DE102007049288A1 - Biokompatibles, drahtloses Fernwirkverfahren - Google Patents

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    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C17/00Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link
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    • G08C2201/40Remote control systems using repeaters, converters, gateways

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Abstract

Das neue Verfahren ersetzt die für drahtlose Fernwirkverfahren übliche unidirektionale Kommunikation durch bidirektionale Kommunikation und erlaubt damit den Aufbau feldstärkeminimierter Netzwerke.

Description

  • Stand der Technik
  • Die beiden kennzeichnenden Merkmale des hier vorgestellten Verfahrens erfordern eine Abgrenzung zum Stand der Technik bzgl. des drahtlosen Fernwirkens einerseits und zu drahtgebundenen Techniken zur Reduktion elektrischer Wechselfelder andererseits.
  • Drahtlose Verfahren zum Fernwirken insbesondere im häuslichen Bereich sind hinlänglich bekannt (z. B. der standardisierte „Funkbus", sowie unseres Wissens nach nicht standardisierte Verfahren von den deutschen Firmen ELV und Enocean).
  • Alle diese Verfahren arbeiten mit unterschiedlichen Komponenten für Sender und Empfänger. Es gibt keinen direkten Rückkanal, die „Rückmeldung" erfolgt über den Benutzer, der, wenn z. B. das Licht wie gewünscht angegangen ist, den Schalter loslässt oder, wenn er losgelassen hat und das Licht nicht angeht, nochmals draufdrückt. Die fehlende, quasi verzögerungsfreie „Quittung" ist in der Praxis ein Problem, da z. B. bei Leuchtstoffröhren relativ lange Verzögerungen auftreten, bevor der Benutzer beurteilen kann, ob der Empfänger den Befehl erhalten bzw. „verstanden" hat.
  • Auch sind diese Verfahren auf eine Frequenz festgelegt, die bestenfalls vorher vom Benutzer aus verschiedenen Möglichkeiten ausgewählt werden kann. Wenn also temporär eine Frequenz mit Störungen behaftet ist, oder aber längerfristig von anderen Systemen, z. B. benachbarten Fernwirksystemen, belegt wird, so ist eine Umprogrammierung aller Komponenten erforderlich, was die Störsicherheit und Wartungsfreundlichkeit der Anlage herabsetzt.
  • Aus den beiden vorgenannten Eigenschaften der bekannten Verfahren folgt außerdem, dass diese zur Minimierung von Fehlschaltungen mit einer möglichst hohen Sendeleistung arbeiten, welche einerseits kontraproduktiv für benachbarte Anlagen ist, andererseits die „Biokompatibilität" einschränkt.
  • Zudem arbeiten gerade die komplexeren Funkbus-Verfahren mit zentralisierte Intelligenz, d. h. ein Programmiergerät muss alle Sender und Empfänger kennen und diese müssen möglichst schon vor der praktischen Installation programmiert werden um eine einigermaßen schnelle und keine allzu große Fachkenntnis erfordernde Installation vor Ort zu erlauben.
  • Weil für die verschiedenen Anwendungsfälle unterschiedliche Komponenten erforderlich sind, ist die Logistik auf der Baustelle schwierig und es ist mehr Fachkompetenz nötig, als die meisten – gerade kleinere – Installationsfirmen aufbringen können.
  • Drahtgebundene Techniken:
  • Die Verbreitung der bekannten Bussysteme wie EIB etc. wird hauptsächlich durch das oben beschriebene Problem der zentralisierten Intelligenz und den daraus resultierenden Problemen auf der Baustelle gehemmt.
  • Um die „Biokompatibilität" der drahtgebundenen Techniken zu verbessern kann man geschirmte Kabel zur Feldminimierung einsetzten mit den Nachteilen der Schirmlücke an (i. d. R. ungeschirmten) Verbrauchern und der Tatsache an sich, dass noch zwischen z. B. Lampe und Lichtschalter nur für die simple Information „an" oder „aus" extra Stromleitungen verlegt werden müssen, die man sich mit der Funktechnik sparen kann.
  • Andererseits lassen sich über die Bussysteme ganze Netzwerkteile von der Versorgung trennen und so die Feldbelastung reduzieren. Denselben Effekt kann man auch mit sog. Netzabkopplern erreichen.
  • Der Stand der Technik wird in Lehrbüchern und Firmenschriften ausführlich beschrieben, so dass hier keine spezielle Auswahl von Literatur zitiert werden soll.
  • Aufgabenstellung
  • Ein fortschrittliches Verfahren zum biokompatiblen Fernwirken sollte die größten Nachteile existierender Verfahren selbstverständlich nicht aufweisen, nämlich den hohen Installationsaufwand (Material und technischer Anspruch) und – bezogen auf die drahtlosen Verfahren – deren geringe Funktionssicherheit.
  • Auch unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte für hochfrequente Strahlung lassen sich Einflüsse auf biologische Systeme nachweisen. Im Sinne des Vorsorgegedankens ist es insofern eine weitere Zielsetzung, dass das neue Fernwirkverfahren und Vorrichtungen, welche das Verfahren nutzen, Belastungen mit hoch- und niederfrequenten Feldern ceteris paribus minimiert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren im Einzelnen
  • Erfindungsgemäße Basis für die weiteren Schritte des hier neu vorgestellten Verfahrens ist der Umstand, das jede einzelne in dem Verfahren eingesetzte Komponente sowohl als Empfänger wie auch als Sender fungieren kann (sie enthält also einen „Tranceiver") sowie über eine eigene Ablaufsteuerung verfügt. Dadurch wird erfindungsgemäß eine geschickte Ansteuerung eines Netzwerkes dieser Komponenten ermöglicht und zwar in einer Weise, welche die Feldbelastungen mit Hoch- und Niederfrequenz, den Verkabelungs- und Inbetriebnahmeaufwand und insbesondere das für die Inbetriebnahme benötigte Know-how minimiert. Gerade die Komplexität, bzw. die nötige Programmierung für die Inbetriebnahme ist, wie beschrieben, eines der Haupthemmnisse für die Verbreitung der kabelgebundenen Bussysteme wie auch der komfortableren drahtlosen Fernwirksysteme.
  • Durch die Verwendung von Tranceivern und Controllern in jeder an dem Verfahren beteiligten Komponente werden vielfältige Verfahrensbestandteile oder -schritte überhaupt erst möglich. Tranceiver, Controller sowie die weiteren Verfahrensbestandteile oder -schritte als solche sind aus anderen Einsatzgebieten bekannt, jedoch im verfahrensgemäßen Zusammenhang noch nicht eingesetzt worden und nur durch die Kombination der entscheidenden Schritte wird das Gesamtverfahren erst möglich (es müssen allerdings nicht notwendigerweise alle Einzelschritte realisiert werden, um das Verfahrensprinzip zu realisieren).
  • Überblick über die Verfahrensschritte/-bestandteile:
    • 1. Verwendung von drahtlosen Tranceivern mit eigener Ablaufsteuerung in allen an dem Verfahren beteiligten Komponenten (Stromversorgung netzseitig oder durch Batterie)
    • 2. Ausstattung aller am Verfahren beteiligten Komponenten mit einer festen Hardwareadresse (werkseitig). Innerhalb der jeweilig gebildeten Netzwerke werden nur logische, verschlüsselte Adressen durch physikalisches Knopfdrücken übertragen, wodurch sich eine zuverlässige Trennung nach Außen (d. h. gegenüber benachbarten Netzwerken) erzielen lässt.
    • 3. Ein Netzwerk aus den (vorzugsweise immer gleichberechtigten) Komponenten ist durch die verfahrensgemäße Auslegung der Komponenten quasi selbstorganisierend. Es kann durch wenige Schaltvorgänge Komponente für Komponente und insbesondere ohne externe Hilfsmittel (Programmiereinheit oder PC) gebildet und ggf. umstrukturiert werden. Als einzige notwendige Hilfsmittel für die Inbetriebnahme haben alle Komponenten einen Knopf und eine Signalquelle (z. B. Licht- oder Tonsignal).
    • 4. Alle Komponenten sind quasi kontinuierlich auf Empfang („quasi kontinuierlich" heißt hier, dass sie selbstverständlich mit Stromsparschaltungen wie sie z. B. in Handys im Stand-by-Betrieb verwendet werden, ausgestattet sein können).
    • 5. Wenn Ausweichfrequenzen möglich sein sollen arbeiten alle Komponenten durch geeignete Maßnahmen synchron (z. B. hochgenauer Quarz).
    • 6. Befehle werden mit Empfänger- und Senderadresse sowie dem gewünschten Fernwirkvorgang immer als „broadcast" (Rundfunksignal) mit zunächst minimaler Sendeleistung gesendet.
    • 7. Wenn keine sofortige Quittung vom Empfänger des Fernwirksignals zurückgemeldet wird, können mehrere Wege oder Kombinationen hieraus eingeschlagen werden: Es kann synchron die Sende-/Empfangsfrequenz gewechselt und erneut versucht das Fernwirksignal zu übertragen bis die erfolgreiche Übertragung quittiert wird. Wenn auf keiner Frequenz eine Quittung erreicht wird, kann die Sendeleistung schrittweise hochgefahren werden. Da alle Komponenten Tranceiver enthalten kann jede Komponente, die das Fernwirksignal „mithört" ebenfalls versuchen, dieses zu senden und eine Quittung zu erhalten, die ggf. dann an den Sender rückquittiert wird. Für diese Aufgabe können aufgrund der werksseitig definierten Hardwareadressen ohne Privatsphärenprobleme auch Komponenten benachbarter, anderer Netzwerke genutzt werden. Die drei oben genanten Wege können in geeigneter Weise kombiniert werden, um die verschiedenen Parameter wie Antwortgeschwindigkeit, Minimierung der Sendeleistung, Minimierung der beteiligten Komponenten (zur Einschränkung der flächenmäßigen Signalausbreitung) etc. dem Anwenderprofil entsprechend zu optimieren.
    • 8. Stromversorgung kann wahlweise über Batterie oder – sofern vorhanden – Netzstrom erfolgen. Um vorzeitige Entladung der Batterie zu vermeiden wird diese erst beim ersten Schaltvorgang aktiviert. Der Ladezustand kann durch die in allen Komponenten vorhandenen Tranceiver dem Benutzer kommuniziert werden.
  • Erläuterungen zum Vorgehen beim Erstellen eines erfindungsgemäßen Netzwerks gem. Schritt 3 am Beispiel der Licht-Installation eines Haushalts. Mit nachfolgendem Beispiel soll verdeutlicht werden, dass alle nötigen Aktionen mit den weiter oben genannten, einfachsten Benutzerschnittstellen „Knopf/Schalter" und „Signalisierung" dargestellt werden können.
  • Definition eines Paars aus zwei Komponenten:
  • Platzierung der beiden Komponenten in der Nähe voneinander (z. B. auf dem Arbeitstisch). Drücken des Knopfes an einer von beiden. LED geht an und ein Signal wird gesendet. Knopf der zweiten Komponente drücken (Senden der Quittung und setzen der „Zugehörigkeitskennung", durch z. B. LED dem Benutzer mitgeteilt). Damit sind beide Komponenten verbunden. Ob die LEDs zeitgesteuert wieder ausgehen oder ausgeschaltet werden müssen ist zweitrangig.
  • Addition weiterer Komponenten in ein Netzwerk:
  • An irgendeiner der beteiligten Komponenten wird der Knopf gedrückt. Die LEDs an allen Komponenten des Netzwerkes gehen an und die Komponenten senden. An der zusätzlich einzufügenden Komponente wird der Knopf gedrückt und sie empfängt die Signale aller Komponenten, quittiert diese und aktiviert eine Zugehörigkeitsken nung. Damit ist sie eingemeindet. Falls diese Komponente schon in einem anderen Netzwerk ist, ist das kein Problem – sie kann in mehreren Netzwerken zugleich sein. Es wird vorzugsweise aber nicht die ganze „andere" Netzwerk mit eingemeindet, obwohl das möglich wäre.
  • „Ausgemeinden" einer Komponente
  • An irgendeiner der beteiligten Komponenten wird der Knopf gedrückt. Die LEDs an allen Komponenten des Netzwerks gehen an. An der auszugemeindenden Komponente wird der Knopf gedrückt (Signal gesendet). Damit ist sie ausgemeindet. Signalisierung etc. analog der obigen Beispiele.
  • Zwei denkbare Problemfälle ließen sich einfach lösen.
    • Fall 1: Eine an unzugänglicher Stelle montierte Komponente soll in das Netzwerk einbezogen werden. Fall 2: Der einzige leicht zugängliche Schalter für ein Netzwerk ist aufgrund eines technischen Defekts ausgefallen. Lösung: „Montagekomponente" für Installateure, welche neben den bei allen Komponenten vorhandenen Benutzerinterfaces mit einer Richtantenne ausgestattet ist. Damit könnte er auch mit einem räumlichen Abstand genau die gewünschte Komponente ansprechen und dadurch dass alle Komponenten miteinander kommunizieren, kann die angesprochene Komponente durch Abgleich mit den anderen Komponenten leicht feststellen, dass sie „angesprochen" werden soll (aufgrund der höheren Signalstärke/Feldstärke).
  • Vorteile des Verfahrens gegenüber dem Stand der Technik
  • Durch das Verfahren lassen sich naheliegenderweise zuverlässig die genannten Nachteile des Standes der Technik vermeiden.

Claims (4)

  1. Biokompatible Fernwirkverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass jede am Verfahren beteiligte Komponente mit einem Sender und einem Empfänger, einer definierten Hardwareadresse sowie mindestens einem Schalter und einer Signalquelle als Benutzerinterface ausgestattet ist und über eine eigene Ablaufsteuerung verfügt und alle Komponenten kontinuierlich oder, mit einer Stromsparschaltung versehen, quasikontinuierlich empfangsbereit geschaltet sind und Sendebefehle immer als Rundfunksignal gesendet werden
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Fernwirkbefehle zunächst mit minimal möglicher Sendeleistung gesendet werden, die solange schrittweise erhöht wird, bis der Fernwirkbefehl quittiert wird
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenten synchronisiert sind und somit die Sendefrequenz gewechselt werden kann.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Komponente als Repeater fungieren kann.
DE200710049288 2007-10-12 2007-10-12 Biokompatibles, drahtloses Fernwirkverfahren Withdrawn DE102007049288A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19803849A1 (de) * 1998-01-31 1999-08-05 Grundig Ag Sendeleistungsanpassung insbesondere bei der drahtlosen In-House-Kommunikation
DE60117133T2 (de) * 2000-04-10 2006-10-26 Zensys A/S HF-Hausautomatisierungssystem mit zweifachfunktionalen Knoten
DE102005036250A1 (de) * 2005-08-02 2007-02-08 Prof. Dr. Horst Ziegler und Partner GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Prof. Dr. Horst Ziegler 33100 Paderborn) Funkübertragungssystem

Patent Citations (3)

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