DE102010054684A1 - Lager eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

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Abstract

Ein Lager eines Fahrzeugsitzes zur Lagerung von mindestens zwei relativ zueinander beweglichen Komponenten des Fahrzeugsitzes, das mehrere Wälzkörper aufweist, bei dem die Wälzkörper zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren Lagerteilen (7a, 7b; 107a, 107b) des Lagers (7) angeordnet sind, von denen jeweils ein Lagerteil (7a, 7b; 107a, 107b) einer anderen Komponente des Fahrzeugsitzes zugeordnet ist, das Lager (7) Führungsmittel aufweist, durch die sich zumindest eine vorbestimmbare Bewegungsrichtung der beiden Lagerteile (7a, 7b; 107a, 107b) ergibt, soll zu einem technisch möglichst einfach gestalteten Lager weitergebildet werden. Hierfür wird vorgeschlagen, dass das Lager einen durch jeweils eine Kontaktfläche der Lagerteile begrenzten Hohlraum (15, 115) aufweist, in dem über die Kontaktflächen (8, 11; 108, 111) der Lagerteile (7a, 7b; 107a, 107b), die für Abrollbewegungen der Wälzkörper auf den Lagerteilen (7a, 7b; 107a, 107b) vorgesehen sind, in nichtlinearer Weise verteilte Wälzkörper angeordnet sind, wobei sämtliche Wälzkörper mit zumindest zwei der Kontaktflächen (8, 11; 108, 111) in Berührung sind, das Lager Führungsmittel aufweist, mit denen die beiden Lagerteile (7a, 7b; 107a, 107b) in Bezug auf ein oder mehrere vorbestimmte Bewegungsfreiheitsgrade des Lagers (7) durch mechanischen Eingriff der Lagerteile (7a, 7b; 107a, 107b) ineinander formschlüssig führbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lager eines Fahrzeugsitzes zur Lagerung von mindestens zwei relativ zueinander beweglichen Komponenten des Fahrzeugsitzes, das mehrere Wälzkörper aufweist, die Wälzkörper zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren Lagerteilen des Lagers angeordnet sind, von denen jeweils ein Lagerteil einer anderen Komponente des Fahrzeugsitzes zugeordnet ist, das Lager Führungsmittel aufweist, durch die sich zumindest eine vorbestimmbare Bewegungsrichtung der beiden Lagerteile ergibt.
  • Fahrzeugsitze können Komponenten aufweisen, die relativ zueinander bewegt werden, wobei bei dieser Bewegung die relativ zueinander zu bewegenden Komponenten des Fahrzeugsitzes mittels eines Lagers reibungsmindernd gelagert sein sollen. Hierbei kann es sich um Bewegungen handeln, die entweder unabhängig voneinander nacheinander in unterschiedliche Bewegungsrichtungen oder gleichzeitig mit überlagerten unterschiedlichen Bewegungsrichtungen ausgeführt werden. Solche Gesamtbewegungen können beispielsweise translatorische Teilbewegungen als eine erste Bewegung und eine Drehbewegung als zweite Bewegung sein. Für derartige Gesamtbewegungen existieren keine standardisierten Lager, die in großen Stückzahlen auf dem Markt verfügbar sind. Falls solche Bewegungen ausgeführt werden sollen, ist es deshalb bisher erforderlich für jede Teilbewegung ein gesondertes Lager vorzusehen, beispielsweise ein erstes Lager für die translatorische Teilbewegung und ein weiteres, als Drehlager ausgebildetes Lager für die rotatorische Teilbewegung. Da an Fahrzeugsitze in Bezug auf Langlebigkeit von deren Komponenten und Sicherheit gegen Versagen hohe Anforderungen gestellt werden, führt dies bei Abwesenheit von Standardbauteilen wie Standardlager regelmäßig zu hohen Kosten, um derartige Funktionen zu realisieren. Es besteht deshalb ein Bedarf bei Fahrzeugsitzen solche vorbekannten Lösungen durch Lösungen zu ersetzen, mit denen derartige Bewegungen mit geringerem technischen Aufwand möglich werden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde für Komponenten von Fahrzeugsitzen, insbesondere aber nicht ausschließlich, für solche aus flächigen Blechen gebildete Komponenten, eine technisch möglichst einfach gestaltete Lagerung bereitzustellen, die trotzdem eine prinzipiell annähernd willkürliche Bewegung der Komponenten zuläßt, wobei die Bewegungsmöglichkeiten auf vorbestimmte Freiheitsgrade eingeschränkt sein können und wobei diese Bewegungsmöglichkeiten mit höchstens geringen konstruktiven Änderungen unterschiedliche Bewegungsfreiheitsgrade des Lagers ermöglichen sollen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Lager der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch einen durch jeweils eine Kontaktfläche der Lagerteile begrenzten Hohlraum gelöst, in dem über die Kontaktflächen der Lagerteile für Abrollbewegungen der Wälzkörper auf den Lagerteilen in nichtlinearer Weise verteilte Wälzkörper angeordnet sind, wobei sämtliche Wälzkörper mit zumindest zwei der Kontaktflächen in Berührung sind, sowie durch Führungsmittel, mit denen die beiden Lagerteile in Bezug auf ein oder mehrere vorbestimmte Bewegungsfreiheitsgrade des Lager durch mechanischen Eingriff der Lagerteile ineinander führbar sind.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Lagerung der beiden Komponenten des Sitzes durch Wälzkörper zu realisieren, die über Kontaktflächen der Lagerteile verteilt sind. Anders als beispielsweise bei vergleichsweise kompliziert und technisch aufwendig gestalteten Wälzkörperlagerungen mit Wälzkörperumläufen sind erfindungsgemäß sämtliche Wälzkörper gleichzeitig mit zumindest zwei Kontaktflächen in Berührung. Des weiteren führen bei einer Bewegung der Lagerteile sämtliche Wälzkörper simultan eine Relativbewegung gegenüber zumindest einem der Lagerteile, üblicherweise gegenüber beiden Lagerteilen, aus, bei der sich sämtliche Wälzkörper zumindest näherungsweise in die gleiche Richtung, also näherungsweise parallel bewegen. Zur Vorgabe der möglichen Bewegungen sind vorzugsweise an den Lagerteilen selbst Führungsmittel vorgesehen, mit denen der zumindest eine Freiheitsgrad des Lagers definiert wird.
  • Ebenfalls im Unterschied zu vorbekannten Lagern sind die Lagerteile Bestandteile des konstruktiven Aufbaus des Fahrzeugsitzes selbst und damit keine standardisierten Lager für deren Einbau der Sitz konstruktiv angepasst werden müsste. Die Lagerteile können im Sitz eine weitere Funktion als lediglich die Lagerung übernehmen, beispielsweise können sie Bestandteil der lasttragenden Sitzstruktur sein. Sie sind somit vorzugsweise auch Funktionsteile des Sitzes und ermöglichen damit die Vermeidung von zusätzlichen Lagerbauteilen am Fahrzeugsitz, was neben einer Gewichtseinsparung auch zu niedrigeren Herstellungskosten der Sitze genutzt werden kann.
  • Beim erfindungsgemäßen Lager kommen vorzugsweise nur Wälzkörper mit im wesentlichen identischen Durchmessern zum Einsatz. Da vorzugsweise auch ein Hohlraum mit an allen Stellen des Hohlraums im wesentlichen identischer Höhe vorgesehen ist, wobei die Höhe zumindest in etwa dem Durchmesser der Wälzkörper entspricht, sind bei diesen Ausführungsformen der Erfindung sämtliche Wälzkörper mit beiden Kontaktflächen der zwei relativ zueinander bewegten Lagerteile während des Bewegungsvorgangs gleichzeitig miteinander in Kontakt. Somit tragen während der gesamten Bewegung sämtliche Wälzkörper zur Lagerung und Lastabtragung bei.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befinden sich die Wälzkörper frei beweglich im Hohlraum. Bei einer solchen Ausführungsform sollten die Wälzkörper mehr als die Hälfte des Hohlraums, aber weniger als den vollständigen Hohlraum, ausfüllen. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass die Tragfähigkeit des Lagers im wesentlichen gleichmäßig über die Kontaktflächen verteilt ist. Die Wälzkörper werden vorzugsweise durch eine Begrenzung des Hohlraums in letzterem gehalten. Eine technisch einfach zu realisierende Lösung kann hierbei beispielsweise vorsehen, dass die Begrenzung als erhabene Berandung an einer oder mehreren Kontaktflächen ausgebildet ist. Die Berandung kann hierbei mit Vorteil jeweils die gesamte Kontaktfläche umranden und begrenzen.
  • In anderen Ausführungsformen der Erfindung können zumindest ein Teil, vorzugsweise sämtliche, der Wälzkörper in einem Wälzkörperkäfig eingefügt sein, durch den die Wälzkörper geführt und in vorbestimmten Abständen zueinander gehalten werden. Es kann sich hierbei insbesondere um einen ringförmig geschlossenen Wälzkörperkäfig handeln. Ein Wälzkörperkäfig hat unter anderem den Vorteil, dass die Verteilung der Wälzkörper im Hohlraum im wesentlichen vorbestimmt sein kann und deshalb, im Vergleich zu Ausführungsformen ohne Wälzkörperkäfig, eine geringere Anzahl von Wälzkörpern ausreichen kann, um eine sichere Lastabtragung und Bewegung der Lagerteile während der gesamten Betriebsdauer zu gewährleisten.
  • Als Wälzkörper kommen insbesondere Kugeln, Zylinder und Nadel, jeweils aus einem zur Lastabtragung und Wälzbewegung geeigneten Werkstoff in Frage, insbesondere aus Stahl.
  • Im Gegensatz zu vorbekannten, auf Wälzkörpern basierenden, Lösungen für Fahrzeugsitze können sowohl die Kontaktflächen als auch die Lagerteile eine nahezu beliebige geometrische Gestalt aufweisen. So sind neben ebenen, d. h. planen zweidimensionalen, Kontaktflächen von zwei Lagerteilen, auch nicht-ebene, sich in drei Raumrichtungen erstreckende, Kontaktflächen möglich. Derartige Kontaktflächen können beispielsweise Abschnitte von Oberflächen eines konkaven und eines konvexen Kugelsegments sein, die aufgrund eines gemeinsamen Mittelpunkts für die unterschiedlichen Radien der beiden Kontaktflächen einen konstanten Abstand zwischen sich ausbilden. In dem sich aufgrund des Abstands der beiden gekrümmten Flächen ergebenden Hohlraum können Wälzkörper angeordnet sein, die mit beiden Kontaktflächen in Berührung sind und somit eine Wälzkörperlagerung für Relativbewegungen mit einem oder mehreren Freiheitsgraden der jeweiligen Lagerteile ermöglichen. Die Kontaktflächen können auch andere dreidimensionale Verläufe aufweisen als Kugelsegmente, so können insbesondere auch Freiformflächen als Kontaktflächen vorgesehen sein.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
  • Die Erfindung wird anhand von in den Figuren rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, es zeigen:
  • 1 einen mit einem erfindungsgemäßen Lager versehenen Fahrzeugsitz;
  • 2 ein erfindungsgemäßes Lager in einer Draufsicht;
  • 3 das Lager aus 2 in einer perspektivischen Darstellung;
  • 4 das Lager aus 2 mit abgenommenem oberen Lagerteil;
  • 5 das Lager aus 2 in einer Seitenansicht;
  • 6 ein Lagerbolzen des Lagers aus 2;
  • 7 eine Querschnittsdarstellung durch das Lager aus 2;
  • 8 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Lagers;
  • 9 das Lager aus 8 mit abgenommenem Verschlussdeckel;
  • 10 der Verschlussdeckel des Lagers aus 8.
  • In 1 ist ein Fahrzeugsitz 1 gezeigt, in dem ein erfindungsgemäßes Lager, wie beispielsweise in 2 dargestellt, zum Einsatz kommt. Der Fahrzeugsitz 1 kann beispielsweise ein Einzelsitz, wie beispielsweise ein Fahrer- oder Beifahrersitz sein, insbesondere für die erste Reihe eines Kraftfahrzeuges oder eines Einzelsitzes für eine zweite Sitzreihe.
  • Der in 1 gezeigte Fahrzeugsitz 1 ist auf zwei parallel zueinander verlaufenden Oberschienen 2 längsverschiebbar angeordnet. Jede der Oberschienen 2 ist hierzu in an sich bekannter Weise in einer jeweils fahrzeugseitig befestigten Unterschiene 3 längsverschiebbar geführt. Der Fahrzeugsitz 1 weist ein Sitzkissenteil 1a auf, das gegebenenfalls höhenverstellbar sein kann. Ferner ist der Fahrzeugsitz 1 mit einer in seiner Neigung verstellbaren Lehne 1b versehen, die in prinzipiell an sich bekannter Weise auf beiden Fahrzeugsitzseiten mittels jeweils einem Verstellbeschlag 4 am Sitzkissenteil 1a schwenkbar angelenkt ist. Als Verstellbeschläge 4 können beispielsweise die in der DE 10 2007 009 172 B4 oder DE 10 2007 051 761 A1 gezeigten Verstellbeschläge vorgesehen sein, mit denen die Lehne verstell- und in beliebigen Positionen arretierbar ist. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung kann jedoch auch jeder beliebige andere Verstellbeschlag vorgesehen sein, mit dem die Lehne am Sitzkissenteil neigungsverstellbar befestigt werden kann. Zudem kann der Fahrzeugsitz mit einem Neigungseinsteller versehen sein, wie er beispielsweise in der DE 20 2008 002 339 U1 offenbart ist.
  • Das Sitzkissenteil 1a und die Lehne 1b derartiger Sitze weisen zur Aufnahme von mechanischen Belastungen Strukturkomponenten auf, die jeweils ein Gestell oder eine Struktur der Lehne und des Sitzkissenteils bilden. Die Strukturkomponenten können einstückig oder aus mehreren Strukturteilen gefertigt sein. Die einzelnen Strukturteile und Strukturkomponenten sind üblicherweise Blechteile aus einem metallischen Werkstoff oder anderen Werkstoffen mit hoher Festigkeit, insbesondere Quer- und Längsstreben. Sowohl die Strukturteile des Sitzkissenteils als auch die Strukturteile der Lehne können jeweils zu einem rahmenartigen Gebilde zusammengesetzt sein. Zudem sind Strukturkomponenten in der Regel zur Optimierung des Verhältnisses aus Gewicht und mechanischer Belastbarkeit in vorbestimmter Weise profiliert, beispielsweise als Hohlprofil ausgebildet. Sowohl die Struktur des Sitzkissenteil 1a als auch die der Lehne 1b sind mittels geeigneten Polsterteilen aufgepolstert, wodurch der Sitz 1 seine Form und sein Erscheinungsbild – wie sie in 1 vereinfacht dargestellt sind – erhält.
  • Im Ausführungsbeispiel ist das Sitzkissenteil 1a mittels eines der in den 2 bis 7 dargestellten erfindungsgemäßen Lager 7 auf den Oberschienen 2 drehbar gelagert. Das in 2 des ersten Ausführungsbeispiels dargestellte Lager 7 weist hierzu ein schienenseitiges Lagerteil 7a sowie ein sitzkissenteilseitiges Lagerteil 7b auf. Die beiden Lagerteile 7a, 7b können hierzu in der Weise ausgebildet sein, wie dies beispielhaft in 2 gezeigt ist. Wie dort zu erkennen ist, ist das untere schienenseitige Lagerteil 7a ein im wesentlichen ebenes rechteckförmiges Blechteil, dessen Rand 7c als Begrenzung nach oben umgebogen ist. Auf seiner Innenseite, d. h. auf der zum oberen Lagerteil 7b gewandten Seite, ist am Lagerteil 7a eine ebene Kontaktfläche 8 ausgebildet. Zudem weist das untere Lagerteil 7a ein in 4 erkennbares Langloch 9 auf, das durch die gesamte Dicke des Lagerteils 7a verläuft. Das Langloch 9 befindet sich in Bezug auf die Breite des untere Lagerteils 7a etwa in dessen Mitte, in Bezug auf die Länge des Lagerteils 7a weist es zu einer Stirnseite einen kürzeren Abstand auf als zur gegenüberliegenden Stirnseite. Das Langloch 9 ist mit einer um das Langloch 9 umlaufenden und in Bezug auf die Kontaktfläche 8 erhabenen Begrenzung konstanter Höhe versehen.
  • Das obere im wesentlichen ebene Lagerteil 7b ist ebenfalls als Blechteil ausgebildet und hat in einer Draufsicht einen mittleren rechteckförmigen Abschnitt, an dessen Stirnseiten sich jeweils ein endseitiger halbkreisförmiger Abschnitt anschließt. Das obere Lagerteil 7b weist an seiner zum unteren Lagerteil 7a gewandten Seite eine ebene Kontaktfläche 11 auf, die mit einer am oberen Lagerteil umlaufende und auf das untere Lagerteil gerichtete, als Begrenzung dienende, Umbiegung 12 versehen ist. Etwa mittig im oberen Lagerteil ist letzteres mit einer Ausnehmung 13 versehen.
  • Ein Lagerbolzen 14 ist durch das Langloch 9 und die Ausnehmung 13 durchgeführt. Im Bereich des Langlochs 9 entspricht der Durchmesser des Lagerbolzens 14 der Breite des Langlochs 9 und dem Durchmesser der Ausnehmung des oberen Lagerteils 7b. Im Bereich der Außenseite des Lagerteils 7a weist der Lagerbolzen 14 eine Schulter 14a auf. Am gegenüberliegenden Ende des Lagerbolzens ist auf ein Gewinde eine Mutter aufgeschraubt, die gegen die Außenseite des als Verschlussdeckel ausgebildeten oberen Lagerteils 7b anliegt. Zusammen mit der Mutter bildet die Schulter somit eine axiale Fixierung für den Lagerbolzen an den beiden Lagerteilen 7a, 7b. Das obere Lagerteil 7b mit seiner Umbiegung 12 sowie das untere Lagerteil 7a bilden somit einen Hohlraum 15 aus, der in seiner Höhe durch die beiden Kontaktflächen 8, 11 sowie seitlich durch die Umbiegung 12 des oberen Lagerteils 7b begrenzt ist. Wie insbesondere der 4 entnommen werden kann, sind im Hohlraum eine Vielzahl von Wälzkörpern angeordnet. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Wälzkörpern um Wälzkugeln 16 aus Stahl, die sämtliche einen identischen Durchmesser aufweisen. Die Höhe des Hohlraums 15 entspricht im wesentlichen dem Durchmesser der Wälzkugeln 16. Sämtliche Wälzkugeln 16 stehen sowohl mit der Kontaktfläche 8 des unteren Lagerteils 7a als auch mit der Kontaktfläche 11 des oberen Lagerteils 7b in Kontakt. Die Anzahl der Kugeln 16 ist im Verhältnis zur Größe des zur Verfügung stehenden Hohlraum 15 so bemessen, daß bei jeder beliebigen Verteilung der Wälzkörper im Hohlraum 15 an jeder Stelle des Hohlraums 15 eine ausreichende Tragfähigkeit des Lagers gegeben ist und trotzdem die Wälzkörper sich noch in der vorgesehenen Weise bewegen können, so dass sie relativ zu den Kontaktflächen 8, 11 eine Abrollbewegung ausführen können. Vorzugsweise sind deshalb mindestens ca. 60% des Hohlraumes mit Wälzkörpern, im Ausführungsbeispiel Wälzkugeln 16, gefüllt. Hierbei ist besonders bevorzugt, dass im Hohlraum lediglich eine Wälzkugel 16 weniger angeordnet ist, als maximal in den Hohlraum 15 hineinpassen würde. Da der Hohlraum 15 seitlich am Umfang durch die Umbiegung 12 des oberen Lagerteils 7b begrenzt wird, werden die Wälzkugeln 16 durch die Umbiegung 12 im Hohlraum 15 gehalten.
  • Im eingebauten Zustand des Lagers im Fahrzeugsitz ist der Lagerbolzen 14 bei diesem Ausführungsbeispiel zumindest näherungsweise vertikal ausgerichtet, wie dies in 5 dargestellt ist. Hierdurch ergibt sich eine relative Längsverschiebbarkeit der beiden Lagerteile 7a, 7b zueinander in einer Ebene, die parallel zur Ebene liegt, die durch die beiden Längsbewegungsachsen der Oberschienen 2 aus 1 aufgespannt werden. Zudem sind die beiden Lagerteile 7a, 7b um die Längsachse 14b des Lagerbolzens 14 relativ zueinander drehbar. Die Längsverschiebebewegung und die Drehbewegung können hierbei auch überlagert werden.
  • Bei diesen genannten Bewegungen findet eine Abwälzbewegung der Wälzkugeln 16 auf der Kontaktfläche 11 des oberen Lagerelements 7b und auf der Kontaktfläche 8 des unteren Lagerelements 7a statt. Die relative Bewegung der beiden Lagerteile 7a, 7b kann durch eine absolute Bewegung von einem der beiden Lagerteile eingeleitet werden, beispielsweise durch das obere Lagerteil 7b. Entsprechend der Bewegungsrichtung des die Bewegung einleitenden Lagerteils 7a, 7b führen sämtliche Wälzkugeln 16, sofern sie nicht durch die Berandung des Hohlraums oder des Langlochs 9 an ihrer Bewegung gehindert werden, eine Bewegung mit einer Bewegungsrichtung ihrer Mittelpunkte aus, die parallel zur Bewegungsrichtung des absolut bewegten oberen Lagerteils 7b verläuft. Die Wälzkugeln 16 sind hierbei mit beiden Kontaktflächen 8, 11 in Berührung und führen auf beiden Kontaktflächen 8, 11 jeweils eine Rollbewegung aus.
  • In den 8 bis 10 ist eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform gezeigt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind ein unteres und ein oberes Lagerteil 107a, 107b vorgesehen, zwischen denen Wälzkugeln 116 angeordnet sind Die beiden Lagerteile 107a, 107b entsprechen in ihrer Funktion den beiden Lagerteilen 7a, 7b des ersten Ausführungsbeispiels. Auch die Lagerteile 107a, 107b des zweiten Ausführungsbeispiels sind als Blechteile ausgebildet. Das untere Lagerteil weist einen näherungsweise kreisförmigen Abschnitt 107d auf, an den sich ein stegförmiger Abschnitt 107e anschließt. Im kreisförmigen Abschnitt 107d ist ein längliches Formloch 109 mit konstanter Breite eingebracht. Das Formloch 109 weist drei hintereinander liegende, geradlinige verlaufende Abschnitte 109a, 109b, 109c auf, die durch zwei Winkelabschnitte ineinander übergehen. Die beiden endseitigen Abschnitte 109a, 109c verlaufen hierbei parallel zueinander, während der mittlere Abschnitt 109b in Bezug auf die beiden endseitigen Abschnitte 109a, 109c nicht-parallel ausgerichtet ist.
  • Das obere Lagerteil 107a ist auch hier als Lagerdeckel ausgebildet, der über dem Formloch 109 angeordnet und in diesem mittels eines Lagerbolzens 114 geführt wird. An dem als Blechteil ausgebildeten oberen Lagerteil 107b ist eine an dessen Rand umlaufende Umbiegung 112 vorgesehen, die eine ebene Kontaktfläche 111 umgibt und die auf die Kontaktfläche 108 des unteren Lagerteils 107a gerichtet ist ohne letztere zu berühren. Der Lagerbolzen 114 ist am Lagerdeckel befestigt. Der Durchmesser des Lagerbolzens 114 entspricht näherungsweise der Breite des Formlochs 109 und ist in diesem in der Weise angeordnet, dass die Längsachse 114b des Lagerbolzens senkrecht zu den Kontaktflächen 108, 111 der beiden Lagerteile 107a, 107b ausgerichtet ist.
  • Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel der 2 bis 7 ist in diesem Ausführungsbeispiel der durch die Kontaktflächen 108, 111 der beiden Lagerteile 107a, 107b sowie durch die Begrenzung des oberen Lagerteils 107b gebildete Hohlraum 115 weniger stark mit Wälzkugeln 116 gefüllt. Zudem sind die Wälzkugeln 116 in einem Wälzkörperkäfig 117 angeordnet, der mit einzelnen miteinander verbundenen Segmenten versehen sein kann, die jeweils eine Aufnahme für eine der Wälzkugeln 116 aufweisen. Der Wälzkörperkäfig 117 ist ringförmig in sich geschlossen. Die Wälzkugeln 116 haben somit aufgrund des Wälzkörperkäfigs 117 einen vorbestimmten Abstand zueinander. Der Wälzkörperkäfig 117 kann vorzugsweise am oberen Lagerteil 107b, also dem Lagerdeckel, befestigt sein. Hierdurch ist eine gleichbleibend gleichmäßige Verteilung der Wälzkugeln 116 im Hohlraum – im Ausführungsbeispiels entlang des Umfangs des Lagerdeckels – gewährleistet. Zudem ist hierdurch sichergestellt, dass die Wälzkugeln 116 nicht in den Bereich des Formlochs 109 gelangen und dadurch aus dem Hohlraum herausfallen können.
  • Der Längsverlauf des Formlochs 109 entspricht dem zwischen den beiden Lagerteilen 107a, 107b vorgesehen Verlauf der relativen Längsbewegung, welche die beiden Lagerteile zueinander ausführen können. Das Formloch 109 und der in das Formloch 109 mechanisch eingreifende und darin formschlüssig geführte Lagerbolzen 114 dienen als Führungsmittel, mit denen ein Bewegungsfreiheitsgrad des Lagers vorgegeben wird. Zusätzlich zur Längsbewegung ist auch eine relative Drehbewegung der beiden Lagerteile 107a, 107b um die Längsachse 114b des Lagerbolzens 114 als weiterer Bewegungsfreiheitsgrad möglich. Das obere Lagerteil 107b, das vorzugsweise mit dem zu bewegenden Bauteil des Fahrzeugsitzes verbunden ist, liegt mit seiner Kontaktfläche 111 auf den Wälzkugeln 116 auf. Bei einer in das zu bewegende Bauteil des Fahrzeugsitzes, beispielsweise in die Sitzschale, eingeleiteten Bewegung wird aufgrund des Formlochs 109 und/oder einer Drehbarkeit des Lagerbolzens 114 um seine Längsachse 114b eine entsprechend diesen Freiheitsgraden vorbestimmte Bewegung des oberen Lagerteils 107b ausgeführt. Das obere Lagerteil 107b bewegt hierbei den Lagerbolzen 114 entlang des Formlochs 109 und/oder im Formloch 109 um die Längsachse 114b des Lagerbolzens 114. Das sich bewegende obere Lagerteil 107b stützt sich hierbei auf den Wälzkugeln 116 ab und erzeugt aufgrund seiner Bewegung eine Rollbewegung der Wälzkugeln 116 auf der Kontaktfläche 111 und auf der Kontaktfläche 108 des unteren Lagerteils 107a. Aufgrund ihrer hierdurch bedingten Rollbewegung bewegen sich hierbei die Mittelpunkte sämtlicher Wälzkugeln 116 parallel zur Bewegung des oberen Lagerteils 107b.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugsitz
    1a
    Sitzkissenteil
    1b
    Lehne
    2
    Oberschiene
    3
    Unterschiene
    4
    Verstellbeschlag
    7
    Lager
    7a
    schienenseitiges (unteres) Lagerteil
    7b
    sitzkissenteilseitiges (oberes) Lagerteil
    7c
    Rand
    8
    Kontaktfläche von 7a
    9
    Langloch
    11
    Kontaktfläche
    12
    Umbiegung
    13
    Ausnehmung
    14
    Lagerbolzen
    14a
    Schulter
    14b
    Längsachse
    15
    Hohlraum
    16
    Wälzkugel
    107a
    schienenseitiges (unteres) Lagerteil
    107b
    sitzkissenteilseitiges (oberes) Lagerteil
    107d
    kreisförmiger Abschnitt
    107e
    stegförmiger Abschnitt
    108
    Kontaktfläche
    109
    Formloch
    111
    Kontaktfläche
    112
    Umbiegung
    114
    Lagerbolzen
    114b
    Längsachse
    115
    Hohlraum
    116
    Wälzkugeln
    117
    Wälzkörperkäfig
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007009172 B4 [0025]
    • DE 102007051761 A1 [0025]
    • DE 202008002339 U1 [0025]

Claims (9)

  1. Lager eines Fahrzeugsitzes zur Lagerung von mindestens zwei relativ zueinander beweglichen Komponenten des Fahrzeugsitzes, das mehrere Wälzkörper aufweist, die Wälzkörper zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren Lagerteilen (7a, 7b; 107a, 107b) des Lagers (7) angeordnet sind, von denen jeweils ein Lagerteil (7a, 7b; 107a, 107b) einer anderen Komponente des Fahrzeugsitzes zugeordnet ist, das Lager (7) Führungsmittel aufweist, durch die sich zumindest eine vorbestimmbare Bewegungsrichtung der beiden Lagerteile (7a, 7b; 107a, 107b) ergibt, gekennzeichnet durch einen durch jeweils eine Kontaktfläche der Lagerteile begrenzten Hohlraum (15, 115), in dem über die Kontaktflächen (8, 11; 108, 111) der Lagerteile (7a, 7b; 107a, 107b), die für Abrollbewegungen der Wälzkörper auf den Lagerteilen (7a, 7b; 107a, 107b) vorgesehen sind, in nichtlinearer Weise verteilte Wälzkörper angeordnet sind, wobei sämtliche Wälzkörper mit zumindest zwei der Kontaktflächen (8, 11; 108, 111) in Berührung sind, sowie durch Führungsmittel, mit denen die beiden Lagerteile (7a, 7b; 107a, 107b) in Bezug auf ein oder mehrere vorbestimmte Bewegungsfreiheitsgrade des Lagers (7) durch mechanischen Eingriff der Lagerteile (7a, 7b; 107a, 107b) ineinander formschlüssig führbar sind.
  2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer relativen Bewegung der beiden Lagerteile (7a, 7b; 107a, 107b) entlang einer ein- oder mehrdimensionalen Bewegungsrichtung sämtliche Wälzkörper des Lagers (7) sich simultan parallel zur Bewegungsrichtung der Lagerteile (7a, 7b; 107a, 107b) bewegen.
  3. Lager nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum (15, 115) Wälzkörper mit zumindest im wesentlichen gleichem Durchmesser angeordnet sind und der Hohlraum (15, 115) eine im wesentlichen konstante Höhe aufweist, die näherungsweise dem Durchmesser der Wälzkörper entspricht.
  4. Lager nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zwischen den Lagerteilen angeordneten Wälzkörperkäfig (117), in dem sich Wälzkörper befinden.
  5. Lager nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Kontaktflächen (8, 11; 108, 111) der Lagerteile (7a, 7b; 107a, 107b) eine Begrenzung für die Wälzkörper aufweist.
  6. Lager nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Kontaktflächen (8, 11; 108, 111) an einem als Verschlussdeckel ausgebildeten Lagerteil (7a, 7b; 107a, 107b) vorgesehen ist, der durch Formschluss an einem anderen Lagerteil (7a, 7b; 107a, 107b) mit zumindest einem Bewegungsfreiheitsgrad beweglich geführt ist.
  7. Lager nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch Kontaktflächen (8, 11; 108, 108) der Lagerteile (7a, 7b; 107a, 107b), die sich in zumindest zwei unterschiedliche Raumrichtungen erstrecken.
  8. Lager nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch dreidimensionale Kontaktflächen (8, 11; 108, 108) von Lagerteilen (7a, 7b; 107a, 107b).
  9. Lager nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen (8, 11; 108, 111) an Lagerteilen (7a, 7b; 107a, 107b) ausgebildet sind, die relativ zueinander zu bewegende Funktionsteile des Fahrzeugsitzes sind.
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