DE102007060864A1 - Motorhaubenscharnier - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Motorhaubenscharnier mit zwei Scharnierbauteilen, einem Grundteil (14) unl (12), wobei zum Arretieren eines mit dem Scharnierflügel (12) verbindbaren Karosseriebauteils, insbesondere einer Motorhaube, in einer sich im Wesentlichen vertikal erstreckenden Service- oder Montageposition zumindest ein Arretiermittel (20) vorgesehen ist, welches zwischen einer Arretier- und einer Lösestellung im Wesentlichen axial zur Schwenkachse (16) der beiden Scharnierbauteile verschiebbar ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Scharnier zur Anlenkung eines Karosseriebauteils, insbesondere einer Motorhaube, an eine Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs.
  • Stand der Technik
  • Scharniere und Schwenkmechanismen zur Anlenkung von Karosseriebauteilen, wie etwa von Motorhauben, Seitentüren, Heck- oder Kofferraumklappen an die Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs sind im Stand der Technik in vielfältiger Weise bekannt. Bei der schwenkbaren Anlenkung insbesondere von Motorhauben entsteht jedoch gerade bei Kraftfahrzeugen mit einer weit nach vorn reichenden Front- oder Windschutzscheibe ein Problem hinsichtlich der Zugänglichkeit des Motorraums.
  • Diese Problematik tritt ferner bei Kleinwagen mit einem relativ kurz bauenden Motorraum verstärkt auf. Denn während des Produktionsdurchlaufes im Automobilwerk wird eine Motorhaube in der Regel mittels eines Haubenstabs oder mittels einer Gasdruckfeder in ihrer Stützenstellung gehalten, in welcher der Öffnungswinkel zwischen der Motorhaube und der Stützstruktur bzw. zwischen den beiden Scharnierflügeln des Motorhaubenscharniers üblicherweise 50° bis 70° beträgt.
  • Diese Neigung der Motorhaube in der Stützenstellung ist für die Montage von im Motorraum anzuordnenden Komponenten äußerst nachteilig. Insbesondere diejenigen nahe dem unteren Ende der Windschutzscheibe liegenden Bereiche sind vom Monteur nur äußerst schwer zu erreichen. Eine solche erschwerte Zugänglichkeit behindert den Monteur, verlangsamt den Produktionsprozess und birgt ein erhöhtes Verletzungsrisiko für den Monteur in sich.
  • Aus der DE 23 45 452 A1 ist eine Vorrichtung zur Abstützung geöffneter Hauben bekannt, wobei für den Ein- oder Ausbau von Motoren eine Motorhaube von der Stützenstellung, in welcher der Öffnungswinkel etwa 60° beträgt, in eine Service- oder Montageposition überführt werden kann, in welcher der Öffnungswinkel des Motorhaubenscharniers etwa 90° beträgt. In dieser Service- oder Montageposition erstreckt sich die Motorhaube nahezu vertikal, sodass der Motorraum nahezu vollständig freigegeben ist und für den Monteur leichter zugänglich wird.
  • Damit die Motorhaube von der 60°-Stellung in die 90°-Stellung überführt werden kann, ist diese zunächst um ca. 1° abzusenken. Dadurch wird ein Arretierbolzen entlastet, der nachfolgend in einem Bogen eines Scharnierflügels gleitet bis dieser an einer Arretierzone anschlägt. Der Bogen muss an dieser Stelle hinterschnitten ausgebildet sein.
  • Eine derartige Zwangsführung für einen Arretierbolzen ist jedoch aufwendig sowohl in der Herstellung als auch in der Montage. So müssen die Scharnierflügel mit entsprechenden kulissenartigen Führungen versehen werden. Dies erfordert eine mitunter aufwendige Bearbeitung des entsprechenden Scharnierflügels bis dieser die geforderte funktionsgerechte Geometrie aufweist.
  • Aufgabe
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier zur schwenkbaren Anbindung eines Karosseriebauteils an die Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs zur Verfügung zu stellen, welches ein Überführen des Karosseriebauteils in eine nahezu vertikale Stellung ermöglicht und zugleich besonders einfach und kostengünstig in der Herstellung ist.
  • Erfindung und vorteilhafte Wirkungen
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mittels eines Scharniers gemäß Anspruch 1 und einem Motorhaubenscharnier gemäß Anspruch 11 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Scharnier ist zur Anlenkung eines Karosseriebauteils, insbesondere einer Motorhaube, einer Kofferraum- oder einer Heckklappe oder einer Kraftfahrzeugseitentür an einer Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs ausgebildet. Es weist einen Scharnierflügel und ein Grundteil auf, die zueinander um eine gemeinsame Schwenkachse zueinander schwenkbar gelagert sind. Der Scharnierflügel ist dabei für das Karosseriebauteil vorgesehen, während das Grundteil des Scharniers mit der Tragstruktur des Fahrzeugs unmittelbar oder mittelbar verbindbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Scharnier ist vorzugsweise als einachsiges Haubenscharnier ausgebildet. Es kann aber auch als mehrachsiges Scharnier oder als ein entsprechend gearteter mehrgliedriger Schwenkmechanismus ausgebildet sein.
  • Zum Arretieren des Karosseriebauteils in einer Service- oder Montageposition ist zumindest ein Arretiermittel vorgesehen, welches zwischen einer Arretierstellung und einer Lösestellung im Wesentlichen parallel bzw. axial zur Erstreckung der Schwenkachse verschiebbar ausgebildet ist. Die Service- oder Montageposition des Karosseriebauteils unterscheidet sich von der gewöhnlichen Öffnungsstellung des Scharniers bzw. des Karosseriebauteils dadurch, dass in dieser Service- oder Montageposition der Öffnungswinkel nahezu 90° beträgt, oder dass das mittels dem Scharnier an der Tragstruktur angelenkte Karosseriebauteil im Wesentlichen vertikal gegenüber der Kraftfahrzeuglängsachse ausgerichtet ist.
  • Es ist insbesondere im Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass das Arretiermittel zumindest bei Erreichen des Karosseriebauteils bzw. des Scharnierflügels in der Service- oder Montageposition im Wesentlichen parallel zur Schwenkachse des Scharniers verschiebbar ist.
  • Auf diese Art und Weise wird erreicht, dass durch manuelles überführen des Karosseriebauteils in die Service- oder Montageposition das Arretiermittel in seine Arretierstellung überführt werden kann, in welches es eine weitere Relativbewegung oder Schwenkbewegung der beiden Scharnierbauteile, Scharnierflügel und Grundteil zueinander blockiert bzw. verhindert.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das zumindest eine Arretiermittel am Grundteil oder am Scharnierflügel in Axialrichtung verschiebbar und von der Schwenkachse radial beabstandet angeordnet ist. Dabei ist am jeweils anderen Scharnierbauteil, dem Scharnierflügel oder dem Grundteil zumindest ein mit dem Arretiermittel korrespondierendes Fixiermittel vorgesehen.
  • Das am Grundteil verschiebbar gelagerte Arretiermittel ist bei Erreichen des Karosseriebauteils in der Service- oder Montageposition dazu ausgebildet, mit dem am Scharnierflügel vorgesehenen Fixiermittel derart zusammenzuwirken, dass das Karosseriebauteil in der Service- oder Montageposition sicher gehalten und fixiert wird. In entsprechender Weise ist es auch möglich, das in Axialrichtung zur Schwenkachse verschiebbare Arretiermittel am Scharnierflügel vorzusehen, während das Grundteil das damit korrespondierende Fixiermittel aufweist.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass die einander korrespondierenden Arretier- und Fixiermittel am Grundteil und am Scharnierflügel in der Service- oder Montageposition des Karosseriebauteils im Wesentlichen fluchtend zueinander zu liegen kommen. Die beiden Scharnierbauteile, das Grundteil und der Scharnierflügel weisen eine solche Geometrie bzw. Außenkontur auf, dass bei Erreichen der Service- oder Montageposition des Karosseriebauteils das Grundteil und der Scharnierflügel in einem radialen Abstand zur Schwenkachse zumindest bereichsweise überlappen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Arretiermittel als Arretierbolzen, insbesondere als Schraubbolzen und das Fixiermittel als Aufnahme oder als Durchgangsloch für den Arretierbolzen bzw. Schraubbolzen ausgebildet sind. Durch diese besonders einfache Ausgestaltung einander korrespondierender Arretier- bzw. Fixiermittel kann in besonders einfacher und kostengünstiger Art und Weise ein äußerst effektiver und intuitiv zu bedienender Arretiermechanismus für ein Karosseriebauteil, insbesondere für eine Motorhaube zur Verfügung gestellt werden.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass an demjenigen Scharnierbauteil, an welchem das Arretiermittel in Axialrichtung verschiebbar angeordnet ist, nämlich am Grundteil oder am Scharnierflügel, ein mit einem Gewindeabschnitt des Schraubbolzens in Eingriff stehendes Gewindemittel vorgesehen ist. Dieses Gewindemittels ist vorzugsweise als Schweißmutter ausgebildet, die durch einen einfachen Schweißvorgang an der dafür vorgesehenen Stelle des Grundteils oder des Scharnierflügels fest bzw. unverlierbar angeordnet werden kann.
  • Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass am entsprechenden Scharnierbauteil, dem Grundteil oder dem Scharnierflügel, ein Durchgangsloch für den Schraubbolzen vorgesehen ist, an welchem die Schweißmutter zur Anlage gelangt. Durch Anbringen einer Schweißmutter oder vergleichbarer Gewindemittel, wie sie beispielsweise auch durch eine Einpressmutter oder durch ein unmittelbar in das Grundteil oder den Scharnierflügel einzuschneidendes Gewinde ausgebildet sein können, wird in besonders einfacher und effektiver Art und Weise eine Verstellmöglichkeit für das als Schraubbolzen ausgebildete Arretiermittel geschaffen.
  • Von Vorteil ist weiterhin, dass der freie Endabschnitt des Schraubbolzens, welcher zum als Aufnahme ausgebildeten Fixiermittel hin gewandt ist, im Wesentlichen zylindrisch und mit einer glatten bzw. unprofilierten Außenfläche versehen ist. Dieser glatte bzw. unprofilierte zylindrische freie Endabschnitt weist vorzugsweise eine Axialerstreckung von 2 bis 5 mm auf und ermöglicht ein besonders leichtgängiges Einfügen des Schraubbolzens in die korrespondierende Aufnahme bzw. Durchgangsbohrung am gegenüberliegenden Scharnierbauteil.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass das als Schraubbolzen ausgebildete Arretiermittel zwischen seinem unprofilierten freien Endabschnitt und einem Gewindeabschnitt einen sich zu diesem Gewindeabschnitt konisch verbreiternden Abschnitt aufweist. Dieser nach Art eines Kegelstumpfs ausgebildete Abschnitt ermöglicht ein Verspannen des Schraubbolzens an der korrespondierenden Aufnahme bzw. der Durchgangsbohrung des gegenüberliegenden Scharnierbauteils. Durch diese bereichsweise konische Ausbildung des Schraubbolzens gelangt der Schraubbolzen nahezu vollumfänglich an der Berandung der Aufnahme zur Anlage.
  • Hierdurch kann eine gleichmäßige Materialbeanspruchung bzw. Belastung zur Verfügung gestellt werden, die evtl. Lackbeschädigung am Scharnier entgegenwirkt, wodurch die im späteren Gebrauch inhärente Korrosionsgefahr minimiert werden kann.
  • Dabei kann insbesondere vorgesehen werden, die zur Aufnahme des Schraubbolzens vorgesehene Aufnahme bzw. Durchgangsbohrung nach Art einer Kunststoffbuchse auszuführen, deren Innendurchmesser geringfügig größer ausgebildet ist als der Durchmesser der Führungsspitze des Schraubbolzens. Die bereichsweise konische Ausbildung des Schraubbolzens stellt zudem eine Zentrierhilfe und Anlaufschräge zur Verfügung, sodass infolge des Überführens des Schraubbolzens in seine Arretierstellung die beiden schwenkbar zueinander gelagerten Scharnierbauteile, Scharnierflügel und Grundteil, in eine der Service- oder Montageposition entsprechende Stellung überführt werden.
  • Es ist insbesondere im Rahmen der Erfindung, dass das Arretiermittel bei einer Öffnungsstellung von Scharnierflügel und Grundteil im Bereich zwischen 0° und 70° in eine Anschlagstellung überführbar ist, in welcher das Arretiermittel als Endan schlag zur Begrenzung einer Öffnungsbewegung des Karosseriebauteils fungiert.
  • Diese Funktionalität ist insbesondere nach Abschluss des Montageprozesses von Vorteil. Sobald der Montagevorgang, für welchen das Scharnierbauteil in der Service- oder Montageposition zu halten ist, seinen Abschluss findet, kann ein Monteur das Arretiermittel von der Arretierstellung in die Lösestellung überführen, wodurch eine Schwenkbewegung des Karosseriebauteils ermöglicht wird. Das Karosseriebauteil, insbesondere die Motorhaube, kann dann beispielsweise in ihre Stützenstellung überführt werden, in welcher sie von einem Haubenstab oder von einer Gasdruckfeder gehalten wird, und gegenüber der Waagerechten eine Stellung von 50 bis 70° einnimmt.
  • Das Arretiermittel kann dann wieder in seine Arretierstellung überführt werden. In dieser Stellung bewirkt das Arretiermittel eine Begrenzung der Schwenkbewegung des Karosseriebauteils, da im normalen Gebrauch das Überführen einer Motorhaube in die Service- oder Montageposition nicht erwünscht ist.
  • Sollten größere Wartungs- oder Reparaturarbeiten am Motorraum des Fahrzeugs erforderlich werden, kann die Motorhaube jederzeit durch Lösen des Arretiermittels und durch Überführen der Motorhaube in die Service- oder Montageposition und anschließendes Überführen des Arretiermittels in die Arretierstellung, die Motorhaube jederzeit wieder in der für Service- und Montagearbeiten vorteilhaften 90°- bis etwa 100°-Stellung fixiert werden.
  • Nach einem weiteren unabhängigen Aspekt betrifft die Erfindung ein Motorhaubenscharnier mit einem mit der Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs verbindbaren Grundteil und einem gegenüber dem Grundteil an einer Schwenkachse schwenkbar gelagerten Scharnierflügel, welcher mit einer Motorhaube des Kraftfahrzeugs verbindbar ist. Dabei ist am Grundteil oder am Scharnierflügel zumindest ein in Axialrichtung zur Schwenkachse verstellbares bzw. verschiebbares und radial von der Schwenkachse beabstandetes Arretiermittel vorgesehen. Dieses ist sowohl dazu ausgebildet, die Motorhaube in einer Service- oder Montageposition zu arretieren, in welcher die Motorhaube vorzugsweise eine vertikale Ausrichtung einnimmt als auch dazu vorgesehen, einen Endanschlag zur Begrenzung einer Öffnungsbewegung der Motorhaube zu bilden bzw. zur Verfügung zu stellen, der im normalen Gebrauch des Kraftfahrzeugs ein Überführen der Motorhaube in die Service- oder Montagestellung verhindert.
  • Ausführungsbeispiel
  • Im nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel, welches auf die Figuren Bezug nimmt, werden weitere Vorteile, Merkmale, vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten sowie zweckmäßige Verwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Scharniers beschrieben. Dabei bilden die in den Zeichnungen grafisch wiedergegebenen sowie im Text beschriebenen Merkmale sowohl in Alleinstellung als auch in jeglicher sinnvollen Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von den Patentansprüchen und deren Rückbezügen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht des Haubenscharniers in drei verschiedenen Stellungen;
  • 2 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie A-A der Figur 1,
  • 3 eine vergrößerte Darstellung des Arretiermittels in Arretierstellung gemäß 2 und
  • 4 eine Konfiguration des Scharniers mit dem Arretiermittel als Endanschlag.
  • In 1 ist eine Seitenansicht des Scharniers 10 gezeigt, welches einen gegenüber einem Grundteil 14 schwenkbar gelagerten Scharnierflügel 12 aufweist. Dieser ist in 1 in drei verschiedenen Schwenkpositionen 12, 12', 12'' gezeigt.
  • Das Scharnier 10 ist dabei als einachsiges, einen Lagerbolzen 16 aufweisendes Scharnier ausgebildet. Der Scharnierflügel 12, an welchem die Motorhaube befestigbar ist, weist eine im Wesentlichen L-förmige Geometrie auf. In einem radialen Abstand zur Lagerachse ist am Scharnierflügel 12 eine Durchgangsbohrung 18 zur Aufnahme des als Sicherungs- oder Schraubbolzen 20 ausgebildeten Arretiermittels vorgesehen.
  • Während die Position 12' die Stützenstellung der Motorhaube wiedergibt, entspricht die Position 12'' der Service- oder Montageposition, in welcher sich die Motorhaube im Wesentlichen senkrecht gegenüber der Fahrzeuglängsachse erstreckt. In dieser Service- oder Montageposition kommt die am Scharnierflügel 12 ausgebildete Aufnahme 18 in Höhe eines in 2 dargestellten, axial zum Lagerbolzen 16 verstellbaren Arretiermittels 20 zu liegen.
  • Dieser Schraubbolzen 20 ist mittels einer am Grundteil 14 angeordneten Schweißmutter 22 axial zum Lagerbolzen 16 verschiebbar. Sobald die in den Figuren nicht explizit dargestellte Motorhaube ihre Service- oder Montageposition ein nimmt, kommen die scharnierflügelseitige Aufnahme 18 und der Schraubbolzen 20 einander fluchtend zu liegen. Der Schraubbolzen 20 kann sodann, wie in den 2 und 3 dargestellt, durch eine Schraubbewegung mit seinem nach rechts zum Scharnierflügel 12 hin gerichteten freien Endabschnitt in die Aufnahme 18 eingeschraubt werden. In dieser Arretierstellung sind dann die beiden Scharnierbauteile, Scharnierflügel 12 und Grundteil 14 zueinander arretiert.
  • Alternativ oder ergänzend kann vorgesehen werden, den Arretierbolzen mit einer Federkraft zu beaufschlagen, dergestalt, dass er bei Erreichen der Motorhaube in der Service- oder Montagestellung selbsttätig in der vorgesehenen Aufnahme am Scharnierflügel 12 einrastet.
  • Der zuvor beschriebene Arretier- und Sicherungsmechanismus kann in besonders einfacher Art und Weise implementiert werden. So müssen in die beiden Scharnierbauteile lediglich entsprechende Durchgangsbohrungen 24, 26 eingearbeitet werden, wobei an einer der Durchgangsbohrungen – im gezeigten Ausführungsbeispiel der Durchgangsbohrung 26 des Grundteils 14 – eine mit einem Innengewinde versehene Schweißmutter 22 anzuordnen bzw. zu befestigen ist.
  • Diese Schweißmutter 22 kann durch einen Schweißvorgang an dem Grundteil 14 befestigt werden. Alternativ ist auch denkbar, eine entsprechende Einpressmutter vorzusehen oder am Grundteil 14 direkt ein mit dem Schraubbolzen 20 korrespondierendes Innengewinde einzuschneiden.
  • In der vergrößerten Darstellung gemäß 3 ist deutlich zu erkennen, dass der Schraubbolzen 20 an seinem dem Schraubenkopf abgewandten Endabschnitt 28 eine im Wesentlichen zylind rische Geometrie aufweist. In einem daran angrenzenden Abschnitt ist der Schraubbolzen kegelstumpfartig und sich konisch zum Gewindeabschnitt hin verbreiternd ausgebildet. Der Bolzendurchmesser bzw. der Konusverlauf und die Axiallänge 34 des konischen Bereichs sowie der Durchmesser des am Scharnierflügel 12 ausgebildeten Durchgangslochs 24 sind derart aufeinander abgestimmt, dass der Schraubbolzen 20 im Bereich seines Konus 30 mit dem dem Grundteil 14 zugewandten Rand des Durchgangslochs 24 des Scharnierflügels 12 vollumfänglich zur Anlage gelangt.
  • Auf diese Art und Weise kann die Materialbeanspruchung im Bereich des Durchgangslochs 24 minimiert werden. Einer Lackbeschädigung, die mit einer erhöhten Korrosionsgefahr im späteren Gebrauch einherginge, kann somit besonders einfach und effektiv vorgebeugt werden. Weiterhin kann im Bereich der Durchgangsbohrung 24 des Scharnierflügels 12 auch eine Kunststoffbuchse eingesetzt werden, deren Innendurchmesser der Geometrie des Schraubbolzens 20 entsprechend auszuführen ist.
  • Von großem Vorteil ist weiterhin, dass das Scharnier 10 mit seinem als Schraubbolzen 20 ausgebildeten Arretiermittel gleichzeitig einen Endanschlag für die Öffnungsbewegung des Karosseriebauteils, wie etwa einer Motorhaube, zur Verfügung stellt.
  • So ist etwa in einem der Aufnahme 18 vergleichbaren radialen Abstand vom Lagerbolzen 16 an dem Scharnierflügel 12 ein Vorsprung 36 vorgesehen, der bei Erreichen der Stützenstellung, wie sie in 1 mit Bezugsziffer 12' angedeutet ist, mit seiner Außenkontur im Bereich der am Grundteil 14 vorgesehenen Durchgangsbohrung 26 zu liegen kommt.
  • Sobald der Service- oder Montagevorgang abgeschlossen ist, kann der Schraubbolzen 20 in seine Lösestellung überführt werden, in welcher die Schwenkbewegung zwischen den beiden Scharnierbauteilen freigegeben ist. Alsdann kann die Motorhaube in eine etwas horizontal geneigtere Stellung verschwenkt werden in welcher der Schraubbolzen 20 wieder in seine Arretierstellung überführt werden kann. In dieser Stellung dient der Bolzen im bestimmungsgemäßen Gebrauch des Kraftfahrzeugs fortan als Anschlag für die Schwenkbewegung des Karosseriebauteils, insbesondere der Motorhaube.
  • Eine solche Endanschlagskonfiguration ist beispielsweise in 4 gezeigt. Dort stellt der sich in der Arretierstellung befindliche Schraubbolzen 20 einen Endanschlag für die Schwenkbewegung des Scharnierflügels 12 zur Verfügung. Dieser gelangt mit seinem nasenartigen Vorsprung 36 dabei in Anlagestellung mit dem Schraubbolzen 20.
  • Die Doppelfunktion des Schraubbolzens 20 zum einen als Arretier- und Sicherungsmittel zum Halten der Motorhaube in der Service- und Montageposition und zum anderen als Endanschlag ist unter Kosten-Nutzen-Aspekten besonders vorteilhaft. Insbesondere in der Funktion als Öffnungsbegrenzung und Endanschlag kann hierdurch in besonders einfacher Art und Weise ein zu weites Öffnen der Motorhaube verhindert werden, welches andernfalls unter Umständen zu Beschädigungen, zum Beispiel einer Frontscheibe oder etwaigen Verkleidungsteilen führen kann.
  • 10
    Scharnier
    11
    Tragstruktur
    12
    Flügel
    14
    Grundteil
    16
    Lagerbolzen
    18
    Aufnahme
    20
    Arretierbolzen
    22
    Schweißmutter
    24
    Durchgangsbohrung
    26
    Durchgangsbohrung
    28
    Bolzenspitze
    30
    Konus
    32
    Gewinde
    34
    Konuslänge
    36
    Endanschlag
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2345452 A1 [0005]

Claims (11)

  1. Scharnier zur Anlenkung eines Karosseriebauteils, insbesondere einer Motorhaube an einer Tragstruktur (11) eines Kraftfahrzeugs mit einem bauteilseitig vorgesehenen Scharnierflügel (12) und einem tragstrukturseitig vorgesehenen Grundteil (14), die zueinander schwenkbar um eine Schwenkachse (16) gelagert sind, wobei zum Arretieren des Karosseriebauteils in einer Service- oder Montageposition zumindest ein Arretiermittel (20) vorgesehen ist, welches zwischen einer Arretierstellung und einer Lösestellung im Wesentlichen parallel zur Schwenkachse (16) verschiebbar ausgebildet ist.
  2. Scharnier gemäß Anspruch 1, wobei das zumindest eine Arretiermittel (20) am Grundteil (14) oder am Scharnierflügel (12) von der Schwenkachse (16) radial beabstandet angeordnet ist und am jeweils anderen Scharnierbauteil, Scharnierflügel (12) oder Grundteil (14) zumindest ein mit dem Arretiermittel (20) korrespondierendes Fixiermittel (18) vorgesehen ist.
  3. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die einander korrespondierenden Arretiermittel (20) und Fixiermittel (18) in der Service- oder Montageposition des Karosseriebauteils im Wesentlichen fluchtend zueinander am Grundteil (14) und am Scharnierflügel (12) zu liegen kommen.
  4. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Arretiermittel als Schraubbolzen (20) und das Fixiermittel als Aufnahme oder als Durchgangsloch (18) für den Schraubbolzen (20) ausgebildet sind.
  5. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Öffnungswinkel zwischen dem Scharnierflügel (12) und dem Grundteil (14) in der Service- oder Montageposition zumindest 75°, vorzugsweise etwa 90° bis 100° beträgt.
  6. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei am Grundteil (14) oder am Scharnierflügel (12) ein mit einem Gewindeabschnitt (32) des Schraubbolzens (20) in Eingriff stehendes Gewindemittel (22) vorgesehen ist.
  7. Scharnier nach Anspruch 6, wobei das Gewindemittel als Schweißmutter (22), Einpressmutter oder als ein in das Grundteil (14) oder in den Scharnierflügel (12) geschnittenes Gewinde ausgebildet ist.
  8. Scharnier nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei der freie, zur Aufnahme (18) hin gewandte Endabschnitt (28) des Schraubbolzens (20) im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet und mit einer unprofilierten Außenfläche versehen ist.
  9. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 8, wobei der Schraubbolzen (20) zwischen seinem freien Endabschnitt (28) und einem Gewindeabschnitt (32) einen sich zum Gewindeabschnitt konisch verbreiternden Abschnitt (34) aufweist.
  10. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Arretiermittel (20) bei einem Öffnungswinkel von Scharnierflügel (12) und Grundteil (14) im Bereich zwischen 0° und 70° in seine Arretierstellung überführbar ist, in welcher das Arretiermittel (20) als Endanschlag zur Begrenzung einer Öffnungsbewegung des Karosseriebauteils ausgebildet ist.
  11. Motorhaubenscharnier mit einem mit der Tragstruktur (11) eines Kraftfahrzeugs verbindbaren Grundteil (14) und einem gegenüber dem Grundteil (14) an einer Schwenkachse (16) schwenkbar gelagerten Scharnierflügel (12), welcher mit einer Motorhaube des Kraftfahrzeugs verbindbar ist, wobei am Grundteil (14) oder am Scharnierflügel (12) zumindest ein axial zur Schwenkachse (16) verstellbares und radial von der Schwenkachse (16) beabstandetes Arretiermittel (20) vorgesehen ist, welches dazu ausgebildet ist, die Motorhaube in einer Service- oder Montageposition zu arretieren und einen Endanschlag zur Begrenzung einer Öffnungsbewegung der Motorhaube nach Abschluss der Montage zu bilden.
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