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Die
Erfindung betrifft ein Einsteckteil für eine Fluidleitungskupplung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
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Die
Erfindung betrifft weiterhin eine Fluidleitungskupplung mit einem
derartigen Einsteckteil.
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Ein
derartiges Einsteckteil sowie eine Fluidleitungskupplung mit einem
derartigen Einsteckteil sind beispielsweise aus
DE 10 2004 038 912 B3 bekannt.
Das vorbekannte Einsteckteil weist einen zylinderartigen Endabschnittschaft
auf, der auf seiner einer Fluidleitungskupplung, in die es eingeführt
werden soll, zugewandten Stirnseite in Umfangsrichtung radial nach
innen angeschrägt ist.
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Aus
DE 10 2005 034 567
A1 ist eine Fluidleitungskupplung mit einem zwischen zwei
rechtwinklig zur Einführrichtung ausgerichteten Ebenen
wellenartig gelegten Dichtungsring bekannt.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einsteckteil für
eine Fluidleitungskupplung sowie eine mit einem derartigen Einsteckteil
ausgebildete Fluidleitungskupplung anzugeben, dass sich durch verhältnismäßig
geringe anfängliche Einsteckkräfte auszeichnet.
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Diese
Aufgabe wird bei einem Einsteckteil der eingangs genannten Art erfindungsgemäß mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
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Diese
Aufgabe wird bei einer Fluidleitungskupplung mit einem derartigen
Einsteckteil erfindungsgemäß mit den Merkmalen
des Patentanspruches 7 gelöst.
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Dadurch,
dass bei dem erfindungsgemäßen Einsteckteil der
Endabschnittschaft im Bereich der Stirnseite in radialer Richtung
außen liegende Stirnzungen aufweist und dass zwischen in
Umfangsrichtung benachbarten Stirnzungen Rücksprungabschnitte
vorhanden sind, die gegenüber den Stirnzungen radial nach
innen und/oder axial zurück versetzt liegen, kommen bei
Einfügen des Einsteckteiles in eine Fluidleitungskupplung
zuerst die Stirnzungen mit einer Dichtungseinheit der Fluidleitungskupplung in
Kontakt, so dass sich im Eingriff aufgrund des nunmehr gegenüber
dem Vollumfang kleineren Kontaktbereiches dementsprechend verhältnismäßig
geringere Einfügekräfte ergeben.
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Weitere
zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
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Weitere
zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der
Erfindung unter Bezug auf die Figuren der Zeichnung. Es zeigen:
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1 in
einer perspektivischen Ansicht ein erstes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Einsteckteiles mit einem
teilgeschnittenen dargestellten Aufnahmeteil,
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2 in
einer perspektivischen Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Einsteckteiles,
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3 in
einer perspektivischen Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Einsteckteiles,
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4 in
einer perspektivischen Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Einsteckteiles,
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5 in
einer perspektivischen Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Einsteckteiles mit einem
Ausführungsbeispiel eines Aufnahmeteiles in einer teilgeschnittenen
perspektivischen Ansicht, die zusammen eine erfindungsgemäße
Fluidleitungskupplung bilden, und
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6 in
einer perspektivischen Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Einsteckteiles.
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1 zeigt
in einer teilgeschnittenen perspektivischen Ansicht ein Aufnahmeteil 1,
das über einen Anschlussabschnitt zum Verbinden mit einem Leitungsende
eines in 1 nicht dargestellten Fluidleitungsanordnung
und mit einem einen Aufnahmeraum 3 umschließenden
Aufnahmeabschnitt 4 ausgebildet ist. In dem Aufnahmeraum 3 ist
dem Anschlussabschnitt 2 benachbart eine Dichteinheit mit zwei
Dichtungsringen 5, 6 angeordnet, zwischen denen
ein Zwischenring 7 angeordnet ist. Die Dichtungsringe 5, 6 und
der Zwischenring 7 sind über einen in dem Aufnahmeabschnitt 4 verankerten
Haltering 8, der auf der dem Anschlussabschnitt 2 gegenüberliegenden
Seite der Dichtungseinheit angeordnet ist, gegen Herausfallen gesichert.
Das Aufnahmeteil 1 ist überdies mit einer mit
Hinterrastnasen 9 ausgebildete ringförmige Haltefeder 10 ausgestattet.
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Weiterhin
ist in 1 in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Einsteckteiles 11 dargestellt,
das beispielsweise als fest an einem Vorratsbehälter einer
Fluidleitungsanordnung angebrachter Anschlussstutzen oder als Leitungsendstück
einer in 1 nicht dargestellten Fluidleitungsanordnung
ausgebildet ist. Das längliche Einsteckteil 11 verfügt über
einen in einem Abstand von einer Stirnseite 12 angeordneten
ringartig umlaufenden Rückhaltebund 13, der gegenüber
einem zwischen der in einer rechtwinklig zur Längsrichtung
des Einsteckteiles 11 ausgerichteten Ebene liegenden Stirnseite 12 und
dem Rückhaltebund 13 liegenden Endabschnittschaft 14 radial
nach außen übersteht. Der Rückhaltebund 13 und
die Hinterrastnasen 9 der Haltefeder 10 sind so aufeinander
angepasst, dass die Hinterrastnasen 9 bei Einfügen
des Einsteckteiles 11 in das Aufnahmeteil 1 bei
einer bestimmten Einfügetiefe den Rückhaltebund 13 hintergreifen,
so dass das Einsteckteil 11 in dem Aufnahmeteil 1 zum
Ausbilden einer Fluidleitungskupplung gesichert ist.
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Weiterhin
lässt sich in 1 erkennen, dass an dem Endabschnittschaft 14 im
Bereich der ringartigen Stirnseite 12 eine Anzahl von regelmäßig
beabstandeten, gleich langen und sich bis zu der Stirnseite 12 erstreckenden
Stirnzungen 15 sowie zwischen den Stirnzungen 15 liegende
Stirnvertiefungen 16 als radial nach innen und axial von
der Stirnseite 12 weg in Richtung des Rückhaltebundes 13 zurück
versetzte Rücksprungabschnitte ausgebildet sind. Die Stirnzungen 15 weisen
eine bündig mit der äußeren Oberfläche
des Endabschnittschaftes 14 liegende Außenseite
auf. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 sind
im Bereich der Stirnvertiefungen 16 Bodenflächen 17 ausgebildet,
die gegenüber der radial außen liegenden Außenseite
der Stirnzungen 15 radial nach innen versetzt liegen und
der mechanischen Stabilisierung des Endabschnittschaftes 14 im
Bereich der Stirnseite 12 dienen.
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Bei
dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind
die Stirnzungen 15 mit einer bündig mit der Stirnseite 12 abschließenden
abgerundeten Vorderseite 18 und beidseitig der Vorderseite 18 mit
sich schräg zu der Längsrichtung des Einsteckteiles 11 ausgerichteten,
die Stirnzungen 15 von der Stirnseite 12 wegweisend
verbreiternden Randseiten 19, 20 ausgebildet.
Zwischen den Randseiten 19, 20 benachbarter Stirnzungen 15 erstreckt
sich jeweils eine ebenfalls abgerundete Rückseite 21,
so dass zwischen den Stirnzungen 15 und den Stirnvertiefungen 16 eine
wellenförmige Begrenzung ausgebildet ist. Dabei entsprechen
sich bei dem beispielhaften erfin dungsgemäßen
Einsteckteil 11 gemäß 1 die
Dimensionen der Stirnzungen 15 und der Stirnvertiefungen 16 im
axialen Mittenbereich in Umfangsrichtung.
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Somit
kommen bei einem Einfügen des Einsteckteiles 11 in
das Aufnahmeteil 1 zunächst die der Stirnseite 12 benachbart
liegenden Bereiche der Stirnzungen 15 mit dem dem Anschlussabschnitt 2 abgewandten
Dichtungsring 5 in Kontakt, wobei der anfängliche
Kontaktbereich, der durch die einzelnen Abschnitte auf den Stirnzungen 15 gebildet
ist, gegenüber einem Vollkontaktbereich entlang einer ununterbrochenen
Umfangslinie des Endabschnittschaftes 14 kleiner ist und
damit zu einer entsprechend verringerten anfänglichen Einfügekraft
führt. Die Einfügekraft nimmt von der Stirnseite 12 in
Richtung des Rückhaltebundes 13 aufgrund des zunehmenden
Kontaktbereich bis zu einem Maximalwert zu, der dann erreicht ist,
wenn die Stirnzungen 15 in einen zwischen dem dem Anschlussabschnitt 2 zugewandten
Dichtungsring 6 und dem dem Anschlussabschnitt 2 benachbarten
Abschnitt des Aufnahmeraumes 3 eingetreten sind. In einer
vollständig in das Aufnahmeteil 1 eingefügten
Anordnung des Einsteckteiles 11, in der die Hinterrastnasen 9 den Rückhaltebund 13 hintergreifen,
liegt jeder Dichtungsring 5, 6 der Dichteinheit
in einem zwischen dem Rückhaltebund 13 und den
Rückseiten 21 liegenden Bereich an dem Endabschnittschaft 14 an, um
eine zuverlässige Abdichtung zu erzielen.
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2 zeigt
in einer perspektivischen Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Einsteckteiles 11,
wobei sich bei dem Einsteckteil 11 gemäß 1 und
bei dem Einsteckteil 11 gemäß 2 funktional
und/oder gegenständlich einander entsprechende Elemente
mit dem gleichen Bezugszeichen versehen und im weiteren nicht nochmals
im Detail näher erläutert sind. Aus 2 ist zum
einen ersichtlich, dass bei dem Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Einsteckteiles 11 gemäß 2 die
gleich langen Stirnzungen 15 im axialen Mittenbereich in
Umfangsrichtung in etwa doppelt so breit wie die entsprechenden
Dimensionen der Stirnvertiefungen 16 ausgebildet sind.
Dies führt zwar zu einer gegenüber dem Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Einsteckteiles 11 gemäß 1 höheren
anfänglichen Einfügekraft, hat jedoch den insbesondere
bei im Umfang verhältnismäßig groß dimensionierten
Einsteckteilen 11 den Vorteil einer gegenüber
dem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Einsteckteiles 11 gemäß 1 wesentlich
höheren mechanischen Stabilität.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Einsteckteiles 11 gemäß 2 weist jede
Stirnzunge 15 in ihrem der ringartigen Stirnseite 12 zugewandten
Endbereich weiterhin eine Anschrägung 22 auf,
die von der Stirnseite 12 von dieser weg weisend bis zu
etwa einem Drittel der Abmessung der Stirnzungen 15 in
Längsrichtung ansteigt und dort in die Außenseite
der jeweiligen Stirnzunge 15 übergeht. Dadurch
wird das Einführen des Einsteckteiles 11 gemäß 1 in
ein Aufnahmeteil 1 weiter vereinfacht.
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3 zeigt
in einer perspektivischen Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Einsteckteiles 11,
wobei sich bei den Ausführungsbeispielen von erfindungsgemäßen
Einsteckteilen 11 gemäß 1, 2 und 3 funktional
und/oder gegenständlich entsprechende Elemente mit den
gleichen Bezugszeichen versehen und im weiteren im Detail nicht
nochmals näher erläutert sind. Bei dem Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Einsteckteiles 11 gemäß 3 sind die
gleich langen Stirnzungen 15 in ihrem der Stirnseite 12 benachbarten
Endbereich mit zueinander im Wesentlichen parallelen geraden Randseiten 19, 20 und
einer geraden Vorderseite 18 ausgebildet, so dass die Stirnzungen 15 von
der Stirnseite 12 wegweisend bis in etwa deren Mitte in
Längsrichtung eine gleichmäßige Breite
aufweisen. Dadurch ergibt sich eine über einen verhältnismäßig
langen anfänglichen Einfügeweg gleichbleibende
anfängliche Einfügekraft.
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Bei
dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Einsteckteiles 11 ist
die anfängliche Einfügekraft weiterhin verhältnismäßig
gering, da die Stirnzungen 15 in ihren den Stirnseiten 12 zugewandten
Endbereichen eine in etwa der Hälfte der Breite der Stirnvertiefungen 16 im Bereich
der Stirnseite 12 entsprechende Abmessung aufweisen.
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4 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Einsteckteiles 11, wobei sich bei den Ausführungsbeispielen
von erfindungsgemäßen Einsteckteilen 11 gemäß 1, 2, 3 und 4 funktional
und/oder gegenständlich entsprechende Elemente mit den
gleichen Bezugszeichen versehen und im weiteren im Detail nicht nochmals
näher erläutert sind. Das Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Einsteckteiles 11 gemäß 4 ist
weitgehend entsprechend dem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Einsteckteiles 11 gemäß 3 aufgebaut,
wobei jedoch bei dem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Einsteckteiles 11 gemäß 4 einander
benachbarte Stirnzungen 15 in Längsrichtung eine
unterschiedliche Länge aufweisen.
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Ein
Teil der Stirnzungen 15 endet wie bei dem Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Einsteckteiles 11 gemäß 3 an
der ringartigen Stirnseite 12, die in einer rechtwinklig
zur Längsrichtung des Einsteckteiles 11 ausgerichteten
Ebene liegt, während der andere Teil der Stirnzungen 15 von der
Stirnseite 12 weg weisend in Richtung des Rückhaltebundes 13 zurück
versetzt ist. Durch den Rückversatz hier jeder zweiten
Stirnzunge 15 ergibt sich aufgrund des anfänglichen
Kontaktes lediglich jeder zweiten langen Stirnzunge 15 mit
einer Dichtungseinheit in einem Aufnahmeteil 1 eine sehr
geringe anfängliche Einfügekraft, die sich bei
Kontakt der kurzen, zu rück versetzten Stirnzungen 15 mit
der Dichtungseinheit stufenartig auf einen zweiten, jedoch immer
noch verhältnismäßig geringen Wert erhöht.
Die mechanische Stabilität des Endabschnittschaftes 14 im
Bereich der Stirnseite 12 wird dadurch jedoch nicht oder
nicht wesentlich beeinträchtigt, da sich die Bodenflächen 17 durchgehend
zwischen den langen, an die Stirnseite 12 angrenzenden
Stirnzungen 15 erstrecken.
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5 zeigt
in einer perspektivischen Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Einsteckteiles 11,
wobei sich bei den Ausführungsbeispielen von erfindungsgemäßen
Einsteckteilen 11 gemäß 1, 2, 3, 4 und 5 funktional
und/oder gegenständlich entsprechende Elemente mit den
gleichen Bezugszeichen versehen und im weiteren im Detail nicht
nochmals näher erläutert sind. In 5 ist
ein Ausführungsbeispiel eines Aufnahmeteiles 1 in
einer teilgeschnittenen perspektivischen Ansicht dargestellt, das zusammen
mit einem erfindungsgemäßen Einsteckteil 11 eine
erfindungsgemäße Fluidleitungskupplung bildet.
Das Ausführungsbeispiel eines Aufnahmeteiles 1 gemäß 5 verfügt über
eine Dichtungseinheit mit einem Dichtungsring 5, der in
einer durch den dem Anschlussabschnitt 2 zugewandten Stirnrand des
Halteringes 8 und durch eine in dem diesem Stirnrand des
Halteringes 8 gegenüberliegenden, in dem Aufnahmeraum 3 ausgebildeten
Stufenwand 23 ausgebildeten Nut angeordnet ist, wobei sich
der dem Anschlussabschnitt 2 zugewandte Stirnrand des Halteringes 8 und
die Stufenwand 23 wellenartig ondulierend zwischen zwei
rechtwinklig zu der Längsrichtung des Aufnahmeteiles 1 in
einem Abstand voneinander angeordneten Ebenen erstrecken.
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Bei
dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel des
Aufnahmeteiles 1 liegen dabei zwei diametral einander gegenüberliegende,
dem Anschlussabschnitt 2 zugewandte Rückbereiche
des Dichtungsringes 5 in einer Ebene und zwei dem Anschlussabschnitt 2 abgewandte,
zwischen den Rückbereichen liegende Vorderbereiche des
Dichtungsrings 5 in der dem Anschlussabschnitt 2 abgewandten
und dem Haltering 8 zugewandte Ebene.
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Aus 5 ist
weiterhin ersichtlich, dass das dargestellte weitere Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Einsteckteiles 11 über
zwei diametral einander gegenüberliegende, frei vorstehende Stirnzungen 15 verfügt,
zwischen denen sich von der Stirnseite 12 in axialer Richtung
von der Stirnseite 12 wegweisend zurück versetzte
Stirnvertiefungen 16 erstrecken, die als Freibereiche in
radialer Richtung begrenzungsfrei sind.
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Weiterhin
ist 5 zu entnehmen, dass an dem Einsteckteil 11 in
der Ausführung gemäß 5 Ausrichtmittel
hier in Gestalt von sich in Längsrichtung des Einsteckteiles 11 erstreckenden
Längsrippen 24 vorhanden sind, die mit an dem
Aufnahmeteil 1 ausgebildeten, in 5 nicht
dargestellten Gegenmitteln zusammenwirken, um ein Einführen
des Einsteckteiles 11 in das Aufnahmeteil 1 nur
in einer derartigen Ausrichtung zu gestatten, in der die Stirnzungen 15 den
von dem Anschlussabschnitt 2 abgewandten Vorderbereichen
des ondulierenden Dichtungsringes 5 gegenüberliegen.
Dadurch ist sichergestellt, dass zwangsweise die sich aufgrund des verhältnismäßig
kleinen Kontaktbereiches zwischen den Stirnzungen 15 und
den Vorderbereichen des Dichtungsringes 5 ergebende anfängliche
Einfügekraft verhältnismäßig
niedrig ist.
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6 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Einsteckteiles 11, wobei sich bei den Ausführungsbeispielen
von erfindungsgemäßen Einsteckteilen 11 gemäß 1, 2, 3, 4, 5 und 6 funktional
und/oder gegenständlich entsprechende Elemente mit den gleichen
Bezugszeichen versehen und im weiteren im Detail nicht nochmals
näher erläutert sind. Bei dem Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Einsteckteiles 11 gemäß 6 sind
zwischen den bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
drei Stirnzungen 15 als Rücksprungbereiche flache,
sich von der Stirnseite 12 weg in Richtung des Rückhaltebundes 13 radial
nach außen ansteigend erstreckende Zwischenabschnitte 25 ausgebildet,
die sich in axialer Richtung komplementär zu den sich von
der Stirnseite 12 in Richtung des Rückhaltebundes 13 verbreiternden
Stirnzungen 15 kontinuierlich verjüngen und in
ihren der Stirnseite 12 abgewandten Endbereichen in der
Außenseite des Endabschnittschaftes 14 auslaufen.
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Durch
den axialen und radialen Versatz der Zwischenabschnitte 25 ist
bei dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Einsteckteiles 11 bei
einer sehr hohen mechanischen Stabilität aufgrund des massiven
Aufbaus des Endabschnittschaftes 14 im Bereich der Stirnseite 12 ebenfalls
ein anfänglich gegenüber dem vollen Umfang des
Endabschnittschaftes 14 kleinerer Kontaktbereich an den
Stirnzungen 15 geschaffen, der sich von der Stirnseite 12 wegweisend
in Längsrichtung des Einsteckteiles 11 kontinuierlich
vergrößert.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102004038912
B3 [0003]
- - DE 102005034567 A1 [0004]