DE102005004549A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Wiedergabe von Filmen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Wiedergabe von Filmen, die einen Computer (2) zur Abgabe digitaler Videosignale aufweist, wobei der Computer (2) über eine Datenleitung (3) mit einem Monitor (4) zur Wiedergabe der Filme in Verbindung steht und wobei der Computer (2) ein Speichermittel (5) mit auswechselbarem Datenträger (6) aufweist, auf dem die Videodaten der Filme gespeichert werden können. Um ein verbreitertes Angebot von Filmen zur Verfügung zu stellen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Speichermittel (5) ein Wechselfestplatten-Laufwerk mit mindestens einer Wechselfestplatte (6) ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Wiedergabe von Filmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wiedergabe von Filmen, die einen Computer zur Abgabe digitaler Videosignale aufweist, wobei der Computer über eine Datenleitung mit einem Monitor zur Wiedergabe der Filme in Verbindung steht und wobei der Computer ein Speichermittel mit auswechselbarem Datenträger aufweist, auf dem die Videodaten der Filme gespeichert werden können. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Wiedergabe von Filmen.
  • Beispielsweise in Hotels existiert häufig ein Angebot an Videofilmen, die gegen Gebührenzahlung über den sich im Zimmer befindlichen Fernseher angesehen werden können. Die dort zur Verfügung stehende Auswahl an Filmen ist jedoch zumeist sehr begrenzt, so dass das Angebot an Videofilmen oft nicht genutzt wird.
  • Grundsätzlich dieselbe Situation besteht bei Video- bzw. Fernsehfilmen, die gegen Gebührenzahlung von speziellen Fernsehsendern Privaten angeboten werden. Auch hier ist das Angebot sehr begrenzt.
  • Das Angebot an Filmen kann zwar grundsätzlich beliebig erweitert werden, jedoch geht das mit erheblichen Kosten einher, die meist nicht tragbar sind.
  • Bei den genannten Angeboten von Videofilmen besteht darüber hinaus der Nachteil, dass die Filme – namentlich in Hotels – ohne Einflussnahme des Hotelgastes abgespielt werden, so dass es für den Hotelgast einen Aufwand darstellt, einen ausgewählten Film von Anfang an anzusehen; er muss hierzu die genaue Startzeit des Films abpassen, zu der der Film im Hotel gezeigt wird.
  • Auf DVDs zur Verfügung stehende Videofilme stellen für die genannten Anwendungen keine Lösung dar.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein zugehöriges Verfahren zu schaffen, mit der bzw. mit dem es möglich wird, die genanten Nachteile zu vermeiden. Es soll also sowohl im öffentlichen Bereich, namentlich in Hotels, als auch im privaten Bereich möglich werden, ein verbreitertes Angebot an Videofilmen wirtschaftlich zur Verfügung zu stellen, wobei auch eine Flexibilität für den Nutzer geschaffen werden soll, so dass er selber und frei die Wiedergabe ausgewählter Filme beeinflussen kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Speichermittel des Computers, der Bestandteil der Vorrichtung zur Wiedergabe von Filmen ist, ein Wechselfestplatten-Laufwerk mit mindestens einer Wechselfestplatte ist.
  • Die als solche bekannte und gebräuchliche Wechselfestplatte schafft die Möglichkeit, mit Videodaten einer Vielzahl von Filmen bespielt zu werden, wobei dann über den Computer eine beliebige Auswahl an gespeicherten Filmen zur Verfügung steht. Wie noch zu sehen sein wird, eröffnet sich hierbei die Möglichkeit, in wirtschaftlicher Weise ein erheblich erweitertes Angebot an Filmen zur Verfügung zu stellen, wobei auch der Freiheitsgrad beim Ansehen der Filme für den Anwender erheblich vergrößert wird.
  • Eine erste Fortbildung sieht vor, dass zwischen dem Computer und dem Monitor ein Konverter angeordnet ist, der zur Umwandlung digitaler Videosignale in analoge Videosignale geeignet ist. Derartige Konverter sind im Stand der Technik als solche hinlänglich bekannt. Mit dieser Ausgestaltung besteht die Möglichkeit, vorhandene bzw. bestehende analoge Fernsehgeräte für die Wiedergabe digital gespeicherter Filme zu nutzen, was insbesondere hinsichtlich gegebenenfalls erforderlicher Investitionen einen großen Vorteil darstellt.
  • Die Datenleitung zur Übertragung von Videodaten vom Computer zum Monitor ist bevorzugt eine Telefonleitung, insbesondere eine solche mit zwei Drähten. Wie noch gezeigt werden wird, schafft dies eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, eine in Hotels o. ä. vorhandene Infrastruktur nutzen zu können, um den Erfindungsgedanken umzusetzen; die Investitionen sind dann auch diesbezüglich entsprechend gering.
  • Insbesondere im Falle der Versorgung von Hotels ist es von großem Vorteil, wenn eine Vielzahl von Monitoren mit dem Computer über Datenleitungen verbunden sind. Hierdurch erhalten eine Vielzahl von Zimmern Zugang zu einer großen Auswahl an Videofilmen.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass den Videosignalen zumindest eines Teils der auf dem Datenträger gespeicherten Filme eine Anzahl von Audiodaten zugeordnet ist, die bei der Wiedergabe eines Films wahlweise abgerufen werden können. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass die Audiodaten unterschiedliche Sprachfassungen der wiedergegebenen Filme beinhalten.
  • Eine Erweiterung der Funktionalität der vorgeschlagenen Vorrichtung sieht vor, dass der Computer einen Zugang zum Internet aufweist, wobei von dem Konverter über die Datenleitung und den Computer ein Zugang zum Internet herstellbar ist. Dies bedeutet, dass es möglich ist, über den Konverter einen direkten Internetzugang zu schaffen, was insbesondere im Falle von Hotels eine einfache Realisierungsmöglichkeit schafft, wenn dafür das ohnehin vorhandene Telefonnetz verwendet wird.
  • Dem bzw. jedem Monitor kann eine Fernsteuerung zugeordnet sein, die eine Eingabetastatur aufweist. Dabei kann über die Eingabetastatur der Fernsteuerung eine Verbindung zum Internet herstellbar sein.
  • Wenn über die vorgeschlagene Vorrichtung auch klassisch analoge Fernsehprogramme über Satellit, Kabel oder Antenne zur Verfügung gestellt werden sollen, indes bereits ein digitales Fernsehgerät (im HDMI-System – High Definition Mulitmedia Interface) zum Einsatz kommt, ist es von Vorteil, wenn der Konverter weiterhin zur Umwandlung analoger Videosignale in digitale Videosignale geeignet ist.
  • Weitere Erweiterungen der Funktionalität lassen sich erzielen, wenn der Konverter eine Anschlussmöglichkeit für einen Computer, insbesondere für einen Laptop, für einen Drucker und/oder für eine digitale Videokamera bzw. für einen digitalen Photoapparat aufweist.
  • Vorteilhaft ist es schließlich, wenn die Wechselfestplatte bzw. die auf dieser gespeicherten Daten einen Kopierschutz aufweisen.
  • Das Verfahren zur Wiedergabe von Filmen zeichnet sich durch folgende Schritte aus:
    • a) Speichern einer Anzahl selektierter Videodaten von Filmen aus einer Datenbank auf einer Wechselfestplatte an einem ersten Ort;
    • b) Einsetzen der Wechselfestplatte in ein sich an einem zweiten Ort befindliches Wechselfestplatten-Laufwerk, das Bestandteil eines Computers ist oder mit einem Computer in Verbindung steht;
    • c) Wiedergabe ausgewählter Videodaten auf einem Monitor, der mit dem Computer über eine Datenleitung verbunden ist.
  • Hiermit wird eine kostengünstige Möglichkeit geschaffen, aktuelle ausgewählte Filme zur Verfügung zu stellen, insbesondere für eine Anzahl von Benutzern.
  • Die von dem Computer an den Monitor übertragenen Videodaten können dabei wie bei der beschriebenen Vorrichtung in einem zwischen Computer und Monitor angeordneten Konverter in analoge Videosignale umgewandelt werden. Bevorzugt werden ausgewählte Videodaten an einer Vielzahl von Monitoren wiedergegeben, die jeweils mit dem Computer über Datenleitungen verbunden sind. Bei der Wiedergabe ausgewählter Videodaten können ausgewählte, den Videodaten zugeordnete Audiodaten mit einer gewählten Sprachfassungen des Films wiedergegeben werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 schematisch die Darstellung einer Vorrichtung zur Wiedergabe von Filmen an einer Vielzahl von Monitoren und
  • 2 die zu 1 analoge Darstellung für die Wiedergabe von Filmen an nur einem Monitor.
  • In 1 ist eine Vorrichtung 1 zur Wiedergabe von Filmen in einem Hotel skizziert. Die Vorrichtung weist einen Computer 2 auf, der als Server dient. Der Computer 2 steht über eine Anzahl Datenleitungen 3, 3', 3'', 3''' mit den einzelnen Zimmern in Verbindung, wobei das vorhandene Zweidraht-Telefonnetz zum Einsatz kommt. In den Zimmern ist jeweils ein Monitor 4, 4', 4'', 4''' vorhanden, wobei es sich hierbei um klassische analoge Fernsehgeräte handelt, die im Bestand des Hotels sind.
  • Im Computer 2 ist ein Speichermittel in Form eines Wechselfestplatten-Laufwerks vorhanden, in den ein auswechselbarer Datenträger in Form einer Wechselfestplatte eingesetzt werden kann.
  • Wie in 1 angedeutet ist, wird die Wechselfestplatte in einer elektronischen, digitalen Videothek in Form einer Datenbank 10 mit einer Auswahl von digitalen Videofilmen bespielt. Durch die gestrichelte Linie ist angedeutet, dass nach dem Bespielen bzw. Aufspeichern der Videofilme auf der Wechselfestplatte 6 diese zum Computer 2 transportiert und dort in das Wechselfestplattenlaufwerk 5 eingesetzt wird.
  • Die Daten der Videofilme können bei Bedarf über die Datenleitung 3, 3', 3'', 3''' in die einzelnen Zimmer geleitet und an den Monitoren 4, 4', 4'', 4''' wiedergegeben werden. Hierfür sind in die Datenleitung Konverter 7 in jedem Zimmer integriert, wobei die Konverter 7 vorliegend in erster Linie dazu dienen, in an sich bekannter Weise die vom Computer 2 übertragenen digitalen Daten in analoge Videosignale umzuwandeln, die die Monitore 4, 4', 4'' 4''' wiedergeben können.
  • Der Abruf von Videofilmen am Monitor 4, 4', 4'', 4''' erfolgt menügesteuert über entsprechende Anwahl mittels einer Fernsteuerung 9, die jedem Fernsehgerät 4, 4', 4'', 4''' zugeordnet ist.
  • Die Fernsteuerung 9 hat eine integrierte Tastatur, mit der es möglich ist, einen Zugang zum Internet 8 zu erhalten. Hierzu wird der Monitor 4, 4', 4'', 4''' als Anzeige genutzt, während die Verbindung zum Internet 8 über den Konverter 7 und den Computer 2 hergestellt wird.
  • Die Ausführungsform gemäß 2 unterscheidet sich von der Ausgestaltung gemäß 1 im wesentlichen nur dadurch, dass hier nur ein einziger „Client" vorgesehen ist, d. h. der Computer 2 steht hier über den Konverter 7 mit nur einem einzigen Monitor 4 in Verbindung. Ansonsten entspricht die Ausgestaltung und Vorgehensweise derjenigen Lösung, wie sie in 1 beschrieben wurde.
  • Das vorgeschlagene System stellt eine Multimedia-Kommunikationsmöglichkeit dar. Es können Videofilme und Fernsehprogramme am Monitor wiedergegeben werden. Darüber hinaus ist es möglich, über den Konverter einen Internetzugang zu bewerkstelligen und auch weitere Geräte, wie beispielsweise einen Drucker, eine Videokamera und eine Digitalkamera, anzuschließen. Damit ist auch ein Zugang zu E-Mail, LAN oder W-LAN gegeben.
  • Kernstück ist der Computer 2, der vorzugsweise als Server ausgeführt ist und eine Vielzahl von „Clients" mit Daten versorgt, was insbesondere im Hotel- und Gaststättenbereich sehr vorteilhaft zum Einsatz kommt. Der individuelle Abruf von Videofilmen aus einer großen Auswahl ist bei sehr einfacher Handhabung möglich. Problemlos sind bis zu 250 „Clients", also über Konverter angeschlossene Monitore, an einen Server, also an einen Computer, anschließbar.
  • Gerade für die Anwendung im Hotel- und Gaststättenbereich ist es von großem Vorteil, dass die Realisierung des Erfindungsvorschlags erfolgen kann, ohne nennenswerte Investitionen tätigen und ohne aufwändige Umbaumaßnahmen vornehmen zu müssen. Namentlich ist die Installation des vorgeschlagenen Systems möglich, ohne eine schmutzintensive und aufwändige Verlegung von Kabeln vornehmen zu müssen, da auf das bestehende Telefonnetz bzw. auf das vorhandene Datennetz zurückgegriffen werden kann. Dies ist auch insbesondere bei der Telefon-Zweidrahttechnologie möglich. Es kann dabei sowohl ein analoges als auch ein digitales Telefonleitungsnetz zum Einsatz kommen.
  • Die auf der Wechselfestplatte gespeicherten Videodaten können beispielsweise im Monatsrhythmus aktualisiert werden, so dass stets neue Videofilme zur Verfügung stehen.
  • Vor großem Vorteil ist es weiterhin, dass analoge Fernsehgeräte, die zumeist in Hotels vorhanden sind, für die Umsetzung des Erfindungsvorschlags eingesetzt werden können; die Investitionen sind entsprechend gering.
  • Per Fernbedienung kann ein Hotelgast aus einer Vielzahl von Videofilmen, beispielsweise aus 40 Filmen, den Film oder mehrere Filme seiner Wahl abrufen und hierbei auch die von ihm bevorzugte Sprache auswählen (beispielsweise aus Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch), da es möglich ist, den jeweiligen Filmen Audiodateien mit den jeweiligen Sprachfassungen zuzuordnen.
  • Von besonderem Vorteil ist, dass es keinen festen Sendeplan für die Videofilme gibt. Der Gast kann individuell festlegen, wann der Film starten soll. Er kann ihn auch unterbrechen bzw. im Film „vor- und zurückspulen", wenn er Szenen überspringen oder noch einmal sehen möchte. Die Funktionalität entspricht insoweit derjenigen des Videorekorders. Mehrere Gäste können dabei den selben Film zu unterschiedlichen Zeiten abrufen und starten. Die Datenübertragung vom Computer bzw. Server an den Konverter kann mit 15 Mbit/s erfolgen.
  • Die Abrechnung abgerufener Filme kann über vorhandene Abrechnungssysteme erfolgen, wie sie in Hotels üblich sind.
  • Wenngleich hinsichtlich von Investitionen die Verwendung vorhandener analoger Fernsehgeräte sinnvoll ist, kann grundsätzlich genauso auch ein Flachbildschirm auf digitaler Basis als Monitor eingesetzt werden, gegebenenfalls mit Dolby-Surround-System, was die Tonwiedergabe anbelangt.
  • Wenngleich vorstehend vom Zurverfügungstellen von Videofilmen gesprochen wurde, ist darunter natürlich auch zu verstehen, dass es sich bei den übermittelten Daten um ähnliche Daten handeln kann, wie Musikvideos, Bilder oder Musik.
  • Das System kommt genauso gut auch zum Einsatz, wenn eine Stand-Alone-Lösung realisiert werden soll. Dann wird die Wechselfestplatte mit Videofilmen bespielt und in das Wechselplattenlaufwerk eines PCs eingesetzt. Über den Konverter oder auch direkt können dann wahlweise die Videofilme an einem geeigneten Monitor wiedergegeben werden.
  • Der Konverter kann mit allen Elementen ausgestattet sein, um alle oben genannten Anwendungen zu realisieren. Insbesondere können vorhanden sein: ein PCMCIA-Wireless-Netzwerkadapter, Standard-Ethernet-Verbindung mit PC oder Netzwerk, Chinch-Ausgänge für eine Stereoanlage, ein Komponentenausgang, ein Scart A/V-Ausgang für den Fernseher, ein DVI (Digital Visual Interface) und/oder ein HDMI (High Definition Mulimedia Interface) für die Wiedergabe von Videobildern mit erhöhter Auflösung (1.250 Bildspalten statt 680 Bildspalten).
  • Das Speichern einer Anzahl von Videofilmen auf der Wechselfestplatte von einer Datenbank stellt eine digitale Variante einer Videothek dar, wobei in besonders einfacher Weise eine Vielzahl von Filmen gleichzeitig zur Verfügung gestellt werden kann. Durch einen Kopierschutz ist Missbrauch erschwert. Es kann auch vorgesehen werden, dass die gespeicherten Filme nach einer vorgegebenen Zeit automatisch gelöscht werden, um urheberrechtlichen Missbrauch bzw. einen Verstoß gegen Überlassungs-Vereinbarungen zu unterbinden.
  • Grundsätzlich möglich ist es auch, das Aufspeichern der Videodaten auf der Wechselfestplatte über eine Datenfernverbindung (z. B. über das Internet) zu bewerkstelligen. In diesem Falle ist ein Transport der Wechselfestplatte nicht oder nur in geringerem Umfang erforderlich. Beispielsweise kann ein Aufspielen der Daten an speziellen Stellen erfolgen, jedoch entfernt vom Ort der Datenbank.
  • 1
    Vorrichtung zur Wiedergabe von Filmen
    2
    Computer
    3
    Datenleitung
    3'
    Datenleitung
    3''
    Datenleitung
    3'''
    Datenleitung
    4
    Monitor
    4'
    Monitor
    4''
    Monitor
    4'''
    Monitor
    5
    Speichermittel (Wechselfestplatten-Laufwerk)
    6
    auswechselbarer Datenträger (Wechselfestplatte)
    7
    Konverter
    8
    Internet
    9
    Fernsteuerung
    10
    Datenbank (digitale Videothek)

Claims (20)

  1. Vorrichtung (1) zur Wiedergabe von Filmen, die einen Computer (2) zur Abgabe digitaler Videosignale aufweist, wobei der Computer (2) über eine Datenleitung (3) mit einem Monitor (4) zur Wiedergabe der Filme in Verbindung steht und wobei der Computer (2) ein Speichermittel (5) mit auswechselbarem Datenträger (6) aufweist, auf dem die Videodaten der Filme gespeichert werden können, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichermittel (5) ein Wechselfestplatten-Laufwerk mit mindestens einer Wechselfestplatte (6) ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Computer (2) und dem Monitor (4) ein Konverter (7) angeordnet ist, der zur Umwandlung digitaler Videosignale in analoge Videosignale geeignet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Monitor (4) ein analoges Fernsehgerät ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenleitung (3) eine Telefonleitung ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Telefonleitung zwei Drähte aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Monitoren (4, 4', 4'', 4''') mit dem Computer (2) über Datenleitungen (3, 3', 3'', 3''') verbunden sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass den Videosignalen zumindest eines Teils der auf dem Datenträger (6) gespeicherten Filme eine Anzahl von Audiodaten zugeordnet ist, die bei der Wiedergabe eines Films wahlweise abgerufen werden können.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Audiodaten unterschiedliche Sprachfassungen der wiedergegebenen Filme beinhalten.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer (2) einen Zugang zum Internet (8) aufweist, wobei von dem Konverter (7) über die Datenleitung (3) und den Computer (2) ein Zugang zum Internet (8) herstellbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem bzw. jedem Monitor (4, 4', 4'', 4''') eine Fernsteuerung (9) zugeordnet ist, die eine Eingabetastatur aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass über die Eingabetastatur der Fernsteuerung (9) eine Verbindung zum Internet (8) herstellbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Konverter (7) weiterhin zur Umwandlung analoger Videosignale in digitale Videosignale geeignet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Konverter (7) eine Anschlussmöglichkeit für einen Computer, insbesondere für einen Laptop, aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Konverter (7) eine Anschlussmöglichkeit für einen Drucker aufweist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Konverter (7) eine Anschlussmöglichkeit für eine digitale Videokamera und/oder für einen digitalen Photoapparat aufweist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselfestplatte (6) bzw. die auf dieser gespeicherten Daten einen Kopierschutz aufweisen.
  17. Verfahren zur Wiedergabe von Filmen, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte aufweist: a) Speichern einer Anzahl selektierter Videodaten von Filmen aus einer Datenbank (10) auf einer Wechselfestplatte (6) an einem ersten Ort; b) Einsetzen der Wechselfestplatte (6) in ein sich an einem zweiten Ort befindliches Wechselfestplatten-Laufwerk (5), das Bestandteil eines Computers (2) ist oder mit einem Computer (2) in Verbindung steht; c) Wiedergabe ausgewählter Videodaten auf einem Monitor (4), der mit dem Computer (2) über eine Datenleitung (3) verbunden ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Computer (2) an den Monitor (4) übertragenen Videodaten in einem zwischen Computer (2) und Monitor (4) angeordneten Konverter (7) in analoge Videosignale umgewandelt werden.
  19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass ausgewählte Videodaten an einer Vielzahl von Monitoren (4, 4', 4'', 4''') wiedergegeben werden, die jeweils mit dem Computer (2) über Datenleitungen (3, 3', 3'', 3''') verbunden sind.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Wiedergabe ausgewählter Videodaten ausgewählte, den Videodaten zugeordnete Audiodaten mit einer gewählten Sprachfassungen des Films wiedergegeben werden.
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