DE102007052073B3 - Haushaltsgerät - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, wenigstens aufweisend einen wenigstens teilweise in einem Kabelschacht (1) aufgenommenen Kabelbaum (4) und ein Erdungskabel (8, 109), das mit einem elektrisch leitfähigen Bauteil des Hausgeräts elektrisch leitend verbunden ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kontaktelement am Kabelschacht (1) gehalten ist und mit einem mit dem Erdungskabel (8, 109) des Kabelbaums (4) elektrisch leitend verbundenen integrierten ersten Kontaktelement versehen ist, das durch eine Montagebewegung in elektrischen Kontakt mit einem wenigstens abschnittsweise elektrisch leitfähigen Bauteil des Haushaltsgeräts gelangt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
- Haushaltsgeräte mit einem metallischen Behandlungsbehälter zur Behandlung von Behandlungsgut, wie Geschirrspülmaschinen, Waschmaschinen und Backöfen, sind heutzutage in vielfältigen Formen im Handel erhältlich.
- In einer typischen Bauweise, wie sie derzeit auch in der industriellen Serienfertigung von Haushalts-Geschirrspülmaschinen der Anmelderin realisiert wird, ist der annähernd quaderförmige metallische Behandlungsbehälter auf einem als Sockel zum Aufstellen des Haushaltsgeräts dienenden Basisträger ("Bodengruppe") verankert. Zur Verankerung des Behandlungsbehälters am Basisträger sind üblicher Weise vier Stützpfeiler vorgesehen, die in den Eckbereichen des Behandlungsbehälters nach unten ragen und im Basisträger befestigt sind. Hierbei sind beispielsweise zwei im Frontbereich des Haushaltsgeräts angeordnete Stützen als so genannte Scharnierplatten ausgebildet, welche unter anderem auch der Schwenklagerung einer nach vorne abklappbaren Behältertür zum Öffnen und Schließen des Behandlungsbehälters dienen. Die beiden Scharnierplatten sind beispielsweise durch Verschweißen mit dem Behandlungsbehälter verbunden.
- Neben seinen Funktionen als Sockel zum Aufstellen des Haushaltsgeräts und einer Verankerung des Behandlungsbehälters dient der Basisträger auch zur Aufnahme verschiedener Gerätekomponenten, wie einer zentralen elektrischen Steuereinrichtung ("Leistungsmodul"), die mit den elektrischen Komponenten des Haushaltsgeräts über eine Mehrzahl elektrischer Kabel verbunden ist. Ein Anschluss der Steuereinrichtung an die Haushaltsstromversorgung erfolgt gewöhnlich über ein an der Rückseite des Haushaltsgeräts abgeführtes Stromkabel.
- Da in Haushaltsgeräten mit Frontbedienung im Allgemeinen mehrere elektrische Komponenten im Frontbereich des Geräts angeordnet sind, werden die in den Frontbereich des Geräts führenden elektrischen Kabel typischer Weise zu einem Kabelbaum zusammengefasst, welcher in einem Kabelschacht geführt ist, der im Frontbereich des Geräts auf einem auf dem Basisträger befestigten Sockelblech angebracht ist.
- Um elektrische Sicherheitsanforderungen zu erfüllen, bedürfen elektrische Haushaltsgeräte einer Erdung, was durch Verbinden der elektrisch leitfähigen (metallischen) Komponenten des Haushaltsgeräts mit dem Massenanschluss der Haushaltsstromversorgung erfolgt. Dies gilt insbesondere für den gewöhnlich aus einem metallischen Material gefertigten Behandlungsbehälter.
- Aus der
DE 198 09 224 A1 ist es bekannt, ein Haushaltsgerät wie ein Kältegerät, einen Herd, eine Waschmaschine, einen Geschirrspüler oder dergleichen mit einem Massenanschluss zu versehen. Hierzu stellt ein Trägerelement eine elektrisch leitende Verbindung mit einer Außenschale des Haushaltsgeräts her, in dem Kontaktelemente während des Befestigungsvorgangs des Trägerelements am Haushaltsgerät die Außenschale durchbohren. - Aus der
DE 38 84 773 T2 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Kabelbäumen bekannt. Die Vorrichtung weist einen Drahthalterahmen mit Nuten auf, die sich längs einer Oberfläche erstrecken und jede Nut mit einer Öffnung in dem Rahmen in Verbindung steht. Ferner sind Anschlussmittel in jede Öffnung einsetzbar, um einen Draht zu greifen, der in die Nut eingesetzt wird. Außerdem ist eine Setzeinrichtung vorgesehen, die eine Mehrzahl von Vorsprüngen aufweist, die in Eingriff mit den entsprechenden Öffnungen des Drahthalterahmens gebracht werden können. Dabei weist jeder Vorsprung Nuten auf, die zu den Nuten in dem Rahmen passen, so dass Drähte kontinuierlich längs der Nuten in den Rahmen und durch die Nuten in die Vorsprünge gelegt werden können, wodurch nach Entfernen der Setzvorrichtung von dem Drahthalterrahmen die Drähte freigelassen sind und quer über die Öffnungen zum Eingriff durch die Anschlussmittel verlaufen. - In der oben dargestellten typischen Bauweise eines Haushaltsgeräts mit Behandlungsbehälter wird der Behandlungsbehälter bislang über die im Frontbereich angeordneten Stützpfeiler, die seiner Verankerung im Basisträger dienen, geerdet. Zu diesem Zweck wird der Massenanschluss der Haushaltsstromversorgung mit einem Erdungskabel verbunden, das im Kabelbaum mitgeführt und nach Austritt aus dem Kabelschacht mittels einer so genannten Erdungsfahne an einem der beiden Stützpfeiler im Frontbereich (Scharnierplatten) befestigt wird.
- Unter Bezugnahme auf die
1 bis3 wird dies nun näher erläutert.1 zeigt in einer schematischen perspektivischen Darstellung die Anordnung eines in etwa rechtwinklig geformten Kabelschachts101 auf einem nur teilweise dargestellten Sockelblech102 , das auf einem nicht dargestellten Basisträger im Frontbereich eines Haushaltsgeräts montiert ist. Der Kabelschacht101 ist durch Eckwinkel103 auf dem Sockelblech102 , beispielsweise durch Verschweißen, befestigt. Durch den Kabelschacht101 ist ein Kabelbaum104 geführt, der eine Mehrzahl elektrischer Kabel zur Stromversorgung und zur Steuerung von elektrischen Komponenten des Geräts im Frontbereich enthält. - In
1 ist ein, bezogen auf die Front eines Haushaltsgeräts, linker vorderer Ausschnitt des Sockelblechs102 gezeigt. Der in eine rückseitige Öffnung105 des Kabelschachts101 eintretende Kabelbaum104a kommt von einer zentralen Steuereinrichtung zur Stromversorgung und Steuerung elektrischer Komponenten des Haushaltsgeräts, welche im Basisträger aufgenommen und mit einer Haushaltstromversorgung elektrisch verbunden bzw. verbindbar ist. Der aus einer frontseitigen Öffnung106 des Kabelschachts101 austretende Kabelbaum104b teilt sich in die einzelnen Kabel auf und versorgt die im Frontbereich befindlichen elektrischen Komponenten des Haushaltsgeräts. Bei einer Haushalts-Geschirrspülmaschine handelt es sich hierbei beispielsweise um die im Frontbereich angeordnete Bedienkonsole zur manuellen Nutzereingabe und Anzeige von Programmschritten, der so genannten Zugabeeinheit, über welche Spülmittel programmgesteuert der Geschirrspülmaschine zugeführt werden kann, und ein Behältertürschloss, das beispielsweise erst dann die Ausführung eines Spülprogramms erlaubt, wenn es geschlossen worden ist und beim Öffnen der Behältertür einen laufenden Programmschritt unterbrechen kann. - In
2 und3 ist in perspektivischen Darstellungen die Anordnung des auf dem Sockelblech102 montierten Kabelschachts101 im Haushaltsgerät dargestellt. Das Sockelblech102 ist auf einem nicht näher dargestellten Basisträger als Sockel zum Aufstellen des Haushaltsgeräts montiert. Ein metallischer Behandlungsbehälter108 , dessen linke untere Ecke im Ausschnitt dargestellt ist, ist über einen angeschweißten metallischen Scharnierträger107 mittels eines nach unten ragenden Trägerschenkels111 des Scharnierträgers107 im Basisträger verankert. Ein solcher Scharnierträger107 ist im Frontbereich auf beiden Seiten des Behandlungsbehälters108 vorgesehen. - Wie den
2 und3 weiterhin entnommen werden kann, ist im Kabelbaum104 ein mit dem Massenanschluss der Haushaltsstromversorgung verbundenes bzw. verbindbares Erdungskabel109 geführt, das nach Austritt aus der frontseitigen Öffnung106 des Kabelschachts101 über eine endständig geformte Ringöse110 als so genannte Erdungsfahne am Scharnierträger befestigt wird. Die Ringöse wird zu diesem Zweck mittels einer durch sie hindurch geführten Befestigungsschraube114 , die in eine Gewindebohrung112 an einer durch Abkantung geformten Befestigungslasche113 des Scharnierträgers eingeschraubt wird, an der Scharnierplatte107 befestigt, um auf diese Weise das Erdungskabel109 mit der Scharnierplatte107 und somit mit dem Behandlungsbehälter108 elektrisch leitend zu verbinden. - Bei der Montage des Haushaltsgeräts wird zunächst der Kabelschacht
101 auf dem Sockelblech102 montiert, welches dann anschließend mit dem vormonierten Kabelschacht101 auf dem Basisträger befestigt wird. - Nachteilig bei der herkömmlichen Erdung des Behandlungsbehälters
108 ist insbesondere die Tatsache, dass ein relativ langes Erdungskabel109 zur Verbindung mit der Scharnierplatte107 sowie eine separate Befestigungsschraube114 zur Befestigung des Erdungskabels109 an der Scharnierplatte107 erforderlich sind. Zudem ist eine separate Montage der Erdungsfahne durch einen Monteur notwendig, so dass hierdurch in der industriellen Serienfertigung aufgrund der dabei auftretenden Material-, Lager- und Personalkosten in nicht unerheblichem Maße die Fertigungskosten erhöht sind. - Demnach besteht Bedarf für ein gattungsgemäßes Haushaltsgerät, welches die genannten Nachteile vermeidet und in der industriellen Serienfertigung eine technisch einfach zu bewerkstelligende und zugleich kostengünstige Erdung des Behandlungsbehälters ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird nach dem Vorschlag der Erfindung durch ein Haushaltsgerät mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind. durch die Merkmale der Unteransprüche angegeben.
- Die Erfindung geht aus von einem Haushaltsgerät, bspw. einer Geschirrspülmaschine, wenigstens aufweisend einen wenigstens teilweise in einem Kabelschacht aufgenommenen Kabelbaum und ein mit dem Massenanschluss einer Haushaltsstromversorgung verbundenes Erdungskabel das mit einem elektrisch leitfähigen Bauteil des Hausgeräts elektrisch leitend verbunden ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der vom Kabelschacht geführte Kabelbaum das Erdungskabel enthält, das erste, mit dem Erdungskabel elektrisch leitend verbundene Kontaktelement am Kabelschacht gehalten ist, und durch eine Montagebewegung des Kabelschachts in elektrischen Kontakt mit einem zweiten Kontaktelement, das an einem wenigstens abschnittsweise elektrisch leitfähigen Bauteil des Haushaltsgeräts vorgesehen ist, gelangt.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass durch die Montagebewegung der Kabelschacht an dem elektrisch leitfähigen Bauteil befestigt wird. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass das elektrisch leitfähige Bauteil elektrisch leitend mit einer wenigstens abschnittsweise elektrisch leitenden Freifläche des Haushaltsgeräts verbunden ist. Dabei kann es sich vorzugsweise bei der Freifläche um einen Behandlungsbehälter wie einen Spülbehälter einer Geschirrspülmaschine handeln, die auf Stützpfeiler aus Metall ruht.
- Das erfindungsgemäße Haushaltsgerät zeichnet sich in wesentlicher Weise dadurch aus, dass der Kabelschacht an einem der Stützpfeiler befestigt ist, beispielsweise mittels einer insbesondere verrastbaren Steckverbindung. Es zeichnet sich weiterhin dadurch aus, dass es mit einem mit dem Erdungskabel elektrisch verbundenen, integrierten (ersten) Kontaktelement versehen ist, das so angeordnet ist, dass es durch Montage des Kabelschachts am Stützpfeiler in elektrischen Kontakt mit der Stützstrebe gelangt. Unter "integriert" soll hier und im Weiteren verstanden, dass das erste Kontaktelement am bzw. im Kabelschacht befestigt ist.
- Erfindungsgemäß ist somit erstmals eine gleichzeitige Montage des Kabelschachts und Erdung des Behandlungsbehälters ermöglicht, wodurch Materialkosten und Montagezeit eingespart werden können.
- Bei dem Stützpfeiler zur Befestigung des Kabelschachts handelt es sich vorteilhaft um einen der Schwenklagerung einer Fronttür dienenden Stützpfeiler ("Scharnierplatte"), wobei der Kabelschacht im Frontbereich des Haushaltsgeräts angeordnet ist.
- Die Erfindung erstreckt sich weiterhin auf einen Kabelschacht mit einem integrierten Erdungskontakt eines wie oben beschriebenen Haushaltsgeräts.
- Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird.
-
1 zeigt in einer schematischen perspektivischen Ansicht einen auf einem Sockelblech befestigten Kabelschacht eines herkömmlichen Haushaltsgeräts; -
2 zeigt in einer schematischen perspektivischen Ansicht die Anordnung des Kabelschachts von1 im Haushaltsgerät ohne montierte Erdungsfahne; -
3 zeigt in einer weiteren schematischen perspektivischen Ansicht die Anordnung des Kabelschachts von1 im Haushaltsgerät mit montierter Erdungsfahne; -
4 zeigt in einer schematischen perspektivischen Ansicht einen geöffneten Kabelschacht entsprechend einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts; -
5 zeigt in einer schematischen perspektivischen Ansicht den geschlossenen Kabelschacht von4 ; -
6 veranschaulicht in einer schematischen perspektivischen Ansicht die Montage des Kabelschachts von4 an einer Scharnierplatte; -
7 veranschaulicht in einer schematischen perspektivischen Ansicht die elektrische Verbindung zwischen dem Kabelschacht von4 und der Scharnierplatte. - Die
1 bis3 , in denen ein auf einem Sockelblech befestigter Kabelschacht eines herkömmlichen Haushaltsgeräts gezeigt ist, wurden bereits in der Beschreibungseinleitung ausführlich erläutert, so dass sich hier eine weitere Beschreibung erübrigt. - Unter Bezugnahme auf die
4 bis7 wird nun ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts beschrieben. - Wie schon in Zusammenhang mit dem in den
1 bis3 beschriebenen, herkömmlichen Haushaltsgerät ausgeführt wurde und von der Anmelderin auch in der industriellen Serienfertigung von beispielsweise Haushalts-Geschirrspülmaschinen realisiert wird, umfasst das Haushaltsgerät gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen annähernd quaderförmigen Behandlungsbehälter, der auf einem als Sockel zum Aufstellen des Haushaltsgeräts dienenden Basisträger verankert ist. Zur Verankerung des Behandlungsbehälters am Basisträger sind vier Stützpfeiler angeordnet, die in den Eckbereichen des Behandlungsbehälters nach unten ragen und im Basisträger befestigt sind. Die beiden Stützpfeiler im Frontbereich des Haushaltsgeräts dienen als Scharnierplatten auch zur Schwenklagerung einer nach vorne abklappbaren Fronttür zum Öffnen und Schließen des Behandlungsbehälters. Der Basisträger beherbergt mehrere Gerätekomponenten, wie eine zentrale elektrische Steuereinrichtung, die mit verschiedenen elektrischen Komponenten des Haushaltsgeräts jeweils über elektrische Kabel verbunden ist und neben einer Stromversorgung einer Steuerung der Gerätefunktionen dient. Ein Anschluss der Steuereinrichtung an die Haushaltsstromversorgung erfolgt rückseitig des Haushaltsgeräts. - Wie in den
4 bis6 gezeigt ist, geht von der zentralen Steuereinrichtung zur Stromversorgung und Steuerung von elektrischen Komponenten des Haushaltsgeräts im Frontbereich ein Kabelbaum4 ab, der eine Mehrzahl Stromkabel enthält. Ein im Wesentlichen rechtwinklig geformter Kabelschacht1 , welcher im Frontbereich des Haushaltsgeräts angeordnet ist, dient einer teilweisen Aufnahme und Führung des Kabelbaums4 , wobei ein von der zentralen Steuereinrichtung kommender, rückseitiger Kabelbaumabschnitt4a im Kabelschacht1 um ca. 90° umgelenkt wird und als frontseitiger Kabelbaumabschnitt4b zu den elektrischen Komponenten im Frontbereich des Haushaltsgeräts führt. - Der Kabelschacht
1 wird von einem Schachtgehäuse geformt, das sich aus einem Gehäuseträger3 und einem abnehmbaren Gehäusedeckel5 zusammensetzt. Wird der Gehäusedeckel5 abgenommen, kann der Kabelbaum4 auf dem Gehäuseträger3 des Schachtgehäuses mittels elastischer Befestigungslaschen6 innerhalb einer Kabelführung7 befestigt werden. - Der vom Kabelschacht
1 geführte Kabelbaum4 enthält ein Erdungskabel8 , das mit dem Massenanschluss der Haushaltsstromversorgung verbunden bzw. verbindbar ist. Wie insbesondere dem vergrößerten Ausschnitt von4 entnommen werden kann, ist das Erdungskabel8 über eine Abzweigung10 elektrisch leitend mit einer metallischen Kontaktzunge9 verbunden. Die Kontaktzunge9 ist zwischen zwei Stützrippen11 und einem die beiden Stützrippen11 verbindenden Verbindungssteg12 in Klemmpassung am Gehäuseträger3 des Schachtgehäuses befestigt. Die beiden Stützrippen11 und der Verbindungssteg12 werden vom Gehäuseträger3 des Schachtgehäuses geformt. Die auf diese Weise an den Massenanschluss der Haushaltsstromversorgung angeschlossene Kontaktzunge9 ist so angeordnet, dass sie vom Kabelschacht1 vorspringt und von außerhalb kontaktiert werden kann. - Der Kabelschacht
1 wird an der metallischen Scharnierplatte2 befestigt. Zu diesem Zweck ist der Kabelschacht1 mit einer Mehrzahl von in einer Reihe angeordneten Klemmstegen13 und gegenüberliegenden Klemmlippen14 versehen, die auf eine durch Abkantung geformte Klemmlasche16 der Scharnierplatte geklemmt werden. Vom Gehäuseträger3 springt zudem ein mit einem verbreiterten Stiftkopf19 versehener Raststift15 vor, der so angeordnet ist, dass er beim Aufklemmen des Kabelschachts1 auf die Scharnierplatte2 in Rasteingriff mit einer Durchstellung17 der Scharnierplatte2 gelangt. - In
6 ist durch die nebeneinander dargestellten Pfeile die Montagerichtung zur Montage des Kabelschachts1 an der Scharnierplatte2 angegeben. Durch die Klemmstege13 , Klemmlaschen14 und den Raststift1 wird eine genaue Positionierung des Kabelschachts1 zum Befestigen an der Scharnierplatte2 vorgegeben. - Im Bereich der Klemmlasche
16 ist die Scharnierplatte2 mit einer durch Abkanten und Stanzen geformten metallischen Kontaktlasche18 versehen, die bei montiertem Kabelschacht1 in Berührungskontakt mit der Kontaktzunge9 gelangt. In7 ist die einen Berührungskontakt ermöglichende Anordnung von Kontaktzunge9 und Kontaktlasche18 bei der Montage des Kabelschachts dargestellt. - Über den elektrischen Kontakt zwischen Kontaktzunge
9 und Kontaktlasche18 ist die metallische Scharnierplatte2 und ein daran befestigter, mit der Scharnierplatte elektrisch leitend verbundener Behandlungsbehälter mit dem Massenanschluss der Haushaltsstromversorgung verbunden. - In dem erfindungsgemäßen Haushaltsgerät erfolgt somit mit einer Montage des Kabelschachts eine gleichzeitige elektrische Verbindung des Behandlungsbehälters mit dem Massenanschluss. Ein separater Montageschritt zum Verbinden des Behandlungsbehälters mit dem Massenanschluss ist somit in vorteilhafter Weise nicht erforderlich. Gegenüber der herkömmlichen Vorgehensweise zur Erdung des Behandlungsbehälters können eine Befestigungsschraube und zur Montage vorzuhaltende Kabellänge des Erdungskabels eingespart werden.
-
- 1
- Kabelschacht
- 2
- Stützpfeiler
- 3
- Gehäuseträger
- 4
- Kabelbaum
- 4a
- rückseitiger Kabelbaumabschnitt
- 4b
- frontseitiger Kabelbaumabschnitt
- 5
- Gehäusedeckel
- 6
- Befestigungslasche
- 7
- Kabelführung
- 8
- Erdungskabel
- 9
- Kontaktelement
- 10
- Abzweigung
- 11
- Stützrippe
- 12
- Verbindungssteg
- 13
- Klemmsteg
- 14
- Klemmlippe
- 15
- Raststift
- 16
- Klemmlasche
- 17
- Durchstellung
- 18
- Kontaktlasche
- 19
- Stiftkopf
- 101
- Kabelschacht
- 102
- Sockelblech
- 103
- Eckwinkel
- 104
- Kabelbaum
- 104a
- rückseitiger Kabelbaumabschnitt
- 104b
- frontseitiger Kabelbaumabschnitt
- 105
- rückseitige Öffnung
- 106
- frontseitige Öffnung
- 107
- Scharnierträger
- 108
- Behandlungsbehälter
- 109
- Erdungskabel
- 110
- Ringöse
- 111
- Trägerschenkel
- 112
- Gewindebohrung
- 113
- Befestigungslasche
- 114
- Befestigungsschraube
Claims (9)
- Haushaltsgerät, wenigstens aufweisend einen wenigstens teilweise in einem Kabelschacht (
1 ) aufgenommenen Kabelbaum (4 ) und ein mit dem Massenanschluss einer Haushaltsstromversorgung verbundenes Erdungskabel (8 ,109 ), das mit einem elektrisch leitfähigen Bauteil des Hausgeräts elektrisch leitend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Kabelschacht (1 ) geführte Kabelbaum (4 ) das Erdungskabel (8 ,109 ) enthält, das erste, mit dem Erdungskabel (8 ) elektrisch leitend verbundene Kontaktelement (9 ) am Kabelschacht (1 ) gehalten ist, und durch eine Montagebewegung des Kabelschachts (1 ) in elektrischen Kontakt mit einem zweiten Kontaktelement (18 ), das an einem wenigstens abschnittsweise elektrisch leitfähigen Bauteil des Haushaltsgeräts vorgesehen ist, gelangt. - Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Montagebewegung der Kabelschacht (
1 ) an dem elektrisch leitfähigen Bauteil befestigt wird. - Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitfähige Bauteil elektrisch leitend mit einer wenigstens abschnittsweise elektrisch leitenden Freifläche des Haushaltsgeräts verbunden ist.
- Haushaltsgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitfähige Bauteil als Stützpfeiler (
2 ) ausgebildet ist, an dem ein eine elektrische leitende Freifläche aufweisender Behandlungsbehälter befestigt ist. - Haushaltsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kontaktelement in Form einer am Kabelschacht (
1 ) befestigten Kontaktzunge (9 ) ausgebildet ist. - Haushaltsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kontaktelement (
18 ) in Form einer am Stützpfeiler angeformten Kontaktlasche ausgebildet ist. - Haushaltsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelschacht (
1 ) mittels einer insbesondere verrastbaren Steckverbindung (15 ,17 ,19 ) am elektrisch leitenden Bauteil befestigt ist. - Haushaltsgerät mit einer nach vorne abklappbaren Fronttür zum Öffnen und Schließen des Behandlungsbehälters nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelschacht an einem der Schwenklagerung der Fronttür dienenden Stützpfeiler (
2 ) befestigt ist. - Kabelschacht für ein Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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