DE102007054423A1 - Tray für den Transport einzelner und in Umkartons verpackter Flaschen - Google Patents

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Klaus Jürgen Dipl.-Ing. Fischer
Helmut Seniuch
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Linpac Allibert GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D2571/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans, pop bottles; Bales of material
    • B65D2571/00006Palletisable loads, i.e. loads intended to be transported by means of a fork-lift truck
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Abstract

Tray für den Transport einzelner und in Umkartons verpackter Flaschen, der aus einem Boden, vier flachen Seitenwänden und im Inneren angeordnete Fachwände oder Fachflächen begrenzenden Vorsprüngen besteht, die die Umkartons zumindest teilweise umgrenzen, wobei in jedem Fach längs einer gedachten Mittellinie auf dem Boden befestigte Säulen (Pinolen) angeordnet sind, die durch Bodenlöcher in die Umkartons greifen. Es ist die Aufgabe der Erfindung, den Tray so zu gestalten, daß sein Umfallen bei Kurvenfahrten des Transportfahrzeuges vermieden wird und daß er auch für den Transport einzeln stehender Flaschen geeignet ist. Die Erfindung besteht darin, daß die sowohl mit Einzelflaschen als auch mit flaschengefüllten Umkartons zu bestückenden Fächer in Längs- und in Querrichtung angeordnet sind und daß unter dem Boden des Trays Ringsegmente angeordnet sind, die die aus dem Umkarton teilweise hervorstehenden Flaschenverschlüsse teilweise umfassen. Der Tray nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Fächer für mit Flaschen bestückten Umkartons in Längs- und in Querrichtung angeordnet sind und daß unter dem Boden des Trays Ringsegmente angeordnet sind, die die aus dem Umkarton teilweise hervorstehenden Flaschenverschlüsse teilweise umfassen. Durch die kreuzweise Anordnung der Umkartons auf dem Tray wird eine erhöhte Standfestigkeit sowohl beim Durchfahren von Kurven als auch beim Bremsen für die Stapel von mit Flaschen bestückten Umkartons erreicht, die Ringsegmente ...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tray für den Transport von in Umkartons verpackter Flaschen, der aus einem Boden, vier niedrigen Seitenwänden und im Inneren angeordneten Fachwänden oder Fachflächen begrenzenden Vorsprüngen besteht, die die Umkartons zumindest teilweise umgrenzen, wobei in jedem Fach längs einer gedachten Mittellinie auf dem Boden befestigte Säulen (Pinolen) angeordnet sind, die in die Umkartons durch Bodenlöcher greifen.
  • Bekannt sind Trays für den Transport von mit Flaschen bestückten Umkartons, die in ihrer Anschaffung preiswerter als Flaschenkästen sind und insbesondere für den Transport von Einwegflaschen eingesetzt werden, da der Rücktransport leerer Flaschen ohne einen Umkarton wenig empfehlenswert ist, weil die Einzelflaschen während des Transportes allzuleicht umfallen und dann nicht mehr maschinell entladbar sind. Aber auch für Exportbiere sind solche Trays einsetzbar, weil bei diesen nicht sichergestellt ist, daß leere Trays zurückgesandt werden.
  • Diese Trays sind so gebaut und ausgestattet, daß sämtliche Umkartons in gleicher Richtung in drei oder vier Gruppen nebeneinander stehen. Dadurch besteht die Gefahr, daß beim Durchfahren von Kur ven die mit Flaschen bestückten Kartons sich zur Seite neigen und dadurch einen ganzen Stapel von mit Umkartons bestückten Trays zum Umfallen bringen.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, den Tray so zu gestalten, daß sein Umfallen bei Kurvenfahrten vermieden wird und daß er auch für den Transport einzeln stehender Flaschen geeignet ist.
  • Der Tray nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Fächer für mit Flaschen bestückten Umkartons in Längs- und in Querrichtung angeordnet sind und daß unter dem Boden des Trays Ringsegmente angeordnet sind, die die aus dem Umkarton teilweise hervorstehenden Flaschenverschlüsse teilweise umfassen.
  • Durch die kreuzweise Anordnung der Umkartons auf dem Tray wird eine erhöhte Standfestigkeit sowohl beim Durchfahren von Kurven als auch beim Bremsen für die Stapel von mit Flaschen bestückten Umkartons erreicht. Die Ringsegmente vergrößern die Standfestigkeit noch weiter, so daß ab einer bestimmten Höhe der Seitenwände des Trays sogar als Rücklaufgut in die Trays gestellte Einzelflaschen transportiert werden können.
  • Zweckmäßig wird die Einteilung und Anordnung der Fächer im Tray so getroffen, daß sich zu beiden Seiten von drei parallel längs angeordneten Fächern mindestens je eine Reihe von zwei quer angeordneten Fächern befindet.
  • Das erfolgt in der Praxis vorteilhafterweise so, daß ein Tray für die Aufnahme von mindestens sieben Sixpacks ausgelegt ist, nämlich drei parallel stehenden Sixpacks und beidseitig zu diesen je eine querstehende Reihe von zwei mit ihren Schmalseiten aneinander stehenden Sixpacks.
  • Für den Transport von Einzelflaschen wird vorteilhafterweise der Tray so ausgelegt, daß die Seitenwände sich bis in drittel oder hal be Flaschenhöhe erstrecken.
  • Besondere Stabilität eines Stapels von leeren Trays läßt sich dadurch erreichen, daß im Inneren des Trays angeordnete Fachwände sich teilweise über die Höhe der Seitenwände erstrecken und an unter dem Boden angeformten Leisten oder Winkeln eines darüber gestapelten Kasten anliegen.
  • Für die Stapelung leerer Trays kann es zweckmäßig sein, daß in den Ecken des Trays unter den Seitenwänden zurückliegend winkelförmige Vorsprünge angeordnet sind, die bei leer gestapelten Trays von oben in den darunter gestapelten Tray fassen.
  • Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht von oben auf einen leeren Tray.
  • 2 eine Ansicht von oben auf den mit Umkartons bestückten Tray.
  • 3 einen Schnitt durch einen Sixpack.
  • 4 eine Ansicht von oben auf den Boden eines anderen Trays.
  • 4 eine Ansicht von unten auf die Bodenfläche des Trays.
  • 5 einen Schnitt durch einen Tray.
  • In der Ansicht der 1 von oben auf einen leeren Tray umfassen die Wände 1 des Trays sieben Fächer 3, 4 für die Aufnahme je eines Sixpacks 4. Diese Fächer 2, 3 weisen mittig je zwei am Boden 6 befestigte Säulen (Pinolen) 7 als Abstandhalter zwischen den Flaschen auf. Die einzelnen Fächer 3, 4 sind durch Fachwände 8 von einander getrennt.
  • In 2 ist der Tray mit Sixpacks 5 bestückt. Bei dieser Ansicht von oben ist zu sehen, daß die Flaschenverschlüsse 9 aus dem Um karton 10 des Sixpacks 5 zu etwa ihrer Hälfte herausragen, um im Umkarton 10 einen sicheren Stand zu erhalten.
  • Die Anordnung der Fächer 3, 4 für die Sixpacks ist so getroffen, daß eine Reihe von drei Sixpacks 5 in der Mitte der Längsausdehnung des Trays vorgesehen ist, die parallel zu den Längsseitenwänden 1 des Trays stehen und mit ihren Längsseiten aneinander stehen, während die anderen Sixpacks 5 mit ihrer Längsseite parallel zu den Stirnseiten 2 des Trays stehen. Durch diese kreuzförmige Aufstellung der Trays ist erreicht, daß diese bei Kurvenfahrten fester stehen bleiben und ein Stapel dieser Trays weniger leicht kippen kann.
  • Ein Verrutschen von Trays bei Kurvenfahrten wird dadurch verhindert, daß unter dem Boden eines Trays genähert halbkreisartige Vorsprünge 11 (4) angeformt sind, die die aus dem Umkarton 10 des Sixpacks 5 zur Hälfte herausstehenden Flaschenverschlüsse 9 teilweise (meist zur Hälfte) umfassen. Diese Vorsprünge 11 und die Flaschenverschlüsse 9 des darunter gestapelten Trays wirken so zusammen, daß der darübergestapelte Tray im Stapel fixiert ist.
  • Sind in Fächern 3 und 4 wenige Einzelflaschen z. B. auf dem Rücktransport zu transportiern, so können diese sicher stehend transportiert werden, wenn die in 5 dargestellten Halterungen in Form von leistenförmigen Bodenerhebungen 12 in Anwendung kommen, die den aus dem Umkarton unten herausstehenden Flaschenbodenteil 13 umfaßt, deren kreissegmentartige Ausnehmungen 14 den Flaschenboden abstützen.
  • 1
    Längsseitenwand des Trays
    2
    Stirnseitenwand des Trays
    3
    Fach für die Aufnahme eines Sixpacks
    4
    Fach für die Aufnahme eines Sixpacks
    5
    Sixpack
    6
    Boden des Trays
    7
    Säule (Pinole)
    8
    Fachwand
    9
    Flaschenverschluß
    10
    Umkarton
    11
    halbkreisartiger Vorsprung
    12
    leistenförmige Bodenerhebung
    13
    aus dem Umkarton unten herausstehender Flaschenbodenteil
    14
    kreissegmentartige Ausnehmung
    15
    Flasche

Claims (6)

  1. Tray für den Transport einzelner und in Umkartons verpackter Flaschen, der aus einem Boden, vier flachen Seitenwänden, und im Inneren angeordneten Fachwänden oder Fachflächen begrenzenden Vorsprüngen besteht, die die Umkartons zumindest teilweise umgrenzen, wobei in jedem Fach längs einer gedachten Mittellinie auf dem Boden befestigte Säulen (Pinolen) angeordnet sind, die durch Bodenlöcher in die Umkartons greifen, dadurch gekennzeichnet, daß die sowohl mit Einzelflaschen als auch mit flaschengefüllten Umkartons zu bestückenden Fächer in Längs- und in Querrichtung angeordnet sind und daß unter dem Boden des Trays Ringsegmente angeordnet sind, die die aus dem Umkarton teilweise hervorstehenden Flaschenverschlüsse teilweise umfassen.
  2. Tray nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einteilung der Fächer im Tray so getroffen ist, daß sich zu beiden Seiten von drei parallel längs angeordneten Fächern mindestens je eine Reihe von zwei quer angeordneten Fächern befindet.
  3. Tray nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tray für die Aufnahme von mindestens sieben Sixpacks ausgelegt ist, nämlich drei parallel stehenden Sixpacks und beidseitig zu diesen je eine Reihe von zwei mit ihren Schmalseiten aneinander stehenden Sixpacks.
  4. Tray nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände sich bis in halbe Flaschenhöhe erstrecken.
  5. Tray nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Fachwände sich teilweise über die Höhe der Seitenwände erstrecken und an unter dem Boden angeformten Leisten oder Winkeln anliegen.
  6. Tray nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ecken des Trays unter den Seitenwänden zurückliegend winkelförmige Vorsprünge angeordnet sind, die bei leer gestapelten Trays von oben in den darunter gestapelten Tray fassen.
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