DE102017214649A1 - Lenksystem für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Riemensprungerkennung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Lenksystem (1) für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Lenkhandhabe (2), einen Momentensensor (4), ein Lenkungssteuergerät (8), eine Leistungselektronik (9), einen elektrischen Servo-Motor (10), ein Getriebe und eine Zahnstange (7), wobei der elektrische Servo-Motor (10) über einen Riemen mit dem Getriebe verbunden ist, wobei dem Servo-Motor (10) ein Rotorlagesensor (11) zugeordnet ist, wobei das Lenkungssteuergerät (8) derart ausgebildet ist, aus den Daten des Rotorlagesensors (11) einen Lenkwinkel (φ) des Kraftfahrzeugs zu bestimmen, wobei das Lenkungssteuergerät (8) weiter derart ausgebildet ist, eine Unterstützungskraft mindestens in Abhängigkeit eines Handmoments (MH) zu bestimmen, die durch den Servo-Motor (10) auf die Zahnstange (7) aufgebracht werden soll, wobei einer mit der Lenkhandhabe (2) verbundenen Eingangswelle (3) ein Indexsensor (5) zugeordnet ist, der bei einer vorgegebenen Verdrehung der Eingangswelle (3) um einen Winkel ein Indexsignal (I) erzeugt, wobei das Lenkungssteuergerät (8) derart ausgebildet ist, nach der Inbetriebnahme ein erstes Indexsignal (I) mit den Daten des Rotorlagesensors (11) abzugleichen und den ermittelten Lenkwinkel (φ) nachzuführen, wobei das Lenkungssteuergerät (8) weitere Indexsignale (I) mit den Daten des Rotorlagesensors (11) abgleicht, wobei bei einer Abweichung größer einem Schwellenwert auf einen Riemensprung erkannt wird, sowie ein Verfahren zur Riemensprungerkennung.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Lenksystem für ein Kraftfahrzeug und ein Verfahren zur Riemensprungerkennung.
- Aus der
DE 10 2008 021 849 A1 ist ein elektromechanisches Lenksystem für Fahrzeuge bekannt, mit einer Handhabe zur Eingabe des Fahrerwunsches, einer Messeinrichtung zur Messung des Fahrerwunsches, einen Motor, welcher über Antriebsmittel mit den Rädern verbunden ist, und einer Recheneinrichtung, welche in Abhängigkeit von dem Fahrerwunsch und dem geltenden Lenkwinkel der Räder mittels des Motors den Lenkwinkel der Räder verstellt, wobei der geltende Lenkwinkel mit Hilfe von Zustandsgrößen des Motors bestimmt wird, wobei eine Abgleicheinrichtung vorgesehen ist, die unter definierten Randbedingungen den geltenden Lenkwinkel an den sich aus dem Fahrerwunsch ergebenden Handwinkel anpasst. Dabei ist weiter vorgesehen, dass die Antriebsmittel mit einem Treibriemen, vorzugsweise Zahnriemen, versehen sind, durch welchen der Motor über ein Getriebe, vorzugsweise Kugelgetriebe, den Lenkwinkel der Räder verstellt und wobei eine Riemensprungerkennungseinrichtung vorgesehen ist, die unter vorgegebenen Randbedingungen das Auftreten eines Riemensprunges erkennt. - Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Lenksystem für ein Kraftfahrzeug mit einem vereinfachten Aufbau hinsichtlich der Sensorik zu schaffen, wobei trotzdem ein Riemensprung zuverlässig erkannt wird. Ein weiteres technisches Problem ist es, ein entsprechendes Verfahren zur Verfügung zu stellen.
- Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch ein Lenksystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 6. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Das Lenksystem für ein Kraftfahrzeug umfasst hierzu eine Lenkhandhabe, einen Momentensensor, ein Lenkungssteuergerät, eine Leistungselektronik, einen elektrischen Servo-Motor, ein Getriebe und eine Zahnstange, wobei der elektrische Servo-Motor über einen Riemen mit dem Getriebe verbunden ist. Dabei ist dem elektrischen Servo-Motor ein Rotorlagesensor zugeordnet, wobei das Lenkungssteuergerät derart ausgebildet ist, aus den Daten des Rotorlagesensors einen Lenkwinkel des Kraftfahrzeugs zu bestimmen, wobei das Lenkungssteuergerät weiter derart ausgebildet ist, eine Unterstützungskraft mindestens in Abhängigkeit des Handmoments zu bestimmen, die durch den Servo-Motor auf die Zahnstange aufgebracht werden soll. Dabei ist einer mit der Lenkhandhabe verbundenen Eingangswelle ein Indexsensor zugeordnet, der bei vorgegebener Verdrehung der Eingangswelle um einen Winkel ein Indexsignal erzeugt, wobei das Lenkungssteuergerät derart ausgebildet ist, nach der Inbetriebnahme ein erstes Indexsignal mit den Daten des Rotorlagesensors abzugleichen und den ermittelten Lenkwinkel nachzuführen, wobei das Lenkungssteuergerät weitere Indexsignale mit den Daten des Rotorlagesensors abgleicht, wobei bei einer Abweichung größer einem Schwellwert auf einen Riemensprung erkannt wird. Somit kann trotz eines einfachen Indexsensors ein Riemensprung erkannt werden. Die Grundidee besteht darin, dass eine Abweichung zwischen Indexsensor und Rotorlagesensor verschiedene Ursachen haben kann. Beispielsweise kann auch die Riemenspannung oder die Temperatur einen Einfluss haben. Zu Beginn der Fahrt kann daher noch nicht mit Sicherheit festgestellt werden, was die Ursache für die Abweichung ist. Daher erfolgt beim ersten Indexsignal bei einer Abweichung eine Nachführung des Lenkwinkels, d.h. Indexsensor und Rotorlagesensor werden synchronisiert. Während des Betriebes ist dann der weitere Einfluss dieser Parameter vernachlässigbar und bewegt sich innerhalb tolerierbarer Abweichungen. Tritt dann bei einem weiteren Indexsignal eine neue Abweichung auf, die größer als ein Schwellwert ist, so kann dies als Riemensprung gewertet werden. Der Riemen ist vorzugsweise ein Zahnriemen. Die Eingangswelle kann, muss aber nicht, in Wirkverbindung mit der Zahnstange stehen. Die Inbetriebnahme meint dabei einen Start des Kraftfahrzeugs. Der Indexsensor kann dabei ein magnetischer oder ein optischer Indexsensor sein, wobei ersterer wegen seiner größeren Robustheit gegen Schmutz zu bevorzugen ist. Das Indexsignal ist beispielsweise ein Puls.
- Grundsätzlich kann der Indexsensor alle 90° oder 180° ein Indexsignal erzeugen. In einer Ausführungsform ist der Indexsensor ein 360°-Indexsensor, der bei jeder vollen Umdrehung genau ein Indexsignal erzeugt. Derartige Indexsensoren sind besonders preiswert und robust.
- In einer weiteren Ausführungsform ist das Getriebe als Kugelgewindetrieb ausgebildet.
- In einer weiteren Ausführungsform ist das Lenkungssteuergerät derart ausgebildet, bei Erfassung eines oder mehrerer Riemensprünge ein Warnsignal zu generieren. Dieses Warnsignal kann beispielsweise eine Aufforderung für einen Werkstattbesuch sein und/oder das Kraftfahrzeug abzustellen.
- In einer weiteren Ausführungsform ist das Lenkungssteuergerät derart ausgebildet, dass bei einer Abweichung beim Abgleich von den weiteren Indexsignalen mit den Daten des Rotorlagesensors keine Nachführung des Lenkwinkels erfolgt, also die Synchronisation nur einmalig beim ersten Indexsignal erfolgt. Allerdings kann auch vorgesehen sein, dass sehr geringe Abweichungen, die auf keinen Fall von einem Riemensprung stammen können, kompensiert werden.
- Weiter kann vorgesehen sein, dass, wenn die erste Abweichung beim ersten Indexsignal zu groß ist (größer als ein zweiter Schwellwert), keine Nachführung erfolgt, sondern gleich eine Fehlermeldung ausgegeben wird.
- Das Verfahren zur Riemensprungerkennung in einem Lenksystem eines Kraftfahrzeugs, wobei das Lenksystem einen Indexsensor an einer Eingangswelle, einen elektrischen Servo-Motor mit einem Rotorlagesensor und ein über einen Riemen mit dem Servo-Motor verbundenen Getriebe aufweist, umfasst die folgenden Verfahrensschritte: Nach der Inbetriebnahme wird ein erstes Indexsignal erfasst und mit den Daten des Rotorlagesensors abgeglichen und ein ermittelter Lenkwinkel in Abhängigkeit von der Abweichung nachgeführt, wobei weitere Indexsignale mit den Daten des Rotorlagesensors abgeglichen werden, wobei bei einer Abweichung größer einem Schwellwert auf einen Riemensprung erkannt wird.
- Hinsichtlich der weiteren Ausgestaltungen wird auf die vorangegangenen Ausführungen Bezug genommen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Figuren zeigen:
-
1 ein schematisches Blockschaltbild eines Lenksystems und -
2 ein vereinfachtes Flussdiagramm des Verfahrens. - Das Lenksystem
1 umfasst eine Lenkhandhabe2 , die mit einer Eingangswelle3 verbunden ist, an der ein Momentensensor4 und ein Indexsensor5 angeordnet sind. Die Eingangswelle3 kann dabei über eine Ausgangswelle6 mit einer Zahnstange7 verbunden sein oder aber ohne mechanischen Durchgriff als steer-by-wire-System ausgebildet sein. Weiter umfasst das Lenksystem1 ein Lenkungssteuergerät8 , eine Leistungselektronik9 , einen elektrischen Servo-Motor10 mit einem Rotorlagesensor11 und ein Kugelgewindetrieb12 , wobei der Servo-Motor10 und der Kugelgewindetrieb12 über einen nicht dargestellten Riemen, insbesondere Zahnriemen, miteinander verbunden sind. - Über die Lenkhandhabe
2 gibt der Fahrer einen Lenkwunsch ein. Der Momentensensor4 erfasst dieses HandmomentMH und gibt dieses an das Lenkungssteuergerät8 weiter, das in Abhängigkeit vom HandmomentMH und weiteren Größen wie beispielsweise Fahrzeuggeschwindigkeit V und Signalen von Fahrerassistenzsystemen und/oder elektronischen Stabilitätsprogrammen eine Unterstützungskraft berechnet, die durch den elektrischen Servo-Motor10 auf die Zahnstange7 aufgebracht werden soll. Dabei liegt ein bestimmtes Übersetzungsverhältnis zwischen Verdrehung der Eingangswelle3 und der Rotorbewegung des Servo-Motors10 vor. - Aus verschiedenen Gründen kann es nun zu einer Abweichung zwischen dem Winkel der Eingangswelle und dem Rotorwinkel
φR unter Berücksichtigung der Übersetzung kommen. Liefert nun der Indexsensor5 erstmalig nach Inbetriebnahme ein Indexsignal I, ist der Winkel der Eingangswelle3 bekannt und kann nun mit dem RotorwinkelφR verglichen werden. Diese Differenz kann nun vom Lenkungssteuergerät8 bei der Ausgabe des Lenkwinkels φ berücksichtigt werden, indem dieser nachgeführt wird, sodass Indexsensor5 und Rotorlagesensor11 synchronisiert sind. Wird nachfolgend erneut ein Indexsignal I erfasst, so gleicht das Lenkungssteuergerät8 erneut den RotorwinkelφR mit dem bekannten Übersetzungsverhältnis mit dem Indexsignal I ab. Ist die Abweichung geringer als ein Schwellwert, so wird diese Abweichung ignoriert und der Lenkwinkel φ bleibt gültig. Ist die Abweichung hingegen größer als ein Schwellenwert, so wird auf einen Riemensprung erkannt. Der Lenkwinkel φ wird auf ungültig gesetzt und eine Warnmeldung generiert. - In der
2 ist ein Flussdiagramm dargestellt, wobei in einem ersten SchrittS1 das Verfahren mit Inbetriebnahme des Lenksystems1 gestartet wird. In einem zweiten SchrittS2 wird erstmalig ein Indexsignal I erfasst. Dabei erfolgt ein Abgleich aus dem Winkel der Eingangswelle3 aufgrund des Indexsignals I mit dem RotorwinkelφR , wobei die beiden synchronisiert werden, sodass der Lenkwinkel φ im Lenkungssteuergerät8 nachgeführt wird. In einem weiteren SchrittS3 wird erneut ein Indexsignal I erfasst und in einem SchrittS4 wird der Abgleich bei jedem weiteren Indexsignal I wiederholt, ohne jedoch den Lenkwinkel φ nachzuführen. Ist die Abweichung kleiner als ein Schwellenwert, wirdS3 beim nächsten Indexsignal I wiederholt. Ist hingegen der Schwellenwert überschritten, so wird in einem SchrittS5 eine Warnmeldung generiert und der Lenkwinkel φ auf ungültig gesetzt. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 102008021849 A1 [0002]
Claims (6)
- Lenksystem (1) für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Lenkhandhabe (2), einen Momentensensor (4), ein Lenkungssteuergerät (8), eine Leistungselektronik (9), einen elektrischen Servo-Motor (10), ein Getriebe und eine Zahnstange (7), wobei der elektrische Servo-Motor (10) über einen Riemen mit dem Getriebe verbunden ist, wobei dem Servo-Motor (10) ein Rotorlagesensor (11) zugeordnet ist, wobei das Lenkungssteuergerät (8) derart ausgebildet ist, aus den Daten des Rotorlagesensors (11) einen Lenkwinkel (φ) des Kraftfahrzeugs zu bestimmen, wobei das Lenkungssteuergerät (8) weiter derart ausgebildet ist, eine Unterstützungskraft mindestens in Abhängigkeit eines Handmoments (MH) zu bestimmen, die durch den Servo-Motor (10) auf die Zahnstange (7) aufgebracht werden soll, wobei einer mit der Lenkhandhabe (2) verbundenen Eingangswelle (3) ein Indexsensor (5) zugeordnet ist, der bei einer vorgegebenen Verdrehung der Eingangswelle (3) um einen Winkel ein Indexsignal (I) erzeugt, wobei das Lenkungssteuergerät (8) derart ausgebildet ist, nach der Inbetriebnahme ein erstes Indexsignal (I) mit den Daten des Rotorlagesensors (11) abzugleichen und den ermittelten Lenkwinkel (φ) nachzuführen, wobei das Lenkungssteuergerät (8) weitere Indexsignale (I) mit den Daten des Rotorlagesensors (11) abgleicht, wobei bei einer Abweichung größer einem Schwellenwert auf einen Riemensprung erkannt wird.
- Lenksystem nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Indexsensor (5) als 360°-Indexsensor ausgebildet ist. - Lenksystem nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe als Kugelgewindetrieb (12) ausgebildet ist. - Lenksystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkungssteuergerät (8) derart ausgebildet ist, bei Erfassung eines oder mehrerer Riemensprünge ein Warnsignal zu erzeugen.
- Lenksystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkungssteuergerät (8) derart ausgebildet ist, dass bei einer Abweichung des Abgleichs von den weiteren Indexsignalen (I) mit den Daten des Rotorlagesensors (11) keine Nachführung des Lenkwinkels erfolgt.
- Verfahren zur Riemensprungerkennung in einem Lenksystem (12) eines Kraftfahrzeugs, wobei das Lenksystem (1) einen Indexsensor (5) an einer Eingangswelle (3), einen elektrischen Servo-Motor (10) mit einem Rotorlagesensor (11) und ein üb er einen Riemen mit dem Servo-Motor (10) verbundenes Getriebe aufweist, wobei nach der Inbetriebnahme ein erstes Indexsignal (I) mit den Daten des Rotorlagesensors (11) abgeglichen wird und ein ermittelter Lenkwinkel (φ) in Abhängigkeit von der Abweichung nachgeführt wird, wobei weitere Indexsignale (I) mit den Daten des Rotorlagesensors (11) abgeglichen werden, wobei bei einer Abweichung größer einem Schwellenwert auf einen Riemensprung erkannt wird.
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Cited By (1)
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DE102022133417A1 (de) | 2022-12-15 | 2024-06-20 | Thyssenkrupp Ag | Verfahren zur Überwachung eines Riementriebs eines Lenksystems und Lenksystem für ein Kraftfahrzeug |
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DE102008021849A1 (de) | 2008-05-02 | 2009-11-05 | Volkswagen Ag | Elektromechanisches Lenksystem mit Anpassung des Lenkwinkels der Räder an den Handwinkel |
EP2563638B1 (de) * | 2010-04-27 | 2015-11-25 | ThyssenKrupp Presta AG | Verfahren zur steuerung einer lenkvorrichtung |
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2017
- 2017-08-22 DE DE102017214649.4A patent/DE102017214649A1/de active Pending
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