DE102007061486A1 - Feuerstättenwärmetauscher - Google Patents

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Abstract

Eine verbesserte Feuerstätten-Wärmetauschervorrichtung, die ein oder mehrere im allgemeinen erste Hohlelemente hat, wobei jedes erste Element ein intern angeordnetes zweites Hohlelement hat, wodurch ein ringförmiger Raum zwischen der Innenfläche des ersten Hohlelementes und der Außenfläche des zweiten Hohlelementes erzeugt wird. Die Rohrleitung sorgt für eine kontrollierte Führung des Luft-/Gasstroms durch den Wärmetauscher im Gegenstrom. Der innere Teil des zweiten Hohlelementes ist zum Aufnehmen eines Stroms eines Wärmeübertragungsmediums zur Übertragung von Wärmeenergie an einen gewünschten Ort ausgelegt, während der ringförmige Raum zum Aufnehmen eines Stroms von heißen Verbrennungsgasen aus der Verbrennungskammer und zum Führen desselben zu einem Schornstein hin ausgelegt ist. Eine Düsenscheibe, die sich im ringförmigen Durchgang in der Nähe des Einlasses für die heißen Verbrennungsgase befindet, bewirkt, daß die Gase innerhalb des ringförmigen Durchgangs zirkulieren, um so die Wärmeübertragung auf das zweite Hohlelement zu verstärken.

Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Feuerstättenzubehör und spezieller eine Wärmetauschervorrichtung, die an eine breite Palette von Feuerstättengrößen angepaßt und zum Verbessern des Heizwirkungsgrades einer Feuerstätte verwendet werden kann.
  • Herkömmliche Feuerstätten sind unwirtschaftliche Wärmequellen für den Raum, in dem sie sich befinden, da der größte Teil der Wärme, die durch den Verbrennungsprozeß erzeugt wird, durch den Schornstein entweicht. Feuerstättenfeuer erfordern auch große Volumina an Verbrennungsluft, was bei Entnahme aus dem Innern des Raums zu einem beträchtlichen Wärmeverlust aus dem Raum führt, da die erwärmte Raumluft ebenfalls durch den Schornstein abgeführt wird. Es ergeben sich kalte Luftströmungen im Innenraum, da der Wärmeverlust über den Schornstein dazu führt, daß Kaltluft von außen durch Tür- und Fensteröffnungen hereingezogen wird.
  • Bei dem Bemühen, den Wirkungsgrad von Feuerstätten zu erhöhen, sind Feuerstätteneinsätze verwendet worden. Diese Vorrichtungen umfassen im allgemeinen einen großen Metallkasten, der sich teilweise innerhalb der Feuerstätte befindet und sich in den Raum hinein erstreckt, in dem sich die Feuerstätte befindet. In dem großen Metallkasten, der Öffnungen zur Zufuhr von Verbrennungsluft und zum Austreiben von Verbrennungsgasen durch den Schornstein hat, wird Holz oder anderer Brennstoff verbrannt. Raumluft, die um den großen Metallkasten zirkuliert, wird erwärmt und in den Raum zurückgeführt, ohne sich mit dem Verbrennungsluftstrom zu vermischen. Obwohl solche Einsätze entworfen wurden, um die optische Wirkung und den rustikalen Charme eines offenen Feuers beizubehalten, ist der Wirkungsgrad der Wärmeübertragung begrenzt, wodurch beträchtliche Mengen an Energie durch den Schornstein nach draußen entweichen können. Ferner werden Teile des großen Metallkastens, die an den Raum grenzen, beim Betrieb häufig äußerst heiß, was sehr gefährlich werden kann, wenn kleine Kinder anwesend sind.
  • Das US-Patent 4,357,930 und seine Nachfolger offenbaren ein Feuerstättenheizsystem zum Erwärmen der Raumluft, das einen kompakten Wärmetauscher enthält, der im oberen Teil der Verbrennungskammer der Feuerstätte installiert ist und sich dort erstreckt, wo der Schornsteinzug an den oberen Teil der Verbrennungskammer angeschlossen ist. Mit einer herkömmlichen Feuerstättentür kann Raumluft daran gehindert werden, durch den Schornstein abgeleitet zu werden; außerdem können damit Benutzer des Raums am zufälligen Kontakt mit heißeren Bereichen des Feuers gehindert werden. Zum Umwälzen der Raumluft durch den Wärmetauscher wird ein Lüfter so bereitgestellt, daß die heißen Verbrennungsgase die Raumluft, die durch denselben hindurchgeführt wird, erwärmen, ohne sich mit derselben zu vermischen. Die Konstruktion des kompakten Wärmetauschers leitet die heißen Verbrennungsgase durch verschlungene Wege, um die Wärmeübertragung zu erhöhen; der komplexe Aufbau der Wege führt zu erhöhten Herstellungskosten für die Wärmetauschergruppe im Vergleich zu herkömmlicheren Wärmetauschverfahren.
  • Es wäre wünschenswert, eine verbesserte Feuerstättenwärmetauschervorrichtung bereitzustellen, die sich für die Verwendung in bestehenden oder neu konstruierten Feuerstätten eignet, die ferner den thermischen Wirkungsgrad einer Feuerstätte erhöht, die Menge an Wärmeenergie reduziert, die durch den Schornstein abgeführt wird, und die wirtschaftlich aus preiswerten, aber haltbaren Materialien hergestellt werden kann.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Wärmetauschervorrichtung bereitzustellen, die den Wirkungsgrad und die Leistungsfähigkeit von Feuerstättenheizsystemen erhöht, wodurch eine Feuerstätte eine Wohnung/ein Haus effektiv beheizen oder eine wesentliche Zusatzheizquelle zur Verfügung stellen kann.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Wärmetauschervorrichtung zur Verwendung in einer Feuerstätte bereitzustellen, um ein Zusatzheizsystem für ein geschlossenes Gebäude zur Verfügung zu stellen. Die vorliegende Erfindung ist besonders für Wohnungen/Häuser anpaßbar, die durch Wärmepumpen oder andere Systeme beheizt werden, für die ein Zusatzheizsystem besonders wünschenswert ist, wenn die Außentemperaturen niedrig sind (z. B. unter ca. 4°C).
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Wärmetauschervorrichtung zur Verwendung in einer Feuerstätte bereitzustellen, die den Verbrennungsluftstrom vom Raumerwärmungsluftstrom trennt, wodurch der Verlust von erwärmter Raumluft über den Schornstein beseitigt wird.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Wärmetauschervorrichtung zur Verwendung in einer Feuerstätte bereitzustellen, die leicht zur Erwärmung von Raumluft in einem benachbarten Raum oder eines flüssigen Wärmeübertragungsmediums zum Erwärmen eines Raumbereichs angepaßt werden kann, der von der Feuerstätte räumlich entfernt ist.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Wärmetauschervorrichtung bereitzustellen, die leicht zur Verwendung in einer Reihe von Feuerstättengrößen und -anordnungen, einschließlich freistehenden Feuerstätten, und in Verbindung mit vorhandenen Türen, die Feuerstättenöffnungen verschließen, angepaßt werden kann.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Wärmetauscher bereitzustellen, der die Rauchgastemperaturen in dem Umfang senken kann, daß alternative, vorzugsweise weniger kostspielige Zugmaterialien verwendet werden können, wodurch die Kosten für die Wärmetauschervorrichtung kompensiert werden.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Wärmetauschervorrichtung bereitzustellen, die haltbar im Aufbau, preiswert herzustellen, wartungsfrei, leicht zu montieren und leicht und effektiv zu verwenden ist.
  • Diese und andere Ziele werden durch Bereitstellen einer verbesserten Feuerstättenwärmetauschervorrichtung erreicht, die ein oder mehrere allgemein erste hohle Elemente enthält, die sich in der Verbrennungskammer befinden, welche im allgemeinen angrenzend an die Rückwand der Verbrennungskammer angeordnet sind. Die Längsachsen der hohlen Elemente sind im allgemeinen vertikal ausgerichtet. Jedes erste hohle Element hat ein intern angeordnetes zweites hohles Element, wodurch ein ringförmiger Raum zwischen der Innenfläche des ersten hohlen Elementes und der Außenfläche des zweiten hohlen Elementes erzeugt wird. Die Rohrführung sorgt für eine kontrollierte Leitung des Luft-/Gasstroms durch den Wärmetauscher. Der innere Teil des zweiten hohlen Elementes ist zum Aufnehmen eines Luftstroms aus einem Raum und zum Zurückführen desselben dorthin ausgelegt, während der ringförmige Raum zum Aufnehmen eines Stroms von Verbrennungsgasen aus der Verbrennungskammer und zum Führen desselben zu einem Schornstein hin ausgelegt ist. Alternativ kann eine wärmeleitende Flüssigkeit durch den inneren Teil des zweiten hohlen Elementes geleitet und zum Transport von Wärmeenergie an einen entfernten Ort verwendet werden. Die jeweiligen Ströme werden in Gegenstromführung durch den Wärmetauscher geleitet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Vorteile dieser Erfindung werden bei Betrachtung der folgenden detaillierten Offenbarung der Erfindung ersichtlich, besonders in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, dabei gilt:
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer typischen Feuerstätte mit der vorliegenden Erfindung, die sich darin befindet.
  • 2 zeigt eine Vorderansicht der Erfindung, wie sie in einer Feuerstätte verwendet wird.
  • 3 ist eine Detailansicht der Düsenscheibe, die in der Wärmetauscheranordnung der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 4 ist eine Draufsicht auf die Rohrleitungen zur Zufuhr und Rückführung des Heizmediums.
  • 5 ist eine Seitenansicht einer ersten alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei der Wärmetauscherkern einen vereinfachten Aufbau hat.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Viele der Befestigungs-, Anschluß-, Verarbeitungs- und anderen Mittel und Komponenten, die in dieser Erfindung genutzt werden, sind bekannt und werden auf dem Gebiet der Erfindung, die beschrieben wird, verwendet, und ihre genaue Natur oder Art ist nicht zum Verständnis und für die Verwendung der Erfindung durch einen Fachmann auf diesem Gebiet erforderlich, und daher werden sie hier nicht detailliert besprochen. Ferner können die verschiedenen Komponenten, die hierin für eine spezielle Anwendung dieser Erfindung gezeigt oder beschrieben werden, so abgewandelt oder geändert werden, wie dies durch diese Erfindung erwartet wird, und die Ausführung einer speziellen Anwendung eines Elementes kann bereits Fachleuten auf diesem Gebiet bekannt sein oder von denselben verwendet werden, und keine davon wird analog in großer Detailliertheit besprochen. Beim Verweis auf die Figuren werden ähnliche Teile in allen Figuren gleich numeriert, wenn nicht anders angegeben.
  • In 1 wird eine Seitenansicht einer typischen Feuerstätte 5 gezeigt, der eine Verbrennungskammer 10, die eine vordere Öffnung 12, eine Rückwand 14, ein Paar Seitenwände 16, eine Feuerstättensohle 18 und einen Schornsteinzug 20 hat, der mit dem oberen Teil der Verbrennungskammer 10 durch einen Hals 19 verbunden ist, welcher normalerweise durch Schieber gesteuert wird. Die Verbrennungsgase werden über den Hals 19 durch den Schornsteinzug 20 abgelassen. Die Feuerstätte 5 umfaßt vorzugsweise ein Mittel zum Zuführen von relativ kalter Außenluft zu einer Feuerstättensohlenöffnung, und zu diesem Zweck wird eine Verbrennungsluftzufuhröffnung 11 in der Feuerstättensohle 18 bereitgestellt, durch die Außenluft zur Zufuhr von Verbrennungsluft für einen Brenner strömen kann, der sich in der Feuerstätte befindet.
  • In 1 wird auch eine geeignete Art Gasholzscheitbrenner 30 zum Erzeugen von Wärmeenergie offenbart, der mit Heizgas aus einer externen Quelle versorgt wird. Diese Gasholzscheitbrenner sind im Fachgebiet bekannt, und es können verschiedene geeignete alternative Arten eingesetzt werden. Es wird auch eine herkömmliche Ofenschirmeinheit 24 bereitgestellt, die die vordere Öffnung 12 schließt und im wesentlichen abdichtet, wodurch die Verbrennungskammer 10 vom Raumbereich abgetrennt wird. Die Ofenschirmeinheit umfaßt vorzugsweise Glastüren 26, die es den Raumbewohnern ermöglichen, die Flammen zu beobachten, und die geöffnet werden können, um Zugang zur Verbrennungskammer 10 oder zum Reinigen des Glases zu erhalten. Der Luftstromverteiler 23 ist im allgemeinen in der Nähe der Feuerstättensohle 18 angeordnet, um den Strom von Verbrennungsluft von der Luftzufuhröffnung 11 im allgemeinen nach vorn in der Verbrennungskammer zu leiten, um einen Luftwascheffekt auf der Innenfläche des Glases der Ofenschirmeinheit zu erzeugen, was dabei hilft, die Sicht durch die Ofenschirmeinheit aufrechtzuerhalten. Die Verbrennungsluft wirbelt dann in der Verbrennungskammer 10 umher und wird der Brennereinheit 30 zugeführt. Die heißen Verbrennungsgase, die durch den Brenner 30 erzeugt werden, strömen vom Ort der Verbrennung im Brenner unmittelbar oberhalb der Feuerstättensohle 18 nach oben, wobei die nach oben strömenden Gase durch die Rück- und Seitenwände 14, 16 der Feuerstätte und den Glasschirm 24 begrenzt werden. Feuerstättenelemente sind im Fachgebiet bekannt und werden ausführlich in den US-Patenten 4,357,930 , 4,471,756 und 6,047,695 , alle von Eberhardt, diskutiert und werden als Ganzes hierin aufgenommen.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Wärmetauscheranordnung 40 bereitgestellt, die einen oder mehrere lang gestreckte Wärmetauscherkerne 42 und Mittel zum Befestigen derselben innerhalb der Verbrennungskammer 10, im allgemeinen angrenzend an die Rückwand 14 und vorzugsweise senkrecht ausgerichtet, umfaßt. Die Wärmetauscheranordnung 40 enthält vorzugsweise eine gerade Zahl von Wärmetauscherkernen 42, um so effiziente Raumluft- und Verbrennungsgasanschlüsse an die Wärmetauscheranordnung 40 zu ermöglichen. Die Abzugsleitplatte 22 ist so angeordnet, daß sie sich über den Hals 19 im oberen Teil der Verbrennungskammer 10 erstreckt, um den Anschluß zwischen Verbrennungskammer 10 und Schornsteinzug 20 abzudichten. Mindestens eine Zugöffnung 28 wird in der Leitplatte 22 bereitgestellt, um für einen kontrollierten Durchgang von Verbrennungskammer 10 zum Schornsteinzug 20 für die Verbrennungsgase zu sorgen, die erzeugt werden, wenn der gasbefeuerte Holzbrenner 20 in Betrieb ist.
  • Elemente der Wärmetauscheranordnung 40 können durch Verankerungslaschen (nicht dargestellt) fixiert werden, die direkt an den Wänden 14, 16 der Feuerstätte befestigt sind und Anschlußpunkte für Elemente der Wärmetauscheranordnung liefern. Solche Verankerungslaschen sind für die Verwendung in Feuerstätten, die für die Verwendung der vorliegenden Erfindung modifiziert sind, oder in Feuerstätten, die von Anfang an zur Verwendung der Erfindung ausgelegt sind, geeignet. Alternativ kann ein freistehender Stützaufbau bereitgestellt werden, durch den die Wärmetauscheranordnung 40 innerhalb der Feuerstätte selbsttragend wird, wodurch die Notwendigkeit beseitigt wird, die Innenwände der Feuerstätte mit Ankerbolzen zu durchbrechen. Der Aufbau einer freistehenden Stützstruktur ist ideal für Nachrüstanwendungen geeignet und kann daher so eingerichtet werden, daß er zu einer Reihe von Feuerstättengrößen und -konfigurationen paßt. Materialien, die für Stützelemente ausgewählt werden, ob es ein freistehender Rahmen ist oder Verankerungslaschen sind, sind normalerweise Eisen oder Stahl; sie werden nach Haltbarkeit, wenn sie heißen Verbrennungsgasen in der Feuerstätte ausgesetzt sind, und relativ geringen Kosten ausgewählt.
  • Mit Bezug nun auf 2, wird eine Seitenansicht der Wärmetauscheranordnung 40, die vier Wärmetauscherkerne 42 umfaßt, gezeigt, wie zur Verwendung in einer typischen Feuerstätte aufgebaut. Die Kerne 42, die in der bevorzugten Ausführungsform gezeigt werden, sind im allgemeinen gerade zwischen entgegengesetzten Enden, im allgemeinen parallel angeordnet und im allgemeinen vertikal an die Rückwand 14 der Verbrennungskammer 10 angrenzend angeordnet. Jeder Wärmetauscherkern 42 umfaßt ein lang gestrecktes inneres hohles Element 44, das von einem im wesentlichen übereinstimmenden äußeren hohlen Element 46 umgeben ist, die einen ringförmigen Durchgang 48 dazwischen bilden. Beide hohlen Elemente 44, 46 haben im allgemeinen vorzugsweise kreisförmige Querschnitte, so daß sie einen gleichmäßigen Strom von Verbrennungsgasen und des Wärmeübertragungsmediums (in der hierin beschriebenen bevorzugten Ausführungsform Luft) ermöglichen, obwohl auch andere Formen mit vernünftiger Effektivität verwendet werden können. Jeder Kern ist für die Aufnahme des Stroms von Verbrennungsgasen und Wärmeübertragungsmedium in einer Gegenstromanordnung ausgelegt, das heißt, für eine verbesserte Wärmeaustauschleistung ist die Richtung der Strömung des Wärmeübertragungsmediums im inneren Hohlelement 44 im allgemeinen der Strömungsrichtung der Verbrennungsgase durch das äußere Hohlelement 46 entgegengesetzt.
  • Heiße Verbrennungsgase treten in die am weitesten außen gelegenen Wärmetauscherkerne in der Nähe der Oberseite der Wärmetauscheranordnung ein, wie durch doppelte Strömungspfeile in 2 gezeigt. Nach dem Durchgang durch die Wärmetauscherkerne werden die heißen Verbrennungsgase in einer Verbrennungsgassammelkammer 27 gesammelt und durch die Zugöffnung 28 in den Schornstein abgelassen. Da die herkömmliche Halsöffnung 19 in der vorliegenden Erfindung durch die Zugleitplatte 22 abgedichtet ist, werden alle heißen Verbrennungsgase durch die Wärmetauscheranordnung 40 geleitet, bevor sie in den Schornsteinzug abgelassen werden.
  • Jeder Wärmetauscherkern 42 wird aus Materialien hergestellt, die für eine hoch wärmeleitende Anordnung sorgen. Zu diesem Zweck ist das innere Hohlelement 44 mit einem wärmeleitenden Material ausgeführt, wie zum Beispiel Aluminium, um Wärme effektiv von den heißen Verbrennungsgasen, die durch den ringförmigen Durchgang 48 strömen, zum Heizmedium zu übertragen, das durch das innere Hohlelement 44 strömt. Das äußere Hohlelement 46, das der Verbrennung, die bei Brenner 30 abläuft, direkt ausgesetzt ist, ist analog aus einem hoch wärmeleitfähigen Material aufgebaut, jedoch einem, das für die Verbrennungskammerumgebung besser geeignet ist, wie zum Beispiel Stahl und, genauer gesagt, Edelstahl.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist die Wärmetauscheranordnung 40 so ausgelegt, daß die Einlaß- und Auslaßöffnungen für die inneren Hohlelemente 44 und die ringförmigen Durchgänge 48 im allgemeinen benachbart sind und sehr nahe bei einem gemeinsamen Ende der Einheit 40 liegen. Zum Zweck der Erläuterung werden zwei Wärmetauscherkerne, die in 2 gezeigt werden, mit den Indizes "a" und "b" gekennzeichnet, was für die Beschreibung der verschiedenen Ströme nützlich ist, die innerhalb der Wärmetauscherkerne auftreten. Es ist zu beachten, daß die Indizes nicht anzeigen, daß die bezeichneten Wärmetauscherkerne oder Teile derselben sich von denen unterscheiden, die nur unter Verwendung von numerischen Kennzeichen beschrieben werden. Wenn im allgemeinen gerade Wärmetauscherkerne verwendet werden, sind benachbarte Paare von Kernen 42a, 42b so angeschlossen, daß sie für im allgemeinen U-förmig geformte Strömungswege innerhalb jedes der Hohlelemente sorgen. Diese Verbindungen sind in Form von Umlenksammelräumen vorhanden. Heiße Verbrennungsgase werden aus dem Auslaßende des ersten ringförmigen Durchgangs 48a im Verbrennungsgasumlenkadapter 62 gesammelt und dem Einlaßende des zweiten ringförmigen Durchgangs 48b zugeführt.
  • Leitbleche innerhalb des Verbrennungsgasumlenkadapters 62 vergleichmäßigen den Strom von Gasen, um einen Teil des Drehmoments der Gase aufrechtzuerhalten, wenn die Gase in den zweiten ringförmigen Durchgang 48b eintreten. Analog wird das Wärmeübertragungsmedium aus dem Abfluß eines ersten inneren Hohlelementes 44b gesammelt und einem zweiten inneren Hohlelement 44a in einem Heizmedium-Umlenkadapter 64 zugeführt. Wie in 2 zu erkennen ist, ist der Heizmedium-Umlenkadapter 64 an einem Ende der benachbarten Wärmetauscherkerne 42a, 42b angeordnet, während der Verbrennungsgas-Umlenkadapter 62 leicht nach innen zu entlang der Wärmetauscherkerne angeordnet ist. Fachleute werden erkennen, daß durch Auswählen von hoch wärmeleitfähigen Konstruktionsmaterialien für die Umlenkadapter 62, 64 die Gesamtwärmeübertragung zwischen der Feuerstätte und dem Wärmeübertragungsmedium weiter erhöht wird. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Verbrennungsgas-Umlenkadapter 62 aus demselben Edelstahlwerkstoff wie die äußeren Hohlelemente 46 aufgebaut. Der Heizmedium-Umlenkadapter 64 ist aus einem Aluminiumgußmaterial aufgebaut.
  • Die inneren Aluminiumhohlelemente 44 und andere Aluminiumteile der Wärmetauscherkerne 42, wie zum Beispiel die Heizmedium-Umlenkadapter 64, sind flächig schwarz eloxiert. Dadurch verbessern sich die Wärmeübertragungseigenschaften dieser Teile durch Verbessern des Wärmeübertragungskoeffizienten derselben. Die Gesamteffektivität der Wärmeübertragung der Wärmetauscheranordnung 40 wird durch Hinzufügen eines Reflektors 50 für Strahlungsenergie (auch in 1 gezeigt) zu einem Teil der Wärmetauscheranordnung 40 verbessert. Der Strahlungsenergiereflektor 50 kann in Form einer reflektierenden Abdeckung, wie zum Beispiel polierter Edelstahl oder dergleichen, auf zumindest einem Teil der äußeren Hohlelemente 46 vorliegen. Durch Anordnen dieses Strahlungsenergiereflektors 50 auf dem Teil des Wärmetauscherkerns neben dem Brenner wird Strahlungswärmeenergie von den Verbrennungsflammen des Brenners 30 zum Raum, der erwärmt werden soll, hin gelenkt. Der Strahlungsenergiereflektor 50 kann auch in Form in Form einer Materi alauswahl und/oder äußeren Oberflächenbehandlung der äußeren Hohlelemente 46 realisiert werden, um für die gewünschten Reflektionskennwerte der Oberfläche zu sorgen.
  • Jeder Wärmetauscherkern 42 ist so aufgebaut und angeordnet, daß er die Verweilzeit heißer Verbrennungsgase im ringförmigen Durchgang erhöht und dadurch die Wärmeübertragung zwischen den vergleichsweise heißeren Verbrennungsgasen und dem vergleichsweise kühleren Heizmedium erhöht. Das Ziel besteht darin, in einem vergleichsweise kompakten Raum herauszuziehen so viel Wärmeenergie wie möglich. Dadurch können Konstruktionsmaterialien für den Schornsteinzug ausgewählt werden, die viel niedrigeren Temperaturen von nur ca. 65°C widerstehen müssen, wodurch kostengünstigere Materialien für den Schornsteinzug, wie zum Beispiel PVC, eingesetzt werden können. Zu diesem Zweck sind die Wärmetauscherkerne so ausgelegt, daß sie eine Wirbelströmung der Verbrennungsgase bewirken, wenn sie durch den ringförmigen Durchgang strömen. Die Wirbelströmung wird durch mindestens eine Düsenscheibe 70 verursacht, die an die inneren und äußeren Hohlelemente angeschlossen und in der Nähe des Einlaßendes des ringförmigen Durchgangs 48 angeordnet ist. Wenn die heißen Verbrennungsgase durch die Düsenscheibe 70 strömen, werden die Gase gezwungen, um den ringförmigen Durchgang zu wirbeln und dabei im allgemeinen um die innere Hohlstruktur 44 zu zirkulieren, wenn sich die Gase in Längsrichtung des Wärmetauscherkerns 42 weiterbewegen. Mit Bezug auf 2, drehen sich die Verbrennungsgase, die durch den ersten Wärmetauscherkern 42a strömen, im allgemeinen gegen den Uhrzeigersinn, wenn sie von oben betrachtet werden, um das innere Hohlelement 44a, wenn die Gase nach unten durch den ringförmigen Durchgang strömen. Beim nach oben gerichteten Rücklauf durch den zweiten Wärmetauscherkern 42b rotieren die Gase im allgemeinen im Uhrzeigersinn um das innere Hohlelement 42b, wieder bei Betrachtung von oben. Die Rotationsrichtung der Verbrennungsgase in den ringförmigen Durchgängen wird so gewählt, daß sie durch den Coriolis-Effekt der Erddrehung unterstützt wird, was die Drehbewegung der Verbrennungsgase, die durch die ringförmigen Durchgänge strömen, weiter verstärkt.
  • 3 zeigt Details der Düsenscheibe 70, die sich in der Nähe des Einlaßendes jedes ringförmigen Durchgangs 48 angeordnet ist. Die Düsenscheibe 70 besitzt einen im allgemeinen ebenen kreisförmigen Aufbau, der einen Außenrand 72 hat, welcher im allgemeinen dem Innenrand des äußeren Hohlelementes 46 entspricht, und eine innere Öffnungsstruktur 74, durch die das innere Hohlelement 42 läuft. In der bevorzugten Ausführungsform sind die inneren und äußeren Hohlelemente 44, 46 und die Düsenscheibe 70 entlang einer gemeinsamen Mittellinie angeordnet, die der Längsachse der Hohlelemente 44, 46 entspricht. Mehrere Flügelstrukturen 76 sind im allgemeinen radial um die Mittellinie angeordnet. Die Flügelstrukturen umfassen einen Durchbruch 73 durch die Düsenscheibenstruktur und einen strömungsleitenden Flügel 75, der derart angeordnet ist, daß heiße Verbrennungsgase, die durch die Durchbrüche strömen, auf den strömungsleitenden Flügel auftreffen und abgelenkt werden. Jeder strömungsleitende Flügel ist um ca. 30 Grad gegenüber der Ebene der Düsenscheibe angewinkelt; Fachleute auf dem Gebiet werden aber erkennen, daß eine breite Variation im Neigungswinkel angewendet werden kann, ohne vom Funktionsziel der Düsenscheibe 70 abzuweichen. Die Abstände zwischen den Wänden der inneren und äußeren Hohlelemente 44, 46 und der Düsenscheibe 70 werden durch eine dicht sitzende Zwischenfläche minimiert, so daß Verbrennungsgase, die die Düsenscheibe umgehen, minimiert werden.
  • Mit Bezug nun auf 4, wird eine Ausführungsform zum Umwälzen des Wärmeübertragungsfluids, in dieser bevorzugten Ausführungsform Raumluft, durch die Wärmetauscheranordnung 40 gezeigt, um den benachbarten Raum zu erwärmen. Die bevorzugte Ausführungsform umfaßt einen Luftzufuhrkanal 80 und einen Luftrücklaufkanal 90. Beim Betrieb zieht eine Lüfter-Motor-Einheit 100 relativ kühle Luft aus dem Raum ab und leitet sie durch den Raumluftzufuhrkanal 80 zur Heizmediumeinlaßöffnung 84 des Wärmetauscherkerns 42 hin. Die Raumluft tritt durch die Medieneinlaßöffnung 84 in den Innenraum des inneren Hohlelements 44 ein und bewegt sich durch die Wärmetauscherkerne 42, wobei sie Wärme von den heißen Verbrennungsgasen absorbiert, die um die äußere Oberfläche des inneren Hohlelements 44 rotieren. Nach dem Durchgang durch die Wärmetauscherkerne 42 verläßt die Raumluft dann die Wärmetauscheranordnung durch eine Heizmedienauslaßöffnung 94 und wird durch den Luftrücklaufkanal 90 zum Raum zurückgeführt.
  • Der Kanalaufbau kann einstellbare und/oder flexible Luftzufuhr- und -rücklaufkanäle 80, 90 umfassen, die die Installation von Sammelkammern in einer Reihe von Feuerstättengrößen und -konfigurationen ermöglichen. Eine solche Flexibilität kann auch für speziell angefertigte Feuerstättenanlagen nützlich sein, indem sie ermöglicht, daß eine einzige Kanalkonstruktion in einer Palette von Feuerstättengrößen verwendet werden kann; bei Nachrüstanlagen, bei denen die genauen Feuerstättenabmessungen unbekannt sind, wenn die Kanäle hergestellt werden, ist sie unabdingbar. Solch eine flexible Konstruktion rationalisiert Produktions- und Lagerhaltungsanforderungen und reduziert dadurch die Gesamtherstellungskosten der Erfindung.
  • Obwohl die Ausführungsform, die in 4 gezeigt wird, die Verwendung der Erfindung zum Erwärmen eines Raums beschreibt, der an die Feuerstätte grenzt, sind andere Alternativen möglich, indem die Luftzufuhr- und Rücklaufkanäle zu anderen Räumen geführt werden. Fachleute auf dem Gebiet werden erkennen, daß zahlreiche Wahlmöglichkeiten zum Leiten eines Wärmeübertragungsmediums zur und durch die Wärmetauscheranordnung innerhalb des Geltungsbereichs der vorliegenden Erfindung zulässig sind. Obwohl zwei im allgemeinen parallele Strömungswege in 4 gezeigt werden, ist es möglich, das Wärmeübertragungsmedium in einem Strompfad durch die ganze Wärmetauscheranordnung zu führen, wobei eine einzige Heizmedieneinlaßöffnung 84 und eine einzige Heizmedienauslaßöffnung 94 verwendet werden. Umgekehrt können auch mehr als zwei im allgemeinen parallele Strömungswege verwendet werden, da ja die Wärmetauscherkerne 42 der vorliegenden Erfindung von Natur aus modular sind. Durch Einstellen der Heizmediendurchflußraten und der Strömungskonfiguration durch die Wärmetauscherkerne wird es möglich, eine gewünschte Heizmedienrücklauftemperatur auf der Basis der Wärmezufuhr zur Brennereinheit zu wählen.
  • In einer alternativen Ausführungsform wird ein flüssiges Wärmeübertragungsmedium durch die inneren Hohlelemente zirkuliert, wobei es Wärmeenergie von den heißen Verbrennungsgasen absorbiert. Die erwärmte Flüssigkeit kann dann leicht zu anderen Orten gefördert werden, wo die Wärmeenergie extrahiert wird, um Wärme für einen Raum oder einen anderen Bereich bereitzustellen. Ein idealer entfernter Ort wäre ein Wärmetauscher, der im vorhandenen Heizsystem für ein Haus angeordnet ist, wodurch die Wärmeenergie von der Feuerstätte effizient über den ganzen beheizten Teil eines Hauses oder einer Gebäudestruktur verteilt wird. Eine solche Anwendung stellt weitere Vorteile für Wärmepumpensysteme bereit, die eine Zusatzheizquelle benötigen, wenn die Außenlufttemperaturen unter bestimmte Schwellwerte fallen. Wärmeenergie von der Feuerstätte kann teure elektrische Widerstandsheizelemente ersetzen, die oft als Zusatzheizquellen für Wärmepumpen verwendet werden, was potentiell die Energiekosten senkt. Auf Grund der modularen Anordnung der Wärmetauscheranordnung kann eine Kombination von Raumluft aus einem Raum, der an die Feuerstätte grenzt, und einer Wärmeübertragungsflüssigkeit, die zu einem Wärmetauscher an einem anderen Ort geleitet wird, vorgesehen werden, was eine effektive Beheizung von größeren Teilen eines Hauses mit einer einzigen Feuerstätte ermöglicht, wodurch die Effektivität der Feuerstätte als ergänzende Heizquelle weiter erhöht wird.
  • Mit Bezug nun auf 5, in der eine erste alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt wird, werden die Verbrennungsgas- und Heizmedien-Umlenkadapter (62, 64, in 2 gezeigt) entfernt und durch einen nichtlinearen Wärmetauscherkern 42 ersetzt. Im Endeffekt werden die inneren und äußeren Hohlelemente 44, 46 zu einer U-Form umgeformt, so daß die Heizmedieneinlaß- und -auslaßöffnungen 84, 94 und die Verbrennungsgas-Einlaß- und -Auslaßöffnungen 86, 96 im allgemeinen dicht beieinander liegen. Diese alternative Ausführungsform vereinfacht die Materialauswahl und Konstruktion, indem sie die Umlenkadapter und zugehörigen Anschlüsse im Austausch für die Verwendung von gekrümmten Hohlelementen anstelle der geraden Hohlelemente beseitigt. Es ist zu erwarten, daß diese erste alternative Ausführungsform die Herstellungskosten der Erfindung reduziert und die Montage vereinfacht. Die Ströme von heißen Verbrennungsgasen und des Heizmediums sind so, wie in der ersten Ausführungsform in Verbindung mit den 2 bis 4 beschrieben. Es können eine oder mehrere Düsenscheiben 70 in dieser Ausführungsform verwendet werden, wobei die erste in der Nähe der Verbrennungsgas-Einlaßöffnung 86 angeordnet ist. Wenn sich die Länge des Wärmetauscherkerns 42 erhöht, kann es notwendig sein, zusätzliche Düsenscheiben stromabwärts im ringförmigen Durchgang anzuordnen, um eine angemessene Rotationsbewegung in den Verbrennungsgasen aufrechtzuerhalten, während sie durch den Durchgang 48 zur Verbrennungsgas-Auslaßöffnung 96 hin strömen. Es können auch ein oder mehrere Stoßstellen 49 im Wärmetauscherkern 42 zur leichteren Herstellung und Montage verwendet werden.
  • Es versteht sich, daß für Fachleute auf diesem Gebiet beim Lesen dieser Offenbarung Änderungen in den Details, Materialien, Schritten und Anordnungen von Teilen, die beschrieben und erläutert wurden, um die Natur der Erfindung zu erklären, ersichtlich sind und von ihnen im Rahmen der Prinzipien und des Geltungsbereichs der Erfindung vorgenommen werden können. Die vorhergehende Beschreibung erläutert die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung; es können jedoch Konzepte, die auf der Beschreibung beruhen, in anderen Ausführungsformen eingesetzt werden, ohne den Geltungsbereich der Erfindung zu verlassen. Dementsprechend sollen die folgenden Ansprüche die Erfindung in breitem Rahmen sowie in der Form, die gezeigt wird, schützen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (24)

  1. Wärmetauscheranordnung zur Verwendung in einer Feuerstätte, die eine Verbrennungskammer, einen Schornsteinzug hat, welcher eine Öffnung hat, die an einen oberen Teil der Verbrennungskammer angeschlossen ist, eine Wärmequelle, die in einem unteren Teil der Verbrennungskammer abgestützt ist, zum Erzeugen von heißen Gasen als Folge der Verbrennung, eine vordere Öffnung, eine Verbrennungsluftzufuhröffnung und eine Ofenschirmeinheit oder dergleichen zum Verschließen der vorderen Öffnung, um die Verbrennungskammer von einem Raumbereich, der beheizt werden soll, abzutrennen, wobei die Wärmetauscheranordnung folgendes umfaßt: eine Leitplatte zum Abdichten der Schornsteinöffnung, wobei die Leitplatte mindestens eine Zugöffnung zum Ableiten von Verbrennungsgasen in den Schornsteinzug hat; mindestens einen lang gestreckten Wärmetauscherkern, der ein äußeres Hohlelement mit entgegengesetzten Verbrennungsgaseinlaß- und -auslaßenden hat, die durch eine Länge des äußeren Hohlelementes getrennt sind, und ein inneres Hohlelement, das innerhalb und im allgemeinen übereinstimmend mit dem äußeren Hohlelement angeordnet ist, das einen ringförmigen Durchgang zwischen denselben bildet, wobei das innere Hohlelement ein Medieneinlaßende und ein Medienauslaßende hat, und das ferner einen inneren Durchgang für ein Wärmeübertragungsmedium definiert, welches im allgemeinen vom Medieneinlaßende zum Medienauslaßende strömt, wobei die Verbrennungsgasströmung innerhalb des ringförmigen Durchgangs im allgemeinen in einer Gegenstrom-Wärmeaustauschbeziehung mit der Medienströmung innerhalb des inneren Hohlelementes erfolgt, welches Ver brennungsgase aus der Verbrennungskammer am Gaseinlaßende aufnimmt und Verbrennungsgase aus dem Gasauslaßende abläßt; mindestens eine Düsenscheibe, die im ringförmigen Durchgang positioniert und so angeordnet ist, daß sie ein wirbelndes Strömungsmuster der Verbrennungsgase um das innere Hohlelement im allgemeinen zwischen Verbrennungsgaseinlaß- und Verbrennungsgasauslaßende induziert; und einen Zufuhrkanal in Strömungsverbindung mit dem Medieneinlaßende zum Leiten einer Strömung des Wärmeübertragungsmediums zum Medieneinlaßende des inneren Hohlelementes und einen Rücklaufkanal in Strömungsverbindung mit dem Medienauslaßende zum Aufnehmen des Wärmeübertragungsmediums aus dem Medienauslaßende des inneren Hohlelementes.
  2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, wobei das Wärmeübertragungsmedium Luft ist.
  3. Wärmetauscher nach Anspruch 1, wobei das Wärmeübertragungsmedium eine Flüssigkeit ist.
  4. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 1, die ferner umfaßt: mindestens eine Flüssigkeitsverbindungsleitung, die mehrere innere Hohlelemente verbindet, wodurch ein durchgehender Kanal durch die mehreren inneren Hohlelemente gebildet ist, wobei der durchgehende Kanal einen Strom des Wärmeübertragungsmediums an einem Kanaleinlaß aufnimmt und den Strom aus einem Kanalauslaß ausströmen läßt; und mindestens eine Verbrennungsgasverbindungsleitung, die mehrere ringförmige Durchgänge verbindet, wodurch ein zusammenhängender Durchgang durch die mehreren ringförmigen Durchgänge gebildet ist, wobei der zusammenhängende Durchgang einen Strom der Verbrennungsgase aus der Verbrennungskammer an einem Durchgangseinlaß aufnimmt und die Verbrennungsgase aus einem Durchgangsauslaß im allgemeinen zu einer Zugöffnung hin abläßt, wobei die Ströme des Wärmeübertragungsmediums und der Verbrennungsgase im allgemeinen entgegengesetzt zueinander in einer Gegenstrom-Wärmeaustauschbeziehung stehen.
  5. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 1, die ferner einen Luftzufuhrverteiler umfaßt, welcher unter der Wärmequelle zum Leiten des Verbrennungsluftstroms von der Verbrennungsluftzufuhröffnung zur vorderen Öffnung angeordnet ist.
  6. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 1, wobei der Zufuhrkanal und der Rücklaufkanal zur Anpassung an Feuerstätten verschiedener Größen einstellbar sind.
  7. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 6, wobei ein Teil des Zufuhr- und des Rücklaufkanals aus einem flexiblen Material hergestellt ist.
  8. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 1, wobei das Wirbelstrommuster, das durch die Düsenscheibe induziert ist, dieselbe Richtung hat wie die, welche durch die Coriolis-Kraft der Erde bewirkt ist.
  9. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 1, wobei mindestens ein lang gestreckter Wärmetauscherkern im allgemeinen vertikal ausgerichtet ist, um den Coriolis-Effekt zu maximieren.
  10. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 1, wobei das innere Hohlelement aus Aluminium hergestellt ist.
  11. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 1, wobei das äußere Hohlelement aus Stahl hergestellt ist.
  12. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 1, die ferner einen Strahlungsenergiereflektor umfaßt, welcher so angeordnet ist, daß er Verbrennungsflammen zur vorderen Öffnung hin reflektiert.
  13. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 4, die ferner einen Luftzufuhrverteiler, welcher unter der Wärmequelle angeordnet ist, zum Leiten des Verbrennungsluftstroms von der Verbrennungsluftzufuhröffnung zur vorderen Öffnung umfaßt.
  14. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 13, wobei das Wirbelstrommuster, das durch die Düsenscheibe induziert ist, dieselbe Richtung hat wie die, welche durch die Coriolis-Kraft der Erde bewirkt ist.
  15. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 14, wobei mindestens ein lang gestreckter Wärmetauscherkern im allgemeinen vertikal ausgerichtet ist, um den Coriolis-Effekt zu maximieren.
  16. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 15, wobei der Zufuhrkanal und der Rücklaufkanal zur Anpassung an Feuerstätten verschiedener Größen einstellbar sind.
  17. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 16, wobei ein Teil des Zufuhr- und des Rücklaufkanals aus einem flexiblen Material hergestellt ist.
  18. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 17, wobei das innere Hohlelement aus Aluminium hergestellt ist.
  19. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 18, wobei das äußere Hohlelement aus Stahl hergestellt ist.
  20. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 19, die ferner einen Strahlungsenergiereflektor umfaßt, welcher so angeordnet ist, daß er Verbrennungsflammen zur vorderen Öffnung hin reflektiert.
  21. Wärmetauscher nach Anspruch 20, wobei das Wärmeübertragungsmedium Luft ist.
  22. Wärmetauscher nach Anspruch 20, wobei das Wärmeübertragungsmedium eine Flüssigkeit ist.
  23. Verfahren zum Erwärmen von Raumluft, das eine Feuerstätte verwendet, die eine Verbrennungskammer, einen Schornsteinzug hat, welcher eine Öffnung hat, die an einen oberen Teil der Verbrennungskammer angeschlossen ist, eine Wärmequelle, die in einem unteren Teil der Verbrennungskammer abgestützt ist, zum Erzeugen von heißen Gasen als Folge der Verbrennung, eine vordere Öffnung, eine Verbrennungsluftzufuhröffnung und eine Ofenschirmeinheit oder dergleichen zum Verschließen der vorderen Öffnung, um die Verbrennungskammer von einem Raumbereich, der beheizt werden soll, abzutrennen, wobei das Verfahren folgendes umfaßt: Bereitstellen einer Leitplatte zum Abdichten der Schornsteinöffnung, wobei die Leitplatte mindestens eine Zugöffnung zum Ableiten von Verbrennungsgasen in den Schornsteinzug hat; Bereitstellen von mindestens einem lang gestreckten Wärmetauscherkern, der ein äußeres Hohlelement mit entgegengesetzten Verbrennungsgaseinlaß- und -auslaßenden hat, die durch eine Länge des äußeren Hohlelementes getrennt sind, und ein inneres Hohlelement, das innerhalb und im allgemeinen übereinstimmend mit dem äußeren Hohlelement angeordnet ist, das einen ringförmigen Durchgang zwischen denselben bildet, wobei das innere Hohlelement ein Medieneinlaßende und ein Medienauslaßende hat, und das ferner einen inneren Durchgang für ein Wärmeübertragungsmedium definiert, das im allgemeinen vom Medieneinlaßende zum Medienauslaßende strömt, wobei der Verbrennungsgasstrom innerhalb des ringförmigen Durchgangs im allgemeinen in einer Gegenstrom-Wärmeaustauschbeziehung mit dem Medienstrom innerhalb des inneren Hohlelementes steht, Aufnehmen von Verbrennungsgasen aus der Verbrennungskammer am Gaseinlaßende und Ablassen von Verbrennungsgasen aus dem Gasauslaßende, und mindestens eine Düsenscheibe, die im ringförmigen Durchgang in der Nähe des Verbrennungsgaseinlasses angeordnet ist, um ein Wirbelstrommuster der Verbrennungsgase um das innere Hohlelement im allgemeinen zwischen dem Verbrennungsgaseinlaß- und dem Verbrennungsgasauslaßende zu induzieren; Bereitstellen eines Zufuhrkanals in Strömungsverbindung mit dem Medieneinlaßende zum Leiten eines Stroms des Wärmeübertragungsmediums zum Medieneinlaßende des inneren Hohlelementes und eines Rücklaufkanals in Strömungsverbindung mit dem Medienauslaßende zum Aufnehmen des Wärmeübertragungsmediums aus dem Medienauslaßende des inneren Hohlelementes und Leiten desselben zu einem gewünschten Ort hin, der zu erwärmen ist; Bereitstellen einer Wärmequelle für die Feuerstätte in Form eines Verbrennungsprozesses; Erwärmen der Luft in der Verbrennungskammer durch den Verbrennungsprozeß und Weiterleiten der erwärmten Verbrennungsgase durch den ringförmigen Durchgang mit einer Wirbelbewegung, die durch mindestens eine Düsenscheibe verursacht ist; und Weiterleiten eines Wärmeübertragungsmediums durch das innere Hohlelement über die Zufuhr- und Rücklaufkanäle, wodurch relativ kühles Wärmeübertragungsmedium, das dem inneren Hohlelement zugeführt ist, erwärmt ist und anschließend zum gewünschten Ort, der erwärmt werden soll, zurückgeführt ist.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, wobei das Wärmeübertragungsmedium Raumluft ist und der gewünschte Ort, der erwärmt werden soll, ein Raum ist.
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