DE102007055852A1 - System und Verfahren zum Bedienen eines Ausgabegerätes in einem Fahrzeug - Google Patents

System und Verfahren zum Bedienen eines Ausgabegerätes in einem Fahrzeug Download PDF

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Upton B. Canton Bowden
David M. Canton Chi
T. C. Canton Wingrove
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Abstract

Ein System zum Bedienen eines Ausgabegerätes in einem Fahrzeug. Das System umfasst eine Verkleidungskomponente sowie Betriebs- und Eingangssensoren, die an der Rückseite der Verkleidungskomponente angeordnet sind. Ein Betriebssensor stellt ein Signal an mindestens ein Ausgabegerät bereit, wenn innerhalb eines zweiten Erkennungsbereiches, der an die Vorderseite der Verkleidungskomponente angrenzt, ein Gegenstand erkannt wird. Ein Eingangssensor stellt ein Signal an ein Anzeigegerät bereit, um die Lage des zweiten Erkennungsbereiches selektiv anzuzeigen, wenn innerhalb eines ersten Erkennungsbereiches, der an die Vorderseite der Verkleidungskomponente angrenzt, ein Gegenstand erkannt wird. Zusätzliche Aspekte der Erfindung umfassen Systeme und Verfahren zum Bedienen des Ausgabegerätes in einem Fahrzeug.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Systeme und Verfahren zum Bedienen eines oder mehrerer Ausgabegeräte in Fahrzeugen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Fahrzeugverkleidungskomponente mit einer Bedientafel.
  • STAND DER TECHNIK
  • Kraftfahrzeuge, zum Beispiel Automobile, weisen verschiedene Ausgabegeräte auf, die zur manuellen Steuerung konfiguriert sind. Beispiele von typischen Geräten sind insbesondere Innen- und Außenbeleuchtung, das Klimaregelungssystem, Fenster und Spiegel, Audio-/Videoanlagen und Kommunikationsanlagen wie Telefone und Internetgeräte.
  • Zur Bedienung dieser Ausgabegeräte umfasst der Kraftfahrzeuginnenraum typisch eine große Anzahl sichtbarer Steuerungen wie Skalen und Schalter, die ständig im gesamten Innenraum angezeigt werden. Diese Steuerungen gehen im Allgemeinen mit sichtbaren Anzeigeelementen wie Symbolen, Emblemen, Logos oder anderen Anzeiger einher, die für den Insassen Informationen bereitstellen, wie etwa den Ort, die Funktionsweise und den Status der Steuerung. Wird auf ein optionales Gerät im Fahrzeug verzichtet, werden anstelle der Steuerung typisch ein oder mehrere Blindelemente bereitgestellt und angezeigt. Obwohl viele Anstrengungen unternommen werden, um solche sichtbaren Steuerungen, Tafeln und anderen Anzeigeelemente in die Innengestaltung einzubeziehen, stören diese Merkmale eher das Design des Innenraumes als es zu ergänzen. Angesichts der zunehmenden Anzahl manuell bedienter Ausgabegeräte in Fahrzeugen werden Fahrzeuginnenräume zunehmend unübersichtlich. Infolgedessen werden Benutzersteuersysteme komplexer und weniger intuitiv, was die Benutzerzufriedenheit negativ beeinflusst.
  • Sichtbare Steuerungen wie elektromechanische Schalter sind mit einer Vielzahl von Problemen behaftet. Da das Schalten physische Bewegung erfordert, sind solche Schaltungen zum Beispiel anfällig für mechanischen Verschleiß und folglich weisen sie möglicherweise eine begrenzte Lebensdauer auf. Sichtbare Steuerungen umfassen eine Vielzahl von Öffnungen, Spalten und Fugen, zum Beispiel zwischen dem Schaltmechanismus und der Abdeckung oder zwischen der Abdeckung und der angrenzenden Verkleidungskomponente, in denen sich Staub und Schmutz festsetzen kann und die schwer zu reinigen sind. Des Weiteren sind solche Spalten und Fugen ästhetisch nicht ansprechend und stellen einen Kanal bereit, über den Feuchtigkeit und Staub in die elektrischen Komponenten der Schaltung eindringen und diese beschädigen kann.
  • Angesichts des Vorangegangenen besteht auf dem Fachgebiet ein Bedarf an Systemen und Verfahren zum Bedienen von Ausgabegeräten, die sich nicht auf sichtbare Steuerungen stützen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein System zum Bedienen eines Ausgabegerätes in einem Fahrzeug bereitgestellt, das eine Verkleidungskomponente mit einer Vorderseite und einer Rückseite, einen Betriebssensor und einen Eingangssensor umfasst. Der Betriebssensor kann an der Rückseite der Verkleidungskomponente angeordnet sein, um ein Signal an mindestens ein Ausgabegerät bereitzustellen, wenn innerhalb eines zweiten Erkennungsbereiches, der an die Vorderseite der Verkleidungskomponente angrenzt, ein Gegenstand erkannt wird. Der Eingangssensor kann an der Rückseite der Verkleidungskomponente angeordnet sein, um ein Signal an ein Anzeigegerät bereitzustellen, um die Lage des zweiten Erkennungsbereiches selektiv anzuzeigen, wenn innerhalb eines ersten Erkennungsbereiches, der an die Vorderseite der Verkleidungskomponente angrenzt, ein Gegenstand erkannt wird. Der Eingangs- und der Betriebssensor können jeden beliebigen Sensor umfassen, der für die Anwendung geeignet ist, insbesondere Kapazitivsensoren und Halleffektsensoren.
  • Wenn das System nicht verwendet wird, ist die Lage des zweiten Erkennungsbereiches bevorzugt nicht auf der Vorderseite der Verkleidungskomponente sichtbar. Umgekehrt kann, wenn das System verwendet wird, die Lage des zweiten Erkennungsbereiches mit Hilfe des Anzeigegerätes selektiv an der Verkleidungskomponente angezeigt werden. Das System kann einen Zeitschalter zum Deaktivieren des Anzeigegeräts nach einer festgelegten Zeitspanne, zum Beispiel nach einer festgelegten Zeitspanne nach einem ersten Erkennen durch den Betriebssensor, umfassen.
  • Das System kann mindestens einen zusätzlichen Sensor umfassen, der an der Rückseite der Verkleidungskomponente angeordnet ist und dem Bereitstellen eines Signals dient, wenn innerhalb eines entsprechenden Erkennungsbereiches, der an die Vorderseite der Verkleidungskomponente angrenzt, ein Gegenstand erkannt wurde. Mindestens einer der zusätzlichen Sensoren kann ein Betriebssensor zum Bereitstellen eines Signals an mindestens ein Ausgabegerät sein und/oder mindestens einer der Sensoren kann ein Eingangssensor zum Bereitstellen eines Signals an das Anzeigegerät sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann ein System zum Bedienen eines Ausgabegerätes bereitgestellt sein, das ein Anzeigegerät zum selektiven Anzeigen eines oder mehrerer Anzeigeelemente an der Vorderseite der Verkleidungskomponente umfasst. Das Anzeigegerät kann ein Beleuchtungselement zum Projizieren eines oder mehrerer Anzeigeelemente auf die Vorderseite der Verkleidungskomponente umfassen.
  • Die Verkleidungskomponente kann lichtdurchlässig sein und ist bevorzugt mindestens teilweise lichtundurchlässig. Die Komponente kann eine vorderseitige Schicht mit einer vorderseitigen Oberfläche und eine rückseitige Schicht mit einer rückseitigen Oberfläche umfassen, wobei die vorderseitige Oberflächenschicht lichtdurchlässiger als die rückseitige Oberflächenschicht ist. Die rückseitige Oberflächenschicht kann eine Öffnung zum Bereitstellen eines optischen Wegs zwischen der rückseitigen Oberfläche und der vorderseitigen Oberfläche umfassen. Die Öffnung kann in einer geeigneten Form gebildet sein und es kann eine Hintergrundbeleuchtung bereitgestellt sein, um die Form von der Rückseite der Verkleidungskomponente auf die Vorderseite der Verkleidungskomponente zu projizieren.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann der Eingangssensor dafür konfiguriert sein, einen Gegenstand innerhalb einer ersten maximalen Entfernung von der Verkleidungskomponente zu erkennen, und der Betriebssensor kann dafür konfiguriert sein, einen Gegenstand innerhalb einer zweiten maximalen Entfernung von der Verkleidungskomponente zu erkennen. Die zweite maximale Entfernung ist bevorzugt geringer als die erste maximale Entfernung, so dass der Eingangssensor einen Gegenstand (zum Beispiel eine Hand) erkennen wird, sowie er sich der Verkleidungskomponente nähert, bevor der Betriebssensor den Gegenstand erkennen kann.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Bedienen eines Ausgabegerätes in einem Fahrzeug beschrieben. Das Verfahren umfasst die Schritte des Bereitstellens einer Verkleidungskomponente mit einer Vorderseite und einer Rückseite, das Erkennen eines Gegenstandes innerhalb eines ersten Erkennungsbereiches, der an die Vorderseite der Verkleidungskomponente angrenzt, das Bereitstellen eines Signals an ein Anzeigegerät zum selektiven Anzeigen der Lage eines zweiten Erkennungsbereiches, der an die Vorderseite der Verkleidungskomponente angrenzt, und das Erkennen eines Gegenstandes innerhalb des zweiten Erkennungsbereiches. Das Verfahren kann ferner den Schritt des Bereitstellens eines Signals an mindestens ein Ausgabegerät (zum Beispiel zum Ausführen einer ersten Funktion), wenn innerhalb des zweiten Erkennungsbereiches ein Gegenstand erkannt wird, umfassen. Das Anzeigegerät kann bevorzugt nach einer festgelegten Zeitspanne deaktiviert werden.
  • Weitere Verfahrensschritte können das Erkennen eines Gegenstandes innerhalb des ersten Erkennungsbereiches in einer ersten Entfernung von der Verkleidungskomponente und das Erkennen des Gegenstandes innerhalb des zweiten Erkennungsbereiches in einer zweiten Entfernung von der Verkleidungskomponente umfassen, wobei die zweite Entfernung kleiner ist als die erste Entfernung.
  • Noch ein weiterer Verfahrensschritt kann das Erkennen eines Gegenstandes innerhalb eines dritten Erkennungsbereiches, der an die Vorderseite der Verkleidungskomponente angrenzt, umfassen. An ein Anzeigegerät kann ein Signal zum selektiven Anzeigen der Lage eines vierten Erkennungsbereiches, der an die Vorderseite der Verkleidungskomponente angrenzt, bereitgestellt werden. Alternativ kann an das mindestens eine Ausgabegerät ein Signal zum Ausführen einer zweiten Aufgabe bereitgestellt werden, wenn innerhalb des zweiten Erkennungsbereiches ein Gegenstand erkannt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A ist eine perspektivische Teilansicht eines Kraftfahrzeuginnenraumes einschließlich eines Armaturenbrettes,
  • 1B ist eine Teilansicht eines Querschnitts des Armaturenbrettes der 1A durch den Mittelblockbereich,
  • 2 und 3 sind Querschnittsansichten von Steuersystemen gemäß verschiedenen Aspekten der Erfindung,
  • 4A ist eine Teilvorderansicht einer Verkleidungskomponente mit selektiv sichtbaren Steuerungen, wobei die Steuerungen nicht sichtbar sind,
  • 4B zeigt die Verkleidungskomponente der 4A, wobei die Steuerungen sichtbar sind,
  • 4C ist eine Teilansicht der Rückseite der Verkleidungskomponente der 4A,
  • 5A ist ein Schema der Rückseite einer Verkleidungskomponente und eines Steuersystems gemäß einem Aspekt der Erfindung,
  • 5B zeigt eine Vorderansicht der Verkleidungskomponente der 5A, wobei die Steuerungen nicht sichtbar sind,
  • 5C zeigt eine Vorderansicht der Verkleidungskomponente der 5A, wobei die Steuerungen sichtbar sind,
  • 6A ist ein Schema der Rückseite einer Verkleidungskomponente und eines Steuersystems gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung und
  • 6B6D zeigen verschiedene Konfigurationen der Verkleidungskomponente und des Steuersystems der 6A.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Systeme und Verfahren zum Bedienen von Ausgabegeräten in einem Fahrzeug. In der gesamten Beschreibung wird auf bevorzugte und alternative Ausführungsformen der Erfindung, einschließlich der Anwendung verschiedener Aspekte der Erfindung auf Verkleidungskomponenten von Automobilinnenräumen hingewiesen. Es sollte sich jedoch verstehen, dass die folgende ausführliche Beschreibung beispielhaft statt beschränkend ist und dass die Erfindung nicht auf Automobil- oder Innenraumanwendungen beschränkt ist.
  • 1A ist eine Perspektivansicht eines Fahrzeuginnenraumes, die eine Ansicht der Fahrerseite eines Fahrzeugführerraumes 5 aus der Sicht eines Fahrzeuginsassen zeigt. Der Führerraum umfasst verschiedene Verkleidungskomponenten, insbesondere ein Armaturenbrett, Türfüllungen, Konsolen, Dachverkleidungen, Spiegel, Fenstersäulen, Lenkrad und Lenkradabdeckung und Sitzoberflächen. Jede dieser Komponenten kann eine oder mehrere Bedientafeln zum manuellen Bedienen eines Ausgabegerätes im Fahrzeug umfassen.
  • Der Führerraum 5 umfasst ein Armaturenbrett 10, das eine Vorderseite mit einer vorderseitigen Oberfläche 12 und eine Rückseite mit einer rückseitigen Oberfläche 14 aufweist (in 1B dargestellt). Die vorderseitige Oberfläche 12 liegt allgemein zum Innenraum des Fahrzeugs hin frei und kann verschiedene Dekorationen umfassen, wie etwa Umrisse, Muster, Maserungen, Farben und fühlbare Oberflächen, die mit dem Design des Innenraumes in Einklang stehen. Die rückseitige Oberfläche 14 ist im Allgemeinen verborgen und kann tragende Stützen und Merkmale zum Befestigen des Armaturenbrettes am Fahrzeug umfassen. Die vorderseitige und die rückseitige Oberfläche 12, 14 bilden ein Substrat 16, das verschiedene Durchbrüche oder Öffnungen A zum Aufnehmen zusätzlicher Innenraumkomponenten wie etwa des Lenkrads 18, der Luftschlitze 19 und elektronischer Anzeigen 20 umfassen kann.
  • Typisch umfasst eine Verkleidungskomponente wie etwa ein Armaturenbrett eine oder mehrere Bedientafelkomponenten, die separat hergestellt und nachträglich in einer vorgeformten Öffnung A an der Komponente befestigt werden. Solch eine Bedientafel kann nicht nur elektrische Komponenten (z. B. mechanische Steuerungen und die dazugehörige Elektronik) umfassen, sondern auch eine dekorative Abdeckung, die derart konfiguriert ist, dass sie die Elektronik verdeckt und das Design des Armaturenbrettes ergänzt oder sich daran anpasst. Häufiger beeinträchtigt die Abdeckung das Design des Armaturenbrettes und stellt Spalten und anderer Durchbrüche zwischen der Bedientafel und der Verkleidungskomponente bereit, die ästhetisch nicht ansprechend sind und in denen sich Staub und Feuchtigkeit sammelt.
  • In der in 1A und 1B dargestellten Ausführungsformen umfasst der Mittelblockbereich des Armaturenbrettes 10, also der Bereich zwischen der Fahrer- und der Beifahrerseite des Führerraumes 5, einen Bedientafelbereich 22. Der Bedientafelbereich 22 kann konturiert sein und, wie dargestellt, eine terrassenförmige Struktur mit mehreren Steueroberflächen 23 umfassen. Im Gegensatz zu Bedientafeln nach dem Stand der Technik umfasst der Bedientafelbereich 22 keine sichtbaren Steuerungen, Abdeckungen oder andere Anzeigeelemente, die das Design des Armaturenbrettes beeinträchtigen können. Stattdessen umfasst die Verkleidung einen Bedientafelbereich 22 mit verborgenen Steuerungen. Die Lage der Steuerungen kann sichtbar sein, wenn der Benutzer die Steuerungen bedient und kann allgemein nicht sichtbar sein, wenn der Benutzer die Steuerungen nicht bedient.
  • 2 zeigt allgemein eine Bedientafel gemäß einem Aspekt der Erfindung. Es ist eine Verkleidungskomponente 110 dargestellt, die eine Vorderseite mit einer vorderseitigen Oberfläche 112 und eine Rückseite mit einer rückseitigen Oberfläche 114 umfasst. Die vorderseitige und die rückseitige Oberfläche 112, 114 bilden ein Substrat 116. Ein erster Sensor 130 und ein zweiter Sensor 140 sind an der Rückseite des Substrats 116 platziert und grenzen an die Rückseite 114 der Verkleidungskomponente an. Die Sensoren 130, 140 können auf einer flexiblen oder einer starren Platine 135 angeordnet sein, die zwischen den Sensoren 130, 140 und der rückseitigen Oberfläche 114 des Substrates 116 angeordnet dargestellt sind. Die Platine 135 ist aus Gründen, die im Weiteren ersichtlich werden, bevorzugt klar oder lichtdurchlässig. In der in 2 dargestellten Ausführungsform umfasst die vorderseitige Oberfläche 112 der Verkleidungskomponente 110 keine sichtbaren Steuerungen oder andere Anzeigeelemente, die das Vorhandensein oder die Lage der Sensoren oder der Erkennungsbereiche anzeigen würden.
  • Die Sensoren 130, 140 können Betriebssensoren sein, die dafür konfiguriert sind, ein oder mehrere Ausgabegeräte zu bedienen, wie etwa eine Spiegeleinstellung, eine Beleuchtungsvorrichtung, ein Telefon oder andere Geräte. Jeder der Sensoren 130, 140 weist ein Feld mit einem Erkennungsbereich R1, R2 auf und ist dafür angeordnet und konfiguriert, ein Signal S1, S2 bereitzustellen, wenn ein Gegenstand wie etwa eine Hand innerhalb des entsprechenden Erkennungsbereiches R1, R2 auf der Vorderseite der Verkleidungskomponente erkannt wird. Die Sensoren 130, 140 können so abgestimmt sein, dass sich ihre entsprechenden Felder durch das Substrat 116 zur vorderseitigen Oberfläche 112 der Verkleidungskomponente erstrecken. Dementsprechend müsste zur Auslösung eines Sensors ein auslösender Gegenstand das Substrat 116 berühren oder einen physischen Kontakt zu ihm herstellen. Die Sensoren 130, 140 können alternativ so abgestimmt sein, dass sich ihre Felder eine festgelegte Entfernung über die vorderseitige Oberfläche 112 der Verkleidungskomponente hinaus erstrecken. In solch einer Ausführung sind die Sensoren 130, 140 in der Lage, den auslösenden Gegenstand, z. B. eine Hand, zu erkennen, ohne dass der Gegenstand die Verkleidungskomponente berührt.
  • Verschiedene Sensoren kommen in Betracht und liegen innerhalb des Anwendungsbereichs der vorliegenden Erfindung. Beispiele geeigneter Sensoren sind insbesondere Näherungssensoren wie etwa Kapazitiv-, Infrarot-, E-Feld-, akustische und elektromagnetische Berührungssensoren. Zusätzlich können Halleffektsensoren wie der von TouchSensors Technologies LLC aus Wheaton, Illinois, hergestellte TouchCellTM-Feldeffektsensor verwendet werden und sind zum Beispiel in Anwendungen bevorzugt, in denen kapazitive Signale von anderen Anwendungen stören oder es schwierig machen würden, ein kapazitives Feld abzustimmen.
  • Ein Anzeigegerät (nicht dargestellt) kann zum selektiven Anzeigen der Lage eines oder beider Erkennungsbereiche R1, R2 an der Vorderseite der Verkleidungskomponente 110 bereitgestellt sein. In Fahrzeuganwendungen kann das Anzeigegerät zum Beispiel aktiviert werden, wenn das Fahrzeug angelassen wird. (z. B. wenn ein Schlüssel im Zündschloss eines Automobils angeordnet wird), und es kann zum Beispiel deaktiviert werden, wenn der Motor ausgeschaltet wird. Gemäß einem Aspekt der Erfindung kann der Sensor 140 ein Eingangssensor sein, der dafür konfiguriert ist, das Anzeigegerät zum selektiven Anzeigen der Lage des Erkennungsbereiches R1 zu aktivieren. Die Signale S1, S2 können direkt zu einem jeweiligen Ausgabe- oder Anzeigegerät übermittelt werden oder es kann ein Prozessor (nicht dargestellt) zum Empfangen und Verarbeiten der eingehenden Signale S1, S2 und zum Obermitteln der Signale zu den gewünschten Ausgabe- und/oder Anzeigegeräten bereitgestellt sein.
  • In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann die vorderseitige Oberfläche 112 visuelle oder taktile Merkmale umfassen, wie etwa Erhebungen, Vertiefungen oder andere Oberflächeneinzelheiten, die einem oder beiden der Sensoren 130, 140 oder den Erkennungsbereichen R1, R2 entsprechen oder deren Vorhandensein oder Lage anzeigen. In diesen Ausführungsformen kann optional ein Anzeigegerät (nicht dargestellt) bereitgestellt sein, das in Anwendungen hilfreich sein kann, in denen die visuellen oder taktilen Merkmale nicht immer sichtbar sind (z. B. wenn die vorderseitige Oberfläche der Verkleidungskomponente nicht ausreichend beleuchtet ist). Ein Beispiel eines geeigneten Anzeigegerätes ist ein Beleuchtungsgerät (nicht dargestellt), das dafür konfiguriert ist, die vorderseitige Oberfläche der Verkleidungskomponente selektiv zu beleuchten und anzuzeigen. Das Beleuchtungsgerät kann jede beliebige, geeignete Lichtquelle umfassen, zum Beispiel eine LED (Leuchtdiode), eine Halogenlampe, eine Glühlampe oder dergleichen.
  • Visuelle oder taktile Merkmale können an der Verkleidungskomponente zum Beispiel durch Befestigen einer Klebefolie oder durch Auftragen von Farbe oder Beschichten der vorderseitigen Oberfläche aufgebracht sein, oder sie können direkt im Substrat der Verkleidungskomponente bereitgestellt sein, zum Beispiel durch Spritzgießen oder Vakuumthermoformung. In einer bevorzugten Ausführungsform kann eine Verkleidungskomponente eine dekorative Außenschicht mit einer oder mehreren darin eingelassenen Einzelheiten umfassen, wie in der US-Patentanmeldung mit der Serien Nr. 2006/0134381A1 offenbart, die hierin durch Nennung aufgenommen ist.
  • In 3 ist ein weiteres Verkleidungskomponentensubstrat 216 dargestellt, das eine Vorderseite mit einer vorderseitigen Oberfläche 212, eine Rückseite mit einer rückseitigen Oberfläche 214 sowie Betriebs- und Eingangssensoren 230, 240 umfasst, die an der Rückseite des Substrats, an die rückseitige Oberfläche 214 angrenzend, angeordnet sind. Eine Platine 235 ist bereitgestellt und zwischen den Sensoren 230, 240 und der rückseitigen Oberfläche 214 eingelegt. Der Betriebssensor 230 weist einen Erkennungsbereich R1 auf und ist dafür konfiguriert, ein Signal S1 an ein Ausgabegerät (nicht dargestellt) bereitzustellen, wenn ein Gegenstand innerhalb des Bereiches R1, der an die Vorderseite der Verkleidungskomponente angrenzt, erkannt wird. Der Eingangssensor 240 weist einen zweiten Erkennungsbereich R2 auf und ist dafür konfiguriert, ein Signal S2 an ein Anzeigegerät 250 bereitzustellen, wenn ein Gegenstand innerhalb des Bereiches R2 erkannt wird.
  • Das in 3 dargestellte Substrat 216 umfasst eine vorderseitige Schicht 252, die eine vorderseitige Oberfläche 212 umfasst, und eine rückseitige Schicht 254, die eine rückseitige Oberfläche 214 umfasst. Die vorderseitige Schicht 252 kann derart konfiguriert sein, dass Licht durch sie hindurch geleitet werden kann, und sie kann jedes beliebige geeignete transparente, lichtdurchlässige oder teilweise lichtundurchlässige Material aufweisen, insbesondere thermoplastisches Polyolefin („TPO"), Polyvinylchlorid („PVC"), Polyurethan, Polycarbonat und Acrylmaterialien. Die vorderseitige Schicht 252 kann eine oder mehrere starre, halbstarre und/oder flexible Schichten umfassen, wie etwa Außenschichten aus Schaumstoffen, Farbaufträgen oder Beschichtungen, Folien und Laminaten. Die Vorderseite weist bevorzugt eine Dicke von etwa 2,0 bis 4,0 mm auf, bevorzugter etwa 2,5 mm. Die vorderseitige Schicht 252 kann jedoch dünner sein als 2,0 mm oder dicker als 4,0 mm, je nach der konkreten Anwendung.
  • Die rückseitige Schicht 254 umfasst ein lichtdurchlässiges oder ein lichtundurchlässiges Material, das die Lichtleitung durch das Material hindurch beschränkt. Obwohl die rückseitige Schicht 254 bevorzugt vollständig lichtundurchlässig ist, muss sie in der in 3 dargestellten Ausführungsform lediglich mehr Licht als die vorderseitige Schicht 252 abblocken. Die rückseitige Schicht kann jedes beliebige geeignete Material oder jede beliebige geeignete Struktur umfassen, wie etwa jene, die oben in Bezug auf die vorderseitige Schicht beschrieben sind. Die rückseitige Schicht kann eine Dicke von etwa 0,010 bis 0,040 Inch aufweisen. Die Dicke kann größer oder kleiner sein, in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren, insbesondere der Materialart, dem Herstellungsverfahren und der Dicke, die erforderlich ist, um die gewünschte Lichtundurchlässigkeit zu erreichen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die vorderseitige Schicht ein starres lichtdurchlässiges Polycarbonat- oder TPO-Material und die rückseitige Schicht umfasst einen relativ lichtundurchlässigen Farbauftrag oder eine Beschichtung oder eine lichtundurchlässige Folie, die zum Beispiel durch Laminieren oder Coextrusion angefügt werde. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die vorderseitige Schicht eine lichtdurchlässige, flexible Außenschicht und/oder ein Schaumstoffmaterial und die rückseitige Schicht umfasst einen relativ lichtundurchlässigen, starren Kunststoff wie Polycarbonat oder TPO.
  • In 3 weist die rückseitige Schicht 254 des Substrats 216 eine Lücke oder eine Öffnung 256 auf, die einen optischen Weg zwischen der rückseitigen Oberfläche 214 und der vorderseitigen Oberfläche 212 bereitstellt. Die Öffnung 256 ist bevorzugt in einer Form konfiguriert, wie der eines Symbols, eines Logos oder anderer Anzeigeelemente, die zur Vermittlung der Lage, der Funktion und/oder des Status des Sensors 230, wie in 4B dargestellt, ausreicht.
  • Die Öffnung 256 kann mit verschiedenen Verfahren bereitgestellt werden. Wenn zum Beispiel die rückseitige Schicht 254 durch einen Beschichtungsvorgang aufgebracht wird, kann vor dem Aufbringen der rückseitigen Schicht eine entfernbare Maske oder Klebefolie in der Form der Öffnung auf die rückseitige Oberfläche der vorderseitigen Schicht 252 aufgebracht und nach dem Aufbringen entfernt werden. Alternativ kann, wenn die vorderseitige und die rückseitige Schicht 252, 254 mit Hilfe eines Coextrusions- oder Spritzgießverfahrens hergestellt werden, die Öffnung 256 direkt in der Matrize aufgebracht werden.
  • In der in 3 dargestellten Ausführungsform umfasst das Anzeigegerät 250 ein Beleuchtungselement 258 mit einer Lichtquelle wie etwa einer LED, einem Licht emittierenden Polymer, einem Hohllichtleiter, einer Glühlampe oder dergleichen. Das Beleuchtungselement 258 strahlt hinter der Öffnung 256 Licht auf die rückseitige Oberfläche 214 des Substrats 216. Wenn das Beleuchtungselement aktiviert ist, wird Licht durch die vorderseitige Schicht 252 geleitet. Da die rückseitige Schicht 254 lichtundurchlässiger ist als die vorderseitige Schicht 252, wird das Licht auf der vorderseitigen Oberfläche 212 in Form der Öffnung 256 angezeigt. In alternativen Ausführungsformen kann das Beleuchtungselement 258 einen Hohllichtleiter umfassen und so konfiguriert sein, dass die Lichtquelle neben oder sogar vor dem Sensor angeordnet werden kann.
  • 4C zeigt die Rückseite einer Verkleidungskomponente 210 mit der Öffnung 256, die in der rückseitigen Schicht 254 gebildet ist. Wenn das Beleuchtungselement aktiviert ist, zeigt die Verkleidungskomponente das Anzeigeelement 260 in Übereinstimmung mit der Form der Öffnung 256 an, wie in 4B dargestellt. Wenn das Beleuchtungselement 258 deaktiviert ist, zeigt die Verkleidungskomponente 210 das Anzeigeelement 260 nicht an und die Steuerungen sind allgemein unsichtbar, wie in 4A dargestellt. Es ist zu beachten, dass das Anzeigeelement 260 ein Spiegelbild der Öffnung 256 ist, wenn die Öffnung von hinten betrachtet wird.
  • In Fahrzeuganwendungen kann das Anzeigegerät zum Beispiel aktiviert werden, wenn das Fahrzeug angelassen wird, und deaktiviert werden, wenn der Motor ausgeschaltet wird. Das Anzeigegerät 250 ist bevorzugt deaktiviert, sofern und solang der Eingangsensor 240 nicht ausgelöst wird. Dementsprechend zeigt die Verkleidungskomponente 210 während des Fahrzeugbetriebs das Anzeigeelement 260 nicht an und die Bedientafel ist unsichtbar, sofern und solang der Eingangssensor 240 nicht ausgelöst wird. Wenn innerhalb des Erkennungsbereiches des Eingangssensors 240 ein Gegenstand erkannt wird, sendet der Sensor 240 ein Signal S2 an das Anzeigegerät 250, wodurch das Anzeigen des Anzeigeelementes 260 auf der vorderseitigen Oberfläche 212 der Verkleidungskomponente 210 veranlasst wird. Ist das Anzeigegerät 250 erst aktiviert, kann es aktiviert bleiben, bis der Benutzer das Gerät 250 deaktiviert, zum Beispiel durch Auslösen des Eingangssensors 240. Alternativ kann ein Zeitschalter (nicht dargestellt) bereitgestellt sein, um das Anzeigegerät 250 zu deaktivieren, nachdem eine festgelegte Zeitspanne vergangen ist, zum Beispiel nach einer festgelegten Zeitspanne nach einem ersten Erkennen durch den Betriebssensor 230. Zwischen den Sensoren 230, 240 und dem Anzeigegerät 250 und dem Ausgabegerät (nicht dargestellt) kann ein Prozessor (nicht dargestellt) zum Empfangen und Verarbeiten der Signale S1, S2 und zum Übertragen eines entsprechenden Signals an das Anzeige- und/oder Ausgabegerät bereitgestellt und angeordnet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Eingangssensor 240 so abgestimmt, dass sich sein Feld durch das Substrat 216 hindurch mit einer festgelegten Entfernung über die vorderseitige Oberfläche 212 der Verkleidungskomponente hinaus erstreckt, und der Betriebssensor 230 ist so abgestimmt, dass sich sein Feld durch das Substrat 216 hindurch bis zur vorderseitigen Oberfläche 212 oder leicht darüber hinaus erstreckt. Zum Beispiel kann sich das Feld des Betriebssensors 230 bis zu 1 Inch oder mehr über die vorderseitige Oberfläche 212 hinaus erstrecken und das Feld des Eingangssensors 240 kann sich 2 oder mehr, 4 oder mehr, 6 oder mehr oder 8 oder mehr Inch über die Oberfläche 212 hinaus erstrecken. Es sollte sich verstehen, dass die Abstände relativ sind und dass sich das Betriebs- und das Eingangssensorfeld weniger als 1 Inch beziehungsweise weniger als 2 Inch über die vorderseitige Oberfläche hinaus erstrecken können. Dementsprechend kann das Anzeigegerät 250 aus einer relativ großen Entfernung von der Verkleidungskomponente 210 aktiviert werden, zum Beispiel durch Bewegen einer Hand hin zur Verkleidungskomponente 210. Sobald das Anzeigegerät 250 aktiviert ist und das Anzeigeelement 260 angezeigt wird, kann der Betriebssensor 230 aus einer relativ geringen Entfernung von der Verkleidungskomponente 210 aktiviert werden. Die Entfernung, um die sich jedes Feld über die vorderseitige Oberfläche 212 hinaus erstreckt, wird auf der Grundlage verschiedener Erwägungen bestimmt, insbesondere des verwendeten Sensortyps und der konkreten Anwendung. Zum Beispiel kann mit zunehmender Größe des Feldes die Möglichkeit eines falschen Signals zunehmen.
  • 5A5C stellen eine weitere Ausführungsform der Erfindung dar, einschließlich einer Verkleidungskomponente 310 mit selektiv sichtbaren Bedientafeln. Die Verkleidungskomponente 310 umfasst ein Substrat 316 mit einer transparenten oder lichtdurchlässigen vorderseitigen Oberfläche 312 (in 5B und 5C dargestellt) und einer lichtdurchlässigen oder mindestens teilweise lichtundurchlässigen rückseitigen Oberfläche 314 (in 5A dargestellt). An der Rückseite des Substrats 316 ist ein Feld von Betriebssensoren 330A–L bereitgestellt und angeordnet. Jeder der Sensoren 330A–L ist an einer Öffnung (nicht dargestellt) mit einer Form ausgerichtet, die der Funktion des entsprechenden Sensors entspricht. Jeder Sensor 330A–L ist dafür konfiguriert, ein Signal an ein oder mehrere Ausgabegeräte (nicht dargestellt) bereitzustellen, wenn innerhalb eines entsprechenden Erkennungsbereiches, der an die Vorderseite der Verkleidungskomponente 310 angrenzt, ein Gegenstand erkannt wird.
  • Die Bedientafel umfasst ferner einen Eingangssensor 340, der dafür konfiguriert ist, ein Signal an ein Anzeigegerät (nicht dargestellt) bereitzustellen, das ein Beleuchtungselement wie oben beschrieben zum Anzeigen der Lage der Erkennungsbereiche der Betriebssensoren auf der Vorderseite der Verkleidungskomponente 310 umfassen kann. Das Beleuchtungselement kann eine oder mehrere Lichtquellen umfassen, die mit der Betriebssensoranordnung 330A-L verbunden ist. Zum Beispiel kann jeder der Sensoren 330A–L mit einer einzigen, gemeinsamen Lichtquelle wie etwa einer einzigen LED, einem Hohllichtleiter oder einer Glühlampe verbunden sein, oder alternativ kann jeder der Sensoren 330A–L mit einer separaten Lichtquelle verbunden sein. 5B zeigt die vorderseitige Oberfläche 312 der Verkleidungskomponente 310, wenn das Anzeigegerät (nicht dargestellt) deaktiviert ist, und 5C zeigt die vorderseitige Oberfläche, wenn das Anzeigegerät aktiviert ist. Wenn das Anzeigegerät aktiviert ist, werden die Anzeigeelemente 360A–L auf der vorderseitigen Oberfläche 312 der Verkleidungskomponente 310 angezeigt.
  • In 6A6D ist eine weitere Verkleidungskomponente 410 bereitgestellt, die mehrere Betriebssensoren 430A–F umfasst, die an der Rückseite der Verkleidungskomponente 410 an die rückseitige Oberfläche 414 angrenzend angeordnet sind. Die Sensoren 430A–F sind dafür konfiguriert, Signale an ein oder mehrere Ausgabegeräte bereitzustellen, wenn innerhalb eines entsprechenden Erkennungsbereichs R1–6, der an die vorderseitige Oberfläche 412 angrenzt, ein Gegenstand erkannt wird. Wie in 6A6D dargestellt, können die Betriebssensoren 430A–F verwendet werden, um ein Ausgabegerät zu bedienen, wie etwa ein Audiosystem und/oder ein Klimaregelungssystem.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der Sensor 430A ein Funktionsschalter, der verwendet wird, um ein Ausgabegerät zu bestimmen. Zum Beispiel kann der Sensor 430A selektiv ausgelöst werden, um zwischen einem Klimaregelungsmodus (in 6B und 6C dargestellt) und einem Audiomodus (in 6D dargestellt) hin und her zu schalten. Die Sensoren 430B–C sind Niveauschalter, die verwendet werden können, um die Ausgabesignalstärke eines Gerätes zu verändern, zum Beispiel die Lautstärke oder die Senderauswahl für das Audiogerät oder die Temperatureinstellung oder Gebläsegeschwindigkeit für das Klimaregelungssystem. Die Sensoren 430D–F sind Schalter, die verwendet werden können, um eine von mehreren Konfigurationen für die Ausgabegeräte auszuwählen, zum Beispiel Sendervorwahl oder Registerkonfiguration. Bevorzugt ist ein Prozessor (nicht dargestellt) zum Empfangen und Verarbeiten von Sensorsignalen und zum Übermitteln entsprechender Signale an die verschiedenen Ausgabegeräte bereitgestellt.
  • Ein Anzeigegerät (nicht dargestellt) ist zum Anzeigen der Lage der verschiedenen Betriebserkennungsbereiche R1–6 an der Vorderseite der Verkleidungskomponente 410 bereitgestellt. Zum Beispiel kann die Verkleidungskomponente 410, wie oben beschrieben, von hinten beleuchtet sein. Das Anzeigegerät zeigt die Anzeigeelemente 433A–F (in den 6B6D dargestellt) für jeden der Sensoren 430A–F auf der Vorderseite der Verkleidungskomponente 410 an.
  • Die in 6A6D dargestellte Bedientafel umfasst verschiedene zusätzliche, selektiv sichtbare Anzeigeelemente zum Übermitteln von Informationen an den Benutzer. Wenn zum Beispiel der Sensor 430A ausgelöst wird, um die Klimaregelungsfunktion auszuwählen, werden die Anzeigeelemente 434A, 434C und 435A–C angezeigt, wie in 6B und 6C dargestellt. Wenn hingegen der Sensor 430A ausgelöst wird, um die Audiofunktion auszuwählen, werden die Anzeigeelemente 434B, 434D und 435D–F angezeigt. Die Anzeigeelemente können mit Hilfe der hierin offenbarten Hintergrundbeleuchtungstechnik bereitgestellt und angezeigt werden. Zum Beispiel können, wie in 6A dargestellt, die Beleuchtungselemente 436A–D und 437A–F an der Rückseite der Verkleidungskomponente 410 bereitgestellt werden und können selektiv betätigt werden, um die Anzeigeelemente 434A–D und 435A–F anzuzeigen.
  • Das in 6A dargestellte System umfasst zwei Eingangssensoren 440A, 440B, wobei jeder einen entsprechenden, an die Vorderseite der Verkleidungskomponente 410 angrenzenden Erkennungsbereich aufweist. Jeder Eingangssensor 440A, 440B kann dafür konfiguriert sein, ein Signal an ein separates Anzeigegerät zum Anzeigen separater Gruppen von Anzeigeelementen bereitzustellen. Dies kann besonders bei dem in den 1A und 1B dargestellten gestuften Armaturenbrett von Vorteil sein, wobei ein Eingangssensor zum Anzeigen der Anzeigeelemente an einer ersten Stufe bereitgestellt sein kann und ein weiterer Eingangssensor zum Anzeigen der Anzeigeelemente an einer zweiten Stufe bereitgestellt werden kann.
  • In der in 6A6B dargestellten Ausführungsform kann ein Eingangssensor 440A in relativer Nähe zu einem ersten Benutzer angeordnet sein, zum Beispiel innerhalb der Armreichweite des Fahrers, und der andere Eingangssensor 440B kann in relativer Nähe zu einem zweiten Benutzer, zum Beispiel innerhalb der Armreichweite eines Beifahrers, angeordnet sein. Die Sensoren 440A, 440B sind bevorzugt so angeordnet und abgestimmt, dass der Eingangssensor 440A typisch nur vom ersten Benutzer ausgelöst wird und der Eingangssensor 440B typisch nur vom zweiten Benutzer ausgelöst wird. Dementsprechend können auf der Grundlage der Identität des Benutzers die Sensoren 440A, 440B überwacht und die Funktion der Betriebssensoren 430A–F und die Konfiguration der Anzeige ausgewählt werden.
  • Wenn zum Beispiel der Eingangssensor 440A ausgelöst wird, wird das Anzeigeelement 444A (in 6B dargestellt) angezeigt, um anzugeben, dass der Fahrer der Benutzer ist. Wenn hingegen der Eingangssensor 440B ausgelöst wird, wird das Anzeigeelement 444B (in 6C–D dargestellt) angezeigt, um anzugeben, dass der Beifahrer der Benutzer ist. Die Anzeigeelemente 444A, 444B können über die hierin offenbarten Beleuchtungselemente 442A, 442B und Hintergrundbeleuchtungstechniken bereitgestellt und angezeigt werden.
  • Alternativ kann die Funktion der Betriebssensoren 430A–F auf der Grundlage der Identität des Benutzers ausgewählt werden. Zum Beispiel können die Betriebssensoren 430D–F einer ersten Gruppe von Voreinstellungen, wie etwa gespeicherten Sendervorwahlen, entsprechen, wenn der Fahrer die Steuerung im Audiomodus bedient, und einer zweiten Gruppe von Voreinstellungen, wenn der Beifahrer die Steuerung bedient. In ähnlicher Weise können die Betriebssensoren 430B–C verwendet werden, um die Temperatur auf der Fahrerseite (zum Beispiel in einem Mehrfachzonen-Klimaregelungssystem) zu regeln, wenn der Eingangssensor 440A ausgewählt wird, und auf der Beifahrerseite, wenn der Eingangssensor 440B ausgewählt wird.
  • Ein beispielhaftes Verfahren zum Bedienen eines oder mehrerer Geräte in einem Fahrzeug wird nun anhand der in den 6A6D dargestellten Ausführungsform beschrieben. Es ist eine Verkleidungskomponente 410 bereitgestellt, die einen Bedientafelbereich 422 mit selektiv sichtbaren Steuerungen umfasst. Zum Bedienen eines oder mehrerer Ausgabegeräte im Fahrzeug sind mehrere Betriebssensoren 430A–F bereitgestellt und an der Rückseite der Verkleidungskomponente 410 angeordnet. Jeder Betriebssensor 430A–F weist einen entsprechenden Erkennungsbereich an der Vorderseite der Verkleidungskomponente 410 auf. Es sind mehrere Eingangssensoren 440A–B bereitgestellt, wobei jeder der Sensoren 440A–B einen Erkennungsbereich an der Vorderseite der Verkleidungskomponente 410 aufweist. Jeder der Einganssensoren 440A–B ist im ausgelösten Zustand in der Lage, ein Signal an das Anzeigegerät (nicht dargestellt) zum Anzeigen der Lage der Erkennungsbereiche für die Betriebssensoren 430A–F bereitzustellen.
  • In 6B wurde vom Fahrer der Einganssensor 440A ausgelöst, der ein Signal an das Anzeigegerät (nicht dargestellt) sendet und somit veranlasst, dass mittels der sichtbaren Anzeigeelemente 433A–F die Lage der Betriebserkennungsbereiche R1–6 auf der Verkleidungskomponente 410 angegeben wird. Auf der Verkleidungskomponente 410 werden die zusätzlichen Anzeigeelemente 434A, 434C, 435A–C und 444A, 444B angezeigt, die die Funktion jedes Sensors angeben und dass sich die Bedientafel in einem Klimaregelungsmodus und einem Fahrermodus befindet. Der Fahrer kann die Betriebssensoren 430B–C selektiv auslösen, um die Temperatur des Innenraumes oder der Fahrer-Klimaregelungszone zu erhöhen oder zu senken, und er kann die Betriebssensoren 430D–F selektiv auslösen, um eine gewünschte Registerkonfiguration oder den Modus der Luftzufuhr auszuwählen. Alternativ kann der Fahrer den Betriebsensor 430A selektiv auslösen, um zwischen dem Klimaregelungsmodus und einem Audiomodus hin und her zu schalten.
  • In 6C wurde der Eingangssensor 440B vom Beifahrer des Fahrzeugs ausgelöst, noch immer werden die sichtbaren Anzeigeelemente 433A–F auf der Vorderseite der Verkleidungskomponente 410 angezeigt. Das Anzeigeelement 444A wird nicht mehr angezeigt und durch das Anzeigeelement 444B ersetzt, welches einen Beifahrermodus angibt. Der Beifahrer kann die Betriebssensoren 430A–F selektiv auslösen, wie oben beschrieben, um zum Beispiel die Temperatur der Beifahrer-Klimaregelungszone zu erhöhen oder zu senken.
  • In 6D hat der Beifahrer den Betriebssensor 430A ausgelöst, der die Bedientafel vom Klimaregelungsmodus in den Audiomodus umstellt. Noch immer werden die sichtbaren Anzeigeelemente 433A–F auf der Vorderseite der Verkleidungskomponente 410 angezeigt, jedoch werden die Anzeigeelemente 434A, 434C und 435A–C nicht mehr angezeigt und durch die Anzeigeelemente 434B, 434C und 435D–F ersetzt, die die Funktion jedes Sensors angeben und dass sich die Bedientafel im Audiomodus befindet. Der Beifahrer kann nun die Betriebssensoren 430B–C selektiv auslösen, um die Lautstärke des Audiogerätes zu erhöhen oder zu verringern, und er kann die Sensoren 430D–F selektiv auslösen, um zum Beispiel einen voreingestellten Radiosender auszuwählen.
  • Sobald ein Einganssensor 440A–B ausgewählt und das Anzeigegerät aktiviert wurde, bleiben die Steuerungen auf der Verkleidungskomponente sichtbar, bis das Anzeigegerät deaktiviert wird. Es kann ein Zeitschalter bereitgestellt sein, um das Anzeigegerät nach einer festgelegten Zeitspanne nach einem ersten Erkennen durch einen der Betriebssensoren 430A–F zu deaktivieren. Wenn das Anzeigegerät deaktiviert wird, verschwinden die Anzeigeelemente und hinterlassen eine reine und übersichtliche Verkleidungskomponentenoberfläche.
  • In der gesamten vorliegenden Beschreibung wurde mehrfach auf bevorzugte und alternative Ausführungsformen der Erfindung hingewiesen. Es sollte sich jedoch verstehen, dass die Erfindung auf keine von diesen beschränkt ist. Indes soll die vorangegangene detaillierte Beschreibung als beispielhaft und nicht als beschränkend betrachtet werden und es versteht sich, dass allein die beigefügten Ansprüche einschließlich aller Äquivalente den Geist und den Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung definieren sollen.
  • A
    Öffnung
    R1
    Erkennungsbereich
    R2
    Erkennungsbereich
    R3
    Erkennungsbereich
    R4
    Erkennungsbereich
    R5
    Erkennungsbereich
    R6
    Erkennungsbereich
    S1
    Signal
    S2
    Signal
    5
    Fahrzeugführerraum
    10
    Armaturenbrett
    12
    vorderseitige Oberfläche
    14
    rückseitige Oberfläche
    16
    Substrat
    18
    Lenkrad
    19
    Luftschlitze
    20
    elektronische Anzeige
    22
    Bedientafelbereich
    23
    Steueroberfläche
    110
    Verkleidungskomponente
    112
    vorderseitige Oberfläche
    114
    rückseitige Oberfläche
    116
    Substrat
    130
    erster Sensor
    135
    Platine
    140
    zweiter Sensor
    210
    Verkleidungskomponente
    212
    vorderseitige Oberfläche
    214
    rückseitige Oberfläche
    216
    Substrat
    230
    Betriebssensor
    235
    Platine
    240
    Eingangssensor
    250
    Anzeigegerät
    252
    vorderseitige Schicht
    254
    rückseitige Schicht
    256
    Öffnung
    258
    Beleuchtungselement
    260
    Anzeigeelement
    310
    Verkleidungskomponente
    312
    vorderseitige Oberfläche
    314
    rückseitige Oberfläche
    316
    Substrat
    330A–330L
    Feld von Betriebssensoren
    340
    Eingangssensor
    360A–360L
    Anzeigeelemente
    410
    Verkleidungskomponente
    412
    vorderseitige Oberfläche
    414
    rückseitige Oberfläche
    422
    Bedientafelbereich
    430A–430L
    Betriebssensoren
    433A–433F
    Anzeigeelemente
    434A–434F
    Anzeigeelemente
    435A–435C
    Anzeigeelemente
    436A–436D
    Beleuchtungselemente
    437A–437F
    Beleuchtungselemente
    440A
    Eingangssensor
    440B
    Eingangssensor
    442A, 442B
    Beleuchtungselemente
    444A, 444B
    Anzeigeelemente

Claims (20)

  1. System zum Bedienen eines Ausgabegerätes in einem Fahrzeug, wobei das System umfasst: eine Verkleidungskomponente (110, 210, 310, 410) mit einer Vorderseite (und einer Rückseite, einen Betriebssensor (130, 230, 330, 430), der an der Rückseite der Verkleidungskomponente (110, 210, 310, 410) angeordnet ist, um ein Signal (S1) an mindestens ein Ausgabegerät bereitzustellen, wenn ein Gegenstand innerhalb eines zweiten Erkennungsbereiches (R1), der an die Vorderseite der Verkleidungskomponente (110, 210, 310, 410) angrenzt, erkannt wird, und einen Eingangssensor (140, 240, 340, 440), der an der Rückseite der Verkleidungskomponente (110, 210, 310, 410) angeordnet ist, um ein Signal (S2) an ein Anzeigegerät (250, 436, 437, 442) bereitzustellen, um die Lage des zweiten Erkennungsbereichs (R1) auf der Vorderseite der Verkleidungskomponente (110, 210, 310, 410) selektiv anzuzeigen, wenn innerhalb eines ersten Erkennungsbereiches (R2), der an die Vorderseite der Verkleidungskomponente (110, 210, 310, 410) angrenzt, ein Gegenstand erkannt wird.
  2. System nach Anspruch 1, das mindestens einen zusätzlichen Sensor (330, 340, 430, 440) umfasst, der an der Rückseite der Verkleidungskomponente (310, 410) angeordnet ist.
  3. System nach Anspruch 2, wobei mindestens einer der zusätzlichen Sensoren (330, 340, 430, 440) ein Betriebssensor (330, 340) ist, der ein Signal an mindesten ein Ausgabegerät bereitstellt, wenn innerhalb eines jeweiligen Erkennungsbereiches (R1–R6), der an die Vorderseite der Verkleidungskomponente (310, 410) angrenzt, ein Gegenstand erkannt wird.
  4. System nach Anspruch 2, wobei mindestens einer der zusätzlichen Sensoren (330, 340, 430, 440) ein Eingangssensor (340, 440) ist, der ein Signal an das Anzeigegerät (436, 437, 442) bereitstellt, wenn innerhalb eines jeweiligen Erkennungsbereiches (R1–6), der an die Vorderseite der Verkleidungskomponente (310, 410) angrenzt, ein Gegenstand erkannt wird.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, das ferner einen Zeitschalter umfasst, der mit dem Anzeigegerät (250, 436, 437, 442) verbunden ist und das Anzeigegerät (250, 436, 437, 442) nach einer festgelegten Zeitspanne deaktiviert.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Verkleidungskomponente (110, 210, 310, 410) lichtdurchlässig ist.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Verkleidungskomponente (110, 210, 310, 410) mindestens teilweise lichtundurchlässig ist.
  8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, das ferner ein Anzeigegerät (250, 436, 437, 442) umfasst, welches zum selektiven Anzeigen eines oder mehrerer Anzeigelemente (260, 360, 433, 434, 435, 444) auf der Vorderseite der Verkleidungskomponente (110, 210, 310, 410) konfiguriert ist.
  9. System nach Anspruch 8, wobei das Anzeigegerät (250, 436, 437, 442) ein Beleuchtungselement zum Projizieren eines oder mehrerer Anzeigelemente (260, 360, 433, 434, 435, 444) auf die Vorderseite der Verkleidungskomponente (110, 210, 310, 410) umfasst.
  10. System nach Anspruch 8, wobei die Verkleidungskomponente (110, 210, 310, 410) ferner eine vorderseitige Schicht (252) mit einer vorderseitigen Oberfäche (212) und eine rückseitige Schicht (254) mit einer rückseitigen Oberfläche (214) umfasst, wobei die vorderseitige Schicht (252) lichtdurchlässiger als die rückseitige Schicht (254) ist, wobei die rückseitige Schicht (254) eine Öffnung (256) umfasst, die einen optische Weg zwischen der rückseitigen Oberfläche (214) und der vorderseitigen Oberfläche (212) bereitstellt.
  11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei mindestens entweder der Betriebssensor (130, 230, 330, 430) oder der Eingangssensor (140, 240, 340, 440) ein Halleffektsensor ist.
  12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei mindestens entweder der Betriebssensor (130, 230, 330, 430) oder der Eingangssensor (140, 240, 340, 440) ein Kapazitivsensor ist.
  13. System nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Verkleidungskomponente (110, 210, 310, 410) eine Fahrzeugverkleidungskomponente ist.
  14. System nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der Eingangssensor (140, 240, 340, 440) dafür konfiguriert ist, innerhalb einer ersten maximalen Entfernung von der Verkleidungskomponente (110, 210, 310, 410) einen Gegenstand zu erkennen, und der Betriebssensor (130, 230, 330, 430) dafür konfiguriert ist, innerhalb einer zweiten maximalen Entfernung von der Verkleidungskomponente (110, 210, 310, 410), die geringer ist als die erste maximale Entfernung, einen Gegenstand zu erkennen.
  15. Verfahren zum Bedienen eines Ausgabegerätes in einem Fahrzeug, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Bereitstellen einer Verkleidungskomponente (210) mit einer Vorderseite und einer Rückseite, Erkennen eines Gegenstandes innerhalb eines ersten Erkennungsbereiches (R2), der an die Vorderseite der Verkleidungskomponente (210) angrenzt, Bereitstellen eines Signals (S2) an ein Anzeigegerät (250) zum selektiven Anzeigen der Lage eines zweiten Erkennungsbereiches (R1), der an die Vorderseite der Verkleidungskomponente (210) angrenzt, und Erkennen eines Gegenstandes innerhalb des zweiten Erkennungsbereiches (R1).
  16. Verfahren nach Anspruch 15, das ferner den Schritt des Bereitstellens eines Signals (S1) an mindestens ein Ausgabegerät umfasst, wenn innerhalb des zweiten Erkennungsbereiches (R1) ein Gegenstand erkannt wurde.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 oder 16, das ferner die folgenden Schritte umfasst: Erkennen eines Gegenstandes innerhalb eines dritten Erkennungsbereiches, der an die Vorderseite der Verkleidungskomponente (110, 210, 310, 410) angrenzt, und Bereitstellen eines Signals an ein Anzeigegerät zum selektiven Anzeigen der Lage eines vierten Erkennungsbereiches, der an die Vorderseite der Verkleidungskomponente (110, 210, 310, 410) angrenzt.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, das ferner folgende Schritte umfasst: Bereitstellen eines Signals (S1) an mindestens ein Ausgabegerät zum Ausführen einer ersten Funktion, wenn innerhalb eines zweiten Erkennungsbereiches (R1) ein Gegenstand erkannt wurde, Erkennen eines Gegenstandes innerhalb eines dritten Erkennungsbereiches, der an die Vorderseite der Verkleidungskomponente (110, 210, 310, 410) angrenzt, und Bereitstellen eines Signals (S1) an mindestens ein Ausgabegerät, wenn innerhalb des zweiten Erkennungsbereiches (R1) ein Gegenstand erkannt wurde.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 18, das ferner den Schritt des Deaktivierens des Anzeigegerätes (250) nach einer festgelegten Zeitspanne umfasst.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 19, das ferner folgende Schritte umfasst: Erkennen eines Gegenstandes innerhalb des ersten Erkennungsbereiches (R2) in einer ersten Entfernung von der Verkleidungskomponente (110, 210, 310, 410) und Erkennen des Gegenstandes innerhalb eines zweiten Erkennungsbereiches (R1) in einer zweiten Entfernung von der Verkleidungskomponente (110, 210, 310, 410), die kleiner ist als die erste Entfernung.
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