DE102007054100A1 - Anordnung zum Einführen wenigstens eines Kabels oder Rohres in ein Gebäude - Google Patents

Anordnung zum Einführen wenigstens eines Kabels oder Rohres in ein Gebäude Download PDF

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Abstract

Die Anordnung zum Einführen wenigstens eines Kabels oder Rohres in ein Gebäude enthält wenigstens ein Schutzrohr, das vorzugsweise durch eine Fundamentplatte des Gebäudes verläuft und dass unter der Fundamentplatte mit einem Erdrohr gekoppelt ist, das in das Erdreich eingebettet ist und dabei wenigstens einen bogenförmig gekrümmten Erdrohrabschnitt aufweist, wobei durch das Erdrohr und das anschließende Schutzrohr das wenigstens eine Kabel oder Rohr ins Innere des Gebäudes eingeführt wird. Die Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Endrohr ein flexibles Rohr ist und dass der bogenförmig gekrümmte Erdrohrabschnitt vo neienr bogenförmig gekrümmten, im Wesentlichen rohrförmigen Stützmanschette aus einem starren Material umfasst is. Hierdurch ist zuverlässig verhindert, dass das Erdrohr infolge der beim Einbetten in das Erdreich einwirkenden Kräfte einen bestimmten Biegeradius unterschreitet, was das Einführen des wenigstens einen Kabels oder Rohres unmöglich machen könnte.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Einführen wenigstens eines Kabels oder Rohres in ein Gebäude, mit einem Schutzrohr, das vorzugsweise durch eine Fundamentplatte des Gebäudes verläuft und das unter der Fundamentplatte mit einem Erdrohr gekoppelt ist, das in das Erdreich eingebettet ist und dabei wenigstens einen bogenförmig gekrümmten Erdrohrabschnitt aufweist, wobei durch das Erdrohr und das anschließende Schutzrohr das wenigstens eine Kabel oder Rohr ins Innere des Gebäudes eingeführt wird.
  • Die Erfindung ist auch auf eine solche Anordnung zum Einführen wenigstens eines Kabels oder Rohres in ein Gebäude anwendbar, bei der das Schutzrohr durch eine Seitenwand des Gebäudes verläuft, wenn das an das Schutzrohr angeschlossene Erdrohr mit einem bogenförmig gekrümmten Erdrohrabschnitt in das Erdreich eingegraben wird, was seltener der Fall ist als bei der Durchführung durch eine Fundamentplatte in ein kellerloses Gebäude, jedoch ebenfalls auftreten kann.
  • Darüber hinaus ist die Erfindung ganz allgemein auf solche Fälle anwendbar, bei denen ein Erdrohr mit einem bogenförmig gekrümmten Erdrohrabschnitt in das Erdreich eingebettet wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung in Zusammenhang mit der Einsparten- oder Mehrsparteneinführung von Kabeln und Rohren durch die Fundamentplatte eines Gebäudes beschrieben.
  • Bevor die Betonfundamentplatte eines kellerlosen Gebäudes gegossen wird, werden bei einer Anordnung der betrachteten Art Schutzrohre, durch die meist ein Stromkabel, ein Wasserleitungsrohr, ein Gasrohr und ein oder mehrere Telekommunikationskabel ins Innere des Gebäudes eingeführt werden sollen, durch geeignete Hilfsmittel bis zum Gießen der Betonplatte in Position gehalten. Zuvor wurden diese Schutzrohre mit Erdrohren verbunden, die in das Erdreich eingebettet wurden, auf der die Betonfundamentplatte gegossen wird. Die Erdrohre führen in einem Bogen von etwa 90 Grad von den senkrecht gehaltenen Schutzrohren aus dem Bereich des zu errichtenden Gebäudes weg. In die freien Enden der Erdrohre, die sich weit über ihren bogenförmigen Abschnitt hinaus erstrecken, werden die Kabel und Rohre eingeführt, die dann an der Oberseite der hergestellten Betonplatte aus den Schutzrohren austreten.
  • Die Rohre für Gas und Wasser bestehen zwar aus einem biegsamen Material wie PE, sind aber dennoch ziemlich starr, was auch für die Erdkabel zutrifft. Wenn die Erdrohre, durch die sie vorgeschoben werden, einen bestimmten Biegeradius unterschreiten oder gar eine Knickstelle im Krümmungsbereich aufweisen, was beim Einbetten der Erdrohre in das Erdreich geschehen kann, können die Medienrohre und Kabel nicht bis zu dem Betonfundament und durch dieses hindurch vorgeschoben werden. Da das Einführen der Kabel- und Medienrohre erst nach der Herstellung der Betonfundamentplatte erfolgt und zu diesem Zeitpunkt der Bereich der Krümmung der Erdrohre nicht mehr zugänglich ist, müsste in einem solchen Fall die Fundamentplatte (teilweise) wieder entfernt und die die Erdrohre betreffenden Erdarbeiten erneut vorgenommen werden. Dies wäre mit enormen Kosten verbunden.
  • Um die Gefahr eines solchen Schadens zu vermeiden, können Erdrohre eingesetzt werden, die aus einem starren Material bestehen und deren bogenförmig gekrümmter Abschnitt durch das Eingraben in das Erdreich (und das anschließende Verdichten vor dem Betoniervorgang) nicht verformt werden können. Der Transport dieser starren meist drei oder mehr Meter langen Rohre mit gekrümmtem Abschnitt ist umständlich und aufwendig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für dieses Problem eine bessere Lösung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung sieht vor, dass das eingesetzte Erdrohr (im Falle einer Mehrspartenhauseinführung die mehreren Erdrohre) ein flexibles Rohr ist und dass der bogenförmig gekrümmte Erdrohrabschnitt von einer bogenförmig gekrümmten, im wesentlichen rohrförmigen Stützmanschette aus einem starren Material umfasst ist. Diese Stützmanschette hat eine solche Festigkeit und Starrheit, dass ihr Radius durch die einwirkenden Erdbodenkräfte nicht verändert wird, so dass das flexible Erdrohr in dieser Stützmanschette den durch die Stützmanschette vorgegebenen Radius beibehält. Die Bezeichnung „im wesentlichen rohrförmig" ist so zu verstehen, dass der Innenraum der Stützmanschette eine Rohrform hat, so dass sie – abgesehen von einem eventuellen geringfügigen seitlichen Spiel – dass Erdrohr dicht umschließt. Dabei kann die Stützmanschette in ihrer Wand Fenster oder Aussparungen haben, um den Materialaufwand zu verringern, wenn hierdurch die erforderliche Festigkeit nicht beeinträchtigt wird. Die Stützmanschette besteht vorzugsweise aus Kunststoff wie beispielsweise PE.
  • Die Stützmanschette stellt sicher, dass die Medienrohre und Kabel durch den gekrümmten Erdrohrabschnitt hindurch geschoben werden können. Da als Erdrohr ein flexibles Rohr verwendet wird, kann dieses zum Transport spiralförmig zusammengerollt werden, wodurch auch der Transport vereinfacht ist. Als Erdrohr wird vorzugsweise ein Wellrohr verwendet.
  • Die Stützmanschette kann bereits beim Hersteller auf dem Erdrohr befestigt werden oder aber an Ort an Stelle auf der Baustelle.
  • Die Befestigung wird dadurch vereinfacht, dass die Stützmanschette in einer bevorzugten Ausführungsform aus zwei Halbschalen zusammengesetzt ist, die aneinander befestigt werden. Hierzu können die Halbschalen an den Rändern mit nach außen abstehenden Flanschen versehen sein, die zum Beispiel miteinander verschraubbar sind. An den Flanschen der einen Halbschale können Schneidschrauben angeordnet sein, die in angeformte Naben an den beiden Flanschen der jeweils anderen Halbschale einschraubbar sind. Die Flansche können aber auch beispielsweise miteinander durch Niete verbunden werden, wobei grundsätzlich jedes geeignete Befestigungsmittel anwendbar ist. Die Flansche erstrecken sich vorzugsweise über die gesamte Länge der Stützmanschette.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Stützmanschette in axialer Richtung aus mehreren Stützmanschettenabschnitten zusammengesetzt ist, die aneinander befestigt sind. Die einzelnen Stützmanschettenabschnitte können miteinander verrastet oder verschraubt werden, wobei auch hier jedes zweckmäßige Befestigungsmittel anwendbar ist.
  • Im Falle einer Ein- oder Mehrspartenhauseinführung durch das Betonfundament eines kellerlosen Gebäudes erstreckt sich die Stützmanschette über einen Kreisbogen von etwa 90 Grad, wobei die Stützmanschette aus drei Stützmanschettenabschnitten von jeweils 30 Grad zusammengesetzt sein kann. Der Radius des Kreisbogens beträgt vorzugsweise etwa 100 cm, wenn das Wellrohr einen Durchmesser von etwa 10 cm hat, ohne dass die Erfindung auf diese Maße beschränkt ist.
  • Die Erfindung sieht somit eine Stützmanschette für ein Wellrohr vor, dass mit einem bogenförmigen Abschnitt in das Erdreich eingegraben wird und dabei beträchtlichem Erddruck ausgesetzt sein kann. Die Stützmanschette stellt sicher, dass ein bestimmter Radius des bogenförmigen Abschnitts in der Einbaulage nicht unterschritten wird, so dass Medienrohre, Erdkabel etc. von außen durch den bogenförmigen Abschnitt des Wellrohres hindurchgeschoben werden können, ohne in dem bogenförmigen Abschnitt blockiert zu werden. Gegenüber der Verwendung von starren Erdrohren ist zudem der Transport vom Hersteller zur Baustelle erleichtert.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 Eine schematische Darstellung einer Mehrspartenhauseinführung mit vier durch eine Betonplatte verlaufenden Schutzrohren mit angeschlossenen Erdrohren;
  • 2 eine Aufsicht auf ein als Erdrohr verwendetes Wellrohr mit darauf angebrachter Stützmanschette und
  • 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 in 2.
  • 1 zeigt vier in Reihe liegende Schutzrohre 1, in deren untere Enden Wellrohre 2 eingesteckt sind, bevor die Betonfundamentplatte 3 eines kellerlosen Gebäudes gegossen wird. Die Schutzrohre 1 werden dabei bis zum Gießen der Betonplatte von geeigneten Hilfsmitteln in Position gehalten. Die Betonfundamentplatte 3 wird erst dann gegossen, wenn die Wellrohre 3 und die unteren Abschnitte der Schutzrohre 1 in das Erdreich eingebettet sind, das anschließend verdichtet wird, so dass die Betonfundamentplatte 3 gegossen werden kann.
  • 2 zeigt eine Aufsicht auf einen Abschnitt eines Wellrohres 2, dessen oberes Ende mittels eines hier nicht interessierenden Adapters in das zugehörige Schutzrohr 1 eingesteckt wird. Das Wellrohr 2 ist von einer Stützmanschette 4 umschlossen, die aus einem harten Kunststoff besteht und aus drei Stützmanschettenabschnitten 5 zusammengesetzt ist.
  • Die Stützmanschettenabschnitte 5 bestehen – wie 3 zeigt – jeweils aus zwei Halbschalen 6 deren Längsränder mit angeformten Flanschen 7 versehen sind. Die Flansche 7 sind in einem Zustand, in dem die Halbschalen 6 das Wellrohr 2 umschließen, mittels selbstschneidender Schrauben 8 miteinander verschraubt, die durch die beiden Flansche der einen Halbschale 6 hindurchgeschraubt sind und in angeformte Naben 9 an den Flanschen 7 der anderen Halbschale 6 eingedreht sind. Die Flansche 7 überragen die Stirnkante 10 der Halbschalen 6 an einem Ende, so dass sie die Flansche der angrenzenden Halbschale übergreifen und mittels Schrauben 11 oder mittels der bereits oben beschriebenen Schrauben 8 befestigbar sind. Fenster 12 in den Seitenwänden der Halbschalen 6 verringern den Materialverbrauch, ohne die Starrheit der Stützmanschette 4 zu gefährden.
  • Die Stützmanschette 4 kann fest auf dem Wellrohr 2 sitzen oder mit geringem Spiel (von einigen Millimetern) auf dieses aufgeschoben sein.

Claims (8)

  1. Anordnung zum Einführen wenigstens eines Kabels oder Rohres in ein Gebäude, mit wenigstens einem Schutzrohr, das vorzugsweise durch eine Fundamentplatte des Gebäudes verläuft und das unter der Fundamentplatte mit einem Erdrohr gekoppelt ist, das in das Erdreich eingebettet ist und dabei wenigstens einen bogenförmig gekrümmten Erdrohrabschnitt aufweist, wobei durch das Erdrohr und das anschließende Schutzrohr das wenigstens eine Kabel oder Rohr ins Innere des Gebäudes eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Erdrohr ein flexibles Rohr (2) ist und dass der bogenförmig gekrümmte Erdrohrabschnitt von einer bogenförmig gekrümmten, im wesentlichen rohrförmigen Stützmanschette (4) aus einem starren Material umfasst ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Rohr (2) ein Wellrohr ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmanschette (4) aus zwei Halbschalen (6) zusammengesetzt ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen (6) an den Rändern mit nach außen abstehenden Flanschen (7) versehen sind, die aneinander befestigbar sind.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmanschette (4) in axialer Richtung aus mehreren Stützmanschettenabschnitten (5) zusammengesetzt ist, die aneinander befestigt sind.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stützmanschette (4) über einen Kreisbogen von etwa 90 Grad erstreckt.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius des Kreisbogens etwa 100 cm beträgt.
  8. Stützmanschette für ein Wellrohr, das mit einem bogenförmigen Abschnitt in das Erdreich eingegraben wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2964172A1 (fr) * 2010-08-27 2012-03-02 Eurl Snt Dispositif de guide en forme de coude pour remontee de conduite noyee dans le sol

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DE3925171A1 (de) * 1989-07-28 1991-02-07 Gore W L & Ass Gmbh Vorrichtung zum festhalten eines langkoerpers in einem vorbestimmten kruemmungsradius
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DE102004054947B4 (de) * 2004-11-13 2007-03-01 Lic Langmatz Gmbh Zugfeste Anordnung von zwei ineinander angeordneten Rohren zum Einführen wenigstens eines Kabels oder Rohres in ein Gebäude

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