DE102007052725A1 - Ablagefachvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Ablagefachvorrichtung mit mindestens ein Ablagefach (4 bis 8) für einen Beifahrerinnenraum eines Fahrzeugs beschrieben. Um den Fahrzeugkomfort mit einem vergrößerten Fahrzeuginnenraum zu erhöhen, ist die Ablagefachvorrichtung (1) in einem zumindest teilweise armaturentafelfreien Beifahrerinnenraum anordenbar.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ablagefachvorrichtung mit mindestens einem Ablagefach für einen armaturentafelfreien Beifahrerinnenraum eines Fahrzeugs und auf ein Fahrzeug.
  • Es sind Ablagefächer an einer Mittelkonsole auf der Beifahrerseite eines Fahrzeugs bekannt.
  • DE 10 2004 011 979 A1 beschreibt eine Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug mit mehreren Wandelementen, von denen wenigstens eines einen herausnehmbaren Deckel umfasst. Der Deckel kann als Boden für eine faltbare Tasche dienen.
  • DE 198 54 120 A1 beschreibt eine zweiteilige Instrumententafel mit einem auf der Beifahrerseite herausnehmbaren Instrumententafelteil, das als Transportbehälter ausgebildet ist und das eine Kühlbox oder eine Babyschale sein kann. Ein Airbag ist in besonderen Ausführungsformen zweiteilig mit einem Gasgenerator und einem Airbagsack ausgebildet, die über eine lange Gasleitung miteinander in Wirkverbindung stehen.
  • DE 199 04 100 A1 beschreibt eine Airbaganordnung mit einem Raum vor dem Beifahrersitz, der schalttafelfrei ist. Der Airbag ist in einer mittig angeordneten Konsole unterhalb der Windschutzscheibe oder an einer A-Säule für den Beifahrer oder zusätzlich auch für Fahrer mit jeweils einer schrägen Bewegungsrichtung angeordnet.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Ablagefachvorrichtung und ein Fahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, die den Fahrzeugkomfort mit einem vergrößertem Fahrzeuginnenraum erhöhen.
  • Die Aufgabe wird ausgehend von einer Einrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Die nachfolgenden abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wieder.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Ablagefachvorrichtung in dem armaturentafelfreien Beifahrerinnenraum angeordnet ist, so dass das Ablagefach der Ablagefachvorrichtung vom armaturentafelfreien Beifahrerinnenraum zugänglich ist.
  • Dadurch, dass der Beifahrerinnenraum armaturentafelfrei ist, ergibt sich vor dem Beifahrersitz ein von drei Seiten begrenzter größerer Beifahrerinnenraum, der an mindestens einer begrenzenden Seite eine Ablagefachvorrichtung vorteilhafterweise aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist das Fahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Ablagefachvorrichtung und insbesondere mit einem Beifahrerairbagsystem ausgebildet, bei dem das Beifahrerair bagsystem direkt an einer vorderen Fahrzeugstruktur, bevorzugt einem eine Windschutzscheibe tragenden Windschutzscheibenquerträger, und damit entkoppelt von dem Armaturentafelaufbau angeordnet ist, wobei der Beifahrerairbag im Wesentlichen geradlinig in Fahrzeuglängsrichtung entfaltbar ist.
  • Der Windschutzscheibenquerträger ist eine unterstützende Tragstruktur, die die Windschutzscheibe an der unteren Kante trägt. Die Vorteile eines solchen Beifahrerairbagsystems sind eine größere variable Ausgestaltungs- und Nutzungsmöglichkeit des Beifahrerinnenraums unter Beibehaltung zumindest der heute üblichen Anforderungen an die passive Sicherheit. Die passive Sicherheit ist durch eine solche Anordnung in gewohnter Weise gewährleistet. Ein kompliziertes Airbagsystem mit einer ein Sicherheitsrisiko darstellenden Gasleitung, wie eingangs beschrieben, gibt es nicht. Der Airbag des Beifahrerairbagsystems wird vorteilhafterweise in Fahrzeuglängsrichtung aufgeblasen. Somit ist ein direkter und kurzer Rückhalteweg entgegengesetzt zur Hauptvorwärtsbewegung des Fahrzeugs realisiert. Ein komplizierter Aufblasvorgang diagonal oder quer zur Fahrzeuglängsrichtung wird vermieden.
  • Vorteilhafterweise ist die Ablagefachvorrichtung also in einem Beifahrerinnenraum befestigbar, der ein an einem vorderen Karosseriequerträger fest installiertes Beifahrerairbagsystem aufweist. Dadurch, dass das Beifahrerairbagsystem nach vorne verlegt wurde, ergibt sich für den Beifahrerinnenraum ein äußerst flexibler und variabel nutzbarer Beifahrerinnenraum.
  • Gemäß einer die Erfindung verbessernden Maßnahme ist die Ablagefachvorrichtung als Verkleidungsteil an eine Karosseriestruktur auf der Beifahrerseite befestigbar. Die Ablagefachvorrichtung hat somit zwei Funktionen, zum einen dient sie als Verkleidungsteil der harten Karosseriestruktur und gleichzeitig ist sie funktionell mit mindestens einem Ablagefach ausgebildet.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist die Ablagefachvorrichtung als separates ergänzendes Zubehörteil nachträglich im Beifahrerinnenraum befestigbar. Als Beifahrerinnenraum werden, wie oben bereits erwähnt, die einzelnen Seitenflächen vor dem Beifahrersitz verstanden. Ein separates ergänzendes Bauteil hat den Vorteil, dass die Ablagefachvorrichtung abhängig nach Kundenwünschen im Fahrzeug eingebaut werden kann bzw. wieder, vielleicht auch nur zeitweise, zur Schaffung eines größeren Beifahrerinnenraums, entfernt werden kann.
  • Eine besondere Ausführungsform sieht eine Ablagefachvorrichtung vor, die an einer vorderen Spritzwand vor dem Beifahrersitz befestigbar ist. Die Ablagefachvorrichtung kann somit auch räumliche Ausbuchtungen in der Spritzwand vorteilhaft in Stauräume umwandeln. Für den Beifahrer liegen die Ablagefächer übersichtlich vor seinem Blickfeld.
  • Gemäß einem weiteren wichtigen Erfindungsgedanken ist die Ablagefachvorrichtung zumindest teilweise in eine Tiefe T der fahrerseitigen Armaturentafel ausgebildet. Dadurch, dass auf der Beifahrerseite die Armaturentafel fehlt, können auch Seitenflächen des Beifahrerinnenraums genützt werden. Die Tiefe T der fahrerseitigen Armaturentafel ist also eine Breite, um die die Armaturentafel in den Fahrzeuginnenraum hineinragt, gegebenenfalls abzüglich einer Verkleidung für einen beifahrerseitigen Airbag an einer Windschutzscheibe.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Ablagefachvorrichtung an einer Innenwand der Karosseriestruktur befestigbar, die auch gleichzeitig eine Seitenwand der Karosserieaußenstruktur bildet. Die Größe der Innenwand variiert modell- und designabhängig.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist die Ablagefachvorrichtung an einer Seite einer Mittelkonsole angeordnet, die zum Beifahrerinnenraum zugewandt ist. Die Mittelkonsole bildet also zum Beifahrerinnenraum eine seitlich größere Stirnfläche bezüglich einer ausschließlich fahrerseitig angeordneten Armaturentafel. Die Ablagefachvorrichtung ist an dieser Stirnfläche für den Beifahrer somit leicht erreich-, bedien- und benutzbar. Die Mittelkonsole hat somit zwei Bedienseiten, eine mittlere für den Fahrer und Beifahrer zugängliche Querseite und eine in Fahrzeuglängsrichtung liegende, quer zur Fahrzeuglängsrichtung zugewandte, vertikale Seitenfläche, die hauptsächlich vom Beifahrer gut erreichbar ist. Dabei können Ablagefächer der Ablagefachvorrichtung zumindest teilweise in die Mittelkonsole hineinreichen.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist die Ablagefachvorrichtung direkt in der Mittelkonsole integriert ausgebildet. Die Ablagefachvorrichtung wird somit mit der Mittelkonsole komplett als Modul hergestellt. Die Ablagefachvorrichtung kann somit preiswert und kostengünstig ausgeführt werden.
  • Die Ablagefachvorrichtung weist generell eine Vielzahl von Bedien- und Schaltelementen sowie Stau- und Ablageräume auf, um unterschiedliche Kundeninteressen und -bedürfnisse abzudecken. Dabei können viele verschiedene Ausfüh rungs-, Nutzungs- und Designmöglichkeiten verwirklicht werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Ablagefachvorrichtung mindestens einen Getränke- und/oder Flaschen- oder Becherhalter auf.
  • Die Ablagefachvorrichtung kann zusätzlich oder alternativ einen Schirmhalter aufweisen.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Ablagefachvorrichtung bieten ein Staufach für Bücher, ein oder mehrere Zeitungen und/oder CDs oder ein Kühlfach. Vorzugsweise kann das Kühlfach mit der fahrzeugeigenen Kühl- und Temperierungseinrichtung gekühlt bzw. regelbar auf eine gewünschte Temperatur temperiert werden
  • Die Ablagefachvorrichtung kann auch einen, vorzugsweise ausklappbaren, Handtaschenhalter, einen Handyhalter und/oder ein Brillenfach umfassen.
  • Dabei kann die Ablagefachvorrichtung klappbare Deckel haben. Die Fächer können auch bevorzugt mittels mindestens eines Rollos verschlossen werden. Dies hat den Vorteil, dass die Deckel nicht in den Beifahrerinnenraum geschwenkt werden können und müssen, die möglicherweise durch Fehlgebrauch beschädigt oder abgebrochen werden könnten.
  • Die Ablagefachvorrichtung kann auch einen ein- und ausklappbaren oder einen ein- und ausschwenkbaren Aschenbecher aufweisen.
  • Bevorzugt ist die Ablagefachvorrichtung mit verschiedenen Fächern ausgebildet, die in Benutzerzonen eingeteilt sind, die verschieden weit zur Sitzposition angeordnet sind und vorteilhafterweise abhängig von einer vorgegebenen Benutzungshäufigkeit verteilt sind. So ist beispielsweise ein Aschenbecher deutlich näher zum Beifahrer hin angeordnet als ein Schirmhalter oder ein Zeitungsfach oder ein Bücherfach. Ein Handyhalter und ein CD-Fach kann beispielsweise näher am Beifahrer angeordnet sein, oder ebenfalls ein Getränke- oder Flaschenhalter.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf eine zugehörige Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ablagefachvorrichtung.
  • Die 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die erfindungsgemäße Ablagefachvorrichtung 1 exemplarisch und aufgesetzt auf eine Mittelkonsole 2 einer Armaturentafel 3. Die Ablagefachvorrichtung 1 ist jedoch in einer bevorzugten nicht dargestellten Ausführungsform formschön und bündig in eine Stirnfläche der Mittelkonsole 2 integriert. Die Ablagefachvorrichtung 1 weist eine Vielzahl von Ablagefächern 4, 5, 6, 7, 8 auf, die in einen von der Mittelkonsole 2 umbauten Raum zumindest teilweise hineinragen können. Die Ablagefachvorrichtung 1 ist in Fahrzeuglängsrichtung auf eine freie Stirnseite der Mittelkonsole 2 gebaut, die sich dadurch ergibt, dass auf der Beifahrerseite vor einem nicht dargestellten Beifahrersitz die Armaturentafel weggelassen worden ist.
  • Der herkömmlich in der Armaturentafel verbaute Beifahrerairbag ist direkt an der vorderen Fahrzeugstruktur, insbesondere einem Windschutzscheibenquerträger, verbaut und durch eine Verkleidung 9 des Windschutzscheibenquerträgers verdeckt. Ein Airbag von einem Airbagmodul befindet sich hinter einem Deckel 10, der Teil der Verkleidung 9 ist. Dadurch, dass der Beifahrerinnenraum deutlich vergrößert ist und kann dieser Raum für eine Ablagefachvorrichtung 1 erfindungsgemäß an den den Beifahrerinnenraum begrenzenden Seitenwänden ausgebildet sein.
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform, bei der die Ablagefachvorrichtung 1 an der frei und leicht zugänglichen Stirnseite der Mittelkonsole 2 bezüglich der Breite oder Tiefe T der Armaturentafel 3 angeordnet ist. Natürlich ist es auch in alternativen Ausführungsformen möglich, die Ablagefachvorrichtung 1 direkt vor den Beifahrersitz an eine Spritzwand 11 zu setzen oder an die in der 1 gegenüberliegende Seite bis zum Randbereich einer schematisch dargestellten Beifahrertür 12. Die Ablagefachvorrichtung 1 kann verschiedene Ablagefächer 4, 5, 6, 7, 8, mit unterschiedlichsten Funktionen aufweisen, deren Deckel entweder klappbar oder als Rollo oder beispielsweise als linear bewegbares Schubfach vorteilhafterweise mit Federkraft verstärkt, die äußere Seite abdecken können. Die Schubfächer können beispielsweise durch Betätigung selbstständig herausfahren und werden zum Schließen entgegen einer Federkraft in die Ablagefachvorrichtung 1 hineingedrückt. Solche Schubfächer sind beispielsweise von Kassettenablagen oder CD-Ablagefächern be kannt. Die Ablagefachvorrichtung 1 kann ferner Schirmhalter, Bücher- oder Zeitungs- oder CD-Fächer aufweisen. Es können auch klappbare Handtaschenhalter oder Handyhalter oder ein Brillenfach vorgesehen sein.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken ist die Ablagefachvorrichtung in Benutzerzonen eingeteilt, deren Fächer abhängig beispielsweise von der Benutzungshäufigkeit in der Nähe des Beifahrers oder entfernter vom Beifahrer angeordnet sind.
  • Die erfindungsgemäße Ablagefachvorrichtung schafft einen komfortablen Beifahrerinnenraum, der gut aufgeräumt werden kann und eine Vielzahl von Gegenständen in einem aufgeräumten Zustand aufnehmen kann, so dass das Raumangebot sowohl für die Gegenstände als auch für den Beifahrer erhöht ist und die Flexibilität und die Variabilität den Fahrzeugkomfort verbessert.
  • Insbesondere wird auf die zeichnerische Darstellung der Figur für die Erfindung als wesentlich verwiesen. Die Figur zeigt lediglich schematische nicht maßstabsgerechte Darstellungen.
  • 1
    Ablagefachvorrichtung
    2
    Mittelkonsole
    3
    Armaturentafel
    4
    Ablagefach
    5
    Ablagefach
    6
    Ablagefach
    7
    Ablagefach
    8
    Ablagefach
    9
    Verkleidung
    10
    Deckel
    11
    Spritzwand
    12
    Beifahrertür
    T
    Tiefe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004011979 A1 [0003]
    • - DE 19854120 A1 [0004]
    • - DE 19904100 A1 [0005]

Claims (17)

  1. Ablagefachvorrichtung (1) mit mindestens einem Ablagefach (4, 5, 6, 7, 8) für einen armaturentafelfreien Beifahrerinnenraum eines Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefachvorrichtung (1) in dem armaturentafelfreien Beifahrerinnenraum angeordnet ist, so dass das Ablagefach (4) der Ablagefachvorrichtung (1) vom armaturentafelfreien Beifahrerinnenraum zugänglich ist.
  2. Ablagefachvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefachvorrichtung (1) in einem Beifahrerinnenraum befestigbar ist, der ein an einem vorderen Karosseriequerträger fest installiertes Beifahrerairbagsystem aufweist.
  3. Ablagefachvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefachvorrichtung (1) als Verkleidungsteil an eine Karosseriestruktur auf der Beifahrerseite befestigbar ist.
  4. Ablagefachvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefachvorrichtung (1) als separates, ergänzendes Bauteil nachträglich im Beifahrerinnenraum befestigbar ist.
  5. Ablagefachvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefachvorrichtung (1) an eine vordere Spritzwand (11) vor dem Beifahrersitz befestigbar ist.
  6. Ablagefachvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ab lagefachvorrichtung (1) zumindest teilweise in einer Tiefe T einer Armaturentafel (3) ausgebildet ist.
  7. Ablagefachvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefachvorrichtung (1) an einer Innenwand befestigbar ist, die eine Außenwand zur Karosseriestruktur bildet.
  8. Ablagefachvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefachvorrichtung (1) an einer Seite einer Mittelkonsole (2) angeordnet ist, die zum Beifahrerinnenraum zugewandt ist.
  9. Ablagefachvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefachvorrichtung (1) in der Mittelkonsole (2) integriert ausgebildet ist.
  10. Ablagefachvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefachvorrichtung (1) mindestens einen Getränke- und/oder Flaschenhalter aufweist.
  11. Ablagefachvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefachvorrichtung (1) einen Schirmhalter aufweist.
  12. Ablagefachvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefachvorrichtung (1) ein Staufach für Bücher, ein oder mehrere Zeitungen und/oder CDs oder ein Kühlfach aufweist.
  13. Ablagefachvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefachvorrichtung (1) einen, vorzugsweise ausklappbaren, Handtaschenhalter, einen Handyhalter und/oder ein Brillenfach aufweist.
  14. Ablagefachvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefachvorrichtung (1) ein Rollofach aufweist.
  15. Ablagefachvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefachvorrichtung (1) einen ein- und ausklappbaren oder ein- und ausschwenkbaren Aschenbecher aufweist.
  16. Ablagefachvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefachvorrichtung (1) mit verschiedenen Fächern in Benutzerzonen eingeteilt ist, die verschieden weit zur Sitzposition angeordnet sind, insbesondere abhängig von einer vorgesehenen Benutzungshäufigkeit verteilt sind.
  17. Fahrzeug mit einer Ablagefachvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 16 und insbesondere mit einem Beifahrerairbagsystem, bei dem das Beifahrerairbagsystem an einer vorderen Fahrzeugstruktur, bevorzugt einem eine Windschutzscheibe tragenden Windschutzscheibenquerträger, und entkoppelt von dem Armaturentafelaufbau angeordnet ist, wobei der Beifahrerairbag im Wesentlichen geradlinig in Fahrzeuglängsrichtung entfaltbar ist.
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