DE102007052364A1 - Drucksensoranordnung - Google Patents

Drucksensoranordnung Download PDF

Info

Publication number
DE102007052364A1
DE102007052364A1 DE102007052364A DE102007052364A DE102007052364A1 DE 102007052364 A1 DE102007052364 A1 DE 102007052364A1 DE 102007052364 A DE102007052364 A DE 102007052364A DE 102007052364 A DE102007052364 A DE 102007052364A DE 102007052364 A1 DE102007052364 A1 DE 102007052364A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor
sensor arrangement
pressure
pressure sensor
sensor chip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102007052364A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Muehlheim
Wolfgang Hauer
Hubert Benzel
Roland Guenschel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102007052364A priority Critical patent/DE102007052364A1/de
Publication of DE102007052364A1 publication Critical patent/DE102007052364A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/14Housings
    • G01L19/147Details about the mounting of the sensor to support or covering means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/0061Electrical connection means
    • G01L19/0084Electrical connection means to the outside of the housing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L2224/00Indexing scheme for arrangements for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies and methods related thereto as covered by H01L24/00
    • H01L2224/01Means for bonding being attached to, or being formed on, the surface to be connected, e.g. chip-to-package, die-attach, "first-level" interconnects; Manufacturing methods related thereto
    • H01L2224/42Wire connectors; Manufacturing methods related thereto
    • H01L2224/47Structure, shape, material or disposition of the wire connectors after the connecting process
    • H01L2224/48Structure, shape, material or disposition of the wire connectors after the connecting process of an individual wire connector
    • H01L2224/4805Shape
    • H01L2224/4809Loop shape
    • H01L2224/48091Arched
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L2224/00Indexing scheme for arrangements for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies and methods related thereto as covered by H01L24/00
    • H01L2224/01Means for bonding being attached to, or being formed on, the surface to be connected, e.g. chip-to-package, die-attach, "first-level" interconnects; Manufacturing methods related thereto
    • H01L2224/42Wire connectors; Manufacturing methods related thereto
    • H01L2224/47Structure, shape, material or disposition of the wire connectors after the connecting process
    • H01L2224/48Structure, shape, material or disposition of the wire connectors after the connecting process of an individual wire connector
    • H01L2224/484Connecting portions
    • H01L2224/4847Connecting portions the connecting portion on the bonding area of the semiconductor or solid-state body being a wedge bond
    • H01L2224/48472Connecting portions the connecting portion on the bonding area of the semiconductor or solid-state body being a wedge bond the other connecting portion not on the bonding area also being a wedge bond, i.e. wedge-to-wedge

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)
  • Pressure Sensors (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drucksensoranordnung (10) mit mindestens einem Sensorchip (1), der über mindestens einen Zwischenträger auf einem Gehäusesockel (3) montiert ist, wobei das Halbleitermaterial des Sensorchips (1) und das Material des Gehäusesockels (3) unterschiedliche thermische Ausdehnungskoeffizienten haben. Es wird vorgeschlagen, zumindest einen Zwischenträger in Form eines Keramikträgers (2) zu realisieren, dessen thermischer Ausdehnungskoeffizient an den thermischen Ausdehnungskoeffizienten des Halbleitermaterials des Sensorchips (1) angepasst ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Drucksensoranordnung mit mindestens einem Sensorchip, der über mindestens einen Zwischenträger auf einem Gehäusesockel montiert ist, wobei das Halbleitermaterial des Sensorchips und das Material des Gehäusesockels unterschiedliche thermische Ausdehnungskoeffizienten haben.
  • Ein auch aus der Praxis bekannter Aufbau einer Drucksensoranordnung wird in der DE 10 2004 006 197 A1 beschrieben. Diese Drucksensoranordnung umfasst einen mikromechanischen Sensorchip mit einer Membran, die eine Kaverne in der Chiprückseite überspannt. Der Sensorchip ist über einen Zwischenträger aus natriumhaltigem Glas auf einem metallischen Gehäusesockel montiert. Über eine Druckzuführung im Gehäusesockel, die sich auch durch den Glasträger erstreckt und in die Kaverne des Sensorchips mündet, wird die Membran mit dem zu erfassenden Druck beaufschlagt.
  • Eine Funktion des Glasträgers der bekannten Drucksensoranordnung besteht darin, herstellungsbedingte und thermisch bedingte mechanische Spannungen in der Sensorstruktur abzubauen bzw. deren Auftreten möglichst zu verhindern, da sie sich auf das Kennlinienverhalten des Sensors auswirken. Der Glasträger bildet eine Stressentkopplungsstruktur zwischen dem Sensorchip einerseits und dem metallischen Gehäusesockel andererseits, und reduziert so die Auswirkungen von Temperaturschwankungen auf das Sensorverhalten.
  • Die bekannte Drucksensoranordnung erweist sich jedoch in mehrerlei Hinsicht als problematisch.
  • So sind die Herstellung des Verbunds aus Sensorchip und Glasträger und die Montage dieses Sensorbauteils auf dem Gehäusesockel relativ aufwendig. Üblicherweise wird zunächst eine Vielzahl von Sensorchipstrukturen auf einem Halbleiterwafer erzeugt. Der so prozessierte Wafer wird dann durch anodisches Bonden mit einem Glasträger verbunden, dessen Rückseite metallisiert ist. Erst danach erfolgt die Vereinzelung der Bauteile in einem zweistufigen Sägeprozess. Dabei ist insbesondere das Sägen des Glasträgers kritisch, jedenfalls werden bei diesem Prozessschritt vergleichsweise viele schadhafte Bauteile produziert. Die einzelnen Sensorbauteile werden dann über die metallisierte Rückseite des Glasträgers auf den metallischen Gehäusesockel gelötet. Neben der relativ aufwendigen Vereinzelung der Sensorbauteile erfordert der Aufbau der bekannten Sensoranordnung also zwei unterschiedliche Verbindungstechniken, anodisches Bonden und Löten.
  • Auch für den elektrischen Anschluss des Sensorchips der bekannten Sensoranordnung müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden. In der Praxis wird der Sensorchip in der Regel über Bonddrähte mit elektrischen Anschlussstiften verbunden, die durch den Gehäusesockel geführt sind. Erst dann kann die Sensoranordnung abgeglichen werden. Die Anschlussstifte werden mit Hilfe eines elektrisch isolierenden Materials, meist Glas, in entsprechenden Durchführungen im Gehäusesockel fixiert. Bei dieser Art des elektrischen Anschlusses lässt sich eine Trennung von elektrischem und pneumatischem Anschluss der Sensoranordnung, wie sie bei der Applikation von hohen Drücken, d. h. Drücken > 10 bar, wünschenswert ist, nicht ohne Weiteres realisieren. Auch die Realisierung einer druckdichten Umverpackung des Sensorbauteils zum Herstellen und Aufrechterhalten eines definierten Referenzdrucks auf der Vorderseite der Sensormembran ist problematisch. Hierfür müssen im Bereich der Durchführungen der Anschlussstifte durch den Gehäusesockel besondere Dichtmaßnahmen getroffen werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Drucksensoranordnung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die sich insbesondere auch für hohe Druckbeanspruchungen eignet und zudem einfach und kostengünstig in der Herstellung und Montage ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass zumindest ein Zwischenträger in Form eines Keramikträgers realisiert ist, dessen thermischer Ausdehnungskoeffizient an den thermischen Ausdehnungskoeffizienten des Halbleitermaterials des Sensorchips angepasst ist.
  • Erfindungsgemäß wird also vorgeschlagen, einen Keramikträger als Stressentkopplungsstruktur einzusetzen. Durch Wahl eines Keramikmaterials mit entsprechendem thermischen Ausdehnungskoeffizienten kann eine sehr gute Stressentkopplung zwischen dem Sensorchip und dem Gehäusesockel erzielt werden. Außerdem können bei Verwendung eines Keramikträgers als Zwischenträger der Verbund mit dem Sensorchip und auch die Montage auf dem Gehäusesockel oder einem weiteren Zwischenträger mit derselben Verbindungstechnik hergestellt werden, nämlich beispielsweise durch Kleben. Dies führt zu einer wesentlichen Vereinfachung und in Folge auch zu einer Kostensenkung bei der Fertigung der Drucksensoranordnung.
  • Der Aufbau der erfindungsgemäßen Drucksensoranordnung kann nur einen Zwischenträger, nämlich einen erfindungsgemäß gewählten Keramikträger, umfassen oder auch mehrere Zwischenträger, von denen mindestens einer ein erfindungsgemäß gewählter Keramikträger sein muss.
  • Eine besonders gute Stressentkopplung des Sensorchips lässt sich erzielen, wenn der Sensorchip direkt auf dem Keramikträger montiert ist. Soll die erfindungsgemäße Sensoranordnung für besonders hohe Druckbeaufschlagungen ausgelegt werden, erweist es sich als vorteilhaft, den Sensorchip über einen Glasträger auf dem Keramikträger zu montieren. Bei beiden Aufbauvarianten kann der Keramikträger einfach direkt auf dem Gehäusesockel angeordnet werden. Zur Montage des Keramikträgers wird vorteilhafterweise ein elastischer Kleber verwendet, was zusätzlich zur thermischen Entkopplung des Sensorchips beiträgt. In diesem Fall erweist es sich – wie bereits erwähnt – als vorteilhaft, auch den Verbund zwischen dem Sensorchip und dem Keramikträger mit Hilfe eines Klebers herzustellen. Es ist aber auch möglich, den Keramikträger durch Löten in den Aufbau der erfindungsgemäßen Sensoranordnung einzubinden. Dazu muss allerdings die entsprechende Hauptoberfläche des Keramikträgers metallisiert sein.
  • In einer besonders vorteilhaften Variante der erfindungsgemäßen Sensoranordnung ist der Keramikträger als Leiterplatte konfiguriert, über die auch der elektrische Anschluss des Sensorchips erfolgt. In diesem Fall können die Sensorbauteile im Mehrfachnutzen, also noch vor der Vereinzelung, abgeglichen werden. Dadurch lassen sich erhebliche Kosten bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Sensoranordnung einsparen.
  • Die erfindungsgemäße Sensoranordnung kann in vorteilhafter Weise in Luft-, Kraftstoff-, und Öldruckapplikationen von Kraftfahrzeugen eingesetzt werden, wie z. B. im Rahmen von Getriebeapplikationen, Klimaanlagen, Luftdruckbremsen und Luftfederungen. Die Druckbeaufschlagung erfolgt bei diesen Anwendungen in der Regel über einen Druckanschluss im Gehäusesockel, der sich durch den bzw. die Zwischenträger fortsetzt, so dass die im Sensorchip ausgebildete Sensormembran von unten mit dem zu erfassenden Druck beaufschlagt wird. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Keramikträgers kann bei diesem Aufbau einfach eine Trennung von elektrischem und pneumatischem Anschluss realisiert werden, da die elektrischen Anschlüsse hier nicht durch den Gehäuseboden geführt werden müssen, sondern auf und zusammen mit dem Keramikträger seitlich aus dem Gehäuse der Sensoranordnung herausgeführt werden können. An dem aus dem Gehäuse herausragenden Abschnitt des Keramikträgers kann dann beispielweise ein Steckanschluss für ein Sensorkabel ausgebildet sein.
  • Soll die erfindungsgemäße Sensoranordnung als Absolutdrucksensor genutzt werden, so muss die dem Druckanschluss abgewandte Seite der Sensormembran verkappt werden. Dazu kann beispielsweise auf dem Sensorchip eine Kappenstruktur angeordnet werden, die sich im wesentlichen nur über die Sensormembran erstreckt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, über dem Sensorchip und dem mindestens einen Zwischenträger einen Gehäusedeckel auf dem Gehäusesockel zu montieren, so dass innerhalb des aus Gehäusesockel und Gehäusedeckel gebildeten Gehäuses ein Referenzdruck herrscht. Durch diese Art der Umverpackung können neben der Sensormembran auch Schaltungskomponenten, die im Sensorchip integriert sind und/oder auf dem Keramikträger angeordnet sind, gegen Umwelteinflüsse geschützt werden. Auch eine derartige Umverpackung lässt sich einfacher realisieren, wenn die elektrischen Anschlüsse des Sensorchips mit dem Keramikträger seitlich aus dem Gehäuse geführt sind, da keine Durchführungen im Gehäusesockel abgedichtet werden müssen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Wie bereits voranstehend erörtert, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird einerseits auf die dem unabhängigen Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen verwiesen.
  • 1 zeigt eine schematische Schnittdarstellung einer ersten erfindungsgemäßen Drucksensoranordnung,
  • 2 zeigt eine schematische Schnittdarstellung einer zweiten erfindungsgemäßen Drucksensoranordnung mit einem weiteren Zwischenträger,
  • 3 zeigt eine schematische Schnittdarstellung einer dritten erfindungsgemäßen Drucksensoranordnung mit einer Umverpackung,
  • 4 zeigt eine schematische Schnittdarstellung einer vierten erfindungsgemäßen Drucksensoranordnung mit verkappter Sensormembran und
  • 5 zeigt eine schematische Schnittdarstellung einer fünften erfindungsgemäßen Drucksensoranordnung mit speziellem Sensorbauteil.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Die in 1 bis 5 dargestellten Drucksensoranordnungen 10, 20, 30, 40 und 50 dienen zur Drucküberwachung in abgeschlossenen Systemen, wie z. B. einem Kfz-Getriebe oder einer Klimaanlage. Dazu umfassen sie einen Sensorchip 1, der über einen Keramikträger 2 auf einem Gehäusesockel 3 montiert ist.
  • Der Sensorchip 1 wurde jeweils aus einem Halbleiterträger gefertigt, wie z. B. aus einem Siliziumwafer. Dieser Halbleiterträger wurde mit Verfahren der Mikromechanik strukturiert, um eine drucksensible Membran 11 zu erzeugen. Zum Erfassen der Membrandeformationen wurden Piezowiderstände 12 in den Randbereich der Membran 11 integriert. Bei den in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen überspannt die Sensormembran 11 eine Kaverne 13 in der Rückseite des Sensorchips 1. In diese Kaverne 13 mündet eine Druckanschlussöffnung 14, die sich durch den Keramikträger 2 und den Gehäusesockel 3 erstreckt und über die die Sensormembran 11 mit dem zu erfassenden Druck beaufschlagt wird.
  • Dazu wird die Drucksensoranordnung 10 mit Hilfe eines Druckanschlussrohrs 4 an das zu überwachende System gekoppelt. Das eine Ende des Druckanschlussrohrs 4 ist mit dem Gehäusesockel 3 verbunden und mündet in die Druckanschlussöffnung 14, während das andere Ende des Druckanschlussrohrs 4 mit einem Außengewinde zum druckdichten Anschluss an das zu überwachende System versehen ist.
  • Wie bereits erwähnt, besteht der Sensorchip 1 aus einem Halbleitermaterial. Im Unterschied dazu besteht der Gehäusesockel 3 in der Regel aus einem Sintermetall, wie z. B. Kovar, dessen thermischer Ausdehnungskoeffizient sich von dem des Halbleitermaterials unterscheidet. Um thermisch bedingte Spannungen in der Sensormembran 11 zu reduzieren, wird für den Keramikträger 2 erfindungsgemäß ein Keramikmaterial gewählt, dessen thermischer Ausdehnungskoeffizient an den thermischen Ausdehnungskoeffizienten des Halbleitermaterials angepasst ist, so dass mit Hilfe des Keramikträgers 2 eine Stressentkopplung des Sensorchips 1 vom Gehäusesockel 3 erreicht wird.
  • Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Keramikträger 2 zudem als Leiterplatte mit Anschlussbahnen und ggf. auch Teilen einer Auswerteschaltung konfiguriert. Die Piezowiderstände 12 des Sensorchips 1 sind über Bonddrähte 5 mit diesen Anschlussbahnen bzw. Schaltungsteilen verbunden. Außerdem ist jeweils noch ein EMV-Kondensator 6 auf dem Keramikträger 2 angeordnet.
  • Die in 1 dargestellte Ausführungsform umfasst lediglich den Keramikträger 2 als Zwischenträger, der mit Hilfe eines elastischen Klebers 8 direkt auf dem Gehäusesockel 3 montiert ist. Auch für die Verbindung zwischen Sensorchips 1 und Keramikträger 2 wurde dieser elastische Kleber 8 verwendet. Die Stressentkopplung des Sensorchips 1 vom Gehäusesockel 3 wird hier also durch den Keramikträger 2 in Verbindung mit dem elastischen Kleber 8 erzielt.
  • Der elektrische Anschluss 7 der Drucksensoranordnung 10 ist in Form eines Federkontakts realisiert, der auf dem Keramikträger 2 ausgebildet ist.
  • Im Gegensatz zur Drucksensoranordnung 10 ist die in 2 dargestellte Drucksensoranordnung 20 für Applikationen ausgelegt, bei denen keine elastischen Kleber als Verbindungsmittel eingesetzt werden können. Die Stressentkopplung zwischen dem Sensorchip 1 und dem Gehäusesockel 3 wird hier mit Hilfe von zwei Zwischenträgern, einem Glasträger 21 und dem Keramikträger 2, realisiert.
  • Während der Sensorchip 1 der Drucksensoranordnung 10 direkt auf dem Keramikträger 2 montiert ist, also nur ein Zwischenträger zwischen dem Sensorchip 1 und dem Gehäusesockel 3 angeordnet ist, ist der Sensorchip 1 der Drucksensoranordnung 20 über den Glasträger 21 mit dem Keramikträger 2 verbunden. Dementsprechend erstreckt sich die Druckanschlussöffnung 14 auch durch den Glasträger 21. Die Verbindung zwischen dem Sensorchip 1 und dem Glasträger 21 wurde durch anodisches Sonden hergestellt. Die Verbindung Glas auf Keramik kann entweder mit Hilfe eines unelastischen Klebers hergestellt werden oder auch durch Löten. Dazu müssen die entsprechenden Oberflächen des Glasträgers 21 und des Keramikträgers 2 allerdings metallisiert sein. Sowohl Kleben als auch Löten eignet sich auch als Verbindungstechnik für die Montage des Keramikträgers 2 auf dem Gehäusesockel 3.
  • In 3 ist eine Drucksensoranordnung 30 dargestellt, die zur Absolutdruckmessung eingesetzt werden kann. Sie umfasst nämlich einen Gehäusedeckel 31, der mit dem Gehäusesockel 3 verbunden ist und den Sensorchip 1 zusammen mit dem Bereich des Keramikträgers 2, der mit Schaltungselementen versehen ist, vollständig umschließt. Der Keramikträger 2 ragt lediglich an einer Seite aus dem so gebildeten Gehäuse 32 heraus und ist dort als Steckkontakt 33 für die Drucksensoranordnung 30 konfiguriert. Innerhalb des Gehäuses 32 kann beispielsweise ein Vakuum erzeugt werden, um die Oberseite der Sensormembran 11 mit einem Referenzdruck zu beaufschlagen. Außerdem schützt das Gehäuse 32 den Sensorchip und die eingeschlossenen Schaltungselemente gegen Umwelteinflüsse und sonstige äußere Einwirkungen.
  • Auch die in 4 dargestellte Drucksensoranordnung 40 kann zur Absolutdruckmessung eingesetzt werden. Hier ist jedoch lediglich die Sensormembran 11 mit Hilfe einer Sealglaskappe 41 verkappt, die über der Sensormembran 11 angeordnet ist. In dem Hohlraum 42, der sich zwischen der Sealglaskappe 41 und der Sensormembran 11 befindet, wurde ein Vakuum als Referenzdruck erzeugt.
  • Die in 5 dargestellte Drucksensoranordnung 50 umfasst sowohl ein zweites Gehäuseteil 52 als auch eine Sealglaskappe 54 für die Membranstruktur 55 des Sensorchips 51. Wie im Fall der Drucksensoranordnung 30 bildet das zweite Gehäuseteil 52 zusammen mit dem Gehäusesockel 3 ein Gehäuse 53, das hier den mit der Sealglaskappe 54 versehenen Sensorchip 51 umschließt und auch den Bereich des Keramikträgers 2, in dem Schaltungselemente angeordnet sind. Das aus dem Gehäuse 53 herausragende Ende des Keramikträgers 2 ist als Steckkontakt 33 für die Drucksensoranordnung 50 ausgebildet. Im Fall der Drucksensoranordnung 50 hat das Gehäuse 53 in erster Linie die Funktion, den Aufbau gegen mechanische Einwirkungen und Umwelteinflüsse zu schützen. Die Absolutdrucksensorfunktion wird hier durch die Membranstruktur in Verbindung mit der Sealglaskappe gewährleistet.
  • Im Unterschied zu den Sensorchips 1 der Drucksensoranordnungen 10, 20, 30 und 40 umfasst der Sensorchip 51 der Drucksensoranordnung 50 eine in Oberflächenmikromechanik erzeugte Membran 56, die ein abgeschlossenes Referenzvolumen 57 im Halbleiterträger des Sensorchips 51 überspannt. Dort herrscht ein definierter Referenzdruck für die Druckerfassung. Der zu erfassende Druck wirkt von oben auf die Membran 56 ein. Dazu ist zwischen der Sealglaskappe 54 und der Membran 56 ein Hohlraum 58 ausgebildet, der sich seitlich neben dem Referenzvolumen 57 durch den Halbleiterträger des Sensorchips 51 bis zur Druckanschlussöffnung 14 im Keramikträger 2 erstreckt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004006197 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Drucksensoranordnung (10) mit mindestens einem Sensorchip (1), der über mindestens einen Zwischenträger auf einem Gehäusesockel (3) montiert ist, wobei das Halbleitermaterial des Sensorchips (1) und das Material des Gehäusesockels (3) unterschiedliche thermische Ausdehnungskoeffizienten haben, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Zwischenträger in Form eines Keramikträgers (2) realisiert ist, dessen thermischer Ausdehnungskoeffizient an den thermischen Ausdehnungskoeffizienten des Halbleitermaterials des Sensorchips (1) angepasst ist.
  2. Drucksensoranordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorchip (1) direkt auf dem Keramikträger (2) montiert ist.
  3. Drucksensoranordnung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorchip (1) über einen Glasträger (21) auf dem Keramikträger (2) montiert ist.
  4. Drucksensoranordnung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Keramikträger (2) direkt auf dem Gehäusesockel (3) montiert ist.
  5. Drucksensoranordnung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Keramikträger (2) zumindest einseitig mit Hilfe eines elastischen Klebers (8) montiert ist.
  6. Drucksensoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Hauptoberfläche des Keramikträgers metallisiert ist, so dass der Keramikträger zumindest einseitig durch Löten montiert ist.
  7. Drucksensoranordnung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Keramikträger (2) als Leiterplatte konfiguriert ist, über die auch der elektrische Anschluss des Sensorchips erfolgt.
  8. Drucksensoranordnung (30) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Keramikträger (2) mindestens ein Steckanschluss (33) für ein Sensorkabel realisiert ist.
  9. Drucksensoranordnung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Sensorchip (1) mindestens eine Sensormembran (11) ausgebildet ist, die eine Kaverne (13) überspannt, dass in dem Gehäusesockel (3) und dem mindestens eine Zwischenträger (2) eine Druckanschlussöffnung (14) ausgebildet ist, die in die Kaverne (13) mündet, und dass zumindest die Oberseite der Sensormembran (11) verkappt ist, so dass sie mit einem Referenzdruck beaufschlagt wird.
  10. Drucksensoranordnung (40) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Sensorchip (1) über der Sensormembran (11) eine Kappenstruktur (41) montiert ist.
  11. Drucksensoranordnung (50) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Sensorchip (51) mindestens eine Sensormembran (56) ausgebildet ist, die ein abgeschlossenes Referenzvolumen (57) überspannt, und dass in dem Gehäusesockel (3) und dem mindestens eine Zwischenträger (2) eine Druckanschlussöffnung (14) ausgebildet ist, die in einen Hohlraum (58) zwischen der Oberseite der Sensormembran (56) und einer Kappenstruktur (54) über der Sensormembran (56) mündet.
  12. Drucksensoranordnung (30) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Sensorchip (1) und dem mindestens einen Zwischenträger (2) ein Gehäusedeckel (31) auf dem Gehäusesockel (3) montiert ist, so dass innerhalb des aus Gehäusesockel (3) und Gehäusedeckel (31) gebildeten Gehäuses (32) ein Referenzdruck herrscht.
DE102007052364A 2007-11-02 2007-11-02 Drucksensoranordnung Withdrawn DE102007052364A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007052364A DE102007052364A1 (de) 2007-11-02 2007-11-02 Drucksensoranordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007052364A DE102007052364A1 (de) 2007-11-02 2007-11-02 Drucksensoranordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007052364A1 true DE102007052364A1 (de) 2009-05-07

Family

ID=40514301

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007052364A Withdrawn DE102007052364A1 (de) 2007-11-02 2007-11-02 Drucksensoranordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007052364A1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011077868A1 (de) 2011-06-21 2012-12-27 Robert Bosch Gmbh Drucksensoranordnung zur Erfassung eines Drucks eines fluiden Mediums in einem Messraum
DE102012210023A1 (de) 2012-06-14 2013-12-19 Robert Bosch Gmbh Drucksensor
DE102013101731A1 (de) * 2013-02-21 2014-09-04 Epcos Ag Drucksensorsystem
DE102014119396A1 (de) 2014-12-22 2016-06-23 Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg Druckmesseinrichtung
WO2017003692A1 (en) * 2015-06-29 2017-01-05 Continental Automotive Systems, Inc. Pressure sensor device with a mems piezoresistive element attached to an in-circuit ceramic board
DE102015117736A1 (de) 2015-10-19 2017-04-20 Endress+Hauser Gmbh+Co. Kg Druckmesseinrichtung
DE102017127704A1 (de) 2017-11-23 2019-05-23 Endress+Hauser SE+Co. KG Druckmesseinrichtung
DE102017223177A1 (de) * 2017-12-19 2019-06-19 Conti Temic Microelectronic Gmbh Druckmesseinheit und Anschlussbaueinheit für ein Kraftfahrzeug-Getriebe.
CN113518906A (zh) * 2019-02-26 2021-10-19 恩德莱斯和豪瑟尔欧洲两合公司 具有传感器元件以及测量和操作电路的测量装置
CN114112120A (zh) * 2021-11-12 2022-03-01 南京英锐创电子科技有限公司 传感器封装结构及方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004006197A1 (de) 2003-07-04 2005-01-27 Robert Bosch Gmbh Mikromechanischer Drucksensor

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004006197A1 (de) 2003-07-04 2005-01-27 Robert Bosch Gmbh Mikromechanischer Drucksensor

Cited By (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012175241A1 (de) 2011-06-21 2012-12-27 Robert Bosch Gmbh Drucksensoranordnung zur erfassung eines drucks eines fluiden mediums in einem messraum
CN103620361A (zh) * 2011-06-21 2014-03-05 罗伯特·博世有限公司 用于检测测量室中流体介质的压力的压力传感器布置组件
US20140224028A1 (en) * 2011-06-21 2014-08-14 Alexander Lux Pressure sensor arrangement for detecting a pressure of a fluid medium in a measurement area
DE102011077868A1 (de) 2011-06-21 2012-12-27 Robert Bosch Gmbh Drucksensoranordnung zur Erfassung eines Drucks eines fluiden Mediums in einem Messraum
DE102012210023A1 (de) 2012-06-14 2013-12-19 Robert Bosch Gmbh Drucksensor
US9909946B2 (en) 2013-02-21 2018-03-06 Epcos Ag Pressure sensor system
DE102013101731A1 (de) * 2013-02-21 2014-09-04 Epcos Ag Drucksensorsystem
DE102014119396A1 (de) 2014-12-22 2016-06-23 Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg Druckmesseinrichtung
WO2016102120A1 (de) 2014-12-22 2016-06-30 Endress+Hauser Gmbh+Co. Kg Druckmesseinrichtung
WO2017003692A1 (en) * 2015-06-29 2017-01-05 Continental Automotive Systems, Inc. Pressure sensor device with a mems piezoresistive element attached to an in-circuit ceramic board
US10119875B2 (en) 2015-06-29 2018-11-06 Continental Automotive Systems, Inc. Pressure sensor device with a MEMS piezoresistive element attached to an in-circuit ceramic board
WO2017067707A1 (de) 2015-10-19 2017-04-27 Endress+Hauser Gmbh+Co. Kg Druckmesseinrichtung
DE102015117736A1 (de) 2015-10-19 2017-04-20 Endress+Hauser Gmbh+Co. Kg Druckmesseinrichtung
DE102017127704A1 (de) 2017-11-23 2019-05-23 Endress+Hauser SE+Co. KG Druckmesseinrichtung
WO2019101455A1 (de) 2017-11-23 2019-05-31 Endress+Hauser SE+Co. KG Druckmesseinrichtung
US11226249B2 (en) 2017-11-23 2022-01-18 Endress+Hauser SE+Co. KG Pressure measuring device having a footprint of a first joint area of a support body
DE102017223177A1 (de) * 2017-12-19 2019-06-19 Conti Temic Microelectronic Gmbh Druckmesseinheit und Anschlussbaueinheit für ein Kraftfahrzeug-Getriebe.
US11668211B2 (en) 2017-12-19 2023-06-06 Vitesco Technologies GmbH Pressure measuring unit and connection unit for a motor vehicle transmission
CN113518906A (zh) * 2019-02-26 2021-10-19 恩德莱斯和豪瑟尔欧洲两合公司 具有传感器元件以及测量和操作电路的测量装置
CN113518906B (zh) * 2019-02-26 2024-01-12 恩德莱斯和豪瑟尔欧洲两合公司 具有传感器元件以及测量和操作电路的测量装置
CN114112120A (zh) * 2021-11-12 2022-03-01 南京英锐创电子科技有限公司 传感器封装结构及方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007052364A1 (de) Drucksensoranordnung
EP2167930B1 (de) Anschlusseinheit für eine druckmesszelle
EP2516966B1 (de) Sensor bei welchem das sensorelement teil des sensorgehaüses ist
EP1269135B1 (de) Drucksensormodul
DE102004041388A1 (de) Drucksensorzelle und diese verwendende Drucksensorvorrichtung
DE102007042439B4 (de) Drucksensor
DE102006013414A1 (de) Drucksensorvorrichtung
EP1518099B1 (de) Hochdruck-sensor-gehaeuse mit verbindungsteil (emv-abschirmung)
DE102016201847A1 (de) Vorrichtung zur Erfassung eines Drucks eines fluiden Mediums und Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung
DE102006017535A1 (de) Druckfühler
DE102007053859A1 (de) Druck-Messeinrichtung
DE112009000261T5 (de) Integrierter Hohlraum in PCB-Drucksensor
DE10228000A1 (de) Vorrichtung zur Druckmessung
WO2002037074A1 (de) Drucksensormodul
DE102014119396A1 (de) Druckmesseinrichtung
DE102012222089A1 (de) Drucksensormodul
DE102008043517A1 (de) Sensormodul und Verfahren zur Herstellung eines Sensormoduls
DE102017216734A1 (de) Halbleiter-Differenzdrucksensor
EP0829003A1 (de) Drucksensor und verfahren zur herstellung eines drucksensors
DE10130375B4 (de) Differenzdrucksensor
DE102017212422A1 (de) Drucksensoranordnung und Verfahren zu deren Herstellung
DE102005048450B4 (de) Sensor mit einem auswechselbaren Sensorelement, insbesondere Drucksensor
DE10315405A1 (de) Vorrichtung zur Druckmessung
DE102014212261A1 (de) Drucksensor zur Erfassung eines Drucks eines fluiden Mediums in einem Messraum
DE102009045158A1 (de) Sensoranordnung und Verfahren zur Herstellung einer Sensoranordnung

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130601