DE10043580A1 - Biege- und Haltehilfsmittel für Rohre, Kabel und Leitungen - Google Patents

Biege- und Haltehilfsmittel für Rohre, Kabel und Leitungen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Biege- und Haltehilfsmittel, insbesondere für Rohre, Kabel und Leitungen, bestehend aus einem zumindest bereichsweise geschlossenen, an beiden Stirnseiten offenen, biegbaren Hohlkörper mit einer im wesentlichen rohrförmigen Hüllfläche, der aus einzelnen, mit winkelbeweglichen Verbindungselementen verbundenen Gelenkgliedern besteht, wobei jeweils die frei zugänglichen Stirnflächen eines Gelenkgliedes einen spitzen Winkel einschließen, dessen Öffnung in Richtung auf die Verbindungselemente orientiert ist. Dazu ist das Hilfsmittel so aufgebaut, dass das Verbindungselement ein definiertes eindimensionales Gelenk ist und dass an der den Verbindungselementen gegenüberliegenden Seite des Hilfsmittels Rastelemente angeordnet sind, die beim Biegen des Hilfsmittels die jeweils benachbarten Gelenkglieder formschlüssig - ohne zusätzliche Haltevorrichtung - miteinander verbinden. DOLLAR A Mit der vorgeschlagenen Erfindung wird ein Hilfsmittel zur Formgebung und Halterung von Rohren entwickelt, das eine annähernd gleichmäßige Formgebung bei freiem Biegen ermöglicht und die erzielte Krümmung auch bei Veränderung äußerer Einflüsse gewährleistet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Biege- und Haltehilfsmittel, insbe­ sondere für Rohre, Kabel und Leitungen, bestehend aus einem zumindest bereichsweise geschlossenen, an beiden Stirnseiten offenen, biegbaren Hohlkörper mit einer im wesentlichen rohr­ förmigen Hüllfläche, der aus einzelnen, mit winkelbeweglichen Verbindungselementen verbundenen Gelenkgliedern besteht, wobei jeweils die frei zugänglichen Stirnflächen eines Gelenkgliedes einen spitzen Winkel einschließen, dessen Öffnung in Richtung auf die Verbindungselemente orientiert ist.
Aus der DE 39 25 171 A1 ist eine Rohrhaltevorrichtung bekannt. Dies ist ein biegbarer, länglicher, beidseitig offener Hülsen­ körper, der an beiden Enden offen ist und V-förmige Abschnitte aufweist. Hiermit können gebogene Leitungen oder Rohre in ih­ rer Lage fixiert werden, wenn durch die Ösen der Endstücke z. B. ein Kabelbinder oder Draht den geformten Radius zusammen­ hält. Zum Einlegen der Leitung wird der vorgeformte Hülsenkör­ per geöffnet und wieder verschlossen.
Im Rohrleitungs- oder Leitungsbau sind häufig Leitungsführun­ gen erforderlich, bei denen enge Radien eingehalten werden müssen. Gleichzeitig dürfen diese nicht unter äußeren oder inneren Einwirkungen, wie z. B. Temperatur, ihre Lage verändern. Für eine schnelle, kostensparende Montage werden Leitungen ge­ ringer Wandstärke und geringen Querschnitts oft frei gebogen z. B. beim Verlegen. Für spezielle Anwendungsfälle, z. B. bei bodenverlegten Leitungen, die am Heizkörper nach oben geführt werden sollen, benötigt man bei geringem, niedrigen Fußbodenaufbau besonders kleine Radien.
Bei einer Verlegung von Rohren in Wandschlitzen müssen bedingt durch sonst große Schlitzradien Winkelfittinge mit dem Nachteil hoher Kosten und Leckgefahr eingebaut werden.
Beim Verlegen von Kabeln oder Kabelbäumen z. B. in Maschinen oder Fahrzeugen müssen an gefährdeten Stellen zur exakten Füh­ rung der Kabel oder Kabelbäume diese aufwendig mit Wickelban­ dagen fixiert bzw. zwangsgeführt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Problemstellung zugrunde, ein Hilfsmittel zur Formgebung und Halterung von Rohren, Leitungen und Kabel zu entwickeln, das eine annähernd gleichmäßige Formgebung bei freiem Biegen ermöglicht und die erzielte Krümmung auch bei Veränderung äußerer Einflüsse wie z. B. Temperatur gewährleistet. Sie soll einfach herzustellen und zu montieren sein.
Diese Problemstellung wird mit den Merkmalen des Hauptanspru­ ches gelöst. Dazu ist das Biege- und Haltehilfsmittel so auf­ gebaut, dass das Verbindungselement ein definiertes eindimen­ sionales Gelenk ist und dass an der den Verbindungselementen gegenüberliegenden Seite des Biege- und Haltehilfsmittels Rastelemente angeordnet sind, die beim Biegen des Biege- und Haltehilfsmittels die jeweils benachbarten Gelenkglieder form­ schlüssig miteinander verbinden.
Bei der Montage wird das Hilfsmittel auf das zu biegende Rohr oder Leitung bis an die Biegestelle geschoben. Der unveränderliche Innendurchmesser der Gelenkglieder ist größer als der Außendurchmesser des Rohres. Das Hilfsmittel wird so ausgerichtet, dass die Verbindungsgelenke in der Biegeebene liegen und die gedachten Gelenkachsen normal zu diesen an­ geordnet sind. Werden nun die freien Rohrenden in Richtung des auf das Rohr bezogenen Biegemittelpunktes gebogen, indem auf die Mitte des Hilfsmittels eine Kraft aufgebracht wird, zieht das Rohr das Hilfsmittel mit. Die Krafteinleitung auf das Rohr im Bereich der Biegung ist auf eine größere Fläche verteilt als beim herkömmlichen freien Biegen. Dadurch wird die Gefahr des Beulens oder Knickens des Rohres verhindert. Es können somit problemlos kleinere Radien als beim herkömmlichen freien Biegen gebogen werden.
Im gebogenen Zustand haben sich die einzelnen Gelenkglieder selbsttätig miteinander verrastet. So ist eine dauerhafte Lage des gebogenen Rohres oder Leitung gewährleistet. Durch den Durchmesserunterschied zwischen Außendurchmesser des Rohres und Innendurchmesser des Hilfsmittels sind kleine Verformungen des Rohres innerhalb des Zwischenraumes möglich.
Das Hilfsmittel ist im gebogenen Zustand länger als die Bogen­ länge des Rohres. Damit wird der gesamte Bogen geführt und wird gleichmäßig gebogen. Das Rohr und das Hilfsmittel können im gebogenen Zustand an den Enden der Vorrichtung einen spitzen Winkel einschließen, d. h. das Rohr ist bei einem Viertel­ bogen genau um 90° gebogen, während der Biegewinkel des Hilfs­ mittels z. B. 88° beträgt.
Das Hilfsmittel dient auch als Schutz des Rohres bzw. der Leitung vor äußeren Beschädigungen im Biegebereich. Es können im Hilfsmittel z. B. Metall-, Kunststoff- oder Verbund­ materialrohre gebogen und geführt werden. Einsetzbar ist das Hilfsmittel aber auch als reine Führungsvorrichtung beispiels­ weise für Schläuche und flexible Elektroleitungen.
Der maximale Biegewinkel des Rohres wird begrenzt durch das Berühren der Stirnseiten zweier benachbarter Gelenkglieder. Hiermit wird eine zu starke Biegung des Rohres verhindert. Das Einrasten der Verriegelung erfolgt, bevor die Stirnseiten sich berühren. Zwischen den Gelenkgliedern besteht dann noch ein beispielsweise kleiner Zwischenraum. Dieser ergibt sich durch das Hinterschneiden der selbsthaltenden Verrastung.
Die Biegerichtung des Hilfsmittels wird durch das Verbindungs­ gelenk der Gelenkglieder vorgegeben. Sein Widerstandsmoment gegen Biegung ist in Richtung des Gelenkgliedes niedriger als in der Querrichtung.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung mehrerer schema­ tisch dargestellter Ausführungsbeispiele.
Fig. 1: Längsschnitt eines Biege- und Haltehilfsmittels in der gestreckten Lage;
Fig. 2: Frontansicht des Hilfsmittels;
Fig. 3: Detail eines Rasthakens;
Fig. 4: Biege- und Haltehilfsmittel im Einbauzustand;
Fig. 5: Kombination zweier Biege- und Haltehilfsmittel.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt eines Biege- und Haltehilfs­ mittel (10) in der gestreckten Lage. Dieses Biegehilfsmit­ tel (10) ist ein rohrförmiges Hilfsmittel, das in Gelenkglie­ der (22) mit dazwischenliegenden Zwischenräumen (18) aufge­ teilt ist. Die Gelenkglieder (22) sind über Filmgelenke (12) miteinander verbunden. Von den Gelenkgliedern (22) ist eines ein Anfangsglied (24) und eines ein Endglied (25). An den Ge­ lenkgliedern sind Rastvorrichtungen (42) aus Rasthaken (52) und Rastnocken (72) angeordnet.
Die Biegehilfsmittel (10) umfasst je nach gewünschtem Radius die hierfür notwendigen - beispielsweise neun - Gelenkglie­ der (22). Diese sind Hülsen, die beispielsweise einen zueinander konzentrischen zylindrischen Außen- (26) und Innen­ durchmesser (27) aufweisen. Der Innendurchmesser (27) beträgt z. B. etwa 70% des Außendurchmessers (26). Alle Gelenkglie­ der (22) haben zumindest bereichsweise den gleichen Innen- (27) und den gleichen Außendurchmesser (26).
Die beiden Stirnseiten (28, 29) eines jeden Gelenkgliedes (22) schließen zusammen einen spitzen Winkel ein. Es entsteht so eine kurze (32) und eine lange (33) Mantelseite, die beide in der Zeichnungsschnittebene nach Fig. 1 liegen. Der Scheitel­ punkt des Winkels der Stirnseiten (28, 29) liegt außerhalb des Gelenkgliedes (22) auf der kurzen Mantelseite (32). An der kurzen Mantelseite (32) sind die Rastvorrichtungen(42) ange­ formt, während an der langen Mantelseite (33) die Filmge­ lenke (12) zur Verbindung der einzelnen Gelenkglieder (22) an­ geordnet sind.
Die Rastvorrichtungen (42) bestehen in der Regel aus einem Rasthaken (52) und einem Rastnocken (72). Der zum jeweiligen Rasthaken (52) gehörende Nocken (72) befindet sich auf dem be­ nachbarten Gelenkglied (22). Bei jedem Gelenkglied (22), das auf beiden Seiten ein benachbartes Gelenkglied (22) hat, sind die Rasthaken (52) und die Rastnocken (72) im Längsschnitt des Biegehilfsmittels (10) nebeneinander auf der kurzen Seite (32) angeordnet. Bei Gelenkgliedern (22) mit nur einem benachbarten Gelenkglied (22) ist nur ein Rasthaken (52) bzw. nur ein Rastnocken (72) auf der kurzen Seite (32) angeformt.
Der Rasthaken (52), vgl. Fig. 3 ist etwa um die Hälfte der Länge der kurzen Mantelseite (32) erhöht über das Gelenk­ glied (22) angeordnet. Er besteht aus einem senkrecht oder schräg nach oben orientierten Ausleger (53), einem annähernd waagerecht orientierten Arm (54) und einem in Richtung des Ge­ lenkgliedes (22) orientierten Haken (55). Der Rasthaken (52) ist annähernd parallel zur kurzen Mantelseite (32) ausgerich­ tet ist und steht in einer Richtung über diese um etwa die Hälfte der Länge der kurzen Mantelseite (32) an der Stirn­ seite (28) über.
Der Ausleger (53) hat im Längsschnitt nach Fig. 3 zwei Flan­ ken (56, 57). Diese sind in der gleichen Richtung orientiert wie der Freiraum (82). Beide Flanken (56, 57) sind zueinander zumindest bereichsweise parallel. Die in Fig. 3 linke Flanke (56) geht im Längsschnitt in einem Radius in die Grund­ fläche des Freiraums (83) über. Die rechte Flanke (57) geht mit einer Übergangskerbe in die Stirnseite (28) des Gelenk­ gliedes (22) über.
An den Ausleger (53) ist der Arm (54) angebunden. Dieser ist annähernd quaderförmig und hat annähernd die gleiche Material­ stärke wie der Ausleger (53) und ist in einem stumpfen oder rechten Winkel zu diesem angeordnet. Somit liegt der Arm (54) z. B. im spitzen Winkel oder parallel nach außen orientiert zur Mittellinie (23) des Gelenkgliedes (22). Ober- (58) und Unter­ seite (59) des Armes (54) gehen in Fasen (61) in die Flan­ ken (56, 57) des Auslegers (53) über. Die Länge des Armes (54) entspricht in etwa der Länge des Auslegers (53). An dem dem Ausleger (53) gegenüberliegenden Ende des Armes (54) ist der Haken (55) angeordnet. Dies ist im Längsschnitt ein trapezför­ miger Nocken, dessen Basis (62) im spitzen Winkel zum Arm (54) angeordnet ist. Auch dieser Winkel kann eine Entlastungskerbe aufweisen. Die Länge der Basis (62) und die Höhe des Trapezes sind etwa gleich. Die zum Gelenkglied (22) orientierte Flanke (63) des Trapezes ist im spitzen Winkel zur Basis (62), aber auch im spitzen Winkel zur Mittellinie (23) des Gelenk­ gliedes (22) angeordnet. Die Höhe des Trapezes entspricht etwa 90% der Breite des Freiraums (82).
Die Breite des Rasthakens (52) beträgt etwa ein Drittel des Außendurchmessers des Biegehilfsmittels (10). Am der Flanke (56) des Auslegers (53) kann beispielsweise auch eine Aussparung angeordnet sein, in der mit einem Werkzeug zum Anheben des benachbarten Rasthakens (52) eingegriffen werden kann.
Der Rastnocken (72) ragt um etwa ein Viertel der Länge der kurzen Mantelseite (32) aus dieser heraus. An der Stirn­ seite (29) geht der Nocken unter 50° in die Fase (34) über. Die Länge des Nockens beträgt etwa ein Fünftel der Länge der kurzen Mantelseite (32).
Der Rastnocken (72), vgl. Fig. 3, ist im Längsschnitt ein schräg in Richtung des Rasthakens (52) orientiertes Trapez, dessen linke Seitenflanke (74) einen kleineren Winkel zur Ho­ rizontalen einschließt als die rechte Flanke (73). Die Höhe des Trapezes entspricht etwa 85% der Länge der oberen Seite (76). Der Übergang der linken Seitenflanke (74) zur Oberseite (76) ist als Radius ausgeformt. Die rechte Seiten­ flanke (73) des Rastnockens (72) ist gleichzeitig eine Seite des Freiraums (82). Die rechte Seitenflanke (73) und die Grundfläche des Freiraums (83) schließen einen spitzen Winkel ein. Dieser Winkel kann mit einer Entlastungskerbe ausgeführt sein.
Die Breite des Rastnockens (72) beträgt etwa ein Drittel des Außendurchmessers der Biegehilfsmittels (10).
Zwischen Rasthaken (52) und Rastnocken (72) ist ein Frei­ raum (82) angeordnet. Dieser hat annähernd die Gegenkontur des Hakens (55).
An den die Gelenkglieder (22) verbindenden Filmgelenken (12), vgl. Fig. 1, ist die Wandstärke des Biegehilfsmittels (10) maximal etwa halb so groß wie im Bereich der Gelenk­ glieder (22). Die Außenseite der Filmgelenke (12) geht in die Außenseite der Gelenkglieder (22) über, die in der Fortsetzung der Filmgelenke (12) auf ihrer langen Mantelseite (33) einen Rückensteg (35), vgl. Fig. 2, bilden.
Alle Gelenkglieder (22) des Biegehilfsmittels (10) sind bis auf das Anfangs- (24) und Endglied (25) gleich aufgebaut. Alle Rasthaken (52) zeigen in die gleiche Richtung, z. B. in Richtung des Endgliedes (25). Dementsprechend hat das Anfangs­ glied (24) nur einen Rasthaken (52) und das Endglied (25) nur einen Rastnocken (72). Beim Anfangs- (24) und Endglied (25) ist die jeweils ein freies Ende darstellende Stirnseite (36, 37) normal zur Mittellinie des Hilfsmittels (10) orientiert.
Das Anfangsglied (24) ist im Bereich der langen Mittelli­ nie (23) etwa drei Mal so lang wie ein Gelenkglied (22). Im ersten Drittel, also in der Nähe des benachbarten Gelenkglie­ des (22), ist der Innen- (27) und der Außendurchmesser (26) vergleichbar mit dem des Gelenkglieder (22). Im übrigen Be­ reich des Anfangsgliedes (24) ist der Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Endgliedes (25). Die Wandstärke dieses Bereiches ist identisch mit der der übrigen Gelenkglie­ der (22).
In der gestreckten Lage des Biegehilfsmittels (10) entstehen zwischen den Gelenkgliedern (22) Zwischenräume (18), die im Längsschnitt bzgl. der Zeichnungsebene nach Fig. 1 die Form eines gleichschenkligen Dreiecks haben. Die zwei gleichlangen Schenkel werden durch die Stirnseiten (28, 29) der an­ grenzenden Gelenkglieder (22) gebildet. Die Winkelhalbierende des durch diese Schenkel eingeschlossenen Winkels steht senk­ recht zur Mittellinie (13) des gestreckten Biegehilfsmit­ tels (10).
Fig. 4 zeigt das Biegehilfsmittel (10) in der Einbaulage. Das Hilfsmittel ist auf ein Rohr (5) aufgeschoben. Beim Biegen des Rohres (5) folgt die Rohrkrümmung der durch das Biegehilfsmit­ tel vorgegebenen Biegeform. Der Rückensteg (35) und die Rast­ vorrichtungen (42) liegen hierbei in einer Ebene mit dem Mit­ telpunkt (7) des Biegeradius des Rohres (5). Der Mittelpunkt des Biegeradius des Rohres (5) liegt hierbei auf der Seite des Rastvorrichtungen (42). Beim Biegen legt sich das Rohr (5) im Bereich der mittleren Gelenkglieder (22) z. B. an der Anlage­ fläche (93) an der Seite des Rückensteges (35) und am Anfangs- (24) und Endglied (25) an den Anlageflächen (92, 94) an die Seite der Rastvorrichtungen (42) an. Die Stirnseiten (28, 29) der einzelnen Gelenkglieder (22) nähern sich und die Rastha­ ken (52) werden wegen der unterschiedlichen Schrägen der Flan­ ken (63, 76) unter elastischer Verformung über die Rastno­ cken (72) geschoben, wo sie durch Anlage des Hakens (55) an der dem Freiraum (82) zugewandten Seite (73) des Nockens (72) einrasten. Durch die Hinterschneidung des Hakens ist ein fester Sitz gewährleistet. Die Zwischenräume (18) zwischen den Gelenkgliedern (22) werden hierbei zu Zwischenräumen (19) verkleinert. Beim Weiterbiegen berühren sich die Stirnseiten (28, 29) der einander benachbarten Gelenkglieder (22) und begrenzen so das Biegen. Zum Einrasten der Rastvorrichtungen (42) wurde das Rohr (5) weiter gebogen, als es für die Einbaulage erforderlich wäre. Nach dem Loslassen des Rohres (5) federt dieses aufgrund seiner Elastizität zurück. Diese Rückfederbewegung wird durch die Rastvorrichtung (42) des Biegehilfsmittels (10) begrenzt. Die Hinterschneidungen der Haken (55) gewährleisten einen festen Sitz.
Nach dem Rückfedern liegt das Rohr (5) in der Einbaulage z. B. an drei Stellen am dem Biegehilfsmittel (10) an. Im An­ fangsglied (24) liegt es an der Fläche (96) auf der Seite des Filmgelenks (12) an, im Bereich der mittleren Gelenkglie­ der (22) an der Fläche (97) auf der Seite der Rastvorrichtun­ gen (42) und im Endstück (25) an der Fläche (98) auf der Seite der Filmgelenke (12). Im Anfangs- (24) und ggf. auch im End­ stück (25) ist die Anlagefläche (96, 98) des Rohres (5) am äu­ ßeren Punkt des kleineren Innendurchmessers des Biegehilfsmit­ tels (10) angeordnet. Das Biegehilfsmittel (10) ist hierbei etwa um zwei Rohrdurchmesser länger als die Bogenlänge des Rohrbogens. Der Biegeradius des Biegehilfsmittels (10) ist kleiner als der Biegeradius des Rohres (5), um das Rohr (5) in seiner Lage zu halten.
Der Innendurchmesser des Biegehilfsmittels (10) ist bei­ spielsweise 10% größer als der Außendurchmesser des Roh­ res (5). Um das Rohr (5) z. B. um 90° in einem Bogen zu verbie­ gen, schließen die Mittellinien (23) des Anfangs- (24) und des Endstückes (25) einer z. B. neunteiligen Biegevorrichtung (10) einen Winkel von 88° ein. Das neunte Teil ist in Fig. 4 ein in das Anfangsglied (24) eingestecktes, dünnwandiges Schutzrohr (31).
Der erforderliche Biegeradius des Biegehilfsmittels (10) ist abhängig von der gewählten Krümmung des Rohres (5), vom Verhältnis der Bogenlänge des Rohres (5) zur Länge des Biegehilfsmittels (10) sowie vom Verhältnis des Innendurchmes­ sers des Biegehilfsmittels (10) zum Außendurchmesser des Rohres (5).
Wird eine größere Krümmung als z. B. im obigen Beispiel ge­ wählt, ist bei sonst gleichen Abmessungen der Biegevor­ richtung (10) ein kleinerer Biegeradius des Hilfsmittels (10) zu wählen. Der durch die Stirnseiten (28, 29) der Gelenkglie­ der (22) eingeschlossene Winkel wird größer.
Fig. 5 zeigt die Verbindung zweier identischer Biegehilfsmit­ tel (10), um beispielsweise einen Biegewinkel von 180° zu erreichen. Beide Biegehilfsmittel (10) werden direkt oder mit mindestens einem Zwischenring in der gestreckten Lage zusammengesteckt. Werden nun die Rohrenden in Richtung der Rastvorrichtungen (42) gebogen, legt sich das Rohr (5) in der Nähe der Verbindung der beiden Biegehilfsmittel (10) an die Seite der Filmgelenke (12) an. Am Anfangs- (24) bzw. End­ glied (25) der kombinierten Biegehilfsmittel (10) liegt das Rohr (5) an der Seite der Rastvorrichtungen (42) an. Beim Bie­ gen nähern sich die Stirnflächen (28, 29) der Gelenkglie­ der (22), bis die Rastvorrichtungen (42) einrasten.
Der Bogen kann auch ohne gerades Zwischenstück hergestellt werden. Dann hat das Biegehilfsmittel eine größere Gliederanzahl, um eine direkte 180°-Führung zu erzielen.
Es ist auch möglich, die 90°-Bögen einzeln nacheinander zu biegen. Dann entspricht der Biegevorgang dem in Fig. 4 beschriebenen. Die Anlage nach der Entspannung erfolgt aber wie in Fig. 5 beschrieben.
Bei Einsatz des Biegehilfsmittels (10) wird die aufgebrachte Last durch die Innenwandstärke des Biegehilfsmittels auf einen großen Bereich der Rohroberfläche verteilt. Die Knickgefahr des Rohres (5) wird ausgeschlossen. Nach Beginn des Biegevorgangs wird die von außen eingeleitete Kraft auf die drei Anlageflächen (92-94) verteilt. Somit kann sich der dem Biegemittelpunkt (7) des Rohres (5) zugewandte Bereich des Rohres (5) ohne äußere Führung verformen.
Das Biegehilfsmittel (10) kann aus Kunststoff, z. B. als Spritzgussteil oder aus Metall gefertigt werden, wobei für die Rastvorrichtungen (42) auch andere selbstschließende Elemente einsetzbar sind. Es sind auch Kombinationen der Werkstoffe möglich. So kann bei Verwendung schwer zu biegender Rohre (5) z. B. eine zusätzliche, evtl. metallische Verrastung angeordnet werden. Auch ist es möglich, lösbare Rastvorrichtungen zu be­ nutzen, um z. B. bei einem Austausch der Rohre (5) das Biege­ hilfsmittel (10) weiterzuverwenden.
Das Biegehilfsmittel (10) kann für den Einbau auch mit zusätz­ lichen Halte- und Befestigungsvorrichtungen versehen werden. Es kann auch in Rohrführungsvorrichtungen eingebaut werden oder an diesen angebracht werden.
Durch entsprechende Ausbildung bzw. Kombination der Hilfsmit­ tel (10) können auch beliebige Winkel gebogen werden.
Die Tendenz des Rohres, z. B. durch seine Elastizität und bei Temperaturschwankungen seine Lage zu verändern, wird durch das Verrasten verhindert.
Die Gelenkglieder (22) können auch mit Aussparungen versehen sein, die sich außerhalb der Zonen der Rastvorrichtungen (42) befinden. Auch können die Zwischenräume (18) zwischen den Ge­ lenkgliedern (22) so ausgeformt sein, dass die Zwischen­ räume (19) nach dem Biegen des Rohres (5) groß sind, wobei z. B. die Rastvorrichtungen (42) die Biegung begrenzen. Bei Ge­ fahr der Beschädigung des Rohres (5) in diesem Bereich sollten jedoch die Zwischenräume (19) nach dem Biegen klein sein.
Die Rastvorrichtungen (42) können auch so ausgebildet sein, dass an Stelle der Rastnocken (72) an den Gelenkgliedern (22) Nuten zum Einrasten der Rasthaken (52) angeordnet sind.
Das in dem Ausführungsbeispiel beschriebene Hilfsmittel (10) ist für einen konstanten Krümmungsradius vorgesehen. Der Krüm­ mungsradius kann aber auch progressiv oder degressiv sein, es sind auch Lösungen denkbar, bei der zwei oder mehrere gegen­ sinnige Krümmungen miteinander verbunden sind.
Anstatt der Filmgelenke (12) können auch andere eindimensio­ nale Gelenke eingesetzt werden.
Für jegliche vorstellbare Zwangsführung von Rohren und Leitungen mit beliebiger Formgebung ist vorgesehen, die Glieder einzeln steckbar auszuführen und ggf. mit drehbaren Adaptern jede gewünschte Richtung vorzugeben.
Bezugszeichenliste
5
Rohr
7
Mittelpunkt des Biegeradius von
5
10
Biegehilfsmittel, Biege- und Haltehilfsmittel
12
Filmgelenk, Verbindungselement, eindimensionales Gelenk
13
Mittellinie
17
Mittelpunkt des Biegeradius von
10
18
Zwischenraum
19
Zwischenraum
22
Gelenkglied
23
Mittellinie
24
Anfangsglied, Gelenkglied
25
Endglied, Gelenkglied
26
Außendurchmesser
27
Innendurchmesser
28
Stirnseite, Stirnfläche
29
Stirnseite mit Fase, Stirnfläche
31
Schutzrohr
32
kurze Mantelseite
33
lange Mantelseite
34
Fase zu
29
35
Rückensteg
36
Stirnseite Anfangsglied außen
37
Stirnseite Endglied außen
42
Rastvorrichtung, Rastelemente
52
Rasthaken
53
Ausleger
54
Arm
55
Haken
56
Seitenflanke zu
53
57
Seitenflanke zu
53
58
Oberseite zu
54
59
Unterseite zu
54
61
Fase
62
Basis
63
Flanke
72
Rastnocken, Nocken
73
Seitenflanke
74
Seitenflanke
76
Oberseite
82
Freiraum
83
Grundfläche des Freiraums
92
Anlagefläche im Anfangsglied zu Beginn des Biegevorgangs
93
Anlagefläche im mittleren Bereich zu Beginn des Biegevorgangs
94
Anlagefläche im Endglied zu Beginn des Biegevorgangs
96
Anlagefläche im Anfangsglied nach Beendigung des Biegevorgangs
97
Anlagefläche im mittleren Bereich nach Beendigung des Biegevorgangs
98
Anlagefläche im Endglied nach Beendigung des Biegevorgangs

Claims (13)

1. Biege- und Haltehilfsmittel, insbesondere für Rohre, Kabel und Leitungen, bestehend aus einem zumindest bereichsweise ge­ schlossenen, an beiden Stirnseiten offenen, biegbaren Hohlkör­ per mit einer im wesentlichen rohrförmigen Hüllfläche, der aus einzelnen, mit winkelbeweglichen Verbindungselementen (12) verbundenen Gelenkgliedern (22) besteht, wobei jeweils die frei zugänglichen Stirnflächen (28, 29) eines Gelenkglie­ des (22) einen spitzen Winkel einschließen, dessen Öffnung in Richtung auf die Verbindungselemente (12) orientiert ist, da­ durch gekennzeichnet,
  • - dass das Verbindungselement ein definiertes ein­ dimensionales Gelenk (12) ist und
  • - dass an der den Verbindungselementen gegenüberliegenden Seite des Hilfsmittels (10) Rastelemente (42) angeordnet sind, die beim Biegen des Hilfsmittels die jeweils be­ nachbarten Gelenkglieder (22) formschlüssig miteinander verbinden.
2. Biege- und Haltehilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rastvorrichtung (42) aus mindestens einem Rasthaken (52) und mindestens einem Rastnocken (72) be­ steht.
3. Biege- und Haltehilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtbreite der Elemente der Rast­ vorrichtung (42) mindestens ein Viertel der Gesamtbreite des Hilfsmittels (10) beträgt.
4. Biege- und Haltehilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasthaken (52) aller Gelenkglie­ der (22) in die gleiche Richtung orientiert sind.
5. Biege- und Haltehilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasthaken (52) eines Gelenkglie­ des (22) einen Haken (55) aufweist, der unter elastischer Ver­ formung in einen Freiraum (82) des benachbarten Gelenkglie­ des (22) eingreift.
6. Biege- und Haltehilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke des Auslegers (53) des Rasthakens (52) über die Hakenbreite variiert.
7. Biege- und Haltehilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasthaken (52) und -nocken (72) an den sich beim Biegevorgang berührenden Bereichen Fasen (63, 76) unterschiedlicher Schrägen aufweisen.
8. Biege- und Haltehilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsmittel (10) ein Anfangs- (24) und ein Endglied (25) beinhaltet, wobei der Außendurchmesser des Endgliedes (25) zumindest bereichsweise kleiner ist als der Innendurchmessers im Endbereich des Anfangsgliedes (24).
9. Biege- und Haltehilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Bereiche der Stirnseiten (28, 29) bei Überschreiten des Gesamtbiegewinkels einander berühren.
10. Biege- und Haltehilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass zwei oder mehrere Hilfsmittel (10) mit oder ohne Zwischenglieder miteinander formschlüssig verbunden sind.
11. Biege- und Haltehilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Verbindungselement (12) ein Filmgelenk ist.
12. Biege- und Haltehilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass an dem Hilfsmittel (10) Vorrichtung zusätz­ liche Befestigungselemente oder -aussparungen angeordnet sind.
13. Biege- und Haltehilfsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Ende ein Steckübergang zur Verbindung mit einem weiteren Hilfsmittelteil mit Komplementäransatz, insbesondere einem einzelnen steckbaren Glied oder einem drehbaren Adapter versehen ist.
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