DE102007060107A1 - Lamellenkupplung, insb. für eine Kopplungsanordnung zur wahlweisen Drehkopplung einer Eingangswelle eines Kompressors in einem Fahrzeug mit einem Antriebsorgan - Google Patents

Lamellenkupplung, insb. für eine Kopplungsanordnung zur wahlweisen Drehkopplung einer Eingangswelle eines Kompressors in einem Fahrzeug mit einem Antriebsorgan Download PDF

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Abstract

Eine Lamellenkupplung, insbesondere für eine Kopplungsanordnung zur wahlweisen Drehkopplung einer Eingangswelle eines Kompressors in einem Fahrzeug mit einem Antriebsorgan, umfasst einen mit einem Antriebsorgan zur gemeinsamen Drehung um eine Drehachse zu koppelnden ersten Reibelemententräger, mit welchem die Reibelemente einer ersten Gruppe von Reibelementen drehfest und bezüglich diesem axial bewegbar gekoppelt sind, einen mit einem Abtriebsorgan zur gemeinsamen Drehung um die Drehachse zu koppelnden zweiten Reibelemententräger (26), mit welchem die Reibelemente einer zweiten Gruppe von Reibelementen drehfest und bezüglich diesem axial bewegbar gekoppelt sind, eine Kraftbeaufschlagungsanordnung (46), durch welche die Reibelemente der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe über eine Anpressplatte (44) in Reibwechselwirkung miteinander pressbar sind, eine ringartige Lüftfederanordnung (82), welche die Anpressplatte (44) in einer der Wirkrichtung der Kraftbeaufschlagungsanordnung (46) entgegengesetzten Wirkrichtung beaufschlagt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lamellenkupplung, insbesondere für eine Kopplungsanordnung zur wahlweisen Drehkopplung einer Eingangswelle eines Kompressors in einem Fahrzeug mit einem Antriebsorgan, umfassend einen mit einem Antriebsorgan zur gemeinsamen Drehung um eine Drehachse zu koppelnden ersten Reibelemententräger, mit welchem die Reibelemente einer ersten Gruppe von Reibelementen drehfest und bezüglich diesem axial bewegbar gekoppelt sind, einen mit einem Abtriebsorgan zur gemeinsamen Drehung um die Drehachse zu koppelnden zweiten Reibelemententräger, mit welchem die Reibelemente einer zweiten Gruppe von Reibelementen drehfest und bezüglich diesem axial bewegbar gekoppelt sind, sowie eine Kraftbeaufschlagungsanordnung, durch welche die Reiblemente der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe über eine Anpressplatte in Reibwechselwirkung miteinander pressbar sind.
  • Derartige Lamellenkupplungen werden in verschiedenen Bereichen von Fahrzeugen eingesetzt, um Drehmomente zu übertragen bzw. die Drehmomentübertragung wahlweise unterbinden bzw. wieder herstellen zu können. Beispielsweise in Antriebssträngen werden derartige Lamellenkupplungen als Anfahr- bzw. auch Schaltkupplungen eingesetzt. In hydrodynamischen Drehmomentwandlern werden sie zum Teil als Überbrückungskupplungen eingesetzt. Auch zur Ankopplung von Kompressoren, die insbesondere in Lastkraftfahrzeugen den erforderlichen Hydraulikdruck zum Betätigen verschiedenster Systembereiche erzeugen, werden derartige Lamellenkupplungen eingesetzt, um die Eingangswelle eines derartigen Kompressors an ein Antriebsorgan, beispielsweise ein Antriebszahnrad oder eine Nebenabtriebswelle eines Antriebsaggregats, anzukoppeln.
  • Bei deratigen Lamellenkupplungen sind die im Allgemeinen alternierend aufeinander folgenden Reibelemente bzw. Lamellen der beiden Gruppen von Reibelementen bezüglich der ihnen jeweils zugeordneten Reibelementräger grundsätzlich axial bewegbar gehalten, so dass im Ausrückzustand, in welchem die Anpressplatte keine axiale Last auf die beiden Gruppen von Reibelementen ausübt, die Reibelemente auch durch zumindest geringfügige axiale Bewegung voneinander weg bewegt werden können. Insbesondere sollte im Ausrückzustand auf die Anpressplatte von dem ersten folgenden Reibelement einer der beiden Gruppen weg bewegt werden, um Schleppmomente und somit im Ausrückzustand Energieverluste und zu übermäßigem Verschleiß führende Reibeffekte zu vermeiden. Die bei herkömmlichen Trockenreibkupplungen hierzu dienden Tangentialblattfedern, welche bezüglich eines Kupplungsgehäuses und einer Anpressplatte festgelegt sind und beim Auskuppeln die Anpressplatte in Richtung Ausrücken belasten, haben sich bei Lamellenkupplungen insbesondere auch aufgrund der geringeren Baugröße derselben als nicht vorteilhaft erwiesen, da Tangentialblattfedern zusätzlichen radialen Bauraum beanspruchen. Es wurde bei Lamellenkupplungen auch durch die Geometrie der Reibelemente dafür gesorgt, dass durch das zirkulierende Fluid Kräfte erzeugt werden, welche die einzelnen Reibelemente und auch die Anpressplatte von den Reibelementen weg belasten. Auch dies führt oftmals nicht zu der gewünschten Axialrelativbewegung, vor allem wenn die Anpressplatte nicht axial von den Reibelementen wegbewegt wird, so dass Restschleppmomente durch die prinzipbedingte Restkontaktierung erhalten bleiben.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lamellenkupplung derart auszugestalten, dass im Ausrückzustand das Entstehen von Restschleppmomenten bzw. Restreibeffekten bei kompakter Bauart weitestgehend ausgeschlossen werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Lamellenkupplung, insbesondere für eine Kopplungsanordnung zur wahlweisen Drehkopplung einer Eingangswelle eines Kompressors in einem Fahrzeug mit einem Antriebsorgan, umfassend einen mit einem Antriebsorgan zur gemeinsamen Drehung um eine Drehachse zu koppelnden ersten Reibelemententräger, mit welchem die Reibelemente einer ersten Gruppe von Reibelementen drehfest und bezüglich diesem axial bewegbar gekoppelt sind, einen mit einem Abtriebsorgan zur gemeinsamen Drehung um die Drehachse zu koppelnden zweiten Reibelemententräger, mit welchem die Reibelemente einer zweiten Gruppe von Reibelementen drehfest und bezüglich diesem axial bewegbar gekoppelt sind, eine Kraftbeaufschlagungsanordnung, durch welche die Reiblemente der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe über eine Anpressplatte in Reibwechselwirkung miteinander pressbar sind, sowie eine ringartige Lüftfederanordnung, welche die Anpressplatte in einer der Wirkrichtung der Kraftbeaufschlagungsanordnung entgegengesetzten Wirkrichtung beaufschlagt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lamellenkupplung wird also zur Erzeugung einer Luftkraft eine ringartig gestaltete Federanordnung eingesetzt. Diese kann, ohne die beispielsweise für Tangentialblattfedern erforderlichen Nietverbindungen erzeugen zu müssen, bei kompakter Baugröße an geeigneter Stelle innerhalb der Lamellenkupplung angeordnet werden, um somit die Anpressplatte in Richtung Ausrücken, also von den Reibelementen weg, zu belasten, so dass diese ausreichend axialen Raum zur Verfügung gestellt bekommen, um sich, ggf. unter Ausnutzung entsprechender Lamellengeometrien, ebenfalls voneinander weg zu bewegen.
  • Die Kraftbeaufschlagungsanordnung kann bei einfacher und kompakter Bauart eine Tellerfeder umfassen. Auch die ringartige Lüftfederanordnung kann mit einer Tellerfeder aufgebaut sein.
  • Alternativ ist es möglich, die Lüftfederanordnung mit einer Scheibenfederanordnung auszugestalten. Diese weist einen ringartigen Federkörper und von diesem ausgehende Federabschnitte auf. Diese Federabschnitte können sich von dem Federkörper im Wesentlichen nach radial außen erstrecken.
  • Während also der ringartige Federkörper hier primär dem Zusammenhalt der einzelnen Federabschnitte an einem Bauteil dient, so dass diese nicht weiter festgelegt, beispielsweise festgenietet werden müssen, wird die Luftkraft durch die sich bezüglich verschiedener Baugruppen einer derartigen Lamellenkupplung abstützenden Federabschnitte erzeugt.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Lüftfederanordnung an einem radial inneren Bereich der Anpressplatte abgestützt ist.
  • Um durch die verschiedene auf die Anpressplatte einwirkenden Kräfte eine ungünstige Verformung bzw. Verlagerung derselben zu vermeiden, wird vorgeschlagen, dass die Kraftbeaufschlagungsanordnung und die Lüftfederanordnung die Anpressplatte im Wesentlichen im gleichen radialen Bereich beaufschlagen.
  • Die Lüftfederanordnung kann bezüglich eines Reibelemententrägers von erstem Reibelemententräger und zweitem Reibelemententräger abgestützt sein. Auch die Kraftbeaufschlagungsanordnung kann dann bezüglich dieses Reibelemententrägers abgestützt sein, so dass die verschiedenen auf die Anpressplatte einwirkenden Kräfte innerhalb einer Baugruppe aufgenommen werden können und nicht an anderen Baugruppen axial abgestützt werden müssen.
  • Dieser Effekt kann dadurch noch stärker genutzt werden, dass eine Widerlagerplatte für die Reibelemente bezüglich des einen Reibelemententräger abgestützt ist.
  • Die erfindungsgemäß aufgebaute Lamellenkupplung kann von dem so genannten Normal-Geschlossen-Typ sein, kann also so aufgebaut sein, dass durch die Kraftbeaufschlagungsanordnung die Anpressplatte in eine die Reibelemente der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe in Reibwechselwirkung bringende Einrückstellung vorgespannt ist und dass die Vorspannung durch eine auf die Kraftbeaufschlagungsanordnung oder die Anpressplatte einwirkende Ausrückanordnung aufhebbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Kopplungsanordnung zur wahlweise Herstellung einer Drehkopplung einer Eingangswelle eines Kompressors in einem Fahrzeug mit einem Antriebsorgan, umfassend eine Lamellenkupplung mit dem erfindungsgemäßen Aufbau.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Figuren detailliert beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Längsschnittansicht durch eine erfindungsgemäß aufgebaute Lamellenkupplung einer Kopplungsanordnung für eine Eingangswelle eines Kompressors;
  • 2 eine vergrößerte Detailansicht des Details II in 1;
  • 3 eine der 2 entsprechende Ansicht einer alternativen Ausgestaltungsart;
  • 4 die Ausgestaltungsform der 3, geschnitten in einer anderen eine Drehachse enthaltenen Schnittebene.
  • In 1 ist eine Kopplungsanordnung 10 gezeigt, mit welcher ein Drehmoment von einem als Antriebsorgan hier wirksamen Antriebszahnrad 12 auf eine nicht dargestellte Eingangswelle eines Kompressors in einem Fahrzeug übertragen werden kann. Das Antriebszahnrad 12 wird von einem Antriebsaggregat, beispielsweise einer Brennkraftmaschine, zur Drehung angetrieben. Mit dem Antriebszahnrad 12 ist ein erster Reibelemententräger 14 drehfest verbunden. Ein erstes Teil 16 desselben trägt das Antriebszahnrad 12 fest. Ein im Wesentlichen schalenartig oder topfartig ausgebildetes zweites Teil 18 ist mit dem ersten Teil 16 beispielsweise durch Verschweißung fest verbunden und weist in einem Umfangswandungsbereich eine Innenverzahnung 20 auf. Mit dieser Innenverzahnung 20 sind die als Lamellen allge mein bezeichneten Reibelemente 22 einer ersten Gruppe 24 von Reibelementen zur gemeinsamen Drehung um eine Drehachse A gekoppelt. Da die Innenverzahnung 20 in Richtung der Drehachse A langgestreckt ist, können die Reibelemente 22 der ersten Gruppe 24 sich zumindest in geringem Ausmaß auch axial bezüglich des ersten Reibelemententrägers 14 bewegen.
  • Ein zweiter Reibelemententräger 20 ist mit einem axialen Endbereich in dem ersten Teil 16 des ersten Reibelemententrägers 14 über eine Gleitlageranordnung 28 drehbar gelagert. Durch zwei an beiden axialen Seiten der Gleitlageranordnung 28 vorgesehene Sicherungsringe 30, 32, die in Außenumfangsnuten des zweiten Reibelemententrägers 26 eingreifen, sind die beiden Reibelemententräger 14, 26 axial in definierter Positionierung bezüglich einander gehalten.
  • Der zweite Reibelemententräger 26 weist an einem ringartigen Erweiterungsbereich 34 eine in Richtung der Drehachse A langgestreckte Außenverzahnung 36 auf, an welcher die Reibelemente bzw. Lamellen 38 einer zweiten Gruppe 40 von Reibelementen axial bewegbar zur gemeinsamen Drehung mit dem zweiten Reibelemententräger 26 gekoppelt sind. Man erkennt, dass jeweils ein Reibelement 22 der ersten Gruppe 24 oder ein Reibelement 38 der zweiten Gruppe 40 einander abwechselnd aufeinander folgen.
  • Eine Widerlagerplatte 42 ist an dem zweiten Reibelemententräger 26 festgelegt, beispielsweise durch Verschweißung oder Verschraubung. Diese Widerlagerplatte 42 ist an einer axialen Seite der beiden Gruppen 24, 40 vorgesehen und bildet die axiale Abstützung für die beiden Gruppen 24, 40 von Reibelementen. An der anderen axialen Seite, also beispielsweise der einer Brennkraftmaschine zugewandten axialen Seite, ist eine Anpressplatte 44 vorgesehen. Diese kann beispielsweise mit den Reibelementen 38 der zweiten Gruppe 40 zusammen am zweiten Reibelemententräger 26 drehfest, jedoch in bestimmtem Ausmaß axial bewegbar gehalten sein.
  • Eine als Kraftspeicher bzw. Kraftbeaufschlagungsanordnung wirksame Tellerfeder 46 ist in ihrem radial äußeren Bereich an einer Abstützplatte 48 axial abgestützt. Diese Abstützplatte 48 ist durch den Sicherungsring 32 und eine Schulter am zweiten Reibelemententräger 26 bezüglich diesem axial festgehalten. In einem radial mittleren Bereich belastet die Tellerfeder 46 die Anpressplatte 44 unter Abstützung an der Abstützplatte 48 in Richtung auf die beiden Gruppen 24, 40 und auf die Widerlagerplatte 42 zu. Durch diese Beaufschlagung ist also eine die beiden Reibelemententräger 14, 26 und die beiden Gruppen 24, 40 von Reibelemente umfassende Lamellenkupplung 50 in einen Einrückzustand vorgespannt.
  • Am radial inneren Bereich der Tellerfeder 46 ist diese durch einen grundsätzlich axial auf dem zweiten Reibelemententräger 26 verlagerbaren Druckring 52 axial belastbar. Ein an der anderen axialen Seite der beiden Gruppen 24, 40 liegender weiterer Druckring 54 beaufschlagt den erstgenannten Druckring 52 über mehrere die ringartige Erweiterung 34 des zweiten Reibelemententrägers 26 überbrückende Übertragungselemente 56. Diese können beispielsweise mit einem der beiden Druckringe 52, 54 integral ausgebildet sein, können aber auch als separate Elemente ausgebildet sein.
  • Der Druckring 54 ist über ein Drehentkopplungslager 58 axial bezüglich eines Kolbenelements 60 einer hier nicht weiter dargestellten Ausrückkrafterzeugungsanordnung 62 abgestützt. Diese Ausrückkrafterzeugungsanordnung 62 umfasst im Allgemeinen einen ringartigen Zylinder, in welchem das Kolbenelement 60 axial bewegbar ist und in dessen Zylinderkammer Druckfluid einleitbar ist, um das Kolbenelement 60 in der Darstellung der 1 nach rechts, also auf die Lamellenkupplung 50 zu zu bewegen und dabei über das Drehentkopplungslager 58, den Druckring 54, die Übertragungselemente 56 und den Druckring 52 die Tellerfeder 46 radial innen zu belasten und bei axialer Verschiebung derselben im radial inneren Bereich auch die Anpressplatte 44 zu entlasten.
  • Hinsichtlich des vorangehend grundsätzlich beschriebenen Gesamtaufbaus sei noch erwähnt, dass der zweite Reibelemententräger 26 mit einer Axialverzahnungsformation 64 in Drehkopplungseingriff gebracht werden kann mit einer Verzahnung an einem anzutreibenden Organ, also beispielsweise der Eingangswelle eines Kompressors in einem Fahrzeug. Durch diese Eingangswelle hindurch kann das insbesondere zur Erzeugung einer Kühlwirkung dienende Fluid in einen zentralen Hohlraum 66 im zweiten Reibelemententräger 26 eingeleitet werden. Von diesem kann das Fluid dann nach radial außen in den Bereich der Reibelemente 22, 38 strömen, so dass durch Umströmung derselben Wärme abgeführt werden kann. Auch in den Bereich der Gleitlagerung 28 kann nach radial außen Fluid durch entsprechende Öffnungen im zweiten Reibelemententräger 26 abgegeben werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass der vorangehend erläuterte Aufbau selbstverständlich in verschiedensten Aspekten ergänzt oder abgeändert werden kann, ohne von den Erfindungsprinzipien abzuweichen. Weiter sei bereits hier darauf hingewiesen, dass die Lamellenkupplung 50 auch in anderen Bereichen in einem Fahrzeug, beispielsweise in einem Antriebsstrang zwischen einem Antriebsaggregat und einem Getriebe als Anfahrkupplung, in einem hydrodynamischen Drehmomentwandler als Überbrückungskupplung oder auch in einem Hybridantriebssystem zum Einsatz gelangen kann.
  • Die 2 zeigt etwas detailliert die Zusammenwirkung der Anpressplatte 44 mit der Tellerfeder 46. Man erkennt den radial äußeren Bereich 70 derselben, der sich an einem Abstützbereich 72 der Abstützplatte 48 abstützt. Im radial mittleren Bereich 74 belastet die Tellerfeder 56 einen Abstützbereich 76 der Anpressplatte 44. Im radial inneren Bereich 78 liegt der Tellerfeder 46 der Druckring 52 axial gegenüber, welcher ebenfalls einen ringartigen Abstützbereich 80 bereitstellt.
  • Durch die Tellerfeder 46 ist nach Art einer Normal-Geschlossen-Kupplung die Anpressplatte 44 in Richtung auf die beiden Gruppen 24, 40 von Reibelementen zu vorgespannt, so dass ohne Ausrückkraft, welche über die beiden Druckringe 52, 54 übertragen wird, die Lamellenkupplung 50 grund sätzlich eingerückt ist.
  • Um im Ausrückzustand dafür zu sorgen, dass die Anpressplatte 44 in definierter Weise sich axial von den beiden Gruppen 24, 40 weg bewegt und diesen somit durch geringfügige Relativaxialverlagerung die Aufhebung der gegenseitigen Reibwechselwirkung ermöglicht, ist eine ringartige Lüftfederanordnung 82 vorgesehen. Diese ist in dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer ringartigen Tellerfeder 84 ausgebildet, die in ihrem radial äußeren Bereich 86 sich an einem nach innen greifenden ringartigen Abstützvorsprung 88 der Anpressplatte 44 abstützt und in ihrem radial inneren Bereich 90 sich an der ringartigen Erweiterung 34 des zweiten Reibelemententrägers 26 axial abstützt, wobei hier eine Zentrierwirkung erreicht werden kann durch den radial innen in der Tellerfeder 84 angeordneten Druckring 52.
  • Die Tellerfeder 84 belastet durch diese Abstützung die Anpressplatte 44 derart, dass sie bei Minderung der durch die Tellerfeder 46 ausgeübten Einrückkraft FE unter Abstützung am zweiten Reibelemententräger 26 durch Erzeugung der Lüftkraft FL die Anpressplatte 44 zusammen mit der bei Durchführung eines Ausrückvorgangs sich axial bewegenden Tellerfeder 46 in Richtung von den beiden Gruppen 24, 40 von Reibelementen weg bewegt. Hier wird also durch Einführung einer definierten Lüftkraft FL eine Luftbewegung der Anpressplatte 44 erzwungen. Die Reibelemente 22, 38 der beiden Gruppen 24, 40 können sich, beispielsweise unterstützt durch eine entsprechende Geometrie derselben, dann ebenfalls axial verlagern, wobei diese Geometrie unter Ausnutzung der Fluidströmung bzw. Fluidzirkulation eine Axialkraft auf die einzelnen Reibelemente 22, 38 ausüben kann. Somit kann ohne wesentliche weitere Reib- bzw. Schermomente ein Schlupf erzeugt werden.
  • Eine abgewandelte Ausgestaltungsform der ringartigen Lüftfederanordnung 82 ist in den 3 und 4 gezeigt. Hier umfasst diese Lüftfederanordnung 82 eine Scheibenfeder 92 mit einem ringartigen Federkörper 94. Dieser ist axial an der scheibenartigen Erweiterung 34 der Anpressplatte 44 abgestützt. An mehreren Umfangsbereichen gehen von dem ringartigen Federkörper 94 nach radial außen zungenartige Federvorsprünge 96 aus. Diese sind in nach radial außen offenen Aussparungen 98 der ringartigen Erweiterung 34 aufgenommen und greifen in entsprechende Umfangsaussparungen 100 am radial inneren Bereich der Anpressplatte 44 ein. Auf diese Art und Weise ist die Scheibenfeder 92 bezüglich des zweiten Reibelemententrägers 26 und auch bezüglich der Anpressplatte 44 in definierter Drehpositionierung gehalten und mithin bezüglich diesen beiden Baugruppen auch nicht drehbar.
  • Während der Federkörper 92 im Wesentlichen als ebener Ring ausgebildet ist, können die nach radial außen greifenden Federabschnitte 96 axial abgekröpft oder gekrümmt sein, um unter geeigneter Vorspannung an der Anpressplatte 44 anzugreifen.
  • Aus Symmetriegründen ist es vorteilhaft, mehrere derartige Federvorsprünge 96, beispielsweise vier mit einem Winkelabstand von 90° angeordnete Federvorsprünge 96, vorzusehen. Deren Anzahl kann selbstverständlich auch in Abhängigkeit von der erforderlichen Axialbelastung für die Anpressplatte 44 variieren.
  • Mit der erfindungsgemäß vorzusehenden Lüftfederanordnung 82, die ringartig ausgebildet ist und im Wesentlichen radial innerhalb der Anpressplatte 44 angeordnet ist, um mit dieser bzw. auch dem zweiten Reibelemententräger zusammenzuwirken, wird es möglich, ein definiertes Luftspiel bei Durchführung von Ausrückvorgängen zu erzeugen, ohne dass hierfür wesentlicher weiterer Bauraum erforderlich wird.
  • Die hierzu eingesetzten ringartigen Lüftfederanordnungen können entsprechend den jeweils erforderlichen Kräften ausgestaltet werden, beispielsweise als Scheibenfeder oder als Tellerfeder, also bezüglich der Drehachse angestellter Feder, die dann beispielsweise als durchgehender Ring ausgebildet sein kann oder beispielsweise nach Art einer Membranfeder nach radial innen mit zungenartigen Vorsprüngen versehen sein kann.

Claims (12)

  1. Lamellenkupplung, insbesondere für eine Kopplungsanordnung zur wahlweisen Drehkopplung einer Eingangswelle eines Kompressors in einem Fahrzeug mit einem Antriebsorgan, umfassend: – einen mit einem Antriebsorgan zur gemeinsamen Drehung um eine Drehachse (A) zu koppelnden ersten Reibelemententräger (14), mit welchem die Reibelemente (22) einer ersten Gruppe (24) von Reibelementen drehfest und bezüglich diesem axial bewegbar gekoppelt sind, – einen mit einem Abtriebsorgan zur gemeinsamen Drehung um die Drehachse (A) zu koppelnden zweiten Reibelemententräger (26), mit welchem die Reibelemente (38) einer zweiten Gruppe (40) von Reibelementen drehfest und bezüglich diesem axial bewegbar gekoppelt sind, – eine Kraftbeaufschlagungsanordnung (46), durch welche die Reiblemente (22, 38) der ersten Gruppe (24) und der zweiten Gruppe (40) über eine Anpressplatte (44) in Reibwechselwirkung miteinander pressbar sind, – eine ringartige Lüftfederanordnung (82), welche die Anpressplatte (44) in einer der Wirkrichtung der Kraftbeaufschlagungsanordnung (46) entgegengesetzten Wirkrichtung beaufschlagt.
  2. Lamellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftbeaufschlagungsanordnung (46) eine Tellerfeder umfasst.
  3. Lamellenkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftfederanordnung (82) eine Tellerfeder (84) umfasst.
  4. Lamellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftfederanordnung (82) eine Scheibenfederanordnung (92) mit einem ringartigen Federkörper (94) und von diesem ausgehenden Federabschnitten (96) umfasst.
  5. Lamellenkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federabschnitte (96) sich von dem Federkörper (94) im Wesentlichen nach radial außen erstrecken.
  6. Lamellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftfederanordnung (82) an einem radial inneren Bereich (88; 100) der Anpressplatte (44) abgestützt ist.
  7. Lamellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftbeaufschlagungsanordnung (46) und die Lüftfederanordnung (82) die Anpressplatte (44) im Wesentlichen im gleichen radialen Bereich beaufschlagen.
  8. Lamellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftfederanordnung (82) sich bezüglich eines Reibelemententrägers (26) von erstem Reibelemententräger (14) und zweitem Reibelemententräger (26) abgestützt ist.
  9. Lamellenkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftbeaufschlagungsanordnung (46) bezüglich des einen Reibelemententrägers (26) abgestützt ist.
  10. Lamellenkupplung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Widerlagerplatte (42) für die Reibelemente (22, 38) bezüglich des einen Reibelemententrägers (26) abgestützt ist.
  11. Lamellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Kraftbeaufschlagungsanord nung (46) die Anpressplatte (44) in eine die Reibelemente (22, 38) der ersten Gruppe (24) und der zweiten Gruppe (40) in Reibwechselwirkung bringende Einrückstellung vorgespannt ist und das die Vorspannung durch eine auf die Kraftbeaufschlagungsanordnung (46) oder die Anpressplatte (44) einwirkende Ausrückanordnung (62, 54, 56, 52) aufhebbar ist.
  12. Kopplungsanordnung zur wahlweise Herstellung einer Drehkopplung einer Eingangswelle eines Kompressors in einem Fahrzeug mit einem Antriebsorgan, umfassend eine Lamellenkupplung (50) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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