DE102007058457B4 - Anordnung und Verfahren zur Testung von Halbleitersubstraten unter definierter Atmosphäre - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung zum Testen von Halbleitersubstraten, bekannt als Prober. Häufig erfolgt die Testung unter besonderen Umgebungsbedingungen hinsichtlich der Temperatur und der Atmosphäre, z.B. unter erhöhter Temperatur bei Stickstoffatmosphäre. Die Stickstoffatmosphäre dient dabei der Vermeidung der Korrosion von Elementen des Testsubstrats. Für derartige besondere Testbedingungen ist die Testanordnung von einem Gehäuse umgeben, das die erforderliche Temperaturabschirmung und/oder den erforderlichen druckdichten Abschluss gegenüber der umgebenden Atmosphäre realisiert.
- Derartige Prüfvorrichtungen weisen innerhalb des Gehäuses regelmäßig einen Chuck, d.h. eine Haltevorrichtung für das Testsubstrat, das hinsichtlich der Oberfläche sowie mechanischen und elektrischen und gegebenenfalls auch chemischen Eigenschaften auf das zu testende Halbleitersubstrat und die Testbedingungen abgestimmt ist. Als Halbleitersubstrat kommen sowohl Wafer mit darauf ausgebildeten Einzelkomponenten in Betracht als auch einzelne Bauelemente in verschiedenen Fertigungsstufen.
- Das auf dem Chuck angeordnete Halbleitersubstrat weist Kontaktflächen auf, welche für den Test mit entsprechend angepassten Prüfspitzen mechanisch und elektrisch kontaktiert werden, um das Halbleitersubstrat mit einem Signal zu beaufschlagen oder ein Ausgangssignal abzugreifen. Je nach Art des Tests können die Kontaktierungen auch einige Minuten bis Stunden dauern, um beispielsweise die Zuverlässigkeit des Substrats unter dem laufenden Betrieb vergleichbaren oder verschärften Bedingungen zu testen. Für solche länger währenden Tests ist die geometrische Genauigkeit der Kontaktierung von besonderer Bedeutung.
- Die Positionierung der Prüfspitzen relativ zu den Kontaktflächen des Halbleitersubstrats erfolgt mittels geeigneter Positionierungseinrichtungen, mit welchen die Relativposition beider Kontaktpartner zueinander herstellbar ist, indem entweder allein der Chuck oder der Chuck und die Prüfspitzen in den drei Raumrichtungen X, Y und Z bewegt werden. Ein solcher Prober mit Chuck ist aus der
US 7 043 848 B2 bekannt. - Ein Prober zur Messung von Halbleitersubstraten unter einer Prozessatmosphäre, die von der umgebenden Atmosphäre abweicht, ist aus der
DE 10 246 282 A1 bekannt. Dieser Prober dient zur Messung bei tiefen Temperaturen unter Vakuum. Er hat ein Gehäuse, welches den gesamten Prüfaufbau umhüllt, d.h. einschließlich des Chucks mit dessen Positionierungseinrichtung und der gesamten Sondenumgebung. Dadurch ergibt sich ein relativ großes Volumen mit komplexen Einbauten, die zur Durchführung der Messung, z.B. zur Positionierung des Halbleitersubstrats relativ zu den Prüfspitzen, schwer zugänglich sind. Das umgebende Gehäuse erweist sich des Weiteren im Hinblick auf die Zeit und den Energieaufwand zur Herstellung der Prüfbedingungen als nachteilig, da die Einbauten im Gehäuse Quellen von Verunreinigungen und von Wärmeeintrag oder Wärmeverlusten sein können. In derDE 693 22 671 T2 werden zur Reduzierung des zu evakuierenden Volumens die Arbeitsbereiche, die zum Handling und zur Behandlung von Wafern benötigt werden, optimiert. - Es ist somit Aufgabe der Erfindung, einen Prober anzugeben, in welchem sich mit geringem Zeit- und Energieaufwand eine von der Umgebung abweichende Prüfatmosphäre einstellen lässt und der gleichzeitig die Bedienung verschiedener Komponenten, z.B. die Bedienung der Positionierungseinrichtung während der Prüfung verbessert.
- Der beschriebene Prober ermöglicht flexibel und schnell die Herstellung und Aufrechterhaltung der Prüfatmosphäre innerhalb des Gehäuses, indem keine aufwendigen und starren Montagen der zu verbindenden Gehäuseteile erforderlich sind. Da keine Verschraubungen an den Gehäuseteilen zu deren druck- und gasdichter Verbindung erforderlich sind, ist auch die Gestalt des Gehäuses selbst flexibler möglich. Einzelne Komponenten des Probers können als Gehäuseteil modifiziert werden, da keine Flansche zur druckdichten Verschraubung erforderlich sind. So kann das Gehäusevolumen auf ein solches Maß verringert werden, dass nur die zwingend in der definierten Prüfatmosphäre zu verbleibenden Komponenten des Probers umhüllt werden. Z.B. ist es möglich, zumindest eine Positionierungseinheit oder zumindest deren Manipulatoren außerhalb des Gehäuses anzuordnen.
- Die Flexibilität der Gehäuseform und Gehäusegröße wird auch dadurch unterstützt, dass die Dichtung durch ihre Herstellung z.B. aus elastischem Material an die Form der Gehäuseteile und die Topografie der Dichtflächen anpassbar sein kann. Denn durch das Aufblasen presst sie sich an die Dichtflächen beider Gehäuseteile an und verbindet damit sowohl ebene Dichtflächen als auch solche mit Neigungen, Erhöhungen oder Vertiefungen oder dergleichen dichtend, indem solche Abweichungen von einer Ebene durch die Dichtung selbst ausgleichbar sind. Sofern eines der beiden Gehäuseteile eine ebene Dichtfläche aufweist, deren äußere Umrandung größer ist als die der zweiten, die Dichtung aufweisenden Dichtfläche, ist auch eine Dichtung beider Gehäuseteile bei deren Versatz relativ zueinander möglich, wenn der Versatz innerhalb der vergrößerten, ebenen Dichtfläche liegt.
- Durch die Verformbarkeit der Dichtung zwischen beiden Gehäuseteilen zumindest in der ersten Druckstufe kann auch der Aufwand in der Ausrichtung beider Gehäuseteile und damit der mit ihnen verbundenen Komponenten des Messequipments verringert werden. Denn nach der Herstellung der Druckdichtheit mittels der ersten Druckstufe bleibt die Dichtung in solchen Grenzen verformbar, die durch die Form der Dichtung und deren erste Druckstufe definierbar ist. Die Verformbarkeit der Dichtung gestattet die Bewegung der beiden Gehäuseteilen in diesen Grenzen.
- Durch die Verformbarkeit der Dichtung und deren Gestaltungsmöglichkeiten sind mit dem beschriebenen Prober auch die verschiedenen bekannten Positionierungskonzepte einsetzbar. D.h. es ist sowohl die Positionierung allein durch die Positionierungseinrichtung des Chucks als auch eine Kombination aus der Positionierung des Chucks mit einer Positionierung der Prüfspitzen mittels einer weiteren Positionierungseinheit verwendbar. Auch die verschiedenen Kombinationen von Grob- und Feinpositionierung sind ausführbar. Z.B. kann entsprechend der vorhandenen Positionierungseinrichtungen die Feinpositionierung nach der Herstellung der Druckdichtheit mit der ersten Druckstufe in der Dichtung ausgeführt werden, während die Grobpositionierung, mit der größere Verfahrwege zu realisieren und die höhere Anforderungen an die Zugänglichkeit erfüllen muss, noch unter atmosphärischen Bedingungen ausgeführt werden kann.
- Die mit unterschiedlichen Drücken beaufschlagbare Dichtung ist an die herzustellende Druckdifferenz zwischen der Umgebung der Messatmosphäre innerhalb des Gehäuses anpassbar, in dem der Druck innerhalb der Dichtung bei höheren Druckdifferenzen größer und bei geringen Druckdifferenzen niedriger sein kann. Dabei ist der erste der beiden Drücke so einzustellen, dass die Dichtung bereits wirksam ist, eine Verformbarkeit im Rahmen der eventuell erforderlichen Bewegungen beider Gehäuseteile gegeneinander noch gewährleistet ist.
- Der beschriebene Prober ist für die verschiedensten Prüfungen verwendbar, d.h. sowohl bei Über- als auch bei Unterdruck und ebenso bei hohen als auch bei tiefen Temperaturen, da das Material und die Gestaltung der Dichtung an die jeweiligen Erfordernisse angepasst werden können. Dafür sind mit dem Gehäuse in gewohnter Weise Vakuumquellen oder Gaszuführungen oder beides zu verbinden oder im Gehäuse Kühlungen oder Wärmequellen einzusetzen. Z.B. ist auch die Temperierung des Halbleitersubstrats über einen kühlbaren oder heizbaren Chuck möglich. Dabei ist es möglich, das Gehäuse in Form, Größe und mit den erforderlichen Anschlüssen so zu optimieren, dass die Prüfparameter einstellbar und das Gehäusevolumen mit den erforderlichen Einbauten minimierbar sind.
- Der Prober und das Verfahren zum Testen von Halbleitersubstraten mit dem Prober soll anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Zur Darstellung zeigen die Zeichnungen in
-
1 einen erfindungsgemäßen Prober mit einem Chuck und einem Gehäuseteil in Aufnahmeposition; -
2A und2B die Gehäusewandung mit aufblasbarer Dichtung entspannt und aufgeblasen mit Gehäusedecke; -
3 das Gehäuse eines Probers in Schnittdarstellung, mit einem Chuck, der Probehalterung und mit Prüfspitzen im Kontakt mit einem Halbleitersubstrat; -
4 den Chuck mit unterem Gehäuseteil gemäß3 in Draufsicht und -
5 den Chuck mit unterem Gehäuseteil gemäß3 in perspektivischer Darstellung. - Die Prober gemäß
1 umfasst eine äußere, elektrisch leitfähige Hülle2 , welche der elektromagnetischen Schirmung dient. Auf der Basisplatte4 der äußeren Hülle2 ist ein X-Y-Kreuztisch 6 montiert, welcher den Chuck8 trägt und die Positionierung des Chucks8 in X- und Y-Richtung realisiert. Chuck8 und Kreuztisch6 sind mittels eines Schlittens12 zwischen einer Arbeitsposition innerhalb und einer Aufnahmeposition außerhalb der äußeren Hülle2 verfahrbar. Befindet sich der Chuck8 innerhalb der äußeren Hülle2 in seiner Arbeitsposition, ist die Öffnung in der äußeren Hülle 2, durch welche der Chuck zu seinen beiden Positionen zu bewegen ist, durch eine Klappe14 verschließbar. Da die äußere Hülle2 der elektromagnetischen Schirmung und nicht der Aufrechterhaltung eines definierten Druckes dient, ist es nicht erforderlich, die Klappe14 druckdicht auszuführen. - Der Chuck
8 verfügt über eine Z-Positionierungseinrichtung (nicht näher dargestellt), mit der die Aufnahmeplatte10 des Chucks8 in Z-Richtung verfahrbar ist. Auf der Aufnahmeplatte10 ist das zu testende Halbleitersubstrat1 , im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Wafer, angeordnet. Anstelle des Wafers können auf der Aufnahmeplatte10 auch vereinzelte Halbleitersubstrate1 unterschiedlicher Ausgestaltung und Funktion angeordnet sein. - In einen Ausführungsbeispiel ist der Chuck
8 als Thermochuck ausgebildet und dient neben der Halterung auch der Temperierung des auf der Aufnahmeplatte10 angeordneten Halbleitersubstrats1 auf Temperaturen von bis zu einigen hundert Grad Celsius. Zu diesem Zweck weist er in der Aufnahmeplatte10 eine Heizung auf. In einer anderen Ausgestaltung ist die Aufnahmeplatte10 von einem Kühlmittel durchströmbar, so dass das Halbleitersubstrat10 kühlbar und bei tiefen Temperaturen messbar ist. - Die äußere Hülle
2 ist mit einer Probehalterplatte20 abgedeckt (1 ), welche gleichzeitig der Halterung der Prüfspitzen (Probes - nicht dargestellt) dient. Die Probehalterplatte20 weist eine zentrale Öffnung21 auf, durch die das Halbleitersubstrat1 und die Prüfspitzen zu beobachten sind, wenn sich der Chuck in der Arbeitsposition befindet. Die zentrale Öffnung21 ist während einer Messung, die unter Über- oder Unterdruck erfolgen soll, mittels einer Abdeckplatte (nicht dargestellt) druckdicht zu verschließen. Die Abdeckplatte kann für Beobachtungszwecke mit einem zentralen Sichtfenster ausgestattet sein. - An der Unterseite der Probehalterplatte
20 und damit innerhalb der äußeren Hülle2 ist ein Probecardadapter22 montiert, welcher die zentrale Öffnung21 der Probehalterplatte20 teilweise verschließt und ebenfalls eine zentrale Öffnung21 aufweist. Die zentralen Öffnungen 21 der Probehalterplatte20 und des Probecardadapters22 sind konzentrisch angeordnet. Der Probecardadapter22 dient der Halterung einer Probecard (nicht dargestellt). - Mit dem Chuck
8 verbunden und unterhalb er Aufnahmeplatte10 ist eine sich im Wesentlichen parallel und konzentrisch zur Aufnahmeplatte10 erstreckende Grundplatte30 montiert, deren Durchmesser größer ist als der der Aufnahmeplatte10 . Die Grundplatte30 wird umfänglich von einer zylinderförmigen Gehäusewandung32 umgeben, die wenige Millimeter oberhalb der Aufnahmeplatte10 endet. - In die obere Abschlussfläche
34 der Gehäusewandung32 ist ein hohler Dichtungsring36 aus elastischem Material integriert, dessen ringförmiger Hohlraum mit einer Druckerzeugungseinrichtung (nicht dargestellt) verbunden ist. Mittels der Druckerzeugungseinrichtung sind innerhalb des Dichtungsringes36 zumindest zwei verschiedene Druckstufen einstellbar, wobei beide Druckstufen meist frei wählbar sind, da mittels einer Druckerzeugungseinrichtung der Druck meist stufenlos zur Verfügung gestellt werden kann. - In den
2A und2B ist die Gehäusewandung32 mit dem Dichtungsring36 im Detail dargestellt. Zur Druckerzeugung innerhalb des Dichtungsrings36 führen von einer ringförmigen Verteilungsleitung39 , die in der dargestellten Ausführungsform unterhalb der Grundplatte30 verläuft, mehrere, umfänglich verteilte Gaszuführungskanäle38 in den Dichtungsring36 . Die Gaszuführungskanäle38 sind in der Gehäusewandung32 ausgebildet, können alternativ, wie auch die Verteilungsleitung39 , andersartig gestaltet sein, um im Dichtungsring36 die Druckstufen gleichmäßig in der erforderlichen Höhe und in kurzer Zeit einzustellen. - Ist im Dichtungsring
36 ein dem atmosphärischen Druck vergleichbarer Druck eingestellt, ist der Dichtungsring36 entspannt und ragt nur geringfügig über die obere Abschlussfläche34 hinaus (2A ). Ist der Dichtungsring 36 mit einem definierten Druck aufgeblasen, wölbt er sich über die obere Abschlussfläche34 und realisiert die Dichtung zur Gehäusedecke33 (2B ), hier der Probehalterplatte22 . Alternativ können auch andere Bauteile die Gehäusedecke33 bilden, wenn sie die erforderliche Gestalt und Oberfläche aufweisen, um gemeinsam mit dem aufgeblasenen Dichtungsring36 die erforderliche Druckdichtheit während eines ganzen Messzyklus zu gewährleisten, und wenn sie die dafür erforderliche mechanische Stabilität aufweisen. - Die Wölbung des Dichtungsringes
36 wird durch ein, im entspannten Zustand, W-förmiges Profil des Wandungsabschnitts des Dichtungsringes36 ermöglicht, welcher der Gehäusedecke33 gegenüber liegt. Die mehrfachen Schrägen dieses Profils stülpen sich bei einem gegenüber dem Umgebungsdruck ausreichend erhöhten Druck nach außen und vergrößern so die Höhe des Dichtungsringes. Auf diese, durch das Profil und in geringerem Maße auch durch die Flexibilität des Materials des Dichtungsringes36 mögliche Höhendifferenz ist der Abstand einzustellen, in dem sich entsprechend unten stehender Beschreibung die Gehäusewandung 32 und die Gehäusedecke33 zur Herstellung der Druckdichtheit befinden müssen. - Im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß
3 bildet der Probecardadapter22 die obere Gehäusedecke33 , indem der Chuck8 in Arbeitsposition innerhalb der äußeren Hülle2 in Z-Richtung gegen den Probecardadapter22 gefahren wird, bis die erforderliche Pressung hergestellt ist, um bei definiertem Druck im Dichtungsring36 und bei definiertem Druckunterschied zwischen dem Gehäusevolumen und der umgebenden Atmosphäre die erforderliche Dichtheit herzustellen. Der Durchmesser des Probecardadapters22 ist in diesem Ausführungsbeispiel folglich größer als der Durchmesser des Dichtungsringes36 und außerdem ist die Unterseite23 des Probecardadapters22 planar, so dass sie die Dichtfläche bildet, gegen die der Dichtungsring36 gepresst wird. - Somit bildet die Grundplatte
30 zusammen mit der Gehäusewandung32 einen, d.h. den unteren Teil des erfindungsgemäßen Gehäuses und der Probecardadapter22 , gemeinsam mit einer Probecard24 dessen oberen Teil. Der untere Teil ist aufgrund seiner Montage am Chuck8 , die selbstverständlich dicht für die einzusetzenden Druckunterschiede und Gase ausgeführt ist, mittels der Positionierungseinrichtungen des Chucks in X-, Y- und Z-Richtung beweglich. - Auch der Probecardadapter gemäß
3 weist eine zentrale Öffnung21 auf. Diese ist durch eine Probecard24 so verschlossen, dass auch an dieser Verbindung die erforderliche Dichtheit gewährleistet ist. Die Probecard24 ist eine elektrisch isolierende Karte, welche die Prüfspitzen26 trägt und die elektrische Verbindung zu den Prüfspitzen26 mittels Leiterbahnen (nicht näher dargestellt) herstellt. Die Prüfspitzen sind auf der Unterseite der Probecard24 und somit dem auf der Aufnahmeplatte10 des Chucks8 liegenden Halbleitersubstrat 1 gegenüber liegend angeordnet. Die Prüfspitzen26 sind in zu den Kontaktflächen des Halbleitersubstrats1 korrespondierender Anordnung an der Probecard24 angeordnet. Oberhalb des Bereichs, in welchem die Prüfspitzen das Halbleitersubstrat1 kontaktieren werden, ist in der Probecard24 ein Sichtfenster28 ausgebildet, um den Kontaktierungsvorgang beobachten zu können. - Da die Dichtung des Gehäuses, wie oben beschrieben, in der Ausführungsform gemäß
3 zwischen der Gehäusewandung32 und der Unterseite23 des Probecardadapters22 hergestellt wird, ist der Probecardadapter22 unterhalb der Probehalterplatte20 derart angeordnet, dass deren zentrale Öffnung21 vollständig verschlossen wird. Es ist selbstverständlich, dass bei der Ausbildung der Gehäusedecke 33 durch die Probehalterplatte20 oder durch ein anderes, auch separates Bauteil die Anordnung des Probecardadapters 22 abweichend von der zuvor beschriebenen Art erfolgen kann oder der Probecardadapter22 ganz entfallen kann, sofern es die Gestaltung der Probecard24 zulässt. Die zentrale Öffnung21 der Probehalterplatte20 ist zum Schutz der Probecard24 durch eine Abdeckplatte29 geschlossen, die über dem Sichtfenster28 der Probecard24 ebenfalls ein Sichtfenster28 aufweist. - In
3 ist die Anordnung der Gaszuführungskanäle38 und der ringförmigen Verteilungsleitung39 dargestellt. Deren Aufbau und Funktion entspricht denen in den2A und2B , wobei gleiche Bezugsziffern für gleiche Bauteile verwendet wurden, so dass auf die obige Beschreibung verwiesen werden kann. - Die
4 und5 stellen zum besseren Verständnis den unteren Gehäuseteil des Gehäuses aus3 in einer Draufsicht und perspektivischer Darstellung dar. Der untere Gehäuseteil umfasst die Grundplatte30 , die Gehäusewandung 32 mit dem Dichtring36 sowie die Aufnahmeplatte10 mit dem Halbleitersubstrat1 . Zur Beschreibung des wesentlichen Aufbaus wird auf die obigen Darlegungen zu3 verwiesen. Ergänzend sind in den4 und5 die Gaszuleitung40 zur ringförmigen Verteilungsleitung39 sowie zwei radiale, sich zwischen Aufnahmeplatte10 und Gehäusewandung32 erstreckende Trennwände31 zur Aussteifung des Gehäuses dargestellt. - Zur Durchführung eines Tests in dem oben beschriebenen Prober wird ein Halbleitersubstrat
1 in der in1 dargestellten Aufnahmeposition auf der Aufnahmeplatte10 des Chucks8 angeordnet, der Chuck8 mittels des Schlittens12 in das Innere der äußeren Hülle2 , in seine Arbeitsposition und somit unter den Probecardadapter22 verfahren. Anschließend wird Chuck8 und Gehäuse in X-, Y- und Z-Richtung relativ zu den Prüfspitzen grob positioniert. Die Grobpositionierung erfolgt im Ausführungsbeispiel auf einige 100 µm genau, kann aber in Abhängigkeit vom Halbleitersubstrat1 , der Testaufgabe und den Positionierungseinrichtungen auch mit einer abweichenden Genauigkeit erfolgen. Infolge der Grobpositionierung befinden sich die Gehäusewandung32 und damit auch der Dichtring36 mit einem solchen Abstand unterhalb der Unterseite23 des Probecardadapters22 , dass bei der oben beschriebenen Wölbung des Dichtringes36 dieser mit der für die einzustellende Druckdifferenz erforderlichen Kraft und Fläche gegen die Unterseite23 des Probecardadapters22 gepresst wird. In dieser Position befinden sich die Kontaktflächen des Halbleitersubstrats1 unterhalb der Prüfspitzen26 , ohne dass ein Kontakt zwischen Prüfspitzen 26 und Kontaktflächen hergestellt ist. - Nachfolgend wird der Dichtungsring
36 mit einem ersten Druck aufgeblasen, der so groß ist, dass eine Dichtung zur Unterseite23 des Probecardadapters22 hergestellt ist, aber der Dichtungsring36 noch so verformbar ist, dass er eine Bewegung des Chucks8 und damit der Gehäusewandung32 relativ zum Probecardadapter22 von einigen 100 µm erlaubt, ohne die Dichtheit zu gefährden. - Das Innere des somit gegenüber der umgebenden Atmosphäre druckdichten Gehäuses wird anschließend mit Stickstoff gespült bis der Sauerstoffgehalt unter einen vordefinierten Anteil gesunken ist. Eine nachfolge Heizung der Aufnahmeplatte
10 des Chucks8 und damit des Halbleitersubstrats1 erfolgt unter Stickstoffatmosphäre und ohne Kontakt des Halbleitersubstrats1 durch die Prüfspitzen 26. Damit wird eine Beschädigung der Prüfspitzen26 oder des Halbleitersubstrats1 infolge der thermischen Ausdehnung während des Heizens verhindert. - Die nachfolgende Feinpositionierung und Kontaktierung von Prüfspitzen
26 und Halbleitersubstrat1 erfolgt bei oder zumindest nahezu bei der Testtemperatur unter Beibehaltung der Dichtheit des Gehäuses mit dem ersten Druck im Dichtungsring36 . Ist die Kontaktierung realisiert und sind damit die erforderlichen Testbedingungen hergestellt, wird der Druck im Dichtungsring36 auf den zweiten, endgültigen Druck erhöht, so dass die erforderliche Langzeitdichtung gegebenenfalls auch unter geringem Druck innerhalb des Gehäuses gewährleistet ist. Daraufhin erfolgt der Test des Halbleitersubstrats1 . Die im beschriebenen Ausführungsbeispiel hergestellte Stickstoffatmosphäre, ermöglicht es, eine Korrosion beispielsweise der Kupfer-Leitbahnen auf dem Halbleitersubstrat1 während des Tests zu vermeiden. Selbstverständlich können nach Herstellung der endgültigen Dichtung mittels des Dichtungsringes36 auch andere atmosphärische Verhältnisse hergestellt werden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Halbleitersubstrat
- 2
- äußere Hülle
- 4
- Basisplatte
- 6
- X-Y-Kreuztisch
- 8
- Chuck
- 10
- Aufnahmeplatte
- 12
- Schlitten
- 14
- Klappe
- 20
- Probehalterplatte
- 21
- zentrale Öffnung
- 22
- Probecardadapter
- 23
- Unterseite des Probecardadapters
- 24
- Probecard
- 26
- Prüfspitzen
- 28
- Sichtfenster
- 29
- Abdeckplatte
- 30
- Grundplatte
- 31
- Trennwände
- 32
- Gehäusewandung
- 33
- Gehäusedecke
- 34
- obere Abschlussfläche
- 36
- Dichtung, Dichtungsring
- 38
- Gaszuführungkanal
- 39
- Verteilungsleitung
- 40
- Gaszuleitung
Claims (14)
- Prober mit einem Chuck (8), welcher eine Aufnahmeplatte (10) zur Aufnahme eines Halbleitersubstrats (1) aufweist, - mit einer Haltevorrichtung zur Aufnahme von Prüfspitzen (26), welche der elektrischen Kontaktierung des Halbleitersubstrats (1) zum Testen dienen, und - mit einer Positionierungseinrichtung, mit welcher die Aufnahmeplatte (10) relativ zu den Prüfspitzen in X-, Y- und Z-Richtung bewegbar ist, - wobei das Halbleitersubstrat (1) und die Prüfspitzen (26) innerhalb eines gegenüber der umgebenden Atmosphäre abdichtenden Gehäuses angeordnet sind, welches aus zwei mit einer Dichtung (36) zusammengefügten Gehäuseteilen (30, 32 und 22, 33) besteht, - wobei die Dichtung mit einer Druckerzeugungseinrichtung verbunden und mit zumindest zwei unterschiedlichen Drücken aufblasbar und bei höherem Druck geringer verformbar ist, - wobei der Chuck zumindest in X- und Y-Richtung beweglich ist, ein erstes Gehäuseteil (30, 32) der besagten beiden Gehäuseteile die Aufnahmeplatte (10) und das Halbleitersubstrat (1) umschließt und mit dem Chuck (8) derart verbunden ist, dass es mit dem Chuck (8) bewegbar ist.
- Prober nach
Anspruch 1 , wobei das erste Gehäuseteil (30, 32) die Dichtung (36) umfasst und das zweite Gehäuseteil (22, 33) der besagten beiden Gehäuseteile eine ebene Dichtfläche aufweist, gegen welche die Dichtung (36) in verschiedenen Positionen von Dichtfläche und Dichtung (36) relativ zueinander pressbar ist. - Prober nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Aufnahmeplatte (10) temperierbar ist.
- Prober nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse mit einer Vakuumquelle verbindbar ist und eine Gaszuführung (40) zum Einlass eines Gases aufweist.
- Prober nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Aufnahmeplatte (10) und/oder die Prüfspitzen (26) relativ zueinander grob und feinpositionierbar sind.
- Prober nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Positionierungseinrichtung (6) eine erste Positionierungseinrichtung zur Positionierung des Chucks (8) und eine zweite Positionierungseinrichtung zur Positionierung der Prüfspitzen (26) umfasst.
- Prober nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Positionierungseinrichtung (6) von außerhalb des Gehäuses manipulierbar ist.
- Gehäuse eines Probers zum Testen von Halbleitersubstraten (1), nach einem der
Ansprüche 1 -7 , welches einen Arbeitsbereich, in welchem die Testung erfolgt, umgibt und gegenüber der umgebenden Atmosphäre abschließt, bestehend aus den zwei Gehäuseteilen (30, 32 und 22, 33), welche über die Dichtung (36) zusammengefügt sind, wobei die Dichtung (36) mit zumindest zwei unterschiedlichen Drücken aufblasbar und bei höherem Druck geringer verformbar ist. - Gehäuse nach
Anspruch 8 , wobei die Dichtung (36) bei einem zweiten Druck, welcher höher ist als ein erster, eine höhere Druckdifferenz abdichtet als bei dem ersten Druck. - Gehäuse nach einem der
Ansprüche 8 oder9 , wobei das erste Gehäuseteil (30, 32) die Dichtung (36) und das zweite Gehäuseteil (22, 33) der besagten beiden Gehäuseteile eine Dichtfläche aufweist, wobei die beiden Gehäuseteile relativ zueinander beweglich sind und die Dichtung (36) in verschiedenen Positionen von Dichtfläche und Dichtung (36) relativ zueinander pressbar ist. - Gehäuse nach
Anspruch 8 bis10 , wobei das erste Gehäuseteil (30, 32) der besagten beiden Gehäuseteile eine trogähnliche Form hat, dessen oberer Rand die Dichtung (36) aufweist. - Verfahren zum Testen von Halbleitersubstraten (1) innerhalb eines gegenüber der umgebenden Atmosphäre abdichtenden Gehäuses nach einem der
Ansprüche 8 bis11 , - wobei ein auf der Aufnahmefläche eines Chucks angeordnetes Halbleitersubstrat (1) mittels einer Positionierungseinrichtung (6) relativ zu Prüfspitzen (26) erst grob und später fein positioniert wird, - wobei zuerst die Grobpositionierung unter atmosphärischen Umgebungsbedingungen erfolgt, - anschließend das Gehäuse durch Aufblasen der Dichtung (36) auf einen ersten Druck gegenüber der umgebenden Atmosphäre abgedichtet und innerhalb des Gehäuses eine definierte Atmosphäre hergestellt wird, - nachfolgend die Feinpositionierung erfolgt und die Dichtung (36) des Gehäuses auf einen zweiten Druck aufgeblasen wird, wobei der zweite Druck höher als der erste Druck ist, so dass die für den Test erforderliche Dichtung hergestellt ist, und - anschließend das Halbleitersubstrat mit den Prüfspitzen (26) elektrisch kontaktiert und getestet wird. - Verfahren nach
Anspruch 12 , dadurch gekennzeichnet, dass das Halbleitersubstrat (1) nach der Herstellung der definierten Atmosphäre und vor der Feinpositionierung temperiert wird. - Verfahren nach
Anspruch 12 oder13 , dadurch gekennzeichnet, dass nach der Einstellung des zweiten Druckes in der Dichtung (36) eine von der definierten Atmosphäre abweichende Testatmosphäre hergestellt wird.
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Patent Citations (3)
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