DE102007054657A1 - Optische Erfassungseinrichtung, insbesondere zur Inspektion von Flaschen, sowie entsprechendes Visualisierungsverfahren - Google Patents

Optische Erfassungseinrichtung, insbesondere zur Inspektion von Flaschen, sowie entsprechendes Visualisierungsverfahren Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine optische Erfassungseinrichtung, insbesondere eine Anordnung zur Visualisierung und/oder Überprüfung von transparenten Probestücken und Gegenständen wie Flaschen o. dgl. Die Erfindung betrifft weiterhin ein entsprechendes Visualisierungsverfahren. Vorgeschlagen wird eine Anordnung zur Visualisierung und/oder Überprüfung von zumindest teilweise transparenten Probenkörpern, insbesondere von transparenten Behältern wie Glasflaschen o. dgl., mit wenigstens einer Strahlungs- bzw. Lichtquelle, mit wenigstens einem Bildaufnahmeelement und einer diesem zugeordneten Bildauswerteeinrichtung und mit einem innerhalb eines Strahlenganges zwischen Probenkörper und Bildaufnahmeelement angeordneten Spiegelsystem, das wenigstens zwei Abbildungen des Probenkörpers aus unterschiedlichen Richtungen liefert, die in der Bildauswerteeinrichtung einer Bildanalyse und/oder einem Bildvergleich unterziehbar sind. Die Erfindung betrifft zudem ein entsprechendes Verfahren. Vorgeschlagen wird weiterhin eine Anordnung zur Visualisierung und/oder Überprüfung von zumindest teilweise transparenten Probenkörpern, insbesondere von transparenten Behältern wie Glasflaschen o. dgl., mit wenigstens einer Strahlungs- bzw. Lichtquelle, mit wenigstens einem Bildaufnahmeelement und einer diesem zugeordneten Bildauswerteeinrichtung und mit einem innerhalb eines Strahlenganges zwischen Probenkörper und Bildaufnahmeelement angeordneten Spiegelsystem, das wenigstens zwei ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine optische Erfassungseinrichtung, insbesondere eine Anordnung zur Visualisierung und/oder Überprüfung von transparenten Probestücken und Gegenständen wie Flaschen o. dgl. Die Erfindung betrifft weiterhin ein entsprechendes Visualisierungsverfahren.
  • Zur Qualitätskontrolle sowie zur laufenden Kontrolle in der Fertigungssteuerung sind optische Mess- und Auswerteverfahren in zahlreichen Ausführungsvarianten bekannt. Insbesondere bei der Flaschenabfüllung von Mehrwegflaschen sind optische Kontrollen der gereinigten und wieder zu befüllenden Flaschen erforderlich, um beschädigte Flaschen auszusondern und dem Wiederverwertungskreislauf zu entziehen.
  • Weiterhin sind bei der Neu- oder Wiederbefüllung von Flaschen üblicherweise Etikettiereinrichtungen vorgesehen, mit denen die Flaschen etikettiert werden. Die Kontrolle der richtigen Lage und des unbeschädigten Zustandes der aufgeklebten Etiketten erfolgt üblicherweise mittels optischer Erfassungseinrichtungen, insbesondere mittels einer Kamera oder mehrerer Kameras, wobei die angebrachten Etiketten vor die Kamera gedreht werden müssen und dadurch Platz für die benötigten Bürsten zum Anbringen der Etiketten verloren geht. Bei diesem Verfahren wird für jede mit Etiketten versehene Seite eine eigene Kamera benötigt. Ebenso ist eine Nachrüstung wegen der fehlenden Behälterdrehungen oft nicht möglich. Diese Möglichkeit ist immer ein Kompromiss und ein Eingriff in eine qualitativ gute Etikettierung. Am Auslauf der Etikettiermaschine stehen die Behälter unterschiedlich am Transportband, was auch hier eine Erfassung der richtigen Etikettierung mittels einer Kameraerkennung sehr schwierig macht.
  • Ein Etikettiergerät für Flaschen mit einer Druckwerkkontrolle ist in der DE 37 12 554 A1 offenbart. Neben einem Palettenrotor weist das Etikettiergerät ein Etikettenmagazin sowie einen Greiferzylinder auf. Ein Druckwerk zwischen dem Etikettenmagazin und dem Greiferzylinder sorgt für das Bedrucken der Etiketten. Um ein fehlerhaftes Arbeiten des Druckwerks feststellen zu können, ist zwischen dem Druckwerk und dem Greiferzylinder zusätzlich ein Lesekopf zur Überprüfung des Aufdrucks angeordnet. Unumgänglich ist hierbei allerdings, dass jedes Etikett nach dem Bedrucken an dem Lesekopf vorbeigeführt wird, bspw. durch eine Rotation der mit den Etiketten versehenen Flaschen oder durch eine Sicherstellung, dass diese immer in einer für den Lesekopf günstigen Position an diesem vorbeigeführt werden.
  • Die DE 103 22 459 B3 offenbart weiterhin eine Inspektionsvorrichtung für Flaschen, die eine Beleuchtungseinrichtung für Durchlicht- oder Auflichtbeleuchtungen umfasst. Eine Bildaufnahmeeinrichtung sorgt für eine Abbildung der Mantelflächen der beleuchteten Flaschen und für eine Auswertung der Abbildungen hinsichtlich der Kontur der Flaschen und/oder der dort angebrachten Etiketten. Die Mantelfläche einer zu untersuchenden Flasche wird von nur einer einzigen Beleuchtungseinrichtung in Verbindung mit optischen Mitteln sowohl mit Durchlicht als auch mit Auflicht beaufschlagt. Die optischen Mittel können hierbei durch Licht streuende oder reflektierende Flächenelemente, insbesondere durch ebene Platten mit hellen Oberflächen gebildet sein.
  • Neben dem Korpus der Flaschen müssen weiterhin die am Hals befindlichen Gewinde für die Drehverschlüsse überprüft werden, da ein beschädigtes Gewinde zu Störungen im Prozessablauf führen kann. Zudem sollten Flaschen mit beschädigten Gewinden keinesfalls mehr in den Umlauf gelangen, da darin ein Mangel zu sehen ist, der den Endkunden nicht zuzumuten ist.
  • Aus der EP 1 382 961 B1 ist eine Inspektionsvorrichtung für Flaschen bekannt, die wenigstens eine Lichtquelle zum Beleuchten der Flaschen, ein Bildaufnahmeelement mit einer zugeordneten Bildauswerteeinrichtung und einen optischen Körper aus lichtdurchlässigem Material aufweist. Der optische Körper ist einstückig ausgebildet und seine Kontur ist so gestaltet, dass ein eine beleuchtete Flasche zumindest bereichsweise vollumfänglich abbildender Strahlengang entsteht, dessen Licht beim Passieren des optischen Körpers mehrfach durch innere Totalreflexion umgelenkt wird.
  • Diese bekannten einstückigen optischen Körper werden üblicherweise aus Kunststoff gefertigt, insbesondere aus transparentem Polycarbonat. Aufgrund der Verschmutzungsanfälligkeit und der relativ schwierig zu reinigenden Oberflächengestalt der optischen Körper leidet nach einiger Zeit der Benutzung die Qualität der optischen Abbildungen aufgrund der zu hohen Streulichtanteile. Zudem ist das Material kratzempfindlich und altert daher schnell. Die Fertigung der bekannten einstückigen optischen Körper aus Mineralglas scheitert meist am hohen technischen Aufwand sowie an den damit verbundenen Kosten. Bei der Überprüfung von weiteren Parametern wie Etikettenanordnung und -positionierung weist diese Anordnung zudem den Nachteil einer zu geringen Tiefenschärfe auf, da sich die Kameraabbildung normalerweise nur auf einen schmalen Abstandsbereich zum Prüfobjekt fokussieren lässt. Wenn jedoch bspw. das Flaschengewinde scharf abgebildet ist, kann dieses System den Außenmantelbereich der Flasche mit den darauf aufgebrachten Etiketten nicht mehr in der gewünschten Schärfe abbilden. Eine Kombination aller gewünschten Parameter bei der Überprüfung der Flaschen ist daher kaum möglich.
  • Ein weiteres Problem ist in der Praxis die zuverlässige Erkennung von Flaschenfüllständen. So ist es notwendig, nicht oder schlecht befüllte Flaschen in der Produktion zu erkennen und auszusondern bzw. ggf. das Band anzuhalten, um das Problem zu beheben. Die Erkennung des Füllstandes in transparenten Flaschen ist insbesondere dann problematisch, wenn am Flaschenhals ein Etikett angeordnet ist. Probleme können auch bei noch nicht verschlossenen Bügelflaschen auftreten, da der Verschluss im geöffneten Zustand im Bereich der Füllgrenze bzw. des oberen Füllstandes liegen kann. Weitere Unsicherheiten bei der Füllstandserkennung können bei Flaschen mit strukturierten Flaschenhälsen auftreten, da hier eine optische Abbildung des Füllstands mehr oder weniger stark verzerrt sein kann.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Inspektion gefüllter und verschlossener Flaschen ist in der DE 101 40 009 A1 beschrieben. Mit einer Kamera wird der Kopf- und Schulterbereich der zu prüfenden Flaschen betrachtet. Eine zwischengeschaltete, telezentrische Optik sorgt dafür, dass die Kamera die Flasche jeweils aus zwei oder mehr Perspektiven erfassen kann, so dass zwei oder mehr Abbildungen erzeugt werden, die einer Bildanalyse und/oder einem Bildvergleich unterzogen werden. Bei Erkennen einer unzulässigen Abweichung wird ein Signal erzeugt.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anordnung sowie ein Verfahren zur Visualisierung und/oder Überprüfung von transparenten oder teiltransparenten Probenkörpern zur Verfügung zu stellen, die/das die erwähnten Nachteile vermeidet. Insbesondere soll eine zuverlässige Erkennung von unzulässigen Füllständen oder von sonstigen Normabweichungen wie fehlenden oder falsch platzierten Etiketten o. dgl. ermöglicht werden.
  • Diese Ziele der Erfindung werden mit den Gegenständen der unabhängigen Ansprüche erreicht. Merkmale vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Eine erfindungsgemäße Anordnung zur Visualisierung und/oder Überprüfung von zumindest teilweise transparenten Probenkörpern, insbesondere von transparenten Behältern wie Glasflaschen o. dgl., umfasst wenigstens eine Strahlungs- bzw. Lichtquelle, wenigstens ein Bildaufnahmeelement und eine diesem zugeordnete Bildauswerteeinrichtung. Die Anordnung umfasst weiterhin ein innerhalb eines Strahlenganges zwischen Probenkörper und Bildaufnahmeelement angeordnetes Spiegelsystem, das wenigstens zwei Abbildungen des Probenkörpers aus unterschiedlichen Richtungen liefert, die in der Bildauswerteeinrichtung einer Bildanalyse und/oder einem Bildvergleich unterziehbar sind.
  • Die Probenkörper können insbesondere gefüllte und verschlossene oder nicht verschlossene Flaschen sein. Vorzugsweise werden die Flaschen in ihrem Kopf- und/oder Schulterbereich visualisiert bzw. auf dem Bildaufnahmeelement abgebildet. Mittels der Bildauswerteeinrichtung können die Füllstände der Flasche auswertet werden. Die Flaschen werden hierbei typischerweise in schneller Geschwindigkeit durch ein Fördersystem bewegt und an der erfindungsgemäßen Anordnung vorbei gefördert. Dabei befinden sich die Probenkörper bzw. Flaschen immer auf gleicher Höhe, so dass die Füllstände oder andere Parameter zuverlässig mit einer fest stehenden Erfassungs- und Auswertungseinrichtung erfasst und ausgewertet werden können.
  • Mit der Bildauswerteeinrichtung können insbesondere die teilweise verdeckten Füllstände der Flaschen auswertet werden. So kann die Bildauswerteeinrichtung den durch einen offenen Bügelverschluss, ein Etikett und/oder durch eine Prägung im Flaschenhals teilweise verdeckten Füllstand der Flasche auswerten. Hierbei wertet die Bildauswerteeinrichtung bei der Bestimmung des Füllstandes eine Summe der beiden oder mehr erzeugten Abbildungen jeweils derselben Flasche aus unterschiedlichen Blickwinkeln aus.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung sieht vor, dass zwischen Bilderfassungseinrichtung und Probenkörper mindestens ein Strahlteiler und mindestens zwei Umlenkspiegel angeordnet sind. Zwischen dem Strahlteiler und der Bilderfassungseinrichtung kann zudem ein Umlenkspiegel angeordnet sein. Vorzugsweise werden wenigstens zwei sich unter einem Winkel α kreuzende teilzentrische Strahlengänge gebildet. Der Winkel α kann bspw. in einem Bereich zwischen 40 und 80 Grad, vorzugsweise in einem Bereich zwischen 50 und 70 Grad liegen. Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass der Winkel α im Bereich zwischen 55 und 65 Grad, vorzugsweise bei ca. 60 Grad liegt.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst zudem ein entsprechendes Verfahren. Die Abbildungen des Probenkörpers bzw. der Flasche werden bspw. mittels einer CCD-Kamera aufgenommen, dessen Bildinformationen in der Bildauswerteeinheit ausgewertet werden. Dabei werden die beiden Abbildungen so analysiert, dass auch Teilverdeckungen das Messergebnis nicht beeinträchtigen. Ist der Füllstand der Flasche bspw. bei einer der beiden Abbildungen teilweise oder vollständig von einem offenen Bügelverschluss verdeckt, der seitlich am Flaschenhals hängt, so liefert die jeweils andere Abbildung einen kompletten, nicht verdeckten Füllstand, da der Winkel α so bemessen ist, dass jeweils eine der Abbildungen eine vollständige Breite des Füllstandes liefert. Auch bei teilweiser Verdeckung beider Abbildungen bleibt eine Summe der beiden Füllstandsbreiten von typischerweise mindestens 40 bis 50 %, die für eine fehlerfreie Auswertung der tatsächlichen Füllstände ausreichen.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung werden mehr als zwei Abbildungen eines einzigen Probenkörpers, insbesondere einer Flasche gebildet. Eine solche erfindungsgemäße Anordnung zur Visualisierung und/oder Überprüfung von zumindest teilweise transparenten Probenkörpern, insbesondere von transparenten Behältern wie Glasflaschen, deren Etiketten, die Flaschengewinde an Hälsen von Glasflaschen etc., umfasst wenigstens eine Strahlungs- bzw. Lichtquelle, wenigstens ein Bildaufnahmeelement und eine diesem zugeordnete Bildauswerteeinrichtung, sowie ein innerhalb eines Strahlenganges zwischen Probenkörper und Bildaufnahmeelement angeordnetes Spiegelsystem, das wenigstens zwei Gruppen von mindestens drei jeweils konzentrisch zueinander angeordneten Reflexionsflächen sowie einen ring- und/oder kegelförmigen Reflexionskörper oberhalb des Probenkörpers umfasst, mittels derer ein den beleuchteten Probenkörper zumindest bereichsweise vollumfänglich abbildender Strahlengang gebildet ist, dessen Licht beim Passieren des Spiegelsystems dreifach durch Totalreflexion an den jeweiligen Reflexionsflächen umgelenkt ist.
  • Die Erkennung und Erfassung des Probenkörpers wird bei dieser erfindungsgemäßen Anordnung mit einer einzigen Kamera bzw. Bilderfassungseinrichtung ermöglicht. Die Spiegeleinheiten und/oder die Bilderfassungseinrichtung können wahlweise motorisch in die gewünschte Position gebracht werden, bspw. durch Verdrehung, so dass der Probenkörper vollständig erfasst werden kann. Die Erfindung ermöglicht somit einer Ausstattungskontrolle am Transportband, bei der die Probenkörper, Behälter oder Flaschen im einbahnigen Durchlauf in einer 360°-Rundum-Ansicht auf Anwesenheit, Position oder Schrägsitz von Etiketten, Füllstandshöhe (Über- oder Unterfüllung), Verschlusskontrolle (Kapsel vorhanden, unversehrt etc.; Korken vorhanden, vollständig in der Öffnung etc.; Schrägsitz des Verschlusses etc.) und Datum kontrolliert werden können. Insbesondere ist die Kombination der Kontrolle mit nur einer Kamera, bei der die Stellung des Probenkörpers oder Behälters keinerlei Rolle spielt, bisher nicht bekannt, jedoch an vorhandenen Maschinen leicht nachrüstbar. Die Integration von verschiedenen Beleuchtungsarten ist weiterhin ein besonderer Vorteil. Die Füllhöhen- und Verschlusskontrolle wird normalerweise im Durchlichtverfahren ausgeführt, während die Etikettenkontrolle im Auflichtverfahren ausgeführt wird. Beide Verfahren sind mit der vorliegenden Erfindung in einem Durchgang kombinierbar.
  • Vorzugsweise weist die Anordnung wenigstens zwei, in unterschiedlichen Höhen konzentrisch um das Prüfobjekt angeordnete Gruppen von jeweils mindestens drei ebenen oder leicht gewölbten Reflexionsflächen auf, deren Oberflächen jeweils schräg zueinander weisen, so dass sich die Oberflächennormalen kreuzen. Zudem ist eine innerhalb der oberen Gruppe von ebenen oder leicht gewölbten Reflexionsflächen angeordnete dritte ringförmige Reflexionsfläche kleineren Durchmessers vorgesehen, die zumindest abschnittsweise konzentrisch innerhalb der oberen Gruppe der Reflexionsflächen angeordnet ist.
  • Der Strahlengang wird, ausgehend vom Mantelbereich des Probenkörpers in Richtung zum Bildaufnahmeelement, zunächst an der unteren Gruppe der konzentrisch zum Probenkörper angeordneten Reflexionsflächen umgelenkt, an der oberen Gruppe der konzentrisch zum Probenkörper angeordneten Reflexionsfläche ein weiteres Mal umgelenkt und an der dritten Reflexionsfläche gebündelt zum Bildaufnahmeelement gelenkt.
  • Wahlweise kann die untere Gruppe der Reflexionsflächen aus drei, vier oder mehr gleich großen und jeweils gleich voneinander beabstandeten Reflexionsflächen bestehen. Ebenso kann auch die obere Gruppe der Reflexionsflächen aus drei, vier oder mehr gleich großen und jeweils gleich voneinander beabstandeten Reflexionsflächen gebildet sein. Zweckmäßigerweise ist jeweils die selbe Anzahl von oberen und unteren Reflexionsflächen vorgesehen, die jeweils übereinander angeordnet sind. Insbesondere bei einer Anordnung von jeweils vier im 90°-Winkel versetzt zueinander angeordneten Reflexionsflächen jeder Gruppe können vier Seitenansichten des Probenkörpers erfasst werden, wodurch eine optimale Abbildung und eine optimale Ausnutzung der üblicherweise verwendeten Bilderfassungseinrichtungen ermöglicht ist. Bei der Verwendung von CCD-Kameras werden auf diese Weise weitgehend alle vorhandenen Abbildungselemente bzw. Pixel der CCD-Matrix ausgenutzt. Das Bildaufnahmeelement ist insbesondere eine CCD-Kamera, die in etwa mittig oberhalb des dritten Reflexionskörpers angeordnet ist.
  • Die dritte Reflexionsfläche kann insbesondere durch einen kegelförmigen Körper gebildet sein, dessen Kegelspitze zum Bildaufnahmeelement weist und der in etwa mittig über dem Probenkörper angeordnet ist. Die obere Gruppe der Reflexionsflächen ist ungefähr in einer Höhe mit der kegelförmigen dritten Reflexionsfläche und oberhalb des Probenkörpers angeordnet, während die untere Gruppe der Reflexionsflächen in Höhe des Mantelbereichs des Probenkörpers angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren zur Visualisierung und/oder Überprüfung von zumindest teilweise transparenten Probenkörpern, insbesondere von Glasflaschen, von Flaschengewinden an Hälsen von Glasflaschen etc., bei dem der Probenkörper mit Strahlung bzw. Licht beaufschlagt wird, bei dem der Probenkörper mit wenigstens einem Bildaufnahmeelement und einer diesem zugeordneten Bildauswerteeinrichtung erfasst wird, wobei innerhalb eines Strahlenganges zwischen Probenkörper und Bildaufnahmeelement ein Spiegelsystem angeordnet ist, das wenigstens drei Paare jeweils konzentrisch zueinander angeordneter Reflexionsflächen sowie einen ring- und/oder kegelförmigen Reflexionskörper oberhalb des Probenkörpers umfasst, mittels derer ein den beleuchteten Probenkörper zumindest bereichsweise vollumfänglich abbildender Strahlengang gebildet wird, dessen Licht beim Passieren des Spiegelsystems dreifach durch Totalreflexion an den jeweiligen Reflexionsflächen umgelenkt wird.
  • Die zuvor genannten Aspekte und Ausführungsvarianten der erfindungsgemäßen Anordnung beziehen sich in gleicher Weise auf das Verfahren.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Visualisierung und/oder Überprüfung von zumindest teilweise transparenten Probenkörpern.
  • 2 zeigt eine Draufsicht der Anordnung gemäß 1.
  • 3 zeigt eine erste Abbildung eines Teils einer Flasche mit offenem Bügelverschluss, bei der ein Füllstand gemessen wird.
  • 4 zeigt eine zweite Abbildung eines Teils einer Flasche mit offenem Bügelverschluss, bei der ein Füllstand gemessen wird.
  • 5 zeigt eine dritte Abbildung eines Teils einer Flasche mit offenem Bügelverschluss, bei der ein Füllstand gemessen wird.
  • 6 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Visualisierung und/oder Überprüfung von zumindest teilweise transparenten Probenkörpern.
  • Die schematische Darstellung der 1 zeigt eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Visualisierung und/oder Überprüfung von zumindest teilweise transparenten Probenkörpern. Die schematische Darstellung der 2 zeigt eine Draufsicht der Anordnung gemäß 1. Eine Flasche 10 wird auf einem Fördersystem 12 in horizontaler Richtung gefördert. Auf dem Fördersystem 12 wird eine Vielzahl von Flaschen 10 mit relativ hoher Geschwindigkeit an einem optischen Inspektionssystem 14 vorbei geführt, das einen Kopf- bzw. Schulterbereich 16 der Flasche 10 erfasst und mittels eines Spiegelsystems auf eine Kamera 18 projiziert, deren Bilddaten in einer nachgeschalteten Auswerteeinheit 20 ausgewertet werden.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Flaschen 10 als sog. Bügelverschlussflaschen ausgebildet, deren noch offener Bügelverschluss 22 seitlich am Fla schenhals hängt und zu Problemen bei der Auswertung eines Füllstandes der bereits gefüllten, aber noch nicht verschlossenen Flaschen führen kann. Eine Lampe 24 kann seitlich am Schulterbereich 18 der Flasche 10 angeordnet oder an anderer geeigneter Stelle platziert sein. Ggf. kann auch eine Stroboskopbeleuchtung verwendet werden, was die Aufnahme von Einzelbildern erleichtert. Im Strahlengang 26 zwischen der Kamera 18 und der Lampe 24 ist zunächst ein erster Umlenkspiegel 28 angeordnet, der jedoch nicht unbedingt erforderlich ist. Er sorgt jedoch dafür, dass die Kamera 18 oberhalb oder unterhalb (vgl. 1) des Inspektionssystems und damit Platz sparend angeordnet werden kann. Ein symmetrischer Strahlteiler 30 sorgt für eine Aufteilung des Strahlengangs 26 in zwei Abbildungen. Im Strahlengang nach dem Strahlteiler 30 sind zwei weitere Umlenkspiegel 32 angeordnet, die so platziert und justiert sind, dass die gewünschten Abbildungen im gewünschten Winkel α zueinander (vgl. 2) erzeugt werden. Ein sinnvoller Winkel α kann in einem Bereich von ca. 60 liegen. Ein solcher Winkel hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, um zuverlässige Aussagen über die Füllstände von Flaschen zu gewinnen, auch wenn eine der beiden Abbildungen teilweise oder vollständig oder wenn beide Abbildungen teilweise durch den im Strahlengang befindlichen Bügelverschluss beeinflusst bzw. verdeckt sind.
  • Wie anhand der 3 bis 5 verdeutlicht ist, sorgt die Bildauswerteeinheit 20 zunächst für eine Identifikation des Flaschenhalses bei beiden Abbildungen, was durch eine einfache Hell-Dunkel-Auswertung erfolgen kann. Nach Zuordnung der Breite des Flaschenhalses erfolgt wiederum eine Hell-Dunkel-Auswertung zur Identifikation der scharfen Hell-Dunkel-Grenze des oberen Flüssigkeitsniveaus. Hierbei können wie im gezeigten Ausführungsbeispiel eine bestimmte Anzahl von vertikalen Streifen jeweils parallel ausgewertet werden. Die wichtige weitere Auswertung dieser Streifenbilder muss nun eine Kombination bzw. eine Summe der beiden Abbildungen bzw. der jeweils ermittelten Streifen bilden und dahingehend auswerten, dass bspw. eine Mindestanzahl der einen scharfen Hell-Dunkel-Übergang in jeweils gleicher Höhe zeigenden Streifen vorhanden sein muss, um diese ermittelten Werte als Füllstand der jeweils untersuchten Flasche gelten zu lassen. Als sinnvoller Wert der Anteile der mit einer scharfen Hell-Dunkel-Grenze in jeweils gleicher Höhe versehenen Streifen hat sich in zahlreichen Versuchen ein Anteil von ca. 50% herausgestellt. Je nach den zu messenden Parametern können jedoch auch andere Anteile und andere Winkel α der Abbildungen zueinander sinnvoll sein.
  • Die Darstellung der 3 zeigt eine erste Abbildung eines Teils einer Flasche mit offenem Bügelverschluss, bei der ein Füllstand gemessen wird. Hierbei wird der Füllstand 34 der linken Abbildung durch den offenen Bügelverschluss 22 teilweise verdeckt, ebenso der Füllstand 34 der rechten Abbildung. Dennoch reichen die Bereiche mit deutlich erkennbarer Hell-Dunkel-Grenze in jeweils gleicher Höhe des Füllstandes 34 aus, um diesen richtig zuzuordnen.
  • Bei der Darstellung der 4 ist der Füllstand 34 der linken Abbildung deutlich in seiner ganzen Breite des Flaschenhalses erkennbar, während bei der rechten Abbildung die klare Hell-Dunkel-Grenze vom hinter dem transparenten Flaschenhals befindlichen Bügelverschluss so stark irritiert ist, dass die rechte Abbildung nahezu nicht verwertet werden kann. Dennoch reicht die Summe von mehr als 50% der klar auswertbaren Streifenbreiten aus, um den Füllstand eindeutig zuordnen zu können.
  • Die Darstellung der 5 zeigt eine dritte Abbildung eines Teils einer Flasche mit offenem Bügelverschluss 22, bei der ein Füllstand 34 gemessen wird. Bei diesen Abbildungen ist erkennbar, dass deutlich mehr als 50% der klar auswertbaren Streifenbreiten verfügbar sind, so dass hier eine sehr eindeutige Bestimmung des Füllstandes ermöglicht ist.
  • Die schematische Darstellung der 6 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Visualisierung und/oder Überprüfung von zumindest teilweise transparenten Probenkörpern. Der Aufbau, die Funktion und die Wirkungsweise der Anordnung 40 werden anhand einer optischen Kontrolle einer Glasflasche 42 verdeutlicht. Dabei kann sowohl deren Etikett 44 als auch das Flaschengewinde 46, der Füllstand, der Zustand oder das Vorhandensein eines Verschlusses (Kronkorken, Korken) etc. überprüft werden. Der Flasche 42 ist eine Lichtquelle (nicht dargestellt) zugeordnet, die bspw. an der Unterseite angeordnet sein kann und Lichtblitze erzeugt. Das Licht wird in die Flasche 42 eingekoppelt und tritt u. a. am Flaschengewinde 46 wieder aus. Ein beschädigtes Gewinde 46 erzeugt ein signifikant anderes Lichtmuster als ein unversehrtes Gewinde. Aus diesem Grund wird das vom Licht emittierenden Flaschengewinde 46 gebildete Leuchtmuster mittels einer Kamera 48 erfasst und mittels eines Bildauswertesystems (nicht dargestellt) ausgewertet. Für die Überprüfung des Vorhandenseins bzw. des korrekten Sitzes des Etiketts 44 ist da gegen eine Auflichterfassung notwendig, so dass das hierfür erforderliche Fremdlicht durch Bestrahlung der Flasche 42 von der Seite her erfolgen sollte.
  • Im Strahlengang 50 zwischen der Flasche 42 bzw. deren Gewinde 46 und der Kamera 48 ist ein Spiegelsystem 52 angeordnet, das für eine Darstellung der zylindrischen Flasche 42 auf eine Fläche sorgt. Das sichtbare Ergebnis ist ein bestimmtes Muster, das bspw. teilweise als Spiralmuster ausgebildet sein kann. Ein beschädigtes oder teilweise ausgebrochenes Gewinde würde eine Spirale mit Unterbrechungen erzeugen. Ebenso würde ein fehlendes oder schief sitzendes oder anderweitig beschädigtes Etikett 44 für ein signifikantes Muster sorgen.
  • Das Spiegelsystem 52 umfasst zwei Gruppen von konzentrisch angeordneten Spiegelflächen. Eine erste Gruppe von Reflexions- bzw. Spiegelflächen 54 wird durch vier schräg angeordnete Einzelspiegel 56 gebildet, die im unteren Bereich der Flasche 42 und konzentrisch zu dieser angeordnet sind, wobei die einzelnen Spiegel 56 jeweils um 90 Grad versetzt zu einander angeordnet sind. Zusätzlich sind die Spiegel 56 mit ihrer Oberkante jeweils um ca. 45 Grad nach außen geneigt, so dass von der Mantelfläche der Flasche 42 reflektiertes Auflicht nahezu senkrecht nach oben reflektiert wird.
  • Das von den vier Spiegeln 56 der ersten Gruppe nach oben reflektierte Licht trifft jeweils auf eine zweite Gruppe von Spiegeln 58, die ebenfalls konzentrisch zur Flasche 42 und jeweils oberhalb der ersten Gruppe angeordnet sind, so dass über jedem Spiegel 56 der unteren Gruppe auch ein kleinerer Spiegel 58 der oberen Gruppe angeordnet ist. Diese oberen Spiegel können vorzugsweise leicht oberhalb des Flaschenhalses angeordnet sein, wobei ihre obere Kante jeweils um ca. 45 Grad nach innen geneigt ist, so dass das Licht nahezu horizontal oder leicht schräg nach oben oder unten nach innen in Richtung zu einem dritten Reflektor 60 gelenkt wird. Die Neigung der Reflektoren 56 und 58 ist so zu wählen, dass der gewünschte Strahlengang entsprechend der Figur erzielt wird.
  • Von den oberen Spiegeln 58 der oberen Gruppe von Reflexionsflächen werden die umgelenkten Lichtstrahlen horizontal oder nach schräg oben zur dritten Reflexionsfläche 60 eines Kegelstumpfabschnittes umgelenkt. Die Reflexionsfläche 60 dieses Kegelstumpfabschnittes weist einen deutlich kleineren Durchmesser auf als der innere Umfang der unteren und oberen Gruppen von Reflexionsflächen 56 und 58, so dass der gezeigte Strahlengang erreicht werden kann. Der Kegelstumpfabschnitt kann bspw. durch Verstrebungen aufgehängt sein, die zwischen den Spiegeln 58 der oberen Gruppe verlaufen, was jedoch hier nicht dargestellt ist. Alle Spiegel 56 und 58 wie auch die dritte Reflexionsfläche 60 können wahlweise leicht konvex oder konkav ausgebildet sein, je nachdem, welche Abbildungseigenschaften gewünscht sind.
  • Das aus mehreren Reflexionsflächen 56, 58, 60 bestehende optische Spiegelsystem 52 kann in einem Halter o. dgl. angeordnet sein, der bspw. Teil eines Hub- und Verschiebe- oder Rotationssystems sein kann, um die Anordnung 40 gegenüber der zu prüfenden Flasche 42 exakt in Höhe und Position ausrichten zu können.
  • Die Kamera 48 ist oberhalb des Systems 52 angeordnet, sinnvollerweise exakt in der Achse mit der Flasche 42, so dass auf dem CCD-Array der Kamera 48 die jeweiligen Muster erscheinen, die mittels einer Bildverarbeitungssoftware hinsichtlich der zu erwartenden Abweichungen ausgewertet und weiterverarbeitet werden.
  • Anstelle der unterhalb der Flasche 42 angeordneten Lichtquelle (nicht dargestellt), können wahlweise auch mehrere Lichtquellen an anderen Positionen vorgesehen sein, mit denen die gewünschte Lichtemission an der Flasche 42 bzw. am Flaschengewinde 46 erzeugt werden kann. Auch die Lichtquellen für die Auflichtbeleuchtung sind in der Figur nicht dargestellt. Hierbei kann es sich ebenfalls um mehrere Lichtquellen handeln, die um das System 52 herum angeordnet sein können.
  • Gleiches gilt auch für die erste Variante der erfindungsgemäßen Anordnung gemäß der 1 und 2, da auch hier die Dauer- oder Pulslichtquelle an den unterschiedlichsten Stellen angeordnet sein kann.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein. Die Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen denkbar, die von dem erfindungsgemäßen Gedanken Gebrauch machen und deshalb ebenfalls in den Schutzbereich fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 10322459 B3 [0005]
    • - EP 1382961 B1 [0007]
    • - DE 10140009 A1 [0010]

Claims (38)

  1. Anordnung zur Visualisierung und/oder Überprüfung von zumindest teilweise transparenten Probenkörpern, insbesondere von transparenten Behältern wie Glasflaschen o. dgl., mit wenigstens einer Strahlungs- bzw. Lichtquelle, mit wenigstens einem Bildaufnahmeelement und einer diesem zugeordneten Bildauswerteeinrichtung, und mit einem innerhalb eines Strahlenganges zwischen Probenkörper und Bildaufnahmeelement angeordnetem Spiegelsystem, das wenigstens zwei Abbildungen des Probenkörpers aus unterschiedlichen Richtungen liefert, die in der Bildauswerteeinrichtung einer Bildanalyse und/oder einem Bildvergleich unterziehbar sind.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Probenkörper gefüllte und verschlossene oder nicht verschlossene Flaschen sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, bei der die Flaschen in ihrem Kopf- und/oder Schulterbereich visualisiert bzw. auf dem Bildaufnahmeelement abbildbar sind.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Bildauswerteeinrichtung einen Füllstand der Flasche auswertet.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, bei der die Bildauswerteeinrichtung den teilweise verdeckten Füllstand der Flasche auswertet.
  6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, bei der die Bildauswerteeinrichtung den durch einen offenen Bügelverschluss, ein Etikett und/oder durch eine Prägung im Flaschenhals teilweise verdeckten Füllstand der Flasche auswertet.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die die Bildauswerteeinrichtung bei der Bestimmung des Füllstandes eine Summe der beiden Abbildungen auswertet.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der zwischen Bilderfassungseinrichtung und Probenkörper mindestens ein Strahlteiler und mindestens zwei Umlenkspiegel angeordnet sind.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der zwischen dem Strahlteiler und der Bilderfassungseinrichtung ein Umlenkspiegel angeordnet ist.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der wenigstens zwei sich unter einem Winkel α kreuzende teilzentrische Strahlengänge entstehen.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, bei der der Winkel α im Bereich zwischen 40 und 80 Grad, vorzugsweise in einem Bereich zwischen 50 und 70 Grad liegt.
  12. Anordnung nach Anspruch 10 oder 11, bei der der Winkel α im Bereich zwischen 55 und 65 Grad, vorzugsweise bei ca. 60 Grad liegt.
  13. Verfahren zur Visualisierung und/oder Überprüfung von zumindest teilweise transparenten Probenkörpern, insbesondere von transparenten Behältern wie Glasflaschen o. dgl., mit wenigstens einer Strahlungs- bzw. Lichtquelle, mit wenigstens einem Bildaufnahmeelement und einer diesem zugeordneten Bildauswerteeinrichtung, und mit einem innerhalb eines Strahlenganges zwischen Probenkörper und Bildaufnahmeelement angeordnetem Spiegelsystem, das wenigstens zwei Abbildungen des Probenkörpers aus unterschiedlichen Richtungen liefert, die in der Bildauswerteeinrichtung einer Bildanalyse und/oder einem Bildvergleich unterzogen werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem als Probenkörper gefüllte und verschlossene oder nicht verschlossene Flaschen untersucht werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem die Flaschen in ihrem Kopf- und/oder Schulterbereich visualisiert bzw. auf dem Bildaufnahmeelement abgebildet werden.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, bei dem die Bildauswerteeinrichtung einen Füllstand der Flasche auswertet.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem die Bildauswerteeinrichtung den teilweise verdeckten Füllstand der Flasche auswertet.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, bei dem die Bildauswerteeinrichtung den durch einen offenen Bügelverschluss, ein Etikett und/oder durch eine Prägung im Flaschenhals teilweise verdeckten Füllstand der Flasche auswertet.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 18, bei dem die die Bildauswerteeinrichtung bei der Bestimmung des Füllstandes eine Summe der beiden Abbildungen auswertet.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 19, bei dem der Strahlengang zwischen Bilderfassungseinrichtung und Probenkörper durch mindestens einen Strahlteiler und mindestens zwei Umlenkspiegel umgelenkt und aufgeteilt wird.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 20, bei dem zwischen dem Strahlteiler und der Bilderfassungseinrichtung ein Umlenkspiegel angeordnet ist.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 21, bei dem wenigstens zwei sich unter einem Winkel α kreuzende teilzentrische Strahlengänge gebildet werden.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, bei der der Winkel α im Bereich zwischen 40 und 80 Grad, vorzugsweise in einem Bereich zwischen 50 und 70 Grad liegt.
  24. Verfahren nach Anspruch 22 oder 23, bei der der Winkel α im Bereich zwischen 55 und 65 Grad, vorzugsweise bei ca. 60 Grad liegt.
  25. Anordnung zur Visualisierung und/oder Überprüfung von zumindest teilweise transparenten Probenkörpern, insbesondere von transparenten Behältern wie Glasflaschen o. dgl., mit wenigstens einer Strahlungs- bzw. Lichtquelle, mit wenigstens einem Bildaufnahmeelement und einer diesem zugeordneten Bildauswerteeinrichtung, und mit einem innerhalb eines Strahlenganges zwischen Probenkörper und Bildaufnahmeelement angeordnetem Spiegelsystem, das wenigstens zwei Gruppen von mindestens drei jeweils konzentrisch zueinander angeordneten Reflexionsflächen sowie einen ring- und/oder kegelförmigen Reflexionskörper oberhalb des Probenkörpers umfasst, mittels derer ein den beleuchteten Probenkörper zumindest bereichsweise vollumfänglich abbildender Strahlengang gebildet ist, dessen Licht beim Passieren des Spiegelsystems dreifach durch Totalreflexion an den jeweiligen Reflexionsflächen umgelenkt ist.
  26. Anordnung nach Anspruch 25, die wenigstens zwei, in unterschiedlichen Höhen konzentrisch um das Prüfobjekt angeordnete Gruppen von jeweils mindestens drei ebenen oder leicht gewölbten Reflexionsflächen aufweist, deren Oberflächen jeweils schräg zueinander weisen, so dass sich die Oberflächennormalen kreuzen.
  27. Anordnung nach Anspruch 25 oder 26, die eine innerhalb der oberen Gruppe von ebenen oder leicht gewölbten Reflexionsflächen angeordnete dritte ringförmige Reflexionsfläche kleineren Durchmessers aufweist, die zumindest abschnittsweise konzentrisch innerhalb der oberen Gruppe der Reflexionsflächen angeordnet ist.
  28. Anordnung nach einem der Ansprüche 25 bis 27, bei der der Strahlengang, ausgehend vom Mantelbereich des Probenkörpers in Richtung zum Bildaufnahmeelement, zunächst an der unteren Gruppe der konzentrisch zum Probenkörper angeordneten Reflexionsflächen umgelenkt, an der oberen Gruppe der konzentrisch zum Probenkörper angeordneten Reflexionsfläche ein weiteres Mal umgelenkt und an der dritten Reflexionsfläche gebündelt zum Bildaufnahmeelement gelenkt wird.
  29. Anordnung nach einem der Ansprüche 25 bis 28, bei der die untere Gruppe der Reflexionsflächen aus drei, vier oder mehr gleich großen und jeweils gleich voneinander beabstandeten Reflexionsflächen gebildet ist.
  30. Anordnung nach einem der Ansprüche 25 bis 29, bei der die obere Gruppe der Reflexionsflächen aus drei, vier oder mehr gleich großen und jeweils gleich voneinander beabstandeten Reflexionsflächen gebildet ist.
  31. Anordnung nach Anspruch 29 oder 30, bei der jeweils dieselbe Anzahl von oberen und unteren Reflexionsflächen vorgesehen ist, die jeweils übereinander angeordnet sind.
  32. Anordnung nach einem der Ansprüche 25 bis 31, bei der die dritte Reflexionsfläche durch einen kegelförmigen Körper gebildet ist, dessen Kegelspitze zum Bildaufnahmeelement weist und der in etwa mittig über dem Probenkörper angeordnet ist.
  33. Anordnung nach einem der Ansprüche 25 bis 32, bei der die obere Gruppe der Reflexionsflächen ungefähr in einer Höhe mit der kegelförmigen dritten Reflexionsfläche und oberhalb des Probenkörpers angeordnet ist.
  34. Anordnung nach einem der Ansprüche 25 bis 33, bei der die untere Gruppe der Reflexionsflächen in Höhe des Mantelbereichs des Probenkörpers angeordnet ist.
  35. Anordnung nach einem der Ansprüche 25 bis 34, bei der das Bildaufnahmeelement, insbesondere eine CCD-Kamera, in etwa mittig oberhalb des dritten Reflexionskörpers angeordnet ist.
  36. Anordnung nach einem der Ansprüche 25 bis 35, bei der das Bildaufnahmeelement und/oder die untere und obere Gruppe von Reflexionsflächen um ihre Mittelachse verdrehbar sind, insbesondere mittels eines elektromotorischen Antriebs.
  37. Verfahren zur Visualisierung und/oder Überprüfung von zumindest teilweise transparenten Probenkörpern, insbesondere von transparenten Behältern wie Glasflaschen o. dgl., bei dem der Probenkörper mit Strahlung bzw. Licht beaufschlagt wird, bei dem der Probenkörper mit wenigstens einem Bildaufnahmeelement und einer diesem zugeordneten Bildauswerteeinrichtung erfasst wird, wobei innerhalb eines Strahlenganges zwischen Probenkörper und Bildaufnahmeelement ein Spiegelsystem angeordnet ist, das wenigstens drei Paare jeweils konzentrisch zueinander angeordneter Reflexionsflächen sowie einen ring- und/oder kegelförmigen Reflexionskörper oberhalb des Probenkörpers umfasst, mittels derer ein den beleuchteten Probenkörper zumindest bereichsweise vollumfänglich abbildender Strahlengang gebildet ist, dessen Licht beim Passieren des Spiegelsystems dreifach durch Totalreflexion an den jeweiligen Reflexionsflächen umgelenkt wird.
  38. Verfahren nach Anspruch 37, das mit einer Anordnung gemäß einem der Ansprüche 25 bis 36 durchführbar ist.
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