DE102007053694A1 - Fahrzeug-Lenksystem - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug-Lenksystem mit einem hydraulischen Aktuator (13) zur Erzeugung einer Lenkbewegung, einem rotatorischen Hydraulikventil (4) zur hydraulischen Ansteuerung des hydraulischen Aktuators (13), einem ersten elektrischen Antrieb (7) zur Betätigung des Hydraulikventils (4) und einem ersten Koppelelement (8) zur Drehmomentübertragung vom ersten elektrischen Antrieb (7) zum Hydraulikventil (4) und zur Verhinderung einer Drehmomentübertragung vom Hydraulikventil (4) zum ersten elektrischen Antrieb (7).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug-Lenksystem, das auf Basis eines elektrischen Signals eine Lenkbewegung erzeugt.
  • Ein derartiges Lenksystem ist aus der GB 2 351 953 B bekannt. Dort ist ein steer by wire System offenbart, bei dem ein elektrisches Signal von einem Lenkrad zu einem Aktuator übertragen wird. Der Aktuator erzeugt abhängig vom elektrischen Signal eine Lenkkraft. Weiterhin ist das Lenkrad mit einem Widerstandselement verbunden, mit dem ein variables Widerstandsmoment erzeugt werden kann, das auf das Lenkrad einwirkt. Das Widerstandselement weist ein elektrorheologisches oder ein magnetorheologisches Fluid auf.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug-Lenksystem, das auf Basis eines elektrischen Signals eine Lenkbewegung erzeugt, mit einem vergleichsweise geringen Aufwand so auszubilden, dass ein hoher Sicherheitsstandard gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Fahrzeug-Lenksystem mit der Merkmalskombination des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Lenksystem weist einen hydraulischen Aktuator zur Erzeugung einer Lenkbewegung, ein rotatorisches Hydraulikventil zur hydraulischen Ansteuerung des hydraulischen Aktuators, einen ersten elektrischen Antrieb zur Betätigung des Hydraulikventils sowie ein erstes Koppelelement zur Drehmomentübertragung vom ersten elektrischen Antrieb zum Hydraulikventil und zur Verhinderung einer Drehmomentübertragung vom Hydraulikventil zum ersten elektrischen Antrieb auf.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass mit einem vergleichsweise geringen Aufwand ein hoher Sicherheitsstandard erzielbar ist. Hierzu trägt insbesondere bei, dass beim erfindungsgemäßen Lenksystem lediglich ein einziges Hydraulikventil benötigt wird. Durch den Einsatz des Koppelelements ist zudem gewährleistet, dass das Hydraulikventil bei einer Funktionsstörung des ersten elektrischen Antriebs nicht blockiert wird, so dass die Möglichkeit besteht, das Hydraulikventil auf andere Weise zu betätigen. Dadurch kann auch bei einer Funktionsstörung des ersten elektrischen Antriebs zumindest eine behelfsmäßige Lenkbarkeit des Fahrzeugs gewährleistet werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn beim erfindungsgemäßen Lenksystem ein zweiter elektrischer Antrieb zur Betätigung des Hydraulikventils und ein zweites Koppelelement zur Drehmomentübertragung vom zweiten elektrischen Antrieb zum Hydraulikventil und zur Verhinderung einer Drehmomentübertragung vom Hydraulikventil zum zweiten elektrischen Antrieb vorgesehen sind. Dann kann eine Funktionsstörung des ersten elektrischen Antriebs durch den zweiten elektrischen Antrieb ausgeglichen werden, so dass die Lenkbarkeit des Fahrzeugs nicht beeinträchtigt wird.
  • Das erste Koppelelement kann für eine Drehmomentübertragung vom ersten elektrischen Antrieb zum Hydraulikventil in beide Drehrichtungen und zur Verhinderung einer Drehmomentübertragung vom Hydraulikventil zum ersten elektrischen Antrieb in beide Drehrichtungen und/oder das zweite Koppelelement für eine Drehmomentübertragung vom zweiten elektrischen Antrieb zum Hydraulikventil in beide Drehrichtungen und zur Verhinderung einer Drehmomentübertragung vom Hydraulikventil zum zweiten elektrischen Antrieb in beide Drehrichtungen ausgebildet sein.
  • Beim erfindungsgemäßen Lenksystem kann eine manuell betätigbare Gebereinrichtung vorgesehen sein, mit der der erste elektrische Antrieb und/oder der zweite elektrische Antrieb steuerbar ist. Insbesondere kann die Gebereinrichtung als ein Lenkrad ausgebildet sein. In diesem Fall erfolgt die Bedienung des erfindungsgemäßen Lenksystems in gleicher Weise wie die Bedienung eines herkömmlichen Lenksystems, so dass für den Fahrzeugführer beim Umstieg auf das erfindungsgemäße Lenksystem keine Umstellung erforderlich ist.
  • Das erfindungsgemäße Lenksystem kann einen Sensor aufweisen, der ein von der Betätigung der Gebereinrichtung abhängiges Signal erzeugt. Weiterhin kann das erfindungsgemäße Lenksystem ein Steuergerät zur elektrischen Ansteuerung des ersten elektrischen Antriebs und/oder des zweiten elektrischen Antriebs in Abhängigkeit vom Signal des Sensors aufweisen.
  • Die Gebereinrichtung kann als eine Komponente eines manuell betätigbaren, mechanischen Antriebs zur Betätigung des Hydraulikventils ausgebildet sein. Dies hat den Vorteil, dass das Fahrzeug bei einer Funktionsstörung des ersten elektrischen Antriebs auch dann lenkbar bleibt, wenn kein zweiter elektrischer Antrieb vorhanden ist. Insbesondere kann ein Lenkgestänge als eine weitere eine weitere Komponente des mechanischen Antriebs zur Betätigung des Hydraulikventils vorgesehen sein.
  • Das erfindungsgemäße Lenksystem kann ein erstes Getriebe zur Erhöhung des Drehmoments des ersten elektrischen Antriebs und/oder ein zweites Getriebe zur Erhöhung des Drehmoments des zweiten elektrischen Antriebs aufweisen. Dies ermöglicht eine im Hinblick auf das Drehmoment relativ kleine Dimensionierung des ersten bzw. zweiten elektrischen Antriebs, so dass der erste bzw. der zweite elektrische Antrieb kompakt ausgebildet werden kann und kostengünstig verfügbar ist.
  • Der erste elektrische Antrieb und/oder der zweite elektrische Antrieb kann bezüglich des Hydraulikventils als eine separate Komponente ausgebildet sein. Dies ermöglicht den Einsatz von kostengünstigen Standardausführungen für den ersten bzw. zweiten elektrischen Antrieb. Außerdem wird dadurch auf einfache Weise die Möglichkeit eröffnet lediglich den ersten elektrischen Antrieb redundant auszulegen und beim Hydraulikventil auf eine Redundanz zu verzichten. Insbesondere können der erste elektrische Antrieb und/oder der zweite elektrische Antrieb als ein Elektromotor ausgebildet sein. Zudem besteht die Möglichkeit, dass der erste elektrische Antrieb und der zweite elektrische Antrieb identisch ausgebildet sind.
  • Das erfindungsgemäße Lenksystem kann so ausgebildet sein, dass als einzige Komponente zur Erzeugung eines Drucks in der Hydraulikflüssigkeit, der mit Hilfe des Aktuators in eine Lenkbewegung umgesetzt wird, das Hydraulikventil vorgesehen ist. Diese Variante hat den Vorteil, dass keine separate Hydraulikpumpe benötigt wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Lenksystems eines Fahrzeugs in einer schematischen Blockdarstellung und
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Lenksystems in einer 1 entsprechenden Darstellung.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Lenksystems eines Fahrzeugs in einer schematischen Blockdarstellung. Bei dem Fahrzeug kann es sich insbesondere um ein Nutzfahrzeug handeln, das außerhalb des öffentlichen Straßenverkehrs betrieben wird, beispielsweise ein Baufahrzeug, ein landwirtschaftliches Fahrzeug, ein Flurförderzeug usw.
  • Das Lenksystem weist ein Lenkrad 1 auf, das über ein Lenkgestänge 2 mechanisch mit einer Welle 3 eines rotatorischen Hydraulikventils 4 gekoppelt ist. Die mechanische Kopplung kann beispielsweise durch eine starre Verbindung oder durch ein nicht figürlich dargestelltes Lenkgetriebe erfolgen. Im Bereich des Lenkrads 1 ist ein Sensor 5 angeordnet, der an seinem Ausgang ein von der Drehbewegung, insbesondere der Drehgeschwindigkeit und der Drehrichtung, des Lenkrads 1 abhängiges Signal ausgibt. Der Sensor 5 kann auch so ausgebildet ein, dass er ein vom Drehwinkel des Lenkrads 1 abhängiges Signal ausgibt. Ebenso ist es auch möglich, dass der Sensor 5 ein Signal ausgibt, dass vom Drehwinkel und von der Drehgeschwindigkeit des Lenkrads 1 abhängt.
  • Der Ausgang des Sensors 5 ist mit einem Eingang eines Steuergeräts 6 elektrisch leitend verbunden, so dass das vom Sensor 5 ausgegebene Signal in das Steuergerät 6 eingespeist wird. Ein erster Ausgang des Steuergeräts 6 ist mit einem ersten elektrischen Antrieb 7 elektrisch leitend verbunden. Über ein erstes Koppelelement 8 ist der erste elektrische Antrieb 7 mit der Welle 3 des Hydraulikventils 4 gekoppelt. Wie durch gestrichelte Linien angedeutet ist, kann ein zweiter Ausgang des Steuergeräts 6 mit einem optional vorhandenen zweiten elektrischen Antrieb 9 elektrisch leitend verbunden sein. Der zweite elektrische Antrieb 9 ist über ein optional vorhandenes zweites Koppelelement 10 mit der Welle 3 des Hydraulikventils 4 gekoppelt. Der zweite elektrische Antrieb 9 kann in identischer Weise ausgebildet sein wie der erste elektrische Antrieb 7. Ebenso kann das zweite Koppelelement 10 in identischer Weise ausgebildet sein wie das erste Koppelelement 8.
  • Das Hydraulikventil 4 ist mit einer Hydraulikpumpe 11 hydraulisch verbunden, die an ein Reservoir 12 für Hydraulikflüssigkeit angeschlossen ist. Das Hydraulikventil 4 ist ebenfalls an das Reservoir 12 angeschlossen.
  • Weiterhin ist das Hydraulikventil 4 mit einem hydraulischen Aktuator 13 hydraulisch verbunden. Der hydraulische Aktuator 13 wirkt auf lenkbare Räder 14 des Fahrzeugs ein.
  • Wenn der Fahrzeugführer ein Lenkmanöver einleitet, indem er das Lenkrad 1 aus einer Mittelposition herausdreht, gibt der Sensor 5 Signale an das Steuergerät 6 aus, die vom Drehwinkel und/oder von der Drehgeschwindigkeit des Lenkrads 1 abhängen. Das Steuergerät 6 erzeugt auf Basis der Signale des Sensors 5 Ansteuersignale für den ersten elektrischen Antrieb 7. Der erste elektrische Antrieb 7 kann beispielsweise als ein Elektromotor, insbesondere als ein Rotationsmotor, ausgebildet sein, dessen Drehgeschwindigkeit vom Steuergerät 6 gesteuert wird. Zusätzlich oder alternativ dazu kann auch der Drehwinkel oder die Einschaltzeit des ersten elektrischen Antriebs 7 vom Steuergerät 6 gesteuert werden. Dabei wird vom Steuergerät 6 jeweils auch die Drehrichtung des ersten elektrischen Antriebs 7 vorgegeben. Die Vorgabe der Drehrichtung kann beispielsweise über die Polarität der an den ersten elektrischen Antrieb 7 angelegten Spannung erfolgen.
  • Über das erste Koppelelement 8 wird das vom ersten elektrischen Antrieb 7 erzeugte Drehmoment auf die Welle 3 des Hydraulikventils 4 übertragen. Dadurch kann die Welle 3 des Hydraulikventils 4 in Drehung versetzt werden, wobei die Richtung der Drehbewegung durch die Richtung des Drehmoments vorgegeben wird. Der Betrag des Drehmoments kann über ein nicht figürlich dargestelltes Getriebe angepasst werden, das zwischen dem ersten elektrischen Antrieb 7 und der Welle 3 des Hydraulikventils 4 angeordnet sein kann.
  • Das erste Koppelelement 8 ist so ausgebildet, das es eine Drehmomentübertragung ausschließlich vom ersten elektrischen Antrieb 7 zur Welle 3 des Hydraulikventils 4, nicht jedoch von der Welle 3 des Hydraulikventils 4 zum ersten elektrischen Antrieb 7 durchführt. Insbesondere kann das erste Koppelelement 8 in der Wirkrichtung von der Welle 3 des Hydraulikventils 4 zum ersten elektrischen Antrieb 7 als ein Freilauf wirken. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Welle 3 des Hydraulikventils 4 bei ausgeschaltetem ersten elektrischen Antrieb 7 oder bei einem Defekt des ersten elektrischen Antriebs 7 blockiert wird. Somit ist das Hydraulikventil 4 auch in einer derartigen Situation funktionsfähig. Die Drehmomentübertragung vom ersten elektrischen Antrieb 7 zur Welle 3 des Hydraulikventils 4 kann in beide Drehrichtungen erfolgen.
  • Das Hydraulikventil 4 steuert den Zufluss von Hydraulikflüssigkeit zum hydraulischen Aktuator 13 bzw. den Abfluss von Hydraulikflüssigkeit vom hydraulischen Aktuator 13. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Hydraulikventil 4 über zwei Hydraulikleitungen mit dem hydraulischen Aktuator 13 verbunden. Die beiden Hydraulikleitungen können in je eine Hydraulikkammer des hydraulischen Aktuators 13 münden, die durch einen linear beweglichen Kolben voneinander getrennt sind. Die Bewegung des Kolbens wird auf die Räder 14 übertragen. Die Bewegungsrichtung des Kolbens und damit die Richtung des Lenkeinschlags hängt davon ab, welcher der beiden Hydraulikkammern des hydraulischen Aktuators 13 Hydraulikflüssigkeit zugeführt wird. Die Zufuhr der Hydraulikflüssigkeit hängt wiederum von der Drehrichtung der Welle 3 des Hydraulikventils 4 ab.
  • Bei einer ersten Drehrichtung der Welle 3 des Hydraulikventils 4 wird Hydraulikflüssigkeit zu einer der beiden Hydraulikkammern des hydraulischen Aktuator 13 gefördert und dadurch der Kolben des hydraulischen Aktuators 13 in eine erste Richtung bewegt. Dies führt zu einem Lenkeinschlag der Räder 14 in eine erste Lenkrichtung.
  • Bei einer entgegengesetzten Drehrichtung der Welle 3 des Hydraulikventils 4 wird Hydraulikflüssigkeit zur anderen Hydraulikkammer des hydraulischen Aktuators 13 gefördert und dadurch der Kolben des hydraulischen Aktuators 13 in eine zur ersten Richtung entgegengesetzte Richtung bewegt. Dies führt zu einem Lenkeinschlag der Räder 14 in eine zur ersten Lenkrichtung entgegengesetzte Lenkrichtung.
  • Bei einem Stillstand der Welle 3 des Hydraulikventils 4 kommt auch der Strom der Hydraulikflüssigkeit zum Stillstand und der Kolben des hydraulischen Aktuator 13 verharrt in seiner gegenwärtigen Position, so dass der Lenkeinschlag unverändert beibehalten wird.
  • Der für die Förderung der Hydraulikflüssigkeit in die Hydraulikkammern des hydraulischen Aktuators 13 benötigte Druck wird mit Hilfe der Hydraulikpumpe 11 erzeugt. Bei einem Ausfall der Hydraulikpumpe 11 kann der für die Förderung der Hydraulikflüssigkeit in die Hydraulikkammern des hydraulischen Aktuators 13 benötigte Druck auch durch das Hydraulikventil 4 erzeugt werden. Die Lenkfähigkeit des Fahrzeugs bleibt somit auch bei einem Ausfall der Hydraulikpumpe 11 erhalten.
  • In gleicher Weise wie für den ersten elektrischen Antrieb 7 geschildert kann auch mit Hilfe des zweiten elektrischen Antriebs 9 ein Lenkeinschlag erzeugt werden. Solange der erste elektrische Antrieb 7 funktionsfähig ist, wird der zweite elektrische Antrieb 9 in der Regel nicht angesteuert. Erst wenn der erste elektrische Antrieb 7 ausfällt, wird der zweite elektrische Antrieb 9 ersatzweise angesteuert. Durch diese Redundanz wird ein hohes Sicherheitsniveau erreicht.
  • Anstelle der alternativen Ansteuerung ist auch eine gleichzeitige Ansteuerung der beiden elektrischen Antriebe 7, 9 möglich. In diesem Fall bewirkt der Ausfall eines der elektrischen Antriebe 7, 9, dass das Hydraulikventil 4 vollständig vom jeweils anderen elektrischen Antrieb 7, 9 betätigt wird.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel des Lenksystems hat das Verdrehen des Lenkrads 1 nicht nur die Erzeugung eines Sensorsignals und eine darauf basierende Betätigung des Hydraulikventils 4 durch den ersten elektrischen Antrieb 7 und/oder den zweiten elektrischen Antrieb 9 zur Folge, sondern auch eine mechanische Betätigung des Hydraulikventils 4 über das Lenkgestänge 2. Dies bedeutet, dass bei einem Versagen und sogar bei einem Blockieren des ersten elektrischen Antriebs 7 und/oder des zweiten elektrischen Antriebs 9 das Hydraulikventil 4 über das Lenkrad 1 manuell betätigt werden kann und das Fahrzeug somit lenkbar bleibt. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird somit auch dann ein hohes Sicherheitsniveau erreicht, wenn auf die Option des zweiten elektrischen Antriebs 9 verzichtet wird.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Lenksystems in einer 1 entsprechenden Darstellung. Dieses zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass kein Lenkgestänge 2 vorhanden ist, welches das Lenkrad 1 mechanisch mit dem Hydraulikventil 4 verbindet und dass der zweite elektrische Antrieb 9 und das zweite Koppelelement 10 nicht optional, sondern standardmäßig vorgesehen sind. Im Übrigen stimmen die in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele in ihrem strukturellen Aufbau überein.
  • Auch in der Funktionsweise stimmt das in 2 dargestellte Ausführungsbeispiel des Lenksystems im Wesentlichen mit dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 überein. Ein Unterschied besteht lediglich darin, dass eine mechanische Betätigung des Hydraulikventils 4 mittels des Lenkrads 1 nicht möglich ist, da keine mechanische Kopplung zwischen dem Lenkrad 1 und dem Hydraulikventil 4 vorhanden ist. Dies bedeutet, dass es sich beim Ausführungsbeispiel der 2 um ein reines steer by wire System handelt. Aus Sicherheitsgründen ist der zweite elektrische Antrieb 9 beim Ausführungsbeispiel gemäß 2 deshalb zwingend vorgesehen. Durch den zweiten elektrischen Antrieb 9 wird eine Redundanz hergestellt, die auch bei einem Ausfall des ersten elektrischen Antriebs 7 noch eine Lenkbarkeit des Fahrzeugs gewährleistet.
  • Die fehlende mechanische Kopplung zwischen dem Lenkrad 1 und dem Hydraulikventil 4 ermöglicht eine freie Positionierung des Lenkrads 1. Zudem ist es auch möglich das Lenkrad 1 abnehmbar zu gestalten, so dass es beispielsweise an verschiedenen Positionen angeordnet werden kann und dabei jeweils noch eine Lenkbarkeit des Fahrzeugs gewährleistet ist. Weiterhin besteht die Möglichkeit, das Lenkrad 1 durch eine andersartig ausgebildete Komponente zu ersetzen, die im Zusammenspiel mit dem Sensor 5 ein vom Steuergerät 6 auswertbares Sensorsignal erzeugt. Diese andersartig ausgebildete Komponente kann insbesondere kompakter gestaltet sein als das Lenkrad 1.
  • Bei einer Abwandlung des Lenksystems sind anstelle eines einzigen hydraulischen Aktuators 13 mehrere hydraulische Aktuatoren 13 vorgesehen. Diese hydraulischen Aktuatoren 13 können einen einfacheren Aufbau haben als die hydraulischen Aktuatoren 13, die bei den Ausführungsbeispielen gemäß den 1 und 2 zum Einsatz kommen.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, das Hydraulikventil 4 und den ersten elektrischen Antrieb 7 sowie ggf. den zweiten elektrischen Antrieb 9 so auszulegen, dass diese über eine ausreichende Leistung für eine Erzeugung des für die Betätigung des hydraulischen Aktuators 13 benötigten Drucks in der Hydraulikflüssigkeit mit Hilfe des Hydraulikventils 4 verfügen. Bei dieser Abwandlung ist das Lenksystem auch ohne die Hydraulikpumpe 11 voll funktionsfähig, so dass auf die Hydraulikpumpe 11 verzichtet werden kann.
  • 1
    Lenkrad
    2
    Lenkgestänge
    3
    Welle
    4
    Hydraulikventil
    5
    Sensor
    6
    Steuergerät
    7
    erster elektrischer Antrieb
    8
    erstes Koppelelement
    9
    zweiter elektrischer Antrieb
    10
    zweites Koppelelement
    11
    Hydraulikpumpe
    12
    Reservoir
    13
    hydraulischer Aktuator
    14
    Rad
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - GB 2351953 B [0002]

Claims (14)

  1. Fahrzeug-Lenksystem mit – einem hydraulischen Aktuator (13) zur Erzeugung einer Lenkbewegung, – einem rotatorischen Hydraulikventil (4) zur hydraulischen Ansteuerung des hydraulischen Aktuators (13), – einem ersten elektrischen Antrieb (7) zur Betätigung des Hydraulikventils (4) und – einem ersten Koppelelement (8) zur Drehmomentübertragung vom ersten elektrischen Antrieb (7) zum Hydraulikventil (4) und zur Verhinderung einer Drehmomentübertragung vom Hydraulikventil (4) zum ersten elektrischen Antrieb (7).
  2. Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter elektrischer Antrieb (9) zur Betätigung des Hydraulikventils (4) und ein zweites Koppelelement (10) zur Drehmomentübertragung vom zweiten elektrischen Antrieb (9) zum Hydraulikventil (4) und zur Verhinderung einer Drehmomentübertragung vom Hydraulikventil (4) zum zweiten elektrischen Antrieb (9) vorhanden sind.
  3. Lenksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Koppelelement (8) für eine Drehmomentübertragung vom ersten elektrischen Antrieb (7) zum Hydraulikventil (4) in beide Drehrichtungen und zur Verhinderung einer Drehmomentübertragung vom Hydraulikventil (4) zum ersten elektrischen Antrieb (7) in beide Drehrichtungen und/oder das zweite Koppelelement (10) für eine Drehmomentübertragung vom zweiten elektrischen Antrieb (9) zum Hydraulikventil (4) in beide Drehrichtungen und zur Verhinderung einer Drehmomentübertragung vom Hydraulikventil (4) zum zweiten elektrischen Antrieb (9) in beide Drehrichtungen ausgebildet ist.
  4. Lenksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine manuell betätigbare Gebereinrichtung (1) vorgesehen ist, mit der der erste elektrische Antrieb (7) und/oder der zweite elektrische Antrieb (9) steuerbar ist.
  5. Lenksystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebereinrichtung (1) als ein Lenkrad ausgebildet ist.
  6. Lenksystem nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor (5) vorgesehen ist, der ein von der Betätigung der Gebereinrichtung (1) abhängiges Signal erzeugt
  7. Lenksystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuergerät (6) vorgesehen ist zur elektrischen Ansteuerung des ersten elektrischen Antriebs (7) und/oder des zweiten elektrischen Antriebs (9) in Abhängigkeit vom Signal des Sensors (5).
  8. Lenksystem nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebereinrichtung (1) als eine Komponente eines manuell betätigbaren, mechanischen Antriebs zur Betätigung des Hydraulikventils (4) ausgebildet ist.
  9. Lenksystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lenkgestänge (2) als eine weitere Komponente des mechanischen Antriebs zur Betätigung des Hydraulikventils (4) vorgesehen ist.
  10. Lenksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Getriebe zur Erhöhung des Drehmoments des ersten elektrischen Antriebs (7) und/oder ein zweites Getriebe zur Erhöhung des Drehmoments des zweiten elektrischen Antriebs (9) vorgesehen ist.
  11. Lenksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste elektrische Antrieb (7) und/oder der zweite elektrische Antrieb (9) bezüglich des Hydraulikventils (4) als eine separate Komponente ausgebildet ist.
  12. Lenksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste elektrische Antrieb (7) und/oder der zweite elektrische Antrieb (9) als ein Elektromotor ausgebildet ist.
  13. Lenksystem nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste elektrische Antrieb (7) und der zweite elektrische Antrieb (9) identisch ausgebildet sind.
  14. Lenksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als einzige Komponente zur Erzeugung eines Drucks in der Hydraulikflüssigkeit, der mit Hilfe des Aktuators in eine Lenkbewegung umgesetzt wird, das Hydraulikventil (4) vorgesehen ist.
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