DE102007050725A1 - Sicherheitselement - Google Patents

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Frank Konieczny
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CHMITZ GbR VERTRETUNGSBERECHTI
Regalsystem-Montage Leverkusen Tm Stolz und S Schmitz GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter Stephanie Schmitz 51371 Leverkusen)
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Regalsystem-Montage Leverkusen Tm Stolz und S Schmitz GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter Stephanie Schmitz 51371 Leverkusen)
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Abstract

Sicherheitselement zum Schutz von Regalpfosten, umfassend eine U-förmige Schiene aus Metall mit mindestens zwei Dämpfungselementen und je einer Befestigungsvorrichtung pro Dämpfungselement, wobei die U-förmige Schiene eine Länge zwischen 400 und 1800 mm aufweist; die innere, zum Regalpfosten zugewandte Seite eine Frontbreite zwischen 40 und 200 mm aufweist; die Tiefe der Schenkel der U-förmigen Schiene zwischen 60 und 120 mm liegt; die Wandstärke der U-förmigen Schiene zwischen 1,5 und 15 mm liegt; das Dämpfungselement mindestens ein elastomeres Material aufweist; das Dämpfungselement Mittel zur Befestigung mit der U-förmigen Schiene aufweist und die Befestigungsvorrichtungen Mittel zur Befestigung des Sicherheitselements in Längsrichtung unter Beabstandung mit dem Regalpfosten aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen neuen Anfahrschutz.
  • Ein Anfahrschutz oder Rammschutz wird im unteren Bereich von Wänden oder vor Regalen verschiedener Art, d. h. nahe dem Boden in Fabrikräumen angebracht, um zu verhindern, dass Flurförderzeuge wie beispielsweise Gabelstapler beim Befahren des Fabrikraums dessen Wände oder Regale durch Anrammen beschädigen. Ferner werden diese Rammschutze dazu verwendet, eine Beschädigung der Gabelstapler selbst zu verhindern, indem die Rammschutze von den Wänden vorstehen, so dass nur dafür vorgesehene Teile der Gabelstapler anrammen können.
  • Rammschutze dieser Gattung werden herkömmlicherweise aus Beton oder massiven Metallvorrichtungen im Fabrikboden befestigt.
  • Problematisch bei dieser Lösung ist, daß diese massiven Vorrichtungen viel Platz benötigen, der teuren Lagerraum vernichtet.
  • Darüber hinaus halten viele Rammschutzvorrichtungen aus Metall einen Aufprall mit einem vollbeladenen Gabelstapler nicht ohne Beschädigungen aus, so daß diese ausgetauscht werden müssen. Ein Austausch der mit dem Boden fest verankerten Rammschutzvorrichtungen erfolgt beispielsweise unter Zuhilfenahme von Kernbohrungen, um eine sichere Verankerung für die nachfolgenden, neuen Rammschutzvorrichtungen zu gewährleisten. Damit ist eine Reparatur angesichts moderner Regallager mit teilweise mehr als 1.000 vorhandener und potentiell auszutauschender Rammschutzvorrichtungen wirtschaftlich und in vertretbarem Zeitaufwand nicht durchführbar.
  • Aus der DE 86 17 361 U1 ist eine Vorrichtung zum Schützen von Kanten von Trägern, Gestellen o. ä. vor mechanischer Beschädigung, insbesondere von Regalecken gegen Beschädigung durch Flurförderer bekannt, die als Fahrbahnbegrenzung vor der Kante auf dem Fahrbahnboden befestigt wird und eine metallische Grundplatte aufweist, an der ein abgewinkeltes metallisches Schutzblech unter einem vorbestimmten Winkel angeschweisst ist. Obgleich auch diese vorbekannte Vorrichtung die gefährdeten Kanten zuverlässig gegen Beschädigungen schützt, weist sie den Nachteil auf, dass ihre Herstellung bedingt durch die notwendigen Schweissarbeiten an Grundplatte, Schutzblech und gegebenenfalls zusätzlichen Versteifungen relativ aufwendig ist.
  • Die DE 295 10 388 U1 offenbart einen Rammschutz für einen Fußschutz eines Freiträgerregals, bei dem ein federndes Element vor der Vorderfläche des Fußsockels befestigt ist, um den Fahrer eines Gabelstaplers oder eines ähnlichen Fahrzeugs bereits beim ersten Kontakt auf diesen Zusammenstoß aufmerksam zu machen, so daß er das Fahrzeug anhalten kann, bevor eine Beschädigung des Fahrzeugs oder des Fußsockels eintreten kann.
  • Der wesentliche Nachteil ist, daß diese Lösung zwingend eine Reaktion des Fahrers erfordert; einen wirksamen Schutz für einen ungebremsten Aufprall beispielsweise eines beladenen Gabelstaplers offenbart diese Druckschrift nicht. Auch ist diese Lösung nicht auf ein Regalsystem übertragbar, da Regalsysteme keine Fußsockel zur Aufnahme einer entsprechenden Vorrichtung aufweisen.
  • In der DE 296 02 149 U1 ist ein Anfahrschutzprofil zum Schutz von Regalpfosten beschrieben, bei dem vor den tragenden senkrechten Pfosten eines Regallagers ein spezielles Profil fest mit dem Regalpfosten verschraubt wird, um die mechanische Stabilität des Regalpfostens zu verstärken. Problematisch bei diesem System ist der unzureichende seitliche Anfahrschutz und die aufwendige Herstellung und Montage eines solchen Anfahrschutzes.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Anfahrschutzes für ein Regallager, das sowohl einfach in der Herstellung als auch in der Montage ist und das einen ausreichenden frontalen und seitlichen Anfahrschutz bei einer ungebremsten Kollision mit einem vollbeladenen Gabelstapler mit eine Gesamtgewicht von mindestens 4 t ohne nennenswerte Deformation aushält.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Sicherheitselement zum Schutz von Regalpfosten gelöst, umfassend eine U-förmige Schiene aus Metall mit mindestens zwei Dämpfungselementen und je einer Befestigungsvorrichtungen pro Dämpfungselement, wobei
    • • die U-förmige Schiene eine Länge zwischen 400 und 1800 mm aufweist;
    • • die innere, zum Regalpfosten zugewandte Seite eine Frontbreite zwischen 40 und 200 mm aufweist;
    • • die Tiefe der Schenkel der U-förmigen Schiene zwischen 60 und 120 mm liegt;
    • • die Wandstärke der U-förmigen Schiene zwischen 3 und 15 mm liegt;
    • • das Dämpfungselement mindestens ein elastomeres Material aufweist;
    • • das Dämpfungselement Mittel zur Befestigung mit der U-förmigen Schiene aufweist; und
    • • die Befestigungsvorrichtungen Mittel zur Befestigung des Sicherheitselements in Längsrichtung unter Beabstandung mit dem Regalpfosten aufweisen.
  • Ein wesentliches Merkmal bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das U-förmige Profil, welches im Falle einer frontalen Kollision über die elastomeren Eigenschaften des Dämpfungselements die Energie des Aufpralls durch Einfedern in Form einer frontalen Verschiebung des Frontseite hin zum Regalpfosten auffängt.
  • Bei einem seitlichen oder überwiegend seitlichen Aufprall wird durch die Krafteinwirkung auf die Schenkel der U-förmigen Schiene eine Drehung dieser bewirkt, so daß die Frontseite der U-förmigen Schiene nicht mehr parallel zur senkrecht stehenden Frontfläche des Regalpfostens steht und nach dem Aufprall wieder zurück in ihre parallele Position federt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung wurde neben der Lösung der Aufgabe ein Vorurteil des Standes der Technik überwunden.
  • Denn die DE 296 02 149 U1 lehrt, daß die naheliegende, oft anzutreffende Wahl eines U-Profils als Rammschutz der Belastung des Ständerprofils nicht optimal begegnet, weil durch die ungünstige Querschnittform die anstoßenden Teile an der zur Hauptstoßrichtung senkrecht liegenden Fläche dieses Profils nicht abgleiten können. Auf solche Weise geschützte Ständerprofile – so die DE 296 02 149 U1 – werden bei einer Kollision mit hinreichender Energie weniger im Bereich der Anstoßstellen verformt, sondern knicken häufig am Ende der Rammschutzelemente ein. Die Bodenverankerung habe daher hohe Belastungen aufzunehmen und reiße möglicherweise aus, was zusammengenommen schließlich doch Gefährdungen für das im Regalbereich arbeitende Personal durch Lagergüter in hochliegenden Fächern zur Folge haben können. Die DE 296 02 149 U1 faßt zusammen, daß derartige Schutzvorrichtungen nicht befriedigend funktionieren.
  • Versuche der Anmelder haben gezeigt, daß der erfindungsgemäße Anfahrschutz zuverlässig bei einer ungebremsten Kollision mit einem Gabelstapler von einem Gesamtgewicht von 4 t bereits bei einer Wandstärke von 3 mm ein handelsübliches Lager mit Regalpfosten mit einer Wandstärke von 1,5 mm bereits zuverlässig schützt.
  • Die Kombination von U-Profil mit den zwischen der Befestigungsvorrichtung und der Innenseite des U-Profils befindlichen Dämpfungselementen überwindet genau dieses Vorurteil.
  • Das Dämpfungselement kann zwischen der Befestigungsvorrichtung und der Innenseite des U-Profils über jede geeignete mechanische Verbindung befestigt werden, soweit sicher gestellt ist, daß bei einer frontalen Belastung des U-Profils eine Einfederung hin zum Regalpfosten gewährleistet ist.
  • Dieser Einfederungsweg ist je nach gewählter Sicherheitsanforderung abhängig von der elastomeren Härte des Materials des Dämpfungselements.
  • Bei einem leichten Anfahrschutz genügt ein Einfederungsweg zwischen 5 und 10 mm. Bei höheren Anforderungen sollte ein Einfederungsweg zwischen 8 und 18 mm gewählt werden. Ein höherer Einfederungsweg kann auch gewählt werden, sofern die seitliche Federungsmöglichkeit nicht zu sehr zu einem seitlichen Abknicken des U-Profils führt.
  • Entsprechende Mittel zur Befestigung des Dämpfungselements zwischen Befestigungsvorrichtung und U-förmiger Schiene kann beispielsweise eine Schraubverbindung sein, wobei die Schraube fest mit der Befestigungsvorrichtung verbunden ist und die U-förmige Schicht nicht fest mit dem U-förmigen Profil verbunden ist, so daß sich letztere unter Einfederung des Dämpfungselements bei Belastung zum Regalpfosten hin im wesentlichen parallel verschieben kann.
  • Die Befestigungsvorrichtung dient der Aufnahme des erfindungsgemäßen Sicherheitselements an herkömmlichen Regalpfosten. Dabei weist die Befestigungsvorrichtung Mittel zu ihrer Befestigung des aus U-Profil, Abstandselement und Befestigungsvorrichtung gebildeten Sicherheitselements auf dem Regalpfosten auf, so daß die Längsrichtung des U-Profils des Sicherheitselements unter Beabstandung mit der senkrecht stehenden Front des Regalpfostens fluchten.
  • Auch hier können sehr einfache Befestigungsmittel verwendet werden, wie beispielsweise zwei in der Befestigungsvorrichtung vorhandene Löcher, die mit den in dem Regalpfosten vorhandenen Aussparrungen zur Aufnahme der Regalträger übereinstimmen, so daß hier eine Befestigung mittels einer Schraubverbindung möglich ist.
  • Im allgemeinen weist die fertig montierte Sicherheitsvorrichtung einen Abstand zum Boden auf, vorzugsweise 30 mm, insbesondere 50 mm.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Dämpfungselement eine Kontaktfläche mit der Innenseite der Front der U-förmigen Schiene von nicht mehr als 3.000 mm2 auf. Diese Fläche entspricht im wesentlichen einer Fläche mit einem Durchmesser von ca. 60 mm.
  • Diese Ausführungsform gewährleistet einen verbesserten seitlichen Anfahrschutz, ohne daß der frontale Einfederungsweg zu stark verringert wird.
  • Gemäß einer weiteren, ebenfalls bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Schenkel zur Front der U-förmigen Schiene einen Radius zwischen 10 und 40 mm auf.
  • Hierdurch wird ein optimaler Anfahrschutz im Bereich des Übergangs zwischen Front und Schenkeln des U-Profils gewährleistet. Trifft beispielsweise die Gabel eines Gabelstaplers auf diesen entsprechend abgerundeten Bereich, so wird diese durch Abgleiten von der direkten Kollisionslinie mit dem Regalpfosten weggeführt.
  • Das elastomere Material des Dämpfungselements weist besonders bevorzugt eine Härte von mindestens 40° Shore, insbesondere von mindestens 60° Shore, aufweist.
  • Dies ist der optimale Bereich für eine breite Spanne von unterschiedlichen Anforderungsprofilen hinsichtlich des Einfederungswegs und ermöglich eine universelle Verwendbarkeit eines entsprechenden erfindungsgemäßen Sicherheitselements sowohl für leichte als auch für schwere Beanspruchung.
  • Bei einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Dämpfungselement eine Gummihohlfeder. Hiermit werden mit einem universell zugänglichen Bauelement alle Anforderungen hinsichtlich der seitlichen und frontalen Anforderungswege erfüllt.
  • Die Gummihohlfeder weist bevorzugterweise im Inneren mindestens drei Ausbauchungen auf, von denen die untere und obere die gleiche Geometrie und die mittlere eine größere Ausbauchung als die obere und untere aufweisen.
  • Diese Ausführungsform verbessert nochmals die frontale Einfederungsmöglichkeit bei Belastung.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die U-förmige Schiene eine Länge zwischen 580 und 660 mm und mindestens drei Dämpfungseinheiten auf. Diese Ausführungsform bietet optimalen Anfahrschutz bei Tragbalken unter einer Höhe von 1.000 mm.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die U-förmige Schiene eine Länge zwischen 1100 und 1190 mm und mindestens fünf Dämpfungseinheiten auf.
  • Diese Ausführungsform bietet optimalen Anfahrschutz bei Tragbalken über einer Höhe von 1.000 mm.
  • Das erfindungsgemäße Sicherheitselement findet erfindungsgemäß Verwendung als Anfahrschutz von Regalpfosten.
  • Die Zeichnung dient der Erläuterung der Erfindung, ohne diese jedoch einzuschränken oder in sonstiger Form zu begrenzen.
  • Mit "Pos. 1" wird der Regalpfosten bezeichnet, "Pos. 2" stellt das U-förmige Metallprofil dar, "Pos. 3" ist die Befestigungsvorrichtungen und "Pos. 4" ist das Dämpfungselement in Form einer Gummihohlfeder.
  • Die Mittel zur Befestigung der Befestigungsvorrichtungen sowie der Dämpfungselemente sind nicht dargestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8617361 U1 [0006]
    • - DE 29510388 U1 [0007]
    • - DE 29602149 U1 [0009, 0015, 0015, 0015]

Claims (9)

  1. Sicherheitselement zum Schutz von Regalpfosten, umfassend eine U-förmige Schiene aus Metall mit mindestens zwei Dämpfungselementen und je einer Befestigungsvorrichtung pro Dämpfungselement, wobei • die U-förmige Schiene eine Länge zwischen 400 und 1800 mm aufweist; • die innere, zum Regalpfosten zugewandte Seite eine Frontbreite zwischen 40 und 200 mm aufweist; • die Tiefe der Schenkel der U-förmigen Schiene zwischen 60 und 120 mm liegt; • die Wandstärke der U-förmigen Schiene zwischen 1,5 und 15 mm liegt; • das Dämpfungselement mindestens ein elastomeres Material aufweist; • das Dämpfungselement Mittel zur Befestigung mit der U-förmigen Schiene aufweist; und • die Befestigungsvorrichtungen Mittel zur Befestigung des Sicherheitselements in Längsrichtung unter Beabstandung mit dem Regalpfosten aufweisen.
  2. Sicherheitselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement eine Kontaktfläche mit der Innenseite der Front der U-förmigen Schiene von nicht mehr als 3.000 mm2 aufweist.
  3. Sicherheitselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel zur Front der U-förmigen Schiene einen Radius zwischen 10 und 40 mm aufweist.
  4. Sicherheitselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Material eine Härte von mindestens 40° Shore, insbesondere von mindestens 60° Shore, aufweist.
  5. Sicherheitselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselement eine Gummihohlfeder ist.
  6. Sicherheitselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummihohlfeder im Inneren mindestens drei Ausbauchungen aufweist, von denen die untere und obere die gleiche Geometrie und die mittlere eine größere Ausbauchung als die obere und untere aufweisen.
  7. Sicherheitselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Schiene eine Länge zwischen 580 und 660 mm und mindestens drei Dämpfungseinheiten aufweist.
  8. Sicherheitselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Schiene eine Länge zwischen 1100 und 1190 mm und mindestens fünf Dämpfungseinheiten aufweist.
  9. Verwendung eines Sicherheitselements als Anfahrschutz von Regalpfosten.
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