DE102007061817A1 - Elektronische Baugruppe - Google Patents

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DE102007061817A1
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Richard Wauschek
Michael Jahn
Wolfgang Thiel
Michael Geinzer
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Conti Temic Microelectronic GmbH
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Conti Temic Microelectronic GmbH
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0026Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units
    • H05K5/0069Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units having connector relating features for connecting the connector pins with the PCB or for mounting the connector body with the housing

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Baugruppe, aufweisend zumindest ein Gehäuse 100, zumindest einen Einsatz als Steckerkorb 200, zumindest einen elektronischen Schaltungsträger, nämlich elektronische Leiterplatte 300, mit zumindest einer Gruppe von elektronischen Kontaktpins 310. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektronische Baugruppe anzugeben, welche kostengünstig herstellbar und einfacher zusammenmontierbar ist. Ferner soll ein Verfahren zum Zusammenbau der erfindungsgemäßen elektronischen Baugruppe vorgestellt werden. So wird eine erste und eine zweite zueinander benachbarte Außenwand 101, 102 des Gehäuses 100 je mit einer Aussparung 141, 142 versehen, die 141, 142 zusammen ein jochförmiges Loch 150 am Gehäuse 100 bilden und in dieses Loch 150 der Steckerkorb 200 seitlich hineingeschosen werden kann 510, wobei eine Seitenwand 201 des Steckerkorbs 200 ein Teil der Gehäuseaußenwand 102 bildet und sich die Öffnung 250 des Steckerkorbs 200 an Stelle einer der beiden Aussparungen 141 befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft elektronische Baugruppe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung Verfahren zum Zusammenmontieren der erfindungsgemäßen elektronischen Baugruppe.
  • Derartige elektronische Baugruppen finden ihre Anwendung in vielen Bereichen, insbesondere im Kraftfahrzeugbereich, wobei diese ein Gehäuse mit zumindest einem Einsatz als Steckerkorb und zumindest einen Schaltungsträger, nämlich eine Leiterplatte, mit zumindest einer Gruppe von elektronischen Kontaktpins aufweisen.
  • Derartige Baugruppen sind seit langem bekannt. Bspw. beschreibt die Druckschrift DE 100 17 335 A1 elektronische Baugruppe, die einen Schaltungsträger mit Kontaktpins und ein diesen Schaltungsträger umgebendes Gehäuse aufweist. Das Gehäuse weist eine Aussparung, wobei in dieser Aussparung ein Einsatzteil beweglich gelagert wird. Dieser Einsatzteil ist mit Pindurchbrüchen, nämlich Aussparungen bzw. Löcher zum Hindurchführen von Kontaktpins, versehen und dient als Steckerkorb.
  • Laut dieser Druckschrift benötigt der Einsatz, nämlich Steckerkorb, aufgrund ihres Designs mindestens auf zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils ein symmetrisch federndes Befestigungselement. Diese Elemente verhindern jedoch einen Verbau der Einsätze direkt am Gehäuseaußenrand. Durch die angeformten federnden Befestigungselemente am Steckerkorbeinsatz, sowie durch die entsprechenden Verbindungselemente am Gehäuse wird extra Bauraum benötigt, der in immer wenigen Fällen zur Verfügung steht. Ferner sind komplexere Herstellungsverfahren bzw. -werkzeuge nötig, derartige Einsätze mit Federelementen herzustellen.
  • Die Baugruppen, die als Steuergeräten in Kraftfahrzeugen eingebaut sind, sind während des Betriebs Temperaturschwankungen im Bereich von –40° bis über 100°C ausgesetzt. Bedingt durch die unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten der verarbeiteten Werkstoffe dehnen die einzelnen Bauteile beim Betrieb unterschiedlich aus. Die Bauteile sind jedoch aus Festigkeitsgrund fest miteinander verbunden. Durch die unterschiedliche Ausdehnung entstehen mechanische Spannungen zwischen den zueinander fest verbundenen Bauteilen. Bspw. sind die Schaltungsträger in der Regel mittels Fixierbohrungen und Fixierbolzen mit dem Gehäuse fest verbunden. Die Kontaktpins auf den Schaltungsträgern sind durch die am Gehäuse angeordneten Steckerkörbe geführt. Im Betrieb der Baugruppe entstehen durch den oben beschriebenen Mechanismus Längenausdehnungsunterschiede zwischen dem Gehäuse und den Schaltungsträgern von einigen Zehntelmillimetern. Diese Längenausdehnungsunterschiede führen zu Verschiebung der Steckerkörbe in Bezug auf das Gehäuse und somit zur mechanischen Spannungen zwischen dem Gehäuse und den Steckerkörben und im schlimmsten Fall zur Schädigung der Baugruppe.
  • Zudem wirken beim Stecken und Ziehen des Steckers vom Steckerkorb mechanische Kräfte in Richtung zum Steckerkorb. Daher ist es erforderlich, die Führungen am Steckerkorb massiv genug auszulegen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, elektronische Baugruppe anzugeben, welche im Vergleich zu den bekannten Baugruppen in Bezug auf oben beschriebene Probleme wesentlich besser ist und zudem kostengünstig herstellbar und einfacher zusammenmontierbar ist. Ferner soll ein Verfahren zum Zusammenbau einer erfindungsgemäßen elektronischen Baugruppe vorgestellt werden, wobei ein Schaltungsträger samt Kontaktpins einfacher weise in ein Gehäuse mit Steckerkorb eingesetzt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Die vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Kerngedanke der Erfindung ist, zumindest zwei zueinander benachbarten Außenwände des Gehäuses mit je einer Aussparung zu versehen, wobei diese beiden Aussparungen zusammen ein jochförmiges Loch am Gehäuse bilden und in dieses Loch der Steckerkorb seitlich hineingeschoben werden kann. Nach dem Einschieben des Steckerkorbs bilden die Seitenwände des Steckerkorbs anstelle der Aussparungen ein Teil der Gehäuseaußenwände und befindet sich die Öffnung des Steckerkorbs zur Aufnahme vom Stecker an Stelle einer Aussparung einer Gehäuseaußenwand.
  • Dadurch können die in der Druckschrift DE 100 17 335 A1 beschriebenen Befestigungselemente am Steckerkorb und die Verbindungselemente am Gehäuse gespart werden. Das spart Bauraum am Gehäuse und lässt einen Verbau des Steckerkorbs direkt am Gehäuseaußenrand zu.
  • Gleichzeitig bildet der Steckerkorb einen Teil der Gehäuseaußenwand. So kann der Bauraumbedarf des gesamten Gehäuses zumindest um die Dicke einer Gehäusewand reduziert und dabei die bisherige Funktionalität sicher gestellt werden.
  • Zudem können auch die elektronischen Kontaktpins, im Gegensatz zu den Kontaktpins in der Druckschrift DE 100 17 335 A1 , weiter am Leiterplattenrand positioniert werden. Damit verbindet sich eine Einsparung an der Größe des Schaltungsträgers und am Gehäusevolumen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird zumindest eine Feder-Nut-Führung für den Steckerkorb, vorzugsweise parallel zur Längenausdehnungshauptachse des Schaltungsträgers vorgesehen. Der Steckerkorb ist seitlich entlang dieser Feder-Nut-Führung in das Loch am Gehäuse hineingeschoben und am Gehäuse befestigt. Dabei ist es wichtig, dass die Feder-Nut-Führungen für den Steckerkorb, die Längenausdehnungshauptachse des Schaltungsträgers, und die Einschiebrichtung des Steckerkorbs in das Gehäuse zueinander parallel verlaufen. Diese Feder-Nut-Führung besteht aus zwei zueinander korrespondierenden Ausformungen, die am Steckerkragen und Gehäuse getrennt angeformt sind. Die Ausformung am Steckerkorb wird vorzugsweise an einer Seitenwand des Steckerkorbs angeformt. Die Ausformung am Gehäuse wird beispielsweise an einem Rand der mit dieser Seitenwand des Steckerkorbs angrenzenden Außenwand des Gehäuses angeformt. Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Feder-Nut-Führung ist die Schwalbenschwanzführung.
  • Die Befestigung der Steckerkörbe am Gehäuse nur mit Feder-Nut-Führungen und in Einschiebrichtung der Steckerkörbe bzw. in Richtung der Längenausdehnungshauptachse der Schaltungsträger hat den Vorteil, dass die Steckerkörbe bei Ausdehnung der Schaltungsträger gegenüber dem Gehäuse entlang der Feder-Nut-Führungen bzw. Einschiebrichtung verrutschen und so die mechanischen Spannungen zwischen dem Gehäuse und den Steckerkörben abgebaut werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Unterseite des Steckerkorbbodens mit einer stegförmigen Ausformung versehen, wobei der Boden bereits mit Pindurchbrüchen versehen ist. Der Schaltungsträger wird mit einer mit dieser stegförmigen Ausformung korrespondierenden Aussparung versehen. Nach dem Zusammenbau greift die stegförmige Ausformung am Steckerkorb in diese Aussparung am Schaltungsträger hinein. Diese Ausformung und Aussparung dienen zusammen zur Zentrierung und gleichzeitig Befestigung des Schaltungsträgers im Gehäuse sowie zur Ausrichtung der Kontaktpins durch den Steckerkorb.
  • Diese Steg-Aussparungsbefestigung hat den Vorteil, dass Fixierungsbohrungen und Fixierbolzen zur Befestigung von Schaltungsträgern am Gehäuse gespart werden. Das führt wiederum dazu, dass der Bauraum auf den Schaltungsträgern gespart wird und weitere Fertigungsschritte entfallen werden. Dies wirkt sich insbesondere vorteilhaft auf Kosten- und Aufwandsenkung bei der Herstellung der gattungsgemäßen Baugruppe.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Baugruppe zumindest eine Rastverbindung zwischen dem Gehäuse und Steckerkorb auf. Das Gehäuse und der Steckerkorb sind mit je einem Rastelement versehen. Diese beiden, zueinander korrespondierenden Rastelemente bilden nach dem Zusammenbau der Baugruppe eine stabile jedoch manuell leicht lösbare Rastverbindung aus.
  • Vorteilhafterweise wird der Steckerkorb während des Spritzprozesses des Gehäuses in der Gehäuse-Spritzform mit ausgeformt. Nach dem Spritzprozess wird der Steckerkorb mittels Schrägschiebern und Kernzügen auf die Führung am Gehäuse geschoben und mit dem Gehäuse so verrastet, dass der Steckerkorb nur in der Richtung der Feder-Nut-Führung verschiebbar ist. Dies geschieht wie folgt:
    • – nach dem Spritzprozess und Erkalten der Spritzgussteile, nämlich des Gehäuses und Steckerkorbs, werden die Spritzformhälften zur Entnahme der Spritzgussteile geöffnet,
    • – während des Öffnungsvorgangs der Spritzformhälften wird der Steckerkorb mittels Schrägschiebern und Kernzügen linear entlang der Feder-Nut-Führung in die Aussparung am Gehäuse hineingeschoben und mit der Rastverbindung verliersicher aber entlang der Feder-Nut-Führung verschiebbar am Gehäuse befestigt.
  • Durch die gleichzeitige Ausformung der Steckerkörbe und der Gehäuseteile in einem Spritzguss entfallen die ansonsten erforderlichen zusätzlichen Spritzwerkzeuge sowie weiteren Spritz- und Montageprozesse für Steckerkörbe.
  • Beim Zusammenbau der erfindungsgemäßen Baugruppe wird zuerst der Steckerkorb seitlich in die Aussparung am Gehäuse entlang der Feder-Nut-Führung bis zum Anschlag hineingeschoben, wobei die Öffnung des Steckerkorbs nach Außen gerichtet ist.
  • Dann wird die Leiterplatte samt Kontaktpins nach Oben und in Richtung zum Steckerkorb hingeschoben, bis die Kontaktpins in die Pindurchbrüche bis zum Anschlag hindurchgeführt sind. Dabei greift die stegförmige Ausformung am Steckerkorb in die korrespondierende Aussparung am Schaltungsträger hinein, und zentriert den Schaltungsträger im Gehäuse.
  • Um Eindringen von Staub oder Feuchtigkeit zu verhindern, werden die Ränder des Lochs am Gehäuse vorteilhafterweise mit Dichtungsmittel versehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand drei Ausführungsbeispiele unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutet. Dabei zeigen,
  • 1: eine perspektivische Ansicht einer ersten erfindungsgemäßen Baugruppe nach dem Zusammenbau, wobei nur einen Abschnitt der Baugruppe gezeigt ist,
  • 2: eine Schnittansicht der Baugruppe gemäß 1 entlang der Schnittlinie AA in Pfeilrichtung,
  • 3: eine Ansicht der Baugruppe gemäß 1 beim Zusammenbau,
  • 4: eine perspektivische Ansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Baugruppe vor dem Zusammenbau, wobei nur das Gehäuse und der Steckerkorb gezeigt sind, und
  • 5: eine perspektivische Ansicht einer dritten erfindungsgemäßen Baugruppe vor dem Zusammenbau, wobei ebenfalls nur das Gehäuse und der Steckerkorb gezeigt sind.
  • Die Figuren 1 bis 3 zeigen eine erste erfindungsgemäße Baugruppe. Demnach besteht die Baugruppe aus einem Gehäuse 100, einem Steckerkorb 200 und einer Leiterplatte 300 samt einer Gruppe von Kontaktpins 310. Die Öffnung 250 am Steckerkorb 200 zur Ausnahme von Steckern (in der Figur nicht gezeigt) befindet sich in einer Gehäuseaußenwand 101. Eine Seitenwand 201 vom Steckerkorb 200 bildet ein Teil der Gehäuseaußenwand 102 aus. Eine weitere Seitenwand 202 des Steckerkorbs 200 grenzt an einen Rand 1411 der Aussparung 141 der Gehäuseaußenwand 101 an. Eine weitere Seitenwand 203 des Steckerkorbs 200 grenzt an einen weiteren Rand 1412 der Aussparung 141 der Gehäuseaußenwand 101 an.
  • Der Steckerkorb 200 weist eine erste Ausformung als erster Führungsvorsprung 210 und das Gehäuse 100 eine zweite Ausformung als erste Führungsnut 110 für den ersten Führungsvorsprung 210 auf und somit bildet mit diesem Führungsvorsprung 210 zusammen eine erste Feder-Nut-Führung für den Steckerkorb 200. Analog weist der Steckerkorb 200 eine weitere, nämlich eine dritte Ausformung als zweiter Führungsvorsprung 220 auf. Dementsprechend weist das Gehäuse 100 eine vierte Ausformung als zweite Führungsnut 120 für den zweiten Führungsvorsprung 220 auf und somit bildet mit diesem zweiten Führungsvorsprung 220 zusammen eine zweite Feder-Nut-Führung für den Steckerkorb 200. Diese ersten und zweiten Feder-Nut-Führungen liegen zueinander parallel sowie parallel zur Längenausdehnungshauptachse der Leiterplatte 300. Beim Zusammenbau gleitet die der Steckerkorb 200 entlang dieser beiden Feder-Nut-Führungen in das Loch 150 des Gehäuses 100 hinein.
  • Ferner ist der Boden 205 des Steckerkorbs 200 mit einer fünften, stegförmigen Ausformung, beispielsweise einem Zentrierungsstift 230, versehen, wobei an diesem Boden Aussparungen 240, nämlich Pindurchbrüche, zum Hindurchführen von elektronischen Kontaktpins 310 angeordnet sind. In der Leiterplatte 300 wird eine Aussparung, ein Zentrierungsloch 330, angeordnet. Der Zentrierungsstift 230 greift in das Zentrierungsloch 330 hinein und somit zentriert die Leiterplatte 300 im Gehäuse 100.
  • Beim Zusammenbau der Baugruppe wird der Steckerkorb 200 seitlich in das Loch 150 am Gehäuse 100 bis zum Anschlag hineingeschoben 510, wobei die Öffnung 250 des Steckerkorbs 200 nach Außen gerichtet ist. Dabei gleiten die beiden Führungsvorsprünge 210, 220 entlang den beiden Führungsnuten 110, 120 bis zum Anschlag.
  • Dann wird die Leiterplatte 300 samt Kontaktpins 310 nach Oben und in Richtung zum Steckerkorb 200 hingeschoben, bis die Kontaktpins 310 in die Pindurchbrüche 240 hindurchgeschoben und der Zentrierungsstift 230 am Steckerkorb 200 durch das Zentrierungsloch 330 in der Leiterplatte 300 bis zum Anschlag hindurchragt.
  • Um eine stabilere Verbindung zwischen dem Gehäuse 100 und dem Steckerkorb 200 aufzubauen, werden die beiden Führungsnuten 110, 120 jeweils mit einer Rastaussparung 111, 121, bspw. Rastvertiefungen, versehen. Entsprechend werden die beiden Führungsvorsprünge 210, 220 jeweils mit einer federnden Rastzunge 211, 221 versehen. Vorzugsweise wird ein Teil der jeweiligen Führungsvorsprünge 210, 220 als Rastzunge 211, 221 ausgebildet. Nach dem Einschieben des Steckerkorbs in das Gehäuse 510, vorzugsweise bis zum Anschlag, rasten die beiden Rastzungen 211, 221 in die jeweiligen Rastvertiefungen 111, 121 ein.
  • Bei zweiter erfindungsgemäßer Baugruppe in der 4 werden die drei zueinander benachbarten Gehäuseaußenwände 101, 102, 103 mit je einer Aussparung 141, 142, 143 versehen. Diese drei Aussparungen 141, 142, 143 bilden zusammen ein Loch 150, in dem 150 der Steckerkragen 200 seitlich eingeschoben und angeordnet wird. Nach dem Zusammenbau bilden die beiden Seitenwände 201, 202 vom Steckerkorb anstelle der Aussparungen 143, 142 ein Teil der Gehäuseaußenwände 103, 102. Die Öffnung 250 vom Steckerkorb 200 zur Aufnahme vom Stecker befindet anstelle der Aussparung 141 in der Gehäuseaußenwand 101. An einem Rand einer Aussparung 141 weist das Gehäuse 100 eine stabförmige Ausformung als Führungsvorsprung 610 für den Steckerkorb 200. Entsprechend weist der Steckerkorb 200 an einen sich mit diesem Rand vom Gehäuse 100 angrenzenden Rand der Steckeraufnahmeöffnung 250 eine ebenfalls stabförmige Führungsnut 620 auf. Der Führungsvorsprung 610 am Gehäuse 100 weist im Wesentlichen die gleiche Querschnittfläche 611 wie die Querschnittfläche 621 des von der Führungsnut 620 umschließenden Bereichs. Der Durchmesser der Querschnittfläche 611 ist gleich groß oder vorzugsweise geringfügig größer als der Durchmesser der Querschnittfläche 621 des von der Führungsnut 620 umschließenden Bereichs. Damit wird Führungsvorsprung 610 in der Führungsnut 620 zwar verschiebbar aber klemmend gehalten.
  • An der in das Gehäuseinnere gerichteten, senkrecht zur Achse der Führungsnute 620 liegenden Seitenwand 203 weist der Steckerkorb 200 einen Federvorsprung 720 mit einer Rastnase 721 auf. Das Gehäuse 100 weist an der Innenseite einer mit Aussparung 142 versehenen, parallel zur Achse vom Führungsvorsprung 610 liegenden Gehäuseaußenwand 102 eine Rastvertiefung 710 auf. Nach dem Zusammenbau der Baugruppe rastet die Rastnase 721 in die Rastvertiefung 710 hinein und fixiert den Steckerkorb 200 am Gehäuse 100. Damit bildet der Federvorsprung 720 samt der Rastnase 721 und die Rastvertiefung 710 zusammen eine schieberfreie Rastverbindung zwischen dem Steckerkorb 200 und dem Gehäuse 100.
  • In der 5 wird eine dritte erfindungsgemäße Baugruppe gezeigt. Demnach weist das Gehäuse 100 an zwei zueinander benachbarten Außenwänden 101, 103 zwei zueinander zusammenhängende Aussparungen 141, 143. Diese beiden Aussparungen 141, 143 bilden zusammen ein jochförmiges Loch 150 am Gehäuse 100, in dem der Steckerkragen 200 angeordnet wird. Das Gehäuse 100 weist an zwei parallel zur Längsachse des Gehäuses 100 und zueinander gegenüber liegenden Rändern einer Aussparung 141 jeweils einen stabförmigen Führungsvorsprung 610 für den Steckerkorb 200 auf. Entsprechend weist der Steckerkorb 200 an zwei mit diesen Rändern am Gehäuse 100 angrenzende Ränder der Steckeraufnahmeöffnung 250 je eine ebenfalls stabförmige Führungsnut 620 auf. Die Querschnittsfläche 612 der Führungsvorsprünge 610 und Führungsnute 620 sind zueinander so abgestimmt, dass die Führungsvorsprünge 610 in den Führungsnuten 620 zwar verschiebbar aber klemmend gehalten werden.
  • An der in das Gehäuseinnere gerichteten, zwischen zwei Führungsnuten 620 liegenden Seitenwand 203 weist der Steckerkorb 200 einen Federvorsprung 720 mit einer Rastnase 721 auf. Das Gehäuse 200 weist an der Innenseite der mit der Aussparung 141 versehenen, parallel zur Achse der Führungsvorsprünge 610 liegenden Gehäuseaußenwand 101 eine Rastaussparung 730 auf. Nach dem Zusammenbau rastet die Rastnase 721 am Steckerkorb 200 in die Rastaussparung 731 am Gehäuse 100 hinein und somit fixiert den Steckerkorb 200 am Gehäuse 100.
  • 100
    Gehäuse
    101, 102, 103
    Zwei bzw. drei zueinander benachbarte Außenwände vom Gehäuse 100
    110
    Zweite Ausformung am Gehäuse 100, bzw. erste Führungsnut
    120
    Vierte Ausformung am Gehäuse 100, bzw. zweite Führungsnut
    111, 121
    Aussparungen, bspw. Vertiefungen in den Führungsnuten 110, 120 zur Rastverbindung, wobei Aussparung 111 in den Figuren nicht gezeigt ist
    141
    Aussparung an der Gehäuseaußenwand 101
    142
    Aussparung an der Gehäuseaußenwand 102
    143
    Aussparung an der Gehäuseaußenwand 103
    1411, 1412
    Ränder der Aussparung 141
    150
    Durch die Aussparungen 141, 142 bzw. 141, 142, 143 gebildetes Loch am Gehäuse 100
    200
    Steckerkorb, Einsatz als Steckerkorb
    201
    Erste Seitenwand des Steckerkorbs 200
    202
    Zweite Seitenwand des Steckerkorbs 200
    203
    Der zweiten Seitenwand 202 gegenüberliegende dritte Seitenwand des Steckerkorbs 200
    205
    Boden des Steckerkorbs 200
    210
    Erste Ausformung, bzw. erster Führungsvorsprung am Steckerkorb 200
    220
    Dritte Ausformung, bzw. zweiter Führungsvorsprung am Steckerkorb 200
    211, 221
    Rastzunge an den Ausformungen 210, 220, wobei die Rastzunge 221 in den Figuren nicht gezeigt ist
    230
    Fünfte Ausformung, bzw. Zentrierungsstift am Steckerkorb 200
    240
    Pindurchbrüche, bzw. Aussparungen, Löcher am Boden vom Steckerkorb 200 zum Hindurchführen von Kontaktpins 310
    250
    Öffnung am Steckerkorb 200 für die Steckverbindung
    300
    Schaltungsträger, nämlich Leiterplatte
    310
    Kontaktpins am Schaltungsträger 300
    330
    Aussparung, bzw. Zentrierungsloch im Schaltungsträger 300
    510
    Hineinschieben des Steckerkorb seitlich in die Aussparung 150 am Gehäuse 100
    520
    Hineinschieben des Schaltungsträgers 300 unterhalb vom Steckerkorb 200 in Richtung zum Steckerkorb 200
    610
    Stabförmige Führungsvorsprung am Gehäuse 100
    611
    Querschnittfläche vom Führungsvorsprung 610
    620
    Stabförmige Führungsnut am Steckerkorb 200
    621
    Querschnittfläche von der Führungsnut 620
    710
    Rastvertiefung in der Innenseite einer Gehäuseaußenwand
    720
    Federvorsprung an einer Seitenwand vom Steckerkragen 200
    721
    Rastnase 721 am Federvorsprung 720
    730
    Rastaussparung in der Innenseite einer Gehäuseaußenwand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10017335 A1 [0003, 0010, 0012]

Claims (11)

  1. Elektronische Baugruppe mit einem Gehäuse (100), mit zumindest einem Steckerkorb (200), und zumindest einer elektronische Leiterplatte (300) mit zumindest einer Gruppe von elektronischen Kontaktpins (310), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (100) an einer ersten und einer zweiten zueinander benachbarten Außenwand (101, 102) jeweils eine Aussparung (141, 142) aufweist, wobei diese beiden Aussparungen (141, 142) zusammen ein jochförmiges Loch (150) am Gehäuse (100) bilden, wobei in dieses Loch (150) der Steckerkorb (200) seitlich hineingeschoben ist (510), wobei nach dem Einschieben des Steckerkorbs (200) in das Loch (150) eine erste Seitenwand (201) des Steckerkorbs (200) an Stelle einer der beiden Aussparungen (142) ein Teil der Gehäuseaußenwand (102) ausbildet, und sich die Öffnung (250) des Steckerkorbs (200) an Stelle einer weiteren Aussparung (141) der Gehäuseaußenwand (101) befindet.
  2. Elektronische Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckerkorb (200) an einer zweiten Seitenwand (202) eine erste Ausformung (210) aufweist, und ein mit dieser zweiten Seitenwand (202) des Steckerkorbs (200) angrenzender Rand (1411) der Aussparung (141) des Gehäuses (100) eine zweite Ausformung (110) aufweist, wobei diese zweite Ausformung (110) am Gehäuse (100) eine erste Führung zum Hindurchführen der ersten Ausformung (210) am Steckerkorb (200) ausbildet.
  3. Elektronische Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckerkorb (200) an der der zweiten Seitenwand (202) gegenüber liegenden dritten Seitenwand (203) eine dritte Ausformung (220) aufweist, und ein mit dieser dritten Seitenwand (203) des Steckerkorbs (200) angrenzender Rand (1412) der Aussparung (141) des Gehäuses (100) eine vierte Ausformung (120) aufweist, wobei diese vierte Ausformung (120) am Gehäuse (100) eine zweite Führung zum Hindurchführen der dritten Ausformung (220) am Steckerkorb (200) ausbildet.
  4. Elektronische Baugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckerkorb (200) am Boden (205) eine fünfte Ausformung (230) aufweist, wobei dieser Boden (205) mit Aussparungen (240) zum Hindurchführen von elektronischen Kontaktpins (310) versehen ist, und die Leiterplatte (300) eine Aussparung (330) aufweist, wobei diese fünfte Ausformung (230) am Steckerkorb (200) in diese Aussparung (330) in der Leiterplatte (300) hindurchragt.
  5. Elektronische Baugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckerkorb (200) und das Gehäuse (100) über zumindest eine stabile manuell lösbare Rastverbindung miteinander verbunden sind.
  6. Elektronische Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der beiden Führungen (110, 120) am Gehäuse (100) zumindest eine Vertiefung (111, 121) aufweist, und zumindest eine der beiden Ausformungen (210, 220) am Steckerkorb (200) eine federnde Rastzunge (211, 221) aufweist, wobei diese Rastzunge (211, 221) in die Vertiefung (111, 121) hineinrasten und somit eine Rastverbindung ausbildet.
  7. Verfahren zum Zusammenbau einer elektronischen Baugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass – der Steckerkorb (200) seitlich in das jochförmige Loch (150) am Gehäuse (100) hineingeschoben wird, wobei die erste Ausformung (210) am Steckerkorb (200) entlang der ersten Führung (110) am Gehäuse (100) und die dritte Ausformung (220) am Steckerkorb (200) entlang der zweiten Führung (120) am Gehäuse (100) bis zum Anschlag hineingeführt wird (510), – dann der Schaltungsträger (300) samt Kontaktpins (310) nach Oben und in Richtung zum Steckerkorb (200) hingeschoben wird (520), bis die Kontaktpins (310) in die Aussparungen (240) am Boden des Steckerkorbs (200) hindurchgeschoben werden, und die fünfte Ausformung (230) am Steckerkorb (200) in die Aussparung (330) im Schaltungsträger (300) bis zum Anschlag hindurchragt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastzunge (211, 221) in die Vertiefung (111, 121) in der Führung (110, 120) hineinrastet und mit der Vertiefung (111, 121) eine Rastverbindung zwischen dem Gehäuse (100) und dem Steckerkorb (200) ausbildet.
  9. Verfahren zum Herstellen eines Gehäuses und eines Steckerkorbs einer elektronischen Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Steckerkorb (200) als auch das Gehäuse (100) bei einem Spritzprozess hergestellt wird, wobei der Steckerkorb (200) während des Spritzprozesses des Gehäuses (100) in der Gehäuse-Spritzform mit ausgeformt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckerkorb (200) nach dem Spritzprozess mittels Schrägschiebern und Kernzügen entlang der Feder-Nut-Führung in das Gehäuse (100) hineingeschoben und mit dem Gehäuse (100) verrastet wird.
  11. Verfahren zum Zusammenbau eines Gehäuses und eines Steckerkorbs einer elektronischen Baugruppe nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusammenbau des Gehäuses und des Steckerkorbs wie folgt geschieht: – nach dem Spritzprozess und Erkalten der Spritzgussteile, nämlich des Gehäuses (100) und des Steckerkorbs (200), werden die Spritzformhälften zur Entnahme der Spritzgussteile geöffnet, – während des Öffnungsvorgangs der Spritzformhälften wird der Steckerkorb (200) mittels Schrägschiebern und Kernzügen linear entlang der Feder-Nut-Führung (110, 120) in das Loch (150) am Gehäuse (100) hineingeschoben und mithilfe der Rastverbindung (111, 211) verliersicher aber entlang der Feder-Nut-Führung (110, 120) verschiebbar am Gehäuse (100) befestigt.
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