DE102007049234A1 - Airbagmodul für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Airbagmodul für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Airbagmodul für ein Kraftfahrzeug, mit einem Modulträger (5) zum Tragen eines Gasgenerators (3) des Airbagmoduls (2), der dazu eingerichtet und vorgesehen ist, zum Aufblasen eines Gassackes (4) des Airbagmoduls (2) Gas freizusetzen, einem Diffusor (16) zum Verwirbeln des durch den Gasgenerator (3) frei gesetzten Gases, und einem am Modulträger (5) festgelegten Schwingungstilger (1) zum Dämpfen von Schwingungen des Gasgenerators (3) bezüglich des Modulträgers (5). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Diffusor (16) zum Festlegen des Schwingungstilgers (1) am Modulträger (5) dazu eingerichtet und vorgesehen ist, den Schwingungstilger (1) gegen dem Modulträger (5) zu drücken.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Airbagmodul für ein Kraftfahrzeug, mit einem Modulträger zum Tragen eines Gasgenerators des Airbagmoduls, der dazu eingerichtet und vorgesehen ist, zum Aufblasen eines Gassackes des Airbagmoduls Gas freizusetzen, einem Diffusor zum Verteilen des durch den Gasgenerator frei gesetzten Gases in den Gassack, und mit einem am Modulträger festgelegten Schwingungstilger zum Dämpfen von Schwingungen des Gasgenerators bezüglich des Modulträgers.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, bei einem Airbagmodul der eingangs genannten Art die Befestigung des Schwingungstilgers am Modulträger zu verbessern.
  • Dieses Problem wird durch ein mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach ist vorgesehen, dass der Schwingungstilger zwischen dem Diffusor und dem Modulträger festgeklemmt ist, um den Schwingungstilger am Modulträger zu befestigen.
  • Vorzugsweise weist der Diffusor einen in einer Erstreckungsebene umlaufenden Flansch auf, mit dem der Diffusor gegen den Schwingungstilger drückt. Der Flansch kann gleichzeitig auch zum Festklemmen des Gassackes am Modulträger dienen und umgreift insbesondere einen Gasgenerator des Airbagmoduls im Querschnitt. Der Diffusor ist vorzugsweise in einem mit Gas befüllbaren Innenraum des Gassackes angeordnet, wobei der besagte Flansch an einem eine Einströmöffnung des Gassackes begrenzenden Randbereich des Gassackes anliegt und diesen am Schwingungstilger festklemmt. D. h., der Flansch drückt unter Zwischenlage jenes Randbereiches des Gassackes gegen den Schwingungstilger. Durch die Einströmöffnung ist der Gassack zum Aufblasen des Gassackes mit Gas befüllbar, das durch den Gasgenerator bereitgestellt wird.
  • Bevorzugt erstreckt sich die Erstreckungsebene des Flansches quer zu einer Hauptentfaltungsrichtung des Gassackes des Airbagmoduls. Unter der Hauptentfaltungsrichtung des Gassackes wird diejenige Richtung verstanden, entlang der sich der beim Aufblasen entfaltende Gassack auf eine zu schützende Person zu bewegt. Bei einem Fahrerairbagmodul kann die Hauptentfaltungsrichtung parallel zur Lenkachse verlaufen bzw. mit dieser zusammenfallen.
  • Zum Festklemmen zwischen dem Modulträger und dem Diffusor weist der Schwingungstilger eine senkrecht zur Erstreckungsebene vom Schwingungstilger (in Richtung auf eine zu schützende Person) abgehende Wandung auf, die die zum Festklemmen benötigten Kräfte aufnimmt. Vorzugsweise umgreift jene Wandung den Gasgenerator im Querschnitt. Bevorzugt ist der Diffusor derart am Modulträger befestigt, dass er die Wandung des Schwingungstilgers mit seinem Flansch entlang einer quer zur Erstreckungsebene orientierten Richtung gegen einen entlang der Erstreckungsebene erstreckten Boden des Modulträgers drückt, d. h., die Wandung des Schwingungstilgers wird zwischen dem Flansch und dem Boden des Modulträgers eingeklemmt. Der Boden des Modulträgers bildet vorzugsweise ein rückwärtige Begrenzung (Wandung) des Modulträgers, die einer zu schützenden Person abgewandt ist.
  • Die besagte Wandung des Schwingungstilgers umläuft vorzugsweise entlang der Erstreckungsebene ringförmig, wobei sie vorzugsweise aus Wandelementen zusammengesetzt ist (vorzugsweise vier), die durch Unterbrechungen oder Ausnehmungen der Wandung definiert sind. Die Wandung kann also mehrteilig ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise steht die besagte Wandung des Schwingungsträgers bzw. ihre Wandelemente von einer ringförmig entlang der Erstreckungsebene des Flansches umlaufenden Basis des Schwingungstilgers ab, die eine Durchgangsöffnung des Schwingungstilgers umrandet. Die Durchgangsöffnung dient zur Aufnahme eines Gasgenerators des Airbagmoduls, der das zum Aufblasen des Gassackes benötigte Gas freisetzt bzw. erzeugt. Damit die Basis abdichtend am Gasgenerator anliegen kann, ist an der Basis bevorzugt eine umlaufende Dichtung vorgesehen, die derart mit dem Gasgenerator zusammenwirkt, dass dieser beim Freisetzen von Gas aufgrund des damit verbundenen Rückstoßes abdichtend gegen die Dichtung gedrückt wird.
  • Zum Dämpfen der Schwingungen des Gasgenerators weist der Schwingungstilger zumindest ein Dämpfungselement auf, über das der Gasgenerator am Schwingungstilger befestigt ist, wobei das mindestens eine Dämpfungselement senkrecht zur Erstreckungsebene des Flansches des Diffusors von der Basis absteht, und zwar in Richtung auf die zu schützende Person. Vorzugsweise ist das mindestens eine Dämpfungselement entlang aller Raumrichtung elastisch deformierbar (rückstellfähig) ausgebildet. Weiterhin ist das Dämpfungselement vorzugsweise einseitig offen hohlzylindrisch ausgebildet, wobei die offene Seite an der Basis ausgebildet ist. D. h., das Dämpfungselement umgibt eine Ausnehmung, die in einer der zu schützenden Person abgewandten Seite der Basis mündet.
  • Bevorzugt weist die Wandung zumindest eine Aussparung oder eine Unterbrechung (d. h. eine Aussparung, die die Basis freilegt) auf, in der das mindestens eine Dämpfungselement angeordnet ist und dort von der Basis absteht. Dabei weist das mindestens eine Dämpfungselement einen freien Endbereich auf, auf den bevorzugt eine Hohlniet aufgebracht ist, über die der Gasgenerator am Dämpfungselement festgelegt ist. Bevorzugt ist die Hohlniet an das mindestens eine Dämpfungselement anvulkanisiert. Das Dämpfungselement selbst besteht vorzugsweise aus einem Elastomer und ist mit der Basis des Schwingungstilgers verbunden, insbesondere einstückig. Entlang einer Normalen zur Erstreckungsebene der Basis bzw. des Flansches des Diffusors ragt der freie Endbereich des mindestens einen Dämpfungselementes nicht über die besagte Wandung des Schwingungstilgers hinaus, damit der am Dämpfungselement festgelegte Gasgenerator frei schwingen kann und nicht gegen den Flansch des Diffusors stößt.
  • Vorzugsweise setzt sich die Wandung des Schwingungstilgers aus vier Wandelementen zusammen, die beabstandet zueinander entlang der Normalen von der Basis abstehen. Dabei liegen sich je zwei Wandelemente entlang der Erstreckungsebene gegenüber und verlaufen parallel zueinander. D. h., die vier Wandelemente sind vorzugsweise entlang der Kanten eines gedachten Quadrats angeordnet. Zwischen angrenzenden Wandelementen (also an den Ecken des gedachten Quadrats) weist die Basis freie Bereiche auf (Unterbrechungen der Wandung) von denen vorzugsweise je ein Dämpfungselement entlang der besagten Normalen abragt.
  • Die Wandung des Schwingungstilgers dient des Weiteren nicht nur zum Festklemmen des Schwingungstilgers am Modulträger, sondern auch als ein Anschlag für den Gasgenerator, wenn dieser Schwingungsbewegungen entlang der Erstreckungsebene der Basis bzw. des Bodens des Modulträgers ausführt.
  • Der Boden des Modulträgers weist vorzugsweise eine mit der Durchgangsöffnung der Basis des Schwingungstilgers kongruente Durchgangsöffnung auf. Die beiden Durchgangsöffnungen liegen übereinander, so dass der Gasgenerator durch beide Durchgangsöffnungen hindurch aus dem Modulträger hinausragt. Die Basis des Schwingungstilgers ist dabei dazu ausgebildet an einem die Durchgangsöffnung des Bodens berandenden Randbereich des Bodens anzuliegen, der ein Widerlager für den Schwingungstilger bildet.
  • Bevorzugt weist der Schwingungstilger eine Hülle auf, die ein Schwingungstilgerskelett als einen Grundkörper des Schwingungstilgers umgibt, wobei die Hülle vorzugsweise aus einem elastischen Material, insbesondere einem Elastomer besteht. Dies erleichtert das Festklemmen des Schwingungstilgers am Modulträger und unterstützt ein spielfreies Festklemmen des Schwingungstilgers zwischen Diffusor und Modulträger. Vorzugsweise ist das mindestens eine Dämpfungselement einstückig mit der Hülle ausgebildet.
  • Das Schwingungstilgerskelett besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff oder einem Metall, insbesondere einem Stahl und umläuft vorzugsweise ringförmig. Dabei erstreckt sich das Schwingungstilgerskelett in der Wandung sowie in der Basis, nicht jedoch innerhalb des mindestens einen Dämpfungselementes.
  • Insbesondere im Bereich der Wandung ist das Schwingungstilgerskelett im Querschnitt u-förmig ausgebildet, d. h., es weist einen entlang der Basis umlaufenden Boden auf, von dem jeweils zur gleichen Seite hin zwei Schenkel abstehen, die über den Boden des Schwingungstilgerskeletts miteinander verbunden sind.
  • Zum Befestigen des Diffusors am Modulträger sind Rastelemente am Modulträger vorgesehen und zwar vorzugsweise an der Wandung des Modulträgers, wobei der Diffusor jene Rastelemente in einem am Modulträger befestigten Zustand mit seinem Flansch hintergreift, so dass er vermittels der Rastelemente gegen den Schwingungstilger gedrückt wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren deutlich werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schwingungstilgers;
  • 2 eine Seitenansicht des in der 1 gezeigten Schwingungstilgers;
  • 3 eine Draufsicht des in den 1 und 2 gezeigten Schwingungstilgers;
  • 4 eine Schnittansicht eines Airbagmoduls entlang der Linie IV-IV der 3; und
  • 5 eine weitere Schnittansicht des in der 4 gezeigten Airbagmoduls entlang der Linie V-V der 3.
  • 6 eine weitere Schnittansicht eines Airbagmoduls der in der 4 gezeigten Art entlang der Linie IV-IV der 3; und
  • 7 eine weitere Schnittansicht des in der 6 gezeigten Airbagmoduls entlang der Linie V-V der 3.
  • 1 zeigt im Zusammenhang mit den 2 und 3 einen Schwingungstilger 1 für ein Airbagmodul 2 für ein Kraftfahrzeug. Über diesen Schwingungstilger 1 ist ein Gasgenerator 3 (vgl. 4 und 5) zum Aufblasen eines Gassackes 4 des Airbagmoduls 2 an einem Modulträger 5 des Airbagmoduls 2 festlegbar, wobei der Schwingungstilger 1 dazu dient, Schwingungen des Gasgenerators 3, die beim Bewegen des Kraftfahrzeuges in den Gasgenerator 3 eingeleitet werden können, zu dämpfen.
  • Der Schwingungstilger 1 weist eine flächig ringförmige, entlang einer Erstreckungsebene umlaufende Basis 6 auf, mit einem innen an der Basis 6 umlaufenden ersten Rand 6a und einem außen an der Basis 6 umlaufenden zweiten Rand 6b. Der erste Rand 6a begrenzt eine Durchgangsöffnung 7 der Basis 6 bzw. des Schwingungstilgers 1 und wird durch eine umlaufende Dichtung 8 gebildet. Vom zweiten Rand 6b steht entlang einer Normalen 19 der Erstreckungsebene der Basis 6 eine Wandung 9 ab, die entlang der Basis 6 in gleichen Abständen zueinander vier Unterbrechungen 10 aufweist. D. h., die Wandung 9 des Schwingungstilgers 1 besteht aus vier einander paarweise gegenüberliegenden Wandelementen 9a, 9b, 9c, 9d.
  • In den vier Unterbrechungen 10 der Wandung 9, d. h., zwischen den Wandelementen 9a, 9b, 9c, 9d ist je ein Dämpfungselement 11 angeordnet, dass entlang der besagten Normalen 19 in der gleichen Richtung wie die Wandung 9 von der Basis 6 des Schwingungstilgers 1 absteht, jedoch entlang jener Normalen 19 nicht über die Wandung 9 des Schwingungstilgers hinausragt. Die Dämpfungselemente 11 bestehen aus einem elastischen (rückstellungsfähigen) Material und weisen jeweils einen freien Endbereich 12 auf, über die der Gasgenerator 3 am Schwingungstilger 1 befestigbar ist. Der Gasgenerator 3 kann daher in alle Raumrichtungen bewegt werden bzw. um alle Raumrichtung um einen gewissen Betrag verschwenkt werden, wobei die Dämpfungselemente 11 die Dämpfung einer solchen Bewegung sicherstellen.
  • Vorzugsweise besteht der Schwingungstilger 1 wie in den 6 und 7 exemplarisch gezeigt aus einer elastischen Hülle 1a (umfassend die Wandung 9, die Basis 6 und die Dämpfungselemente 11), die ein Schwingungstilgerskelett 1b umgibt, das einen Grundkörper des Schwingungstilgers 1 bildet. D. h., die Wandung 9 und die Basis 6 sind einstückig miteinander verbunden und bestehen vorzugsweise aus einem rückstellfähigen (elastischen) Material. Die Dämpfungselemente 11 sind dabei einstückig mit der Basis 6 ausgebildet. Das Schwingungstilgerskelett 1b verläuft ringförmig in der Basis 6 und bildet innerhalb der Wandelemente 9a, 9b, 9c und 9d ein im Querschnitt u-förmiges Profil aus. Die Dämpfungselemente 11 sind nicht von dem Schwingungstilgerskelett 1b durchzogen und weisen daher die volle Elastizität der Hülle 1a des Schwingungstilgers auf. In den 4 und 5 ist kein Schwingungstilgerskelett 1b eingezeichnet. Es kann jedoch auch hier ein Schwingungstilgerskelett (und eine umgebende Hülle 1a) nach Art der 6 und 7 vorgesehen sein.
  • Zum Festlegen des Gasgenerators 3 an den Dämpfungselementen 11 gemäß den 4 und 5 sind an den freien Endbereichen 12 der Dämpfungselemente 11 Hohlniete 13 vorgesehen, die die freien Endbereiche 12 jeweils im Querschnitt umgreifen und in Durchgangsöffnungen 14 eines den Gasgenerator 3 entlang der Erstreckungsebene der Basis 6 umlaufenden Flansches 3a des Gasgenerators 3 sitzen.
  • Über den Schwingungstilger 1 ist der Gasgenerator 3 am Modulträger 5 des Airbagmoduls 2 befestigt. Der Modulträger 5 bildet eine Aufnahme für den Schwingungstilger 1 und den daran gelagerten Gasgenerator 3, den Gassack 4 sowie für einen in einem Innenraum 15 des Gassackes 4 angeordneten Diffusor 16, der zum Verwirbeln von Gasen dient, die mittels des Gasgenerators 3 zum Aufblasen des Gassackes 4 durch eine Einströmöffnung 17 des Gassackes 4 hindurch in den Innenraum 15 des Gassackes 4 eingeleitet werden.
  • Der Modulträger 5 weist einen entlang der Erstreckungsebene der Basis 6 des Schwingungstilgers 1 erstreckten Boden 18 auf, von dem entlang der Normalen 19, die bei einem Fahrerairbagmodul vorzugsweise mit der Hauptentfaltungsrichtung des Gassackes 4 zusammenfällt, eine Wandung 20 des Modulträgers 5 abgeht, die eine mittels einer Abdeckung 21 verschlossene Öffnung 22 des Modulträgers 5 definiert. Durch diese Öffnung 22 hindurch kann der Gassack 4 durch Befüllen des Innenraumes 15 des Gassackes 4 mit Gas entlang der Hauptentfaltungsrichtung bzw. Normalen 19 entfaltet werden, um eine Person durch Bildung eines Energie absorbierenden Gaskissens zu schützen. Die Abdeckung 21 weist hierzu einen öffenbaren Schwächungsbereich auf, an dem entlang die Abdeckung 21 aufreist, wenn der Gassack 4 beim Aufblasen gegen die Abdeckung 21 drückt. Am Boden 18 des Modulträgers 5 ist mittig eine Durchgangsöffnung 18a vorgesehen, die zur Aufnahme des Gasgenerators 3 vorgesehen ist, so dass der Gasgenerator 3 im Querschnitt von einem entlang der Erstreckungsebene des Flansches 23 umlaufenden Randbereich 18b der Durchgangsöffnung 18a des Bodens 18 umgriffen wird.
  • Der Diffusor 16 weist einen entlang der besagten Erstreckungsebene der Basis 6 umlaufenden Flansch 23 auf, der vom Innenraum 15 des Gassackes 4 an einem die Einströmöffnung 17 begrenzenden Randbereich 24 des Gassackes 4 anliegt. Der Diffusor 16 ist dabei über seinen Flansch 23 nun vorzugsweise so an der Wandung 20 des Modulträgers 5 festgelegt, dass der Flansch 23 unter Zwischenlage des Randbereiches 24 des Gassackes 4 die Wandung 9 des Schwingungstilgers 1 bzw. die vier Wandelemente 9a, entgegen der Normalen 19 gegen den Boden 18, und zwar den Randbereich 18a des Modulträgers 5 drückt, so dass die Durchgangsöffnung 7 der Basis 6 des Schwingungstilgers 1 deckungsgleich über der Durchgangsöffnung 18a des Bodens 18 zu liegen kommt. Die Wandung 9 des Schwingungstilgers – und somit der Schwingungstilger 1 – wird folglich zwischen dem Diffusor 16 und dem Boden 18 (Randbereich 18a) festgeklemmt und damit am Modulträger 5 befestigt. Der mit dem Schwingungstilger 1 über die Dämpfungselemente 11 gekoppelte Gasgenerator 3 ragt dabei entgegen der Normalen 19 durch die übereinander liegenden Durchgangsöffnungen 7, 18a aus dem Modulträger 5 heraus. Damit der an den Dämpfungselementen 11 über die Hohlniete 13 festgelegte Flansch 3a des Gasgenerators 3 nicht gegen den Flansch 23 des Diffusors 16 bzw. Teile des Gassackes 4 stoßen kann, ragen die Dämpfungselemente 11 entlang der Normalen 19 nicht über die Wandung 9 des Schwingungstilgers 1 hinaus, sondern enden entlang der Normalen 19 etwa auf halber Höhe der Wandung 9 des Schwingungstilgers 1.
  • Gleichzeitig dient die Wandung 9 des Schwingungstilgers 1 mit ihren vier Wandelementen 9a, 9b, 9c, 9d als Anschlag für den Gasgenerator 3 bei seitlichen Schwingungsbewegungen des Gasgenerators 3 entlang der Erstreckungsebene der Basis 6 bzw. des Diffusorflansches 23.
  • Die umlaufende Dichtung 8 der Basis 6 des Schwingungstilgers 1 ist schließlich so bemessen, dass der Gasgenerator 3 beim Aufblasen des Gassackes 4 entgegen der Normalen 9 gegen die Dichtung 8 gedrückt wird, wobei die Durchgangsöffnung der Basis 6 bzw. des Bodens 18 abgedichtet wird.
  • Die 6 und 7 zeigen exemplarisch eine Variante zur Festlegung des Diffusors 16 an der Wandung 20 des Modulträgers 5. Hierzu sind an der besagten Wandung 20 Halteelemente in Form von Rastelementen 5a vorgesehen. Diese sind durch Ausschnitte der Wandung 20 gebildet, die in den vom Modulträger 5 umgebenen Innenraum ragen, in dem der Diffusor 16 anzuordnen ist. Die Rastelemente 5a bilden parallel zum Boden 18 des Modulträgers 5 verlaufende Abschnitte aus, die der Flansch 23 des Diffusors 16 hintergreift. Hierdurch wird der Diffusor 16 gegen den Schwingungstilger 1 gedrückt. Die Kraft, mit der der Diffusor 16 gegen den Schwingungstilger 1 drückt, wird im Wesentlichen durch die Rückstellkraft der deformierten Hülle 1a des Schwingungstilgers 1 bereitgestellt.

Claims (25)

  1. Airbagmodul für ein Kraftfahrzeug, mit – einem Modulträger (5) zum Tragen eines Gasgenerators (3) des Airbagmoduls (2), der dazu eingerichtet und vorgesehen ist, Gas zum Aufblasen eines Gassackes (4) des Airbagmoduls (2) freizusetzen, – einem Diffusor (16) zum Leiten durch den Gasgenerator (3) frei gesetzter Gase in den Gassack (4), und – einem am Modulträger (5) festgelegten Schwingungstilger (1) zum Dämpfen von Schwingungen des Gasgenerators (3) bezüglich des Modulträgers (5), dadurch gekennzeichnet, dass der Diffusor (16) den Schwingungstilger (1) gegen den Modulträger (5) drückt, um den Schwingungstilger (1) am Modulträger (5) festzulegen.
  2. Airbagmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Diffusor (16) dazu ausgebildet ist, über einen in einer Erstreckungsebene umlaufenden Flansch (23) gegen den Schwingungstilger (1) zu drücken.
  3. Airbagmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungstilger (1) eine normal zu der Erstreckungsebene erstreckte Wandung (9) aufweist.
  4. Airbagmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Diffusor (16) derart gegen den Schwingungstilger (1) drückt, dass die Wandung (9) des Schwingungstilgers (1) zum Festlegen des Schwingungstilgers (1) am Modulträger (5) entlang einer Normalen (19) der Erstreckungsebene zwischen dem Flansch (23) des Diffusors (16) und einem entlang der Erstreckungsebene erstreckten Boden (18) des Modulträgers (5) festgeklemmt wird.
  5. Airbagmodul nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (9) des Schwingungstilgers (1) von einer flächig entlang der Erstreckungsebene erstreckten und entlang jener Erstreckungsebene ringförmig umlaufenden Basis (6) des Schwingungstilgers (1) absteht.
  6. Airbagmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Gasgenerator (3), der dazu eingerichtet und vorgesehen ist, zum Aufblasen eines Gassackes (4) des Airbagmoduls (2) Gas frei zu setzen.
  7. Airbagmodul nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass von der Basis (6) zumindest ein elastisches Dämpfungselement (11) absteht, über das der Gasgenerator (3) am Schwingungstilger (1) befestigt ist.
  8. Airbagmodul nach Anspruch 3 oder 4 und nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Dämpfungselement (11) in einer Unterbrechung der Wandung (9) des Schwingungstilgers (1) von der Basis (6) absteht.
  9. Airbagmodul nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Dämpfungselement (11) mit einem freien Endbereich (12) eine Hohlniet (13) durchgreift, über die der Gasgenerator (3) an dem mindestens einen Dämpfungselement (11) festgelegt ist.
  10. Airbagmodul nach Anspruch 3 oder 4 und nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Endbereich (12) nicht über die Wandung (9) des Schwingungstilgers (1) hinausragt.
  11. Airbagmodul nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlniet (13) an das mindestens eine Dämpfungselement (11) anvulkanisiert ist.
  12. Airbagmodul nach einem der Ansprüche 3 bis 5 und einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (9) des Schwingungstilgers (1) einen eine Schwingungsbewegung des Gasgenerators (3) begrenzenden Anschlag für den Gasgenerator (3) bildet.
  13. Airbagmodul nach Anspruch 5 oder einem der Ansprüche 6 bis 12 soweit rückbezogen auf Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (6) eine Durchgangsöffnung (7) des Schwingungstilgers (1) begrenzt.
  14. Airbagmodul nach den Ansprüchen 6 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasgenerator (3) die Durchgangsöffnung (7) des Schwingungstilgers (1) durchgreift.
  15. Airbagmodul nach Anspruch 5 und Anspruch 6 oder einem der Ansprüche 7 bis 14 soweit rückbezogen auf Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (6) eine die Durchgangsöffnung (7) des Schwingungstilgers (1) umlaufende Dichtung (8) zum Abdichten des Gasgenerators (3) aufweist.
  16. Airbagmodul nach den Ansprüchen 6 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (8) derart mit dem Gasgenerator (3) zusammenwirkt, dass dieser beim Freisetzen von Gas aufgrund des damit verbundenen Rückstoßes abdichtend gegen die Dichtung (8) gedrückt wird.
  17. Airbagmodul nach Anspruch 4 und Anspruch 13 oder einem der Ansprüche 14 bis 16 soweit rückbezogen auf Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (18) eine mit der Durchgangsöffnung (7) des Schwingungstilgers (1) fluchtende Durchgangsöffnung (18a) aufweist.
  18. Airbagmodul nach den Ansprüchen 5 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (6) dazu eingerichtet und vorgesehen ist, an einem die Durchgangsöffnung (18a) des Bodens (18) berandenden Randbereich (18b) anzuliegen.
  19. Airbagmodul nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungstilger (1) eine Hülle (1a) aufweist, die ein Schwingungstilgerskelett (1b) als einen Grundkörper des Schwingungstilgers umgibt.
  20. Airbagmodul nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (1a) aus einem elastischen Material, insbesondere einem Elastomer besteht.
  21. Airbagmodul nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwingungstilgerskelett (1b) aus einem Kunststoff oder einem Metall besteht.
  22. Airbagmodul nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwingungstilgerskelett (1b) ringförmig umläuft.
  23. Airbagmodul nach Anspruch 7 und einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Dämpfungselement (11) einstückig an die Hülle (1a) angeformt ist
  24. Airbagmodul nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwingungstilgerskelett (1b) im Bereich der Wandung (9) als im Querschnitt u-förmiges Profil ausgebildet ist.
  25. Airbagmodul nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 24 soweit rückbezogen auf Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Befestigen des Diffusors (16) am Modulträger (5) Rastelemente (5a) am Modulträger (5) ausgebildet sind, wobei der Diffusor (16) die Rastelemente (5a) in einem am Modulträger (5) befestigten Zustand mit seinem Flansch (23) hintergreift.
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