DE102007055025A1 - Verfahren zur Positionierung von Werkzeugteilen bei Gießverfahren - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D15/00—Casting using a mould or core of which a part significant to the process is of high thermal conductivity, e.g. chill casting; Moulds or accessories specially adapted therefor
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Positionierung von Werkzeugteilen bei Gießverfahren, insbesondere beim Schwerkraftkokillengießverfahren, wobei ein erstes Werkzeugteil (1) an einem zweiten Werkzeugteil (2) entlanggeführt wird. Es ist vorgesehen, dass vor einem Gießvorgang das erste Werkzeugteil (1) in eine Ausgangsposition (3) gebracht wird, dieses von der Ausgangsposition (3) entlang auf einer imaginären schiefen Ebene (7) zu einer vorgegebenen Position (4.1) über dem zweiten Werkzeugteil (2) geführt wird, das erste Werkzeugteil (1) in der Position (4.1) über dem zweiten Werkzeugteil (2) abgesenkt wird, bis es eine vorgegebene Ablageposition (4.2) einnimmt, ein Gießvorgang durchgeführt wird und das erste Werkzeugteil (1) nach einem Aushärtungsvorgang aus der Ablageposition (4.2) in die Ausgangsposition (3) zurückgeführt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Positionierung von Werkzeugteilen bei Gießverfahren, insbesondere beim Schwerkraftkokillengießverfahren, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
- Beim Schwerkraftkokillengießverfahren handelt es sich um ein Dauerformverfahren, bei dem unter Wirkung der Schwerkraft eine Schmelze in eine so genannte Kokille gegossen wird. In die Kokille werden vor dem Gießverfahren Sandkerne eingelegt und fixiert, um Hinterschneidungen und komplizierte Innenkonturen im Gussteil realisieren zu können. Kokillengussteile weisen aufgrund ihrer schnell fortschreitenden Erstarrung ein feinkörniges und dichtes Gefüge mit hohen Festigkeitseigenschaften auf.
- Mittels des Schwerkraftkokillengießverfahrens werden unter anderem auch Aluminiumzylinderköpfe hergestellt. Zur Vorbereitung des Gießprozesses für diese Gussbauteile werden in einem Verfahrensschritt die im Kokillenwerkzeug vorhandenen Formschieber, die unter anderem zur Lagerung und Niederhaltung der Sandkerne in der Kokille dienen, positioniert. Dazu müssen sie an den Sandkernen vorbeigefahren werden. Das geschieht bisher auf einer horizontalen Bahn. Hierbei kann es vorkommen, dass durch die Bewegung der Formschieber ein Schaben an den Sandkernen nicht vermieden werden kann oder im schlimmsten Fall ein Verrutschen der Sandkerne zu verzeichnen ist. Nachteilig ist, dass die verrutschten oder abgeschabten Sandkörner in Formhohlräume fallen können. Im späteren Gießprozess wird dieser Sand von der Schmelze umschlossen und führt zu Fehlstellen im Gussgefüge. Die Fehlstellen können zu einem Bauteilversagen führen und machen das Bauteil unbrauchbar.
- Es besteht somit eine Notwendigkeit, das Schaben oder das Verrutschen der Sandkerne zu unterbinden. Hier setzt die Erfindung an.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Positionierung von Werkzeugteilen bei Gießverfahren zu optimieren, um die Qualität der Gussbauteile verbessern zu können.
- Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Das erfindungsgemäße Verfahren zur Positionierung von Werkzeugteilen bei Gießverfahren, insbesondere beim Schwerkraftkokillengießverfahren, wobei ein erstes Werkzeugteil an einem zweiten Werkzeugteil entlanggeführt wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass vor einem Gießvorgang das erste Werkzeugteil in eine Ausgangsposition gebracht wird, dieses von der Ausgangsposition entlang auf einer imaginären schiefen Ebene zu einer vorgegebenen Position über dem zweiten Werkzeugteil geführt wird, das erste Werkzeugteil von der Position über dem zweiten Werkzeugteil abgesenkt wird, bis es eine vorgegebene Ablageposition einnimmt, ein Gießvorgang durchgeführt wird und das erste Werkzeugteil nach einem Aushärtungsvorgang aus der Ablageposition in die Ausgangsposition zurückgeführt wird.
- Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird erreicht, dass das erste Werkzeugteil mit einem bestimmten Abstand über das zweite Werkzeugteil gefahren wird. Dazu wird das zu bewegende erste Werkzeugteil auf einer gedachten schiefen Ebene relativ zum zweiten Werkzeugteil bewegt. Der Abstand zwischen den Werkzeugteilen gewährleistet, dass das zu bewegende erste Werkzeugteil die Sandkerne im zweiten Werkzeugteil nicht berühren kann. Damit wird ein Schaben an den Sandkernen oder ein Verrutschen der Sandkerne vermieden und die Qualität der Gussbauteile verbessert.
- In einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass das erste Werkzeugteil ein Formschieber und das zweite Werkzeugteil ein Kokillenwerkzeugteil ist.
- Erfindungsgemäß wird der Formschieber auf einer nichthorizontalen Bahn an den Sandkernen vorbeigefahren und an einer vorgegebenen Stelle über den Sandkernen fixiert.
- Eine andere bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass das erste Werkzeugteil über das zweite Werkzeugteil mittels einer Hydraulikvorrichtung geführt und abgesenkt wird.
- Zur Bewegung des Formschiebers auf einer gedachten schiefen Ebene wird vorzugsweise eine Hydraulikvorrichtung verwendet. Dies kann beispielsweise durch eine mechanische Führung und einen Hydraulikzylinder erfolgen. Mittels der Hydraulikvorrichtung kann auch der Absenkvorgang bewerkstelligt werden.
- In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass das erste Werkzeugteil nach dem Aushärtungsvorgang in einer Entformungsrichtung in die Ausgangsposition zurückgeführt wird.
- Der Formschieber wird nach dem Gieß- und Aushärtungsvorgang vorzugsweise in Entformungsrichtung des Gussbauteiles auf einer horizontalen Bahn in die Ausgangsposition zurückgeführt.
- Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung eines Kokillenwerkzeuges und -
2 eine schematische Darstellung des Bewegungsablaufes eines Formschiebers. -
1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Kokillenwerkzeuges. - Dargestellt ist ein zweites Werkzeugteil
2 – ein Kokillenwerkzeugteil – mit einem ersten Werkzeugteil1 – einem Formschieber. Im zweiten Werkzeugteil2 sind Sandkerne6 enthalten. Das erste Werkzeugteil1 wird vor einem Gießvorgang über das zweite Werkzeugteil2 , das heißt über die Sandkerne6 zu einer vorgegebenen Position bewegt. - In
2 wird ein Bewegungsablauf eines Formschiebers1 schematisch dargestellt. Der Formschieber1 wird in eine Ausgangsposition3 gebracht. Von der Ausgangsposition3 wird der Formschieber1 entlang einer gedachten schiefen Ebene7 über dem Kokillenwerkzeug2 in Bewegungsrichtung8 geführt, bis er eine vorgegebene Position4.1 auf der imaginären schiefen Ebene7 erreicht hat. Zwischen der Ausgangsposition3 und der Position4.1 besteht ein Höhenunterschied5 , um den der Formschieber1 abzusenken ist. Der Formschieber1 wird von der Position4.1 in eine Ablageposition4.2 über den Sandkernen6 abgesenkt. Nach dem Gieß- und Aushärtungsvorgang wird der Formschieber1 von der Ablageposition4.2 in die Ausgangsposition3 in Entformungsrichtung9 zurückgeführt. -
- 1
- erstes Werkzeugteil
- 2
- zweites Werkzeugteil
- 3
- Ausgangsposition
- 4.1
- Position
- 4.2
- Ablageposition
- 5
- Höhenunterschied
- 6
- Sandkerne
- 7
- imaginäre schiefe Ebene
- 8
- Bewegungsrichtung
- 9
- Entformungsrichtung
Claims (4)
- Verfahren zur Positionierung von Werkzeugteilen bei Gießverfahren, insbesondere beim Schwerkraftkokillengießverfahren, wobei ein erstes Werkzeugteil (
1 ) an einem zweiten Werkzeugteil (2 ) entlanggeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass vor einem Gießvorgang das erste Werkzeugteil (1 ) in eine Ausgangsposition (3 ) gebracht wird, dieses von der Ausgangsposition (3 ) entlang auf einer imaginären schiefen Ebene (7 ) zu einer vorgegebenen Position (4.1 ) über dem zweiten Werkzeugteil (2 ) geführt wird, das erste Werkzeugteil (1 ) von der Position (4.1 ) über dem zweiten Werkzeugteil (2 ) abgesenkt wird, bis es eine vorgegebene Ablageposition (4.2 ) einnimmt, ein Gießvorgang durchgeführt wird und das erste Werkzeugteil (1 ) nach einem Aushärtungsvorgang aus der Ablageposition (4.2 ) in die Ausgangsposition (3 ) zurückgeführt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Werkzeugteil (
1 ) ein Formschieber und das zweite Werkzeugteil (2 ) ein Kokillenwerkzeugteil ist. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Werkzeugteil (
1 ) über das zweite Werkzeugteil (2 ) mittels einer Hydraulikvorrichtung geführt und abgesenkt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Werkzeugteil (
1 ) nach dem Aushärtungsvorgang in einer Entformungsrichtung (9 ) in die Ausgangsposition (3 ) zurückgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710055025 DE102007055025A1 (de) | 2007-11-15 | 2007-11-15 | Verfahren zur Positionierung von Werkzeugteilen bei Gießverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710055025 DE102007055025A1 (de) | 2007-11-15 | 2007-11-15 | Verfahren zur Positionierung von Werkzeugteilen bei Gießverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007055025A1 true DE102007055025A1 (de) | 2009-05-20 |
Family
ID=40560777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200710055025 Withdrawn DE102007055025A1 (de) | 2007-11-15 | 2007-11-15 | Verfahren zur Positionierung von Werkzeugteilen bei Gießverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102007055025A1 (de) |
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2007
- 2007-11-15 DE DE200710055025 patent/DE102007055025A1/de not_active Withdrawn
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