DE102007061170B4 - Verfahren zum Ornamentieren oder Beschriften einer Oberfläche eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Ornamentieren oder Beschriften einer Oberfläche eines Fahrzeugsitzes, dadurch gekennzeichnet, dass das Ornamentieren oder Beschriften zur Erzeugung eines Ornaments (2) oder einer Beschriftung mittels eines Laserstrahls nachträglich bei einem bereits bezogenen Sitz durchgeführt wird.

Description

  • Soweit es die Ornamentierung oder Beschriftung von Oberflächen im oder am Fahrzeug betrifft, sind bislang lediglich kostenintensive oder großserientaugliche Fertigungsverfahren, wie beispielsweise Besticken von Textilen bzw. Leder, Bedrucken, Gravieren oder Prägen bekannt geworden. So sind beispielsweise Ornamente auf Fahrzeugsitzen durch Besticken des Bezugsstoffs vor dem Beziehen des Sitzes gefertigt worden. Mit einem derartigen Verfahren ist die Gestaltungsfreiheit (Farbdarstellung, Detaillierungsgrad) sehr begrenzt. Auch benötigt die Bestickung, beispielsweise eines Fahrzeugsitzes, eine nicht unerhebliche Fertigungszeit, verbunden mit einem anspruchsvollen Fertigungsablauf.
  • Die DE 10 2005 055 330 A1 offenbart ein Verfahren zum partiellen Abtragen einer oder mehrerer Schichten von der Oberfläche eines Gegenstandes mittels eines Laserstrahls. Angesprochen sind hier insbesondere Gegenstände aus Glas, Glaskeramik oder Keramik, die zumindest teilweise eine Schicht aus Kunststoff- oder Textilteilchen aufweisen, die über eine zusätzliche Haftvermittlungsschicht mit dem Gegenstand verbunden sind. Bei dem Gegenstand kann es sich beispielsweise auch um Auskleidungen von Innenräumen von Fahrzeugen handeln. Nicht angesprochen ist das Ornamentieren oder Beschriften einer Oberfläche eines Fahrzeugsitzes.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an und macht es sich zur Aufgabe, ein Verfahren zum Ornamentieren oder Beschriften von Oberflächen eines Fahrzeugsitzes vorzuschlagen, welches eine größere Gestaltungsfreiheit, eine kürzere Fertigungszeit und eine Vereinfachung im Fertigungsablauf ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst. Dadurch, dass das Ornamentieren oder Beschriften zur Erzeugung eines Ornaments oder einer Beschriftung mittels eines Laserstrahls nachträglich bei einem bereits bezogenen Fahrzeugsitz durchgeführt wird, kann eine höherer Gestaltungsfreiheit (Farbdarstellung, Detaillierungsgrad), eine kürzere Fertigungszeit und eine Vereinfachung im Fertigungsablauf für das Ornamentieren oder Beschriften erreicht werden. Gleichermaßen ist ein derartiges Verfahren auch für Kleinserien geeignet.
  • Es ist vorzugsweise vorgesehen, dass zur Erzeugung des Laserstrahls Festkörperlaser und Gaslaser verwendet werden, wobei der Laserstrahl mit einem Laserscanner über das Bauteil bzw. Material geführt wird. Ein derartiger Laserscanner eignet sich in besonders vorteilhafter Weise zur Ansteuerung durch einen Computer, so dass durch eine geeignete Software beispielsweise Bilddateien einfach in eine geeignete Laserführung umgerechnet werden können.
  • Es kann in diesem Zusammenhang vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass durch die Variation von Laserstrahlparametern die Gestaltung des Ornaments oder der Beschriftung beeinflusst wird. Hierdurch kann entsprechend eine Abstimmung auf das Material, aber auch die Einwirkung des Laserstrahls, eingestellt werden.
  • Es kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass es sich bei den Laserstrahlparametern um die Laserleistung, Fokussierung / Fokuslage, Fokusdurchmesser, Strahlfrequenz, Pulsfrequenz, Geschwindigkeit oder Pulsweite handelt. Laserstrahlparameter lassen sich auf einfache Art und Weise einstellen und werden jeweils empirisch ermittelt.
  • Es kann ferner vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass durch die Variation von Prozessparametern die Gestaltung des Ornaments oder der Beschriftung beeinflusst wird. Auch durch Prozessparameter kann vorteilhafterweise Einfluss auf den Ornamentier- bzw. Beschriftungsvorgang genommen werden.
  • In diesem Zusammenhang kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass es sich bei den Prozessparametern um den Linienabstand und/oder die Markiergeschwindigkeit handelt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann vorgesehen sein, dass es sich um die Oberfläche eines Ledersitzes handelt. Die Oberfläche von Fahrzeugsitzen ist das erfindungsgemäße Anwendungsgebiet für das Verfahren, da die Oberfläche gemäß dem vorbekannten Stand der Technik bestickt wurde und anschließend der Fahrzeugsitz damit bezogen wurde. Es ist ersichtlich, dass es sich hier um einen aufwendigen Prozess handelt. Nunmehr kann der bereits fertig bezogene Fahrzeugsitz mit dem erfindungsgemäßen Verfahren mit Beschriftungen und/oder Ornamenten versehen werden. Der sich hieraus ergebende Produktionsvorteil ist ersichtlich.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen:
    • 1 einen Fahrzeugsitz gemäß dem Stand der Technik, der durch Besticken nach Kundenwunsch ornamentiert wurde;
    • 2 ein mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Ledermuster.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen.
  • 1 zeigt einen Fahrzeugsitz 1, mit einem Bezug, insbesondere einem Lederbezug, der mit Ornamenten 2 versehen ist. Die Ornamente 2 wurden hier durch Bestickung des Bezuges vor dem Beziehen des Roh-Fahrersitzes hergestellt. Ein derartiges Verfahren zum Aufbringen von Ornamenten eignet sich im Wesentlichen nicht für größere Serien, da es fertigungstechnisch sehr anspruchsvoll, langsam, aufwendig und teuer ist.
  • In 2 ist nunmehr ein laserornamentiertes Ledermuster 3 abgebildet, welches nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt worden ist. Im Wesentlichen ist hier ein identisches Ornament 2 erkennbar, welches jedoch durch das vorgeschlagene erfindungsgemäße Verfahren aufgebracht worden ist. Obgleich es sich hier um ein Einzelmuster handelt, liegt die Stärke des vorgeschlagenen Verfahrens gerade darin, dass ein bereits fertig bezogener Sitz nachträglich mit Beschriftungen oder Ornamenten versehen werden kann.
  • Zur Ornamentierung oder Beschriftung der Bauteile wird ein Laserscanner verwendet. Durch die Variation der Laserstrahlparameter wie Laserleistung, Fokussierung und Strahlfrequenz, sowie über die Prozessparameter Linienabstand und Markiergeschwindigkeit wird die Gestaltung des Ornaments oder der Schrift beeinflusst.
  • Mit dem vorgeschlagenen erfindungsgemäßen Verfahren wird sich bei einem Fahrzeugsitz eine höhere Gestaltungsfreiheit (Farbdarstellung, Detaillierungsgrad), eine kürzere Fertigungszeit und eine Vereinfachung im Fertigungsablauf ergeben, da der Sitz erst nach dem Beziehen belasert wird. Bisher sind mehrere Musterteile aus unterschiedlichen Serientextilien und -leder durch Belasern erfolgreich und mit einer hohen qualitativen Anmutung ornamentiert oder beschriftet worden. Andere Musterteile mit metallischen oder Kunststoffoberflächen sind ebenfalls erfolgreich ornamentiert und beschriftet worden.
  • Grundsätzlich liegt der Erfindung der Gedanke zu Grunde, sichtbare Oberflächen im oder am Fahrzeug durch einen Laserstrahl zu ornamentieren oder zu beschriften. Mit Markierungslasern können Bauteiloberflächen aus unterschiedlichen Materialien wie Textil, Leder, Kunststoff kundensichtbar und mit hoher qualitativer Anmutung auch bei geringen Stückzahlen bis zur Stückzahl 1 kostengünstig ornamentiert oder beschriftet werden. Daher eignet sich dieses Verfahren für Kleinserien, z.B. für Händler, und für die Individualisierung des Fahrzeuginnenraums auf Kundenwunsch. Fahrzeugsitze werden dabei individuell mit einem Ornament oder mit einer Beschriftung versehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugsitz
    2
    Ornament
    3
    Ledermuster

Claims (7)

  1. Verfahren zum Ornamentieren oder Beschriften einer Oberfläche eines Fahrzeugsitzes, dadurch gekennzeichnet, dass das Ornamentieren oder Beschriften zur Erzeugung eines Ornaments (2) oder einer Beschriftung mittels eines Laserstrahls nachträglich bei einem bereits bezogenen Sitz durchgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung des Laserstrahls Festkörperlaser oder Gaslaser verwendet werden, wobei der Laserstrahl mit einem Laserscanner über das Bauteil bzw. Material geführt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Variation von Laserstrahlparametern die Gestaltung des Ornaments (2) oder der Beschriftung beeinflusst wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Laserstrahlparametern um die Laserleistung, Fokussierung / Fokuslage, Fokusdurchmesser, Strahlfrequenz, Pulsfrequenz, Geschwindigkeit oder Pulsweite handelt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Variation von Prozessparametern die Gestaltung des Ornaments (2) oder der Beschriftung beeinflusst wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Prozessparametern um den Linienabstand und/oder die Markiergeschwindigkeit handelt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um die Oberfläche eines Ledersitzes handelt.
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