DE102007052657B4 - Linsenvorrichtung mit einer verschiebbaren Linse und Laserscannersystem - Google Patents

Linsenvorrichtung mit einer verschiebbaren Linse und Laserscannersystem Download PDF

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Abstract

Linsenvorrichtung (16) mit einer verstellbaren Linse (18),
mit einer Führung (42), durch die die Linse (18) verschiebbar geführt ist,
einem ersten und einem zweiten galvanometrischen Motor (46a, 46b), einer ersten Kraftübertragungseinrichtung (54a, 56a), die mit dem Rotor des ersten galvanometrischen Motors (46a) gekoppelt ist und an einer ersten Verbindungsstelle (58a) mit der Linse (18) gekoppelt ist,
und die eine Drehbewegung des Rotors des ersten galvanometrischen Motors (46a) in eine Verschiebebewegung der Linse (18) umwandelt, und mit einer zweiten Kraftübertragungseinrichtung (54b, 56b), die mit dem Rotor des zweiten galvanometrischen Motors (46b) gekoppelt ist und an einer zweiten Verbindungsstelle (58b) mit der Linse (18) gekoppelt ist,
und die eine Drehbewegung des Rotors des zweiten galvanometrischen Motors (46b) in eine Verschiebebewegung der Linse (18) umwandelt, wobei die erste und die zweite Verbindungsstelle (58a, 58b) in einer Richtung quer zur Verschiebungsrichtung der Linse (18) voneinander beabstandet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Linsenvorrichtung mit einer verschiebbaren Linse. Ferner umfaßt sie ein Laserscannersystem, das eine derartige Linsenvorrichtung umfaßt und die Verwendung einer Linsenvorrichtung in einem Scannersystem.
  • Linsenvorrichtungen mit verschiebbaren Linsen werden beispielsweise in Laserscannersystemen zur Fokussierung eines Laserstrahls in Abhängigkeit von dessen Auftreffort auf einer Zieloberfläche verwendet. Zur Illustration ist ein an sich aus dem Stand der Technik bekann tes Laserscannersystem 10 in 1 gezeigt. Das Laserscannersystem 10 umfaßt einen Laser 12, der einen Laserstrahl 14 erzeugt. Der Laserstrahl 14 verläuft durch eine lediglich schematisch dargestellte Linsenvorrichtung 16, die eine verstellbare Linse 18 umaßt, bei der es sich im gezeigten Ausführungsbeispiel um eine Kollimatorlinse handelt.
  • Die Linsenvorrichtung 16 ist von einer Steuerungseinrichtung 20 über eine Signalleitung 22 derart ansteuerbar, daß die Linse 18 entlang der Ausbreitungsrichtung des Laserstrahls 14 hin- und herbewegt werden kann, wie durch den Doppelpfeil 24 angedeutet ist.
  • Der Laserstrahl 14 verläuft weiter durch ein Objektiv 26 und über einen X-Ablenkspiegel 28 und einen Y-Ablenkspiegel 30 auf eine Zieloberfläche 32, bei der es sich beispielsweise um ein zu bearbeitendes Werkstück handeln könnte, etwa eine zu schneidende Folie oder eine Chipkarte, deren Oberfläche mit Hilfe des Laserstrahls 14 markiert werden soll.
  • Der X-Spiegel 28 und der Y-Spiegel 30 sind jeweils durch einen zugehörigen galvanometrischen Motor 34 bzw. 36 verstellbar. Die galvanometrischen Motoren (auch als ”Galvos” bezeichnet) sind ebenfalls über Signalleitungen 22 mit der Steuerungseinrichtung 20 verbunden. Schließlich verbindet eine weitere Signalleitung 22 den Laser 12 und die Steuerungseinrichtung 20.
  • Durch geeignete Ansteuerung der galvanometrischen Motoren 34 und 36 wird der Laserstrahl 14 über die Zielfläche 32 gescannt. Dabei bewirkt eine Drehung des X-Ablenkspiegels 28 durch den galvanometrischen Motor 34 eine Ablenkung des Laserstrahls in X-Richtung auf der Zieloberfläche 32, und eine Drehung des Y-Ablenkspiegels 30 durch den galvanometrischen Motor 36 eine Ablenkung des Laserstrahls 14 in Y-Richtung auf der Zielfläche 32.
  • Der Laserstrahl 14 wird auf der Zieloberfläche 32 fokussiert. Da die Zielfläche 32 jedoch eben ist, ändert sich beim Scannen die Weglänge des Laserlichts zwischen dem Objektiv 26 und dem Auftreffpunkt des Laserstrahls 14 auf der Zieloberfläche. Zur Bearbeitung der Zieloberfläche 32 muß der Laserstrahl 14 trotz der unterschiedlichen Laufwege an allen Auftreff punkten auf der Zieloberfläche 32 fokussiert werden. Diese Fokussierung an allen Punkten einer ebenen Zielfläche wird auch als ”Field-Flattening” bezeichnet.
  • Bei dem System 10 von 1 wird das ”Field-Flattening” durch die Linsenvorrichtung 16 bewerkstelligt. Für jeden Auftreffpunkt auf der Zieloberfläche 32 gibt es eine Position der verstellbaren Linse 18, bei der der Laserstrahl 14 im Auftreffpunkt fokussiert ist. Beim Abscannen der Zieloberfläche 32 wird daher die verstellbare Linse 18 durch Steuerung der Steuerungseinrichtung 20 stets in diese geeignete Position gefahren. Diese Art der Fokussierung wird daher auch als Realzeitfokussierung bezeichnet.
  • Der Begriff ”Realzeitfokussierung” deutet bereits darauf hin, daß die Linsenvorrichtung 16 in der Lage sein muß, die Linse auf derselben Zeitskala zu verstellen, auf der der Laserstrahl 14 auf der Zieloberfläche 32 bewegt wird, bzw. auf derselben Zeitskala, auf der die Spiegel 28 und 30 durch die zugehörigen galvanometrischen Motoren 34 und 36 verstellt werden können.
  • Mit leistungsfähigen galvanometrischen Motoren 34 und 36 lassen sich die Spiegel 28, 30 extrem schnell verstellen, so daß in der Praxis gegenwärtig die Linsenvorrichtung 16 bei der Scangeschwindigkeit den limitierenden Faktor darstellt. Während nämlich ein Ablenkspiegel 28 oder 30 typischerweise ungefähr 3 bis 4 Gramm wiegt, wiegt die Linse 18 typischerweise rund das Zehnfache. Die rund zehnmal höhere Massenträgheit der Linse 18 führt dazu, daß die Verschiebung derselben in der Linsenvorrichtung 16 bei hohen Beschleunigungen der Verstellung hinterherhinkt, was man auch als ”Schleppfehler” bezeichnet.
  • Eine Linsenvorrichtung, wie sie in 1 gezeigt ist, ist aus der DE 203 20 269 U1 bekannt. Insbesondere ist darin offenbart, wie eine Linse mit einem galvanometrischen Motor verstellt wird, wobei die Drehbewegung des Motors in eine Linearbewegung der Linse umgesetzt wird. Ähnliche Linsenvorrichtungen sind auch aus der DE 103 43 080 A1 und der WO 2005106559 A1 bekannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Linsenvorrichtung mit einer verschiebbaren Linse anzugeben, bei der die Linse schnell verstellt werden kann und insbesondere rasch beschleunigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Linsenvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Linsenvorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt eine Führung, durch die die Linse verschiebbar geführt ist, einen ersten und einen zweiten galvanometrischen Motor, und eine erste und eine zweite Kraftübertragungseinrichtung, die mit dem Rotor des ersten bzw. zweiten galvanometrischen Motors gekoppelt ist. Die erste bzw. zweite Kraftübertragungseinrichtung ist ferner an einer ersten bzw. zweiten Verbindungsstelle mit der Linse gekoppelt, und sie ist geeignet, eine Drehbewegung des Rotors des ersten bzw. zweiten galvanometrischen Motors in eine Verschiebebewegung der Linse umzuwandeln, wobei die erste und die zweite Verbindungsstelle in einer Richtung quer zur Verschiebungsrichtung der Linse voneinander beabstandet sind.
  • Die Verwendung zweier galvanometrischer Motoren zur Verstellung der Linse hat zwei wichtige Vorteile. Zum einen verdoppelt sich die Schubkraft, die auf die Linse übertragen wird gegenüber einer Ausführungsform mit nur einem galvanometrischen Motor. Da die erste und die zweite Verbindungsstelle, an denen die Kraft von den galvanometrischen Motoren eingeleitet wird, in einer Richtung quer zur Verschiebungsrichtung der Linse voneinander beabstandet sind, wird die Kraft außerdem zumindest näherungsweise symmetrisch eingeleitet, so daß die Linse auch bei sehr starker Krafteinwirkung, die bei raschen Beschleunigungen benötigt wird, ruhig geführt wird. Untersuchungen der Erfinder haben ergeben, daß bei einer einfacheren Ausführungsform mit nur einem galvanometrischen Motor als Antrieb die Geschwindigkeit der Linse nicht allein durch die mangelnde Schubkraft begrenzt ist. Darüber hinaus führt die unsymmetrische Krafteinleitung hoher Kräfte, wie sie bei Verwendung nur eines galvanometrischen Motors als Antrieb auftritt, zu Vibrationen in der Linsenvorrichtung, die ihrerseits dadurch hervorgerufen werden, daß die Linse aufgrund der asymmetrischen Krafteinleitung in der Führung verkantet bzw. eine Schlingerbewegung durchführt. Gerade dieses letzte Problem stellt eine obere Grenze für die eingeleitete Kraft dar, und somit eine obere Grenze für die Geschwindigkeit der Linseneinrichtung.
  • Durch die Einleitung der Kraft an zwei quer zur Verschiebungsrichtung der Linse voneinander beabstandeten Stellen können diese Probleme sehr wirksam unterdrückt werden, und es können weit höhere Verstellgeschwindigkeiten und Beschleunigungen erreicht werden, als bei Linsenvorrichtungen mit nur einem galvanometrischen Motor.
  • Die erste und/oder die zweite Kraftübertragungseinrichtung umfaßt vorzugsweise einen Arm, der drehfest mit dem Rotor des ersten bzw. zweiten galvanometrischen Motors verbunden ist, und einen Lenker, der mit seinem einen Ende gelenkig mit dem Arm verbunden ist und an seinem anderen Ende an der ersten bzw. zweiten Verbindungsstelle angelenkt ist. Eine derartige Kraftübertragungseinrichtung gestattet es, auf einfache Weise das Drehmoment des galvanometrischen Motors in eine Schubkraft umzuwandeln.
  • Naheliegenderweise würde man die galvanometrischen Motoren beiderseits der Führung anordnen und zwar so, daß die freien Enden der Rotoren der galvanometrischen Motoren zur Führung weisen. Dabei bezeichnet das ”freie Ende des Rotors” dasjenige Ende, an dem das Drehmoment abgegriffen werden kann, d. h. beispielsweise das Ende, an dem der oben genannte Arm befestigt wäre. In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung sind jedoch der erste und der zweite galvanometrische Motor abweichend von dieser naheliegenden Anordnung nebeneinander und parallel zueinander unter- oder oberhalb einer Verschiebungsebene angeordnet, in der die Linse verschoben wird, wobei die jeweiligen freien Enden der Rotoren der galvanometrischen Motoren in unterschiedliche Richtungen zeigen. Wie unten anhand der Figuren zu einem Ausführungsbeispiel deutlich wird, ist eine derartige Anordnung extrem platzsparend und kompakt.
  • Vorzugsweise umfaßt die Führung mindestens zwei parallele Führungsstangen oder -schienen, und ist die genannte Verschiebungsebene die Ebene, in der die Führungsstangen oder -schienen angeordnet sind. In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung ist die Führung an und insbesondere auf den Gehäusen der galvanometrischen Motoren befestigt. Dies führt wiederum zu einem äußerst kompakten Aufbau und zu einer besonders starren Verbin dung zwischen den galvanometrischen Motoren und der Führung, was wiederum vorteilhaft für die Laufruhe bei der Verstellung der Linse ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Linse in einer Linsenhalterung gehalten, die mindestens zwei quer zu Verschiebungsrichtung voneinander beabstandete Gleitelemente umfaßt, die geeignet sind, an der Führung gleitend geführt zu werden. Die Gleitelemente umfassen dabei vorzugsweise Linearkugellager.
  • Vorzugsweise ist der Mittelpunkt der Linse in bezug auf eine gedachte Verbindungslinie zwischen den Gleitelementen in einer Richtung von den galvanometrischen Motoren fort versetzt. Dies gestattet wiederum einen sehr kompakten Aufbau, bei dem die galvanometrischen Motoren und die Führung dicht beieinander angeordnet sind, ohne daß die galvanometrischen Motoren die Verschiebung der Linse behindern würden. Außerdem wird durch diese Anordnung eine vorteilhafte räumliche Trennung zwischen dem Lichtweg und den mechanischen Teilen, insbesondere der galvanometrischen Motoren erreicht, so daß diese vor der Laserstrahlung geschützt sind.
  • Vorzugsweise sind die Linse, die Führung und die galvanometrischen Motoren vollständig in einem Gehäuse angeordnet. Dies erleichtert die Integration der Linsenvorrichtung insbesondere in bereits bestehende Systeme erheblich. Aufgrund der sehr kompakten Anordnung nach den oben beschriebenen Weiterbildungen der Erfindung lassen sich die genannten Komponenten in der Tat in einem verhältnismäßig kleinen Gehäuse unterbringen, wie unten anhand eines Ausführungsbeispiels verdeutlicht wird.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung umfaßt die Erfindung ein Laserscannersystem mit einer Ablenkeinheit, die geeignet ist, einen Laserstrahl über eine Zielfläche zu scannen, einer Linsenvorrichtung nach der Erfindung oder einer der oben beschriebenen vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung und einer Steuerungseinrichtung, die geeignet ist, die Linsenvorrich tung in Abhängigkeit von dem Auftreffort des Laserstrahls auf der Zielfläche so anzusteuern, daß der Laserstrahl auf der Zieloberfläche fokussiert ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in der die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben ist. Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Laserscannersystems nach dem Stand der Technik,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Linsenvorrichtung nach einer Weiterbildung der Erfindung,
  • 3 eine Seitenansicht der Linsenvorrichtung von 2 und
  • 4 eine Draufsicht auf die Linsenvorrichtung von 2.
  • In 2 ist eine Linsenvorrichtung 16 nach einer Weiterbildung der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Die 3 und 4 zeigen dieselbe Linsenvorrichtung 16 in einer Seitenansicht bzw. einer Draufsicht.
  • Die Linsenvorrichtung 16 umfaßt eine Linse 18, die in einer Linsenhalterung 38 gehalten ist. Die Linsenhalterung 38 umfaßt einen mittleren Abschnitt, in dem die Linse 18 gehalten ist, und zwei seitliche Abschnitte, an denen Gleitelemente 40 ausgebildet sind. Die Gleitelemente 40 sind dazu geeignet, an zugehörigen Schienen 42 entlangzugleiten, die eine Führung für die Linsenhalterung 38 bilden. Die Schienen 42 sind parallel zueinander in einer Ebene angeordnet, die im folgenden als Verschiebungsebene bezeichnet wird. In den Schienen 42 sind seitlich Nuten 44 ausgebildet, die einen Teil eines Kugelkäfigs eines Linearkugellagers (nicht gezeigt) bilden, das in den Gleitelementen 40 ausgebildet ist.
  • Wie insbesondere in den 2 und 3 zu sehen ist, ist die Linse 18 oberhalb der Verschiebungsebene angeordnet. Insbesondere ist der Mittelpunkt der Linse 18 deutlich oberhalb einer gedachten Verbindungslinie zwischen den Gleitelementen 40 angeordnet ist.
  • Ferner umfaßt die Linsenvorrichtung 16 einen ersten und einen zweiten galvanometrischen Motor 46a, 46b. Wie den 2 bis 4 zu entnehmen ist, sind die galvanometrischen Motoren 46a und 46b parallel zueinander und nebeneinander unterhalb der Verschiebungsebene angeordnet, wobei die freien Enden ihrer Rotoren in unterschiedliche Richtungen zeigen. Dabei sind die Schienen 42 über Zwischenträger 48 auf den Gehäusen 50a, 50b der galvanometrischen Motoren 46a, 46b befestigt, wodurch sich eine sehr starre Anordnung der Schienen 42 und der galvanometrischen Motoren 46a, 46b relativ zueinander ergibt. Trotz der baulichen Nähe zwischen den Schienen 42 und den galvanometrischen Motoren 46a, 46b behindern diese nicht die Verschiebebewegung der Linse 18, da diese wie oben erwähnt gegenüber einer gedachten Verbindungslinie zwischen den Gleitelementen 40 in eine Richtung fort von den galvanometrischen Motoren 46a, 46b, d. h. nach oben versetzt ist.
  • Die gezeigte Anordnung der galvanometrischen Motoren 46a, 46b ist äußerst kompakt und platzsparend. Tatsächlich ist die gesamte Anordnung inklusive galvanometrischer Motoren 46a, 46b nicht erheblich breiter als die Führung der verschiebbaren Linse 18 selbst, d. h. als der Abstand der Schienen 42. Dies gestattet es, die gesamte Linsenvorrichtung 16 in einem kompakten Gehäuse 52 anzuordnen, welches in den Darstellungen von 3 und 4 weggelassen wurde und lediglich in 2 schematisch gestrichelt angedeutet ist. Das Gehäuse 52 ist vorzugsweise wassergekühlt, um Erwärmung im Falle von hohen Laserleistungen zu begrenzen. Dies führt zu einer erhöhten Betriebsstabilität der Linsenvorrichtung 16. Außerdem ist das Gehäuse 52 vorzugsweise so ausgeführt, daß außen am Gehäuse 52 angeordnete Elektronikteile (nicht gezeigt) nicht von Laser- und/oder Streustrahlung getroffen werden können.
  • Die galvanometrischen Motoren 46a, 46b haben jeweils einen radialen Arm 54a, 54b, der am freien Ende des jeweiligen Rotors (nicht gezeigt) des zugehörigen galvanometrischen Motors 46a, 46b mit diesem drehfest verbunden ist. Ferner sind zwei Lenker 56a, 56b vorgesehen, die mit ihrem einen Ende gelenkig mit dem zugehörigen Arm 54a, 54b verbunden sind und mit ihrem anderen Ende an einer ersten bzw. zweiten Verbindungsstelle 58a, 58b durch einen Bolzen 60a, 60b an der Linsenhalterung 38 angelenkt sind. Der Arm 54a, 54b und der Lenker 56a, 56b bilden zusammen eine erste bzw. zweite Kraftübertragungseinrichtung, die das Drehmoment des zugehörigen galvanometrischen Motors 46a, 46b in eine Schubkraft übersetzt.
  • Im folgenden wird die Funktion der Linsenvorrichtung 16 von 2 bis 4 beschrieben.
  • Es sei angenommen, daß die Linse 18 in eine vorbestimmte Stellung geschoben werden soll. Falls die Linseneinrichtung beispielsweise in einem Laserscannersystem wie in 1 gezeigt verwendet wird, kann diese vorbestimmte Stellung beispielsweise mit einem bestimmten Auftreffpunkt des Laserstrahls 14 von 1 auf der Zielfläche 32 korrelieren und so vorbestimmt sein, daß der Laserstrahl 14 im Auftreffpunkt fokussiert ist. Die vorbestimmte translatorische Stellung der Linse 18 entspricht einer bestimmten Drehstellung des Rotors (nicht gezeigt) des ersten galvanometrischen Motors 46a. Der erste galvanometrische Motor 46a umfaßt eine Positionsdetektionseinrichtung (nicht gezeigt), mit der die Drehstellung des Rotors detektiert werden kann. Über einen Regelkreis wird ein geeigneter Strom an die Wicklungen des ersten galvanometrischen Motors 46a angelegt, durch den der Rotor in die geeignete Stellung gebracht wird.
  • Der vorbestimmten Stellung der Linse 18 entspricht selbstverständlich auch eine bestimmte Drehstellung des Rotors (nicht gezeigt) des zweiten galvanometrischen Motors 46b, und im Prinzip könnte der zweite galvanometrische Motor 46b ebenfalls so angesteuert werden, daß er die vorbestimmte Drehstellung einnimmt. In der bevorzugten Ausführungsform wird diese eigenständige Steuerung des zweiten galvanometrischen Motors 46b jedoch nicht verwendet. Statt dessen wird einfach derselbe Strom, der für die Ansteuerung des ersten galvanometrischen Motors 46a ermittelt wurde, auch für den zweiten galvanometrischen Motor 46b ver wendet, jedoch mit umgekehrten Vorzeichen, da sich die Rotoren der galvanometrischen Motoren 46a, 46b bei einer Verschiebung der Linse 18 stets gegensinnig drehen. Dies ist nicht nur einfacher als eine eigenständige Steuerung des zweiten galvanometrischen Motors 46b, sondern es führt auch zu einem besseren und ruhigeren dynamischen Verhalten.
  • Wenn sich die Rotoren der galvanometrischen Motoren 46a, 46b entsprechend des Spulenstroms drehen, wird die Drehbewegung der Rotoren durch die Arme 54a, 54b und die Lenker 58a, 58b in eine translatorische Bewegung der Gleitelemente 40 übertragen. Die Schubkraft wird dabei über die Bolzen 60a, 60b an der ersten bzw. zweiten Verbindungsstelle 58a, 58b in die Gleitelemente 40 bzw. in die Linsenhalterung 38 eingeleitet. Da diese Verbindungsstellen 58a, 58b quer zur Verschiebungsrichtung der Linsenhalterung 38 voneinander beabstandet sind, wird die Schubkraft gleichmäßig und symmetrisch eingeleitet, und es kommt selbst bei sehr starken eingeleiteten Kräften zu keiner Verkantung der Linsenhalterung 38 bezüglich der Schienen 42. Insbesondere bewirkt die gezeigte symmetrische Krafteinleitung, daß die Linsenhalterung 38 auch bei starken eingeleiteten Schubkräften, die für eine rasche Beschleunigung der Linse 18 unerläßlich sind, ruhig und vibrationsarm geführt wird. Durch diese ruhige und vibrationsarme Führung kann das Drehmomentpotential der galvanometrischen Motoren 46a, 46b ausgeschöpft werden, und die Verschiebung der Linse ist beispielsweise auf derselben Zeitskala möglich, wie die Verstellung der Ablenkspiegel 28 und 30 des Laserscannersystems 10 von 1.
  • 10
    Laserscannersystem
    12
    Laser
    14
    Laserstrahl
    16
    Linsenvorrichtung
    18
    Verstellbare Linse
    20
    Steuerungseinrichtung
    22
    Signalleitung
    24
    Doppelpfeil
    26
    Objektiv
    28
    X-Verstellspiegel
    30
    Y-Verstellspiegel
    32
    Zielfläche
    34, 36
    Galvanometrische Motoren
    38
    Linsenhalterung
    40
    Gleitelement
    42
    Schiene
    44
    Nut in Schiene 42
    46a, 46b
    Galvanometrischer Motor
    48
    Zwischenteil
    50a, 50b
    Gehäuse des galvanometrischen Motors 46a, 46b
    52
    Gehäuse
    54a, 54b
    Arm
    56a, 56b
    Lenker
    58a, 58b
    Verbindungsstelle
    60a, 60b
    Bolzen

Claims (12)

  1. Linsenvorrichtung (16) mit einer verstellbaren Linse (18), mit einer Führung (42), durch die die Linse (18) verschiebbar geführt ist, einem ersten und einem zweiten galvanometrischen Motor (46a, 46b), einer ersten Kraftübertragungseinrichtung (54a, 56a), die mit dem Rotor des ersten galvanometrischen Motors (46a) gekoppelt ist und an einer ersten Verbindungsstelle (58a) mit der Linse (18) gekoppelt ist, und die eine Drehbewegung des Rotors des ersten galvanometrischen Motors (46a) in eine Verschiebebewegung der Linse (18) umwandelt, und mit einer zweiten Kraftübertragungseinrichtung (54b, 56b), die mit dem Rotor des zweiten galvanometrischen Motors (46b) gekoppelt ist und an einer zweiten Verbindungsstelle (58b) mit der Linse (18) gekoppelt ist, und die eine Drehbewegung des Rotors des zweiten galvanometrischen Motors (46b) in eine Verschiebebewegung der Linse (18) umwandelt, wobei die erste und die zweite Verbindungsstelle (58a, 58b) in einer Richtung quer zur Verschiebungsrichtung der Linse (18) voneinander beabstandet sind.
  2. Linsenvorrichtung (16) nach Anspruch 1, bei der die erste und/oder die zweite Kraftübertragungseinrichtung einen Arm (54a, 54b) umfaßt, der drehfest mit dem Rotor des ersten der zweiten galvanometrischen Motors (46a, 46b) verbunden ist, und einen Lenker (56a, 56b) umfaßt, der mit seinem einen Ende gelenkig mit dem Arm (54a, 54b) verbunden ist und an seinem anderen Ende an der ersten bzw. zweiten Verbindungsstelle (58a, 58b) angelenkt ist.
  3. Linsenvorrichtung (16) nach Anspruch 1 oder 2, bei der der erste und der zweite galvanometrische Motor (46a, 46b) nebeneinander und parallel zueinander unter- oder oberhalb einer Verschiebungsebene angeordnet sind, in der die Linse (18) verschoben wird, wobei die jeweiligen freien Enden der Rotoren der galvanometrischen Motoren (46a, 46b) in unterschiedliche Richtungen zeigen.
  4. Linsenvorrichtung (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Führung mindestens zwei parallele Führungsstangen oder -schienen (42) umfaßt und die Verschiebungsebene die Ebene ist, in der die Führungsstangen oder -schienen (42) angeordnet sind.
  5. Linsenvorrichtung (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Führung (42) an und insbesondere auf den Gehäusen (50a, 50b) der galvanometrischen Motoren (46a, 46b) befestigt ist.
  6. Linsenvorrichtung (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Linse (18) in einer Linsenhalterung (38) gehalten ist, die mindestens zwei quer zur Verschiebungsrichtung voneinander beabstandete Gleitelemente (40) umfaßt, welche an der Führung (42) gleitend geführt werden.
  7. Linsenvorrichtung (16) nach Anspruch 6, bei der die Gleitelemente (40) Linearkugellager umfassen.
  8. Linsenvorrichtung (16) nach Anspruch 6 oder 7, bei der der Mittelpunkt der Linse (18) in Bezug auf eine gedachte Verbindungslinie zwischen den Gleitelementen (40) in einer Richtung von den galvanometrischen Motoren (46a, 46b) fort versetzt ist.
  9. Linsenvorrichtung (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, bei der die Linse (18), die Führung (42) und die galvanometrischen Motoren (46a, 46b) in einem Gehäuse (52) angeordnet sind.
  10. Linsenvorrichtung (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Steuerung zum Ansteuern der galvanometrischen Motoren (46a, 46b) dergestalt, daß in einem galvanometrischen Motor (46a) ein Spulenstrom erzeugt wird, der zu einer gewünschten Position der Linse (18) führt, und im anderen galvanometrischen Motor (46b) ein zu diesem Spulenstrom invertierter Spulenstrom angelegt wird.
  11. Laserscannersystem (10) mit einer Ablenkeinheit (28, 30, 34, 36), zum Scannen eines Laserstrahls (14) über eine Zielfläche (32), mit einer Linsenvorrichtung (16) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, und einer Steuerungseinrichtung, zum Ansteuern der Motoren (46a, 46b) der Linsenvorrichtung (16) dergestalt, dass die Linse (18) in Abhängigkeit von dem Auftreffort des Laserstrahls (14) auf der Zielfläche (32) so verschoben wird, daß der Laserstrahl (14) am Auftreffort fokussiert ist.
  12. Verwendung einer Linsenvorrichtung (16) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 in einem Laserscannersystem (10), welches eine Ablenkeinheit (28, 30, 34, 36) zum Scannen eines Laserstrahls (14) über eine Zielfläche (32) umfaßt, wobei die Linsenvorrichtung (16) verwendet wird, um die Linse (18) in Abhängigkeit von dem Auftreffort des Laserstrahls (14) auf der Zielfläche (32) so zu verschieben, daß der Laserstrahl (14) am Auftreffort fokussiert ist.
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