DE102007051761A1 - Verfahren zum Verbinden zweier Teile, insbesondere eines Fahrzeugsitzes - Google Patents
Verfahren zum Verbinden zweier Teile, insbesondere eines Fahrzeugsitzes Download PDFInfo
- Publication number
- DE102007051761A1 DE102007051761A1 DE200710051761 DE102007051761A DE102007051761A1 DE 102007051761 A1 DE102007051761 A1 DE 102007051761A1 DE 200710051761 DE200710051761 DE 200710051761 DE 102007051761 A DE102007051761 A DE 102007051761A DE 102007051761 A1 DE102007051761 A1 DE 102007051761A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle seat
- laser
- slot
- welding
- reception
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/68—Seat frames
- B60N2/682—Joining means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/08—Devices involving relative movement between laser beam and workpiece
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/20—Bonding
- B23K26/21—Bonding by welding
- B23K26/24—Seam welding
- B23K26/30—Seam welding of three-dimensional seams
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K33/00—Specially-profiled edge portions of workpieces for making soldering or welding connections; Filling the seams formed thereby
- B23K33/004—Filling of continuous seams
- B23K33/006—Filling of continuous seams for cylindrical workpieces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K33/00—Specially-profiled edge portions of workpieces for making soldering or welding connections; Filling the seams formed thereby
- B23K33/004—Filling of continuous seams
- B23K33/008—Filling of continuous seams for automotive applications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K37/00—Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
- B23K37/04—Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
- B23K37/0426—Fixtures for other work
- B23K37/0435—Clamps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Laser Beam Processing (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden zweier Teile, insbesondere eines Fahrzeugsitzes gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Bislang werden Seitenteile für einen Fahrzeugsitzunterbau, die über als Querstreben dienende Rohre miteinander verbunden sind, derart ausgebildet, dass in den Seitenteilen Öffnungen vorgesehen sind, in welche die Rohrenden gesteckt werden. Hierbei weisen die Innendurchmesser der Öffnungen und die Außendurchmesser der Rohrenden etwa die selbe Abmessung auf, wobei jedoch zum Erleichtern und Beschleunigen des Einführens die Öffnungen bevorzugt etwas größer als die Außendurchmesser der Rohre ausgebildet sind. Die Fixierung erfolgt mittels MAG-Schweißens, wobei sich jedoch ein relativ großer Verzug auf Grund der bei diesem Schweißverfahren auftretenden Wärme erfolgt. Ferner treten Schweißspritzer auf.
- Bei einem aus der
DE 199 61 696 A1 bekannten Verfahren zum Verbinden zweier Teile eines Fahrzeugsitzes, von denen ein erstes Teil wenigstens einen Vorsprung und das zweite Teil wenigstens eine Aufnahme aufweist, wobei die beiden Teile unter Einführen des Vorsprunges in die Aufnahme zusammengebracht und dann verschweißt werden, erfolgt das Verschweißen auf der vom ersten Teil abgewandten Seite des zweiten Teiles innerhalb der als Durchgangsbohrung ausgebildeten Aufnahme. Als Schweißverfahren ist hierbei u. a. das Laserschweißen geeignet. Nachteilig am Laserschweißen ist jedoch, dass die Spalte zwischen den zu verschweißenden Teilen nicht größer als 0,1 mm sein dürfen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu verbessern. Hierbei soll einerseits ein geringer Verzug und eine geringere Schädigung der metallischen Mikrostrukturen, insbesondere in hochbelasteten Bereichen, in Folge von durch das Verschweißen der Teile entstehender Wärme und andererseits ein einfaches und schnelles Positionieren der Teile möglich sein.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Dadurch, dass zum Verbinden zweier Teile eines Fahrzeugsitzes, von denen ein erstes Teil eine als Durchgangsöffnung ausgebildete Aufnahme aufweist, und das zweite Teil zumindest mit einem Teil durch die Aufnahme geführt ist, das zweite Teil an einem Ende unter Einführung eines Dorns aufgeweitet wird, und anschließend mittels eines Laserschweißverfahrens die beiden Teile miteinander verschweißt werden, kann ein Schweißverfahren verwendet werden, bei welchem ein vergleichsweise geringer Wärmeeintrag erfolgt, wobei die hierfür erforderlichen engen Spalte durch eine Verformung eines der zu verbindenden Teile erzeugt werden, insbesondere bevorzugt nachdem die Teile relativ zueinander positioniert sind. Somit ist eine relativ große Spaltbreite zum Positionieren, insbesondere zum Einführen in eine Öffnung, und damit ein schnelles maschinelles Positionieren möglich. Es ist daher eine Beschleunigung des Zusammenbaus in Verbindung mit einer Kostenersparnis durch größere Toleranzen möglich. Die Dorne in Verbindung mit dem Umformvorgang ermöglichen hierbei eine gewisse Fehlerkorrektur in Bezug auf die Ausrichtung und Anordnung der miteinander zu verschweißenden Teile zueinander.
- Prinzipiell ist auch ein zu weites Einführen des zweiten Teils in die Aufnahme des ersten Teils, ein nachfolgendes Aufweiten des Endes des zweiten Teils, ein Entfernen des Dorns, ein anschließendes Zurückziehen des zweiten Teils in die Sollposition und ein abschließendes Verschweißen möglich. Hierbei sind jedoch zusätzliche Maßnahmen zur Positionsbestimmung für den Laser erforderlich, so dass die Herstellung einer exakten Schweißnaht etwas aufwändiger als im Falle eines Verschweißens mit einem in der Verschweißposition eingeführten Dorn ist.
- Bevorzugt erfolgt hierbei ein Aufweiten des zweiten Teils in einem Endbereich um max. 20% und min. 0,5%, insbesondere max. 15% und min. 1%, und ganz besonders bevorzugt um ca. 2%, in Bezug auf die Ausgangsaußenabmessungen des Teils. Je weiter aufgeweitet wird, desto größer können die Abmessungsdifferenzen zwischen der Aufnahme des ersten Teils und den Außenabmessungen des zweiten Teils sowie der entsprechenden Toleranzen sein, d. h. das Einführen des zweiten Teils in die Aufnahme des ersten Teils wird erleichtert. Das Aufweiten schwächt jedoch in gewissem Maße das Querrohr, so dass ein zu weites Aufweiten nicht wünschenswert ist.
- Der zweite Teil wird besonders bevorzugt endseitig geschlitzt. Dies erfolgt bevorzugt nach dem Ablängen des Teils von einem Strangprofil. Gegebenenfalls kann das Schlitzen auch durch das gleiche Werkzeug wie das Ablängen erfolgen, insbesondere ein Sägeblatt, welches um 90° verschwenkbar ist. Hierbei ist besonders bevorzugt mindestens ein Schlitz vorgesehen, der sich in einer Richtung parallel zur Mittellängsachse des Endes des zweiten Teils erstreckt.
- Besonders bevorzugt wird das zweite Teil an einem oder beiden Enden mit jeweils mindestens einem Schlitz, vorzugsweise mit jeweils genau zwei Schlitzen, versehen. Insbesondere bevorzugt sind ein bis fünf Schlitze an einem Ende des zweiten Teils.
- Das zweite Teil ist vorzugsweise ein Profil, insbesondere ein Rohr, mit zumindest im Bereich der Enden kreisförmigem Hohlprofil. Dieses lässt sich gleichmäßig aufweiten.
- Der Schlitz weist bevorzugt eine Länge von 22 mm +/–5 mm, insbesondere von ca. 22 mm, auf, wobei das Ende des zweiten Teils nur über einen Teil der Schlitzlänge in die Aufnahme des ersten Teils eingeführt wird. Die Breite des Schlitzes ist im Wesentlichen werkzeugabhängig, wobei sie nicht zu groß sein sollte, um das Material im Verbindungsbereich nicht unnötig zu schwächen.
- Bevorzugt ist das erste Teil im Bereich der Aufnahme plattenförmig ausgebildet, mit einer als Ebene ausgebildeten Fläche, die sich bevorzugt senkrecht zur Mittellängsachse des Endes des zweiten Teils erstreckt. Hierbei ist ein Aufweiten des zweiten Teils im Wesentlichen senkrecht zur Mittellängsachse des Endes des zweiten Teils vorgesehen, so dass bei geeigneter zentraler Positionierung der Außenumfang des zweiten Teils am Innenumfang der Aufnahme anliegt oder zumindest ausreichend nahe kommt, um eine gute Laserschweißnaht zu gewährleisten.
- Das zweite Teil steht vorzugsweise außenseitig des Sitzes über das erste Teil über, wobei der Innendurchmesser des zweiten Teils in Folge des Aufweitens außenseitig etwas größer als innenseitig ist.
- Das Verfahren ermöglicht eine besonders einfache Automatisierung, wenn die Position des verschweißenden Lasers relativ zur Position des aufweitenden Dorns ermittelt und entsprechend der Differenz zwischen Soll- und Istposition der Dornlage und somit der Lage des ersten Teils korrigiert wird. Hierbei kann der aufweitende Dorn im Inneren des ersten Teiles während des Verschweißens verbleiben und wird erst nach Beenden des Schweißvorgangs entfernt.
- Das erste Teil kann auch zwei oder mehr Aufnahmen aufweisen, wobei in jede der Aufnahmen ein zweites Teil mit einem Ende eingeführt ist, die Enden mittels einer entsprechenden Anzahl von Dornen aufgeweitet und relativ zueinander oder in Bezug auf Soll-Koordinaten des Fahrzeugsitzes positioniert und anschließend mit dem ersten Teil verschweißt werden. Das Verschweißen kann nacheinander mittels eines entsprechend beweglichen Lasers oder mittels mehrerer den einzelnen Dornen zugeordneter Laser erfolgen.
- Das erfindungsgemäße Verfahren wird bevorzugt für das Verschweißen von Querrohren mit seitlichen Elementen eines Fahrzeugsitzes verwendet.
- Im Folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine ausschnittsweise Darstellung eines Teils eines Fahrzeugsitzes ohne Polsterung mit erfindungsgemäßen Schweißverbindungen, -
2 eine schematische Ansicht eines Fahrzeugsitzes mit Polsterung, -
3 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Schweißverbindung, und -
4 eine3 entsprechende Darstellung vor dem Aufweiten und Verschweißen mit schematischer Darstellung eines Dorns. - Ein Fahrzeugsitz
1 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als ein wickelbarer Sitz einer hinteren Sitzreihe eines Kraftfahrzeuges vorgesehen. Die Anordnung des Fahrzeugsitzes1 innerhalb des Kraftfahrzeuges und dessen gewöhnliche Fahrtrichtung definieren die nachfolgend verwendeten Richtungsangaben, nämlich die Längsrichtung x, welche parallel zur Fahrtrichtung nach hinten weist, die Querrichtung y, welche senkrecht zur Längsrichtung x horizontal verläuft, und die Vertikale z, welche senkrecht zur Längsrichtung x und zur Querrichtung y verläuft. - Der Fahrzeugsitz
1 weist als Teil seiner tragenden Struktur eine Basis3 auf, welche für eine Montage des Fahrzeugsitzes1 an der Fahrzeugstruktur mit derselben lösbar verbindbar ist, wofür am vorderen Ende der Basis3 eine maulartige Aufnahme und am hinteren Ende der Basis3 eine mittels eines Hakens verriegelbare Aufnahme vorgesehen sind. An der Basis3 ist auf bekannte Weise eine Rückenlehne5 mittels zweier Beschläge7 verschwenkbar angebracht. Auch der weitere Aufbau des Fahrzeugsitzes1 ist an sich bekannt, so dass im Folgenden nur auf Details eingegangen wird, die relevant in Bezug auf die Erfindung sind. - Die Basis
3 weist einen mehrteiligen Aufbau auf, mit zwei sich in Längsrichtung x erstreckenden, mehrteiligen Strukturen9 , die im Wesentlichen auf der rechten und linken Sitzseite spiegelbildlich ausgebildet angeordnet sind, wobei die besagten Beschläge7 zur verschwenk- und umklappbaren Anbringung der Rückenlehne5 an der Basis3 Bestandteil dieser mehrteiligen Strukturen9 sind. - Die mehrteiligen Strukturen
9 weisen ferner jeweils ein mit dem entsprechenden Beschlagteil fest verbundenes Seitenteil11 sowie vordere und hintere Schwingen13 auf. Hierbei sind zwischen den beiden Seitenteilen11 sowie zwischen den hinteren Schwingen13 zwei Querrohre15 (erstes Querrohr15' und zweites Querrohr15'' ), vorliegend mit unterschiedlichen Durchmessern (Da' bzw. Da''), angeordnet, welche sich im Wesentlichen in der Querrichtung y und parallel zueinander erstrecken. Auf die mehrteiligen Strukturen9 mit ihren Seitenteilen und Schwingen wird im Folgenden auch als erste Teile Bezug genommen. - Die Verbindung zwischen den beiden Querrohren
15 und den mehrteiligen Strukturen9 , die im Bereich der Enden der Querrohre15 angeordnet sind, erfolgt gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren, wobei im Folgenden das Verfahren im Wesentlichen anhand der Herstellung einer einzigen Verbindung des ersten Querrohres15' beschrieben ist. Die Herstellung der anderen Verbindungen erfolgt auf entsprechende Weise. - Die Querrohre
15 selbst sind auf an sich bekannte Weise hergestellt, wobei die Herstellung der Rohre mittels Strangpressens auf endlose Weise und unter Ablängen in der gewünschten Länge erfolgt. Die Enden des ersten Querrohres15' weisen vorliegend einen Außendurchmesser Da' von 25 mm bei einer Wandstärke von ca. 1,5 mm auf. Nach dem Ablängen der Querrohre15 vom Rohrstrang werden die beiden Enden der Rohre mit zwei Schlitzen15a versehen, die auf einander gegenüberliegenden Seiten des Umfangs angeordnet sind. Jeder Schlitz weist vorliegend eine Länge von 22 mm und eine Breite von ca. 3 mm auf und wird mit Hilfe einer Kreissäge hergestellt, wobei die Herstellung auch auf beliebige andere Weise erfolgen kann. Die Schlitzlänge beider Querrohre15' und15'' ist vorliegend gleich. Nach dem Ablängen und Schlitzen werden die Querrohre15 bei Bedarf gebogen. - Die beiden mehrteiligen Strukturen
9 , die auf den beiden Seiten des Fahrzeugsitzes1 angeordnet sind, weisen, wie bereits zuvor erwähnt, jeweils einen im Wesentlichen spiegelbildlichen Aufbau in Bezug auf die Mittelebene des Sitzes (xz-Ebene) auf. Jede der mehrteiligen Strukturen9 weist vorliegend an relativ zueinander bewegbaren Teilen zwei Aufnahmen17 in Gestalt von kreisförmigen Durchgangsöffnungen mit einem Innendurchmesser Di (erster Innendurchmesser Di' bzw. zweiter Innendurchmesser Di'') auf. Der Innendurchmesser Di' der ersten Aufnahme17' , welche dem ersten Querrohr15' zugeordnet ist, beträgt vorliegend ca. 25,5 mm. Wie vorstehend erwähnt, weist das entsprechende erste Querrohr15' im Endbereich einen Außendurchmesser Da' von 25 mm auf, so dass der Außendurchmesser Da des Querrohres15 kleiner als der Innendurchmesser Di' der erstem Aufnahme17' ist. Die Durchmesserdifferenz zwischen erster Aufnahme17' und erstem Querrohr15' beträgt somit vorliegend ca. 0,5 mm und ermöglicht ein sehr einfaches, schnelles Einführen des Rohrendes in die entsprechende Aufnahme. - Für die Vorbereitung zum Verschweißen von Querrohr
15 und dem entsprechenden Teil der mehrteiligen Struktur9 wird das Ende des Querrohres15 von innen her (d. h. von der Sitzseite her) in die entsprechende Aufnahme17 eingeführt, so dass der Endbereich etwas außen übersteht, vorliegend ca. 4,5 mm, bevorzugt 4,5 +/– 0,5 mm, der Schlitz15a sich also auch etwas weiter nach innen erstreckt. In den hohlen Innenraum des Querrohres15 wird von außen her ein Dorn W eines Aufweitwerkzeugs eingeführt. Dieser Dorn W weitet den überstehenden Endbereich des Querrohres15 so weit auf, dass der Außendurchmesser Da zu einem aufgeweiteten Außendurchmesser vergrößert wird, welcher dem Innendurchmesser Di der Aufnahme17 entspricht, d. h. der Außenumfang des Querrohres15 liegt nach dem Aufweiten durch den Dorn W, wobei der Dorn W noch im Querrohr15 angeordnet ist, direkt am Innenumfang der Aufnahme17 an, d. h. der Spalt zwischen Querrohr15 und Aufnahme17 ist minimiert. - Die mehrteilige Struktur
9 wird anschließend im plattenförmigen Bereich der entsprechenden Aufnahme17 , welcher eine Blechdicke von ca. 3 mm aufweist, mit Hilfe eines Laserstrahls mit dem entsprechenden Querrohr15 unlösbar verschweißt, wobei sich die beiden Schlitze15a bis innenseitig des plattenförmigen Bereichs erstrecken. Nach erfolgtem Verschweißen wird der Dorn W herausgezogen, wobei die Durchmesseraufweitung des entsprechenden Querrohrendbereichs auf Grund der Schweißnaht verbleibt. - Der Innendurchmesser Di'' der zweiten Aufnahme
17'' beträgt vorliegend 12 mm, der Außendurchmesser Da'' des zweiten Querrohres15'' beträgt vorliegend 11 mm, so dass das Querrohrende mit Hilfe eines zweiten Dorns um ca. 1 mm zum Verschweißen aufgeweitet wird. - In beiden Fällen erfolgt somit vorliegend ein Aufweiten des Querrohrendes um ca. 2% des Außendurchmessers.
- Die Herstellung der Schweißverbindung erfolgt gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel automatisiert, wobei eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche ein Einspannen der einen mehrteilige Struktur, ein Einführen der Querrohre und ein Aufsetzen und Fixieren der zweiten mehrteiligen Struktur in den Sollpositionen, d. h. mit vorgegebenem Abstand zueinander, vorsieht. Anschließend werden von den Seiten her Dorne in die Querrohrenden eingeführt. Die Dorne sind derart ausgebildet, dass sich die Querrohre, die nach dem Einführen locker unten in den Aufnahmen liegen, angehoben werden und in den Aufnahmen in ihre Sollpositionen gebracht werden, wobei es sich im Regelfall um ein Zentrieren handelt. Nach Erreichen der Sollposition erfolgt im Rahmen des weiteren Einführens der Dorne ein Aufweiten der Rohrenden, bis die Außenumfangsfläche zumindest bereichsweise an der Innenumfangsfläche der Aufnahmen anliegt oder der Spalt zwischen denselben ausreichend klein ist. Auf Grund der bekannten Position der mehrteilige Strukturen sowie der Dorne können der oder die Laser, welche Teil der Vorrichtung sind, sehr genaue Schweißnähte ziehen.
- Natürlich können die Schweißverbindungen auch in einzelnen, getrennt ausgebildeten Vorrichtungen gefertigt werden, d. h. ein Seitenteil wird in einer Spannstation positioniert, ein Querrohr wird mit einem Ende in eine Aufnahme des Seitenteils eingeführt, bis es die Sollposition erreicht, ein Dorn wird von außen her in das Querrohrende eingeführt und weitet das Ende auf, bis die Spaltbreite zwischen Aufnahme und Querrohr ausreichend klein ist, und anschließend erfolgt das Verschweißen mittels eines Lasers.
- Ebenfalls ist ein Verschweißen eines seitlichen Einzelteils, bspw. einer Schwinge, mit einem Querrohr, das Anschweißen des gegenüberliegend angeordneten seitlichen Einzelteils am anderen Querrohrende und ein anschließendes Zusammensetzen der Sitzstruktur möglich.
-
- 1
- Fahrzeugsitz
- 3
- Basis
- 5
- Rückenlehne
- 7
- Beschlag
- 9
- mehrteilige Struktur
- 11
- Seitenteil
- 13
- hintere Schwinge
- 15, 15', 15''
- Querrohr, zweites Teil
- 15a
- Schlitz
- 17, 17', 17''
- Aufnahme
- Di, Di', Di''
- Innendurchmesser (Aufnahme)
- Da, Da', Da''
- Außendurchmesser (Querrohr)
- W
- Dorn (Werkzeug)
- x
- Längsrichtung
- y
- Querrichtung
- z
- Vertikale
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19961696 A1 [0003]
Claims (16)
- Verfahren zum Verbinden zweier Teile (
9 ,15 ), insbesondere eines Fahrzeugsitzes, von denen ein erstes Teil (9 ) eine als Durchgangsöffnung ausgebildete Aufnahme (17 ) aufweist, und das zweite Teil (15 ) zumindest mit einem Teil durch die Aufnahme (17 ) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (15 ) an einem Ende unter Einführung eines Dorns (W) aufgeweitet wird, und anschließend mittels eines Laserschweißverfahrens die beiden Teile (9 ,15 ) miteinander verschweißt werden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (
15 ) endseitig geschlitzt wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Schlitz (
15a ) vorgesehen ist, der sich in einer Richtung parallel zur Mittellängsachse des Endes des zweiten Teils (15 ) erstreckt. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (
15 ) an einem oder beiden Enden mit jeweils mindestens einem Schlitz (15a ), vorzugsweise mit jeweils genau zwei Schlitzen (15a ), versehen wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufweiten des zweiten Teils in einem Endbereich um max. 20% und min. 0,5%, insbesondere max. 15% und min. 1%, insbesondere um 2%, in Bezug auf die Ausgangsaußenabmessungen des Teils erfolgt.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (
15 ) ein Profil, insbesondere ein Rohr, mit zumindest im Bereich der Enden kreisförmigem Hohlprofil ist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (
15a ) eine Länge von 22 mm +/– 5 mm aufweist, wobei das Ende des zweiten Teils (15 ) nur über einen Teil der Schlitzlänge in die Aufnahme (17 ) des ersten Teils (9 ) eingeführt wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (
9 ) im Bereich der Aufnahme plattenförmig ausgebildet ist, mit einer als Ebene ausgebildeten Fläche, die sich senkrecht zur Mittellängsachse des Endes des zweiten Teils (15 ) erstreckt. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (
15 ) außenseitig des Sitzes über das erste Teil (9 ) übersteht, wobei der Innendurchmesser des zweiten Teils (15 ) außenseitig etwas größer als innenseitig ist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschweißen mittels eines Laserschweißverfahrens erfolgt.
- Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des verschweißenden Lasers relativ zur Position des aufweitenden Dorns (W) ermittelt und entsprechend korrigiert wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (
9 ) zwei Aufnahmen (17 ) aufweist, wobei in jede der Aufnahmen (17 ) ein zweites Teil (15 ) mit einem Ende eingeführt ist, die Enden mittels zweier Dorne (W) aufgeweitet und relativ zueinander oder in Bezug auf Soll-Koordinaten des Fahrzeugsitzes (1 ) positioniert werden, und anschließend mit dem ersten Teil (9 ) verschweißt werden. - Lasergeschweißter Fahrzeugsitz mit zwei sich parallel zueinander und beabstandet voneinander erstreckenden, mehrteiligen Strukturen (
9 ), welche jeweils zumindest bereichsweise eben ausgebildet sind, wobei die ebenen Bereiche einander gegenüberliegend angeordnet sind und jeweils mindestens eine Aufnahme (17 ) aufweisen, in welche ein sich senkrecht zur Ebene der Bereiche erstreckendes Querrohr (15 ) mit seinen Enden eingeführt und mit denselben verschweißt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Querrohres (15 ) aufgeweitet sind. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die aufgeweiteten Enden des Querrohres (
15 ) mindestens einen Schlitz (15a ) aufweisen. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (
15a ) sich in y-Richtung erstreckt, und über den Verbindungsbereich zwischen Aufnahme (17 ) und Querrohr (15 ) ein Stück in Richtung der Mitte des Fahrzeugsitzes (1 ) hineinragt. - Vorrichtung zum Laserschweißen eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes (
1 ) nach einem der Ansprüche 13 bis 15, aufweisend ein Spannelement zum Spannen eines ersten Teils (9 ) und mindestens einen Dorn (W), welcher entlang seiner Mittellängsachse relativ zum Spannelement verfahrbar ist und dem Aufweiten dient, wobei die Position des Dorns (W) relativ zur Position des Lasers bestimmbar ist, und der Laser entsprechend verfahrbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710051761 DE102007051761B4 (de) | 2007-10-26 | 2007-10-26 | Verfahren zum Verbinden zweier Teile, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, lasergeschweißter Fahrzeugsitz und Vorrichtung zum Laserschweißen eines Fahrzeugsitzes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710051761 DE102007051761B4 (de) | 2007-10-26 | 2007-10-26 | Verfahren zum Verbinden zweier Teile, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, lasergeschweißter Fahrzeugsitz und Vorrichtung zum Laserschweißen eines Fahrzeugsitzes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007051761A1 true DE102007051761A1 (de) | 2009-04-30 |
DE102007051761B4 DE102007051761B4 (de) | 2010-09-16 |
Family
ID=40490327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200710051761 Active DE102007051761B4 (de) | 2007-10-26 | 2007-10-26 | Verfahren zum Verbinden zweier Teile, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, lasergeschweißter Fahrzeugsitz und Vorrichtung zum Laserschweißen eines Fahrzeugsitzes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102007051761B4 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010021743A1 (de) | 2010-05-25 | 2011-12-01 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Verbindung von Strukturkomponenten eines Fahrzeugsitzes |
DE102010021744A1 (de) | 2010-05-25 | 2011-12-01 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Montage eines Fahrzeugsitzes |
DE102010044652A1 (de) | 2010-09-02 | 2012-03-08 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Strukturkomponente für einen Fahrzeugsitz |
DE102010047120A1 (de) | 2010-09-25 | 2012-03-29 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Struktur für einen Fahrzeugsitz |
DE102010054684A1 (de) | 2010-12-10 | 2012-06-14 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Lager eines Fahrzeugsitzes |
FR3121646A1 (fr) * | 2021-04-08 | 2022-10-14 | Faurecia Sièges d'Automobile | Procédé pour assembler un tube dans une pièce d’armature de siège de véhicule et assemblage d’un tube dans une pièce d’armature de siège de véhicule |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS63154281A (ja) * | 1986-12-18 | 1988-06-27 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | レ−ザシ−ル溶接方法 |
DE19961696C1 (de) * | 1999-12-21 | 2001-04-19 | Keiper Gmbh & Co | Verfahren zum Verbinden zweier Teile eines Fahrzeugsitzes |
JP2004105973A (ja) * | 2002-09-13 | 2004-04-08 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | 自動レーザー溶接装置 |
DE102004049359A1 (de) * | 2004-10-08 | 2006-04-13 | Johnson Controls Gmbh | Lasergeschweißter Rahmen eines Sitzes sowie Recliner |
DE102004061795A1 (de) * | 2004-12-22 | 2006-07-13 | Wilhelm Karmann Gmbh | Verfahren zum Herstellen einer Schweissverbindung zwischen zwei ineinander gesteckten Hohlprofilen |
DE102006015144A1 (de) * | 2005-03-31 | 2006-10-26 | Schlumberger Technology B.V. | Verfahren und Rohrleitung zum Übertragen von Signalen |
DE102005051243A1 (de) * | 2005-10-26 | 2007-05-03 | Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co. Kg | Befestigungselement zum Befestigen in einem Durchgangsloch in einer Platte bei einseitiger Zugänglichkeit, Setzwerkzeug und Demontagewerkzeug für das Befestigungselement |
-
2007
- 2007-10-26 DE DE200710051761 patent/DE102007051761B4/de active Active
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS63154281A (ja) * | 1986-12-18 | 1988-06-27 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | レ−ザシ−ル溶接方法 |
DE19961696C1 (de) * | 1999-12-21 | 2001-04-19 | Keiper Gmbh & Co | Verfahren zum Verbinden zweier Teile eines Fahrzeugsitzes |
JP2004105973A (ja) * | 2002-09-13 | 2004-04-08 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | 自動レーザー溶接装置 |
DE102004049359A1 (de) * | 2004-10-08 | 2006-04-13 | Johnson Controls Gmbh | Lasergeschweißter Rahmen eines Sitzes sowie Recliner |
DE102004061795A1 (de) * | 2004-12-22 | 2006-07-13 | Wilhelm Karmann Gmbh | Verfahren zum Herstellen einer Schweissverbindung zwischen zwei ineinander gesteckten Hohlprofilen |
DE102006015144A1 (de) * | 2005-03-31 | 2006-10-26 | Schlumberger Technology B.V. | Verfahren und Rohrleitung zum Übertragen von Signalen |
DE102005051243A1 (de) * | 2005-10-26 | 2007-05-03 | Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co. Kg | Befestigungselement zum Befestigen in einem Durchgangsloch in einer Platte bei einseitiger Zugänglichkeit, Setzwerkzeug und Demontagewerkzeug für das Befestigungselement |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010021743A1 (de) | 2010-05-25 | 2011-12-01 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Verbindung von Strukturkomponenten eines Fahrzeugsitzes |
DE102010021744A1 (de) | 2010-05-25 | 2011-12-01 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Montage eines Fahrzeugsitzes |
DE102010044652A1 (de) | 2010-09-02 | 2012-03-08 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Strukturkomponente für einen Fahrzeugsitz |
DE102010047120A1 (de) | 2010-09-25 | 2012-03-29 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Struktur für einen Fahrzeugsitz |
DE102010047120B4 (de) | 2010-09-25 | 2023-05-11 | Adient Us Llc | Struktur für einen Fahrzeugsitz |
DE102010054684A1 (de) | 2010-12-10 | 2012-06-14 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Lager eines Fahrzeugsitzes |
DE102010054684B4 (de) * | 2010-12-10 | 2014-05-15 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Lager eines Fahrzeugsitzes |
FR3121646A1 (fr) * | 2021-04-08 | 2022-10-14 | Faurecia Sièges d'Automobile | Procédé pour assembler un tube dans une pièce d’armature de siège de véhicule et assemblage d’un tube dans une pièce d’armature de siège de véhicule |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102007051761B4 (de) | 2010-09-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60015815T2 (de) | Drehendes Reibungsschweißverfahren zur Herstellung eines Bauteils und provisorisches Schweißen von Teilen des Bauteils | |
DE102007051761B4 (de) | Verfahren zum Verbinden zweier Teile, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, lasergeschweißter Fahrzeugsitz und Vorrichtung zum Laserschweißen eines Fahrzeugsitzes | |
EP2834022B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum herstellen von zumindest teilweise geschlossenen profilen oder rohrförmigen bauteilen aus metallblech | |
DE102010026707B4 (de) | Vorrichtung, insbesondere am Vorbau eines Kraftfahrzeuges | |
EP1954420B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kernlosen einformen von hohlprofilen | |
DE69708508T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von geschweissten Strukturen | |
EP4090492B1 (de) | Verfahren zum stumpfschweissen von wenigstens zwei blechen | |
DE102016203868A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Kopfstützenstrebe | |
DE102020119533A1 (de) | Batterieträger aus Leichtmetallprofilen mit kalibrierten Enden sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE19622661A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugrahmens | |
EP2792445B1 (de) | Hohlprofilverbindung unter Verwendung des Reibrührschweissens | |
WO2021179028A1 (de) | Biegemaschine | |
EP2578347A2 (de) | Fügevorrichtung zum Verbinden von Strukturbauteilen eines Luftfahrzeuges | |
EP3448653B1 (de) | Einfüllrohr für einen kraftstofftank | |
EP3079883A1 (de) | Kunststoffschweisseinrichtung | |
DE60023417T2 (de) | Verfahren für den Zusammenbau einer Fahrzeugkarrosserie und Rahmen | |
WO2017137466A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verbinden von profilteilen | |
EP3693123B1 (de) | Gerippe-struktur mit einer vielzahl an profilelementen, und verfahren zum herstellen einer gerippe-struktur mit einer vielzahl an profilelementen | |
DE102019109294B4 (de) | Verfahren zum Verschweißen von Profilstäben | |
DE102006017119A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von strukturierten Hohlprofilen | |
EP2792446B1 (de) | Hohlprofilverbindung unter Anwendung des Reibrührschweissens | |
EP2030825B1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Klemmleiste | |
WO2005030562A1 (de) | Rahmenstruktur und verfahren zu deren herstellung | |
EP2340912B1 (de) | Rohrelement mit einer Schnittkante zum Anschweissen an ein Trägerelement | |
DE102019105536B4 (de) | Fügeverfahren sowie Halbzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: KEIPER GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE Effective date: 20140710 Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: KEIPER GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE Effective date: 20140710 Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: KEIPER GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE Effective date: 20140710 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ADIENT US LLC, PLYMOUTH, US Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ADIENT US LLC, PLYMOUTH, US Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LUXEMBOURG, LU Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LUXEMBOURG, LU |
|
R084 | Declaration of willingness to licence | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ADIENT US LLC, PLYMOUTH, US Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LUXEMBOURG, LU |