DE102007053725A1 - Schaltungsträger für elektromechanische Bauteile - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schaltungsträger für elektromechanische Bauteile, aufweisend ein erstes Gehäuseteil, welches in einer die Steckebene definierenden Fläche eine Mehrzahl von Kontaktöffnungen aufweist, welche zur Aufnahme der Kontakte von mindestens einem elektromechanischen Bauteil vorgesehen sind, und ein zweites Gehäuseteil, welches zusammen mit dem ersten Gehäuseteil ein Gehäuse bildet und unter mindestens einer Kontaktöffnung eine Öffnung aufweist, welche zur Aufnahme eines Kontaktelementes vorgesehen ist, wobei das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil gegeneinander verschiebbar sind und die Verschiebung der Gehäuseteile eine Bewegungseinschränkung des Kontaktelementes bewirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schaltungsträger für elektromechanische Bauteile, mit einem ersten Gehäuseteil, welches in einer die Steckebene definierenden Fläche eine Mehrzahl von Kontaktöffnungen aufweist, welche zur Aufnahme der Kontakte von mindestens einem elektromechanischen Bauteil vorgesehen sind und einem zweiten Gehäuseteil, welches zusammen mit dem ersten Gehäuseteil ein Gehäuse bildet und unter mindestens einer Kontaktöffnung eine Öffnung aufweist, welche zur Aufnahme eines Kontaktelementes vorgesehen ist. Solche Schaltungsträger werden dafür verwendet, Bauteile wie beispielsweise Sicherungen, Relais, Steckverbinder oder Schalter in Kraftfahrzeugen, Flugzeugen oder Schiffen mechanisch zu haltern und elektrisch zu kontaktieren.
  • Aus dem Stand der Technik ist ein solcher zweiteiliger Schaltungsträger bekannt. Bei diesem Schaltungsträger erfolgt die Kontaktierung der Bauelemente durch mindestens ein Stanzgitter. Das Stanzgitter stellt die Kontaktelemente in der richtigen räumlichen Lage bereit und wird vor dem Verschließen der beiden Gehäuseteile in das Gehäuse eingefügt. Nachteilig an diesem Schaltungsträger ist jedoch, dass das Stanzgitter mit geringen Toleranzen gefertigt werden muss, um sicherzustellen, dass die Kontakte mit den Kontaktöffnungen im ersten Gehäuseteil fluchten. Diese Fertigung mit niedrigen Toleranzen erfordert einen großen Aufwand bei der Herstellung des Stanzgitters, insbesondere bei der Herstellung der entsprechenden Stanz- und Biegewerkzeuge.
  • Zur Lösung dieses Problems wird im Stand der Technik vorgeschlagen, im Gehäuse eines Schaltungsträgers unmittelbar unter den zugeordneten Kontaktöffnungen einen Einschubkanal vorzusehen, in welchen ein vorbereiteter elektrischer Kontakt mit einem daran befestigtem Anschlusskabel eingeschoben und verriegelt werden kann. Zur Verriegelung der Kontakte am Schaltungsträger sind Federelemente bekannt, entweder im Einschubkanal oder am Kontaktelement oder an beiden Bauteilen. Beim Einschieben des Kontaktes in das Gehäuse führen diese Federelemente zu einem Verrasten beider Bauteile. Diese können danach nicht mehr ohne Zerstörung mindestens eines Bauteils voneinander getrennt werden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen Schaltungsträger bereitzustellen, bei welchem Kontaktelemente zuverlässig hinter einer Kontaktöffnung gehalten werden, ohne beim Einstecken eines Kontaktes ihre Lage wesentlich zu verändern. Gleichzeitig soll die Montage in einfacher Weise erfolgen und eine zerstörungsfreie Demontage ermöglicht werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Schaltungsträger für elektromechanische Bauteile, aufweisend ein erstes Gehäuseteil, welches in einer die Steckebene definierenden Fläche eine Mehrzahl von Kontaktöffnungen aufweist, welche zur Aufnahme der Kontakte von mindestens einem elektromechanischen Bauteil vorgesehen sind und ein zweites Gehäuseteil, welches zusammen mit dem ersten Gehäuseteil ein Gehäuse bildet und unter mindestens einer Kontaktöffnung eine Öffnung aufweist, welche zur Aufnahme eines Kontaktelementes vorgesehen ist, wobei das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil gegeneinander verschiebbar sind und die Verschiebung der Gehäuseteile eine Verriegelung des Kontaktelementes bewirkt.
  • Weiterhin besteht die Lösung der Aufgabe in einem Verfahren zur Kontaktierung eines elektromechanischen Bauteils mit einem zweiteiligen Schaltungsträger, bei welchem ein erstes Gehäuseteil, welches in einer die Steckebene definierenden Fläche eine Mehrzahl von Kontaktöffnungen aufweist, welche zur Aufnahme der Kontakte von mindestens einem elektromechanischen Bauteil vorgesehen sind und ein zweites Gehäuseteil, welches zusammen mit dem ersten Gehäuseteil ein Gehäuse bildet und unter mindestens einer Kontaktöffnung eine Öffnung aufweist, welche zur Aufnahme eines Kontaktelementes vorgesehen ist in eine erste Stellung gebracht werden, in welcher die korrespondierenden Öffnungen des ersten und des zweiten Gehäuseteils fluchten. Sodann wird mindestens ein Kontaktelement mit einer daran befestigten Anschlussleitung durch das zweite Gehäuseteil hindurch eingeführt, bis es am ersten Gehäuseteil anliegt und das erste und das zweite Gehäuseteil gegeneinander verschoben, um eine Verriegelung des Kontaktelementes zu bewirken.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass durch eine relative Verschiebung beider Gehäuseteile ein Sperrelement betätigt werden kann, welches geeignet ist, die bisher übliche Federverrastung von Kontakt und Gehäuse zu ergänzen oder zu ersetzen. Die dabei erzielte Verriegelung reicht aus, um das Kontaktelement beim Herstellen und Lösen des Kontaktes zum elektromechanischen Bauteil soweit zu fixieren, dass der Kontakt zuverlässig hergestellt werden kann. Eine vollständige Fixierung des Kontaktelementes, welche jegliche Bewegung unterhalb der Kontaktöffnung ausschließt, ist nicht erforderlich und wird mit der Erfindung auch nicht angestrebt.
  • Je nach Ausgestaltung der beiden Gehäuseteile und der durch deren relative Verschiebung gebildeten Verriegelungsvorrichtung kann die Bewegungseinschränkung des Kontaktelementes in einer oder mehreren Raumrichtungen erfolgen. Bevorzugt erfolgt die Bewegungseinschränkung axial, d. h. in einer Richtung senkrecht zur Steckebene. Fallweise kann auch durch entsprechende Ausgestaltung der Gehäuseteile und/oder des Kontaktelementes eine Verdrehsicherung des Kontaktelementes in einer oder mehreren Achsen realisiert werden.
  • Die erfindungsgemäße, durch zwei Gehäuseteile gebildete Festlegevorrichtung kann das Verriegeln von einem oder mehreren Kontakten ermöglichen. Im Falle der Verriegelung von mehreren Kontakten können diese bei relativer Bewegung der Gehäuseteile gleichzeitig oder nacheinander fixiert werden. Diese letztgenannte Ausführungsform wird dadurch ermöglicht, dass die Verriegelungselemente einen ungleichen Abstand von der Einführöffnung der Kontaktelemente haben. So stehen bei Bewegung der Gehäuseteile einige Verriegelungselemente bereits in Eingriff und andere nicht. In der Endposition der Gehäuseteile stehen dann alle Verriegelungselemente in Eingriff. Dadurch ist es möglich, die Kontaktelemente der Reihe nach in das Gehäuse einzuführen, während beide Gehäuseteile kontinuierlich relativ zueinander verschoben werden. Dadurch muss eine Zwischenfixierung, welche notwendig ist, um die Kontaktelemente bis zur Verriegelung durch die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung in Position zu halten, nicht gleichzeitig für eine Vielzahl von Kontaktelementen vorgesehen werden.
  • Sofern nicht sämtliche Kontaktelemente des Schaltungsträgers mit einer erfindungsgemäßen Verriegelung unterhalb ihrer zugeordneten Kontaktöffnung fixiert werden, ist in einer Ausführungsform des Schaltungsträgers im Gehäuse eine Zwischenebene vorgesehen, welche mindestens ein weiteres Kontaktelement aufnimmt, welches unterhalb einer weiteren Kontaktöffnung angeordnet ist. Die vorgeschlagene Zwischenebene kann beispielsweise durch ein Stanzgitter oder eine Platine gebildet werden. Auf dieser Zwischenebene können ein oder mehrere Kontaktelemente angeordnet sein, welche durch den Träger auf der Zwischenebene unterhalb ihrer jeweils zugeordneten Kontaktöffnung zu liegen kommen. Das die Zwischenebene bildende Stanzgitter oder die Platine kann dabei neben der mechanischen Halterung auch zur Verteilung von Strom, Spannung oder Signalen zwischen verschiedenen Kontaktelementen oder zwischen Kontaktelementen und zugeordneten Zu- und Abfuhrleitungen ermöglichen.
  • Sofern ein Kontaktelement auf der Zwischenebene mit einem Anschluss außerhalb des Schaltungsträgers verbunden werden soll, erfolgt diese Verbindung bevorzugt durch das zweite Gehäuseteil hindurch. Hierzu sind beispielsweise Öffnungen zur Kabeldurchführung, Zugentlastungen oder Steckverbinder vorgesehen. Auf diese Weise können die Anschlusskabel auf der Rückseite des Schaltungsträgers ungehindert von den elektromechanischen Bauteilen auf der Vorderseite des Schaltungsträgers angeordnet werden.
  • Bevorzugt sitzt das Kontaktelement zum Anschluss eines Gerätes außerhalb des Schaltungsträgers ebenfalls auf der Zwischenebene, besonders bevorzugt auf der dem ersten Gehäuseteil abgewandten Seite. Bei dieser Ausführungsform wird die Zuverlässigkeit der Kontaktierung erhöht, da einerseits im Gehäuse keine Kabel verlegt werden müssen, welche für mechanische Belastung anfällig sind und andererseits die Anzahl der Kontaktstellen durch Löten, Schweißen, Crimpen oder Stecken minimiert wird. Um eine Kontaktführung außerhalb des Gehäuses des Schaltungsträgers zu ermöglichen, ist in diesem Fall im zweiten, rückwärtigen Gehäuseteil ein Langloch vorgesehen. Dieses Langloch ermöglicht die relative Verschiebung der Gehäuseteile trotz der durch das zweite Gehäuseteil hindurch tretenden Anschlusskontakte.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung wird das Kontaktelement dadurch gehaltert, dass das erste Gehäuseteil unter der Kontaktöffnung einen Einschubkanal aufweist, welcher zur Aufnahme des Kontaktelementes vorgesehen ist. Der Einschubkanal kann beispielsweise durch eine Bohrung in der Wandung des ersten Gehäuseteiles gebildet werden. In einer weiteren Ausgestaltung kann der Einschubkanal dadurch gebildet werden, dass ein rohrförmiges Element hinter der Kontaktöffnung an der Gehäuseinnenseite angeordnet ist. Der Querschnitt des Einschubkanals ist dabei an den Querschnitt des zur Aufnahme vorgesehenen Kontaktelementes angepasst. Insbesondere muss der Querschnitt kein kreisförmiger Querschnitt sein. Durch den Einschubkanal ergibt sich eine Bewegungseinschränkung des Kontaktelementes in mindestens einer translatorischen Raum richtung, bei entsprechender Wahl des Querschnittes auch in zwei Raumrichtungen und fallweise auch gegen Verdrehung.
  • Eine Bewegungseinschränkung in der dritten translatorischen Raumrichtung ergibt sich dadurch, dass bei Verschiebung des ersten Gehäuseteils gegen das zweite Gehäuseteil ein Teilbereich des zweiten Gehäuseteils zumindest teilweise vor der Öffnung des Einschubkanals zu liegen kommt. Somit werden beide Gehäuseteile zwischen zwei möglichen Positionen verschoben. In einer ersten Position gibt das zweite Gehäuseteil durch eine darin angebrachte Öffnung den Einschubkanal im ersten Gehäuseteil vollständig frei. In dieser Stellung kann ein Kontaktelement eingeführt werden. Nach Verschiebung der beiden Gehäuseteile in eine zweite Position wird der Ausgang des Einschubkanals durch ein am zweiten Gehäuseteil befestigtes Element teilweise blockiert, sodass aus der verbleibenden Öffnung das Anschlusskabel des Kontaktelementes aus dem Einschubkanal austreten kann, jedoch das Kontaktelement aufgrund seines größeren Querschnitts innerhalb des Einschubkanals verriegelt ist.
  • Als Gehäuseteil, welcher die Öffnung des Einschubkanals verringert, eignet sich in einer Ausgestaltung insbesondere ein Teilbereich der Mündung eines rohrförmigen Elementes, welches an die Öffnung des zweiten Gehäuseteils anschließt. Dieses rohrförmige Element dient beim Einführen des Kontaktelementes in den Einschubkanal zur Führung des Kontaktelementes, so dass dieses schnell und sicher im Einschubkanal positioniert werden kann. Der Abstand der Mündung des rohrförmigen Elementes des zweiten Gehäuseteils von der Öffnung des Einschubkanals ist dabei so gewählt, dass beide Bauteile die relative Bewegung der Gehäuseteile nicht einschränken. Dabei ist der Abstand so gering, dass der Abstand des Kontaktelementes von der Kontaktöffnung klein genug bleibt, um das Kontaktelement mit einem in die Öffnung eingeführten Kontakt zu erreichen.
  • Um zu verhindern, dass das Kontaktelement durch einen eingeführten Kontakt aus dem Einschubkanal ausgetrieben wird, weist dieses eine Anschlagfläche an seiner zur Kabelzuführung vorgesehenen Seite auf. Diese Anschlagfläche liegt bei Ausübung einer Kraft mit einer Komponente senkrecht zur Steckebene an dem Teilbereich des zweiten Gehäuses an, welcher den Querschnitt des Einschubkanals verringert. Dadurch erzeugt das zweite Gehäuseteil über den vor der Öffnung des Einschubkanals angeordneten Teil und die Anschlagfläche des Kontaktelementes die zum Stecken erforderliche Gegenkraft. Ohne Beschränkung der Funktion kann das Kontaktelement im Einschubkanal axial verschieblich angeordnet sein, so dass es beim Herstellen des elektrischen Kontaktes nach unten geschoben wird, bis es an der Anschlagfläche anliegt. Beim Lösen des Kontaktes wird das Kontaktelement dann zunächst bis an die die Steckebene definierende Fläche des ersten Gehäuseteils herangeführt ehe der Kontakt aus dem Kontaktelement gleitet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weisen sowohl das erste als auch das zweite Gehäuseteil jeweils eine Montagebohrung auf, mit welchen der Schaltungsträger beispielsweise in einem Kraftfahrzeug fixiert werden kann. Dabei sind beide Montagebohrungen relativ zueinander so angeordnet, dass bei Verriegelung der Kontaktelemente die Montagebohrungen fluchten. Unter dem Fluchten der Montagebohrung wird in diesem Zusammenhang verstanden, dass die Befestigung mit einem einzigen Befestigungsmittel, beispielsweise einer Schraube oder einem Niet, möglich ist. Der Schaft dieses Befestigungsmittels durchdringt beide Montagebohrungen.
  • Diese Anordnung hat zur Folge, dass im geöffneten Zustand der Verriegelungsvorrichtung, also in einer Position beider Gehäuseteile, welche ein Einführen eines Kontaktelementes in einen Einschubkanal erlaubt, der Querschnitt der Montagebohrung in einem Gehäuseteil durch die Wandung der Montagebohrung im anderen Gehäuseteil teilweise verlegt ist. Das Durchstecken eines Befestigungselementes ist in dieser Position nicht möglich. Da in dieser Position die Kontaktelemente nicht verriegelt sind, würden diese beim Stecken eines elektromechanischen Bauteils mit hoher Wahrscheinlichkeit aus dem Bereich hinter der Kontaktöffnung verrutschen und keinen Kontakt zum elektromechanischen Bauteil herstellen. Da beide Zustände miteinander korreliert sind, ergibt sich aus dem Zustand der Nicht-Montierbarkeit des Gehäuses auch ein Warnhinweis an den Benutzer, dass die Kontaktelemente aus dem Schaltungsträger herausfallen könnten und dieser noch nicht einsatzbereit ist.
  • Wenn der Schaltungsträger in einem Fahrzeug montiert ist und sich ein Befestigungsmittel in der Montagebohrung befindet, sind mittels dieses Befestigungsmittels auch die Gehäuseteile gegen Verschieben gesichert. Dadurch kann sich die Verriegelung der Kontaktelemente nicht versehentlich lösen, z. B. durch Vibrationen oder Krafteinleitung über ein Kabel.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels, welches in den anliegenden Figuren dargestellt ist, ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens näher erläutert werden.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Schaltungsträger im Schnitt.
  • 2, 3 und 4 zeigen einen Ausschnitt aus dem Schaltungsträger nach 1, in welchem der Bereich einer Kontaktöffnung mit einer dahinter angeordneten, erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung vergrößert dargestellt ist. Dabei zeigt
  • 2 den Zustand vor dem Einführen des Kontaktelementes,
  • 3 zeigt den Zustand nach Einführen des Kontaktelementes und
  • 4 den einbaufertigen Zustand nach Verriegelung des Kontaktelementes.
  • 1 zeigt einen Schaltungsträger mit einem ersten Gehäuseteil 1 und einem zweiten Gehäuseteil 2. Im ersten Gehäuseteil 1 finden sich eine Vielzahl von Kontaktöffnungen 6, welche so in der Oberfläche des Gehäuseteils 1 angeordnet sind, dass diese mit elektromechanischen Bauteilen, beispielsweise Sicherungen oder Relais bestückt werden können. Jeweils unterhalb einer Kontaktöffnung 6 befindet sich ein Kontaktelement. Dabei handelt es sich einmal um Kontaktelemente 9, welche direkt mit einer Anschlussleitung 5 versehen sind und zum Anderen um Kontaktelemente 10, welche über eine Zwischenebene 3 kontaktiert werden.
  • Die Anschlussleitungen 5 der Kontakte 9 treten durch eine Öffnung 7 im zweiten Gehäuseteil 2 aus. Für Steckverbindungen 8, welche die Kontakte 10 der Zwischenebene 3 kontaktieren, ist im Gehäuseteil 2 ein Langloch 11 vorgesehen. Zur Befestigung des Schaltungsträgers in einem Fahrzeug sind Befestigungsbohrungen 4 vorgesehen. Die Bohrungen 4 sind gleichermaßen im ersten Gehäuseteil 1 und im zweiten Gehäuseteil 2 angeordnet. Dadurch kann der Schaltungsträger in einem Fahrzeug verschraubt werden, wobei gleichzeitig der Zusammenhalt beider Gehäuseteile gesichert wird.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt aus dem Schaltungsträger nach 1. In der Ansicht sind das erste Gehäuseteil 1 und das zweite Gehäuseteil 2 gegeneinander verschoben, sodass die Montagebohrung 4 im ersten und zweiten Gehäuseteil nicht durchgängig ist. Dadurch wird eine Montage des Schaltungsträgers in dieser Stellung der Gehäuseteile verhindert. Um die Verschiebung der Gehäuseteile relativ zueinander zu ermöglichen, ist der Kontaktstecker 8 von einem Langloch 11 im Gehäuseteil 2 umgeben.
  • Weiterhin ist ersichtlich, dass im zweiten Gehäuseteil 2 an der Öffnung 7, welche zum Einführen des Kabels 5 mit Kontaktelement 9 vorgesehen ist ein rohrförmiges Element 13 ansetzt. Das rohrförmige Element 13 ist einstückig am Gehäuse 2 angeordnet. Beispielsweise kann das Gehäuseteil 2 im Spritzgussverfahren gefertigt werden, wobei das Rohrförmige Element im gleichen Arbeitsgang mit ausgebildet wird. Die Wandung des rohrförmigen Elementes 13 besitzt einseitig an der Mündung des rohrförmigen Elementes 13 ein Verriegelungselement 14. Die Stirnfläche der Wandung und des Verriegelungselementes 14 bilden die plane Anschlagfläche 15. Das rohrförmige Element 13 ist in der Länge so gewählt, dass dieses in etwa an den Einschubkanal 12 anschließt. Ein Spalt zwischen Anschlagfläche 15 und Einschubkanal 12 erlaubt die freie Beweglichkeit beider Gehäuseteile.
  • Auch der Einschubkanal 12 wird durch ein rohrförmiges Element gebildet, welches einstückig an Gehäuseteil 1 angeformt ist. Einschubkanal 12 befindet sich direkt unterhalb einer Kontaktöffnung 6. Die Länge des Einschubkanals 12 entspricht in etwa der Länge des Kontaktelementes 9.
  • In der Darstellung nach 2 ist das Kontaktelement 9 bereits mit einer Anschlussleitung 5 versehen. Die Anschlussleitung 5 ist am Kontaktelement 9 durch Crimpen befestigt. Optional weist das Kontaktelement 9 zwei seitlich angeordnete Federelemente 17 auf. Diese sind dafür vorgesehen, an der Anschlagfläche 18 des Einschubkanals 12 einzurasten und die Haltekraft des Kontaktelementes 9 in Einschubkanal 12 zu vergrößern und das Kontaktelement bis zur Verriegelung durch Gehäuseteil 2 zu halten.
  • In 3 ist das Anschlusselement 9 in den Einschubkanal 12 eingeführt. Dadurch kommen die Kontaktzungen des Kontaktelementes 9 in der Nähe der Kontaktöffnung 6 zu liegen. Die Federelemente 17 sind an der Anschlagfläche 18 eingerastet und stellen eine Haltekraft zur Verfügung, welche eine unbeab sichtigte Demontage des Kontaktelementes 9 aus dem Einschubkanal 12 verhindert. Die umgebenden Gehäuseteile 1 und 2 befinden sich weiterhin in der ersten, bereits in 2 dargestellten Stellung.
  • In 4 wurde das erste Gehäuseteil 1 und das zweite Gehäuseteil 2 relativ zueinander verschoben. Dadurch fluchten die Montagebohrungen 4 in beiden Gehäuseteilen. Die Montagebohrung 4 ist nun zur Aufnahme eines Befestigungsmittels, beispielsweise einer Schraube, geeignet. Im Gegensatz dazu ist die Montage in der Stellung nach 3 nicht möglich, da die Begrenzungsfläche der Montagebohrung des zweiten Gehäuseteils 2 die Montagebohrung des ersten Gehäuseteils 1 teilweise verdeckt. Dadurch ist ausgeschlossen, dass irrtümlich ein Schaltungsträger eingebaut wird, welcher nicht in die in 4 sichtbare Endstellung gebracht ist.
  • Die relative Verschiebung beider Gehäuseteile führt weiterhin dazu, dass das Langloch 11 um Steckkontakt 8 eine verschobene Stellung einnimmt.
  • Weiterhin wird durch die relative Verschiebung des ersten Gehäuseteils 1 mit dem daran angebrachten Einschubkanal 12 und des zweiten Gehäuseteils 2 mit dem daran angebrachten rohrförmigen Element 13 die Verriegelung des Kontaktelementes ermöglicht. Nach dieser Verschiebung liegt die Anlagefläche 15 des rohrförmigen Elementes 13 an der Anlagefläche 16 des Kontaktelementes 9 an. Dadurch wird das Kontaktelement 9 daran gehindert, durch die Öffnung 7 aus dem Einschubkanal 12 heraus zu fallen. Das Aufbringen einer Kraft im Wesentlichen senkrecht zur Steckebene auf das Kontaktelement 9 bewirkt eine Gegenkraft über die Anlageflächen 15 und 16. Somit kann das Kontaktelement 9 zuverlässig mit einem Messerkontakt einer elektrischen Komponente zusammengesteckt werden.
  • Da die Kontaktöffnung 6 eine geringere Größe aufweist als der Querschnitt des Kontaktelementes 9 ist das Kontaktelement 9 auch daran gehindert, nach vorne durch Kontaktöffnung 6 aus dem Einschubkanal heraus zu fallen. Nicht ausgeschlossen ist jedoch, dass das Kontaktelement 9 kleine Bewegungen im Rahmen üblicher Toleranzen innerhalb des Einschubkanals 12 ausführt. Eine vollständige Immobilisierung des Kontaktelementes 9 im Einschubkanal 12 wird durch die Verriegelung mittels des rohrförmigen Elementes 13 nicht angestrebt und ist auch für die Funktion des Kontaktelementes 9 nicht wesentlich.
  • In gleicher Weise wie exemplarisch an einem Kontaktelement 9 beschrieben, kann eine Mehrzahl von Kontaktelementen innerhalb des Schaltungsträgers gleichzeitig durch Verschieben der Gehäuseteile 1 und 2 verriegelt werden. Dadurch ist eine einfache und kostengünstige Kontaktierung einer Mehrzahl von Komponenten auf dem Schaltungsträger möglich.

Claims (16)

  1. Schaltungsträger für elektromechanische Bauteile, aufweisend ein erstes Gehäuseteil (1), welches in einer die Steckebene definierenden Fläche eine Mehrzahl von Kontaktöffnungen (6) aufweist, welche zur Aufnahme der Kontakte von mindestens einem elektromechanischen Bauteil vorgesehen sind und ein zweites Gehäuseteil (2), welches zusammen mit dem ersten Gehäuseteil ein Gehäuse bildet und unter mindestens einer Kontaktöffnung (6) eine Öffnung (7) aufweist, welche zur Aufnahme eines Kontaktelementes (9) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (1) und das zweite Gehäuseteil (2) gegeneinander verschiebbar sind und das Kontaktelement (9) durch die Verschiebung der Gehäuseteile (1, 2) eine Verriegelung erfährt.
  2. Schaltungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektromechanische Bauteil ein Relais und/oder eine Sicherung umfasst.
  3. Schaltungsträger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung des Kontaktelementes (9) in axialer Richtung erfolgt.
  4. Schaltungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse eine Zwischenebene (3) vorgesehen ist, welche mindestens ein weiteres Kontaktelement (10) aufnimmt, welches unterhalb einer weiteren Kontaktöffnung (6) angeordnet ist.
  5. Schaltungsträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Kontaktelement (10) auf der Zwischenebene (3) durch das zweite Gehäuseteil (2) hindurch kontaktierbar ist.
  6. Schaltungsträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kontaktierung im zweiten Gehäuseteil (2) ein Langloch (11) und auf der Zwischenebene (3) ein Steckkontakt (8) vorgesehen ist.
  7. Schaltungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (1) unter der mindestens einen Kontaktöffnung (6) einen Einschubkanal (12) aufweist, welcher zur Aufnahme des Kontaktelementes (9) vorgesehen ist und das die Verriegelung des Kontaktelementes (9) dadurch ermöglicht wird, dass bei Verschiebung des ersten Gehäuseteils (1) gegen das zweite Gehäuseteil (2) ein Teilbereich (14) des zweiten Gehäuseteils (2) zumindest teilweise vor die Öffnung des Einschubkanals (12) zu liegen kommt.
  8. Schaltungsträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilbereich (14) des zweiten Gehäuseteils (2), welcher zur Bewegungseinschränkung des Kontaktelementes (9) vorgesehen ist, ein Teilbereich der Mündung eines rohrförmigen Elementes (13) ist, welches an die Öffnung (7) des zweiten Gehäuseteils anschließt.
  9. Schaltungsträger nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (9) an der zur Kabelzuführung vorgesehenen Seite eine Anschlagfläche (16) aufweist, welche an der Stirnseite (15) des rohrförmigen Elementes (13) des zweiten Gehäuseteils (2) zu liegen kommt.
  10. Schaltungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Gehäu seteil (1, 2) im Wesentlichen parallel zur Steckebene gegeneinander verschiebbar sind.
  11. Schaltungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (1) und das zweite Gehäuseteil (2) jeweils eine Montagebohrung (4) aufweisen, welche in einer Stellung der Gehäuseteile, in welcher ein Kontaktelement eine Bewegungseinschränkung erfährt, zueinander fluchten.
  12. Verwendung eines Schaltungsträgers nach einem der Ansprüche 1 bis 11 in einem Kraftfahrzeug.
  13. Verfahren zur Kontaktierung eines elektromechanischen Bauteils mit einem zweiteiligen Schaltungsträger, bei welchem – ein erstes Gehäuseteil (1), welches in einer die Steckebene definierenden Fläche eine Mehrzahl von Kontaktöffnungen (6) aufweist, welche zur Aufnahme der Kontakte von mindestens einem elektromechanischen Bauteil vorgesehen sind und ein zweites Gehäuseteil (2), welches zusammen mit dem ersten Gehäuseteil (1) ein Gehäuse bildet und unter mindestens einer Kontaktöffnung (6) eine Öffnung (7) aufweist, welche zur Aufnahme eines Kontaktelementes (9) vorgesehen ist in eine erste Stellung gebracht werden, in welcher die korrespondierenden Öffnungen des ersten und des zweiten Gehäuseteils fluchten, – Mindestens ein Kontaktelement (9) mit einer daran befestigten Anschlussleitung (5) durch das zweite Gehäuseteil (2) hindurch eingeführt wird, bis es am ersten Gehäuseteil (1) anliegt – Das erste und das zweite Gehäuseteil (1, 2) gegeneinander verschoben werden, um eine Verriegelung des Kontaktelementes zu bewirken.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Gehäuseteil (1, 2) im Wesentlichen parallel zur Steckebene gegeneinander verschoben werden.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (1) unter der mindestens einen Kontaktöffnung (6) einen Einschubkanal (12) aufweist, in welchen das Kontaktelement (9) eingeführt wird und das die axiale Verriegelung des Kontaktelementes (9) dadurch ermöglicht wird, dass das erste und das zweite Gehäuseteil (1, 2) so weit gegeneinander verschoben werden, dass eine Teilfläche (15) des zweiten Gehäuseteils (2) vor die Öffnung des Einschubkanals (12) zu liegen kommt.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte mindestens eines Relais und/oder einer Sicherung durch die Kontaktöffnungen (6) des ersten Gehäuseteils (1) in das Kontaktelement (9) eingeführt werden.
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