DE102007050561A1 - Gehäuse - Google Patents

Gehäuse Download PDF

Info

Publication number
DE102007050561A1
DE102007050561A1 DE200710050561 DE102007050561A DE102007050561A1 DE 102007050561 A1 DE102007050561 A1 DE 102007050561A1 DE 200710050561 DE200710050561 DE 200710050561 DE 102007050561 A DE102007050561 A DE 102007050561A DE 102007050561 A1 DE102007050561 A1 DE 102007050561A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
housing body
cover
housing cover
lid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200710050561
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007050561B4 (de
Inventor
Oliver Bunz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leuze Electronic GmbH and Co KG
Original Assignee
Leuze Electronic GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leuze Electronic GmbH and Co KG filed Critical Leuze Electronic GmbH and Co KG
Priority to DE200710050561 priority Critical patent/DE102007050561B4/de
Publication of DE102007050561A1 publication Critical patent/DE102007050561A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007050561B4 publication Critical patent/DE102007050561B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/24Housings ; Casings for instruments
    • G01D11/245Housings for sensors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen Sensor. Das Gehäuse umfasst einen Gehäusekörper (2) sowie einen auf eine Gehäuseöffnung aufsetzbaren Gehäusedeckel (1). Am Gehäusedeckel (1) ist ein Federelement vorgesehen, welches bei Aufsetzen des Gehäusedeckels (1) auf den Gehäusekörper (2) an dessen Innenwand verhakt und so den Gehäusedeckel (1) am Gehäusekörper (2) lagefixiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen Sensor.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Gehäuse für optische Sensoren wie Lichtschranken, Lichttaster, Lichtgitter, Reflexionslichtschranken und Distanzsensoren. Weiterhin können die in Rede stehenden Sensoren prinzipiell auch als induktive, kapazitive Sensoren oder Ultraschallsensoren ausgebildet sein.
  • Generell weist ein derartiger Sensor wenigstens ein Gehäuse auf, welches einen Gehäusekörper umfasst, in welchem Sensorkomponenten des Sensors untergebracht sind. An der Ober- und/oder Unterseite des Gehäusekörpers weist dieser eine Gehäuseöffnung auf, die mit einem Gehäusedeckel verschlossen wird.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, den auf die jeweilige Gehäuseöffnung des Gehäusekörpers aufgesetzten Gehäusedeckel durch Kleben oder Schweißen, insbesondere Ultraschallschweißen, zu fixieren. Derartige Prozesse sind jedoch sehr aufwändig, wobei insbesondere eine derartige Fixierung einen erheblichen Zeitaufwand beansprucht, der die Fertigung des Sensors unerwünscht verteuert. Weiterhin ist nachteilig, dass derartige Befestigungstechniken aufwändige Betriebsmittel erfordern, die den Herstellungsprozess der Gehäuse und damit der Sensoren weiter verteuern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse für einen Sensor bereitzustellen, welches rationell und kostengünstig herstellbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Gehäuse für einen Sensor umfasst einen Gehäusekörper sowie einen auf eine Gehäuseöffnung aufsetzbaren Gehäusedeckel. Am Gehäusedeckel ist ein Federelement vorgesehen, welches bei Aufsetzen des Gehäusedeckels auf den Gehäusekörper an dessen Innenwand verhakt und so den Gehäusedeckel am Gehäusekörper lagefixiert.
  • Dabei ist besonders vorteilhaft das Federelement als Federblech ausgebildet.
  • Das vorteilhaft als Federblech ausgebildete Federelement kann einfach und kostengünstig als Stanzteil gefertigt werden. Da dieses Federelement allein als Fixiermittel zur Fixierung des Gehäusedeckels am Gehäusekörper ausreicht, ist das Gehäuse kostengünstig herstellbar.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht in der einfachen und schnellen Montage des Gehäuses. Nachdem die Sensorkomponenten des Sensors in dem Gehäusekörper untergebracht worden sind, braucht der Gehäusedeckel nur auf die Gehäuseöffnung aufgesetzt werden, da bereits bei Aufsetzen des Gehäusedeckels das Federelement an der Innenwand des Gehäusekörpers verhakt und so den Gehäusedeckel auf dem Gehäusekörper lagesichert.
  • Zur Fixierung des Gehäusedeckels auf dem Gehäusekörper sind somit keine zusätzlichen Fertigungsschritte nötig. Weiterhin reicht ein einziges Teil in Form des Federelements zur Fixierung des Gehäusedeckels auf dem Gehäusekörper aus. Damit kann das Gehäuse rationell und kostengünstig hergestellt werden.
  • Vorteilhaft hierbei ist weiterhin, dass das Federelement einen hohen Toleranzbereich aufweist, das heißt, zur Erfüllung der Funktion als Fixiermittel zur Fi xierung des Gehäusedeckels am Gehäusekörper müssen die Maße des Federelements nicht exakt bestimmten Vorgaben entsprechen. Durch den zulässigen hohen Toleranzbereich kann das Federelement besonders kostengünstig gefertigt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch das Federelement eine feste Verbindung von Gehäusedeckel und Gehäusekörper erhalten wird, die kein zerstörungsfreies Lösen mehr ermöglicht. Dadurch wird ein manipulationssicherer Verschluss des Gehäuses erhalten.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch geeignete Gestaltung der Geometrie des Federelements dieses an die Geometrie des Gehäuses anpassbar ist. Somit können die erfindungsgemäßen Federelemente als Fixiermittel für Gehäuse mit beliebigen Geometrien eingesetzt werden. So können beispielsweise die Gehäuse, und damit die Gehäusedeckel und Gehäusekörper, einen kreisförmigen aber auch vieleckigen, insbesondere rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  • Um eine hinreichende Abdichtung der Nahtstelle zwischen Gehäusedeckel und Gehäusekörper zu erreichen, kann entweder am Gehäusedeckel oder am Gehäusekörper eine Dichtung vorgesehen sein, die bei Aufsetzen des Gehäusedeckels auf den Gehäusekörper auf den jeweils gegenüberliegenden Teil des Gehäusekörpers oder Gehäusedeckels gepresst wird.
  • Das Gehäuse ist besonders vorteilhaft als Sensorgehäuse eines optischen Sensors einsetzbar. Dabei kann der Gehäusekörper eines Gehäuses bevorzugt eine, gegebenenfalls auch mehrere, insbesondere zwei Gehäuseöffnungen, die jeweils mit einem Gehäusedeckel verschließbar sind, aufweisen. Für Sensoren wie Lichtschranken oder Lichtgitter, die zwei Gehäuse aufweisen, besteht bevorzugt jedes Gehäuse aus einem Gehäusekörper und wenigstens einem ein Federelement aufweisenden Gehäusedeckel.
  • Prinzipiell ist das erfindungsgemäße Gehäuse auch für kapazitive, induktive Sensoren oder Ultraschallsensoren einsetzbar.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1: Draufsicht auf einen Gehäusedeckel eines Gehäuses für einen Sensor.
  • 2: Randbereich eines Gehäusekörpers des Gehäuses mit darauf aufgesetztem Gehäusedeckel.
  • Die 1 und 2 zeigen die wesentlichen Komponenten eines Gehäuses für einen Sensor. Dabei zeigt 1 einen Gehäusedeckel 1 des Gehäuses in einer Einzeldarstellung. 2 zeigt den oberen Randbereich eines Gehäusekörpers 2 des Gehäuses mit dem darauf aufgesetzten Gehäusedeckel 1 gemäß 1.
  • Der in 2 nur unvollständig dargestellte Gehäusekörper 2 weist eine hohlzylindrische Form auf. An der Unterseite ist der Gehäusekörper 2 mit einem nicht dargestellten Boden verschlossen. An der Oberseite des Gehäusekörpers 2 ist eine Gehäuseöffnung vorgesehen die mit dem Gehäusedeckel 1 verschlossen wird.
  • Das Gehäuse bildet im vorliegenden Fall ein Sensorgehäuse eines als Lichttaster ausgebildeten optischen Sensors. In dem Gehäusekörper 2 werden sämtliche Sensorkomponenten des Sensors untergebracht, insbesondere ein Sendelichtstrahlen emittierender Sender, ein Empfangslichtstrahlen empfangender Empfänger, sowie Elektronikbaugruppen zur Ansteuerung des Senders und zur Auswertung der Ausgangssignale des Empfängers.
  • Der Gehäusedeckel 1 und der Gehäusekörper 2 bestehen im vorliegenden Fall aus Metall. Generell können diese Elemente des Gehäuses auch aus Kunststoff bestehen.
  • Der Gehäusedeckel 1 ist im Wesentlichen kreisscheibenförmig ausgebildet und damit an die Geometrie des hohlzylindrischen Gehäusekörpers 2 angepasst. Bei auf dem Gehäusekörper 2 aufgesetzten Gehäusedeckel 1 schließt die Mantelfläche des Gehäusedeckels 1 bündig mit der Mantelfläche des Gehäusekörpers 2 ab.
  • Zur Abdichtung der Nahtstelle zwischen Gehäusedeckel 1 und Gehäusekörper 2 ist an der Innenseite des Gehäusedeckels 1 eine an dessen Rand in Umfangsrichtung verlaufende Dichtung 3 vorgesehen. Die Dichtung 3 besteht vorzugsweise aus einem Gummiteil. Die Dichtung 3 liegt dabei in einer Nut 4 des Gehäusedeckels 1, so dass deren Oberseite über die Nut 4 hervorsteht. Bei Aufsetzen des Gehäusedeckels 1 wird der über die Nut 4 hervorstehende Teil der Dichtung 3 gegen den oberen Rand des Gehäusekörpers 2 gepresst und dichtet so die Nahtstelle zwischen Gehäusedeckel 1 und Gehäusekörper 2 ab. In einer alternativen Ausführungsform kann die Dichtung 3 auch am oberen Rand des Gehäusekörpers 2 vorgesehen sein.
  • Zur Fixierung des Gehäusedeckels 1 am Gehäusekörper 2 ist ein Federelement in Form eines Federblechs 5 vorgesehen. Das Federblech 5 ist als Stanzteil ausgebildet. Prinzipiell kann auch ein anderer Werkstoff als Federstahl zur Ausbildung des Federelements vorgesehen sein.
  • Als Aufnahme für das Federblech 5 ist als Bestandteil des Gehäusedeckels 1 ein Sockel 1b in Form eines Zylinders vorgesehen. Der Sockel 1b ist einstückig mit dem Gehäusedeckel 1 ausgebildet und steht von dessen Innenseite hervor. Dabei sitzt der Sockel 1b auf einem kreisscheibenförmigen Plateau 1c des Gehäusedeckels 1 auf, welches gegenüber dem Randbereich des Gehäusedeckels 1 erhöht liegt. Die Symmetrieachse des Sockels 1b fällt mit der Symmetrieachse des kreisscheibenförmigen Gehäusedeckels 1 zusammen, das heißt die kreisförmige Randkontur des Sockels 1b ist konzentrisch zur kreisförmigen Randkontur des Gehäusedeckels 1.
  • Das Federblech 5 weist eine zentrale Aussparung auf, die eine Öffnung bildet, in welche der Sockel 1b einführbar ist. Diese Aussparung wird begrenzt durch trapezförmige Segmente 5a des Federblechs 5, wobei jeweils zwei benachbarte Segmente 5a durch eine Ausnehmung 6 im Federblech 5 getrennt sind. Die Segmente 5a sind jeweils identisch ausgebildet. Die vorderen Ränder der Segmente 5a liegen auf einer Kreislinie. Der Durchmesser der Kreislinie ist etwas kleiner als der Außendurchmesser des Sockel 1b, das heißt die Größe der Aussparung ist an die Geometrie des Sockels 1b angepasst.
  • Das Federblech 5 wird am Gehäusedeckel 1 montiert, in dem das Federblech 5 mit der Aussparung auf den Sockel 1b geführt wird. Dann wird das Federblech 5 auf den Sockel 1b aufgepresst, das heißt aufgezogen. Dabei werden die Segmente 5a aufgekantet und verhaken so an der Mantelfläche des Sockels 1b. Das Federblech 5 ist somit unlösbar mit dem Gehäusedeckel 1 verbunden und bildet mit diesem eine Baueinheit.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich, ist der äußere Rand des Federblechs 5 an die Randkontur des Gehäusedeckels 1 und auch an die Kontur der Innenwand des Gehäusekörpers 2 angepasst.
  • Am Außenrand des Federblechs 5 sind identisch und äquidistant ausgebildete Segmente 5b vorgesehen, wobei jeweils zwei benachbarte Segmente 5b durch eine Ausnehmung 7 getrennt sind. Das Federblech 5 liegt auf dem Plateau 1c des Gehäusedeckels 1 so auf, dass die Segmente 5b über den Rand des Plateaus 1c hervorstehen und freiliegen.
  • Die Segmente 5b weisen jeweils eine trapezförmige Kontur auf. Die äußeren Ränder der Segmente 5b liegen auf einer Kreislinie und bilden den äußeren Rand des Federblechs 5. Die Dimensionierung des Federblechs 5 ist derart an die Kontur der Innenwand des Gehäusekörpers 2 angepasst, dass der Durchmesser der den äußeren Rand des Federblechs 5 bildenden Kreislinie etwas größer ist als der Innendurchmesser des Gehäusekörpers 2.
  • Nachdem die Sensorkomponenten im Gehäusekörper 2 untergebracht wurden, wird der Gehäusekörper 2 mit dem Gehäusedeckel 1 verschlossen. Hierzu wird der Gehäusedeckel 1 mit Druck auf den oberen Rand des Gehäusekörpers 2 aufgesetzt. Bei Aufsetzen des Gehäusedeckels 1 wird das Federblech 5 in den Innenraum des Gehäusekörpers 2 eingeführt. Die über den Rand des Plateaus 1c hervorstehenden und freiliegenden Segmente 5b kommen bei Aufsetzen des Gehäusedeckels 1 auf den Gehäusekörper 2 in Kontakt mit der Innenwand des Gehäusekörpers 2. Da der Außendurchmesser des Federblechs 5 größer ist als der Innendurchmesser des Gehäusekörpers 2, biegen sich die Segmente 5b bei der Führung der Innenwand des Gehäusekörpers 2 auf und verhaken an dieser. Dadurch wird eine feste, unlösbare Verbindung von Gehäusedeckel 1 und Gehäusekörper 2 erhalten.
  • 1
    Gehäusedeckel
    1a
    Sockel
    1b
    Plateau
    2
    Gehäusekörper
    3
    Dichtung
    4
    Nut
    5
    Federblech
    5a
    Segment
    5b
    Segment
    6
    Ausnehmung
    7
    Ausnehmung

Claims (16)

  1. Gehäuse für einen Sensor, umfassend einen Gehäusekörper sowie wenigstens einen auf eine Gehäuseöffnung aufsetzbaren Gehäusedeckel, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäusedeckel (1) ein Federelement vorgesehen ist, welches bei Aufsetzen des Gehäusedeckels (1) auf den Gehäusekörper (2) an dessen Innenwand verhakt und so den Gehäusedeckel (1) am Gehäusekörper (2) lagefixiert.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federlement ein Federblech (5) ist.
  3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federblech (5) auf einen von der Innenseite des Gehäusedeckels (1) hervorstehenden Sockel (1b) aufgezogen ist.
  4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (1b) eine zylindrische Form aufweist.
  5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federblech (5) eine an die Geometrie des Sockels (1b) angepasste zentrale Aussparung.
  6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung von einzelnen, durch Ausnehmungen (6) getrennten Segmenten (5a) des Federblechs (5) begrenzt ist, welche bei Aufziehen auf den Sockel (1b) an dessen Mantelfläche verhaken.
  7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur des Außenrandes des Federblechs (5) an die Geometrie der Innenwand des Gehäusekörpers (2) angepasst ist.
  8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenrand des Federblechs (5) durch Ausnehmungen (7) getrennte Segmente (5b) des Federblechs (5) vorgesehen sind, die bei Aufsetzen des Gehäusedeckels (1) auf den Gehäusekörper (2) an der Innenwand des Gehäusekörpers (2) verhaken.
  9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel (1) kreisscheibenförmig ausgebildet ist.
  10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekörper (2) hohlzylindrisch ausgebildet ist.
  11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel (1) und der Gehäusekörper (2) einen mehreckigen Querschnitt aufweisen.
  12. Gehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel (1) und der Gehäusekörper (2) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  13. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Gehäusedeckels (1) eine in Umfangsrichtung verlaufende Dichtung vorgesehen ist, welche bei auf dem Gehäusedeckel (1) aufgesetzten Gehäusekörper (2) an dessen die Gehäuseöffnung begrenzenden Rand aufliegt.
  14. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an dem die Gehäuseöffnung begrenzenden Rand des Gehäusekör pers (2) eine Dichtung (3) vorgesehen ist, welche bei auf dem Gehäusekörper (2) aufgesetzten Gehäusedeckel (1) an dessen Innenseite anliegt.
  15. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel (1) und der Gehäusekörper (2) aus Metall oder Kunststoff bestehen.
  16. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein optischer Sensor ist.
DE200710050561 2007-10-23 2007-10-23 Gehäuse Expired - Fee Related DE102007050561B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710050561 DE102007050561B4 (de) 2007-10-23 2007-10-23 Gehäuse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710050561 DE102007050561B4 (de) 2007-10-23 2007-10-23 Gehäuse

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007050561A1 true DE102007050561A1 (de) 2009-05-28
DE102007050561B4 DE102007050561B4 (de) 2009-11-19

Family

ID=40576741

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710050561 Expired - Fee Related DE102007050561B4 (de) 2007-10-23 2007-10-23 Gehäuse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007050561B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017123401A1 (de) * 2017-10-09 2019-04-11 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Ultraschallsensor für ein Fahrzeug

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013114140A1 (de) * 2013-12-16 2015-06-18 Endress + Hauser Wetzer Gmbh + Co. Kg Messfühlergehäuse und Messfühleranordnung mit einem Messfühlergehäuse

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2133777A1 (de) * 1971-07-07 1973-01-18 Bosch Gmbh Robert Gehaeuse fuer elektrische und mechanische geraete
US3893586A (en) * 1974-05-10 1975-07-08 Neptune Int Corp Tamper-proof case for meter or register
DE3607426A1 (de) * 1986-03-06 1987-09-10 Siemens Ag Gehaeuse zur aufnahme eines fuktionselementes
DE19755765C5 (de) * 1997-12-16 2009-04-09 Conti Temic Microelectronic Gmbh Gehäuse mit Deckel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017123401A1 (de) * 2017-10-09 2019-04-11 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Ultraschallsensor für ein Fahrzeug
DE102017123401B4 (de) * 2017-10-09 2019-05-09 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Ultraschallsensor für ein Fahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007050561B4 (de) 2009-11-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3047240B1 (de) Verfahren zum herstellen einer magneteinheit für eine sensoreinrichtung zum erfassen einer einen rotationszustand einer lenkwelle eines kraftfahrzeugs charakterisierenden messgrösse, magneteinheit, sensoreinrichtung und kraftfahrzeug
EP1760854A1 (de) Kabeldurchführung
DE102011079446A1 (de) Sensoreinrichtung, insbesondere für die Verwendung in einem Kraftfahrzeug
WO2014106504A1 (de) Umweltdichtes steckverbindergehäuse
DE102009052988A1 (de) Türspiegel
DE102010045971A1 (de) Anordnung mit einem Stoßfänger und einem Ultraschallsensor und Fahrzeug mit einer derartigen Anordnung
DE102014200056B4 (de) Entkopplungselement für einen Ultraschallsensor und Anordnung mit einem Entkopplungselement
EP2029937B1 (de) Luftdurchlässiges verschlusselement für geschlossene geräte
DE102007050561B4 (de) Gehäuse
DE3039682A1 (de) Elektrisches bauelement
DE202016102116U1 (de) Befestigungsanordnung für die Befestigung einer Flanschplatte an einem Schaltschrankgehäuse und ein entsprechendes Schaltschrankgehäuse
EP2693582A1 (de) Drehgeber
DE102017223636A1 (de) Montageeinheit sowie Fixierhülse für eine solche Montageeinheit
EP2750269A1 (de) Pumpenaggregat
DE102004048436A1 (de) Steckhülse zur Befestigung eines Bauteils in einer Bohrung
DE102011084341A1 (de) Stellantrieb
WO2004084342A1 (de) Antenne mit gehäuse aus kunststoff
EP0987483A1 (de) Elektrisch leitende Rohr- oder Kabelschelle
DE2051346B2 (de) Ringteil aus gummielastischem Werkstoff zur Befestigung einer Metallscheibe innerhalb einer Gehäuseöffnung
DE10301879B3 (de) Steckvorrichtungselement mit Montagegewinde
DE102015216200A1 (de) Akustischer Sensor mit einem Gehäuse und einem an diesem Gehäuse angeordneten Membranelement
DE102015105918A1 (de) Befestigungsvorrichtung für einen Sensor
DE102016004336A1 (de) Clip zum Befestigen eines Elements an einem anderen Element und Verwendung eines solchen zweiteiligen Clips
DE102022003358A1 (de) Druckausgleichselement für Batteriegehäuse
EP2768238B1 (de) Deckenlautsprecher mit einer Abdeckung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110502