DE102007055913A1 - Piezoelektrische Betätigungsvorrichtung mit einem verbesserten Aufbau zur zuverlässigen Verhinderung von Defekten in Übertragungselementen - Google Patents

Piezoelektrische Betätigungsvorrichtung mit einem verbesserten Aufbau zur zuverlässigen Verhinderung von Defekten in Übertragungselementen Download PDF

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Abstract

Eine piezoelektrische Betätigungsvorrichtung (1) umfasst ein geschichtetes piezoelektrisches Element (10), ein Gehäuse (2) und ein Übertragungselement (19). Das piezoelektrische Element (10) erzeugt eine Betätigungskraft, wenn es mit Energie versorgt wird. Das Gehäuse (2) nimmt in sich das piezoelektrische Element (10) auf und umfasst einen rohrförmigen Körperabschnitt (21) sowie einen Deckelabschnitt (22), der ein Ende des Körperabschnitts (21) schließt. Das Übertragungselement (19) ist zwischen dem piezoelektrischen Element (10) und dem Deckelabschnitt (22) des Gehäuses (2) angeordnet, um die durch das piezoelektrische Element (10) erzeugte Betätigungskraft zu dem Deckelabschnitt (22) zu übertragen. Das Übertragungselement (19) weist eine flache Endoberfläche (191), die in Kontakt mit einer flachen Innenoberfläche (221) des Deckelabschnitts (22) ist, und eine Abfasung oder Abrundung (194) auf, die entlang einem Außenrand (193) der Endoberfläche (191) ausgebildet ist. Die Abfasung oder Abrundung (194) weist eine Breite C in einem Bereich von 0,1 bis 0,8 mm auf.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen piezoelektrische Betätigungsvorrichtungen bzw. piezoelektrische Aktoren, die durch Verwenden eines geschichteten piezoelektrischen Elements hergestellt sind. Die Erfindung betrifft insbesondere eine piezoelektrische Betätigungsvorrichtung, die einen verbesserten Aufbau zur zuverlässigen Verhinderung eines Auftretens von Defekten in einem Übertragungselement der piezoelektrischen Betätigungsvorrichtung aufweist.
  • 2. Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • In jüngster Zeit sind eine piezoelektrische Betätigungsvorrichtung verwendende Kraftstoffeinspritzvorrichtungen für Kraftfahrzeuge zum Zwecke einer Verbesserung der Kraftstoffeinsparung und zur Verringerung von Emissionen entwickelt worden.
  • Beispielsweise ist in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2003-97418 eine piezoelektrische Betätigungsvorrichtung offenbart, die ein geschichtetes piezoelektrisches Element und ein Gehäuse umfasst, das in sich das piezoelektrische Element aufnimmt. Das Gehäuse umfasst einen rohrförmigen Körperabschnitt und einen Deckelabschnitt, der ein Ende des Körperabschnitts schließt. Ferner ist zwischen dem piezoelektrischen Element und dem Deckelabschnitt ein Übertragungselement zur Übertragung einer durch das piezoelektrische Element erzeugten Betätigungskraft zu dem Deckelabschnitt zwischengebracht bzw. angeordnet.
  • In einer derartigen piezoelektrischen Betätigungsvorrichtung weisen, damit die Betätigungskraft effektiv übertragen wird, das Übertragungselement und der Deckelabschnitt des Gehäuses jeweils eine flache Endoberfläche und eine flache Innenoberfläche auf und stellen einen Kontakt miteinander über eine Angrenzung zwischen den flachen End- und Innenoberflächen her.
  • Wenn jedoch die flache Endoberfläche des Übertragungselements und die flache Innenoberfläche des Deckelabschnitts beispielsweise aufgrund einer Positionsabweichung nicht parallel zueinander sind, wird eine Schwierigkeit mit dem Übertragungselement verursacht.
  • Genauer gesagt tritt, wenn die Betätigungskraft von dem Übertragungselement zu dem Deckelabschnitt des Gehäuses übertragen wird, eine lokale Belastungskonzentration an der Endoberfläche des Übertragungselements auf. Insbesondere in dem Fall, dass die Endoberfläche des Übertragungselements einen mit einem rechten oder spitzen Winkel ausgebildeten Außenrand aufweist, stellt der Außenrand einen Kontakt mit der Innenoberfläche des Deckelabschnitts des Gehäuses her, was ein Auftreten einer lokale Beanspruchungskonzentration bei dem Außenrand verursacht. Dementsprechend treten durch wiederholte Betätigungen der piezoelektrischen Betätigungsvorrichtung Defekte, wie beispielsweise Risse oder Bruchstellen, in dem Übertragungselement auf. Als Ergebnis wird es unmöglich, die Haltbarkeit und Zuverlässigkeit der piezoelektrischen Betätigungsvorrichtung sicherzustellen.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der vorstehend genannten Schwierigkeiten gemacht worden.
  • Es ist folglich eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine piezoelektrische Betätigungsvorrichtung bereitzustellen, die einen verbesserten Aufbau zur zuverlässigen Verhinderung eines Auftretens von Defekten in einem Übertragungselement der piezoelektrischen Betätigungsvorrichtung aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine piezoelektrische Betätigungsvorrichtung (1) bereitgestellt, die ein geschichtetes piezoelektrisches Element (10), ein Gehäuse (2) und ein Übertragungselement (19) umfasst.
  • Das piezoelektrische Element (10) erzeugt eine Betätigungskraft, wenn es mit Energie versorgt wird. Das Gehäuse (2) nimmt in sich das piezoelektrische Element (10) auf und umfasst einen rohrförmigen Körperabschnitt (21) und einen Deckelabschnitt (22), der ein Ende des Körperabschnitts (21) schließt. Das Übertragungselement (19) ist zwischen dem piezoelektrischen Element (10) und dem Deckelabschnitt (22) des Gehäuses angeordnet, um die durch das piezoelektrische Element (10) erzeugte Betätigungskraft zu dem Deckelabschnitt (22) zu übertragen. Das Übertragungselement (19) weist eine flache Endoberfläche (191) auf, die einen Kontakt mit einer flachen Innenoberfläche (221) des Deckelabschnitts (22) herstellt.
  • Die piezoelektrische Betätigungsvorrichtung (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass: das Übertragungselement (19) eine Abfasung oder Abrundung (194) aufweist, die entlang einem Außenrand (193) der Endoberfläche (191) des Übertragungselements (19) ausgebildet ist, und die Abfasung oder Abrundung (194) eine Breite C in einem Bereich von 0,1 bis 0,8 mm aufweist. Die Breite C ist als eine Entfernung zwischen dem Außenrand (193) der Endoberfläche (191) und einem Außenrand (195) der Abfasung oder Abrundung (194) in einer Richtung definiert, die parallel zu der Endoberfläche (191) ist.
  • Mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist es möglich, in zuverlässiger Art und Weise ein Auftreten von Defekten, wie beispielsweise Rissen oder einer Bruchstelle, in dem Übertragungselement (19) zu verhindern. Genauer gesagt ist es mit der Abfasung oder Abrundung (194) möglich, das Auftreten einer lokalen Beanspruchungskonzentration bei dem Außenrand (193) der Endoberfläche (191) während einer Übertragung der Betätigungskraft zuverlässig zu verhindern, auch wenn die Endoberfläche (191) des Übertragungselements (19) und die Innenoberfläche (221) des Deckelabschnitts (22) beispielsweise aufgrund einer Positionsabweichung nicht parallel zueinander sind. Dementsprechend kann ein Auftreten von Defekten in dem Übertragungselement (19) für eine lange Lebensdauer in zuverlässiger Art und Weise verhindert werden.
  • Ferner ist es durch ein Spezifizieren des Bereichs der Breite C wie vorstehend beschrieben möglich, die durch das piezoelektrische Element (10) erzeugte Betätigungskraft zuverlässig zu dem Deckelabschnitt (22) des Gehäuses (2) zu übertragen, während ein Auftreten von Defekten in dem Übertragungselement (19) zuverlässig verhindert wird.
  • Als Ergebnis sind sowohl die Haltbarkeit als auch die Zuverlässigkeit der piezoelektrischen Betätigungsvorrichtung (1) sichergestellt.
  • Vorzugsweise ist in der piezoelektrischen Betätigungsvorrichtung (1) ein Winkel (α) zwischen der Abfasung oder Abrundung (194) und der Endoberfläche (191) des Übertragungselements (19) größer als 90° und kleiner als 180°.
  • Durch ein Spezifizieren des Bereichs des Winkels (α) wie vorstehend beschrieben ist es möglich, weiter in zuverlässiger Art und Weise ein Auftreten einer lokalen Beanspruchungskonzentration bei dem Außenrand (193) der Endoberfläche (191) des Übertragungselements zu verhindern.
  • In der piezoelektrischen Betätigungsvorrichtung (1) kann die Abfasung oder Abrundung (194) des Übertragungselements (19) in einem gegebenen Krümmungsradius gebogen sein.
  • In der piezoelektrischen Betätigungsvorrichtung (1) ist das Übertragungselement (19) vorzugsweise aus einem keramischen Material und noch bevorzugter aus Aluminiumoxid hergestellt.
  • Durch ein Verwenden eines derartigen keramischen Materials kann das Übertragungselement (19) einen hohen Elastizitätsmodul aufweisen, wodurch die durch das piezoelektrische Element (10) erzeugte Betätigungskraft zuverlässig zu dem Deckelabschnitt (22) des Gehäuses (2) übertragen wird.
  • In der piezoelektrischen Betätigungsvorrichtung (1) kann der Körperabschnitt (21) des Gehäuses (2) einen flexiblen Abschnitt (211) umfassen, der in der Lage ist, sich axial entsprechend der durch das piezoelektrische Element (10) erzeugten Betätigungskraft auszudehnen und zusammenzuziehen.
  • Andernfalls kann zwischen dem Körperabschnitt (21) und dem Deckelabschnitt (22) des Gehäuses (2) eine Membran (29) angeordnet sein, die entsprechend der durch das piezoelektrische Element (10) erzeugten Betätigungskraft elastisch verformbar ist.
  • Vorzugsweise wird die piezoelektrische Betätigungsvorrichtung (1) in einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung (6) für eine Verbrennungskraftmaschine verwendet.
  • In einer derartigen Kraftstoffeinspritzvorrichtung (6) ist die piezoelektrische Betätigungsvorrichtung (1) im Allgemeinen einer hohen Temperatur und einer hohen Feuchtigkeit unterworfen. Da jedoch die Haltbarkeit und Zuverlässigkeit der piezoelektrischen Betätigungsvorrichtung (1) wie vorstehend beschrieben sichergestellt sind, ist es möglich, die Haltbarkeit und Zuverlässigkeit der gesamten Kraftstoffeinspritzvorrichtung (6) sicherzustellen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGNEN
  • Die vorliegende Erfindung ist aus der nachstehend angegebenen ausführlichen Beschreibung und aus der beigefügten Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung besser verständlich, das jedoch nicht als Begrenzung der Erfindung auf das spezifische Ausführungsbeispiel verstanden werden soll, sondern lediglich zum Zwecke der Beschreibung und zum Verständnis dienen soll.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsseitendarstellung einer piezoelektrischen Betätigungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2A eine Seitendarstellung eines Übertragungselements der piezoelektrischen Betätigungsvorrichtung,
  • 2B eine Endansicht des Übertragungselements,
  • 3 eine schematische Darstellung, die Grünlingsteile veranschaulicht, die bei einer Herstellung der piezoelektrischen Betätigungsvorrichtung geschichtet werden,
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Zwischenlaminats, das durch Schichten der Grünlingsteile erhalten wird,
  • 5 eine Teilquerschnittsdarstellung einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung, die die piezoelektrische Betätigungsvorrichtung gemäß 1 umfasst,
  • 6 eine schematische Darstellung, die eine Ermittlung der Wirkung einer Breite einer Abfasung oder Abrundung auf die Lastfestigkeit des Übertragungselements in der piezoelektrischen Betätigungsvorrichtung veranschaulicht,
  • 7 eine graphische Darstellung, die die Ergebnisse der Ermittlung gemäß 6 zeigt,
  • 8A und 8B Seitenansichten, die jeweils die tatsächliche und die vereinfachte Form von Probestücken veranschaulichen, die in einer Ermittlung der Wirkung der Breite der Abfasung oder Abrundung auf den Versatzverlust des Übertragungselements verwendet werden,
  • 9 eine graphische Darstellung, die die Ergebnisse der Ermittlung gemäß den 8A und 8B zeigt,
  • 10A und 10B Seitendarstellungen, die jeweils Variationen des Übertragungselements mit unterschiedlichen Abfasungswinkeln veranschaulichen,
  • 11A und 11B Seitendarstellungen, die jeweils Variationen des Übertragungselements veranschaulichen, die mit unterschiedlichen Krümmungsradien gebogen sind, und
  • 12 eine Querschnittsseitendarstellung einer Membrantyp-Variation der piezoelektrischen Betätigungsvorrichtung.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • In 1 ist der Gesamtaufbau einer piezoelektrischen Betätigungsvorrichtung 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, umfasst die piezoelektrische Betätigungsvorrichtung 1 ein geschichtetes piezoelektrisches Element 10 und ein Gehäuse 2, das in sich das piezoelektrische Element 10 aufnimmt. Das piezoelektrische Element 10 erzeugt eine Betätigungskraft, wenn es mit Energie versorgt wird. Das Gehäuse 2 umfasst einen rohrförmigen Körperabschnitt 21 und einen Deckelabschnitt 22, der ein unteres Ende des Körperabschnitts 21 schließt. Ferner ist zwischen dem piezoelektrischen Element 10 und dem Deckelabschnitt 22 des Gehäuses 2 ein Übertragungselement 19 zur Übertragung der durch das piezoelektrische Element 10 erzeugten Betätigungskraft zu dem Deckelabschnitt 22 angeordnet bzw. zwischengebracht.
  • Das Übertragungselement 19 und der Deckelabschnitt 22 weisen eine flache Endoberfläche 191 bzw. eine flache Innenoberfläche 221 auf und stellen einen Kontakt miteinander durch eine Angrenzung zwischen der Endoberfläche 191 und der Innenoberfläche 221 her. Ferner weist das Übertragungselement 19 eine Abfasung oder Abrundung 194 auf, die entlang einem Außenrand 193 der Endoberfläche 191 ausgebildet ist. Die Abfasung oder Abrundung 194 weist eine Breite C in dem Bereich von 0,1 bis 0,8 mm auf.
  • Das geschichtete piezoelektrische Element 10 umfasst ein keramisches Laminat 11, das durch abwechselndes Schichten einer Vielzahl von piezoelektrischen Schichten 12 und einer Vielzahl von internen Elektrodenschichten 13 ausgebildet ist. Das keramische Laminat 11 weist einen rechteckigen longitudinalen Querschnitt und ein entgegengesetztes Paar von Seitenoberflächen 111 und 112 auf. Die piezoelektrischen Schichten 12 sind aus einer piezoelektrischen Keramik hergestellt, wie beispielsweise Blei-Zirkonat-Titanat (PZT). Die internen Elektrodenschichten 13 sind aus einer Ag/Pd-Legierung hergestellt.
  • Auf den Seitenoberflächen 111 und 112 des keramischen Laminats 11 sind jeweils ein Paar von Seitenelektroden 14 ausgebildet. Genauer gesagt sind gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Seitenelektronen 14 durch Aufbringen einer Ag-Paste auf die Seitenoberflächen 111 und 112 und durch Härten der Ag-Paste ausgebildet. Ferner sind mit den Seitenelektroden 14 jeweils ein Paar von Seitenelektrodenplatten 16 verbunden, die ein leitfähiges Haftmittel verwenden, das aus einem Epoxydharz mit einem darin eingemischten Ag-Füllmittel hergestellt ist. Die Seitenelektrodenplatten 16 sind aus einem ausgedehnten Metallnetz hergestellt.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine der Seitenelektroden 14 elektrisch mit einer ersten Gruppe der internen Elektrodenschichten 13 verbunden und die andere ist elektrisch mit einer zweiten Gruppe derselben verbunden. Die internen Elektrodenschichten 13 der ersten Gruppe sind abwechselnd zu denjenigen der zweiten Gruppe in der longitudinalen Richtung des keramischen Laminats 11 angeordnet. Ferner sind die internen Elektrodenschichten 13 der ersten Gruppe elektrisch zu denen der zweiten Gruppe isoliert. Anders ausgedrückt weist das keramische Laminat 11 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Teilelektrodenaufbau auf. Die gesamte Außenoberfläche des keramischen Laminats 11 ist mit einem (nicht gezeigten) Formmaterial abgedeckt, das aus einem isolierenden Silikonharz hergestellt ist.
  • Außerdem ist mit einem oberen Ende des keramischen Laminats 11 ein Verbindungselement 18 verbunden, das aus einer hermetischen Dichtung hergestellt ist. Das Verbindungselement 18 weist ein Paar externer Elektroden 20 in sich ausgebildet auf, die jeweils mit den Seitenelektrodenplatten 16 beispielsweise durch Laserschweißen verbunden sind.
  • Bei einem unteren Ende des keramischen Laminats 11 ist das Übertragungselement 19 bereitgestellt, das aus Aluminiumoxid hergestellt ist und arbeitet, um die durch das piezoelektrische Element 10 erzeugte Betätigungskraft zu dem Deckelabschnitt 22 des Gehäuses 2 zu übertragen.
  • Das Gehäuse 2 ist aus einem Metall hergestellt und umfasst den Körperabschnitt 21 und den Deckelabschnitt 22. Der Körperabschnitt 21 ist im Wesentlichen zylindrisch und umfasst einen flexiblen Abschnitt 211 als zugehörigen unteren Teil. Der flexible Abschnitt 211 weist die Form eines metallischen Balgs auf, um sich entsprechend der Betätigungskraft des piezoelektrischen Elements 10 axial auszudehnen und zusammenzuziehen. Der flexible Abschnitt 211 ist mit dem Deckelabschnitt 22 beispielsweise durch Laserschweißen verbunden.
  • Ein offenes Ende 201 des Gehäuses 2 ist durch das Verbindungselement 18 abgedichtet, so dass die Innenseite des Gehäuses 2 vollständig zu der Außenseite isoliert ist. Zusätzlich ist das Verbindungselement 18 mit dem Gehäuse 2 bei dem offenen Ende 201 beispielsweise durch Laserschweißen verbunden.
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, weist das Übertragungselement 19 die flache Endoberfläche 191 auf, während der Deckelabschnitt 22 des Gehäuses 2 die flache Innenoberfläche 221 aufweist. Das Übertragungselement 19 und der Deckelabschnitt 22 des Gehäuses 2 durch die Angrenzung zwischen der Endoberfläche 191 und der Innenoberfläche 221 sind in engem Kontakt miteinander.
  • Ferner ist, wie es in den 2A und 2B gezeigt ist, das Übertragungselement 19 zylindrisch und weist die Abfasung oder Abrundung 194 auf, die entlang dem Außenrand 193 der Endoberfläche 191 ausgebildet ist. Die Abfasung oder Abrundung 194 weist einen Außenrand 195 und einen Innenrand 193 auf (d. h. den Außenrand 193 der Endoberfläche 191).
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Übertragungselement 19 einen Außendurchmesser von 6 mm auf und die Endoberfläche 191 weist einen Außendurchmesser von 5 mm auf. Dementsprechend ist die Breite C der Abfasung oder Abrundung 194, die die Entfernung zwischen dem inneren Rand 193 und dem äußeren Rand 195 der Abfasung 194 in der radialen Richtung des Übertragungselements 19 ist, gleich 0,5 mm. Außerdem beträgt ein Winkel α zwischen der Endoberfläche 191 und der Abfasung oder Abrundung 194 135°. Mit diesem Wert von α ist die Länge der Abfasung oder Abrundung 194 in der axialen Richtung des Übertragungselements 19 ebenso gleich 0,5 mm.
  • Es ist anzumerken, dass das Übertragungselement 19 ebenso statt eines kreisförmigen Querschnitts senkrecht zu der radialen Richtung einen viereckigen, sechseckigen oder achteckigen Querschnitt senkrecht zu der axialen Richtung aufweisen kann. In derartigen Fällen kann die Breite C der Abfasung oder Abrundung 194 als die Entfernung zwischen dem inneren Rand 193 und dem äußeren Rand 195 der Abfasung oder Abrundung 194 in einer Richtung parallel zu der Endoberfläche 191 definiert sein.
  • Die piezoelektrische Betätigungsvorrichtung 191 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann beispielsweise in der nachstehend beschriebenen Art und Weise hergestellt werden.
  • Zuerst wird ein Pulver einer piezoelektrischen Keramik, die PZT umfasst, vorbereitet. Ein Lösungsmittel, ein Bindemittel, ein Weichmacher und ein Dispergiermittel werden ferner dem Pulver hinzugefügt, um eine wässrige Masse zu bilden. Die wässrige Masse wird dann durch ein Rakelverfahren auf einer Trägerschicht aufgebracht, um einen Grünling einer vorgegebenen Dicke zu bilden. Es ist anzumerken, dass der Grünling ebenso durch andere Verfahren gebildet werden kann, beispielsweise durch ein Strangpressen.
  • Zweitens wird unter Bezugnahme auf 3 ein Elektrodenmaterial 130 auf Abschnitte des Grünlings 120 zum Bilden der internen Elektrodenschichten 13 aufgebracht. Dann wird der Grünling 120 in eine Vielzahl von Grünlingsteilen 100 mit einer vorgegebenen Größe geschnitten. Auf jedem der Grünlingsteile 100 gibt es einen reservierten Abschnitt 131, auf dem kein Elektrodenmaterial 130 aufgebracht worden ist. Zusätzlich kann eine Paste einer Ag/Pd-Legierung als das Elektrodenmaterial 130 verwendet werden.
  • Drittens werden die Grünlingsteile 100 geschichtet, um ein Zwischenlaminat 110 zu bilden, wie es in 4 gezeigt. In dem Zwischenlaminat 110 werden die reservierten Abschnitte 131 der Grünlingsteile 100 in der longitudinalen Richtung des Zwischenlaminats 110 auf jeweils zwei entgegengesetzten Seiten (d. h. den linken und rechten Seiten in 4) abwechselnd angeordnet. Dann wird das Zwischenlaminat 110 entfettet und gebrannt. Als Ergebnis wird das keramische Laminat 11 erhalten, in dem die piezoelektrischen Schichten 12 und die internen Elektrodenschichten 13 abwechselnd in der longitudinalen Richtung des keramischen Laminats 11 angeordnet sind.
  • Viertens wird wieder unter Bezugnahme auf 1 eine Ag-Paste auf die entgegengesetzten Seitenoberflächen 111 und 112 des keramischen Laminats 11 aufgebracht. Dann wird Ag-Paste gehärtet, um die Seitenelektroden 14 auf den Seitenoberflächen 111 und 112 zu bilden.
  • Fünftens wird das (nicht gezeigte) leitfähige Haftmittel auf die Seitenelektroden 14 aufgebracht, wobei die Seitenelektrodenplatten 16 ferner auf dem leitfähigen Haftmittel platziert werden.
  • Dann wird das leitfähige Haftmittel wärmegehärtet, wodurch die Seitenelektrodenplatten 16 jeweils mit den Seitenelektroden 14 verbunden werden.
  • Sechstens wird das Verbindungselement 18 mit einem der longitudinalen Enden (d. h. dem oberen Ende in 1) des keramischen Laminats 11 verbunden und das Übertragungselement 19 wird mit dem anderen (d. h. dem unteren Ende in 1) verbunden. Dann werden die in dem Verbindungselement 18 ausgebildeten externen Elektroden 20 jeweils beispielsweise durch Laserschweißen mit den Elektrodenplatten 16 verbunden.
  • Schließlich wird das keramische Laminat 11 mit dem Verbindungselement 18 und dem Übertragungselement 19, die damit verbunden sind, in dem Gehäuse 20 von dem oberen Ende 201 her platziert, so dass die Endoberfläche 191 des Übertragungselements 19 in Angrenzung mit der Innenoberfläche 221 des Deckelabschnitts 22 des Gehäuses 2 gebracht wird. Dann wird das Verbindungselement 18 beispielsweise durch Laserschweißen mit dem Gehäuse 2 bei dem oberen Ende 201 verbunden. Dementsprechend ist die Innenseite des Gehäuses 2 hermetisch von der Außenseite durch das Verbindungselement 18 abgedichtet.
  • Als Ergebnis wird die piezoelektrische Betätigungsvorrichtung 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erhalten.
  • Die piezoelektrische Betätigungsvorrichtung 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die nachstehend genannten Vorteile auf.
  • In der piezoelektrische Betätigungsvorrichtung 1 stoßen die Endoberfläche 191 des Übertragungselements 19 und die Innenoberfläche 221 des Deckelabschnitts 22 des Gehäuses 2 gegeneinander an. Anders ausgedrückt stellen das Übertragungselement 19 und der Deckelabschnitt 22 des Gehäuses 2 durch die Angrenzung zwischen den flachen Oberflächen 191 und 221 einen Kontakt miteinander her. Ferner weist das Übertragungselement 19 die Abfasung oder Abrundung 194 auf, die entlang dem Außenrand 193 der Endoberfläche 191 ausgebildet ist. Somit wird es möglich, in zuverlässiger Art und Weise ein Auftreten von Defekten, wie beispielsweise von Rissen oder einer Bruchstelle, in dem Übertragungselement 19 zu verhindern.
  • Genauer gesagt ist es mit der Abfasung oder Abrundung 194 möglich, in zuverlässiger Art und Weise ein Auftreten einer lokalen Beanspruchungskonzentration bei dem Außenrand 193 der Endoberfläche 194 während einer Übertragung der Betätigungskraft zu verhindern, auch wenn die Endoberfläche 191 des Übertragungselements 19 und die Innenoberfläche 221 des Deckelabschnitts 22 beispielsweise aufgrund einer Positionsabweichung nicht parallel zueinander sind.
  • Dementsprechend kann ein Auftreten von Defekten in dem Übertragungselement 19 für eine lange Lebenszeit zuverlässig verhindert werden. Als Ergebnis können sowohl die Haltbarkeit als auch die Zuverlässigkeit der piezoelektrischen Betätigungsvorrichtung 1 sichergestellt werden.
  • Ferner ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Breite C der Abfasung oder Abrundung 194 des Übertragungselements 19 so spezifiziert, dass sie in dem Bereich von 0,1 bis 0,8 mm liegt.
  • Durch ein Spezifizieren des Bereichs der Breite C wie vorstehend beschrieben ist es möglich, die durch die piezoelektrische Betätigungsvorrichtung 1 erzeugte Betätigungskraft zuverlässig zu dem Deckelabschnitt 22 des Gehäuses zu übertragen, während ein Auftreten von Defekten in dem Übertragungselement 19 zuverlässig verhindert wird.
  • Zusätzlich ist es, wenn die Breite C kleiner als 0,1 mm ist, schwierig, ein Auftreten einer lokalen Beanspruchungskonzentration bei dem Außenrand 193 der Endoberfläche 191 des Übertragungselements 19 zuverlässig zu verhindern. Demgegenüber ist es, wenn die Breite C größer als 0,8 mm ist, schwierig, die durch das piezoelektrische Element 10 erzeugte Betätigungskraft zuverlässig zu dem Deckelabschnitt 22 des Gehäuses 2 zu übertragen.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Winkel α zwischen der Endoberfläche 191 und der Abfasung oder Abrundung 194 des Übertragungselements 19 so spezifiziert, dass er größer als 90° und kleiner als 180° ist.
  • Durch ein Spezifizieren des Bereichs des Winkels α wie vorstehend beschrieben ist es möglich, weiter zuverlässig ein Auftreten einer lokalen Beanspruchungskonzentration bei dem Außenrand 193 der Endoberfläche 191 des Übertragungselements 19 zu verhindern.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist nachstehend eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung 6 beschrieben, die die piezoelektrische Betätigungsvorrichtung 1 verwendet. Die Kraftstoffeinspritzvorrichtung 6 ist für eine Verwendung in einem Common-Rail-Kraftstoffeinspritzsystem für eine Dieselkraftmaschine entworfen.
  • Die Kraftstoffeinspritzvorrichtung 6 umfasst ein oberes Gehäuse 62, in dem die piezoelektrische Betätigungsvorrichtung 1 untergebracht ist, und ein unteres Gehäuse 63, das an einem unteren Ende des oberen Gehäuses 62 fixiert ist und einen Einspritzdüsenabschnitt 64 aufweist, der darin ausgebildet ist.
  • Das obere Gehäuse 62 ist im Wesentlichen zylindrisch und weist in sich ausgebildet eine longitudinale Bohrung 621 auf, die zu einer longitudinalen Achse des oberen Gehäuses 62 versetzt ist. In die longitudinale Bohrung 621 wird die geschichtete piezoelektrische Betätigungsvorrichtung 1 eingefügt und fixiert.
  • Ein Kraftstoffzufuhrkanal 622, der zur Zufuhr eines Hochdruckkraftstoffes von einem (nicht gezeigten) Common-Rail zu dem Einspritzdüsenabschnitt 64 dient, ist in dem oberen Gehäuse 62 parallel zu der longitudinalen Bohrung 62 ausgebildet. Der Kraftstoffzufuhrkanal 622 steht mit dem Common-Rail über ein Kraftstoffeinbringrohr 623 in Verbindung, das nach oben und rechts von einem oberen Endabschnitt des oberen Gehäuses 62 herausragt.
  • Ein Kraftstoffablasskanal 624, der zum Ablassen des Kraftstoffs dient, der in der Kraftstoffeinspritzvorrichtung 6 nach jeder Kraftstoffeinspritzung verbleibt, ist ebenso in dem oberen Gehäuse 62 in einer strömungstechnischen Verbindung mit der longitudinalen Bohrung 621 ausgebildet. Der verbleibende Kraftstoff wird von dem Kraftstoffablasskanal 624 zu einem (nicht gezeigten) Kraftstofftank über ein Kraftstoffablassrohr 625 zurückgeführt, das nach oben und links von dem oberen Endabschnitt des oberen Gehäuses 62 herausragt.
  • Der Kraftstoffablasskanal 624 steht mit einem Drei-Wege-Ventil 651, das nachstehend beschrieben ist, durch einen Zwischenraum 60, der zwischen der longitudinalen Bohrung 621 und der piezoelektrischen Betätigungsvorrichtung 1 ausgebildet ist, und einen (nicht gezeigten) Zwischenkraftstoffkanal in Verbindung, der sich von dem Zwischenraum 60 nach unten durch sowohl das obere Gehäuse 62 als auch das untere Gehäuse 63 erstreckt.
  • Der Einspritzdüsenabschnitt 64 umfasst eine Düsennadel 641, ein Kraftstoffreservoir 642 und ein Einspritzloch 643. Die Düsennadel 641 ist in einem Kolbenkörper 631 vertikal gleitbar. Das Kraftstoffreservoir 642 ist bereitgestellt, um den von dem Kraftstoffzufuhrkanal 622 zugeführten Hochdruckkraftstoff zurückzuhalten. Genauer gesagt ist das Kraftstoffreservoir 642 um einen Mittelabschnitt der Düsennadel 641 herum ausgebildet und weist ein dazu geöffnetes unteres Ende des Kraftstoffzufuhrkanals 622 auf.
  • Das Einspritzloch 643 wird durch die Düsennadel 641 geöffnet und geschlossen, wodurch selektiv der Hochdruckkraftstoff, der von dem Kraftstoffreservoir 642 zugeführt wird, in einen Zylinder der Kraftmaschine eingespritzt wird. Genauer gesagt empfängt die Düsennadel 641 sowohl einen Kraftstoffdruck von dem Kraftstoffreservoir 642 in einer Ventilöffnungsrichtung (d. h. die nach oben gerichtete Richtung in 1) und einen Kraftstoffdruck von einer Gegendruckkammer 644 in einer Ventilschließrichtung (d. h. die nach unten gerichtete Richtung in 1); die Gegendruckkammer 644 ist vertikal oberhalb der Düsennadel 641 angeordnet. Wenn der Kraftstoffdruck in der Gegendruckkammer 644 abfällt, wird die Düsennadel 641 nach oben angehoben, wodurch das Einspritzloch 643 geöffnet wird, um den Hochdruckkraftstoff in den Kraftmaschinenzylinder einzuspritzen.
  • Der Kraftstoffdruck in der Gegendruckkammer 644 wird durch das Drei-Wege-Ventil 651 gesteuert, das mit der Gegendruckkammer 644 und selektiv entweder mit dem Kraftstoffzufuhrkanal 622 oder dem Kraftstoffablasskanal 624 in Verbindung steht. Genauer gesagt umfasst das Drei-Wege-Ventil 651 ein kugelförmiges Ventilelement. Dieses Ventilelement wird durch die piezoelektrische Betätigungsvorrichtung 1 über einen Kolben 652 mit großem Durchmesser, eine Hydraulikkammer 653 und einen Kolben 654 mit kleinem Durchmesser betätigt, um selektiv Öffnungen, die jeweils mit dem Kraftstoffzufuhrkanal 622 und der longitudinalen Bohrung 621 in Verbindung stehen, zu öffnen und zu schließen.
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, ist die piezoelektrische Betätigungsvorrichtung 1 in der longitudinalen Bohrung 621 angeordnet, die mit einem Hochtemperaturkraftstoff gefüllt ist. Anders ausgedrückt unterliegt die piezoelektrische Betätigungsvorrichtung 1 einer hohen Temperatur und einer hohen Feuchtigkeit. Da jedoch die piezoelektrische Betätigungsvorrichtung 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine hohe Haltbarkeit und Zuverlässigkeit aufweist, ist es möglich, die Haltbarkeit und Zuverlässigkeit der gesamten Kraftstoffeinspritzvorrichtung 6 sicherzustellen.
  • Ermittlung 1
  • Diese Ermittlung ist durchgeführt worden, um die Wirkung der Breite C der Abfasung oder Abrundung 194 auf die Lastfestigkeit des Übertragungselements 19 der piezoelektrischen Betätigungsvorrichtung 1 zu bestimmen.
  • Probestücke des Übertragungselements 19 sind vorbereitet worden, von denen jedes aus Aluminiumoxid hergestellt ist und eine Größe von 6 mm × 6 mm × 18 mm aufweist. Die Breite C ist für diese Probestücke im Bereich von 0 bis 1,5 mm variiert worden.
  • In der Ermittlung ist jedes der Probestücke in einem Gehäuse 2 angeordnet worden, das lediglich aus dem flexiblen Abschnitt 211 und dem Deckelabschnitt 22 besteht, wie es in 6 gezeigt ist, um einen Kontakt mit dem Deckelabschnitt 22 herzustellen. Ein Abstandsstück 31 ist unter dem Deckelabschnitt 22 platziert worden, wodurch ein Winkel von 2° zwischen der Endoberfläche 191 des Probestücks (d. h. des Übertragungselements) und der Innenoberfläche 221 des Deckelabschnitts 22 hergestellt wird. Dann ist eine Last F auf das Probestück in der axialen Richtung angelegt worden, wobei die Last F allmählich bis zu 2 kN oder bis zum Auftreten von Defekten, wie beispielsweise von Rissen oder einer Bruchstelle, in dem Probestück erhöht worden ist.
  • In 7 sind die Ergebnisse der Ermittlung gezeigt, wobei die horizontale Achse und die vertikale Achse jeweils die Breite C in mm und die Last F in kN darstellen, die Darstellungen „X" diejenigen Probestücke anzeigen, bei denen Defekte aufgetreten sind, und die Darstellungen „O" diejenigen Probestücke darstellen, bei denen keine Defekte aufgetreten sind, bis die Last F auf 2 kN erhöht worden ist.
  • Wie es aus 7 ersichtlich ist, ist es mit einer Vergrößerung der Breite C schwieriger geworden, dass Defekte in den Probestücken auftreten. Insbesondere wenn die Breite C größer als 0,1 mm gewesen ist, sind keine Defekte in den Probestücken aufgetreten, bis die Last F auf 2 kN erhöht worden ist.
  • Dementsprechend ist es aus den Ermittlungsergebnissen klar, dass die Breite C vorzugsweise nicht kleiner als 0,1 mm hinsichtlich einer zuverlässigen Verhinderung eines Auftretens von Defekten in dem Übertragungselement 19 ist.
  • Ermittlung 2
  • Diese Ermittlung ist durchgeführt worden, um die Wirkung der Breite C der Abfasung oder Abrundung 14 auf die Größe eines Versatzverlustes des Übertragungselements 19 zu bestimmen.
  • Probestücke des Übertragungselements 19 sind betrachtet worden, die jeweils aus Aluminiumoxid hergestellt sind und eine Größe von 6 mm × 6 mm × 18 mm aufweisen. Die Breite C ist für diese Probestücke in einem Bereich von 0 bis 2 mm variiert worden.
  • In der Ermittlung hat jedes Probestück eine tatsächliche Form aufgewiesen, wie sie in 8A gezeigt ist. Bei einer Berechnung des Versatzverlustes ist die Form jedes Probestücks jedoch vereinfacht worden, um einen Abschnitt 19A mit großem Durchmesser und einen Abschnitt 19B mit kleinem Durchmesser zu umfassen, wie es in 8B gezeigt ist.
  • Für jedes Probestück sind eine Größe εA einer Verformung des Abschnitts 19A mit großem Durchmesser und eine Größe εB einer Verformung des Abschnitts 19B mit kleinem Durchmesser jeweils durch die nachstehenden Gleichungen berechnet worden: εA = (F/SA)/E × (L – C) (Gleichung 1) εB = (F/SB)/E × C (Gleichung 2)
  • Hierbei stellt F die auf das Probestück in der axialen Richtung aufgebrachte Last dar, wie es in 8B gezeigt ist, SA und SB stellen jeweils die Querschnittsflächen des Abschnitts 19A mit großem Durchmesser und des Abschnitts 19B mit kleinem Durchmesser dar, E stellt den Elastizitätsmodul des Probestücks dar, L stellt die axiale Gesamtlänge des Probestücks dar und C stellt die Breite der Abfasung 194 des Probestücks dar.
  • Zusätzlich ist in der Ermittlung die Last F 500 N gewesen und der Elastizitätsmodul E ist 3,6 × 105 für Aluminiumoxid gewesen.
  • Dann ist die Gesamtgröße εΣ einer Verformung des Probestücks unter Verwendung der nachstehenden Gleichung berechnet worden: εΣ = εA + εB (Gleichung 3)
  • Die vorstehend genannte Gesamtgröße εΣ einer Verformung ist als die Größe eines Versatzverlustes betrachtet worden, der in dem Probestück aufgetreten ist.
  • In 9 sind die Ergebnisse der Ermittlung gezeigt, wobei die horizontale Achse die Breite C der Abfasung 194 in mm darstellt, während die vertikale Achse die Größe des Versatzverlustes in mm darstellt.
  • Wie es aus 9 ersichtlich ist, nimmt die Größe des Versatzverlustes mit einer Vergrößerung der Breite C zu. Insbesondere nimmt die Größe des Versatzverlustes deutlich zu, wenn die Breite C über 0,8 mm zugenommen hat.
  • Zusätzlich ist, wenn die Größe des Versatzverlustes groß ist, die Größe einer durch das Übertragungselement 19 von dem piezoelektrischen Element 10 zu dem Deckelabschnitt 22 des Gehäuses 2 übertragene Versetzung entsprechend klein. Als Folge kann die Betätigungskraft durch das Übertragungselement 19 von dem piezoelektrischen Element 10 zu dem Deckelabschnitt 22 des Gehäuses 2 nicht zuverlässig übertragen werden.
  • Dementsprechend ist aus den Ermittlungsergebnissen klar, dass die Breite C der Abfasung 194 vorzugsweise nicht größer als 0,8 mm hinsichtlich einer zuverlässigen Übertragung der durch das piezoelektrische Element 10 erzeugten Betätigungskraft zu dem Deckelabschnitt 22 des Gehäuses 2 ist.
  • Obwohl das vorstehende spezifische Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt und beschrieben worden ist, ist es für einen Fachmann ersichtlich, dass verschiedenerlei Modifikationen, Änderungen und Verbesserungen ausgeführt werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen.
  • Beispielsweise sind in den 10A und 10B Variationen des Übertragungselements 19 gezeigt, bei denen der Winkel α unterschiedliche Werte innerhalb des vorstehend spezifizierten Bereichs aufweist.
  • In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Abfasung oder Abrundung 194 des Übertragungselements 19 gerade, wie es in den 1 und 2A gezeigt ist. Die Abfasung oder Abrundung 194 kann jedoch ebenso mit einem gegebenen Krümmungsradius gebogen sein, wie es in den 11A und 11B gezeigt ist.
  • In den 11A und 11B weist der Krümmungsdurchmesser der Abfasung 194 unterschiedliche Werte auf.
  • In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist die piezoelektrische Betätigungsvorrichtung 1 ein Balgtyp. Das heißt, der Körperabschnitt 21 des Gehäuses 2 in der piezoelektrischen Betätigungsvorrichtung 1 umfasst den flexiblen Abschnitt 211, der die Form eines Metallbalgs aufweist, um sich axial entsprechend der durch das piezoelektrische Element 10 erzeugten Betätigungskraft auszudehnen und zusammenzuziehen.
  • Die piezoelektrische Betätigungsvorrichtung 1 kann jedoch ein Membrantyp sein. Genauer gesagt kann, wie es in 12 gezeigt ist, der Körperabschnitt 21 des Gehäuses 2 keinen flexiblen Abschnitt 211 umfassen; stattdessen kann eine Membran 29 zwischen dem Körperabschnitt 21 und dem Deckelabschnitt 22 des Gehäuses 2 angeordnet sein. Die Membran 29 ist entsprechend der durch das piezoelektrische Element 10 erzeugten Betätigungskraft elastisch verformbar.
  • Eine piezoelektrische Betätigungsvorrichtung (1) umfasst ein geschichtetes piezoelektrisches Element (10), ein Gehäuse (2) und ein Übertragungselement (19). Das piezoelektrische Element (10) erzeugt eine Betätigungskraft, wenn es mit Energie versorgt wird. Das Gehäuse (2) nimmt in sich das piezoelektrische Element (10) auf und umfasst einen rohrförmigen Körperabschnitt (21) sowie einen Deckelabschnitt (22), der ein Ende des Körperabschnitts (21) schließt. Das Übertragungselement (19) ist zwischen dem piezoelektrischen Element (10) und dem Deckelabschnitt (22) des Gehäuses (2) angeordnet, um die durch das piezoelektrische Element (10) erzeugte Betätigungskraft zu dem Deckelabschnitt (22) zu übertragen. Das Übertragungselement (19) weist eine flache Endoberfläche (191), die in Kontakt mit einer flachen Innenoberfläche (221) des Deckelabschnitts (22) ist, und eine Abfasung oder Abrundung (194) auf, die entlang einem Außenrand (193) der Endoberfläche (191) ausgebildet ist. Die Abfasung oder Abrundung (194) weist eine Breite C in einem Bereich von 0,1 bis 0,8 mm auf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2003-97418 [0003]

Claims (8)

  1. Piezoelektrische Betätigungsvorrichtung (1) mit: einem geschichteten piezoelektrischen Element (10), das eine Betätigungskraft erzeugt, wenn es mit Energie versorgt wird, einem Gehäuse (2), das in sich das Piezoelektrische Element (10) aufnimmt, wobei das Gehäuse (2) einen rohrförmigen Körperabschnitt (21) und einen Deckelabschnitt (22) umfasst, der ein Ende des Körperabschnitts (21) schließt, einem Übertragungselement (19), das zwischen dem piezoelektrischen Element (10) und dem Deckelabschnitt (22) des Gehäuses (2) angeordnet ist, um die durch das Piezoelektrische Element (10) erzeugte Betätigungskraft zu dem Deckelabschnitt (22) zu übertragen, wobei das Übertragungselement (19) eine flache Endoberfläche (191) aufweist, die einen Kontakt mit einer flachen Innenoberfläche (221) des Deckelabschnitts (22) herstellt, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (19) eine Abfasung oder Abrundung (194) aufweist, die entlang einem Außenrand (193) der Endoberfläche (191) des Übertragungselements (19) ausgebildet ist, und die Abfasung oder Abrundung (194) eine Breite C in einem Bereich von 0,1 bis 0,8 mm aufweist, wobei die Breite C als eine Entfernung zwischen einem Außenrand (193) der Endoberfläche (191) und einem Außenrand (195) der Abfasung oder Abrundung (194) in einer Richtung parallel zu der Endoberfläche (191) definiert ist.
  2. Piezoelektrische Betätigungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei ein Winkel (α) zwischen der Abfasung oder Abrundung (194) und der Endoberfläche (191) des Übertragungselements (19) größer als 90° und kleiner als 180° ist.
  3. Piezoelektrische Betätigungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Abfasung oder Abrundung (194) des Übertragungselements (19) mit einem gegebenem Krümmungsradius gebogen ist.
  4. Piezoelektrische Betätigungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Übertragungselement (19) aus einem keramischen Material hergestellt ist.
  5. Piezoelektrische Betätigungsvorrichtung (1) nach Anspruch 4, wobei das keramische Material Aluminiumoxid ist.
  6. Piezoelektrische Betätigungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Körperabschnitt (21) des Gehäuses (2) einen flexiblen Abschnitt (211) umfasst, der in der Lage ist, sich axial entsprechend der durch das piezoelektrische Element (10) erzeugten Betätigungskraft auszudehnen und zusammenzuziehen.
  7. Piezoelektrische Betätigungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei zwischen dem Körperabschnitt (21) und dem Deckelabschnitt (22) des Gehäuses (2) eine Membran (29) angeordnet ist, die entsprechend der durch das piezoelektrische Element (10) erzeugten Betätigungskraft elastisch verformbar ist.
  8. Piezoelektrische Betätigungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die piezoelektrische Betätigungsvorrichtung (1) in einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung (6) für eine Verbrennungskraftmaschine verwendet wird.
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