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Die
Erfindung betrifft ein Bild- und/oder Video-Datenkommunikationssystem,
ein Datenkommunikationsverfahren, sowie eine Vorrichtung zur Verwendung
in einem Bild- und/oder Video-Datenkommunikationssystem.
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Digitalkameras
zur Erzeugung digitaler Fotos bzw. digitaler Bilder finden immer
mehr Verbreitung.
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Digitalkameras
wurden ab ca. Mitte der 1980er Jahre zunächst überwiegend
von professionellen Fotografen im Bereich der Studio-, Mode- und Werbefotographie
sowie ab Mitte der 1990er Jahre auch in der Reporterfotografie eingesetzt.
Frühe serienreife Modelle wurden von Apple (Apple Quick Take),
Sony (Mavica) und Canon (Ion) angeboten; Konica Minolta (Dimage),
Nikon (Coolpix) und Olympus (Camedia) u. a. folgten mit eigenen
Modellen. 2002 wurde von Kyocera erstmals eine digitale Spiegelreflexkamera
vorgestellt.
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Im
Heimanwenderbereich setzten sich Digitalkameras ab Ende der 1990er
Jahre durch und erzielen aufgrund rapide fallender Preise mittlerweile deutlich
höhere Umsätze als analoge Fotogeräte.
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Digitalkameras
werden seit Anfang des 21. Jahrhunderts immer weiter zunehmend auch
in andere Geräte integriert, z. B. Mobiltelefone, Personal Digital
Assistants (PDAs), Video-Camcoder, etc.
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Andererseits
verfügen viele Digitalkameras über die Möglichkeit,
Video-Filme mit oder ohne Ton aufzunehmen.
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Zur
Speicherung der digitalen Fotos bzw. digitalen Bilder in der jeweiligen
Digitalkamera können eine Vielzahl verschiedener Speichermedien
zum Einsatz kommen.
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Gebräuchlich
sind z. B. Speicherkarten oder beliebige andere Speicher, z. B.
vom Typ CompactFlash (CF), Memory Stick, SD Memory Card, Multimediacard
(MMC), Microdrive, SmartMedia, xD Picture Card, SDRAM; insbesondere ältere
Digitalkameras verwenden daneben auch Floppy Disks, PCMCIA-/PC Cards,
Compact Disks, etc.
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Als
Hardwareschnittstelle im Heimanwenderbereich hat sich der sog. Universal
Serial Bus (USB) durchgesetzt. Über diesen Bus können
die auf der Digitalkamera gespeicherten digitalen Bilder z. B. an
einen PC übertragen, und dann auf einem entsprechenden
mit diesem verbundenen Drucker ausgedruckt werden.
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Über
USB lassen sich viele Digitalkameras auch direkt zum Drucken mit
entsprechenden Fotodruckern verbinden, insbesondere, wenn beide
Geräte den sog. PictBridge-Standard unterstützen.
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Die
auf der jeweiligen Digitalkamera gespeicherten Bilder können
auf einem entsprechenden Display der jeweiligen Kamera betrachtet
werden. Allerdings ist die Display-Fläche sehr klein, und
die Display-Qualität oft unbefriedigend.
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Die
Erfindung hat zur Aufgabe, ein neuartiges Bild- und/oder Video-Datenkommunikationssystem,
ein neuartiges Datenkommunikationsverfahren, sowie eine neuartige
Vorrichtung zur Verwendung in einem Bild- und/oder Video-Datenkommunikationssystem
zur Verfügung zu stellen. Sie erreicht dieses und weitere
Ziele durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
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Gemäß einem
Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Verwendung in einem
Bild- und/oder Video-Datenkommunikationssystem zur Verfügung
gestellt, mit einer Speicher-Einrichtung zum Speichern von Bild-
und/oder Videodaten.
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Die
Vorrichtung kann an eine Einrichtung mit einer optischen Anzeigeeinrichtung
anschließbar ausgestaltet sein; vorteilhaft kann die Einrichtung
mit der optischen Anzeigeeinrichtung ein Fernseher sein. Unter Steuerung
durch die Vorrichtung kann an der Anzeigeeinrichtung, insbesondere
dem Fernseher eine graphische Benutzeroberfläche angezeigt werden,
mit welcher die Anzeige der den auf der Speicher-Einrichtung gespeicherten
Bild- und/oder Videodaten entsprechenden Bilder/Videos an der Anzeigeeinrichtung
gesteuert werden kann.
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Die
Vorrichtung kann so ausgestaltet und eingerichtet sein, dass sie
an einen aus einer Kamera, insbesondere Digitalkamera herausnehmbaren Speicher
anschließbar ist. Der Speicher kann z. B. eine digitale
Bild- und/oder Video-Speicherkarte sein, oder ein beliebiger anderer
Speicher, z. B. vom Typ CompactFlash (CF), oder Memory Stick, oder
SD Memory Card, oder Multimediacard (MMC), etc., etc. Die auf dem
Digitalkamera-Speicher gespeicherten Bild- und/oder Videodaten können
auf der Speicher-Einrichtung der Vorrichtung abgespeichert werden.
Vorteilhaft können eine Vielzahl der o. g. Vorrichtungen
an das Internet, und hierüber an einen entsprechenden zentralen
Rechner angeschlossen werden, sodaß – wie im folgenden
noch genauer erläutert wird – ein Bild- und/oder
Video-Datenkommunikationssystem geschaffen wird, mit dessen Hilfe
z. B. zwischen den Vorrichtungen entsprechende Bild- und/oder Videodaten
ausgetauscht werden können, etc.
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Die
Erfindung wird nun durch mehrere Ausführungsbeispiele sowie
die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
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1 eine
beispielhafte, schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Verwendung
in einem Bild- und/oder Video-Datenkommunikationssystem mit daran
anschließbaren Geräten gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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2 ein
schematische Darstellung eines Datenkommunikationssystems gemäß einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
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3a eine
Vorderansicht einer Vorrichtung gemäß einem alternativen
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
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3b eine
Rückansicht der in 3a gezeigten
Vorrichtung;
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4 eine
beispielhafte Darstellung einer zur Steuerung der Vorrichtung verwendbaren
Fernsteuer-Einrichtung;
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5 eine
schematische beispielhafte Darstellung von bei einem Registrierungs-Vorgang,
etc. durchgeführten Verfahrensschritten.
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In 1 ist
eine beispielhafte, schematische Darstellung einer Vorrichtung 1 zur
Verwendung in einem Bild- und/oder Video-Datenkommunikationssystem
gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung gezeigt.
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Die
Vorrichtung 1 kann z. B. in Form einer (Hardware-)Box oder
in Form eines entsprechend z. B. kastenförmigen Gehäuses
ausgestaltet sein, oder auf beliebige andere Weise. Die Box bzw.
das Gehäuse kann z. B. aus Kunststoff gefertigt sein, oder aus
Metall, oder auf beliebige andere Weise.
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In
oder an der Vorrichtung 1 sind ein oder mehrere Speicher-Lesegeräte
vorgesehen, mit denen zur Speicherung von digitalen Fotos bzw. digitalen
Bildern/digitalen Videos in entsprechenden Digitalkameras 4 zum
Einsatz kommende – aus den Digitalkameras 4 herausnehmbare – Speicher
gelesen werden können.
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Die
jeweiligen Speicher können aus der jeweiligen Digitalkamera
herausgenommen, und z. B. über einen entsprechenden in
der Vorrichtung 1 vorgesehenen Schacht 2a, 2b in
das entsprechende Speicher-Lesegerät eingeschoben werden,
woraufhin die darauf gespeicherten Bild- und/oder Videodaten vom
entsprechenden Speicher-Lesegerät ausgelesen werden können.
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Bei
dem o. g. Speicher kann es sich z. B. um eine entsprechende – in 1 schematisch
veranschaulichte – digitale Bild- und/oder Video-Speicherkarte 3 oder
einen beliebigen anderen Speicher handeln, z. B. vom Typ CompactFlash
(CF), Memory Stick, SD Memory Card, Multimediacard (MMC), Microdrive,
SmartMedia, xD Picture Card, SDRAM, oder um eine Floppy Disk, PCMCIA-/PC
Card, Compact Disk, etc.
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Wie
in 1 schematisch dargestellt, kann die Vorrichtung 1 statt
einem einzigen Schacht 2a auch mehrere Schächte 2a, 2b aufweisen,
z. B. zwei, drei oder mehr als drei Schächte, und/oder
entsprechend mehrere Lesegeräte, z. B. zwei, drei oder mehr
Lesegeräte.
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Jeder
Schacht 2a, 2b und jedes Lesegerät kann
zur Aufnahme bzw. zum Auslesen jeweils unterschiedlicher Speicher-Typen
vorgesehen sein, z. B. ein erster Schacht 2a und ein zugeordnetes
Lesegerät zur Aufnahme bzw. zum Auslesen von CompactFlash-(CF-)Speicherkarten,
ein zweiter Schacht 2b und ein zugeordnetes Lesegerät
zur Aufnahme bzw. zum Auslesen von SD Memory Card-Speicherkarten, ein
dritter Schacht (nicht dargestellt) und ein zugeordnetes Lesegerät
zur Aufnahme bzw. zum Auslesen von Memory Sticks, z. B. der Fa.
Sony, etc.
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Alternativ
oder zusätzlich kann ein oder können mehrere Schächte 2a, 2b und
ein oder mehrere zugeordnete Lesegeräte als Kombi-Schacht
bzw. Kombi-Lesegerät ausgebildet sein, d. h., ein einzelner
Schacht und ein zugeordnetes Lesegerät kann zur Aufnahme
bzw. zum Auslesen jeweils mehrerer verschiedener Bild- und/oder
Videodaten-Speicher-Typen ausgestaltet, und eingerichtet sein, so dass
in einen entsprechenden Schacht wahlweise einer von mehreren verschiedenen
Speicher-Typen eingeschoben, und ausgelesen werden kann (z. B. entweder
eine SD Memory Card-Speicherkarte, oder stattdessen eine Multimediacard-(MMC)Speicherkarte,
etc., etc.).
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In 3a ist – beispielhaft
und schematisch – eine Vorderansicht einer Vorrichtung 1 gemäß einem
alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt.
Wie in 3a gezeigt, weist die Vorrichtung 1 mehrere
Kombi-Schächte 2a, 2b auf, hier: einen ersten
Kombi-Schacht 2a für SD Memory Card-, Multimediacard-(MMC),
und xD Picture Card-Speicherkarten, und einen zweiten Kombi-Schacht
für Compact Flash-(CF-) und Microdrive-Speicher.
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Zur
Durchführung von Verfahren gemäß Ausführungsbeispielen
der Erfindung sind in oder an der Vorrichtung 1 eine oder
mehrere Steuereinrichtungen vorgesehen.
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Die
Steuereinrichtung kann z. B. in Form eines oder mehrerer entsprechender
Mikroprozessoren oder Mikrocontrollern ausgestaltet sein, die ein oder
mehrere Steuer-Softwareprogramme ausführen, das bzw. die
auf einer oder mehreren entsprechenden Speichereinrichtungen der
Vorrichtung 1 gespeichert ist bzw. sind.
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Vorteilhaft
ist die Rechenkapazität der Steuereinrichtung so gewählt,
dass genau eine oder mehrere oder sämtliche der unten erwähnten
Funktionen gut erfüllt werden kann, aber keine weiteren
Funktionen. Somit kann eine relativ preiswerte Steuereinrichtung/Mikroprozessor/Mikrocontroller
mit relativ kleiner Taktfrequenz, z. B. < 1000 MHz bzw. < 800 MHz bzw. < 600 MHz verwendet werden. Entsprechend
kann auch ein relativ kleiner Arbeitsspeicher verwendet werden,
z. B. < 512 MB
bzw. < 256 MB bzw. < 128 MB bzw. < 64 MB, etc.
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Als
Betriebssystem kann z. B. Linux embedded oder Windows CE/embedded
verwendet werden, etc.
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Vorteilhaft
sind auf der Vorrichtung 1 neben den – zur Durchführung
eines oder mehrerer der unten näher erläuterten
Verfahren notwendigen (Steuer-)Softwareprogrammen – keine
weiteren Softwareprogramme vorgesehen. Des weiteren sind Vorkehrungen
getroffen, dass der Benutzer der Vorrichtung 1 keine derartigen
weiteren Softwareprogramme installieren kann. Software- bzw. Firmware-Updates
erfolgen ausschließlich so, wie weiter unten noch genauer
beschrieben (über einen entsprechenden zentralen Rechner).
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Aufgrund
der relativ geringen Größe der auf der Vorrichtung 1 insgesamt
vorgesehenen (Steuer-)Softwareprogramme kann die Boot-Zeit relativ klein
sein, z. B. < 60
Sekunden bzw. < 30
Sekunden bzw. < 15
Sekunden bzw. < 8
Sekunden bzw. < 4
Sekunden bzw. < 2
Sekunden, etc.
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Wie
in 1 schematisch dargestellt ist, kann die Vorrichtung 1 alternativ
oder zusätzlich zu den o. g. (Bild- und/oder Videodaten)
Speicher-Schächten 2a, 2b ein oder mehrere
externe Anschlüsse/Schnittstellen aufweisen, über
die eine entsprechende Digitalkamera 4 direkt an die Vorrichtung 1 angeschlossen
werden kann.
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Beispielsweise
kann die Vorrichtung 1 eine oder mehrere Universal Serial
Bus – (USB) Schnittstellen 5 eines entsprechenden
USB-Busses aufweisen.
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Über
diesen Bus können die auf einem entsprechenden herausnehmbaren
oder festeingebauten Speicher einer Digitalkamera 4, z.
B. einer CompactFlash-(CF-)Speicherkarte, einer SD Memory Card-Speicherkarte,
einem Memory Stick gespeicherten Bild- und/oder Videodaten direkt
an die Vorrichtung 1 übertragen werden.
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Beispielsweise
können die auf dem o. g. herausnehmbaren oder festeingebauten
Speicher der Digitalkamera 4 gespeicherten Bild- und/oder
Videodaten unter Steuerung der o. g. Steuereinrichtung der Vorrichtung 1 ausgelesen,
und über eine USB-Schnittstelle der Digitalkamera 4,
ein Kabel 4a, und die USB-Schnittstelle 5 der
Vorrichtung 1 an die Vorrichtung 1 übertragen
werden.
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Alternativ
oder zusätzlich kann die Digitalkamera 4 statt über
das Kabel 4a, d. h. drahtgebunden z. B. auch drahtlos an
die Vorrichtung 1 angeschlossen werden, z. B. über
Bluetooth, oder auf beliebige andere Weise.
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Die
auf der Digitalkamera 4, insbesondere auf dem o. g. herausnehmbaren
oder festeingebauten Speicher gespeicherten Bild- und/oder Videodaten
können dann z. B. unter Steuerung der o. g. Steuereinrichtung
der Vorrichtung 1 drahtlos von der Digitalkamera 4 an
die Vorrichtung übertragen werden.
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Alternativ
können entsprechende Bild- und/oder Videodaten auch von
anderen Geräten stammen, als von Digitalkameras, z. B.
von Mobiltelefonen, Personal Digital Assistants (PDAs), Video-Camcodern,
etc.
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Zur Übertragung
der Bild- und/oder Videodaten von den Mobiltelefonen, Personal Digital
Assistants (PDAs), Video-Camcodern an die Vorrichtung können
diese entsprechen ähnlich wie oben beschrieben direkt an
die Vorrichtung angeschlossen werden (z. B. drahtlos, oder drahtgebunden,
z. B. über die o. g. USB-Schnittstelle 5).
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Alternativ
können – ebenfalls entsprechend wie oben erläutert – entsprechende
herausnehmbare Speicher der o. g. Geräte, z. B. Video-Camcoder, PDAs
auch aus dem jeweiligen Gerät herausgenommen, und über
einen entsprechenden der o. g. in der Vorrichtung 1 vorgesehenen
Schacht 2a, 2b oder einen weiteren Schacht in
ein entsprechendes Speicher-Lesegerät eingeschoben werden,
woraufhin die darauf gespeicherten Bild- und/oder Videodaten vom entsprechenden
Speicher-Lesegerät ausgelesen werden können.
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Die
o. g. z. B. durch die o. g. Lesegeräte der Vorrichtung 1 oder
auf beliebige andere Weise (z. B. drahtgebunden oder drahtlos) von
den o. g. Speichern, insbesondere Digitalkamera-Bild- und/oder Video-Speicherkarten 3,
etc. ausgelesenen Bild- und/oder Videodaten können auf
einer in oder an der Vorrichtung 1 vorgesehenen separaten
Speicher-Einrichtung 6 abgespeichert werden.
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Bei
der Speicher-Einrichtung 6 kann es sich z. B. um eine Festplatte
bzw. Hard Disk Drive (HDD) handeln, bzw. ein entsprechendes ferromagnetisches/hartmagnetisches
Speichermedium. Alternativ sind auch beliebige andere Speicher-Einrichtungen denkbar,
insbesondere entsprechende nicht-volatile Speicher-Einrichtungen,
z. B. EPROMs, insbesondere EEPROMS, Flash-Speicher, sowie z. B.
Disketten bzw. Floppy-Disks, Solid State Disks (SSDs), Hybridfestplatten,
optische Platten, etc., etc.
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Die
Speicherkapazität der Speicher-Einrichtung 6 kann
z. B. so gewählt sein, dass auf der Speicher-Einrichtung
mehr als 1000 Bilder, insbesondere mehr als 10.000 oder 100.00 digitale
Bilder gespeichert werden können. Die Auflösung
der digitalen Bilder kann dabei z. B. größer als
1–3 Megapixel betragen, insbesondere z. B. zwischen 2 und
20 Megapixel, etc.
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Vorteilhaft
ist die Speicherkapazität der Speicher-Einrichtung 6 so
gewählt, dass genau die o. g. und/oder die unten erwähnten
Speicher-Funktionen (insbesondere Speicherung der o. g. Bild- und/oder Videodaten)
erfüllt werden kann, aber keine weiteren Funktionen. Die
Speicherkapazität kann z. B. maximal 20 bzw. 40 bzw. 60
bzw. 80 bzw. 100 GB bzw. 200 GB betragen.
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Damit
kann die Baugröße der Vorrichtung 1 bzw.
der Speicher-Einrichtung 6 relativ klein sein, z. B. < 4.5'' bzw. < 3.5'' bzw. < 2.5'' bzw. < 1.5'', etc.
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Wie
aus 1 weiter hervorgeht, kann die Vorrichtung 1 an
eine optische Anzeigeeinrichtung 7 angeschlossen werden,
insbesondere einen Fernseher 7. Statt einem Fernseher kann
alternativ auch eine beliebige andere Anzeigeeinrichtung verwendet werden,
z. B. ein Bildschirm eines Rechners, etc.
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Vorteilhaft
weist die Vorrichtung 1 keine eigene optische Anzeigeeinrichtung/keinen
eingebauten Bildschirm auf.
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Der
Fernseher 7 kann – drahtlos oder drahtgebunden – mit
der Vorrichtung 1 kommunizieren.
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Beispielsweise
kann – wie in 3b gezeigt – an der
Rückseite der Vorrichtung 1 ein HDMI-Ausgang 7a vorgesehen
sein, über den der Fernseher 7 an die Vorrichtung 1 angeschlossen
werden kann. Alternativ oder zusätzlich kann zum Anschluß des Fernsehers 7 an
die Vorrichtung 1 dort auch ein DVI-Ausgang vorgesehen
sein, etc.
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Vorteilhaft
kann der Fernseher 7 sobald die an diesen angeschlossene
Vorrichtung 1 angeschaltet wird automatisch auf den entsprechenden,
der Vorrichtung 1 zugeordneten „Kanal" umgeschaltet werden;
beispielsweise kann der Fernseher 7 dann automatisch auf „AV"-Betrieb
(Audio/Video Betrieb) umgeschaltet werden.
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Die
Steuerung/Bedienung der Vorrichtung 1 kann über
eine – drahtlos oder drahtgebunden mit der Vorrichtung 1 kommunizierende – Maus,
oder besonders vorteilhaft eine spezielle Fernsteuer-Einrichtung 8 erfolgen,
und eine entsprechende – gesteuert durch die Vorrichtung 1,
insbesondere deren o. g. Steuereinrichtung – an der Anzeigeeinrichtung,
insbesondere dem Fernseher 7 angezeigte graphische Benutzeroberfläche.
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Vorteilhaft
erfolgt die Steuerung/Bedienung der Vorrichtung 1 ausschließlich über
die spezielle Fernsteuer-Einrichtung 8 (und die Benutzeroberfläche).
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Alternativ
kann zur Steuerung zusätzlich eine – drahtlos
oder drahtgebunden mit der Vorrichtung 1 kommunizierende – Tastatur
verwendet werden.
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Wie
in 4 gezeigt, weise die Fernsteuer-Einrichtung 8 vorteilhaft
nur relativ wenig Bedien-Elemente, insbesondere nur relativ wenig
Tasten 8a, 8b, etc. auf, vorteilhaft z. B. weniger
als 20 bzw. weniger als 15 bzw. weniger als 10 bzw. weniger als 5
Bedien-Elemente/Tasten auf.
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Bei
einer weiteren Variante kann eine die Funktion der Maus bzw. der
speziellen Fernsteuer-Einrichtung 8 und/oder Tastatur übernehmende Einrichtung
auch in oder an der Vorrichtung 1 angebracht sein, bzw.
in die Vorrichtung 1 mit integriert sein.
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Die
unter Steuerung durch die Vorrichtung 1 an der Anzeigeeinrichtung,
insbesondere dem Fernseher 7 angezeigte graphische Benutzeroberfläche kann
z. B. eine graphische Window-Benutzeroberfläche sein, ähnlich
bzw. teilweise ähnlich wie die von Betriebssystemen wie
Microsoft Windows, Apple MacOS, etc. zur Verfügung gestellten
graphischen Window-Benutzeroberflächen. Die Steuerung/Bedienung
der Vorrichtung 1 kann somit z. B. über am Fernseher 7 angezeigte
Menüfelder, Check- und/oder Comboboxen, verschiebbare oder nicht-verschiebbare
Fenster, Auswahllisten, Pop-Up-Menüs, etc. erfolgen, wobei
alternativ oder zusätzlich auch eine Steuerung/Bedienung über
Texteingabe, Drag & Drop,
Suchfunktionen, etc. erfolgen kann.
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Die
von der Vorrichtung 1 zur Darstellung der o. g. Benutzeroberfläche
am Fernseher 7 an diesen gesendeten Signale können – gemäß dem
jeweils verwendeten Fernseher 7 – jeweils einer
bestimmten analogen oder digitalen Fernseh-Übertragungsnorm entsprechen
(z. B. PAL, NTSC, SECAM, D2-MAC, HDTV, etc.).
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Die
Abspeicherung der o. g. von den o. g. Speichern, insbesondere Digitalkamera-Bild- und/oder
Video-Speicherkarten 3, etc. ausgelesenen Bild- und/oder
Videodaten auf der Speicher-Einrichtung 6 kann – Benutzer-gesteuert über
die o. g. am Fernseher 7 angezeigte Benutzeroberfläche – so
erfolgen, dass die jeweiligen Bild- und/oder Videodaten jeweils
unter Zuordnung zu einen oder mehreren Attributen abgespeichert
werden.
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Die
Attribute können vordefiniert sein, und/oder – zumindest
teilweise – vom jeweiligen Benutzer der Vorrichtung 1 selbst
definiert werden.
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Beispielsweise
können die jeweiligen Bild- und/oder Videodaten unter Zuordnung
zu einem Attribut abgespeichert werden, das die Zeit angibt, zu
der die jeweiligen Bild- und/oder Videodaten erstellt worden sind,
d. h., die jeweiligen Bild- und/oder Videodaten mit der jeweiligen
Digitalkamera 4, etc. aufgenommen worden sind, z. B. durch
Angabe des Jahres, und/oder des Monats, und/oder des Tags, und/oder
der Uhrzeit, und/oder der jeweiligen Zeitzone, etc.
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Alternativ
oder zusätzlich können die jeweiligen Bild- und/oder
Videodaten unter Zuordnung zu einem Attribut abgespeichert werden,
das die Zeit angibt, zu der die jeweiligen Bild- und/oder Videodaten auf
der Speicher-Einrichtung 6 der Vorrichtung 1 abgespeichert
werden, z. B. durch Angabe des Jahres, und/oder des Monats, und/oder
des Tags, und/oder der Uhrzeit, und/oder der jeweiligen Zeitzone,
etc.
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Alternativ
oder zusätzlich können die jeweiligen Bild- und/oder
Videodaten unter Zuordnung zu einem oder mehreren Attributen abgespeichert
werden, das/die ein oder mehrere Themengebiete angibt/angeben, dem/denen
die jeweiligen Bild- und/oder Videodaten zuzuordnen ist/sind, z.
B. dem Themengebiet „Hochzeit", und/oder „Urlaub", und/oder „Sport",
und/oder „Kinder", etc., etc.
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Alternativ
oder zusätzlich können die jeweiligen Bild- und/oder
Videodaten unter Zuordnung zu einem oder mehreren (vordefinierten
und/oder benutzer-definierten) Attributen abgespeichert werden, das/die
geographische Angaben enthält/enthalten, denen ein Bild/Video
zuzuordnen ist (z. B. die Angabe des Kontinents, und/oder des Landes,
und/oder der Stadt, z. B. zur Definition des Aufnahme-Ortes, etc.).
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Bei
der Anzeige der Bilder/Videos am Fernseher 7 können
gesteuert durch die Vorrichtung 1 über die o.
g. Benutzeroberfläche zugeordnet zu einem jeweils angezeigten
Bild/Video auch dem dem jeweiligen Bild/Video zugeordneten geographischen Attribut
korrespondierende geographische Informationen angezeigt werden – z.
B. eine Karte oder ein Karten-Ausschnitt, aus dem ersichtlich ist,
auf welchem Kontinent/in welchem Land/in welcher Stadt das jeweilige
Bild/Video aufgenommen wurde, etc.
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Alternativ
oder zusätzlich kann auch eine automatische oder semi-automatische
Kategorisierung bzw. Zuordnung zu einem Attribut unter Verwendung eines
Bild- bzw. Muster- Erkennungs-Verfahrens erfolgen. Beispielsweise
kann ein oder können mehrere Bilder ausgewählt
werden, auf dem bzw. denen jeweils ein- und dieselbe Person bzw.
deren Gesicht abgebildet ist. Diese Person bzw. das zugehörige Gesicht
wird vom Benutzer unter Verwendung der Vorrichtung 1 – Benutzer-gesteuert über
die o. g. am Fernseher 7 angezeigte Benutzeroberfläche – identifiziert
(wodurch der Name der Person – z. B. „Hans" – dem
jeweiligen Bild/Bildern zugeordnet wird) („Bild- bzw. Muster-Erkennungs-Lernphase").
Daraufhin können mit Hilfe eines entsprechenden Bild- bzw. Muster-Erkennungsverfahrens
bzw. -Algorithmus sämtliche gespeicherten Bilder/Videos
bzw. die entsprechenden Bild- und/oder Videodaten dahingehend untersucht
werden, ob die jeweilige Person bzw. das zugehörige Gesicht
darin enthalten ist. Sämtliche auf diese Weise ermittelten/gefundenen Bilder/Videos
werden dann dem den jeweiligen Namen, z. B. „Hans" angebenden
Attribut zugeordnet.
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Alternativ
oder zusätzlich kann auch eine automatische oder semi-automatische
Kategorisierung bzw. Zuordnung zu einem Attribut unter Verwendung einer
dem Bild bzw. Video zugeordneten Zeitangabe, z. B. des Datums erfolgen.
Beispielsweise können alle am 8.1.2007 oder am 8.1. eines
beliebigen Jahres aufgenommenen Bilder/Videos automatisch dem Attribut „Geburtstag” zugeordnet
werden (weil eine entsprechende Person an diesem Datum Geburtstag hat).
Des weiteren können z. B. alle zwischen dem 5.2.2007 und
dem 14.2.2007 aufgenommenen Bilder/Videos automatisch dem Attribut „Urlaub"
oder z. B. „Winter-Urlaub 2007" zugeordnet werden, etc.
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Des
weiteren kann – gesteuert durch den weiter unten genauer
erläuterten zentralen Rechner 10, d. h. „von
der Ferne aus" – für eine Vielzahl von der Vorrichtung 1 entsprechenden
Vorrichtungen eine statistische Auswertung der Nutzungs-Häufigkeit
der verwendeten Attribute durchgeführt werden. Selten verwendete
der o. g. vordefinierten (d. h. nicht Benutzerdefinierten) Attribute
können bei zukünftig herzustellenden Vorrichtungen
bzw. entsprechenden Software-Updates dann nicht mehr als bereits
vordefinierte Attribute vorgesehen/eingerichtet sein; umgekehrt
können Attribute, die von relativ vielen Benutzern als
Benutzer-definierte Attribute verwendet werden bei zukünftig
herzustellenden Vorrichtungen/entsprechenden Software-Updates dann
als entsprechend vordefinierte Attribute vorgesehen/eingerichtet sein,
etc.
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Die
auf der Speicher-Einrichtung 6 der Vorrichtung 1 abgespeicherten
digitalen Bilder/Videos kann der jeweilige Benutzer am Fernseher 1 betrachten,
und zwar dadurch, dass – mit Hilfe der am Fernseher 7 angezeigten
Benutzeroberfläche – vom Benutzer das/die entsprechende(n),
anzuzeigende(n) Bilder)/Video(s) ausgewählt wird bzw. werden.
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In
Reaktion hierauf werden die den/dem ausgewählten Bild(ern)/Video(s)
zugeordneten Bild- und/oder Videodaten gesteuert durch die o. g.
Steuereinrichtung der Vorrichtung 1 aus der o. g. Speicher-Einrichtung 6 ausgelesen,
ggf. entsprechend gewandelt/Formattransformiert, und zur Darstellung der
Bilder/Videos am Fernseher 7 in Form entsprechender analoger
oder digitaler Fernseh-Signale drahtgebunden oder drahtlos an den
Fernseher 7 gesendet (z. B. in Form entsprechender PAL-,
NTSC-, SECAM-, D2-MAC-, HDTV-Signale, etc.).
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Alternativ
oder zusätzlich können statt der auf der Speicher-Einrichtung 6 der
Vorrichtung 1 gespeicherten Bilder/Videos auch direkt auf
einem entsprechenden, in einen entsprechenden Schacht 2a, 2b eingeschobenen
Speicher abgespeicherte Bilder/Videos am Fernseher 1 betrachtet
werden, und/oder direkt in einer über das Kabel 4a oder
auf sonstige Weise, z. B. drahtlos an die Vorrichtung 1 angeschlossenen
Digitalkamera 4 abgespeicherte Bilder/Videos (also ggf.
ohne vorherige Speicherung der Bilder/Videos auf der Speicher-Einrichtung 6 der Vorrichtung 1).
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Dies
kann wiederum dadurch erfolgen, dass – mit Hilfe der am
Fernseher 7 angezeigten Benutzeroberfläche – vom
Benutzer das/die entsprechende(n), auf dem Speicher/in der Digitalkamera 4 gespeicherten,
anzuzeigende(n) Bild(er)/Video(s) ausgewählt wird bzw.
werden; in Reaktion hierauf werden die den/dem ausgewählten
Bild(ern)/Video(s) zugeordneten Bild- und/oder Videodaten gesteuert durch
die o. g. Steuereinrichtung der Vorrichtung 1 aus dem Speicher/der
Digitalkamera 4 ausgelesen, entsprechend gewandelt/Formattransformiert,
und zur Darstellung der Bilder/Videos am Fernseher 7 in Form
entsprechender analoger oder digitaler Fernseh-Signale drahtgebunden
oder drahtlos an den Fernseher 7 gesendet (z. B. in Form
entsprechender PAL-, NTSC-, SECAM-, D2-MAC-, HDTV-Signale, etc.).
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Bei
der Anzeige der Bilder/Videos am Fernseher 7 kann gesteuert
durch die Vorrichtung 1 über die o. g. Benutzeroberfläche
unter Zusammenwirkung mit der o. g. Fernsteuer-Einrichtung 8 auch
eine entsprechende „Pan"- und/oder „Zoom"-Funktion
zur Verfügung gestellt werden. Für die „Pan"-
und/oder „Zoom"-Funktion können wie in 4 veranschaulicht
an der Fernsteuer-Einrichtung 8 eine oder mehrere spezielle
Tasten 8d vorgesehen sein.
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Alternativ
oder zusätzlich kann die Anzeige der Bilder/Videos am Fernseher 7 gesteuert
durch die Vorrichtung 1 über die o. g. Benutzeroberfläche auch
entsprechend in einer Weise manipuliert werden, dass die Bilder/Videos
(sukkzessive) gedreht werden, z. B. jeweils um 90° (z.
B. im Uhrzeigersinn, oder im Gegenuhrzeigersinn). Zum Drehen der
Bilder/Videos (bzw. eines einzelnen Bildes/Videos) kann wie in 4 veranschaulicht
eine speziell und alleinig hierfür an der Fernsteuer-Einrichtung 8 vorgesehene
Taste 8c („Dreh"-Taste) vorgesehen sein. Vorteilhaft
kann das Drehen eines Bildes/Videos durch die Vorrichtung 1 entsprechend
abgespeichert werden. Wird z. B. ein erstes Bild gedreht, und daraufhin
ein oder mehrere andere, zweite und dritte etc. Bilder/Videos am
Fernseher 7 angezeigt, und erst dann wieder des o. g. erste
Bild/Video, wird dieses im zuletzt gespeicherten – gedrehten – Zustand
angezeigt. Die Speicherung der Drehung kann dauerhaft sein, d. h.,
auch nach dem Abschalten und erneuten Einschalten der Vorrichtung 1 wird
ein entsprechendes Bild/Video am Fernseher automatisch im zuletzt gespeicherten
Dreh-Zustand angezeigt.
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Der
Benutzer kann – mit Hilfe der am Fernseher 7 angezeigten
Benutzeroberfläche, insbesondere durch Anwahl eines entsprechenden
Menüfeldes – veranlassen, dass ihm am Fernseher 7 die
auf der Speicher-Einrichtung 6 der Vorrichtung 1/dem
jeweiligen Speicher/der Digitalkamera 4 abgespeicherten digitalen
Bilder/Videos in Form einer „Diashow” präsentiert
werden, d. h., automatisch sequentiell eine entsprechende Folge
von Bildern/Videos am Fernseher 7 angezeigt wird.
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Dabei
werden – gesteuert durch die o. g. Steuereinrichtung der
Vorrichtung 1 – automatisch nacheinander/sequentiell
die den entsprechenden Bildern/Videos der Folge zugeordneten Bild- und/oder
Videodaten aus der Speicher-Einrichtung/dem jeweiligen Speicher/der
Digitalkamera 4 ausgelesen, entsprechend gewandelt/Formattransformiert,
und zur Darstellung der Folge an Bildern/Videos am Fernseher 7 in
Form entsprechender analoger oder digitaler Fernseh-Signale drahtgebunden oder
drahtlos an den Fernseher 7 gesendet.
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Die
Diashow kann z. B. sämtliche, gespeicherte Bilder umfassen,
oder eine vom Benutzer – mit Hilfe der am Fernseher 7 angezeigten
Benutzeroberfläche – frei wählbare bzw.
definierbare Teilmenge hiervon.
-
Zur
Auswahl bzw. Definition der Teilmenge können z. B. ein
oder mehrere der o. g. Attribute verwendet werden, unter Zuordnung
zu denen die Bilder/Videos abgespeichert sind. Z. B. kann eine Diashow
sämtliche Bilder/Videos der Kategorie/des Themengebiets „Urlaub"
umfassen, oder z. B. sämtliche Bilder/Videos, die unter
Zuordnung zu den Zeitattributen „Monat" = Dezember und „Jahr"
= 2005 gespeichert sind, oder z. B. sämtliche Bilder/Videos
der Kategorie/des Themengebiets „Urlaub", die gleichzeitig unter
der Kategorie/dem Themengebiet „Kinder" gespeichert sind,
und unter Zuordnung zum Zeitattribut „Jahr" = 2006, etc.,
etc. Die zu einer derartigen Diashow gehörenden Bilder/Videos
können dann einfach dadurch ausgewählt werden,
dass an der am Fernseher 7 angezeigten Benutzeroberfläche
die entsprechenden Attribute ausgewählt bzw. „angeklickt"
werden, und ein Menüfeld „Diashow". Alternativ
oder zusätzlich können die zu einer Diashow gehörenden
Bilder/Videos mit Hilfe der am Fernseher 7 angezeigten
Benutzeroberfläche auch separat einzeln ausgewählt
bzw. „angeklickt" werden. Bei einer weiteren Variante können
die Bilder/Videos für die Diashow auch per Zufallsgenerator
ermittelt werden; bei einer weiteren Variante kann der Zufallsgenerator nur
unter solchen Bildern/Videos auswählen, die einer entsprechend
unter Verwendung einer oder mehrerer der o. g. Attribute definierten
Teilmenge zugeordnet sind.
-
Alternativ
oder zusätzlich können – gesteuert durch
die o. g. Steuereinrichtung der Vorrichtung 1 – einzelne
auf der o. g. Speicher-Einrichtung 6/dem jeweiligen Speicher/der
Digitalkamera 4 abgespeicherte Bilder/Videos, und/oder
einer z. B. entsprechend wie oben erläutert definierten
Diashow zugeordnete Bilder/Videos statt am Fernseher 7 z.
B. auch an einer entsprechenden digitalen „Photoframe”-Einrichtung 9a, 9b angezeigt
werden, d. h. an einer Anzeigevorrichtung einer „digitalen
Bild-Darstell-Vorrichtung", die z. B. an einer entsprechenden Wand
z. B. eines Hauses aufgehängt sein kann, oder z. B. auf
einem Tisch aufgestellt sein kann, etc. Die Photoframe-Einrichtung 9a, 9b kann
zur Anzeige der Bilder/Videos z. B. ein LCD-Display aufweisen, sowie einen
Rahmen, in dem das Display angeordnet ist, sowie eine Schaltungsplatine
zur Aufnahme entsprechender elektronischer Bauelemente, z. B. eines
Mikroprozessors oder Mikrocontrollers, der ein Steuer-Softwareprogramme
ausführt, das auf einer entsprechenden Speichereinrichtung
der digitalen Photoframe-Einrichtung 9a, 9b gespeichert
ist.
-
Die
den jeweils ausgewählten Bildern/Videos zugeordneten Bild-
und/oder Videodaten können gesteuert durch die o. g. Steuereinrichtung
der Vorrichtung 1 aus der o. g. Speicher-Einrichtung 6/dem
jeweiligen Speicher/der Digitalkamera 4 ausgelesen, ggf.
entsprechend gewandelt/Formattransformiert, und zur Darstellung
der Bilder/Videos am Display der jeweiligen Photoframe-Einrichtung 9a, 9b in
Form entsprechender analoger oder digitaler Signale von der Vorrichtung 1 aus
drahtgebunden oder drahtlos an die jeweilige Photoframe-Einrichtung 9a, 9b gesendet
werden.
-
Bei
einer weiteren Variante kann von der Ferne aus – z. B. über
das Internet – auf die Vorrichtung/Box 1 zugegriffen
werden, und auf diese Weise die Photoframe-Einrichtungen 9a, 9b – unter
Zwischenschaltung der Vorrichtung/Box 1 – aus
der Ferne gesteuert werden. Beispielsweise können dann aus
der Ferne/über das Internet entsprechende Bildern/Videos
ausgewählt werden, und/oder es kann aus der Ferne veranlasst
werden, dass die den Bildern/Videos zugeordneten Bild- und/oder
Videodaten gesteuert durch die o. g. Steuereinrichtung der Vorrichtung 1 aus
der o. g. Speicher-Einrichtung 6/dem jeweiligen Speicher/ der
Digitalkamera 4 ausgelesen, ggf. entsprechend gewandelt/Formattransformiert, und
zur Darstellung der Bilder/Videos am Display der jeweiligen Photoframe-Einrichtung 9a, 9b in
Form entsprechender analoger oder digitaler Signale von der Vorrichtung 1 aus
drahtgebunden oder drahtlos an die jeweilige Photoframe-Einrichtung 9a, 9b gesendet
werden.
-
Alternativ
oder zusätzlich können sämtliche der
o. g. und weiter unten erläuterten Funktionen der Vorrichtung/Box 1 auch über
die Eingabemittel einer entsprechenden Photoframe-Einrichtung 9a, 9b angesteuert
werden – die Steuerung der Vorrichtung 1 kann
dann statt unter Zuhilfenahme der o. g. Fernsteuer-Einrichtung 8 unter
Zuhilfenahme der Eingabemittel der Photoframe-Einrichtung 9a, 9b erfolgen. Beispielsweise
kann ferngesteuert durch die Eingabemittel der Photoframe-Einrichtung 9a, 9b die
am mit der Vorrichtung 1 verbundenen Fernseher 7 angezeigte
Benutzeroberfläche bedient werden.
-
Wie
in 1 weiter veranschaulicht ist, kann die Vorrichtung 1 – drahtgebunden
oder drahtlos, z. B. mittels Wireless-LAN – an das Internet
angeschlossen werden.
-
Die
Kommunikation zwischen der Vorrichtung 1, insbesondere
deren Steuereinrichtung und entsprechenden an das Internet angeschlossenen Rechnern/Vorrichtungen
erfolgt hierbei z. B. unter Verwendung von entsprechenden Internetprotokollen,
z. B. dem Transmission Control Protocol (TCP) und/oder dem Internet
Protocol (IP), kurz TCP/IP.
-
Hierzu
kann auf der Vorrichtung 1 ein Softwareprogramm, insbesondere
eine entsprechende (Browser-)Software geladen sein, oder eine einer Browser-Software
entsprechende, spezielle Software, insbesondere eine Software, die
das TCP/IP Protokoll verstehen und auswerten kann (Socket oder TCP/IP
Stack).
-
Dieses
Softwareprogramm kann Teil des o. g. Steuer-Softwareprogramms sein,
das auf der Vorrichtung 1 gespeichert ist, und das von
dem o. g. in der Vorrichtung 1 vorgesehenen Mikroprozessor oder
Mikrocontroller ausgeführt wird; alternativ kann auch eine
separate (Browser-)Software oder eine dieser entsprechende Software
verwendet werden.
-
Vorteilhaft
ist das o. g. Softwareprogramm so programmiert, dass von der Vorrichtung 1 aus – wie in 2 veranschaulicht – über
das Internet nur auf einen einzelnen, vorbestimmten zentralen Rechner 10 zugegriffen
werden kann (oder alternativ nur auf eine vorbestimmte Gruppe von
zentralen Rechnern), bzw. nur auf eine einzelne, vorbestimmte URL-Adresse
(Universal Resource Locator-Adresse), insbesondere auf eine URL-Adresse,
die dem o. g. zentralen Rechner 10 zugeordnet ist (oder
alternativ lediglich auf eine vorbestimmte Gruppe von URL-Adressen).
-
Die
Kommunikation zwischen der Vorrichtung 1 und dem zentralen
Rechner 10 kann z. B. auch – aufbauend auf TCP/IP – auf
dem Hypertext Transfer Protocol (HTTP)/World Wide Web (WWW) beruhen,
oder auf beliebigen anderen Protokollen.
-
Entsprechend ähnlich
wie die in 1 gezeigte Vorrichtung 1 können
noch eine Vielzahl weiterer Vorrichtungen 1, 1a an
das Internet angeschlossen sein bzw. werden. Die Vorrichtungen 1, 1a können
alle entsprechend ähnlich oder identisch aufgebaut und
eingerichtet sein, wie oben unter Bezug auf 1 für
die Vorrichtung 1 erläutert. Die Vielzahl der Vorrichtungen 1 können
somit wie in 2 veranschaulicht – über
das Internet – zu einem entsprechenden (Bild- und/oder
Video-)Datenkommunikationssystem 100 zusammengeschaltet
werden.
-
Die
Zahl der an das Internet angeschlossenen bzw. anschließbaren,
d. h. zum o. g. Datenkommunikationssystem 100 zusammenschließbarer
Vorrichtungen 1 kann relativ groß sein, z. B.
größer als 100, oder größer
als 1000, oder größer als 10.000, etc.
-
Der
Benutzer der z. B. in 1 gezeigten Vorrichtung 1 kann – mit
Hilfe der am Fernseher 7 angezeigten Benutzeroberfläche,
insbesondere durch Anwahl eines entsprechenden Menüfeldes – veranlassen,
dass ein Druck-Auftrag für eine oder mehrere durch den
Benutzer ausgewählte Bilder/Videos an ein entsprechendes
Fotolabor versendet wird.
-
Die
Auswahl der Bilder/Videos fit den Druck-Auftrag kann entsprechend ähnlich
oder identisch erfolgen, wie oben für die Auswahl der Bilder/Videos
für eine Diashow beschrieben. Beispielsweise kann zur Auswahl
der Bilder/Videos für den Druck-Auftrag ein oder mehrere
der o. g. Attribute verwendet werden, unter Zuordnung zu denen die Bilder/Videos
abgespeichert sind. Alternativ oder zusätzlich können
die auf der Speicher-Einrichtung 6/dem jeweiligen Speicher/der
Digitalkamera 4 gespeicherten Bilder/Videos mit Hilfe der
am Fernseher 7 angezeigten Benutzeroberfläche
für den Druck-Auftrag auch separat einzeln ausgewählt
bzw. „angeklickt" werden.
-
Die
Auswahl der Bilder/Videos (bzw. eines einzelnen Bildes/Videos) für
den Druckauftrag kann auch wie in 4 veranschaulicht
mit Hilfe bzw. unter Verwendung einer speziell und alleinig hierfür
an der Fernsteuer-Einrichtung 8 vorgesehenen, separaten
Druck-Auswahl-Taste 8a („Print"-Taste) erfolgen.
-
Nach
der Auswahl der Bilder/Videos für den Druck-Auftrag können – gesteuert
durch die o. g. Steuereinrichtung der Vorrichtung 1 – die
den ausgewählten Bildern/Videos zugeordneten Bild- und/oder Videodaten
aus der Speicher-Einrichtung/dem jeweiligen Speicher/der Digitalkamera 4 ausgelesen,
entsprechend gewandelt/Formattransformiert, und über das
Internet an den o. g. zentralen Rechner 10 gesendet werden.
-
Wie
im Folgenden noch genauer erläutert wird, können
auf dem zentralen Rechner 10 bzw. auf einer diesem zugeordneten
Speichereinrichtung eine Vielzahl von dem Benutzer der Vorrichtung 1 zugeordnete
Daten gespeichert sein, bzw. eine Vielzahl von der Vorrichtung 1 zugeordnete
Daten, bzw. Daten, die einer den Benutzer eindeutig kennzeichnenden
Kennung, z. B. dessen e-mail-Adresse und/oder PIN-Nummer (s. u.)
zugeordnet sind, und/oder einer die Vorrichtung 1 eindeutig
kennzeichnenden Kennung, z. B. der URL-Adresse der Vorrichtung 1, und/oder
deren Serien-Nummer, z. B.:
- – e-mail
Adresse des Benutzers; und/oder
- – Name des Benutzers; und/oder
- – Adresse des Benutzers; und/oder
- – Telefonnummer des Benutzers; und/oder
- – (Bank-)Zahlungs-Daten des Benutzers; und/oder
- – Geburtsdatum des Benutzers; und/oder
- – sämtliche auch auf der Vorrichtung 1 gespeicherte
Bilder/Videos, oder eine Teilmenge hiervon (s. u.), etc., etc.
-
Vor
oder nach der „Freischaltung" des o. g. Druck-Auftrags
durch den Benutzer kann alternativ eine Qualitätsüberprüfung
durchgeführt werden. Beispielsweise kann unter Steuerung
durch die Vorrichtung 1 über die am Fernseher 7 angezeigte
Benutzeroberfläche angezeigt werden, ob die jeweilige Bild-Auflösung
für das jeweils gewählte Druck-Format ausreichend
ist, oder nicht.
-
Nach
der „Freischaltung" des o. g. Druck-Auftrags durch den
Benutzer der Vorrichtung 1 – insbesondere über
die am Fernseher 7 angezeigte Benutzeroberfläche – können
z. B. vom o. g. Rechner 10 aus die dem Druck-Auftrag zugeordneten
Bild- und/oder Videodaten über das Internet an einen entsprechend
zertifizierten Rechner 11 des Fotolabors übertragen,
und unter dessen Steuerung entsprechende Bilder ausgedruckt werden.
-
Die
sonstigen zur Abwicklung des Druck-Auftrags notwendigen Daten können
vom Rechner 11 aus dem o. g. zentralen Rechner 10 bzw. der
diesem zugeordneten Speichereinrichtung ausgelesen werden, z. B.
der Name und/oder die Adresse des Benutzers (zum Versand der ausgedruckten Bilder),
und/oder die (Bank-)Zahlungs-Daten des Benutzers (zur Abwicklung
der Zahlung des Druck-Auftrags), etc.
-
Vorteilhaft
ist – für das gesamte System, bzw. sämtliche
an dieses angeschlossene Vorrichtungen 1 (die alle entsprechend ähnlich
oder identisch aufgebaut und eingereicht sein können, wie
oben unter Bezug auf 1 für die Vorrichtung 1 erläutert)
nur ein einziges Fotolabor bzw. ein einziger diesem zugeordneter
Rechner 11 zum Abruf der o. g. Bild- und/oder Videodaten über
das Internet, und/oder zum Abruf der o. g. zur Abwicklung eines
Druck-Auftrags notwendigen Daten vom o. g. zentralen Rechner 10 berechtigt.
-
Zur
Zertifizierung/Authentifizierung des Fotolabor-Rechners 11 kann
eine diesen eindeutig kennzeichnenden Kennung, z. B. dessen URL-Adresse verwendet
werden, und/oder eine sonstige, diesem zugeordnete Kennung, oder
ein beliebiges herkömmliches Zertifizierungs-/Authentifizierungs-Verfahren.
-
Der
Benutzer der z. B. in 1 gezeigten Vorrichtung 1 kann – mit
Hilfe der am Fernseher 7 angezeigten Benutzeroberfläche,
insbesondere durch Anwahl eines entsprechenden Menüfeldes – auch veranlassen,
dass ein Sicherungskopie der auf der o. g. Speicher-Einrichtung 6/dem
jeweiligen Speicher/der Digitalkamera 4 gespeicherten Bilder/Videos
erstellt, und auf der Speichereinrichtung des zentralen Rechners 10 abgespeichert
wird.
-
Die
Auswahl der Bilder/Videos für den Sicherungskopie-Auftrag
kann entsprechend ähnlich oder identisch erfolgen, wie
oben für die Auswahl der Bilder/Videos für die
Diashow bzw. den Druck-Auftrag beschrieben. Beispielsweise kann
zur Auswahl der Bilder/Videos für den Sicherungskopie-Auftrag
ein oder mehrere der o. g. Attribute verwendet werden, unter Zuordnung
zu denen die Bilder/Videos abgespeichert sind. Alternativ oder zusätzlich
können die auf der Speicher-Einrichtung 6/dem
jeweiligen Speicher/der Digitalkamera 4 gespeicherten Bilder/Videos
mit Hilfe der am Fernseher 7 angezeigten Benutzeroberfläche
für den Sicherungskopie-Auftrag auch separat einzeln ausgewählt
bzw. „angeklickt" werden; bei einer weiteren Variante können
für den Sicherungskopie-Auftrag auch automatisch sämtliche auf
der Speicher-Einrichtung 6/dem jeweiligen Speicher/der
Digitalkamera 4 gespeicherte Bilder/Videos ausgewählt
bzw. von der Vorrichtung 1 selbst vorausgewählt
werden.
-
Nach
der Auswahl der Bilder/Videos für den Sicherungskopie-Auftrag
können – gesteuert durch die o. g. Steuereinrichtung
der Vorrichtung 1 – die den ausgewählten
Bildern/Videos zugeordneten Bild- und/oder Videodaten aus der Speicher-Einrichtung 6/dem
jeweiligen Speicher/der Digitalkamera 4 ausgelesen, entsprechend
gewandelt/Formattransformiert, und über das Internet an
den o. g. zentralen Rechner 10 gesendet werden.
-
Daraufhin
können die entsprechenden Bild- und/oder Videodaten unter
Zuordnung zum jeweiligen Benutzer der Vorrichtung 1, bzw.
unter Zuordnung zu der den Benutzer bzw. die diesem zugeordnete
Vorrichtung 1 eindeutig kennzeichnenden Kennung auf der
o. g. Speichereinrichtung des zentralen Rechners 10 abgespeichert
werden.
-
Das
o. g. Erstellen von Sicherungskopien kann auch automatisiert oder
teilautomatisiert durchgeführt werden. Insbesondere kann
der Benutzer der z. B. in 1 gezeigten
Vorrichtung 1 – mit Hilfe der am Fernseher 7 angezeigten
Benutzeroberfläche, insbesondere durch Anwahl eines entsprechenden Menüfeldes – den
Auftrag zu einer automatisierten oder teilautomatisierten Erstellung
von Sicherungskopien erteilen.
-
Ist
ein entsprechender Auftrag erteilt worden, kann immer dann, wenn
die Vorrichtung 1 über das Internet an den zentralen
Rechner 10 angeschlossen wird der zentrale Rechner 10 und/oder
die o. g. Steuereinrichtung der Vorrichtung 1 automatisch
veranlassen, dass untersucht wird, ob sämtliche der auf der
o. g. Speicher-Einrichtung 6 der Vorrichtung 1 des
Benutzers gespeicherten Bilder/Videos auch – unter Zuordnung
zum Benutzer – auf der o. g. Speichereinrichtung des zentralen
Rechners 10 abgespeichert sind. Falls nicht, können
die fehlenden Bilder/Videos entsprechend wie oben beschrieben (jedoch
auf automatisierte Weise veranlasst) über das Internet
an den zentralen Rechner 10 übertragen, und unter
Zuordnung zum Benutzer dort abgespeichert werden.
-
Bei
einer weiteren Variante kann auch in vorbestimmten zeitlichen Abständen
automatisch das Erstellen entsprechender Sicherungskopien veranlasst
werden. Beispielsweise kann die Vorrichtung 1 automatisch
in regelmäßigen zeitlichen Abständen – z.
B. täglich, wöchentlich, etc. – über
das Internet eine Verbindung zu dem zentralen Rechner 10 aufbauen.
Der zentrale Rechner 10 und/oder die o. g. Steuereinrichtung
der Vorrichtung 1 können daraufhin – automatisch – veranlassen,
dass untersucht wird, ob sämtliche der auf der o. g. Speicher-Einrichtung 6 der
Vorrichtung 1 gespeicherten Bilder/Videos auch – unter
Zuordnung zum Benutzer – auf der o. g. Speichereinrichtung
des zentralen Rechners 10 abgespeichert sind. Falls nicht,
können die fehlenden Bilder/Videos entsprechend wie oben
beschrieben (auto matisiert) über das Internet an den zentralen Rechner 10 übertragen,
und unter Zuordnung zum Benutzer dort abgespeichert werden.
-
Durch
das oben beschriebene Erstellen von Sicherungskopien für
Bild- und/oder Videodaten auf dem zentralen Rechner 10 ist
es möglich, dass der Benutzer diese Bild- und/oder Videodaten – z.
B., weil er die entsprechenden Daten verloren, beispielsweise versehentlich
gelöscht hat – später z. B. ebenfalls über
die Vorrichtung 1, insbesondere nach Eingabe eines entsprechenden
Befehls über die am Fernseher 7 angezeigte Benutzeroberfläche
wieder vom zentralen Rechner 10 herunterladen, und z. B. (erneut)
auf der Vorrichtung 1 bzw. deren Speicher-Einrichtung 6 abspeichern
kann, oder z. B. auch auf einem in einen entsprechenden Schacht 2a, 2b der
Vorrichtung 1 eingeführten Speicher einer Digitalkamera,
oder z. B. im Speicher einer direkt an die Vorrichtung 1 angeschlossenen
Digitalkamera 4, etc.
-
Wie
oben erläutert, sind auf dem zentralen Rechner 10 eine
Vielzahl von dem Benutzer der jeweiligen Vorrichtung 1 zugeordnete
Daten gespeichert, bzw. eine Vielzahl von der jeweiligen Vorrichtung 1 zugeordnete
Daten, z. B. e-mail Adresse des Benutzers, und/oder Name des Benutzers,
und/oder Adresse des Benutzers, und/oder Telefonnummer des Benutzers,
und/oder (Bank-)Zahlungs-Daten des Benutzers, etc.
-
Diese
Daten können – gesteuert durch die o. g. Steuereinrichtung
der Vorrichtung 1 – bei der erstmaligen Benutzung
der Vorrichtung 1, bzw. bei deren Setup abgefragt werden,
beispielsweise mit Hilfe der am Fernseher 7 angezeigten
Benutzeroberfläche (Registrierungs-Vorgang).
-
Nach
der Eingabe und Freigabe der entsprechenden Daten durch den Benutzer
der Vorrichtung 1 (mit Hilfe der am Fernseher 7 angezeigten
Benutzeroberfläche, und z. B. unter Verwendung der o. g. Maus/speziellen
Fernsteuer-Einrichtung 8, und/oder der o. g. Tastatur)
werden die Daten – gesteuert durch die o. g. Steuereinrichtung
der Vorrichtung 1 – über das Internet
an den o. g. zentralen Rechner 10 gesendet, und dort – unter
Zuordnung zum jeweiligen Benutzer, bzw. zur jeweiligen Vorrichtung 1,
bzw. einer den Benutzer bzw. die Vorrichtung 1 eindeutig kennzeichnenden
Kennung – abgespeichert.
-
Für
einen Teil der o. g. Daten ist freigestellt, ob diese vom jeweiligen
Benutzer tatsächlich angegeben/eingegeben werden; für
einen anderen Teil der Daten kann das Angeben/Eingeben obligatorisch sein – bevor
diese Daten nicht vorliegen/eingegeben, und/oder an den zentralen
Rechner 10 übertragen bzw. dort abgespeichert
wurden, wird die Vorrichtung 1 nicht für den Normalbetrieb
freigeschaltet, bzw. bleibt für den Normalbetrieb gesperrt.
-
Statt
des o. g. Registrierungs-Vorgangs/Setups kann auch ein beliebiger
andersartiger Registrierungs-Vorgang verwendet werden, z. B. der
im Folgenden anhand von 5 beschriebene Vorgang:
Wie
aus 5 hervorgeht, findet der Registrierungs-Vorgang
nicht alleine unter Verwendung der Vorrichtung/Box 1 bzw.
der o. g. am Fernseher 7 gezeigten Benutzeroberfläche
statt, sondern unter zusätzlicher Verwendung eines herkömmlichen,
an das Internet angeschlossenen Rechners/PCs (Personal Computers)/Notebooks/Laptops,
etc. (z. B. unter zusätzlicher Verwendung des in 2 veranschaulichten – herkömmlichen,
an einen PC-Bildschirm 17a angeschlossenen – PCs 11a).
-
Von
diesem herkömmlichen Rechner, z. B. PC 11a aus
greift der entsprechende Benutzer bzw. Eigentümer der Vorrichtung 1 über
das Internet auf den o. g. zentralen Rechner 10 zu, z.
B. unter Verwendung einer speziellen, diesem zugeordneten URL- bzw.
Web-Adresse (z. B. www.xyz.com bzw. www.xyz.com/setup).
-
Unter
Steuerung durch den zentralen Rechner 10 wird der Benutzer
dann aufgefordert, an seinem Rechner, z. B. PC 11a die
o. g. die Vorrichtung 1 des Benutzers eindeutig kennzeichnende
Kennung, z. B. die Serien-Nummer der Vorrichtung 1 einzugeben,
die dann über das Internet an den zentralen Rechner 10 übertragen
wird (Schritt A).
-
Die
Serien-Nummer der Vorrichtung 1/Box kann z. B. auf deren
Unterseite angegeben sein, und/oder in einer zusammen mit der Vorrichtung 1/Box
ausgelieferten Gebrauchsanleitung, und/oder kann auf einem entsprechenden
Speicher der Vorrichtung 1/Box auf nicht überschreibbare
Weise abgespeichert sein, etc.
-
Daraufhin
wird durch den zentralen Rechner 10 überprüft,
ob die vom Rechner/PC 11a aus übermittelte Serien-Nummer
(d. h. die dieser zugeordnete Vorrichtung 1) schon aktiviert
ist (Schritt B).
-
Falls
nein, werden gesteuert durch den zentralen Rechner 10 über
das Internet, und den Rechner/PC 11 des Benutzers die o.
g. Daten abgefragt, z. B. e-mail Adresse des Benutzers, und/oder
Name des Benutzers, und/oder Adresse des Benutzers, und/oder Telefonnummer
des Benutzers, und/oder (Bank-)Zahlungs-Daten des Benutzers, etc.
(Schritt C).
-
Diese
Daten werden durch den Benutzer am Rechner/PC 11 des Benutzers
eingegeben, über das Internet an den zentralen Rechner 10 übertragen, und
dort wie erläutert unter Zuordnung zum Benutzer bzw. dessen
Vorrichtung 1 (bzw. zur den Benutzer bzw. die Vorrichtung 1 kennzeichnenden
Kennung, z. B. Serien-Nummer) auf dem zentralen Rechner 10 abgespeichert.
-
Vor
dem endgültigen Freischalten der Vorrichtung 1/Aktivieren
der Registrierung der Vorrichtung 1 wird gesteuert durch
den zentralen Rechner 10 über das Internet, und
den Rechner/PC 11 des Benutzers noch eine oder mehrere
weitere Kennungen abgefragt, z. B. eine den Benutzer kennzeichnende
Kennung, die z. B. frei wählbar sein kann, oder die nicht
frei wählbar ist (z. B. dessen e-mail-Adresse), und/oder
eine frei wählbare PIN-Nummer, etc. (Schritt D).
-
Nur
dann, falls der Benutzer – wie weiter unten noch genauer
erläutert wird – die Registrierung später
(z. B. innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne, z. B. 24 Stunden)
von seiner Vorrichtung 1/Box aus bestätigt (z.
B. durch Eingabe seiner PIN-Nummer an der Vorrichtung 1,
siehe unten), wird diese endgültig freigeschaltet, bzw.
die der Vorrichtung 1 zugeordnete Serien-Nummer und damit
die entsprechende Vorrichtung 1 in einen aktivierten Zustand
gebracht (Schritt E).
-
Wird
nach dem o. g. Zugriff vom herkömmlichen Rechner, z. B.
PC 11a aus auf den o. g. zentralen Rechner 10 (Schritt
A), und Übertragen der Serien-Nummer der Vorrichtung 1 über
das Internet an den zentralen Rechner beim o. g. Schritt B ermittelt, dass
die vom Rechner/PC 11a aus übermittelte Serien-Nummer
schon registriert und aktiviert, d. h. die entsprechende Vorrichtung 1 bereits
freigeschaltet ist, kann die Registrierung auf Wunsch entsprechend geändert
werden (Schritt F).
-
Dies
kann z. B. dann erwünscht sein, wenn eine Vorrichtung 1 von
einem (z. B. ersten) Benutzer an einen anderen, weiteren Benutzer
weiterverkauft wurde.
-
Falls
die Änderung der Registrierung gewünscht ist,
können zunächst in einem dem o. g. Schritt C entsprechenden
Schritt gesteuert durch den zentralen Rechner 10 über
das Internet, und den Rechner/PC 11 des weiteren Benutzers
die o. g. Daten abgefragt werden, z. B. e-mail Adresse des weiteren
Benutzers, und/oder Name des weiteren Benutzers, und/oder Adresse
des weiteren Benutzers, und/oder Telefonnummer des weiteren Benutzers, und/oder
(Bank-)Zahlungs-Daten des weiteren Benutzers, etc.
-
Diese
Daten werden durch den weiteren Benutzer am Rechner/PC 11 des
weiteren Benutzers eingegeben, über das Internet an den
zentralen Rechner 10 übertragen, und dort unter
Zuordnung zum weiteren Benutzer bzw. dessen Vorrichtung 1 (bzw.
zur den weiteren Benutzer bzw. die Vorrichtung 1 kennzeichnenden
Kennung, z. B. Serien-Nummer) auf dem zentralen Rechner 10 abgespeichert.
-
Vor
dem endgültigen Ändern der Registrierung der Vorrichtung 1 wird
entsprechend dem o. g. Schritt D gesteuert durch den zentralen Rechner 10 über
das Internet, und den Rechner/PC 11 des weiteren Benutzers
noch eine oder mehrere weitere Kennungen abgefragt, z. B. eine den
weiteren Benutzer kennzeichnende Kennung, die z. B. frei wählbar
sein kann, oder die nicht frei wählbar ist (z. B. dessen e-mail-Adresse),
und/oder eine frei wählbare – neue – PIN-Nummer,
etc.
-
Nur
dann, falls der weitere Benutzer – wie weiter unten noch
genauer erläutert wird – die Änderung
der Registrierung später (z. B. innerhalb einer vorgegebenen
Zeitspanne, z. B. 24 Stunden) von der Vorrichtung 1/Box
aus bestätigt (z. B. durch Eingabe seiner – neuen – PIN-Nummer
an der Vorrichtung 1, siehe unten), wird die geänderte
Registrierung endgültig freigeschaltet. Erst dann werden
die o. g. – dem ersten Benutzer zugeordneten, und unter
Zuordnung zur Vorrichtung 1 gespeicherten – Daten
(e-mail Adresse des ersten Benutzers, und/oder Name des ersten Benutzers,
und/oder Adresse des ersten Benutzers, und/oder Telefonnummer des
ersten Benutzers, und/oder (Bank-)Zahlungs-Daten des ersten Benutzers)
deaktiviert, und die dem weiteren – neuen – Benutzer
zugeordneten Daten (e-mail Adresse des weiteren Benutzers, und/oder
Name des weiteren Benutzers, und/oder Adresse des weiteren Benutzers,
und/oder Telefonnummer des weiteren Benutzers, und/oder (Bank)Zahlungs-Daten
des weiteren Benutzers, etc.) aktiviert, bzw. der Vorrichtung 1 eine neue
PIN-Nummer (nämlich die PIN-Nummer des weiteren Benutzers)
zugeordnet.
-
Wird
die Vorrichtung 1/Box eingeschaltet, kann zunächst – wie
in 5 dargestellt – über die am
Fernseher 7 dargestellte Benutzeroberfläche vom
jeweiligen Benutzer die jeweils zu verwendende Sprache, und die
Auflösung ausgewählt werden (Schritt G, und Schritt
H).
-
Daraufhin
kann im Schritt I über die am mit der Vorrichtung 1 verbundenen
Fernseher 7 dargestellte Benutzeroberfläche eine
Abfrage erfolgen, ob die Vorrichtung über das Internet
mit dem o. g. zentralen Rechner 10 verbunden werden soll
(z. B. mittels WiFi), oder nicht.
-
Falls
nein, wird ins – an der Benutzeroberfläche dargestellte – Hauptmenü („MM” bzw.
Main Menu) abgezweigt.
-
Einige
der o. g. bzw. im Folgenden beschriebenen Funktionen der Vorrichtung 1/Box
(z. B. die Funktion Sicherungskopie über Internet, und/oder
die Funktion Druck-Auftrag, und/oder die Funktion des „öffentlich-Machens"
von Bildern/Videos (s. u.)) sind dann nicht verfügbar.
-
Falls
demgegenüber beim Schritt I ermittelt wird, dass die Vorrichtung 1 über
das Internet mit dem o. g. zentralen Rechner 10 verbunden
werden soll (z. B. mittels WiFi), kann als nächstes im
Schritt K das jeweils verfügbare (WiFi-)Netzwerk angezeigt werden,
zu dessen Aktivierung im Schritt L ein entsprechender Schlüssel/Key
eingegeben werden muß.
-
Die
Eingabe des Schlüssels/Keys kann z. B. über die
am mit der Vorrichtung 1 verbundenen Fernseher 7 dargestellte
Benutzeroberfläche erfolgen, oder auf beliebige andere
Weise. Beispielsweise kann der Schlüssel/Key bzw. die entsprechenden
WiFi-Settings von einem separaten Rechner/PC des jeweiligen Benutzers übernommen
bzw. überspielt werden (z. B. drahtlos oder drahtgebunden).
Hierzu können die Vorrichtung 1 und der Rechner/PC
entsprechend drahtlos oder drahtgebunden miteinander verbunden werden.
Alternativ kann ein auf dem Rechner/PC gespeicherter Schlüssel/Key
bzw. die entsprechenden WiFi-Settings zunächst auf einem Datenträger,
z. B. Memory-Stick, Speicherkarte, etc. zwischengespeichert, der
jeweilige Datenträger dann mit der Vorrichtung 1 verbunden,
und auf diese Weise (automatisch) der Schlüssel/Key bzw.
die entsprechenden WiFi-Settings an die Vorrichtung 1 übertragen
werden.
-
Alternativ
kann auch auf beliebige andere Weise die Vorrichtung 1 via
Internet mit dem zentralen Rechner 10 verbunden werden.
Beispielsweise kann nicht direkt die Vorrichtung 1 selbst
z. B. via einer an oder in der Vorrichtung 1 vorgesehenen
oder mit dieser (direkt) verbundenen WiFi-Einrichtung mit dem Internet,
und damit mit dem zentralen Rechner 10 verbunden werden.
Stattdessen kann die Vorrichtung 1 z. B. mittels USB an
einen separaten Rechner/PC des jeweiligen Benutzers angeschlossen werden,
bzw. an einen Router, über den eine Internet-Verbindung,
z. B. WiFi-Verbindung zwischen dem separaten Rechner/PC bzw. Router,
und dem zentralen Rechner 10 (und damit – indirekt – zwischen
der Vorrichtung 1 und dem zentralen Rechner 10)
aufgebaut wird.
-
Nach
der Herstellung der entsprechenden Internet-Verbindung zwischen
der Vorrichtung 1 und dem zentralen Rechner 10 (egal
auf welche Weise) kann – gesteuert durch den zentralen
Rechner 10 – ein entsprechender Firmware-Update
durchgeführt werden (Schritt M). Hierbei kann überprüft
werden, ob auf der Vorrichtung 1 die jeweils aktuelle Software abgespeichert ist;
falls nein, kann gesteuert durch den zentralen Rechner 10 automatisch
eine entsprechende Aktualisierung der jeweiligen Software durchgeführt
werden.
-
Als
nächstes kann in einem Schritt N überprüft
werden, ob die Vorrichtung 1/Box schon aktiviert ist, bzw.
ob für die Vorrichtung 1/Box schon der oben erläuterte
von einem herkömmlichen Rechner, z. B. PC 11a aus
durchgeführte Registrierungs-Vorgang/Setup stattgefunden
hat (Schritte A bis E).
-
Zu
diesem Zweck kann von der Vorrichtung 1 aus über
das Internet die der Vorrichtung 1 zugeordnete Kennung,
z. B. Serien-Nummer an den zentralen Rechner 10 übertragen
werden.
-
Die
Serien-Nummer der Vorrichtung 1/Box kann – wie
erläutert – auf einem entsprechenden Speicher
der Vorrichtung 1/Box auf nicht überschreibbare
Weise abgespeichert sein, aus dem Speicher ausgelesen, und an den
zentralen Rechner 10 übertragen werden.
-
Wird
nach der Übertragung der Vorrichtungs-Kennung, z. B. Serien-Nummer
von dem zentralen Rechner 10 ermittelt, dass für
die entsprechende Vorrichtung 1/Box noch kein Registrierungs-Vorgang/Setup
stattgefunden hat, kann im Schritt O gesteuert durch den zentralen
Rechner 10 veranlasst werden, dass an der an dem mit der
Vorrichtung 1 verbundenen Fernseher 7 dargestellten
Benutzeroberfläche eine entsprechende Meldung angezeigt wird,
mit Hilfe derer dem Benutzer mitgeteilt wird, dass noch kein Registrierungs-Vorgang/Setup
durchgeführt wurde, und dass – separat über
das Internet, und wie oben beschrieben (Schritte A bis E) – eine entsprechende
Registrierung zu erfolgen hat.
-
Daraufhin
wird ins – an der Benutzeroberfläche dargestellte – Hauptmenü („MM"
bzw. Main Menu) abgezweigt.
-
Entsprechend
wie oben erläutert sind dann einige der o. g. bzw. im Folgenden
beschriebenen Funktionen der Vorrichtung 1/Box (z. B. die
Funktion Sicherungskopie über Internet, und/oder die Funktion Druck-Auftrag,
und/oder die Funktion des „öffentlich-Machens"
von Bildern/Videos (s. u.)) nicht verfügbar.
-
Wird
demgegenüber nach der Übertragung der Vorrichtungs-Kennung,
z. B. Serien-Nummer von dem zentralen Rechner 10 ermittelt,
dass fit die entsprechende Vorrichtung 1/Box bereits ein
Registrierungs-Vorgang/Setup stattgefunden hat, wird gesteuert durch
den zentralen Rechner 10 über das Internet die
o. g. PIN-Nummer des Benutzers abgefragt (Schritt P).
-
Die
Eingabe der PIN-Nummer erfolgt z. B. über die am mit der
Vorrichtung 1 verbundenen Fernseher 7 dargestellte
Benutzeroberfläche, und die o. g. Maus, oder die spezielle
Fernsteuer-Einrichtung 8 bzw. Tastatur, etc.
-
Die
an bzw. mit Hilfe der Vorrichtung 1 eingegebene PIN-Nummer
wird über das Internet an den zentralen Rechner 10 übertragen.
-
Dort
wird überprüft, ob die mit Hilfe der Vorrichtung 1 eingegebene
PIN-Nummer mit der im zentralen Rechner 10 unter Zuordnung
zur Serien-Nummer der Vorrichtung 1 abgespeicherten PIN-Nummer übereinstimmt
(Schritt Q).
-
Falls
ja, wird die Vorrichtung 1 (falls noch nicht erfolgt) endgültig
freigeschaltet bzw. (falls noch nicht erfolgt) die Registrierung
der Vorrichtung 1 aktiviert (wie oben beschrieben, vgl.
dortiger Schritt E).
-
Daraufhin
wird ins – an der Benutzeroberfläche dargestellte – Hauptmenü („MM” bzw.
Main Menu) abgezweigt; allerdings sind dann anders als oben erläutert
sämtliche der o. g. bzw. im Folgenden beschriebenen Funktionen
der Vorrichtung 1/Box verfügbar (z. B. auch die
Funktion Sicherungskopie über Internet, und/oder die Funktion
Druck-Auftrag, und/oder die Funktion des „öffentlich-Machens"
von Bildern/Videos (s. u.)). Vorher kann noch an der Benutzeroberfläche
die Meldung angezeigt werden, dass die Vorrichtung 1/Box
entsprechend aktiviert bzw. registriert ist (Schritt R).
-
Falls
durch den zentralen Rechner 10 ermittelt wird, dass die
mit Hilfe der Vorrichtung 1 eingegebene PIN-Nummer nicht
mit der im zentralen Rechner 10 unter Zuordnung zur Serien-Nummer
der Vorrichtung 1 abgespeicherten PIN-Nummer übereinstimmt,
kann gesteuert durch den zentralen Rechner 10 an der Benutzeroberfläche
eine entsprechende Fehler-Meldung angezeigt werden.
-
Die
z. B. auf die o. g. Weise auf der Speicher-Einrichtung 6 der
Vorrichtung 1 abgespeicherten Bilder/Videos, und/oder die
o. g. unter Zuordnung zum jeweiligen Benutzer/zur jeweiligen Vorrichtung 1 als
Sicherungskopie auf der Speichereinrichtung des zentralen Rechners 10 abgespeicherten
Bilder/Videos bzw. die diesen zugeordneten Daten sind zunächst „privat",
d. h. in einem Zustand, in dem die jeweiligen Bilder/Videos ausschließlich
durch den jeweiligen Benutzer/von der jeweiligen – z. B.
in 1 gezeigten – Vorrichtung 1 aus
abgerufen, und wie in 1 veranschaulicht an dem an
die Vorrichtung 1 angeschlossenen Fernseher 7 angezeigt,
und betrachtet werden können.
-
Der
Zustand der den abgespeicherten Bildern/Videos zugeordneten Daten
kann durch den jeweiligen Benutzer/von der jeweiligen Vorrichtung 1 aus
geändert werden, derart, dass einzelne oder mehrere oder
sämtliche der auf der Speicher-Einrichtung 6 der
Vorrichtung 1 und/oder der auf dem zentralen Rechner 10 unter
Zuordnung zum jeweiligen Benutzer/zur jeweiligen Vorrichtung 1 abgespeicherten
Bilder/Videos „öffentlich" werden, d. h. in einen Zustand
gebracht werden, in dem diese wie im Folgenden noch genauer erläutert
z. B. auch von anderen System-Benutzern abgerufen, und betrachtet werden
können.
-
Beispielsweise
können wie im Folgenden noch genauer erläutert
wird die Bilder/Videos im o. g. „öffentlichen"
Zustand auch von anderen – identisch oder ähnlich
wie die in 1 gezeigte Vorrichtung 1 ausgestalteten
und eingerichteten – Vorrichtungen 1, 1a aus
abgerufen, und an einem an die jeweilige Vorrichtung 1, 1a angeschlossenen
Fernseher angezeigt, und betrachtet werden. Ein Abrufen der Bilder/Videos
ist dann z. B. statt ausschließlich von der in 1 gezeigten
Vorrichtung 1 aus zusätzlich auch von der in 2 gezeigten – einem
anderen System-Benutzer zugeordneten – Vorrichtung 1a aus möglich,
wobei eine Anzeige der Bilder/Videos dann statt z. B. an dem in 1 gezeigten,
an die Vorrichtung 1 angeschlossenen Fernseher 7 an
dem in 2 gezeigten, an die Vorrichtung 1a angeschlossenen
Fernseher 7a erfolgt.
-
Alternativ
oder zusätzlich können die Bilder/Videos im o.
g. „öffentlichen" Zustand – wie im folgenden
noch genauer erläutert wird – auch von herkömmlichen,
an das Internet angeschlossenen Rechnern/PCs (Personal Computer)/Notebooks/Laptops, etc.
aus abgerufen, und an einem dem jeweiligen Rechner/PC/Notebook/Laptop
zugeordneten Bildschirm angezeigt werden (z. B. am Bildschirm 17a des
in 2 veranschaulichten – herkömmlichen – PCs 11a).
-
Die
Auswahl der Bilder/Videos, die der jeweilige Benutzer vom o. g. „privaten"
in den o. g. „öffentlichen" Zustand bringen will,
kann entsprechend ähnlich oder identisch erfolgen, wie
oben für die Auswahl der Bilder/Videos für die
Diashow bzw. den Druck-Auftrag bzw. den Sicherungskopie-Auftrag
beschrieben. Beispielsweise kann zur Auswahl der Bilder/Videos,
die in den o. g. „öffentlichen" Zustand gebracht
werden sollen ein oder mehrere der o. g. Attribute verwendet werden,
unter Zuordnung zu denen die Bilder/Videos auf der Speicher-Einrichtung 6 der Vorrichtung 1 abgespeichert
sind. Alternativ oder zusätzlich können die auf
der Speicher-Einrichtung 6 gespeicherten Bilder/Videos
mit Hilfe der am der Vorrichtung 1 zugeordneten Fernseher 7 angezeigten Benutzeroberfläche
für das Bringen in den o. g. „öffentlichen"
Zustand auch separat einzeln ausgewählt bzw. „angeklickt"
werden; bei einer wei teren Variante können vom jeweiligen
Benutzer auch sämtliche auf der Speicher-Einrichtung 6 gespeicherte
Bilder/Videos auf einmal/gemeinsam dazu ausgewählt werden, vom
o. g. „privaten" in den o. g. „öffentlichen"
Zustand gebracht zu werden.
-
Die
Auswahl der öffentlich zu machenden Bilder/Videos (bzw.
eines einzelnen öffentlich zu machenden Bildes/Videos)
kann auch wie in 4 veranschaulicht mit Hilfe
bzw. unter Verwendung einer speziell und alleinig hierfür
an der Fernsteuer-Einrichtung 8 vorgesehenen, separaten
Auswahl-Taste 8b („Share”-Taste 8b)
erfolgen. Beispielsweise kann ein relativ langes Drücken
der Taste 8b dazu führen, dass ein entsprechendes
Bild/Video nur für eine vordefinierte Teilmenge der im
System registrierten Benutzer in den öffentlichen Zustand
gebracht wird (z. B. nur für den Benutzer „Tobias",
und/oder nur für die Benutzer „Tobias", und „Timo),
nicht aber für die anderen im System registrierten Benutzer.
Demgegenüber kann ein relativ kurzes Drücken der
Taste 8b dazu führen, dass das entsprechende Bild/Video
für sämtliche der im System registrierten Benutzer
in den öffentlichen Zustand gebracht wird, etc. (s. u.).
-
Nach
der Auswahl der in den „öffentlichen" Zustand
zu bringenden Bilder/Videos können – gesteuert
durch die o. g. Steuereinrichtung der Vorrichtung 1 – die
den ausgewählten Bildern/Videos zugeordneten Bild- und/oder
Videodaten aus der Speicher-Einrichtung 6 ausgelesen, entsprechend
gewandelt/Formattransformiert, und über das Internet an
den o. g. zentralen Rechner 10 gesendet werden.
-
Daraufhin
können die entsprechenden Bild- und/oder Videodaten unter
Zuordnung zum jeweiligen Benutzer der Vorrichtung 1, bzw.
unter Zuordnung zu der den Benutzer bzw. die diesem zugeordnete
Vorrichtung 1 eindeutig kennzeichnenden Kennung auf der
o. g. Speichereinrichtung des zentralen Rechners 10 abgespeichert
werden. Die Speicherung kann unter Zuordnung zu einem Attribut erfolgen,
dass die Bild- und/oder Videodaten als im „öffentlichen"
Zustand befindlich kennzeichnet.
-
Falls
die in den „öffentlichen" Zustand zu bringenden
Bilder/Videos bereits auf der Speichereinrichtung des zentralen
Rechners 10 abgespeichert sind – beispielsweise,
weil bereits eine Sicherungskopie für die Bilder/Videos
angefertigt wurde – kann auf ein (nochmaliges) Übertragen
der Bilder/Videos von der Vorrichtung 1 aus an den zentralen Rechner 10 verzichtet
werden. Stattdessen kann auf Seiten des zentralen Rechners 10 ein
Attribut, dass die Bild- und/oder Videodaten als im „privaten"
Zustand befindlich kennzeichnet derart geändert werden,
dass es die Bild- und/oder Videodaten dann als im „öffentlichen"
Zustand befindlich kennzeichnet.
-
Durch
den jeweiligen Benutzer der Vorrichtung 1, welcher auf
die o. g. Weise auf der Speicher-Einrichtung 6 der Vorrichtung 1 abgespeicherte Bilder/Videos,
und/oder die o. g. als Sicherungskopie auf der Speichereinrichtung
des zentralen Rechners 10 abgespeicherten Bilder/Videos
in den „öffentlichen" Zustand bringt, kann definiert
bzw. ausgewählt werden, für welche (anderen) System-Benutzer
genau ein Zustands-Wechsel der Bilder/Videos von „privat"
auf „öffentlich" geschehen soll – für
die nicht-ausgewählten System-Benutzer können
die Bilder/Videos im o. g. „privaten" Zustand bleiben.
-
Die
Auswahl derjenigen anderen System-Benutzer, mit denen der Benutzer
die o. g. Bild- und/oder Videodaten „teilen" will, d. h.
für die ein Zustands-Wechsel der Bilder/Videos von „privat"
auf „öffentlich" geschehen soll kann der Benutzer
mit Hilfe der am mit der Vorrichtung 1 verbundenen Fernseher 7 angezeigten
Benutzeroberfläche treffen.
-
Des
weiteren kann insbesondere auch vorgesehen sein, dass andere System-Benutzer,
für die der Benutzer bereits andere Bilder/Videos „öffentlich" gemacht
hat, als die o. g. neu bzw. zusätzlich als „öffentlich"
zu machend ausgewählten Bilder/Videos automatisch dafür
vorgesehen bzw. vorausgewählt sind, dass für diese
auch die neu ausgewählten Bilder/Videos „öffentlich"
gemacht werden sollen – alternativ kann der Benutzer diese
Vorauswahl auch abändern, d. h. auswählen, dass
für einige oder mehrere dieser anderen System-Benutzer
die neu bzw. zusätzlich als „öffentlich"
zu machend ausgewählten Bilder/Videos im „privaten"
Zustand verbleiben sollen.
-
Falls
die auf die o. g. Weise ausgewählten Bilder/Videos für
einen System-Benutzer „öffentlich" gemacht werden
sollen, für die der Benutzer noch keine anderen Bilder/Videos „öffentlich"
gemacht hat (d. h. falls ein Benutzer Bilder/Videos mit einem bestimmten
System-Benutzer erstmalig „teilen" will), wird dies vom
Benutzer der Vorrichtung über die an der mit der Vorrichtung 1 verbundenen
Fernseher 7 angezeigten Benutzeroberfläche entsprechend
eingegeben.
-
Beispielsweise
kann der Benutzer zur Auswahl eines System-Benutzers, mit dem – erstmalig – entsprechende
Bilder/Videos geteilt werden sollen, über die Benutzeroberfläche
zur Kennzeichnung des jeweiligen System-Benutzers eine den jeweiligen System-Benutzer
eindeutig kennzeichnende Kennung eingeben, z. B. dessen e-mail-Adresse
(oder z. B. eine die dem jeweiligen System-Benutzer zugeordnete
Vorrichtung 1 eindeutig kennzeichnenden Kennung, etc.).
-
Die
o. g. Kennungen (e-mail-Adresse, etc.), die angeben für
welche System-Benutzer die jeweiligen Bilder/Videos des Benutzers „öffentlich"
gemacht werden sollen können von der Vorrichtung 1 aus über das
Internet an den o. g. zentralen Rechner 10 gesendet, und
unter Zuordnung zum jeweiligen Benutzer der Vorrichtung 1,
bzw. unter Zuordnung zu der den Benutzer bzw. die diesem zugeordnete
Vorrichtung 1 eindeutig kennzeichnenden Kennung, bzw. unter
Zuordnung zu den o. g. Bild-/Videodaten auf der o. g. Speichereinrichtung
des zentralen Rechners 10 abgespeichert werden – dadurch
kann auf dem zentralen Rechner 10 festgelegt werden, für
welche System-Nutzer genau und/oder für welche Bild-/Videodaten
genau die o. g. auf dem zentralen Rechner 10 abgespeicherten
Bild- und/oder Videodaten „öffentlich" sein sollen.
-
Eine
einmal getroffen Auswahl der System-Benutzer, mit denen ein Benutzer
Bild- und/oder Videodaten „teilen" will kann vom Benutzer
auch wieder rückgängig gemacht werden; die entsprechenden
Bilder/Videos werden dann vom zentralen Rechner für die
entsprechenden System-Benutzer zurück von „öffentlich"
auf „privat" gesetzt. Dies kann wiederum durch entsprechende
Eingaben an der am mit der Vorrichtung 1 verbundenen Fernseher 7 angezeigten Benutzeroberfläche
geschehen.
-
Durch
den zentralen Rechner 10 kann ermittelt werden, ob ein
System-Benutzer, mit dem ein Benutzer seine Bilder/Videos teilen
will, im Besitz einer – identisch oder ähnlich
wie die in 1 gezeigte Vorrichtung 1 ausgestalteten
und eingerichteten – Vorrichtung ist, oder nicht.
-
Dies
kann dadurch geschehen, dass der zentrale Rechner 10 die
o. g. Kennung, z. B. e-mail-Adresse, die angibt, für welchen
System-Benutzer die jeweiligen Bilder/Videos eines Benutzers „öffentlich"
gemacht werden sollen mit bereits auf dem zentralen Rechner 10 gespeicherten,
entsprechenden Daten vergleicht. Wie bereits oben erläutert, werden
beim erstmaligen Benutzen bzw. beim Setup einer der in 1 gezeigten
Vorrichtung 1 entsprechenden Vorrichtung vom jeweiligen
Benutzer eine Vielzahl von Daten abgefragt, und auf dem zentralen Rechner 1 gespeichert – u.
a. auch die e-mail Adresse des Benutzers, und/oder dessen Name,
Adresse, Telefonnummer, etc.
-
Der
zentrale Rechner 10 kann also – auf Grundlage
dieser Daten – ermitteln, ob ein System-Benutzer, mit dem
ein Benutzer seine Bilder/Videos teilen will, bereits als Besitzer
einer der Vorrichtung 1 entsprechenden Vorrichtung im System „registriert"
ist, d. h., einen Setup für eine entsprechende Vorrichtung
durchgeführt hat, in dessen Verlauf die o. g. Daten auf
dem zentralen Rechner 10 hinterlegt wurden.
-
Ist
dies nicht der Fall – ist also ein System-Benutzer, mit
dem ein Benutzer seine Bilder/Videos teilen will, nicht als Besitzer
einer der Vorrichtung 1 entsprechenden Vorrichtung im System „registriert",
d. h. nicht im Besitz einer identisch oder ähnlich wie
die in 1 gezeigte Vorrichtung 1 ausgestalteten
und eingerichteten Vorrichtung, bzw. hat er für eine derartige
Vorrichtung noch keinen Setup durchgeführt –,
sendet der zentrale Rechner 10 eine e-mail an die o. g.
e-mail-Adresse (also an die e-mail-Adresse, die denjenigen System-Benutzer kennzeichnet,
mit dem der o. g. Benutzer seine Bilder/Videos teilen will). Des
weiteren kann der zentrale Rechner 10 die e-mail-Adresse
auf der Speichereinrichtung des zentralen Rechners 10 abspeichern.
-
Die
e-mail-Nachricht, die an diesen System-Benutzer gesendet wird, kann
z. B. die Angabe enthalten, dass der o. g. Benutzer (erstmalig)
seine Bilder/Videos mit dem System-Benutzer teilen will, und/oder
den Namen des Benutzers (ausgelesen aus der Speichereinrichtung
des zentralen Rechners 10), und/oder dessen e-mail-Adresse
(ausgelesen aus der Speichereinrichtung des zentralen Rechners 10),
und/oder die Angabe der URL/der Web-Adresse des zentralen Rechners 10,
und/oder die Angabe, dass die geteilten Bilder/Videos im Internet
angesehen werden können (insbesondere unter der URL/der
Web-Adresse des zentralen Rechners 10). Bei einer weiteren
Variante kann die e-mail einen sog. thumbnail view ermöglichen,
d. h. ein oder mehrere Bilder werden – relativ klein – als „Appetithäppchen"
in der e-mail angezeigt. Hierzu wird z. B. das HTML-Format verwendet,
und die e-mail wird in Form einer entsprechenden HTML-e-mail verschickt.
Im Betreff-Text der e-mail kann automatisiert z. B. die o. g. Kategorie
bzw. das Attribut (bzw. die Kategorien bzw. Attribute) angezeigt
werden, unter der bzw. dem bzw. denen das Bild bzw. die Bilder abgespeichert sind
(z. B. „Hochzeit", und/oder „Hans", etc.).
-
Bei
einer weiteren Variante der Erfindung kann der zentrale Rechner 10 auch überprüfen,
ob ein System-Benutzer, mit dem ein Benutzer seine Bilder/Videos
teilen will, zwar nicht als Besitzer einer der Vorrichtung 1 entsprechenden
Vorrichtung im System „registriert" ist, aber bereits zumindest
einmal vom o. g. Benutzer oder einem anderen Benutzer zum Teilen
von dessen Bildern/Videos ausgewählt wurde.
-
In
diesem Fall kann der zentrale Rechner 10 ebenfalls eine
e-mail an die o. g. e-mail-Adresse senden (also an die e-mail-Adresse,
die denjenigen System-Benutzer kennzeichnet, mit dem der o. g. Benutzer
neue Bilder/Videos teilen will), allerdings anderen Inhalts, als
oben erläutert.
-
Die
e-mail-Nachricht, die an diesen System-Benutzer gesendet wird, kann
z. B. die Angabe enthalten, dass der o. g. Benutzer – neue – Bilder/Videos
mit dem System-Benutzer teilen will, und/oder den Namen des Benutzers,
und/oder dessen e-mail-Adresse, und/oder die Angabe der URL/der Web-Adresse
des zentralen Rechners 10, und/oder die Angabe, dass die
neuen Bilder/Videos im Internet angesehen werden können
(insbesondere unter der URL/der Web-Adresse des zentralen Rechners 10).
-
Greift
der System-Benutzer dann von seinem Rechner/PC 11a aus
unter Verwendung der o. g. URL-Adresse des zentralen Rechners 10 über
das Internet auf den zentralen Rechner 10 zu, kann er die für
ihn „öffentlich" gemachten, auf dem zentralen Rechner 10 abgespeicherten
Bilder/Videos betrachten.
-
Bei
einer ersten Variante der Erfindung kann der System-Nutzer nur genau
diejenigen Bilder/Videos eines bestimmten Benutzers betrachten,
die explizit von diesem für ihn öffentlich gemacht
wurden.
-
Bei
einer weiteren Variante der Erfindung kann der System-Nutzer stets
sämtliche „öffentlichen" Bilder/Videos
eines bestimmten Benutzers betrachten, falls er von diesem Benutzer
als System-Benutzer ausgewählt wurde, mit dem der Benutzer
seine Bilder/Videos teilen will (also sowohl diejenigen Bilder/Videos,
die für den System-Benutzer vom Benutzer explizit öffentlich
gemacht wurden, als auch diejenigen Bilder/Videos, die für
den System-Benutzer vom Benutzer nicht explizit öffentlich gemacht
wurden).
-
Bei
einer weiteren Variante der Erfindung kann der System-Nutzer – falls
er von mindestens einem Benutzer als System-Benutzer ausgewählt
wurde, mit dem der Benutzer seine Bilder/Videos teilen will – sämtliche „öffentlichen"
Bilder/Videos sämtlicher im System registrierter Benutzer
betrachten (also nicht nur die „öffentlichen"
Bilder/Videos desjenigen Benutzers, von dem er explizit als ein
System-Benutzer ausgewählt wurde, mit dem der Benutzer
seine Bilder/Videos teilen will, sondern auch die „öffentlichen"
Bilder/Videos derjenigen Benutzer, von denen er nicht explizit als
ein System-Benutzer ausgewählt wurde, mit dem diese Benutzer
ihre Bilder/Videos teilen wollen).
-
Bei
einer weiteren Variante der Erfindung können beliebige
System-Nutzer von ihren jeweiligen Rechnern/PCs 11a aus – egal
ob sie von mindestens einem Benutzer als System-Benutzer ausgewählt wurden,
mit denen der Benutzer seine Bilder/Videos teilen will, oder nicht – sämtliche „öffentlichen"
Bilder/Videos sämtlicher im System registrierter Benutzer betrachten.
Die „öffentlichen" Bilder sind dann also über
das Internet, und über herkömmliche Browser-Software
für jedermann zugänglich.
-
Die
Kommunikation zwischen dem Rechner/dem PC 11a des jeweiligen
System-Nutzers und dem zentralen Rechner 10 kann z. B.
auf dem Hypertext Transfer Protocol (HTTP)/World Wide Web (WWW)
beruhen, oder auf beliebigen anderen Protokollen.
-
Die
am Browser des Rechners/des PCs 11a bzw. am Bildschirm 17a angezeigte
Benutzeroberfläche kann identisch oder im Wesentlichen
identisch ausgestaltet sein, wie die o. g., am Fernseher 7 einer registrierten
Vorrichtung 1 angezeigte Benutzeroberfläche, und/oder
für den System-Benutzer identische oder zumindest teilweise
identische Funktionen bereitstellen, wie oben in Bezug auf die am
Fernseher 7 einer Vorrichtung 1 angezeigte Benutzeroberfläche erläutert.
-
Beispielsweise
kann der System-Benutzer – mit Hilfe der am Bildschirm 17a seines
PCs 11 angezeigten Benutzeroberfläche, insbesondere
durch Anwahl eines entsprechenden Menüfeldes – veranlassen,
dass ein Druck-Auftrag für eine oder mehrere durch den
System-Benutzer ausgewählte Bilder/Videos der o. g. für
den System-Benutzer „öffentlichen" Bilder/Videos
an das o. g. – und nicht ein beliebig frei wählbares – Fotolabor
versendet werden.
-
Die
Auswahl der Bilder/Videos für den Druck-Auftrag kann entsprechend ähnlich
oder identisch erfolgen, wie oben beschrieben. Beispielsweise kann
zur Auswahl der Bilder/Videos für den Druck Auftrag ein
oder mehrere der o. g. Attribute verwendet werden, unter Zuordnung
zu denen die Bilder/Videos abgespeichert sind. Alternativ oder zusätzlich können
die Bilder/Videos mit Hilfe der am Bildschirm 17a angezeigten
Benutzeroberfläche für den Druck-Auftrag auch
separat einzeln ausgewählt bzw. „angeklickt" werden.
-
Nach
der Auswahl der Bilder/Videos für den Druck-Auftrag können – gesteuert
durch den o. g Rechner/PC 11a – die den ausgewählten
Bildern/Videos zugeordneten Bild- und/oder Videodaten aus dem zentralen
Rechner 10 ausgelesen, und über das Internet an
den o. g. Fotolabor-Rechner 11 übertragen, und
unter dessen Steuerung entsprechende Bilder ausgedruckt werden.
-
Die
sonstigen zur Abwicklung des Druck-Auftrags notwendigen Daten können
vom Rechner 11 separat abgefragt werden, oder – falls vorhanden – aus
dem o. g. zentralen Rechner 10 bzw. der diesem zugeordneten
Speichereinrichtung ausgelesen werden, z. B. der Name und/oder die Adresse
des System-Benutzers (zum Versand der ausgedruckten Bilder), und/oder
die (Bank-)Zahlungs-Daten des System-Benutzers (zur Abwicklung der
Zahlung des Druck-Auftrags), etc.
-
Bei
einer weiteren Variante kann der System-Benutzer – mit
Hilfe der am Bildschirm 17a seines PCs 11a angezeigten
Benutzeroberfläche, insbesondere durch Anwahl eines entsprechenden Menüfeldes – veranlassen,
dass ein oder mehrere durch den System-Benutzer ausgewählte
Bilder/Videos in andere Plattformen bzw. Internet-Communities bzw.
Portale exportiert werden, z. B. „Flickr", und im Zuge
dessen z. B. auf einem entsprechenden (weiteren) zentralen Rechner
der entsprechenden Plattform/Portal abgespeichert werden. Die entsprechenden
Bilder/Videos können dann über das Internet auch über
die o. g. Plattformen/Portale betrachtet, und ggf. entsprechend
weiterverarbeitet, und/oder weiterverbreitet werden, etc.
-
Bei
einer weiteren Variante der Erfindung kann der über den
Rechner/PC 11a auf den zentralen Rechner 10 zugreifende
System-Benutzer die für ihn vom Benutzer der Vorrichtung 1 „öffentlich"
gemachten Bilder/Videos seinerseits für weitere System-Benutzer „öffentlich"
machen, bzw. die für ihn öffentlich gemachten
Bilder/Videos mit weiteren System-Benutzern (weiter) teilen.
-
Dies
geschieht – entsprechend wie oben für die Vorrichtung 1 und
die am Fernseher 7 dargestellte Benutzeroberfläche
erläutert – durch entsprechende Eingaben an der
o. g. am Bildschirm 17a des Rechners/PCs angezeigten Benutzeroberfläche.
-
Beispielsweise
kann der System-Benutzer zur Auswahl eines weiteren System-Benutzers,
mit dem die o. g. „öffentlichen" Bilder/Videos
(weiter) geteilt werden sollen, über die Benutzeroberfläche
zur Kennzeichnung des jeweiligen weiteren System-Benutzers eine
den jeweiligen weiteren System-Benutzer eindeutig kennzeichnende
Kennung eingeben, z. B. dessen e-mail-Adresse.
-
Durch
den zentralen Rechner 10 kann dann entsprechend wie oben
erläutert ermittelt werden, ob der weitere System-Benutzer,
mit dem der o. g. System Benutzer die o. g. „öffentlich"
gemachten Bilder/Videos (weiter) teilen will, im Besitz einer – identisch
oder ähnlich wie die in 1 gezeigte
Vorrichtung 1 ausgestalteten und eingerichteten – Vorrichtung
ist, oder nicht.
-
Ist
dies nicht der Fall – ist also der weitere System-Benutzer,
mit dem der o. g. System-Benutzer die o. g. „öffentlichen"
Bilder/Videos (weiter) teilen will, nicht als Besitzer einer der
Vorrichtung 1 entsprechenden Vorrichtung im System „registriert",
d. h. nicht im Besitz einer identisch oder ähnlich wie
die in 1 gezeigte Vorrichtung 1 ausgestalteten
und eingerichteten Vorrichtung, bzw. hat er für eine derartige
Vorrichtung noch keinen Setup durchgeführt – sendet
der zentrale Rechner 10 eine e-mail an die o. g. e-mail-Adresse
(also an die e-mail-Adresse, die den o. g. weiteren System-Benutzer
kennzeichnet, mit dem der o. g. System-Benutzer die o. g. „öffentlichen"
Bilder/Videos (weiter) teilen will).
-
Die
e-mail-Nachricht, die an diesen System-Benutzer gesendet wird, kann
z. B. die Angabe enthalten, dass der o. g. System-Benutzer die o.
g. Bilder/Videos (weiter) teilen will, und/oder den Namen des System-Benutzers,
und/oder dessen e-mail-Adresse, und/oder die Angabe der URL/der Web-Adresse
des zentralen Rechners 10, und/oder die Angabe, dass die
(weiter) geteilten Bilder/Videos im Internet angesehen werden können
(insbesondere unter der URL/der Web-Adresse des zentralen Rechners 10).
-
Wird
vom zentralen Rechner 10 bei einem der o. g. Verfahren
ermittelt, dass der o. g. System-Benutzer oder der o. g. weitere
System-Benutzer, mit dem der o. g. Benutzer oder der o. g. System-Benutzer
die o. g. Bilder/Videos teilen will, bereits als Besitzer einer
der Vorrichtung 1 entsprechenden Vorrichtung im System „registriert"
ist, d. h. im Besitz einer identisch oder ähnlich wie die
in 1 gezeigte Vorrichtung 1 ausgestalteten
und eingerichteten Vorrichtung ist, für die bereits das
o. g. Setup durchgeführt wurde, wird dieser System-Benutzer unter
Steuerung durch den zentralen Rechner 10 – statt
mit Hilfe der o. g. e-mail, oder alternativ zusätzlich
hierzu – über die diesem System-Benutzer zugeordnete
Vorrichtung 1, 1a benachrichtigt.
-
An
der an dem der Vorrichtung 1, 1a des jeweiligen
System-Benutzers zugeordneten Fernseher 7, 7a angezeigten
Benutzeroberfläche wird dann – gesteuert durch
den zentralen Rechner 10, und mit Hilfe von über
das Internet gesendeten Befehls-Signalen – eine Nachricht
angezeigt, die z. B. die Angabe enthält, dass der o. g.
Benutzer die o. g. Bilder/Videos teilen will, und/oder den Namen
dieses Benutzers, und/oder dessen e-mail-Adresse, und/oder die Abfrage,
ob ein Teilen der Bilder/Videos mit diesem Benutzer wirklich gewünscht
ist, oder nicht.
-
Nur
dann, falls der System-Benutzer daraufhin auswählt, dass
seinerseits ebenfalls ein Teilen der Bilder/Videos gewünscht
ist, kann er – über seine Vorrichtung 1 – auf
die Bilder/Videos des Benutzers zugreifen (s. u.).
-
Falls
der System-Benutzer diese Auswahl trifft – d. h., falls
er angibt, dass seinerseits ebenfalls ein Teilen der Bilder/Videos
gewünscht ist – kann automatisch vorgesehen sein,
dass umge kehrt automatisch auch alle bereits für andere
Nutzer auf die o. g. Weise vom System-Nutzer „öffentlich"
gemachten Bilder/Videos auch für den o. g. Benutzer „öffentlich" gemacht
werden. Dadurch wird eine Reziprozität/Bidirektionalität
der jeweiligen Freigaben für die jeweiligen Bilder/Videos
der jeweiligen Nutzer erzwungen.
-
Nachdem
der System-Benutzer ausgewählt hat, dass seinerseits ebenfalls
ein Teilen der Bilder/Videos gewünscht ist, können – gesteuert
durch den zentralen Rechner 10, bzw. die Steuereinrichtung
der Vorrichtung 1 – die den für den System-Benutzer
vom o. g. Benutzer öffentlich gemachten Bildern/Videos
zugeordneten Bild- und/oder Videodaten aus dem zentralen Rechner 10 ausgelesen,
und über das Internet an die dem System-Benutzer zugeordnete
Vorrichtung 1 übertragen, und auf deren Speicher-Einrichtung 6 abgespeichert
werden.
-
Die
auf der Speicher-Einrichtung 6 der Vorrichtung 1 – neu – abgespeicherten
Bilder/Videos können dann vom System-Benutzer – entsprechend wie
oben erläutert – an dem der Vorrichtung 1 zugeordneten
Fernseher 7 betrachtet werden, oder es können
für diese Bilder/Videos – ebenfalls entsprechend
wie oben erläutert – von der Vorrichtung 1 aus entsprechende
Druck-Aufträge an das Fotolabor versendet werden, oder
der System-Benutzer kann diese Bilder/Videos von der Vorrichtung 1 aus – ebenfalls
entsprechend wie oben erläutert – seinerseits mit
weiteren System-Benutzern teilen, etc., etc. Mit anderen Worten
kann der System-Benutzer mit den dann auf der Speicher-Einrichtung 6 der
Vorrichtung 1 abgespeicherten Bildern/Videos, die für
ihn vom o. g. Benutzer „öffentlich" gemacht wurden,
entsprechend verfahren, wie mit „eigenen" Bildern/Videos (die
der System-Benutzer z. B. entsprechend wie oben erläutert
von der Speicherkarte 3 seiner Digitalkamera 4 auf
die Speicher-Einrichtung 6 der Vorrichtung 1 heruntergeladen
hat).
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Bei
einer weiteren Variante der Erfindung kann beim o. g. Setup einer
identisch oder ähnlich wie die in 1 gezeigte
Vorrichtung 1 ausgestalteten und eingerichteten Vorrichtung 1a vom
zentralen Rechner 10 überprüft werden,
ob der der Vorrichtung 1a zugeordnete Benutzer im System
bereits bekannt ist – beispielsweise, weil ein weiterer
Benutzer mit diesem Benutzer bereits zu einem früheren
Zeitpunkt einmal Bilder/Videos geteilt hat, der Benutzer zu diesem
Zeitpunkt jedoch noch nicht Besitzer der Vorrichtung 1a war,
bzw. noch nicht als Besitzer einer derartigen Vorrichtung im System „registriert"
war.
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Falls
ja, können z. B. gesteuert durch den zentralen Rechner 10 die
vom weiteren Benutzer mit dem Benutzer bereits zu dem o. g. früheren
Zeitpunkt geteilten Bilder/Videos aus der o. g. Speichereinrichtung
des zentralen Rechners 10 ausgelesen, und über
das Internet an die dem Benutzer zugeordnete – neu registrierte – Vorrichtung 1a übertragen,
und entsprechend wie oben erläutert auf deren Speicher-Einrichtung 6 abgespeichert
werden.
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Bei
einer weiteren Variante kann der Benutzer der Vorrichtung 1 auch
mehrere andere System-Benutzer vorschlagen, für die – jeweils
untereinander – die jeweiligen Bilder/Videos „öffentlich"
gemacht werden sollen („connect friends” – Funktion). Beispielsweise
kann ein System-Benutzer „Tobias" mit Hilfe seiner Vorrichtung 1,
und unter Verwendung der am Fernseher 7 dargestellten Benutzeroberfläche
vorschlagen, dass ein System-Benutzer „Timo" seine Bilder/Videos
mit einem System-Benutzer „Hans" teilen soll (und vice
versa). Die beiden vorgeschlagenen System-Benutzer „Timo"
und „Hans" werden dann z. B. über die ihnen zugeordneten
Vorrichtungen entsprechend benachrichtigt, und über die
jeweiligen Vorrichtungen, bzw. den an den zugeordneten Fernsehern
dargestellten Benutzeroberflächen zur Bestätigung
des vom System-Benutzer „Tobias" vorgeschlagenen Bilder-/Video-Teilens
aufgefordert. Entsprechend ähnlich wie oben beschrieben kann
nur dann, falls der System-Benutzer „Timo" und der System-Benutzer „Hans"
später auswählt/bestätigt, dass ein entsprechendes
Bilder-/Video-Teilen zwischen „Timo" und „Hans"
stattfinden soll, der System-Benutzer „Timo" dann über
seine Vorrichtung auf die Bilder/Videos von „Hans" zugreifen,
und der System-Benutzer „Hans" über seine Vorrichtung
auf die Bilder/Videos von „Timo".
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Alternativ
oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass gesteuert durch
die Vorrichtung 1 des Benutzers an der am Fernseher 7 dargestellten
Benutzeroberfläche jeweils angezeigt ist, welcher derjenigen
der o. g. weiteren System-Benutzer, für den der Benutzer
seine Bilder/Videos öffentlich gemacht hat gerade „online"
ist (d. h. z. B. die diesen Benutzern jeweils zugeordneten Vorrichtungen
sind angeschaltet, und über das Internet mit dem zentralen
Rechner 10 verbunden), und welcher derjenigen der o. g.
weiteren System-Benutzer, für den der Benutzer seine Bilder/Videos öffentlich
gemacht hat gerade „offline" ist (d. h. z. B. die diesen
Benutzern jeweils zugeordneten Vorrichtungen sind ausgeschaltet,
oder zwar angeschaltet, aber nicht über das Internet mit
dem zentralen Rechner 10 verbunden). Alternativ kann zusätzlich
angezeigt werden, auf welche Art der jeweilige Benutzer gerade „online"
ist (über die diesem zugeordnete Vorrichtung 1,
oder über den o. g. „herkömmlichen" Rechner/PC 11a).
Bei einer weiteren Variante können – in Bezug
auf im Zustand „online" befindliche weitere System-Benutzer – ein
oder mehrere Extra-Funktionen über die am Fernseher 7 dargestellte
Benutzeroberfläche angewählt werden. Beispielsweise
kann der Benutzer der Vorrichtung 1, gesteuert durch die
Vorrichtung 1, bzw. die am Fernseher 7 angezeigte
Benutzeroberfläche mit diesen im Zustand „online"
befindlichen weiteren System-Benutzern ein Video-Telefonat führen,
bzw. eine Video-Konferenz durchführen, und/oder ein Instant Messaging,
etc., etc.
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Bei
einer weiteren Variante kann der Benutzer der Vorrichtung 1 – mit
Hilfe der am Fernseher 7 angezeigten Benutzeroberfläche,
insbesondere durch Anwahl eines entsprechenden Menüfeldes – auch
veranlassen, dass ein oder mehrere durch den Benutzer ausgewählte – auf
der Speicher-Einrichtung 6 bzw. dem jeweiligen Speicher
bzw. der Digitalkamera 4 bzw. dem zentralen Rechner 10 gespeicherte – Bilder/Videos
in andere Plattformen bzw. Internet-Communities bzw. Portale exportiert
werden, z. B. „Flickr". Die entsprechenden Bilder/Videos
werden dann aus der Speicher-Einrichtung 6/dem jeweiligen
Speicher/der Digitalkamera 4/dem zentralen Rechner 10 ausgelesen,
und über das Internet (und ggf. unter Zwischenschaltung
des zentralen Rechners 10) an einen entsprechenden (weiteren)
zentralen Rechner der entsprechenden Plattform/Portal übertragen,
und dort abgespeichert. Die entsprechenden Bilder/Videos können
dann über das Internet auch über die o. g. Plattformen/Portale
betrachtet, und ggf. entsprechend weiterverarbeitet, und/oder weiterverbreitet
werden, etc.
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Bei
einer weiteren alternativen Variante kann statt der o. g. in oder
an der Vorrichtung 1 vorgesehenen Speicher-Einrichtung 6 eine – eine
oder mehrere oder sämtliche der o. g. Funktionen der Speicher-Einrichtung 6 erfüllende – extern
bzw. separat von der Vorrichtung 1 angeordnete Speicher-Einrichtung 6' zum
Speichern von Bild- und/oder Videodaten, etc. vorgesehen sein. Die
externe Speicher-Einrichtung 6' kann drahtlos und/oder
drahtgebunden, z. B. mittels WiFi/Lan/USB, etc. mit der Vorrichtung 1 verbindbar
ausgestaltet sein. Bei der externen Speicher-Einrichtung 6' kann
es sich z. B. um eine oder eine Vielzahl entsprechender digitaler
Bild- und/oder Video-Speicherkarten handeln, oder um einen oder mehrere
beliebige andere Speicher, z. B. vom Typ CompactFlash (CF), Memory
Stick, SD Memory Card, Multimediacard (MMC), Microdrive, SmartMedia,
xD Picture Card, SDRAM, oder um eine Floppy Disk, PCMCIA-/PC Card,
Compact Disk, etc., oder z. B. um einen Speicher eines mit dem Internet
verbundenen Servers, etc.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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