DE102007053443A1 - Anschlussarmatur - Google Patents

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DE200710053443
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Thorsten Wiebusch
Nils Götzen
Stefan Jan Johannaber
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/098Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
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Abstract

Anschlussarmatur zum Befestigen und/oder Verbinden von länglichen Körpern, wie Kabeln, Schläuchen, Röhren oder dergleichen, an Wandungen und/oder miteinander, wobei die Anschlussarmatur zumindest eine Einstecköffnung zur Aufnahme der länglichen Körper aufweist, wobei im Bereich der Einstecköffnung sich in axialer Richtung erstreckende und durch Schlitze voneinander geteilte Klemmzungen vorgesehen sind, wobei die Klemmzungen mit einem in axialer Richtung versetzbaren hülsenartigen Ring derart zusammenwirken, dass durch das axiale Versetzen des hülsenartigen Klemmringes die Klemmzungen in axialer Richtung zum Festklemmen des in die Einstecköffnung eingeschobenen länglichen Körpers bewegbar sind. Um ein einfaches Verklemmen eines länglichen Körpers an einer Anschlussarmatur zu schaffen, ist vorgesehen, dass die Klemmzungen als geschlitzter Rohrabschnitt ausgebildet sind, dass die Klemmzungen in ihrem freien Endbereich auf der axialen Außenseite wulstartige Verdickungen, die mit dem Klemmring zusammenwirken, aufweisen, dass der hülsenartige Klemmring im Bereich der Klemmzungen auf diesen in axialer Richtung frei verschiebbar angeordnet ist, dass der Innendurchmesser der Einstecköffnung zumindest annähernd dem Außendurchmesser des in die Einstecköffnungen eingesteckten länglichen Körpers entspricht, dass der Außendurchmesser der Klemmzungen im Bereich der Verdickungen größer als der Innendurchmesser des Klemmbereicheds des Klemmringes ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussarmatur gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Armatur ist beispielsweise durch die durch die DE 24 44 245 bekannt. Bei dieser Anschlussarmatur können auf Schlauchtüllen längliche Körper aufgesetzt und mittels Klemmzungen festgeklemmt werden. Diese Klemmzungen werden durch auf die aus der Außenseite der Klemmzungen bzw. des Gehäuses der Anschlussarmatur als aufschraubbare Hülsen ausgebildete Schlauchklemmen, die einen kegelförmigen Ansatz aufweisen, zusammengedrückt. Diese Ausgestaltung des Verklemmens der Klemmzungen bei der bekannten Anschlussarmatur ist aufwendig, sowie in der Herstellung wie in der Handhabung.
  • Durch die DE 198 28 059 ist eine Anschlussarmatur für die Durchführung von länglichen Körpern durch Wandungen und der Fixierung der länglichen Körper in der Anschlussarmatur gegenüber den Wandungen bekannt. Mittels einer Federanordnung wird eine Schiebemuffe auf einem rohrförmigen Bereich verschoben. Durch das Verschieben der Schiebemuffe mittels einer Feder werden die Klemmzungen gegen die länglichen Körper gedrückt. Diese Ausgestaltung ist aufgrund der Feder sehr aufwendig und kostenintensiv. Außerdem kann nicht ohne weiteres mittels Einhandbedienung die Schiebemuffe zurückgezogen und der längliche Körper durchgeführt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verklemmen eines länglichen Körper an einer Anschlussarmatur in einfacher Weise zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Klemmzungen als geschlitzter Rohrabschnitt ausgebildet sind, dass die Klemmzungen in ihren freien Endbereich auf der axialen Außenseite wulstartige Verdickungen, die mit dem Klemmring zusammenwirken, aufweisen, dass der hülsenartige Klemmring im Bereich der Klemmzungen auf diesen in axialer Richtung frei verschiebbar angeordnet ist, dass der Innendurchmesser der Einstecköffnung zumindest annähernd dem Außendurchmesser des in die Einstecköffnungen eingesteckten länglichen Körpers entspricht, dass der Außendurchmesser der Klemmzungen im Bereich der Verdickungen größer als der Innendurchmesser des Klemmbereiches des Klemmringes ist.
  • Infolge dieser Maßnahmen werden durch Verschieben des Klemmringes in Bereichen der Klemmzungen die Klemmzungen gegen den länglichen Körper gedrückt, wenn der Klemmring auf die wulstartigen Verdickungen der Klemmzungen geschoben wird. Wenn der Klemmring von den wulstartigen Verdickungen heruntergezogen wird, geben die Klemmzungen den länglichen Körper frei, so dass der längliche Körper zur Demontage aus der Anschlussarmatur herausgezogen werden kann oder in die Anschlussarmatur zur Montage hineingeschoben werden kann.
  • Wenn der Klemmring von den wulstartigen Verdickungen der Klemmzungen heruntergezogen wird, federn die Klemmzungen in ihre Ausgangslage aufgrund ihrer federnden Ausgestaltung und der Verwendung von Federeigenschaften aufweisenden Stahl- oder Kunststoffmaterial in ihre Ausgangslage zurück.
  • Der Innendurchmesser im Bereich der Klemmzungen entspricht in etwa dem Außendurchmesser des in die Anschlussarmatur einschiebbaren länglichen Körpers. Hierdurch ist gewährleistet, dass einerseits der längliche Körper in die Anschlussarmatur im Bereich der Klemmzungen in einfacher Weise und leicht eingeführt und eingeschoben werden kann und andererseits nach dem Verbringen des Klemmringes auf die wulstartigen Verdicklungen der Klemmzungen von diesen festgeklemmt wird.
  • Weiterhin kann der Klemmring auch nach dem Zurückschieben von den wulstartigen Verdickungen auf den Klemmzungen außerhalb der Verdickungen auf der Anschlussarmatur verbleiben und kann so nicht verloren gehen. Durch das einfache Verschieben des Klemmringes auf den Klemmzungen wird eine sehr schnelle und einfache Montage oder Demontage bzw. Lösen und Festsetzen des länglichen Körpers an der Anschlussarmatur erreicht.
  • Somit ist also gewährleistet, dass das Befestigen und Lösen eines in eine Öffnung eingesteckten länglichen Körpers bei einer Anschlussarmatur wesentlichen vereinfacht und der Löse- und Verbindungswerkzeuge ohne Werkzeug einfach ausgestaltet ist.
  • Um das Verklemmen des länglichen Körpers über die Klemmzungen sicher zu gewährleisten, ist vorgesehen, dass der Klemmring einen Ringansatz aufweist, dessen Innendurchmesser zumindest annähernd dem Außendurchmesser der Klemmzungen außerhalb des Verdickungsbereiches entspricht, jedoch nicht kleiner als dieser ist.
  • Eine einfache Ausgestaltung des Klemmringes ergibt sich dadurch, dass in der Öffnung des Klemmringes sich neben dem Ringansatz der Klemmbereich befindet.
  • Damit durch ein einfaches Verschieben Klemmringes gewährleistet ist und so ein Verklemmen des länglichen Körpers über die Klemmzungen zu erreichen, ist vorgesehen, dass die Verdickungen der Klemmzungen dem auf ihrer dem Klemmring zugewandten Seite einen schrägen und/oder runden fasenartigen Bereich aufweisen, dass der Klemmbereich des Klemmringes auf seiner den Verdickungen zugewandten und umlaufenden Seite einen schrägen und/oder runden fasenartigen Bereich aufweist.
  • Die Anschussarmatur mit der erfindungsgemäß Klemmverbindung lässt sich zum Befestigen von länglichen Körpern, die eine entsprechende Steifheit, wie Rohre oder starre Schläuche aufweisen, derart anwenden, ohne das an der Anschlussarmatur ein Kernrohr oder Tülle vorgesehen ist, auf die der längliche Körper aufschiebbar ist. Selbstverständlich lässt sich die Erfindung auch bei Anschlussarmaturen einsetzen, die einen als Kernrohr oder Körper ausgebildete Tülle aufweisen, auf die auch flexible und weiche Schläuche aufschiebbar sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
  • 1 die Anschlussarmatur in perspektivischer Darstellung, wobei der Klemmring sich außerhalb der wulstartigen Verdickungen der Klemmzungen befindet, in der Position außerhalb der Verdickungen, in welcher eine Montage oder Demontage des länglichen Körpers an der Anschlussarmatur möglich ist,
  • 2 die Anschlussarmatur nach 1, jedoch im Schnitt und mit in die Einstecköffnung eingesteckten länglichen Körper und
  • 3 die Anschlussarmatur gemäß 2 in gleicher Darstellungsweise, wobei der Klemmring auf die Verdickungen der Klemmzungen aufgeschoben ist und die Klemmzungen den dort eingesetzten länglichen Körper festklemmen.
  • Die 1 zeigt eine Anschlussarmatur 1 zum Befestigen oder Verbinden von länglichen Körpern 2. Diese Körper 2 können als Kabel, Schläuche oder Röhren, etc. ausgebildet sein. Im Ausführungsbeispiel ist an der Anschlussarmatur 1 in einer in der Anschlussarmatur 1 angeordneten rohrförmigen Öffnungen 3 ein halbstarrer Schlauch 2 oder ein halbstarres Rohr angeordnet. Die Anschlussarmatur 1 weist den Befestigungsflansch 4 auf, der im Ausführungsbeispiel als Gehäuse 5 ausgebildet ist, in welchem beispielsweise elektronische Überwachungseinrichtungen 6 für den Durchfluss durch die rohrförmige Leitung 7 der Anschlussarmatur 1 ausgestaltet ist. Über den Flansch 4 ist die Anschlussarmatur 1 an Gehäusen, Wandungen etc. anzuordnen. Über die Anschlussarmatur 1 lassen sich die als Kabel, Schläuche, Röhren 2 oder dergleichen ausgebildeten länglichen Körpern mit der Anschlussarmatur 1 oder mehrere längliche Körper 2 miteinander verbinden.
  • Die Anschlussarmatur 1 weist auf ihrer einen Seite eine rohrförmige Einstecköffnung 3 zur Aufnahme des halbstarren Schlauches 2 auf. Die rohrförmige Einstecköffnung 3 mündet auf der anderen Seite in einer rohrförmigen Durchgangsöffnung 7 der Anschlussarmatur 1.
  • Im Bereich der Einstecköffnung 3 der Anschlussarmatur 1 sind sich in axialer Richtung erstreckende und durch die Schlitze 8 voneinander geteilte Klemmzungen 9, im Ausführungsbeispiel sind vier Klemmzungen 9 vorgesehen. Da die Anschlussarmatur 1 mit den Klemmzungen 9 aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet ist, sind die Klemmzungen 9 in federnder Weise in radialer Richtung bewegbar.
  • Die Klemmzungen 9 sind als geschlitzter Rohrabschnitt 10 ausgebildet. Die Klemmzungen 9 weisen in ihrem freien Endbereich auf der axialen Außenseite 11 die wulstartigen Verdickungen 12 auf.
  • Auf dem rohrförmigen Bereich 13 der Klemmzungen 9 ist auf deren Außenseite hinter den Verdickungen 12 der Klemmringe 14 angeordnet. Der Klemmring 14 ist hülsenartig ausgebildet und wirkt mit seiner den Innenumfang aufweisenden Durchgangsöffnung 15 mit den wulstartigen Verdickungen 12 der Klemmzungen 9 zusammen.
  • Der hülsenartige Klemmring 14 ist im Bereich 13 der Klemmzungen 9 auf diesen in axialer Richtung frei verschiebbar angeordnet. Es ist zwischen dem Klemmring 14 und den Klemmzungen 9 keine gewindeartige oder sonstige Verbindung zum axialen Versatz des Klemmringes 14 auf den Klemmzungen 9 vorhanden.
  • Der Klemmring 14 weist in seiner Durchgangsöffnung 15 einen Ringansatz 16 auf, dessen Innendurchmesser zumindest annähernd des Außendurchmessers der Klemmzungen 9 außerhalb des Verdickungsbereiches 12 entspricht, jedoch nicht kleiner als dieser ist, um das möglichst leichte Verschieben des Klemmringes 14 auf den Klemmzungen 9 in Bereich 13 zu ermöglichen. Andererseits wird durch dieses Ringansatz 16 gewährleistet, dass zumindest dann, wenn in die Einstecköffnung 3 der Anschlussarmatur 1 die länglichen Körper 2, beispielsweise halbstarre Schläuche, Röhren etc. eingeschoben sind, nicht über die Verdickungen 12 von den Klemmzungen 9 herunter geschoben wird. Der Ringansatz 16 bildet zusammen mit den Verdickungen 12 ein Anschlagelement, welches den Verschiebebereich des Klemmringes 14 auf den Klemmzungen 9 begrenzt. Hierdurch wird sicher gestellt, dass der Klemmring 14 nicht, wenn der längliche Körper 2 in die Einstecköffnung 3 eingeschoben ist, von den Klemmzungen 9 heruntergeschoben werden kann.
  • Der Ringansatz 16 befindet sich in der Öffnung des Klemmringes 14 neben dem Klemmbereich 17 des Klemmringes 14. Der Klemmbereich 17 des Klemmringes 14 weist einen Innendurchmesser auf, der größer ist als der Außendurchmesser der Verdickungen 12, wenn die Klemmzungen 9 sich nicht in Klemmposition gemäß 1 und 2 befinden. Der Innendurchmesser der Einstecköffnung 3 entspricht zumindest annähernd dem Außendurchmesser des in die Einstecköffnung 3 eingesteckten länglichen Körpers 2, um ein sicheres Verklemmen des länglichen Körpers 2 in der Einstecköffnung 3 über die Klemmzungen 9 zu ermöglichen. Des weiteren ist bedeutend, dass der Außendurchmesser der Klemmzungen 9 im Bereich der Verdickung 12 größer als der Innendurchmesser des Klemmbereiches 17 des Klemmringes 14 ist.
  • Des weiteren weisen die Verdickungen 12 der Klemmzungen 9 den auf ihrem dem Klemmring 14 zugewandten Seite einen schrägen und/oder runden phasenartigen Bereich 18 auf, weiterhin weist der Klemmbereich 17 des Klemmringes 14 auf seiner den Verdickungen 12 zugewandten und umlaufenden Seite ein schrägen oder rundenartigen phasenartigen Bereich 19 auf.
  • Durch diese beiden phasenartigen Bereiche 18 und 19, die beim Verschieben des Klemmringes 14 auf die Verdickungen 12 zusammenwirken, wird eine Art schiefe Ebene geschaffen, so dass der Klemmring 14 mit seinem Klemmbereich 17 unter Erzeugung einer radialen Bewegung der Klemmzungen 9 beim Aufschieben des Klemmbereiches 17 auf die Verdickung 12 die Klemmwirkung zwischen Klemmzungen 9 und dem in die Einstecköffnung 3 eingeschobenen länglichen Körper 2 erreicht werden kann.
  • Wenn der längliche Körper 2 aus der Einstecköffnung 3 entnommen werden soll, wird in einfacher Weise der Klemmring 14 in Pfeilrichtung 20 von den Verdickungen 12, in die in 1 dargstellte Position geschoben. Hierdurch federn dann die Klemmzungen 9 wieder in ihre Ursprungslage zurück, so dass der längliche Körper 2 aus der Einstecköffnung 3 einfach heraus gezogen werden kann. In der Position des Klemmringes 14 gemäß 1 lässt sich auch der längliche Körper 2 leicht in die Einstecköffnung 3 wieder einstecken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2444245 [0002]
    • - DE 19828059 [0003]

Claims (4)

  1. Anschlussarmatur zum Befestigen und/oder Verbinden von länglichen Körpern, wie Kabeln, Schläuchen, Röhren oder dergleichen, an Wandungen und/oder miteinander, wobei die Anschlussarmatur zumindest eine Einstecköffnung zur Aufnahme der länglichen Körper aufweist, wobei im Bereich der Einstecköffnung sich in axialer Richtung erstreckende und durch Schlitze voneinander geteilte Klemmzungen vorgesehen sind, wobei die Klemmzungen mit einem in axialer Richtung versetzbaren hülsenartigen Ring derart zusammenwirken, dass durch das axiale Versetzen des hülsenartigen Klemmringes die Klemmzungen in axialer Richtung zum Festklemmen des in die Einstecköffnung eingeschobenen länglichen Körpers bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmzungen (9) als geschlitzter Rohrabschnitt (10) ausgebildet sind, dass die Klemmzungen (9) in ihren freien Endbereich auf der axialen Außenseite wulstartige Verdickungen (12), die mit dem Klemmring (14) zusammenwirken, aufweisen, dass der hülsenartige Klemmring (14) im Bereich der Klemmzungen (9) auf diesen in axialer Richtung frei verschiebbar angeordnet ist, dass der Innendurchmesser der Einstecköffnung (3) zumindest annähernd dem Außendurchmesser des in die Einstecköffnungen (3) eingesteckten länglichen Körpers (2) entspricht, dass der Außendurchmesser der Klemmzungen (9) im Bereich der Verdickungen (12) größer als der Innendurchmesser des Klemmbereiches (14) des Klemmringes (14) ist.
  2. Anschlussarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmring (14) einen Ringansatz (16) aufweist, dessen Innendurchmesser zumindest annähernd dem Außendurchmesser der Klemmzungen (9) außerhalb des Verdickungsbereiches entspricht, jedoch nicht kleiner als dieser ist.
  3. Anschlussarmatur nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Öffnung des Klemmringes (14) sich neben dem Ringansatz (16) der Klemmbereich (17) befindet.
  4. Anschlussarmatur nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dass die Verdickungen (12) der Klemmzungen (9) dem auf ihrer dem Klemmring (14) zugewandten Seite einen schrägen und/oder runden fasenartigen Bereich (18) aufweisen, dass der Klemmbereich des Klemmringes (14) auf seiner den Verdickungen (12) zugewandten und umlaufenden Seite einen schrägen und/oder runden fasenartigen Bereich (19) aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2444245A1 (de) 1974-09-16 1976-04-01 Voss Armaturen Schlauchkupplung
DE19828059A1 (de) 1998-06-24 2000-01-05 Hummel Anton Verwaltung Anschlußarmatur mit einem durch Schlitze in Haltezungen aufgeteilten Befestigungsvorsprung

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