DE102007050921A1 - Druckausgleichselement und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Druckausgleichselement (2) zum Einbau in eine Gehäusewand. Das Element (2) umfasst ein Grundteil (4) und ein auf dem Grundteil (4) angeordnetes Deckelteil (6). In dem Druckausgleichselement (2) ist mindestens ein Gasaustauschkanal (8) vorgesehen, in dem eine gasdurchlässige Membran (10) angeordnet ist. Das Grundteil (4) weist auf seiner dem Deckelteil (6) zugewandten Seite einen Ringsteg (24) auf, welcher den Gasaustauschkanal (8) umgibt. Um eine einfache, schnelle, sichere und zuverlässige Befestigung der Membran (10) in dem Gasaustauschkanal (8) zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass die Membran (10) auf eine Stirnseite des Ringstegs (24) aufgelegt, ein äußerer Rand der Membran (10) durch ein auf den Ringsteg (24) aufgesetztes Sicherungselement (28) an einer Außenseite des Ringstegs (24) in eine vom Deckelteil (6) abgewandte Richtung gezogen und in der gleichen Richtung zwischen dem Ringsteg (24) und dem Sicherungselement (28) eingespannt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Druckausgleichselement zum Einbau in eine Gehäusewand. Es umfasset ein Grundteil und ein auf dem Grundteil angeordnetes Deckelteil. In dem Druckausgleichselement ist mindestens ein Gasaustauschkanal vorgesehen, in dem eine gasdurchlässige Membran angeordnet ist. Das Grundteil weist auf seiner dem Deckelteil zugewandten Seite einen Ringsteg auf, welcher den Gasaustauschkanal umgibt. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Montage einer gasdurchlässigen Membran in einem Gasaustauschkanal eines solchen Druckausgleichselements.
  • Ein solches Druckausgleichselement ist aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus der DE 20 2004 001 139 bekannt. Ein anderes Druckausgleichselement ist bspw. aus einem Katalog der Firma Gore unter der Bezeichnung "POV/M 12 × 1,5" bekannt. Ein solches Druckausgleichselement kann in die Wand eines Gehäuses, beispielsweise eines geschlossenen Behälters, eingebaut werden, um einen Druckaustausch des in dem Gehäuse enthaltenen gasförmigen Mediums mit dem Medium außerhalb des Gehäuses zu ermöglichen. Das Filterelement in dem Gasaustauschkanal ist als eine mikroporöse Membran ausgebildet, die für Luft und Feuchtigkeitsdampf durchlässig, aber für Wasser, Staub und Schmutz undurchlässig ist. Die Membran ist bspw. aus Polytetrafluoräthylen (expanded polytetraflouroehtylene, ePTFE) gefertigt. Die Membran kann hydrophob und oleophob ausgebildet sein. Durch die Membran wird verhindert, dass Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, in das Innere des Gehäuses eindringen kann, und gleichzeitig aber ein Gasaustausch aus dem Gehäuseinneren mit der Umgebung ermöglicht.
  • Die Druckausgleichselemente können verschiedenen Schutzklassen zugeordnet werden. So kann einem Druckausgleichselement beispielsweise eine der Klassen IP67 bzw. IP68 zugeordnet werden, wodurch die Druckwasserdichtigkeit eines Druckausgleichselements angegeben werden kann. Die Druckwasserfestigkeit kann beispielsweise 0,1 bar für eine Belastungsdauer von 30 Minuten betragen. Eine weitere Schutzklasse ist die Klasse IP69K, der ein Druckausgleichselement zugeordnet wird, wenn es einem Hochdruckreinigungsvorgang standhält, der wie folgt definiert ist: Wasser wird mit einem Druck von 100 bar aus drei verschiedenen Richtungen mit einem Abstand von 10 cm auf das Druckausgleichselement gesprüht. Hält das Druckausgleichselement dieser Belastung stand, wird es der Klasse IP69K zugeordnet. Diese Schutzklasse ist insbesondere in der Lebensmitteltechnik und der Pharmazie von Bedeutung, da dort Produktions- und Abfüllanlagen oft einer besonders gründlichen Reinigung unterzogen werden müssen. Dabei ist es wichtig, dass ein Eindringen von Wasser in Gehäuse von elektrischen Anlagen wirksam verhindert wird.
  • Bei dem aus der DE 20 2004 001 139 bekannten Druckausgleichselement ist die Membran auf eine Auflagefläche am Ringsteg aufgelegt, wobei sich ein äußerer Rand der Membran an einer Innenseite des Ringstegs in eine zum Deckelteil hin gerichteten Richtung erstreckt. In entgegengesetzter Richtung, das heißt aus Richtung des Deckelelements, wird dann das Sicherungselement in das Grundteil eingesetzt, so dass die montierte Membran theoretisch zwischen der Innenseite des Ringstegs und dem Sicherungselement befestigt ist. In der Praxis werden die äußeren Ränder der Membran jedoch durch das eingesetzte Sicherungselement nach unten gedrückt, so dass die Membran letztlich nur zwischen der Auflagefläche am Ringsteg und der Unterseite des Sicherungselements eingeklemmt ist. Das hat einerseits den Nachteil, dass die Membran durch Einsetzen des Sicherungselements in den Ringsteg zwar befestigt nicht jedoch gespannt ist. In den tieferliegenden Abschnitten der montierten Membran kann sich Kondenswasser und Schmutz sammeln, so dass nicht mehr die gesamte Membranfläche zum Gausaustausch genutzt werden kann. Zudem besteht aufgrund der flachen Verpressung der Membran die Gefahr, dass durch den Spalt zwischen Innenseite des Ringstegs und Sicherungselement Kondenswasser in das Gehäuse eindringt.
  • Um das Problem eindringenden Kondenswassers zu verhindern, wird bei dem bekannten Druckausgleichselement der Firma Gore der äußere Rand der Membran im Rahmen des Spritzgießens des Grundteils direkt mit umspritzt. Das hat jedoch den Nachteil, dass die Herstellung des Druckausgleichselements, insbesondere das Spannen und Befestigen der Membran an dem Grundteil, sehr aufwendig ist.
  • Ausgehend von den bekannten Druckausgleichselementen liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Element dahingehend auszugestalten und weiterzubilden, dass die Membran auf möglichst einfache Weise sicher und zuverlässig an dem Grundteil befestigt werden kann, wobei gleichzeitig ein Hindurchtreten von Kondenswasser durch das Element verhindert werden soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgehend von dem Druckausgleichselement der eingangs genannten Art vorgeschlagen, dass die Membran auf eine Stirnseite des Ringstegs aufgelegt, ein äußerer Rand der Membran durch ein auf den Ringsteg aufgesetztes Sicherungselement an einer Außenseite des Ringstegs in eine vom Deckelteil abgewandte Richtung gezogen und zwischen dem Ringsteg und dem Sicherungselement eingespannt ist.
  • Es wird also vorgeschlagen, die Membran auf die Stirnseite des Ringstegs zu legen und mit Hilfe eines Sicherungselements, das außen über die Außenumfangsfläche des Ringstegs geführt wird, zu spannen und gleichzeitig zu befestigen. Die Membran wird dabei zwischen der Außenumfangsfläche des Ringstegs und der Innenumfangsfläche des Sicherungselements eingespannt. Durch das Aufsetzen des Sicherungselements wird der Rand der Membran außen um den Ringsteg umbördelt. Durch die Umbördelung wird eine Dreidimensionalität der Membran erreicht, die eine besonders hohe Dichtheit gewährleistet. Im Bereich der Kante zwischen Stirnseite und Außenumfangsfläche des Ringstegs liegt die darüber gespannte Membran wesentlich sicherer und fester an als die Membran auf einer ebenen Auflagefläche anliegen könnte. Die Membran wird gewissermaßen wie eine Trommelmembran gespannt. Durch diese Dreidimensionalität der Membran wird eine besonders dichte Montage der Membran ermöglicht und verhindert, dass Kondenswasser durch das Druckausgleichselement durchtreten kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Sicherungselement integraler Bestandteil des Deckelteils ist. Das hat den Vorteil, dass die Membran durch einfaches Aufsetzen und Befestigen des Deckelteils auf dem Grundteil in dem Element befestigt und gespannt wird.
  • Alternativ wird vorgeschlagen, dass das Sicherungselement als ein von dem Deckelteil getrenntes separates Bauteil ausgebildet ist. Vorteilhafterweise ist das Deckelteil auf dem Grundteil befestigt und das auf die Außenseite des Ringstegs aufgesetzte Sicherungselement durch das auf dem Grundteil befestigte Deckelteil in seiner aufgesetzten Position gehalten. Das hat den Vorteil, dass die Membran bei geöffnetem Druckausgleichselement, das heißt bei noch nicht montiertem Deckelteil, auf die Stirnseite des Ringspalts aufgelegt und durch Aufsetzen des Sicherungselements auf den Ringspalt befestigt und gleichzeitig gespannt werden kann. Ein ordnungsgemäßer Einbau der Membran kann durch Inaugenscheinnahme kontrolliert werden. Erst danach wird das Deckelteil auf das Grundteil montiert und befestigt.
  • Die Befestigung des Deckelteils auf dem Grundteil kann auf beliebig Weise erfolgen, bspw. durch Verschweißen, insbesondere Ultraschallschweißen oder Laserschweißen, durch Verkleben oder mittels Reibschluss. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Deckelteil mittels einer Rast- oder Clipsverbindung auf dem Grundteil befestigt ist. Dazu wird das Deckelteil vorzugsweise außen über das Grundteil gestülpt, so dass Rasthaken des Deckelteil mit radial nach innen gerichteten Rastnasen in entsprechende Aussparungen bzw. eine umlaufende Ringnut des Grundteils einrasten können. Alternativ wird vorgeschlagen, dass das Deckelteil mittels einer Presspassung auf dem Grundteil befestigt ist. Die Presspassung ermöglicht es, eine lösbare Verbindung zwischen Deckelteil und Grundteil herzustellen, wobei gleichzeitig gewährleistet ist, dass das Deckelteil und das Grundteil im Bereich der Presspassung dichtend miteinander verbunden sind. Die vorgeschlagenen Befestigungen des Deckelteils auf dem Grundteil ermöglichen relativ kurze Prozesszeiten bei der Herstellung des Druckausgleichselements.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, dass zwischen der Membran und dem Ringsteg ein elastisches Dichtungselement angeordnet ist. Dieses ist vorzugsweise als ein elastischer O-Ring aus einem Gummi- oder Kunststoffmaterial ausgebildet. Das Dichtungselement kann in eine an der Außenumfangsfläche des Ringstegs ausgebildete Ringnut eingesetzt sein, wobei es im Ausgangszustand, das heißt vor dem Aufsetzen des Sicherungselements auf den Ringsteg, ein wenig über die Außenumfangfläche des Ringstegs hervorragt. Beim Aufsetzen des Sicherungselements auf den Ringsteg wird das Dichtungselement radial nach innen gedrückt. Die Membran wird dann zwischen der radial nach außen gerichteten Außenfläche des Dichtungselements und einer radial nach innen gerichteten Fläche des Sicherungselements eingespannt.
  • Das Grundteil und das Deckelteil können im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet sein. Dies erleichtert das Einsetzen des Druckausgleichselementes in die Bohrung eines Gehäuses. Das Grundteil kann beispielsweise über eine Verschraubung an einer Gehäusewand befestigt sein.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Gasaustauschkanal, der Ringsteg, das Sicherungselement und/oder das Dichtungselement einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Das Grundteil und das Deckelteil können aus Kunststoff gebildet sein, wodurch das Druckausgleichselement in großen Stückzahlen besonders preiswert herstellbar ist. Das Grundteil und das Deckelteil können aber auch aus Metall, insbesondere aus Edelstahl, gebildet sein, um eine besonders hohe Medien- und Temperaturresistenz aufzuweisen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Gasaustauschkanal Kanalabschnitte aufweist, wobei sich ein erster Kanalabschnitt von einem freien Ende des Grundteils bis zu dem Filterelement und ein zweiter Kanalabschnitt von dem Filterelement bis zu im Deckel vorgesehenen Gasaustauschöffnungen erstreckt. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der zweite Kanalabschnitt labyrinthartig ausgebildet ist. Somit kann ein unter Druck stehendes Medium in der Umgebung des Druckausgleichselements nicht direkt auf die Membran wirken, die nur bis zu einem Maximaldruck wasserundurchlässig ist. Durch den labyrinthartigen Kanalabschnitt kann der Druck des auf das Druckausgleichselement wirkenden Mediums abgeschwächt werden, so dass letztlich eine höhere Druckwasserdichtigkeit des Druckausgleichselements gewährleistet werden kann.
  • Das Grundteil oder ein am Grundteil festgelegtes Sicherungselement kann dem Deckelteil zugewandte Stege aufweisen, die durch Gasaustauschdurchbrüche unterbrochen sind. Durch die Stege kann der zweite Kanalabschnitt räumlich begrenzt werden. Die Stege können auch dazu dienen, dass sich das Deckelteil auf diesen abstützen kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Gasaustauschöffnungen des Deckelteils und die Gasaustauschdurchbrüche des Grundteils versetzt zueinander angeordnet sind. Hierdurch kann ein labyrinthartiger Gasaustauschkanal gebildet werden, wodurch, wie oben beschrieben, das Druckausgleichselement besonders druckwasserdicht ausgeführt ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Druckausgleichselements in einer Explosionsdarstellung;
  • 2 eine Schnittansicht des Druckausgleichselements gemäß 1 vor der Montage;
  • 3 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts III aus 2;
  • 4 eine Schnittansicht des Druckausgleichselements gemäß 1 nach der Montage; und
  • 5 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts V aus 4.
  • In 1 sind die Einzelteile eines erfindungsgemäßen Druckausgleichselement, das in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet ist, dargestellt. Das Ausgleichselement 2 weist im Wesentlichen ein Grundteil 4 auf, auf dem ein Deckelteil 6 angeordnet ist. Im Druckausgleichselement 2 ist ein Gasaustauschkanal 8 vorgesehen, in dem ein Filterelement in Form einer mikroporösen Membran 10 aus Polytetrafluoräthylen (ePTFE) angeordnet ist. Die Membran 10 ist luft- und gasdurchlässig, jedoch undurchlässig für Wasser, Schmutz und Staub. Die Poren in einer ePTFE-Membran sind etwa 20.000 Mal kleiner als ein Wassertropfen. Deswegen ist die Membran 10 sehr dicht gegen Wasser und Schmutz. Feuchtigkeit wird jedoch als Wasserdampf durchgelassen, so dass deshalb von einer atmungsaktiven Membran 10 gesprochen wird. Zur Befestigung der Membran 10 auf dem Grundteil 4 ist ein ringförmiges Sicherungselement 28 vorgesehen.
  • Das Grundteil 4 weist einen im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Stutzen 12 auf, der auf seiner Außenseite mit einem Außengewinde 14 versehen ist. Der Stutzen 12 mündet an seinem dem Deckelteil 6 zugewandten Ende in einen Bund 16, dessen Außenseite eine Angriffsfläche 18 für einen Maulschlüssel aufweist.
  • Der Bund 16 weist ferner auf seiner dem Deckelteil 6 zugewandten Seite einen Ringsteg 24 auf. Die Stirnfläche des Ringstegs 24 dient als Auflagefläche für die Membran 10 (vgl. 2 und 3). Die zylindrische Außenfläche des Ringstegs 24 dient als Anlagefläche für den äußeren Rand der Membran 10 (vgl. 4 und 5). Genauer gesagt ist in einer in Richtung des Deckelteils 6 offenen Ringnut in der Außenumfangsfläche des Ringstegs 24 ein Dichtungselement 26 in Form eines O-Rings aus Gummi oder Kunststoff angeordnet, das sowohl über die Stirnfläche als auch über die Außenumfangsfläche des Ringstegs 24 hervorsteht. Dieser O-Ring 26 bildet streng genommen sowohl die stirnseitige Auflagefläche für die Membran 10 als auch die seitliche Anlagefläche für den äußeren Rand der Membran 10. Die Membran 10 wird durch den Sicherungsring 28 gehalten, der außen über den Ringsteg 24 aufgepresst wird, so dass die Membran 10 sicher und mediendicht am Grundteil 4 befestigt ist (vgl. 4 und 5). Der Sicherungsring 28 ist mit dünnen, von der Membran 10 weg weisenden Stegen 30 versehen, zwischen denen Gasaustauschdurchbrüche 32 gebildet sind.
  • Der Ringsteg 24 weist eine zylindrische Außenfläche 34 auf. Diese grenzt an eine dem Deckelteil 6 zugewandte Oberfläche des Bunds 16, die einen Halteabschnitt 36 für einen Oberflächenabschnitt 38 des Deckelteils 6 bildet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Halteabschnitt 36 durch mehrere Vertiefungen 20 mit radial nach außen gerichteten Hinterschneidungen (vgl. 2) gebildet. Die Vertiefungen 20 dienen zur Aufnahme von Rasthaken 22 des Oberflächenabschnitts 38 des Deckelteils 6, wobei radial nach außen gerichtete Rastnasen der Haken 22 bei auf dem Grundteil 4 befestigtem Deckelteil 6 (vgl. 4) die Hinterschneidungen der Vertiefungen 20 hintergreifen. Das Deckelteil 6 weist eine zylindrische Ringwand 40 auf, die mit einer Rändelung 41 versehen ist. Die Rasthaken 22 erstecken sich ausgehend von der unteren Stirnseite der Ringwand 40 in Längsrichtung des Druckausgleichselements 2 in Richtung des Grundteils 4. An die Ringwand 40 schließt sich eine scheibenförmige Deckelplatte 42 an.
  • Das Deckelteil 6 weist in der Ringwand 40 ausgebildete Gasaustauschöffnungen 48 auf. Somit kann Gas (z. B. Luft und Feuchtigkeitsdampf) entlang eines ersten Kanalabschnitts 50, der innerhalb des Stutzens 12 des Grundteils 4 gebildet ist und der sich bis hin zur Membran 10 erstreckt und weiter über den zweiten Kanalabschnitt 52, der sich von der Membran 10 bis hin zu den Gasaustauschöffnungen 48 erstreckt, ausgetauscht werden.
  • Das Druckausgleichselement 2 kann in eine Gehäusewand eingebaut werden. Hierfür weist die Gehäusewand eine kreisförmige Einbauöffnung auf, in der das Grundteil 4 des Druckausgleichselements aufgenommen ist. Das Druckausgleichselement 2 ist mit Hilfe einer Mutter, die auf das Außengewinde 14 aufgeschraubt ist, an der Gehäusewand gesichert. Um zu vermeiden, dass Gas oder Flüssigkeit durch die Einbauöffnung in der Gehäusewand ausgetauscht werden kann, ist zwischen dem Bund 16 des Grundteils 4 und der Gehäusewand ein Dichtungselement in Form eines O-Rings 60 vorgesehen. Alternativ kann in der Einbauöffnung auch ein Innengewinde ausgebildet sein, das mit dem Außengewinde 14 des Grundteils 4 in Eingriff tritt, wodurch das Druckausgleichselement 2 an der Gehäusewand gehalten ist.
  • Anhand der 2 bis 5 wird die Montage des erfindungsgemäßen Druckausgleichselements 2, insbesondere die Montage der Membran 2 in dem Druckausgleichskanal 8, näher erläutert, wobei das Druckausgleichselement 2 in den 2 und 3 vor der Montage und in den 4 und 5 nach der Montage dargestellt ist. Zur Montage wird die Membran 10 auf die Stirnseite des Ringstegs 24 bzw. auf den O-Ring 26 aufgelegt. Dann wird der Sicherungsring 28 auf die Membran 10 gelegt. Die innere untere Kante des Sicherungsrings 28 ist abgerundet. Der aufgelegte Ring 28 bördelt den äußeren Rand der Membran 10 nach unten um den O-Ring 26 um. Durch weiteres Aufsetzen des Sicherungsrings 28 auf den Ringsteg 24 wird der umgebördelte äußere Rand der Membran 10 weiter in eine Richtung weg von dem Deckelteil 6 gezogen (vgl. 4 und 5). Dabei wird die Membran 10 gespannt und gleichzeitig zwischen Innenumfangsfläche des Sicherungsrings 28 und Außenumfangsfläche des Ringstegs 24 bzw. des O-Rings 26 eingespannt. Der aufgesetzte Sicherungsring 28 kann mittels einer Presspassung, mittels Reibschluss oder auf andere Weise auf dem Ringsteg 24 gehalten sein.
  • Schließlich wird das Deckelteil 6 auf das Grundteil 4 gesetzt, wobei die Rasthaken 22 in die Vertiefungen 20 eingreifen. Bei vollständig aufgesetztem Deckelteil 6 hintergreifen die Rastnasen der Rasthaken 22 Hinterschneidungen in den Vertiefungen 20. Die Stirnseiten der Stege 30 des Sicherungsrings 28 stützen sich an der Innenseite der Deckelplatte 42 ab. Dadurch wird der Sicherungsring 28 (und damit auch die Membran 10 auf dem Grundteil 4) durch das an dem Grundteil 4 befestigte Deckelteil 6 sicher und zuverlässig in der Sicherungsposition gehalten. Durch Lösen der Rastverbindungen zwischen Deckelteil 6 und Grundteil 4 kann das Druckausgleichselement wieder auseinander gebaut und in seine Einzelteile zerlegt werden.
  • Selbstverständlich können Teile des Druckausgleichselements 2 statt aus Kunststoff auch aus einem Metall, insbesondere Edelstahl, gefertigt werden. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, das Grundteil 4, das Deckelteil 6 und/oder den Sicherungsring 28 aus Edelstahl zu fertigen. Es ist sogar denkbar, die Membran 10 statt aus ePTFE ebenfalls aus Edelstahl zu fertigen, vorausgesetzt es können entsprechende Eigenschaften (Gasdurchlässigkeit und Undurchlässigkeit für Wasser und Schmutz; Atmungsaktivität) der Edelstahl-Membran erreicht werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202004001139 [0002, 0004]

Claims (17)

  1. Druckausgleichselement (2) zum Einbau in eine Gehäusewand, umfassend ein Grundteil (4) und ein auf dem Grundteil (4) angeordnetes Deckelteil (6), wobei in dem Druckausgleichselement (2) mindestens ein Gasaustauschkanal (8) vorgesehen ist, in dem eine gasdurchlässige Membran (10) angeordnet ist, wobei das Grundteil (4) auf seiner dem Deckelteil (6) zugewandten Seite einen Ringsteg (24) aufweist, welcher den Gasaustauschkanal (8) umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (10) auf eine Stirnseite des Ringstegs (24) aufgelegt, ein äußerer Rand der Membran (10) durch ein auf den Ringsteg (24) aufgesetztes Sicherungselement (28) an einer Außenseite des Ringstegs (24) in eine vom Deckelteil (6) abgewandte Richtung gezogen und zwischen dem Ringsteg (24) und dem Sicherungselement (28) eingespannt ist.
  2. Druckausgleichselement (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (28) integraler Bestandteil des Deckelteils (6) ist.
  3. Druckausgleichselement (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (28) als ein von dem Deckelteil (6) getrenntes separates Bauteil ausgebildet ist.
  4. Druckausgleichselement (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (6) auf dem Grundteil (4) befestigt ist und das auf die Außenseite des Ringstegs (24) aufgesetzte Sicherungselement (28) durch das auf dem Grundteil (4) befestigte Deckelteil (6) in seiner aufgesetzten Position gehalten ist.
  5. Druckausgleichselement (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (6) mittels einer Rast- oder Clipsverbindung (20, 22) auf dem Grundteil (4) befestigt ist.
  6. Druckausgleichselement (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (6) mittels einer Presspassung auf dem Grundteil (4) befestigt ist.
  7. Druckausgleichselement (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Membran (10) und dem Ringsteg (24) ein elastisches Dichtungselement (26) angeordnet ist.
  8. Druckausgleichselement (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasaustauschkanal (8), der Ringsteg (24), das Sicherungselement (28) und/oder das Dichtungselement (26) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  9. Druckausgleichselement (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (10) zwar gasdurchlässig, aber für Wasser, Schmutz und Staub undurchlässig ist.
  10. Druckausgleichselement (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (10) aus mikroporösem Polytetrafluoräthylen gebildet ist.
  11. Druckausgleichselement (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundteil (4) und das Deckelteil (6) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  12. Druckausgleichselement (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundteil (4), das Deckelteil (6) und/oder das Sicherungselement (28) aus Kunststoff gebildet sind.
  13. Druckausgleichselement (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundteil (4), das Deckelteil (6) und/oder das Sicherungselement (28) aus Metall, insbesondere aus Edelstahl, gebildet sind.
  14. Druckausgleichselement (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundteil (4) und/oder das Sicherungselement (28) dem Deckelteil (6) zugewandte Stege (30) aufweisen, die durch Gasaustauschdurchbrüche (32) unterbrochen sind, die mit dem Gasaustauschkanal (8) in Verbindung stehen.
  15. Druckausgleichselement (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (6) Gasaustauschöffnungen (48) aufweist, die mit dem Gasaustauschkanal (8) in Verbindung stehen.
  16. Druckausgleichselement (2) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasaustauschöffnungen (48) des Deckelteils (6) und die Gasaustauschdurchbrüche (32) des Grundteils (4) oder des Sicherungselements (28) bei fertig montiertem Druckausgleichselement (2) versetzt zueinander angeordnet sind.
  17. Verfahren zur Montage einer gasdurchlässigen Membran (10) in einem Gasaustauschkanal (8) eines Druckausgleichselements (2) zum Einbau in eine Gehäusewand (54), das Druckausgleichselement (2) umfassend ein Grundteil (4) und ein auf dem Grundteil (4) angeordnetes Deckelteil (6), wobei in dem Druckausgleichselement (2) mindestens ein Gasaustauschkanal (8) vorgesehen ist, in dem die gasdurchlässige Membran (10) angeordnet ist, wobei das Grundteil (4) auf seiner dem Deckelteil (6) zugewandten Seite einen Ringsteg (24) aufweist, welcher den Gasaustauschkanal (8) umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (10) auf eine Stirnseite des Ringstegs (24) aufgelegt wird, ein äußerer Rand der Membran (10) durch ein auf den Ringsteg (24) aufgesetztes Sicherungselement (28) an einer Außenseite des Ringstegs (24) in eine vom Deckelteil (6) abgewandte Richtung gezogen und in der gleichen Richtung zwischen dem Ringsteg (24) und dem Sicherungselement (28) eingespannt wird.
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