DE102007050990A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Kommunikation zwischen einem Steuergerät und einem Stellgeber - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Kommunikation zwischen einem Steuergerät und einem Stellgeber Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Stellgebersystems (1) mit einer Steuereinheit (2) und einer über eine Ansteuerleitung (6) mit der Steuereinheit (2) verbundenen Stellgebereinheit (3), mit den folgenden Schritten: - Übertragen eines periodischen Ansteuersignals an die Stellgebereinheit über die Ansteuerleitung (6), um mithilfe eines Stellgebers (4) ein Stellelement (42) zu bewegen; - Feststellen, ob das Stellelement (42) blockiert wird; - wenn festgestellt wird, dass das Stellelement (42) blockiert wird, Aufgeben eines Fehlersignals durch die Stellgebereinheit (3) auf die Ansteuerleitung (6).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Kommunikation zwischen einem Steuergerät und einem intelligenten Stellgeber, insbesondere einer Ansteuereinheit für eine verstellbare Klappe, z. B. in einem Kraftfahrzeug.
  • Stand der Technik
  • Klappensysteme in Kraftfahrzeugen werden zunehmend mit einer Vor-Ort-Elektronik ausgestattet, die nahe der Antriebseinheit für eine zu stellende Klappe des Klappensystems angeordnet ist. Die Vor-Ort-Elektronik kommuniziert mit einem Steuergerät und übernimmt Aufgaben zur Ansteuerung der Antriebseinheit für das Klappensystem. Insbesondere umfasst die Vor-Ort-Elektronik eine Leistungsendstufe, die beispielsweise als eine H-Brücke ausgebildet werden kann. Diese wird mithilfe von pulsweitenmodulierten Signalen (PWM-Signale) angesteuert, um die Antriebseinheit in gewünschter Weise zu betreiben. Das Bereitstellen dieser PWM-Signale erfolgt über eine in der Vor-Ort-Elektronik vorgesehene Zustandsmaschine oder einen Mikroprozessor, der eine von einem Steuergerät übermittelte Information in das PWM-Signal umsetzt. Über eine weitere Signallei tung wird eine Positionsinformation, wie z. B. ein Stellwinkel, der beispielsweise mithilfe eines Sensors erfasst wird, an das Steuergerät zurückgesendet.
  • Bei einem einfachen Klappensystem, das lediglich eine Klappe zwischen zwei oder mehr Endlagen bewegen soll, wird in der Regel ein einfacher Aufbau des Stellgebers bevorzugt. Die Vor-Ort-Elektronik umfasst dann im Wesentlichen eine Spannungsversorgung, eine Leistungsendstufe zum Ansteuern der Antriebseinheit sowie einen Mikroprozessor bzw. eine Zustandsmaschine. Der Stellgeber ist mit dem Steuergerät nur über eine einzelne Signalleitung verbunden. Ein vom Steuergerät über die Signalleitung gesendetes Ansteuersignal wird von dem Mikroprozessor empfangen und ausgewertet. Der Mikroprozessor legt an die Endstufe ein Signal an, um die Antriebseinheit in entsprechender Weise in eine Endposition zu verfahren. Erreicht die Klappe ihre Endposition, erhöht sich die Stromaufnahme. Dies wird von der Endstufe erkannt und der Mikroprozessor setzt die Signalleitung, mit der das Ansteuersignal von dem Steuergerät empfangen worden ist, aktiv auf einen vorbestimmten Spannungspegel, wie z. B. den Massepegel. Das Steuergerät, das die Ansteuerleitung in der Regel permanent überprüft, erkennt den Massepegel und schaltet das Ansteuersignal ab, so dass die Antriebseinheit nicht weiter angesteuert wird.
  • Eine Information, an welcher Position sich die Klappe während der Ansteuerung befindet, wird nicht detektiert. Daher kann auch ein Verklemmen oder Blockieren der Klappe an einer Position zwischen den Endpositionen nicht vom Erreichen einer der Endpositionen unterschieden werden. Daher kann eine entsprechende Information der Position nicht an das Steuergerät kommuniziert werden. Um ein Verklemmen der Klappe an einer Position zwischen den Endpositionen an das Steuergerät kommunizieren zu können, wird bislang eine weitere Steuerleitung zwischen dem Steuergerät und der Vor-Ort-Elektronik vorgesehen, mit der die Vor-Ort-Elektronik dem Steuergerät einen solchen Fehlerfall mitteilen kann.
  • Es ist wünschenswert, auch bei Vorliegen einer einzelnen Ansteuerleitung zwischen Steuergerät und intelligentem Stellgeber dem Steuergerät einen Fehlerfall, bei dem eine Endposition nicht vollständig angefahren worden ist, und weiterhin die aktuelle Position der Klappe bzw. des Stellgliedes mitteilen zu können.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kommunikation zwischen Steuergerät und Stellgeber zur Verfügung zu stellen, womit es möglich ist, auch bei Verwendung nur einer Signalleitung eine Fehlerbenachrichtigung und bei Bedarf eine Positionsinformation vom Stellgeber an das Steuergerät zu übertragen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 sowie durch die Vorrichtung gemäß dem nebengeordneten Anspruch gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt ist ein Verfahren zum Betreiben eines Stellgebersystems mit einer Steuereinheit und einer über eine Ansteuerleitung mit der Steuereinheit verbundenen Stellgebereinheit vorgesehen. Das Verfahren umfasst die Schritte des Übertragens eines periodischen Ansteuersignals an die Stellgebereinheit über die Ansteuerleitung, um mit Hilfe eines Stellgebers ein Stellelement zu bewegen; des Feststellens, ob das Stellelement blockiert wird; sowie des Ausgebens eines Fehlersignals durch die Stellgebereinheit auf die Ansteuerleitung, wenn festgestellt wird, dass das Stellelement blockiert wird.
  • Das oben stehende Verfahren ermöglicht es in vorteilhafter Weise, in einem Stellgebersystem mit einer Steuereinheit und einer Stellgebereinheit sowohl das Ansteuersignal zum Übertragen der Ansteuerinformation für den Stellgeber als auch eine Information über einen Blockierfall des Stellgebers (oder sonstige Fehlerinformationen) über nur eine Ansteuerleitung zwischen der Steuereinheit und der Stellgebereinheit zu übertragen.
  • Weiterhin kann ein konstantes Potenzial durch die Stellgebereinheit auf die Ansteuerleitung ausgegeben werden, wenn festgestellt wird, dass das Stellelement eine Endposition erreicht hat.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann in Folge des Empfangens des konstanten Potenzials durch die Stellgebereinheit das periodische Ansteuersignal auf der Ansteuerleitung gestoppt werden.
  • Es kann ein Blockierfall festgestellt werden, wenn die Zeitdauer bis zur Blockierung des Stellelements bei gegebener Geschwindigkeit des Stellelementes kleiner ist als eine Zeitdauer, die benötigt wird, um das Stellelement zur Endposition zu verfahren.
  • Weiterhin kann das periodische Ansteuersignal ein Tastverhältnis aufweisen, wobei ein Signal mit einem Tastverhältnis in mindestens einem Bereich einen oder mehrere Betriebsmodi des Stellgebers der Stellgebereinheit signaliert.
  • Weiterhin kann nach dem Übertragen des Fehlersignals an die Steuereinheit ein Anfragesignal von der Steuereinheit an die Stellgebereinheit gesendet werden, wobei auf das Anfragesignal ein Positionssignal an die Steuereinheit übermittelt wird, das angibt, an welcher Position das Stellelement blockiert ist. Dabei verwendet die Stellgebereinheit die Ansteuerleitung, über die das Ansteuersignal von dem Steuergerät an den Stellgeber gesendet wird, weiterhin zur Übermittlung der Positionsinformation zurück zum Steuergerät, so dass das Steuergerät andere Systemeinstellungen vornehmen kann, die den blockierten Stellgeber berücksichtigen.
  • Weiterhin kann das periodische Ansteuersignal ein Tastverhältnis aufweisen, wobei ein Ansteuersignal in einem Bereich des Tastverhältnisses das Fehlersignal signalisiert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist ein Verfahren zum Betreiben einer Stellgebereinheit in einem Stellgebersystem vorgesehen. Das Verfahren umfasst die Schritte des Empfangens eines periodischen Ansteuersignals über eine Ansteuerleitung, um mit Hilfe eines Stellgebers ein Stellelement abhängig von dem Ansteuersignal zu bewegen; des Feststellens, ob das Stellelement blockiert wird; sowie des Ausgebens eines Fehlersignals auf die Ansteuerleitung, wenn festgestellt wird, dass das Stellelement blockiert wird
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist eine Stellgebereinheit vorgesehen, die eine Datenverarbeitungseinheit aufweist, um ein periodisches Ansteuersignal über eine Ein-/Ausgangsschaltung zu empfangen, um abhängig von dem empfangenen Ansteuersignal über einen Stellgeber ein Stellelement zu bewegen und um festzustellen, ob das Stellelement blockiert wird, wobei die Datenverarbeitungseinheit ausgebildet ist, ein Fehlersignal auf die Ansteuerleitung auszugeben, wenn festgestellt wird, dass das Stellelement blockiert wird.
  • Weiterhin kann die Stellgebereinheit den Stellgeber und eine Ansteuerelektronik, die die Datenverarbeitungseinheit umfasst, aufweisen, wobei die Stellgebereinheit und die Ansteuereinheit als eine gemeinsame Einheit ausgebildet sind.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist ein Stellgebersystem mit der obigen Stellgebereinheit und mit einer über die Ansteuerleitung mit der Steuergebereinheit verbundenen Steuereinheit vorgesehen, wobei die Steuereinheit eine Steuerung umfasst, um ein periodisches Ansteuersignal über die Ansteuerleitung zu senden; wobei die Stellgebereinheit ausgebildet ist, das Ansteuersignal zu empfangen, abhängig von dem Ansteuersignal über einen Stellgeber ein Stellelement zu bewegen und festzustellen, ob das Stellelement blockiert wird; und wobei die Stellgebereinheit wei terhin eine Datenverarbeitungseinheit aufweist, um ein Fehlersignal auf die Ansteuerleitung auszugeben, wenn festgestellt wird, dass das Stellelement blockiert wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist ein Computerprogramm vorgesehen, das einen Programmcode enthält, der, wenn er auf einer Datenverarbeitungseinheit ausgeführt wird, eines der obigen Verfahren ausführt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Blockdarstellung eines Stellgebersystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Darstellung des Kommunikationsverfahrens zwischen Steuergerät und Stellgebereinheit gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine Darstellung eines Beispiels für eine mögliche Codierung des von dem Steuergerät bereitgestellten Ansteuersignals.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • 1 zeigt eine schematische Blockdarstellung eines Stellgebersystems 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Das Stellgebersystem 1 umfasst ein Steuergerät 2 und eine Stellgebereinheit 3, die eine Ansteuerelektronik 5 und einen damit verbundenen Stellgeber 4 aufweist. Das Stellgebersystem 1 weist also eine Vor-Ort-Elektronik am Stellgeber 4 auf, die die konkrete Ansteuerung des Stellgebers 4 übernimmt. Das Stellgebersystem wird beispielsweise zur Ansteuerung von zu stellenden Elementen, wie z. B. einer Klappe, in einem Kraftfahrzeug eingesetzt.
  • Der Stellgeber 4 umfasst eine Antriebseinheit 41, z. B. in Form eines Motors, der mit einem Stellelement 42, z. B. einer Klappe oder einem sonstigen zu stellenden Element gekoppelt ist, um das Stellelement 42 zwischen zwei Endpositionen zu bewegen.
  • Die Ansteuerelektronik 5 ist unmittelbar an dem Stellgeber 4 oder in der Nähe des Stellgebers 4 angeordnet und umfasst eine Endstufe 51 zur Ansteuerung der Antriebseinheit 41, einen Mikroprozessor 52 bzw. eine Zustandsmaschine sowie einen Ein-/Ausgangstreiber 53 zur Kommunikation mit dem Steuergerät 2.
  • Die Ansteuerelektronik 5 wird durch eine Versorgungsspannung Uvers mit elektrischer Energie, z. B. über ein Bordnetz des Kraftfahrzeugs, versorgt. Das Steuergerät 2 ist mit der Stellgebereinheit 3 weiterhin über eine einzelne Ansteuerleitung 6 verbunden, über die von dem Steuergerät 2 Ansteuersignale an die Ansteuerelektronik 5 übermittelt werden können.
  • Der Stellgeber 4 ist im Wesentlichen ausgebildet, das Stellglied 42 mithilfe einer geeigneten Kopplungseinrichtung, z. B. eine Mechanik oder einem Getriebe, von einer Endposition in eine weitere Endposition zu verfahren. Der Mikroprozessor 52 ist so ausgebildet, um das über die Ansteuerleitung 6 gesendete und von dem Ein-/Ausgangstreiber 53 detektierte Ansteuersignal zu empfangen und entsprechend in pulsweitenmodulierte Signale (PWM-Signale) umzuwandeln. Die pulsweitenmodulierten Signale werden an die Endstufe 51 angelegt, die die entsprechenden Ansteuerspannungen bzw. -ströme für die Antriebseinheit 41 des Stellgebers 4 bereitstellt. Die Endstufe 51 ist vorzugsweise als H-Brücke ausgebildet. Die PWM-Signale zu Ansteuerung der Endstufe 51 weisen ein geeignetes Tastverhältnis auf, das von dem Mikroprozessor 52 vorgegeben wird. Das Tastverhältnis ist bei einem periodischen Signal definiert als die Zeitdauer des Anliegens des ersten Pegels, z. B. dem High-Pegel, bezogen auf die gesamte Zykluszeitdauer.
  • In 2 ist das Kommunikationsverfahren als Ablaufdiagramm dargestellt.
  • Das Ansteuersignal, das von der Steuereinheit 2 an die Ansteuerelektronik 5 gesendet wird, ist in der Regel ein periodisches Signal, bei dem über die Größe des Tastverhältnisses eine Information übermittelt wird, die der Mikroprozessor 52 in das PWM-Signal umsetzt, abhängig von dem die Antriebseinheit 41 über die Endstufe 51 angesteuert wird, um das Stellglied 42 in eine bestimmte Endposition zu verfahren (Schritt S1).
  • Erreicht das Stellelement 42 die Endposition, wird die Bewegung der Antriebseinheit 41 blockiert und der Strom durch die Endstufe 51 steigt an. Dies wird durch die Endstufe 51 oder den Mikrocontroller 52 in geeigneter Weise detektiert. Daraufhin wird entweder selbstständig das Bereitstellen der PWM-Steuersignale für die Endstufe 51 gestoppt oder zunächst durch Anlegen eines bestimmten Spannungspegels an die Ansteuerleitung 6, wie z. B. das Anlegen eines Massepotenzials an die Ansteuerleitung 6, für eine vorbestimmte Zeitdauer dem Steuergerät 2 signalisiert, dass eine Endposition der Stellgebereinheit 4 erreicht worden ist. Die vorbestimmte Zeitdauer ist vorzugsweise länger als die Zykluszeit, so dass sie eindeutig von dem PWM-Signal unterschieden werden kann. Das Steuersignal 2 detektiert das von der Ansteuerelektronik 5 auf die Ansteuerleitung 6 (zeitlich begrenzt) angelegte konstante Potenzial und gibt daraufhin ein bestimmtes Ansteuersignal über die Ansteuerleitung 6 an die Ansteuerelektronik 5 aus, das den Mikroprozessor 52 anweist, die Ansteuerung der Endstufe 51, d. h. das Bereitstellen der Pulsweiten modulierten Signale zu unterbrechen, so dass die Antriebseinheit 41 nicht weiter angesteuert wird. Die Endstufe 51 wird also so angesteuert, dass kein Strom mehr durch die Antriebseinheit 41 fließt. Dadurch verbleibt das Stellelement 42 in der zuletzt angefahrenen Position.
  • Tritt beim Verfahren des Stellelements 42 (Schritt S2) ein Fehler auf, der bewirkt, dass das Stellelement 42 zwischen zwei Endpositionen blockiert oder dass das Stellelement 42 eine der Endpositionen gar nicht verlassen kann, so wird dies, als wäre eine Endposition erreicht worden, über einen erhöhten Stromfluss durch die Endstufe 51 festgestellt. Durch einen geeigneten Positionssensor oder durch eine Plausibilitätsprüfung kann der Mikroprozessor 52 feststellen, ob die nächste Endposition erreicht worden sein kann oder nicht. Die Plausibilitätsprüfung kann beispielsweise umfassen, dass mithilfe einer Bewegungsgeschwindigkeit der Antriebseinheit 41, die durch die Ansteuerung der Antriebseinheit 41 durch den Mikroprozessor 52 zumindest ungefähr bekannt ist, und der seit dem Verlassen der letzten Endposition verstrichenen Zeit, die Position des Stellelements 42 berechnet wird. Wird dadurch festgestellt, dass die Endposition nicht erreicht worden sein kann, z. B. da nach dem Verlassen der letzten Endposition eine zu geringe Zeitdauer verstrichen ist, so dass es nicht möglich war, dass das Stellelement 42 die anzufahrende Endposition erreichen konnte, so wird dies dem Steuergerät 2 über die Ansteuerleitung 6 als Blockierfall mithilfe eines Fehlersignals mitgeteilt (Schritt S3).
  • Die Geschwindigkeit der Antriebseinheit 41 kann bei einer weiteren Ausführungsform bestimmt werden, indem für eine kurze Zeitdauer die Stromzufuhr zur Antriebseinheit 41 unterbrochen wird und die von der Antriebseinheit 41 erzeugte Generatorspannung detektiert wird. Die Generatorspannung wird durch den Mikroprozessor 52 eingelesen und, da die Generatorspannung zu der Drehzahl der Antriebseinheit 41 oder zur Bewegungsgeschwindigkeit der Antriebseinheit 41 proportional ist, in eine entsprechende Bewegungsgeschwindigkeit der Antriebseinheit 41 umgerechnet.
  • Der Mikroprozessor 52 soll das Steuergerät 2 über den Blockierfall benachrichtigen. Die Benachrichtigung des Steuergeräts 2 erfolgt durch Anlegen eines von dem Steuergerät 2 erkennbaren Signals, das sich von dem oben beschriebenen Signal zum Signalisieren des Erreichens der Endposition unterscheidet. Vorzugsweise wird die Benachrichtigung über einen Blockierfall mithilfe eines periodischen Fehlersignals mit einem vorbestimmten Tastverhältnis durchgeführt, das in dem Steuergerät 2 durch eine geeignete Eingangsschaltung 21, die mit der Ansteuerleitung 6 verbunden ist, detektiert wird (Schritt S4). Durch das Fehlersignal wird dem Steuergerät 2 mitgeteilt, dass in dem Stellgeber 4 möglicherweise ein Fehler aufgetreten ist.
  • Eine Steuerung 22 der Steuereinheit 2 kann nun ein Anfragesignal über die Ein-/Ausgangstreiber 21 und über die Ansteuerleitung 6 an die Ansteuerelektronik 5 übermitteln (Schritt S5), das durch den Mikroprozessor 52 als eine Aufforderung zur Übertragung einer ermittelten Position des Stellgliedes 42 interpretiert wird (Schritt S6). Der Mikroprozessor 52 kann diese Positionsinformation entweder aus einem Sensorwert eines Positionssensors ableiten oder kann diese durch Interpolation über die zwischen dem Verlassen der Endposition und dem Auftreten des Blockierfalles verstrichenen Zeit und der bekannten Bewegungsgeschwindigkeit der Antriebseinheit 41 ableiten. Diese Positionsinformation wird nach dem Erhalt des Anfragesignals in der Stellgebereinheit 3 in Form eines periodischen Positionssignals mit einem von der zu übertragenden Positionsinformation abhängigen Tastverhältnis an die Steuereinheit 2 übertragen (Schritt S7) und dort ausgewertet.
  • In 3 sind Beispiele für mögliche Tastverhältnisse des von der Steuereinheit 2 ausgegebenen Ansteuersignals dargestellt, mit denen verschiedene Funktionen der Stellgebereinheit angesteuert werden. Man erkennt, dass bei einem Tastverhältnis zwischen 10 und 40% ein Rechtslauf der Antriebseinheit 41 angesteuert wird, d. h. der Mikroprozessor interpretiert ein Tastverhältnis des Ansteuersignals zwischen 10 und 40% so, dass PWM-Steuersignale für die Endstufe bereitgestellt werden, die die Antriebseinheit 41 in einer ersten Drehrichtung, z. B. rechtsdrehend, antreiben. Entsprechend bewirkt ein Ansteuersignal mit einem Tastverhältnis zwischen 60 und 90% ein Antreiben der Antriebseinheit 41 in einer dazu entgegen gesetzten zweiten Richtung, d. h. linksdrehend. Ein Tastverhältnis des Ansteuersignals zwischen 40 und 60% wird von dem Mikroprozessor 52 als Aufforderungssignal interpretiert, eine Positionsinformation an das Steuergerät zu übermitteln. Tastverhältnisse zwischen 0 und 10% bzw. zwischen 90 und 100% können beispielsweise für ein Nichtansteuern der Antriebseinheit 41 vorgesehen werden.
  • Selbstverständlich ist es möglich, die Codierung des Ansteuersignals in beliebiger Weise vorzunehmen, solange der Mikroprozessor 52 das entsprechende Tastverhältnis einer bestimmten Anweisung zuordnen kann. Selbstverständlich können mithilfe des Ansteuersignals auch weitere Anweisungen von dem Steuergerät an die Stellgebereinheit 3 übermittelt werden.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Stellgebersystems (1) mit einer Steuereinheit (2) und einer über eine Ansteuerleitung (6) mit der Steuereinheit (2) verbundenen Stellgebereinheit (3), mit den folgenden Schritten: – Übertragen eines periodischen Ansteuersignals an die Stellgebereinheit (3) über die Ansteuerleitung (6), um mithilfe eines Stellgebers (4) ein Stellelement (42) zu bewegen; – Feststellen, ob das Stellelement (42) blockiert wird; – wenn festgestellt wird, dass das Stellelement (42) blockiert wird, Ausgeben eines Fehlersignals durch die Stellgebereinheit (3) auf die Ansteuerleitung (6).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein konstantes Potenzial durch die Stellgebereinheit auf die Ansteuerleitung (6) ausgegeben wird, wenn festgestellt wird, dass das Stellelement (42) eine Endposition erreicht hat.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei in Folge des Empfangens des konstanten Potenzials durch die Stellgebereinheit (3) das periodische Ansteuersignal auf der Ansteuerleitung (6) gestoppt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Blockierfall festgestellt wird, wenn die Zeitdauer bis zur Blockierung des Stellelementes bei gegebener Geschwindigkeit des Stellelementes (42) kürzer ist als eine Zeitdauer, die benötigt wird, um das Stellelement (42) zur Endposition zu verfahren.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das periodische Ansteuersignal ein Tastverhältnis aufweisen kann, wobei ein oder mehrere Bereiche der Tastverhältnisse einen oder mehrere Betriebsmodi des Stellgebers signalisieren.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei nach dem Übertragen des Fehlersignals an die Steuereinheit (2) ein Anfragesignal von der Steuereinheit (2) an die Stellgebereinheit (3) gesendet wird, wobei auf das Anf ragesignal ein Positionssignal an die Steuereinheit (2) übermittelt wird, das angibt, an welcher Position das Stellelement (42) blockiert ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das periodische Ansteuersignal ein Tastverhältnis aufweisen kann, wobei ein Ansteuersignal in einem Bereich des Tastverhältnisses das Fehlersignal signalisiert.
  8. Verfahren zum Betreiben einer Stellgebereinheit in einem Stellgebersystem (1), mit den folgenden Schritten: – Empfangen eines periodischen Ansteuersignals über eine Ansteuerleitung (6), um mithilfe eines Stellgebers ein Stellelement (42) abhängig von dem Ansteuersignal zu bewegen; – Feststellen, ob das Stellelement (42) blockiert wird; – wenn festgestellt wird, dass das Stellelement (42) blockiert wird, Ausgeben eines Fehlersignals auf die Ansteuerleitung (6).
  9. Stellgebereinheit, die eine Datenverarbeitungseinheit (52) aufweist, um ein periodisches Ansteuersignal über eine Ein-/Ausgangsschaltung (53) zu empfangen, um abhängig von dem empfangenen Ansteuersignal über einen Stellgeber (4) ein Stellelement (42) zu bewegen und um festzustellen, ob das Stellelement blockiert wird; wobei die Datenverarbeitungseinheit (52) ausgebildet ist, ein Fehlersignal auf die Ansteuerleitung (6) auszugeben, wenn festgestellt wird, dass das Stellelement (42) blockiert wird.
  10. Stellgebereinheit nach Anspruch 9, wobei die Stellgebereinheit (3) den Stellgeber (4) und eine Ansteuerelektronik (5), die die Datenverarbeitungseinheit (52) umfasst, aufweist, wobei die Stellgebereinheit und die Ansteuereinheit als eine gemeinsame Einheit ausgebildet sind.
  11. Stellgebersystem mit einer Stellgebereinheit (3) nach Anspruch 9 oder 10 und mit einer über die Ansteuerleitung (6) mit der Steuergebereinheit (3) verbundenen Steuereinheit (2), wobei die Steuereinheit (2) eine Steuerung (22) umfasst, um ein periodisches Ansteuersignal über die Ansteuerleitung (6) zu senden; wobei die Stellgebereinheit (3) ausgebildet ist, das Ansteuersignal zu emp fangen, abhängig von dem Ansteuersignal über einen Stellgeber (4) ein Stellelement (42) zu bewegen und festzustellen, ob das Stellelement (42) blockiert wird; wobei die Stellgebereinheit (3) weiterhin einen Datenverarbeitungseinheit (52) aufweist, um ein Fehlersignal auf die Ansteuerleitung (6) auszugeben, wenn festgestellt wird, dass das Stellelement (42) blockiert wird.
  12. Computerprogramm, das einen Programmcode enthält, der, wenn er auf einer Datenverarbeitungseinheit ausgeführt wird, ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 ausführt.
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