DE102007057812A1 - Lichtemittierende Vorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung sowie Lichtkonverter und dessen Verwendung - Google Patents

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Abstract

Die lichtemittierende Vorrichtung umfasst ein lichtemittierendes Element, insbesondere ein Halbleiterelement, und einen Lichtkonverter, der auf dem Weg des Lichts angeordnet ist, das von dem lichtemittierenden Halbleiterelement ausgegeben wird, und der Lichtkonversionsmaterial enthält, um das Ausgangslicht aufzunehmen und ein umgesetztes Licht zu erzeugen, welches in eine Wellenlänge umgesetzt ist, die sich von der des Ausgangslichtes unterscheidet. Der Lichtkonverter umfasst ein Sol-Gel-Glas, in das wenigstens ein Lichtkonversionsmaterial und wenigstens ein Füllstoff eingebettet sind. Das Verfahren zur Herstellung einer lichtemittierenden Vorrichtung, umfasst ein lichtemittierendes Element, insbesondere ein Halbleiterelement, und einen Lichtkonverter, der auf dem Weg des Lichts angeordnet ist, das von dem lichtemittierenden Halbleiterelement ausgegeben wird, und der Lichtkonversionsmaterial enthält, um das Ausgangslicht aufzunehmen und ein umgesetztes Licht zu erzeugen, welches in eine Wellenlänge umgesetzt ist, die sich von der des Ausgangslichtes unterscheidet. Der Lichtkonverter wird im Wesentlichen aus einer Sol-Gel-Glas-Matrix, in die wenigstens ein Lichtkonversionsmaterial und wenigstens ein Füllstoff eingebettet wird, geformt und erhalten.

Description

  • Lichtemittierende Vorrichtungen und Lichtkonverter, bei denen partikelförmige Phosphore (Lichtkonversions- bzw. Fluoreszenzmaterialien) in eine anorganische Matrix eingebettet sind, sind öffentlich bekannt. So beschreibt beispielsweise die Schrift DE 101 62 223 A1 eine lichtemittierende Vorrichtung, umfassend ein lichtemittierendes Halbleiterelement und eine Glasschicht, die auf dem Weg des Lichts angeordnet ist, das von dem lichtemittierenden Halbleiterelement ausgegeben wird und die Fluoreszenzmaterial enthält, um das Ausgangslicht aufzunehmen und ein umgesetztes Licht zu erzeugen, welches in eine Wellenlänge umgesetzt ist, die sich von der des Ausgangslichtes unterscheidet. Das emittierte und das umgesetzte Licht werden verwendet, um im wesentlichen weißes Licht zu erzeugen. Die Glasschicht besteht aus einem Sol-Gel-Glas, in das Fluoreszenzmaterial eingebettet ist.
  • Aus der Schrift EP 1 605 526 A2 ist eine Lichtkonverterschicht bekannt, die nach einem Sol-Gel-Glas-Herstellungsprozess hergestellt wird. Der Phosphor (Lichtkonversionsmaterial) wird dabei in eine Sol-Gel-Glas-Matrix während der Sol-Gel-Glas-Herstellung dispergiert.
  • Weiterhin ist es z. B. aus der Schrift DE 10 2005 023 134 A1 bekannt, anorganische Matrices zur Einbettung von Phosphoren aus herkömmlich erschmolzenem Glas, insbesondere niedrigschmelzendem Glas, zu verwenden. Herkömmlich erschmolzene Gläser als Matrix haben den Nachteil, dass zum Mischen mit den Phosphoren und beim Vergießen bzw. Sintern hohe Temperaturen nötig sind. Das kann zur Schädigung der kristallinen Phosphore und/oder zu Reaktionen zwischen Phosphor und Glas führen, mit u. a. Senkung der Konversionseffizienz als negativer Folge.
  • Dagegen benötigen die gängigen Sol-Gel-Methoden der Glasherstellung keine solch hohen Prozesstemperaturen, aber auch sie haben einen großen Nachteil: Mit ihnen können praktisch keine rissfreien Monolithe hergestellt werden, jedenfalls nicht ohne erheblichen Aufwand. Mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand können üblicherweise nur Sol-Gel-Glas-Produkte in Form dünner Schichten (< 1 μm Dicke, bevorzugt < 200 nm Dicke) realisiert werden.
  • Der erwähnte erhebliche Mehraufwand kann darin bestehen, dass entweder unter hyperkritischen Bedingungen (im Autoklaven) gearbeitet oder aber extrem vorsichtig und langsam (über viele Wochen) getrocknet und getempert werden muss. Für Lichtkonverter, insbesondere Weißlichtkonverter, in Lichtquellen, die als Massenware, d. h. in hoher Stückzahl und zu niedrigen Preisen, herstellbar sein sollen, wären diese Prozesse aber unwirtschaftlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine lichtemittierende Vorrichtung mit einem Lichtkonverter auf Sol-Gel-Glas-Basis und einen Lichtkonverter auf So-Gel-Glas-Basis zu finden. Die lichtemittierende Vorrichtung und der Lichtkonverter sollen wirtschaftlich herstellbar und der Brechwert des Lichtkonverters soll zudem über einen weiten Bereich gezielt einstellbar sein; insbesondere sollen rissfreie Lichtkonverter erhalten werden. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung der lichtemittierenden Vorrichtung und des Lichtkonverters und eine Verwendung für den Lichtkonverter zu finden.
  • Die erfindungsgemäße lichtemittierende Vorrichtung umfasst ein lichtemittierendes Element, insbesondere ein Halbleiterelement, und einen Lichtkonverter, der auf dem Weg des Lichts angeordnet ist, das von dem lichtemittierenden Halbleiterelement ausgegeben wird, und der Lichtkonversionsmaterial enthält, um das Ausgangslicht aufzunehmen und ein umgesetztes Licht zu erzeugen, welches in eine Wellenlänge umgesetzt ist, die sich von der des Ausgangslichtes unterscheidet. Der Lichtkonverter umfasst ein Sol-Gel-Glas, in das wenigstens ein Lichtkonversionsmaterial und wenigstens ein Füllstoff eingebettet sind.
  • Der erfindungsgemäße Lichtkonverter, der auf dem Weg des Lichts angeordnet ist, das von einem lichtemittierenden Element, insbesondere einem Halbleiterelement, ausgegeben wird, und der Lichtkonversionsmaterial enthält, um das Ausgangslicht aufzunehmen und ein umgesetztes Licht zu erzeugen, welches in eine Wellenlänge umgesetzt ist, die sich von der des Ausgangslichtes unterscheidet, umfasst ein Sol-Gel-Glas, in das wenigstens ein Lichtkonversionsmaterial und wenigstens ein Füllstoff eingebettet sind.
  • Vorzugsweise ist bzw. wird der Brechwert des Lichtkonverters im wesentlichen über das Sol-Gel-Glas (insbesondere über die Zusammensetzung der Sol-Gel-Glas-Matrix) und/oder über den Füllstoff (insbesondere über Art und Menge des Füllstoffs) und/oder über das Ausmaß der thermischen Verdichtung eingestellt.
  • Die Lösung zur Herstellung der Sol-Gel-Glas-Matrix enthält vorzugsweise 1 bis 80 Gew.-% Füllstoff, insbesondere 2 bis 20 Gew.-%. Der Füllstoffanteil im resultierenden Sol-Gel-Glas ist entsprechend höher, da die flüchtigen Komponenten der Ausgangslösung (z. B. Lösungs- und Trocknungshilfsmittel) insbesondere während der Trocknung und Nachverdichtung der Matrix entzogen werden.
  • Das Lichtkonversionsmaterial und/oder der Füllstoff weisen einen Teilchendurchmesser von 1 nm bis 10 μm auf, bevorzugt von 5 nm bis 5 μm. Die Teilchenform ist unter anderem abhängig vom eingesetzten Material. So haben Aerosil-Partikel eine weitgehend kugelförmige Geometrie, während kristalline Materialien oft Pulverkörner mit Vieleckform aufweisen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellungen einer lichtemittierenden Vorrichtung, umfassend ein lichtemittierendes Element, insbesondere ein Halbleiterelement, und einen Lichtkonverter, der auf dem Weg des Lichts angeordnet ist, das von dem lichtemittierenden Halbleiterelement ausgegeben wird, und der Lichtkonversionsmaterial enthält, um das Ausgangslicht aufzunehmen und ein umgesetztes Licht zu erzeugen, welches in eine Wellenlänge umgesetzt ist, die sich von der des Ausgangslichtes unterscheidet, wird der Lichtkonverter im wesentlichen aus einer Sol-Gel-Glas-Matrix, in die wenigstens ein Lichtkonversionsmaterial und wenigstens ein Füllstoff eingebettet wird, geformt und erhalten. Insbesondere wird die Sol-Gel-Glas-Matrix, in die wenigstens ein Lichtkonversionsmaterial und wenigstens ein Füllstoff eingebettet sind, getrocknet und verdichtet.
  • Erfindungsgemäß ist der Lichtkonverter Bestandteil einer lichtemittierenden Vorrichtung.
  • Insbesondere um rissfreie Lichtkonverter zu erhalten, wird der Sol-Gel-Glas-Matrix wenigstens ein Trocknungshilfsmittel, beispielsweise Formamid, Dimethylformamid, Glycerin und/oder Oxalsäure, zugesetzt.
  • Um rissfreie Lichtkonverter aus Sol-Gel-Glas-Matrices mit einstellbarem Brechwert zu erhalten, besteht der Weg darin, dem entsprechend dem gewünschten Brechwert aus einem oder mehreren Alkoxiden (z. B. Tetraethylorthosilikat (Si(OC2H5)4, TEOS), Titanbutoxid, Zirkonium-n-Propoxid) hergestellten Sol neben den Phosphorpartikeln erstens mindestens ein sogenanntes Trocknungshilfsmittel und zweitens mindestens einen (vorzugsweise nanoskaligen anorganischen) Füllstoff mit entsprechendem Brechwert zuzusetzen. Der Einsatz von Trocknungshilfsmitteln zur Erzielung rissfreier Sol-Gel-Gläser ist aus dem Artikel von W. Geier et al., Kinetics of the formation of SiO₂-TiO₂-ZrO₂ gels from alkoxide solutions, Physics and chemistry of Glasses, Vol. 30, No. 2, 69–78 (1989) bekannt.
  • Der Einsatz von Füllstoffen ist für viele industrielle Prozesse bekannt; beispielsweise wird in der Gummiindustrie Ruß zur Erhöhung der Abriebfestigkeit eingesetzt. Bei der Herstellung von Sol-Gel-Gläsern erwartet der Fachmann hingegen, dass Füllstoffpartikel aufgrund der beim Trocknen und Verdichten auftretenden lokalen Spannungen Ausgangspunkte für die Bildung von Rissen darstellen, so dass erwartungsgemäß eine Herstellung rissfreier Monolithe bei Anwesenheit von Füllstoffen nicht gelingen sollte.
  • Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass dieser Effekt nicht auftritt; im Gegenteil lassen sich mit den beschriebenen Formulierungen auf einfache Weise rissfreie Lichtkonverter-Monolithe mit mehreren Millimetern Dicke herstellen.
  • Erfindungsgemäß wird hier vorgeschlagen, als Füllstoffe nanoskalige Partikel, insbesondere Füllstoffpartikel mit einem Durchmesser von 1 nm bis 10 μm, entsprechend der gewünschten Brechzahl zu verwenden, beispielsweise nanoskaliges Y2O3 zur Erzielung einer hohen oder Aerosile zur Erzielung einer niedrigen Brechzahl.
  • Die Kombination eines oder mehrerer Trocknungshilfsmittel sowie nanoskaliger, brechwertangepasster Füllstoffe als Zuschlag zu den Ausgangssolen ist eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung.
  • Die Ausgangssole selbst können unterschiedliche – auf spezielle Produkteigenschaften wie z. B. den Brechwert hin optimierte – Zusammensetzungen aufweisen. Ihre Herstellung ist mit Hilfe unterschiedlicher Ausgangschemikalien (in der Regel Alkoxide (z. B. Si-, Ti-, Zr-Alkoxide) und über unterschiedliche Synthesewege möglich. Wesentliche Prozessparameter sind insbesondere Zeit, Temperatur, pH-Wert und Mischverfahren. Die Zusätze von Trocknungshilfsmitteln und nanoskaligen, brechwertangepassten Füllstoffen erweitern dieses Parameterfeld noch erheblich, so dass die Möglichkeit besteht, "maßgeschneiderte" Endprodukte zu erhalten, also Lichkonverter mit hoher Effizienz am spezifizierten Farbort (Koordinate im L·a·b·-Farbsystem), die sich kostengünstig herstellen lassen und gut zu bearbeiten sind.
  • Vorzugsweise werden das emittierte Licht und das umgesetzte Licht verwendet, um im wesentlichen weißes Licht zu erzeugen.
  • Erfindungsgemäß ist der Lichtkonverter nicht auf den Zusatz nur einer Art von Phosphorpartikeln beschränkt. Vielmehr kann durch eine Kombination verschiedener Phosphore der Farbort des resultierenden Konverters individuell eingestellt werden. Erfindungsgemäß ist weiterhin der resultierende Brechwert nicht allein durch die Zusammensetzung von Ausgangssol (Sol-Gel-Glas-Matrix) und Füllstoffen definiert, sondern lässt sich darüber hinaus durch das Ausmaß der nach der Trocknung durchgeführten thermischen Verdichtung einstellen. Beispielsweise kann eine definierte Restporosität eingstellt werden, indem ein Kollektiv von geschlossenen Nanoporen zugelassen wird. Damit sind auch niedrige Brechwerte nD von kleiner als 1,46 erreichbar, z. B. unter dem Brechwert von Quarzglas (nD = 1,46).
  • Im Folgenden sollen hier nur einige denkbare Varianten erwähnt werden:
    • a) Das Ausgangssol (Sol-Gel-Glas-Matrix) kann aus rein anorganischen Bestandteilen (z. B. aus Wassergläsern), aus metallorganischen Bestandteilen (in der Regel aus Metall-Alkoxiden) oder aus einer Kombination beider bestehen. Dabei sollte die Zugabe der einzelnen Komponenten sowie der Lösungsmittel in einer geeigneten Reihenfolge geschehen, nämlich so, dass der am langsamsten reagierende Stoff (meist das Silizium-Alkoxid) zuerst zugegeben wird und die schneller reagierenden Bestandteile (z. B. Zirkonium-Alkoxide, Alkali- und Erdalkaliverbindungen) entsprechend folgen.
    • b) Wird dem Ausgangssol beispielsweise Titan-Alkoxid zugegeben, dann resultiert eine TiO2-haltige Sol-Gel-Glas-Matrix, die bereits inhärent eine deutlich erhöhte Brechzahl aufweist. In Kombination mit hochbrechenden Füllstoffen kann die Brechzahl weiter gesteigert werden.
    • c) TiO2 oder andere brechzahlwirksame Stoffe können als nanoskaliger Füllstoff zugegeben werden. Diese können mit dem gängigen Aerosil (oder anderen SiO2-Kolloiden, niedrigbrechend) sowie weiteren Füllstoffen vorteilhaft kombiniert werden. Ein Vorteil solcher Kombinationen für die Herstellung von Kompositen für die Lichtkonversion besteht darin, dass neben der Brechwertanpassung auch die Viskosität erhöht wird. In einem hochviskosen Sol sedimentieren die Phosphorpartikel deutlich verlangsamt ab, so dass letztlich homogenere und effizientere Lichtkonverter erzeugt werden können.
    • d) An Konversionsmaterialien können gängige Phosphore, z. B. cerdotierter Yttriumaluminiumgranat (Ce:YAG), Ce:(Y1-r Gdr)3Al5O12 mit 0 ≤ r ≤ 1 und Al wenigstens teilweise durch Ga und/oder In ersetzt, und/oder SrS:Eu, (Sr, Ba, Ca)S:Eu, SrGd2S4:Eu, dem Sol zugesetzt werden. Es können aber auch andere anorganische oder organische Phosphore verwendet werden, z. B. gemahlene, fluoreszierende Konverterpartikel, die aus Glaskeramiken oder Sintermaterialien erhalten werden. Generell erlauben über Sol-Gel-Glas-Routen hergestellte Matrices den Einsatz auch solcher Phosphore, die zu empfindlich für den Kontakt mit heißen Matrix-Materialien, z. B. Glasschmelzen, sind.
  • Ausführungsbeispiel 1:
  • 1,5 g Tetramethylorthosilikat werden mit 1,0 g Methanol, 1,4 g Formamid (Trocknungshilfsmittel) und 0,3 g konzentrierer Salpetersäure versetzt und unter Rühren 1,8 g Wasser zugegeben. Das entstandene Sol (Sol-Gel-Glas-Matrix) wird mit 2,5 g SiO2-Aerosil (Füllstoff; z. B. Aerosil OX50 der Firma Evonik Degussa) und 0,15 g eines kommerziell erhältlichen pulverförmigen Ce:YAG-Phosphors (Lichtkonversionsmaterial) der Firma Phosphor Technology vermischt, in Formen zu Plättchen der gewünschten Geometrie gegossen und verschlossen 3 Tage ausgehärtet. Danach erfolgt eine weitere Trocknung an normaler Atmosphäre für 3 Tage und eine Verdichtung unter langsamer Temperaturerhöhung auf 500°C.
  • Ausführungsbeispiel 2:
  • 1,5 g Tetramethylorthosilicat werden mit 1,0 g Methanol, 1,4 g Formamid und 0,3 g konzentrierter Salpetersäure versetzt und unter Rühren 1,8 g Wasser zugegeben. Das entstandene Sol wird mit 4,8 g nanoskaligem Yttriumoxid und 0,15 g eines kommerziell erhältlichen pulverförmigen Ce:YAG-Phosphors der Firma Phosphor Technology vermischt, in Formen zu Plättchen der gewünschten Geometrie gegossen und verschlossen 3 Tage ausgehärtet. Danach erfolgt eine weitere Trocknung an normaler Atmosphäre für 3 Tage und eine Verdichtung unter langsamer Temperaturerhöhung auf 500°C.
  • Vorzugsweise findet die Verdichtung bei Temperaturen < 500°C statt, insbesondere kleiner 450°C. Besonders bevorzugt wird die Verdichtungstemperatur so niedrig wie möglich gehalten, so dass insbesondere die Funktionsfähigkeit des Phosphors oder der während der Verdichtung mit dem Lichtkonverter in Kontakt stehenden Bauteile nicht wesentlich beeinträchtigt wird.
  • Es werden vorzugsweise plättchenförmige Lichtkonverter mit einer Dicke der Plättchen von 0,01 bis 2 mm, insbesondere von 0,01 bis 1 mm, hergestellt. Grundsätzlich sind aber auch andere Geometrien und Größen herstellbar.
  • Der Lichtkonverter kann direkt mit einem lichtemittierenden Element, z. B. einem Halbleiterelement auf GaN-Basis, oder mit einem Substrat, z. B. einem Substrat auf Al2O3-Basis, insbesondere einem Substrat, auf dem auch das lichtemittierende Halbleiterelement aufgebracht ist, verbunden werden.
  • Eine Verbindung kann rein mechanisch oder bindemittelfrei (z. B. während der Trocknung der Sol-Gel-Glas-Matrix verbindet sich das resultierende Sol-Gel-Glas bzw. der Lichtkonverter mit dem Bauteil) oder mittels Bindemittel, z. B. mittels eines organischen oder anorganischen Klebers, erfolgen.
  • Ein Verfahren zum Kleben/Verbinden zweier Festkörper mittels Bindemittel ist beispielsweise aus der Schrift DE 10 2005 000 865 A1 bekannt. Unter Verwendung einer aluminathaltigen Lösung werden beispielsweise der Lichtkonverter und das lichtemittierende Element zusammengefügt und Bestandteile der aluminathaltigen Lösung zwischen den zusammengefügten Oberflächen der beiden Körper zur Reaktion gebracht.
  • Der Brechwert des Lichtkonverters wird vorzugsweise auf +/– 10% des Brechwerts eines mit dem Lichtkonverter unmittelbar in Kontakt stehenden weiteren Bauelements, z. B. eines Substrats, eines optischen Elements wie einer optischen Linse, eines weiteren Lichtkonverters oder einer Bindemittelschicht, eingestellt.
  • Der erfindungsgemäße Lichtkonverter findet insbesondere als Bestandteil einer lichtemittierenden Vorrichtung Verwendung. Solch eine lichtemittierende Vorrichtung umfasst beispielsweise ein lichtemittierendes Halbleiterelement, z. B. auf GaN-Basis, und einen Lichtkonverter als Schicht oder Plättchen, der auf dem Weg des Lichts angeordnet ist, das von dem lichtemittierenden Halleiterelement ausgegeben (emittiert) wird. Der Lichtkonverter enthält Fluoreszenzmaterial (Lichtkonversionsmaterial), um das Ausgangslicht aufzunehmen (zu absorbieren) und ein umgesetztes Licht zu erzeugen (Lichtkonversion, Fluoreszenz), welches in eine Wellenlänge umgesetzt ist, die sich von der des Ausgangslichtes unterscheidet. Das emittierte und das umgesetzte Licht werden vorzugsweise verwendet, um im wesentlichen weißes Licht zu erzeugen.
  • Weiterhin kann der Lichtkonverter eine glatte oder eine strukturierte, insbesondere eine mikro- oder nano-strukturierte Oberfläche aufweisen. Die Strukturierung kann während der Herstellung des Lichtkonverters, z. B. durch Trocknung der Sol-Gel Glas-Matrix in einer strukturierten Form, oder nachträglich, z. B. durch Nachbearbeitung des Lichtkonverters, erfolgen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10162223 A1 [0001]
    • - EP 1605526 A2 [0002]
    • - DE 102005023134 A1 [0003]
    • - DE 102005000865 A1 [0030]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - W. Geier et al., Kinetics of the formation of SiO₂-TiO₂-ZrO₂ gels from alkoxide solutions, Physics and chemistry of Glasses, Vol. 30, No. 2, 69–78 (1989) [0015]

Claims (7)

  1. Lichtemittierende Vorrichtung, umfassend ein lichtemittierendes Element, insbesondere ein Halbleiterelement, und einen Lichtkonverter, der auf dem Weg des Lichts angeordnet ist, das von dem lichtemittierenden Halbleiterelement ausgegeben wird, und der Lichtkonversionsmaterial enthält, um das Ausgangslicht aufzunehmen und ein umgesetztes Licht zu erzeugen, welches in eine Wellenlänge umgesetzt ist, die sich von der des Ausgangslichtes unterscheidet, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtkonverter ein Sol-Gel-Glas umfasst, in das wenigstens ein Lichtkonversionsmaterial und wenigstens ein Füllstoff eingebettet sind.
  2. Lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Brechwert des Lichtkonverters im wesentlichen über die Zusammensetzung des Sol-Gel-Glases und/oder über dessen Verdichtung und/oder über den Füllstoff eingestellt ist.
  3. Lichtemittierende Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtkonversionsmaterial und/oder der Füllstoff einen Teilchendurchmesser von 1 nm bis 10 μm aufweist.
  4. Verfahren zur Herstellung einer lichtemittierenden Vorrichtung, umfassend ein lichtemittierendes Element, insbesondere ein Halbleiterelement, und einen Lichtkonverter, der auf dem Weg des Lichts angeordnet ist, das von dem lichtemittierenden Halbleiterelement ausgegeben wird, und der Lichtkonversionsmaterial enthält, um das Ausgangslicht aufzunehmen und ein umgesetztes Licht zu erzeugen, welches in eine Wellenlänge umgesetzt ist, die sich von der des Ausgangslichtes unterscheidet, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtkonverter im wesentlichen aus einer Sol-Gel-Glas-Matrix, in die wenigstens ein Lichtkonversionsmaterial und wenigstens ein Füllstoff eingebettet wird, geformt und erhalten wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgangslösung zur Herstellung der Sol-Gel-Glas-Matrix wenigstens ein Trocknungshilfsmittel zugesetzt wird.
  6. Lichtkonverter, der auf dem Weg des Lichts angeordnet ist, das von einem lichtemittierenden Element, insbesondere einem Halbleiterelement, ausgegeben wird, und der Lichtkonversionsmaterial enthält, um das Ausgangslicht aufzunehmen und ein umgesetztes Licht zu erzeugen, welches in eine Wellenlänge umgesetzt ist, die sich von der des Ausgangslichtes unterscheidet, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtkonverter ein Sol-Gel-Glas umfasst, in das wenigstens ein Lichtkonversionsmaterial und wenigstens ein Füllstoff eingebettet sind.
  7. Verwendung eines Lichtkonverters gemäß Anspruch 6 als Bestandteil einer lichtemittierenden Vorrichtung.
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