausnehmungsabschnitt (15) quer zur Einsteckrichtung der Karte verfügt und über zwei dazu senkrecht orientierte in Einschubrichtung der Karte ausgebildete längsverlaufende Ausnehmungsabschnitte (16a, 16b).
  10. Kartenleser (1) gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (14, 15, 16) im Wesentlichen als U-förmige Kastenrinne im Boden des Kontaktträgers (4) ausgebildet sind und sich die längsverlaufenden Ausnehmungsabschnitte (16a, 16b) mit dem quer verlaufenden Ausnehmungsabschnitt (15) an zwei Kreuzungspunkten (17a, 17b) kreuzen.
  11. Kartenleser (1) gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Rampenabschnitte (26a, 26b) über schräge Rampenflächen (30a, 30b) verfügen.
  12. Kartenleser (1) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rampenabschnitte (26a, 26b) im Bereich der Kreuzungspunkte (17a, 17b) befinden, sowohl wenn sich die Schutzklappe (7) in ihrem Öffnungszustand als auch im Schließzustand befindet.
  13. Kartenleser (1) gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorsprung (18) im Bereich der Ausnehmung (14) befindet, welcher über eine Auflagefläche (19) zur Auflage einer Drahtfeder (32) verfügt.
  14. Kartenleser (1) gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (18) über eine Nase (20) verfügt, welche in Richtung des Kastenaufnahmeraumes (12) ragt.
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