DE102007048583A1 - Butterfly-Ventile und Einlasssteuereinrichtungen für Verbrennungsmotoren - Google Patents

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DE102007048583A1
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DE102007048583A
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Hiroshi Obu Asanuma
Takuji Kariya Nakamura
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Aisan Industry Co Ltd
Denso Corp
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Aisan Industry Co Ltd
Denso Corp
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • F02D9/08Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits
    • F02D9/10Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits having pivotally-mounted flaps
    • F02D9/1065Mechanical control linkage between an actuator and the flap, e.g. including levers, gears, springs, clutches, limit stops of the like

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Abstract

Die vorliegende Erfindung enthält ein Butterfly-Ventil (13; 213), das einen Ventilkörper (20) aus Harz und eine Welle aufweist. Die Welle enthält ein erstes Wellenelement (21(1); 221(1)) und ein zweites Wellenelement (21(2); 221(2)). Das erste und das zweite Wellenelement (21(1), 21(2); 221(1), 221(2)) sind mit dem Ventilkörper (20) integriert. Das erste und das zweite Wellenelement (21(1), 21(2); 221(1), 221(2)) sind voneinander in der Axialrich.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Butterfly-Ventile. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf Lufteinlasssteuereinrichtungen, die Butterfly-Ventile oder Drosselklappen aufweisen und für Verbrennungsmotoren verwendet werden.
  • Die japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2001-74156 lehrt eine bekannte Drosselklappe. Diese Drosselklappe weist eine Drosselwelle auf, die ein einstückiges Element ist, das mit einem Ventilkörper durch einen Einsatzgussvorgang integriert ist. Daher kann während des Gießvorgangs das Fließverhalten eines geschmolzenen Harzes zum Gießen des Ventilkörpers um die Drosselwelle gering sein, und daher kann die Qualität der Drosselklappe in einigen Fällen beeinträchtigt sein. Wenn das in ein Gussgesenk eingespritzte geschmolzene Harz in einer diametralen Richtung in Bezug auf die Drosselwelle strömt, ist es somit möglich, dass das geschmolzene Harz auf die Drosselwelle auftrifft, so dass es in zwei Ströme in unterschiedlichen Richtungen aufgeteilt wird, wobei die Ströme um die Drosselwelle eine Strecke herumströmen, die der Hälfte der Umfangslänge der Drosselwelle entspricht, um den Raum um die Drosselwelle mit dem geschmolzenen Harz zu Pillen. Daher ist es möglich, dass in dem Gebiet der Rückseite der Drosselwelle in Bezug auf die Strömungsrichtung des geschmolzenen Harzes in Richtung der Drosselwelle ein unausgefüllter Hohlraum oder eine Schweißlinie ausgebildet werden, was ein fehlerhaftes Gießen bewirkt. Als Folge kann die Qualität des Drosselventils beeinträchtigt sein.
  • Daher gibt es im Stand der Technik eine Notwendigkeit für ein Butterfly-Ventil oder eine Drosselklappe, die hinsichtlich ihrer Qualität verbessert sind. Ferner gibt es im Stand der Technik ein Bedürfnis für eine Einlassluftsteuereinrichtung, die eine Drosselklappe aufweist, die in ihrer Qualität verbessert ist.
  • Ein Butterfly-Ventil weist einen Ventilkörper aus Harz und eine Welle auf, die ein erstes Wellenelement und ein zweites Wellenelement enthält. Das erste und das zweite Wellenelement sind mit dem Ventilkörper integriert, während das erste und das zweite Wellenelement voneinander in einer Axialrichtung in einem vorbestimmten Abstand beabstandet sind. Daher kann während eines Gießvorgangs des Ventilkörpers ein Strömungsweg, der eine Breite aufweist, die dem Abstand zwischen dem ersten Wellenelement und dem zweiten Wellenelement entspricht, für die Strömung des geschmolzenen Harzes sichergestellt werden.
  • Zusätzliche Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unmittelbar nach dem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen deutlich, in denen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Drosselsteuereinrichtung für einen Verbrennungsmotor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II in 1 ist;
  • 3 eine Seitenansicht eines Drosselkörpers in dem Zustand ist, in dem ein Abdeckelement entfernt ist;
  • 4 eine Seitenansicht eines Drosselrads ist;
  • 5 eine vergrößerte Ansicht eines Gebiets V aus 2 ist;
  • 6 eine vergrößerte Ansicht eines Gebiets VI aus 2 ist;
  • 7 eine Querschnittsansicht eines Drosselventils ist;
  • 8 eine Querschnittsansicht einer Drosselsteuereinrichtung für einen Verbrennungsmotor gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 9 eine vergrößerte Ansicht eines Gebiets IX aus 8 ist;
  • 10 eine vergrößerte Ansicht eines Gebiets X aus 8 ist; und
  • 11 eine Querschnittsansicht eines in 8 gezeigten Drosselventils ist.
  • Jedes der zusätzlichen Merkmale und jede der Lehren, die oben und nachfolgend offenbart sind, kann getrennt oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Lehren verwendet werden, um verbesserte Butterfly-Ventile und Einlassluftsteuereinrichtungen, die solche Butterfly-Ventile aufweisen, vorzusehen. Repräsentative Beispiele der vorliegenden Erfindung, die viele dieser zusätzlichen Merkmale und Lehren sowohl getrennt als auch in Verbindung miteinander verwenden, werden nun im Einzelnen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Diese detaillierte Beschreibung soll lediglich einem Fachmann weitere Einzelheiten zum Umsetzen von bevorzugten Aspekten der vorliegenden Lehren in die Praxis geben und soll den Rahmen der Erfindung nicht begrenzen. Nur die Ansprüche definieren den Rahmen der beanspruchten Erfindung. Daher müssen Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die in der folgenden detaillierten Beschreibung offenbart sind, die Erfindung nicht unbedingt in dem breitesten Sinn in die Praxis umsetzen und werden stattdessen lediglich dazu gelehrt, speziell repräsentative Beispiele der Erfindung zu beschreiben. Ferner können verschiedene Merkmale der repräsentativen Beispiele und der abhängigen Ansprüche auf Weisen kombiniert werden, die nicht speziell genannt sind, um zusätzliche nützliche Ausführungsformen der vorliegenden Lehren vorzusehen.
  • Bei einer Ausführungsform enthält ein Butterfly-Ventil ein Stützelement, das einen Strömungsweg definiert, einen plattenartigen Ventilkörper und eine mit dem Ventilkörper durch einen Einsatzgussvorgang integrierte Welle. Der plattenartige Körper ist innerhalb des Strömungswegs zum Öffnen und Schließen des Strömungswegs positioniert. Die Welle enthält ein erstes Wellenelement und ein zweites Wellenelement. Das erste und das zweite Wellenelement sind voneinander in der Axialrichtung eine vorbestimmte Strecke beabstandet.
  • Daher kann während des Gießvorgangs des Ventilkörpers ein Strömungsweg, der eine Breite entsprechend dem Abstand zwischen dem ersten Wellenelement und dem zweiten Wellenelement hat, für die Strömung des geschmolzenen Materials sichergestellt werden. Daher kann das Fließverhalten des geschmolzenen Materials verbessert werden und schließlich kann die Qualität der Drosselklappe verbessert werden.
  • Der Ventilkörper kann einen Stützwellenbereich haben, der durch das Stützelement über Lager gestützt ist. Alternativ kann sowohl das erste als auch das zweite Wellenelement einen Stützwellenbereich haben, der durch das Stützelement über ein Lager gestützt ist. Der Ventilkörper kann einen plattenartigen Bereich aufweisen, der zwischen dem ersten und dem zweiten Wellenelement positioniert ist. Eine Bedingung von ∅d ≥ t kann erfüllt sein. Dabei ist ∅d ein Außendurchmesser des Stützbereichs und t ist eine Dicke des plattenartigen Bereichs.
  • Mit dieser Anordnung ist es möglich, den Widerstand des Ventilkörpers gegen die Strömung eines Fluids, das durch den Strömungsweg strömt, zu reduzieren, insbesondere wenn der Ventilkörper in einer vollständig geöffneten Position ist.
  • Der Ventilkörper kann aus Harzmaterial gebildet sein. Sowohl das erste als auch das zweite Wellenelement kann einen eingebetteten Bereich aufweisen, der innerhalb des Ventilkörpers eingebettet ist. Der eingebettete Bereich von zumindest einem aus dem ersten und zweiten Wellenelement kann einen Eingriffsbereich enthalten, der mit dem Harzmaterial des Ventilkörpers in Eingriff ist. Mit dieser Anordnung ist es möglich, die Verbindungsfestigkeit zwischen dem zumindest einen aus dem ersten und zweiten Wellenelement und dem Ventilkörper zu verbessern.
  • Der Eingriffsbereich kann gestaltet sein, dass verhindert wird, dass der Ventilkörper sich um die Rotationsachse relativ zu dem zumindest einen aus dem ersten und zweiten Wellenelement dreht. Mit dieser Anordnung ist es möglich, die Verbindungsfestigkeit im Bezug auf die Rotationsrichtung zwischen dem zumindest einen aus dem ersten und zweiten Wellenelement und dem Ventilkörper zu verbessern.
  • Alternativ kann der Eingriffsbereich gestaltet sein, dass verhindert wird, dass sich der Ventilkörper in der axialen Richtung relativ zu dem zumindest einen aus dem ersten und dem zweiten Wellenelement bewegt. Mit dieser Anordnung ist es möglich, die Verbindungsfestigkeit im Bezug auf die Axialrichtung zwischen dem zumindest einen aus dem ersten und zweiten Wellenelement und dem Ventilkörper zu verbessern.
  • Der Eingriffsbereich kann einen rauen Bereich enthalten, der durch Rändeln geformt ist, so dass der Ventilkörper daran gehindert werden kann, sich zu drehen und sich in der Axialrichtung relativ zu dem zumindest einen aus dem ersten und zweiten Wellenelement zu bewegen.
  • Das erste Wellenelement und das zweite Wellenelement können aus zueinander unterschiedlichen Materialien gebildet sein. Daher können das erste und das zweite Wellenelement aus Materialien gebildet sein, die im Hinblick auf ihre Funktionen angepasst sind.
  • Das Butterfly-Ventil kann weiter eine Antriebseinrichtung enthalten, die mit dem ersten Wellenelement über ein metallisches Verbindungselement verbunden ist. Das erste Wellenelement kann an das metallische Verbindungselement lasergeschweißt sein. In einem solchen Fall können sowohl das Verbindungselement als auch das erste Wellenelement aus rostfreiem Stahl gebildet sein, und das zweite Wellenelement kann aus Karbonstahl mit hohem Kohlenstoffanteil gebildet sein.
  • Bei einer anderen Ausführungsform enthält eine Lufteinlasssteuereinrichtung für einen Verbrennungsmotor ein Drosselventil, das das Butterfly-Ventil ist. Das Stützelement ist ein Drosselkörper, der eine Bohrung als den Strömungsweg definiert, so dass Ansaugluft durch die Bohrung strömen kann. Das Drosselventil wird drehbar durch den Drosselkörper gestützt, so dass eine Menge von Ansaugluft, die durch die Bohrung strömt, gesteuert werden kann, wenn die Bohrung durch das Drosselventil geöffnet und geschlossen wird.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 1 bis 7 beschrieben. Diese Ausführungsform bezieht sich auf eine Einlassluftsteuereinrichtung für einen Verbrennungsmotor, insbesondere auf eine Drosselsteuereinrichtung, die ein Butterfly-Ventil bzw. eine Drosselklappe aufweist. In Abhängigkeit von der Menge der Betätigung einer Beschleunigungseinrichtung, die durch einen Bediener betätigt wird, wie z.B. einen Fahrer eines Kraftfahrzeugs, kann die Drosselsteuereinrichtung die Rotationsgeschwindigkeit eines Motors oder ein Motordrehmoment durch Variieren der Strömungsmenge von Einlassluft, die in Brennkammern von Motorzylindern strömt, steuern. Beispielsweise kann der Verbrennungsmotor ein Mehrzylinderbenzinmotor sein. Die Drosselsteuereinrichtung dieser Ausführungsform kann auch als „elektronisch gesteuerte Drosseleinrichtung" oder „Einrichtung zum Steuern einer Menge von Einlassluft" bezeichnet werden.
  • Wie es in 2 dargestellt ist, enthält eine Drosselsteuereinrichtung 10 einen Drosselkörper 11, ein Drosselventil 13, einen Antriebsmotor 14, eine Rückstellfeder 15 und eine Motorsteuereinheit (ECU) (nicht dargestellt). Eine Bohrung 11a ist innerhalb des Drosselkörpers 11 definiert und dient als ein Einlassluftkanal, durch den Einlassluft an Zylinder eines Verbrennungsmotors (nicht dargestellt) zugeführt wird. Das Drosselventil 13 kann die Strömungsmenge der Einlassluft steuern, die durch die Bohrung 11a strömt. Der Antriebsmotor 14 kann das Drosselventil 13 betätigen, dass es sich in einer Ventilöffnungsrichtung oder einer Ventilschließrichtung dreht. Die Rückstellfeder 15 ist aus einer Schraubenfeder gebildet und belastet das Drosselventil 13 in der Ventilschließrichtung vor. Die Motorsteuereinheit (ECU) kann den Rotationswinkel des Drosselventils 13 steuern, d.h. die Öffnung des Drosselventils 13, in Abhängigkeit von der Menge der Betätigung der Beschleunigungseinrichtung durch den Fahrer.
  • Der Drosselkörper 11 ist als ein Gehäuse gestaltet, das das Drosselventil 13 zur Drehung darin stützt. Ein Ende des Drosselkörpers 11 ist mit einer stromaufwärtigen Seite eines Einlassverteilers (nicht dargestellt) des Motors durch Befestigungen verbunden, wie z.B. Befestigungsschrauben und Festspannschrauben. Ein Abdeckelement 16 ist an der Außenseite (rechte Seite betrachtet in 2) des Drosselkörpers 11 angebracht. Der Drosselkörper 11 ist ein einstückiges Element, das aus Harz gegossen ist, und enthält einen hohlen zylindrischen Bohrungswandbereich 17 als ein Hauptelement. Der Drosselkörper 11 enthält auch einen Getriebekastenbereich 18 und einen Motorgehäusebereich 19. Innerhalb des Getriebekastenbereichs 18 sind Zahnräder eines Getriebemechanismus zur Übersetzung ins Langsame zur Drehung gestützt. Der Motorgehäuse bereich 19 hat eine hohle zylindrische röhrenförmige Konfiguration zum Aufnehmen des Antriebsmotors 14.
  • Die Einlassluft kann in Richtung der Motorzylinder über die Bohrung 11 strömen, die als ein hohler Raum innerhalb des Bohrungswandbereichs 17 definiert ist. Das Ende der stromaufwärtigen Seite (unteres Ende betrachtet in 1 oder rechtes Ende betrachtet in 3) des Bohrungswandbereichs 17 ist gedichtet mit einem (nicht dargestellten) Luftreiniger über eine Einlassluftleitung (nicht dargestellt) verbunden. Der Luftreiniger dient dazu, die Einlassluft zu filtern. Das Ende der stromabwärtigen Seite (oberes Ende betrachtet in 1 oder linkes Ende betrachtet in 3) des Bohrungswandbereichs 17 ist gedichtet mit dem Einlassverteiler verbunden. Wenngleich es in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, kann ein Entlastungstank zum Unterdrücken der Pulsation der Einlassluft zwischen dem Bohrungswandbereich 17 und dem Einlassverteiler zwischengeschaltet sein. Auf diese Weise dient der Drosselkörper 11 als ein den Strömungsweg definierendes Element, und die Bohrung 11a dient als ein Strömungsweg für die Strömung der Einlassluft.
  • Wie es in 2 dargestellt ist, enthält das Drosselventil 13 einen scheibenförmigen Ventilkörper 20 aus Harz und ein Paar von einem rechten und einem linken Wellenelement 21. Der Ventilkörper 20 ist innerhalb der Bohrung 11a positioniert. Die Wellenelemente 21 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Ventilkörpers 20 angebracht. Der Bohrungswandbereich 17 des Drosselkörpers 11 stützt das Drosselventil 13 über Lager 27 zur Drehung. Die Wellenelemente 21 sind mit dem Ventilelement 20 durch einen Einsatzgussvorgang integriert, so dass die Wellenelemente 21 jeweils auf der rechten Seite bzw. der linken Seite des Ventilelements 20 angebracht sind, so dass sie symmetrisch zueinander sind. Zusätzlich erstrecken sich die Wellenelemente 21 entlang einer Rotationsachse 13L des Ventilelements 20. Die Rotationsachse 13L erstreckt sich über den Ventilkörper 20 in der Durchmesserrichtung (Richtung nach rechts und links betrachtet in 2). Eines der Wellenelemente 21, das auf der rechten Seite betrachtet in 2 positioniert ist, wird anschließend auch als „Wellenelement 21(1)" bezeichnet. Das andere der Wellenelemente 21, das auf der linken Seite positioniert ist, wird anschließend auch als „Wellenelement 21(2)" bezeichnet.
  • Wie es in 5 bis 7 gezeigt ist, sind die Basisbereiche oder die radial inneren Bereich der Wellenelemente 21(1) und 21(2) innerhalb jeweiliger Wellenbedeckungsbereiche 20c des Ventilelements 20 eingebettet, so dass die Basisbereiche als eingebettete Bereiche 21c gestaltet sind. Na hezu alles des verbleibenden Bereichs von jedem Wellenelement 21 ist durch zylindrische Hülsenbereiche 20a und 20b bedeckt, die in Reihe miteinander und sich anschließend an den jeweiligen Schaft bedeckenden Bereich 20c. Der Außendurchmesser des Hülsenbereichs 20a ist größer als der Außendurchmesser des Hülsenbereichs 20b, so dass ein gestufter Bereich zwischen der Außenoberfläche des Hülsenbereichs 20a und der Außenoberfläche des Hülsenbereichs 20b geformt ist. Ein Dichtelement 28 ist auf den Hülsenbereich 20a aufgesetzt, der in Reihe mit den Wellen bedeckenden Bereich 20c geformt ist. Das Lager 27 ist auf den Hülsenbereich 20b aufgesetzt, der in Reihe mit dem Hülsenbereich 20a, wie oben beschrieben, geformt ist. Das radial äußere Ende des Wellenbereichs 21 erstreckt sich über das radial äußere Ende des Hülsenbereichs 20b hinaus und ist zur Umgebung des Hülsenbereichs 20b freigelegt.
  • Das wie oben beschrieben gestaltete Drosselventil 13 ist von einem Typ, der als „Butterfly-Ventil" bezeichnet wird. Ein Teil von jedem Wellenelement 21, der innerhalb des Hülsenbereichs 20b aufgenommen ist, auf den das Lager 27 aufgesetzt ist, wird anschließend als „Stützwellenbereich 21a" bezeichnet.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, ist ein Paar von Lagerstützbereichen 23, die hohle zylindrische Konfigurationen haben, auf dem Bohrungswandbereich 17 geformt zum drehbaren Stützen der Wellenelemente 21(1) und 21(2) des Drosselventils 13. Die Lagerstützbereiche 23 haben radial äußere Enden, die radial nach außen von der Außenoberfläche des Bohrungswandbereichs 17 vorstehen. Das äußere Ende von einem der Lagerstützbereiche 23 (einer, der auf der rechten Seite betrachtet in 2 positioniert ist) ist als eine Federführung 23a gestaltet, auf den das linke Ende (betrachtet in 2) der Rückstellfeder 15 aufgesetzt ist. Die Federführung 23a sieht eine Führung für die Rückstellfeder 15 vor und hält das linke Ende der Rückstellfeder 15. Wenngleich es in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, ist ein Arretierbereich zum Arretieren von einem der Anschlussenden der Rückstellfeder 15 auf der Seite des Drosselkörpers 11 auf dem Basisendbereich (linker Endbereich betrachtet in 2) der Federführung 23a vorgesehen.
  • Der Getriebekastenbereich 18 ist integral mit dem äußeren Umfangsteil (insbesondere der rechten Seite des äußeren Umfangsteils) des Bohrungswandbereichs 17 geformt. Der innere Raum des Getriebekastenbereichs 18 dient als eine Getriebekammer zum drehbaren Aufnehmen von Zahnrädern des Getriebemechanismus zur Übersetzung ins Langsame, der später erklärt wird. Wie es in 3 gezeigt ist, ist ein blockartiger Anschlag 24 integral mit der inneren Wand eines vorbestimmten Teils (linker oberer Teil betrachtet in 3 bei dieser Ausführungsform) des Getriebekastenbereichs 18 zum Stoppen der Rotation des Drosselventils 13 in einer vollständig geschlossenen Position, wenn sich das Drosselventil 13 in Richtung der vollständig geschlossenen Position dreht, geformt. Insbesondere hat der Anschlag 24 eine Anschlagfläche 24a (untere Endfläche betrachtet in 3), die in ein Flächenberührungsverhältnis mit einer Berührungsfläche 48a gelangen kann, die auf einem Berührungsbereich 48 eines Drosselrads 37 geformt ist, wenn das Drosselventil 13 vollständig geschlossen ist.
  • Wie es in 2 dargestellt ist, ist der Motorgehäusebereich 19 integral mit dem äußeren Umfangsteil (insbesondere der unteren Seite des äußeren Umfangsteils) des Bohrungswandbereichs 17 geformt. Der innere Raum des Motorgehäusebereichs 18 ist als ein einen Motor aufnehmendes Gebiet 25 zum Aufnehmen und Stützen des Antriebsmotors 14 gestaltet. Das den Motor aufnehmende Gebiet 25 hat eine Längsachse, die sich in Richtungen rechts und links betrachtet in 2 erstreckt. Die Längsachse des den Motor aufnehmenden Gebiets 25 ist parallel zur Rotationsachse 13L des Drosselventils 13. Zylindrische Manschetten 26 sind in den äußeren Umfangsteil des Bohrungswandbereichs 17 eingesetzt. Befestigungen, wie z.B. Befestigungsbolzen und Befestigungsschrauben, können in die zylindrischen Manschetten 26 zum Befestigen und Festlegen des Endes der stromabwärtigen Seite des Drosselkörpers 11 am Ende der stromaufwärtigen Seite des Einlassverteilers eingeführt werden.
  • Der Ventilkörper 20 des Drosselventils 13 ist innerhalb der Bohrung 11a des Drosselkörpers 11 zum Öffnen und Schließen der Bohrung 11a positioniert. Die Rotationsachse 13L des Drosselventils 13 ist im Wesentlichen senkrecht zur Richtung der durchschnittlichen Strömung der Einlassluft, wobei diese Richtung im Wesentlichen senkrecht zur Zeichenebene aus 2 ist. Der Ventilkörper 20 hat eine kreisscheibenartige Konfiguration, dass sie der Querschnittskonfiguration der Bohrung 11a entspricht. Die Rotationsposition des Drosselventils 13 (d.h. der Öffnungsgrad des Drosselventils 13) kann zwischen einer vollständig geschlossenen Position und einer vollständig geöffneten Position variiert werden, so dass die Menge von Einlassluft, die den Motorzylindern zugeführt wird, gesteuert werden kann. In der vollständig geschlossenen Position wird ein vorbestimmter minimaler Zwischenraum zwischen dem äußeren Umfangsbereich (d.h. der äußeren Umfangsendfläche) des Ventilkörpers 20 und der Wandoberfläche der Bohrung 11a (d.h. dem inneren Durchmesser der Bohrung 11a) des Drosselkörpers 11 erzeugt, so dass die Menge der Strömung der Einlassluft minimiert ist. In der vollständig offenen Position wird ein vorbestimmter maximaler Zwischenraum zwischen dem äußeren Umfangsbereich des Ventilkör pers 20 und der Wandoberfläche der Bohrung 11a des Drosselkörpers 11 erzeugt, so dass die Menge der Strömung der Einlassluft maximiert ist.
  • Wie es in 5 und 7 gezeigt ist, sind die Hülsenbereiche 20b kleinen Durchmessers, die die Wellenelemente 21(1) und 21(2) des Drosselventils 13 bedecken, drehbar durch die entsprechenden Lagerstützbereiche 23 des Drosselkörpers 11 über die Lager 27 gestützt. Bei dieser Ausführungsform sind die Lager 27 Gleitlager. Das Wellenelement 21(1), das auf der Seite des Getriebekastenbereichs 18 (auf der rechten Seite betrachtet in 2) positioniert ist, dient als ein Wellenelement der Antriebsseite. Das Wellenelement 21(2), das auf der gegenüberliegenden Seite (auf der linken Seite betrachtet in 2) positioniert ist, dient als ein Wellenelement der angetriebenen Seite. Jedes der Dichtelemente 28 hat eine ringförmige Konfiguration. Die Dichtelemente 28 liegen zwischen den Hülsenbereichen 20a großen Durchmessers und den Lagerstützbereichen 23 (siehe 5 und 7). Die Dichtelemente 28 haben Elastizität zum hermetischen Dichten zwischen den Hülsenbereichen 20a großen Durchmessers und den Lagerstützbereichen 23. Die Konfigurationen der Wellenelemente 21(1) und 21(2) sind im Wesentlichen gleich zueinander. Zusätzlich sind die Konfigurationen der Hülsenbereiche 20a sowie die Konfigurationen der Hülsenbereiche 20b im Wesentlichen gleich zueinander. Die Axiallänge des Hülsenbereichs 20b kleinen Durchmessers, der zu dem Wellenelement 21(1) der Antriebsseite gehört, ist jedoch länger als die Axiallänge des Hülsenbereichs 20b kleinen Durchmessers, der zu dem Wellenelement 21(2) der angetriebenen Seite gehört, um eine vorbestimmte Länge (z.B. das Zwei- oder Dreifache der Axiallänge des Hülsenbereichs 20b kleinen Durchmessers, der zu dem Wellenelement 21(2) der angetriebenen Seite gehört). Wie es in 2 dargestellt ist, ist das radial äußere Ende des Wellenelements 21(1) der Antriebsseite, das von der radial äußeren Endfläche des zugehörigen Hülsenbereichs 20b kleinen Durchmessers freigelegt ist, als ein Verbindungswellenbereich 21b zum Verbinden mit dem Drosselrad 37 geformt.
  • Wie es in 2 dargestellt ist, enthält eine Leistungseinheit zum zur Drehung Antreiben des Drosselventils 13 in Richtung der Öffnungsrichtung oder der Schließrichtung den Antriebsmotor 14 und den Getriebemechanismus zur Übersetzung ins Langsame, der als ein Leistungsübertragungsmechanismus zum Übertragen des Rotationsdrehmoments des Antriebsmotors 14 auf das Drosselventil 13 (insbesondere das Wellenelement 21(1) der Antriebsseite) dient. Der Antriebsmotor 14 ist elektrisch mit Stromzufuhranschlüssen (nicht dargestellt) verbunden, die innerhalb des Abdeckelements 16 eingebettet sind, so dass elektrischer Strom an den Antriebsmotor 14 über die Stromzufuhranschlüsse zum Drehen einer Motorwelle 34 des Antriebsmotors 14 in ei ner Richtung vorwärts oder einer Richtung rückwärts zugeführt werden kann. Mit anderen Worten dient der Antriebsmotor 14 als ein elektrisch angetriebenes Stellglied oder eine Antriebsquelle. Der Getriebemechanismus zur Übersetzung ins Langsame dient dazu, die Rotationsgeschwindigkeit des Antriebsmotors 14 um ein vorbestimmtes Übersetzungsverhältnis zu reduzieren. Der Getriebemechanismus zur Übersetzung ins Langsame enthält ein Ritzel 35, ein Zwischenuntersetzungsrad 36 und das Drosselrad 37. Das Ritzel 35 ist fest an der Motorwelle 34 des Antriebsmotors 14 montiert. Das Zwischenuntersetzungsrad 36 kämmt mit dem Ritzel 35 und kann sich drehen, wenn sich das Ritzel 35 dreht. Das Drosselrad 37 ist in Eingriff mit dem Zwischenuntersetzungsrad 36 und kann sich drehen, wenn sich das Zwischenuntersetzungsrad 36 dreht. Das Zwischenuntersetzungsrad 36 ist auf einem Stützschaft 38 gelagert, so dass sich das Zwischenuntersetzungsrad 36 um den Stützschaft 38 drehen kann. Das Zwischenuntersetzungsrad 36 hat einen Zahnradbereich großen Durchmessers und einen Zahnradbereich kleinen Durchmessers, der die gleiche Achse wie der Zahnradbereich großen Durchmessers hat. Der Zahnradbereich großen Durchmessers ist in Eingriff mit dem Ritzel 35 und der Zahnradbereich kleinen Durchmessers ist in Eingriff mit dem Drosselrad 37.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, ist das Abdeckelement 16 zu einem Stück durch Harzmaterial gegossen, dass vorzugsweise eine elektrisch isolierende Eigenschaft zum Isolieren zwischen Anschlüssen eines Rotationswinkelsensors und zwischen den Stromzufuhranschlüssen für die Zufuhr von Leistung an den Antriebsmotor 14 hat. Der Rotationswinkelsensor wird später erklärt. Das Abdeckelement 16 ist an einem offenen Endbereich des Getriebekastenbereichs 18 durch ein geeignetes Mittel, wie beispielsweise Nieten, Schrauben, Clips, Schweißen und Kleben angebracht, so dass der Innenraum des Getriebekastenbereichs 18 von der außenseitigen Umgebung abgeschlossen ist. Ein externer elektrischer Verbinder (nicht dargestellt) kann mit einem Verbinderbereich 39, der integral mit dem Abdeckelement 16 geformt ist, verbunden werden (siehe 1).
  • Das Drosselrad 37 ist in ein Stück durch thermoplastisches Harzmaterial gegossen und dient als ein Drehantriebselement. Wie es in 2 dargestellt ist, ist ein Sektorradbereich 41 integral mit dem äußeren Umfangsbereich des Drosselrads 37 geformt und ist in Eingriff mit dem Zwischenuntersetzungsrad 36 (insbesondere mit dem Zahnradbereich kleinen Durchmessers des Zwischenuntersetzungsrads 36). Ein hohler zylindrischer röhrenförmiger Bereich 42 ist integral mit dem inneren Umfangsbereich des Getriebebereichs 41 geformt und steht in Richtung der Seite des Bodens des Getriebekastenbereichs 18 vor (nach links betrachtet in 2). Der äußere Umfang des vorspringenden Teils des röhrenförmigen Bereichs 42 ist als eine Federführung 42a gestaltet, auf die das rechte Ende (betrachtet in 2) der Rückstellfeder 15 aufgesetzt ist. Die Federführung 42a sieht eine Führung für die Rückstellfeder 15 vor und hält ein rechtes Ende der Rückstellfeder 15. Wenngleich es in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, ist ein Arretierbereich zum Arretieren des rechten Anschlussendes der Rückstellfeder 15 auf der Seite des Drosselrads 37 auf dem Basisendbereich (rechter Endbereich betrachtet in 2) der Federführung 42a vorgesehen.
  • Ein ringförmiges plattenartiges Verbindungselement 43 ist aus Metall gebildet, wie z.B. rostfreiem Stahl, und ist mit dem inneren Umfang des röhrenförmigen Bereichs 42 durch einen Einsatzgussvorgang integriert. Wie es in 5 gezeigt ist, ist ein Verbindungsloch 44 in dem zentralen Bereich des Verbindungselements 43 zum Einsetzen mit dem Verbindungswellenbereich 21b des Wellenelements 21(1) der Antriebsseite geformt (siehe 4). Das Verbindungselement 43 des Drosselrads 37 und der Verbindungswellenbereich 21b des Wellenelements 21(1) der Antriebsseite sind miteinander durch eine Laserschweißtechnik zusammengefügt, nachdem sie aufeinander aufgesetzt sind (siehe 2).
  • Wie es in 4 gezeigt ist, ist der Berührungsbereich 48 integral mit dem äußeren Umfangsbereich des Drosselrads 37 geformt. Der Berührungsbereich gelangt in Berührung mit dem Anschlag 24, der innerhalb des Getriebekastenbereichs 18 des Drosselkörpers 11 angebracht ist, wenn das Drosselventil 13 in der vollständig geschlossenen Position ist. Insbesondere bildet das Umfangs-ende in der Richtung im Uhrzeigersinn betrachtet in 4 des Getriebebereichs 41 den Berührungsbereich 48. Wie vorher beschrieben hat der Berührungsbereich 48 die Berührungsfläche 48a, die in ein Flächenberührungsverhältnis mit der Anschlagfläche 24a des Anschlags 24 des Drosselkörpers 11 kommen kann, wenn das Drosselventil 13 vollständig geschlossen ist.
  • Bezugnehmend auf 2 ist die Drosselsteuereinrichtung 10 mit einem Drosselpositionssensor 50 versehen. Der Drosselpositionssensor 50 ist betreibbar zum Umwandeln des Rotationswinkels (Grad der Öffnung) des Drosselventils 13 in ein elektrisches Signal (Öffnungsgradsignal) und zum Ausgeben des elektrischen Signals an die Motorsteuereinheit (ECU). Der Drosselpositionssensor 50 enthält Magnete 51 und Joche (nicht dargestellt), die fest an dem inneren Umfang des röhrenförmigen Bereichs 42 des Drosselrads 37 durch Klebemittel oder Ähnliches angebracht sind. Der Drosselpositionssensor 50 enthält auch ein berührungsloses magnetisches Erfassungselement 53, das an einem Sensormontageelement 52 angebaut ist, das auf dem Abdeckelement 16 vorgesehen ist. Die Magnete 51 sind aus Permanentmagneten gebildet, die voneinander ge trennt sind. Die Joche sind aus magnetischem Material gebildet, das durch die Magnete 51 magnetisiert werden kann. Die Joche sind voneinander getrennt. Das Sensormontageelement 52 steht von der inneren Wand des Abdeckelements 16 in einer Richtung nach innen von dem Abdeckelement 16 (nach links betrachtet in 2) vor, so dass es in den inneren Raum des röhrenförmigen Bereichs 42 des Drosselrads 37 eingeführt ist, wobei ein vorbestimmter Spalt zwischen dem Sensormontageelement 52 und der inneren Wand des röhrenförmigen Bereichs 42 vorgesehen ist. Das magnetische Erfassungselement 53 kann ein Signal entsprechend der Dichte des magnetischen Flusses ausgeben, der in dem Raum innerhalb des röhrenförmigen Bereichs 42 des Drosselrads 37 erzeugt wird und sich mit dem magnetischen Erfassungselement 53 kreuzt. Das magnetische Erfassungselement 53 kann ein Hall-Element, ein Hall-IC oder ein magnetoresistives Element sein.
  • Zusätzlich zu dem Drosselpositionssensor 50 ist ein Beschleunigungseinrichtungsöffnungssensor (nicht dargestellt) elektrisch mit der Motorsteuereinheit (ECU) verbunden. Der Beschleunigungseinrichtungsöffnungssensor kann die Menge der Betätigung einer Beschleunigungseinrichtung durch einen Fahrer (d.h. eine Menge des Niederdrückens eines Fahrpedals) in ein elektrisches Signal (d.h. ein Beschleunigungseinrichtungsöffnungssignal) umwandeln, und kann das elektrische Signal an die Motorsteuereinheit (ECU) ausgeben. Die Motorsteuereinheit (ECU) führt eine Feedbacksteuerung des Antriebsmotors 14 basierend auf einer Proportional-Integral-Ableitungssteuertechnik (PID-Steuertechnik) durch, damit keine Differenz zwischen dem Drosselöffnungssignal von dem Drosselpositionssensor 50 und dem Beschleunigungseinrichtungsöffnungssignal von dem Beschleunigungseinrichtungsöffnungssensor resultiert.
  • Ein Verfahren zum Montieren der Bauteile der Drosselsteuereinrichtung 10 wird nun unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. Vor dem Montagevorgang wird der Drosselkörper 11 durch Harz gegossen, wobei das Drosselventil 13 in ein Gussgesenk des Drosselkörpers 11 eingesetzt ist.
  • Zuerst werden die Dichtelemente 28 und die Lager 27 zwischen die Wellenelemente 21 (insbesondere die Hülsenbereiche 20a und 20b) und die Lagerstützbereiche 23 des Drosselkörpers 11 eingesetzt, so dass die Wellenelemente 21 zur Drehung durch die Lagerstützbereiche 23 über die Lager 27 gestützt sind. Danach wird der linke Endbereich betrachtet in 2 der Rückstellfeder 15 auf die Federführung 23a des Drosselkörpers 11 aufgesetzt und das Anschlussende des linken Endbereichs der Rückstellfeder 15 wird an dem Arretierbereich (nicht dargestellt) der Federfüh rung 23a arretiert. Dann wird der rechte Endbereich der Rückstellfeder 15 auf die Federführung 42a des Drosselrads 37 aufgesetzt und das Anschlussende des rechten Endbereichs der Rückstellfeder 15 wird auf dem Arretierbereich (nicht dargestellt) der Federführung 42a arretiert.
  • Als Nächstes wird der Verbindungswellenbereich 21b des Wellenelements 21(1) der Antriebsseite des Drosselventils 13 in das Verbindungsloch 44 des Verbindungselements 43 des Drosselrads 37 eingesetzt. In diesem Zustand kann sich der Verbindungswellenbereich 21b innerhalb des Verbindungslochs 44 drehen. Wenn der Verbindungswellenbereich 21b in das Verbindungsloch 44 eingesetzt ist, wird die radial äußere Endfläche des Hülsenbereichs 20b kleinen Durchmessers dazu gebracht, die Endfläche des Verbindungselements 43 zu berühren, das axial dem Hülsenbereich 20b gegenüberliegt.
  • Danach wird das Drosselrad 37 in der Schließrichtung (Richtung im Uhrzeigersinn, wie sie durch den Pfeil Y1 in 3 angegeben ist) gedreht, bis die Berührungsfläche 48a des Berührungsbereichs 48 des Drosselrads 37 in einem Fläche-zu-Fläche-Berührungsverhältnis mit der Anschlagfläche 24a des Anschlags 24 des Drosselkörpers 11 ist (siehe 4). Mit dem Berührungsbereich 48 des Drosselrads 37, der in Berührung mit dem Anschlag 24 des Drosselkörpers 11 ist, dreht ein Bediener das Drosselventil 13 zum Einstellen eines Zwischenraums, der erzeugt wird, wenn das Drosselventil 13 in der vollständig geschlossenen Position ist (anschließend bezeichnet als „Zwischenraum in der vollständig geschlossenen Position"). Insbesondere wird ein Relativrotationswinkel (d.h. ein Relativmontagewinkel) zwischen dem Drosselventil 13 und dem Drosselrad 37 eingestellt, so dass eine vorbestimmte Menge eines Zwischenraums zwischen dem äußeren Umfangsbereich (d.h. der äußeren Umfangsendfläche) des Ventilkörpers 20 des Drosselventils 13 und der Wandoberfläche der Bohrung 11a des Drosselkörpers 11 erzeugt wird, ohne dass eine Berührung zwischen dem äußeren Umfangsbereich des Ventilkörpers 20 und der Wandoberfläche der Bohrung 11a hervorgerufen wird.
  • Nach dem Einstellen des Zwischenraums in der vollständig geschlossenen Position werden der Verbindungswellenbereich 21b des Wellenelements 21(1) der Antriebsseite und das Verbindungselement 43 miteinander durch Laserschweißen entlang des gesamten Umfangs des Verbindungswellenbereichs 21b zusammengefügt. Danach werden der Antriebsmotor 14, der Stützschaft 38 und das Zwischenuntersetzungsrad 36 innerhalb des Drosselkörpers 11 in vorbestimmten Positionen montiert (siehe 3). Anschließend wird das Abdeckelement 16 an den Drosselkörper 11 angebracht, so dass die Drosselsteuereinrichtung 10 fertig gestellt ist (siehe 2).
  • Ein Stöpsel (nicht dargestellt) kann das offene Ende des Lagerstützbereichs 23 der Antriebsseite schließen.
  • Die Arbeitsweise der Drosselsteuereinrichtung 10 gemäß dieser Ausführungsform wird nun beschrieben. Wenn ein Fahrer eines Kraftfahrzeugs das Fahrpedal niederdrückt, gibt der Beschleunigungseinrichtungsöffnungssensor ein Beschleunigungseinrichtungsöffnungssignal an die Motorsteuereinheit (ECU) aus. Dann führt die Motorsteuereinheit (ECU) eine Leistung an den Antriebsmotor 14 zum Drehen der Motorwelle 34 zu, so dass der Ventilkörper 20 des Drosselventils 13 in einer Zielwinkelposition positioniert werden kann. Somit wird das Rotationsdrehmoment des Antriebsmotors 14 an das Drosselrad 37 über das Ritzel 35 und das Zwischenuntersetzungsrad 36 übertragen, so dass das Drosselrad 37 sich um einen Winkel dreht, der der Menge des Niederdrückens des Fahrpedals entspricht, gegen die vorbelastende Kraft der Rückstellfeder 15. Wenn sich das Drosselrad 37 dreht, dreht sich das Drosselventil 13 aus der vollständig geschlossenen Position in die Zielwinkelposition in Richtung der vollständig offenen Position. Als Folge wird der Einlassluftkanal geöffnet, um die Rotationsgeschwindigkeit des Motors zu variieren, dass sie der Menge des Niederdrückens des Fahrpedals entspricht.
  • Wenn der Fahrer bzw. die Fahrerin seinen bzw. ihren Fuß von dem Fahrpedal löst, werden das Drosselventil 13 und das Drosselrad 37 durch die vorbelastende Kraft der Rückstellfeder 15 dazu gezwungen, in ihre ursprünglichen Positionen zurückzukehren, so dass das Drosselventil 13 in die vollständig geschlossene Position zurückkehrt. Da der Beschleunigungseinrichtungsöffnungssensor das Beschleunigungseinrichtungsöffnungssignal ausgibt, kann die Motorsteuereinheit (ECU) den Antriebsmotor 14 in der Rückwärtsrichtung basierend auf dem Beschleunigungseinrichtungsöffnungssignal antreiben, so dass das Drosselventil 14 in die vollständig geschlossene Position bewegt wird, wenn der Fahrer das Fahrpedal freigibt.
  • Daher kann sich das Drosselventil 13 aus der offenen Position in Richtung der vollständig geschlossenen Position durch die vorbelastende Kraft der Rückstellfeder 15 drehen, bis die Berührungsfläche 48a des Berührungsbereichs 48 des Drosselrads 37 in Berührung mit der Anschlagfläche 24a des Anschlags 24 auf der Seite des Drosselkörpers 11 ist. Das Drosselventil 13 kann sich nicht weiter in der Schließrichtung drehen, nachdem die Berührungsfläche 48a des Berührungsbereichs 48 in Berührung mit der Anschlagfläche 24a des Anschlags 24 gelangt ist. Daher kann das Drosselventil 13 in der vollständig geschlossenen Position gehalten werden (siehe 4). Auf diese Weise kann die Winkelposition des Ventilkörpers 20 des Drosselventils 13 in der vollständig geschlossenen Position aufrechterhalten werden, so dass ein vorbestimmter Zwischenraum (d.h. ein Zwischenraum in der vollständig geschlossenen Position) zwischen dem äußeren Umfangsbereich (äußere Umfangsendfläche) des Ventilkörpers 20 des Drosselventils 13 und der Wandoberfläche der Bohrung 11a des Drosselkörpers 11 sichergestellt ist. Daher kann eine Menge von Einlassluft noch an die Motorzylinder zugeführt werden, wenn das Drosselventil 13 in der vollständig geschlossenen Position während des Leerlaufbetriebsvorgangs ist. Mit anderen Worten kann eine vorbestimmte Menge von einem Leckstrom von Einlassluft sichergestellt werden, wenn das Drosselventil 13 in der vollständig geschlossenen Position ist. Ein (nicht dargestellter) Bypasskanal kann vorgesehen sein, der den Ventilkörper 20 des Drosselventils 30 umgeht. Ein Solenoidventil (nicht dargestellt) kann in dem Bypasskanal zum Steuern der Strömung der Einlassluft durch den Bypasskanal vorgesehen sein, so dass die Rotationsgeschwindigkeit des Motors auf eine Zielleerlaufrotationsgeschwindigkeit durch das Solenoidventil gesteuert werden kann. Eine solche Steuerung der Rotationsgeschwindigkeit des Motors kann jedoch ohne Verwendung des Bypasskanals und des Solenoidventils durchgeführt werden. Somit kann ein Betreiben des Antriebsmotors 14 die Position des Drosselventils 13 aus der vollständig geschlossenen Position in Richtung der vollständig geöffneten Position verändern. Wenn das Drosselventil 13 sich um einen passenden Winkel gedreht hat, wird der Antriebsmotor 14 gestoppt, so dass die Rotationsgeschwindigkeit des Motors auf eine Zielleerlaufrotationsgeschwindigkeit gesteuert werden kann.
  • Das Drosselventil 13 wird genauer beschrieben. Bezugnehmend auf 7 bilden die Wellenelemente 21(1) und 21(2) des Drosselventils 13 gemeinsam eine einzige Welle. Mit anderen Worten ist eine einzige Welle in die Wellenelemente 21(1) und 21(2) in der Axialrichtung (Richtung rechts und links betrachtet in 7) geteilt. Die Wellenelemente 21(1) und 21(2) sind mit dem Ventilkörper 20 integriert, wobei sie voneinander um einen Abstand 21S in der Axialrichtung beabstandet sind. Auf der äußeren Oberfläche des eingebetteten Bereichs 21c von jedem der Wellenelemente 21(1) und 21(2) ist ein gitterartiger aufgerauter Teil 21d durch Rändeln gebildet. Da der aufgeraute Teil 21d innerhalb des Ventilkörpers 20 eingebettet ist, kann das Harzmaterial des Ventilelements 20 mit dem aufgerauten Teil 21d in Eingriff sein. Daher kann der aufgeraute Teil 21d verhindern, dass sich das Ventilelement 20 dreht und axial relativ zu dem Wellenelement 21 bewegt. Auf diese Weise dient der aufgeraute Teil 21d als ein Eingriffsteil zum in Eingriff Nehmen des Ventilkörpers 20.
  • Die Wellenelemente 21(1) und 21(2) sind getrennt voneinander geformt. Vorzugsweise sind die Wellenelemente 21(1) und 21(2) aus unterschiedlichen metallischen Materialien zueinander geformt. Das metallische Material des Wellenelements 21(1) der Antriebsseite kann gewählt werden, dass es zum Laserschweißen des Wellenelements 21(1) der Antriebsseite an das Verbindungselement 43 des Drosselrads 37 geeignet ist. Ein geeignetes metallisches Material für das Wellenelement 21(1) der Antriebsseite kann rostfreien Stahl mit geringem Kohlenstoffanteil beinhalten. Das Wellenelement 21(1) der angetriebenen Seite muss nicht unbedingt mit dem anderen Element laserverschweißt werden. Daher kann das Wellenelement 21(1) der angetriebenen Seite aus kostengünstigem Stahlmaterial gebildet sein, wie z.B. S45C (Kohlenstoffstahl mit hohem Kohlenstoffanteil), das im Vergleich zu rostfreiem Stahl kostengünstig ist.
  • Jeder der Stützwellenbereiche 21a der Wellenelemente 21(1) und 21(2) hat einen Außendurchmesser ∅d. Der Ventilkörper 29 hat einen plattenartigen Bereich 20d mit einer Dicke t in einer Position zwischen den Wellenelementen 21(1) und 21(2). Der äußere Durchmesser ∅d und die Dicke t sind so bestimmt, dass sie der Bedingung ∅d ≥ t genügen. Bei dieser Ausführungsform ist der Außendurchmesser ∅d größer als die Dicke t. Zusätzlich ist bei dieser Ausführungsform das Zentrum der Dicke t auf der Rotationsachse 13L positioniert.
  • Ferner sind bei dieser Ausführungsform vordere und hintere Flächen des Ventilkörpers 20 gestaltet, dass sie eine Stromlinienform geben, so dass die vordere und hintere Fläche sanft über die Wellenabdeckbereiche 20c und dem plattenartigen Bereich 20d sich fortsetzen. Eine geeignete Anzahl von Rippen 20e ist auf jeder der vorderen und hinteren Flächen des Ventilkörpers 20 geformt und die Rippen erstrecken sich in Richtungen senkrecht zur Rotationsachse 13L.
  • Gemäß dem Drosselventil 13 der Drosselsteuereinrichtung 10 (siehe 2) dieser Ausführungsform ist die Welle in zwei Wellenelemente 21(1) und 21(2) geteilt. Die Wellenelemente 21(1) und 21(2) sind mit dem Ventilkörper 20 integriert, wobei sie voneinander um den Abstand 21S in der Axialrichtung beabstandet sind, wobei der Ventilkörper 20 dazwischen positioniert ist (siehe 7). Daher kann während des Gießvorgangs des Ventilelements 20 ein Strömungsweg, der eine Breite entsprechend dem Abstand 21S zwischen den Wellenelementen 21(1) und 21(2) hat, für die Strömung des geschmolzenen Harzes sichergestellt werden. Daher kann das Fließverhalten des geschmolzenen Harzes verbessert sein und schließlich kann die Qualität des Drosselventils 13 verbessert werden.
  • Zusätzlich hat der Ventilkörper 20 den plattenartigen Bereich 20d, der zwischen den Wellenelementen 21(1) und 21(2) oder zwischen den Wellenabdeckbereichen 20c positioniert ist (siehe 7). Die Dicke t des plattenartigen Bereichs 20d ist festgesetzt, dass sie der Bedingung ∅d ≥ t genügt. Da die Dicke t einen verhältnismäßig kleinen Wert aufweisen kann, ist es möglich, den Widerstand gegen die Strömung der Einlassluft zu reduzieren oder zu minimieren, wenn das Ventilelement 20 in der vollständig geöffneten Position ist.
  • Ferner ist der aufgeraute Teil 21d, der mit dem Harzmaterial des Ventilkörpers 20 in Eingriff kommen kann, auf dem eingebetteten Bereich 21c von jedem der Wellenelemente 21(1) und 21(2) geformt. Der eingebettete Bereich 21c ist innerhalb des Wellenabdeckbereichs 20c eingebettet (siehe 7). Daher ist es möglich, die Verbindungsfestigkeit zwischen den Wellenelementen 21(1) und 21(2) und dem Ventilkörper 20 zu verbessern.
  • Ferner ist der aufgeraute Teil 21d von jedem der Wellenelemente 21(1) und 21(2) gestaltet, den Ventilkörper 20 an der Rotation in der Umfangsrichtung des Ventilkörpers 20 und auch an der Bewegung der Axialrichtung zu hindern. Daher kann die Verbindungsfestigkeit zwischen den Wellenelementen 21(1) und 21(2) und dem Ventilkörper 20 sowohl in der Rotationsrichtung als auch der Axialrichtung des Ventilkörpers 20 verbessert werden.
  • Weiterhin sind die Wellenelemente 21(1) und 21(2) aus unterschiedlichen Materialien zueinander gebildet. Insbesondere ist das Wellenelement 21(1) der Antriebsseite aus einem Metallmaterial gebildet, das für das Laserschweißen des Wellenelements 21(1) an das Verbindungselement 43 des Drosselrads 37 geeignet ist. Andererseits ist das Wellenelement 21(1) der angetriebenen Seite aus kostengünstigem Metallmaterial gebildet. Auf diese Weise ist es möglich, die Wellenelemente 21(1) und 21(2) durch Materialien zu formen, die für ihre jeweiligen Funktionen geeignet sind.
  • Ferner ist gemäß der oben stehenden Ausführungsform die Drosselsteuereinrichtung 10 (siehe 2) mit dem Drosselventil 13 versehen, dass drehbar innerhalb des Drosselkörpers 11 gelagert ist. Das Drosselventil 13 ist betätigbar zum Öffnen und Schließen der Bohrung 11a, durch die die Einlassluft strömt, zum Steuern der Menge der Strömung der Einlassluft. Daher kann die Drosselsteuereinrichtung 10 verbessert sein, da sie das Drosselventil 13 aufweist, das in der Qualität, wie oben beschrieben, verbessert ist.
  • Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 8 bis 11 beschrieben. Diese Ausführungsform ist eine Modifikation der oben stehenden Ausführungsform. Daher sind entsprechenden Elementen die gleichen Referenzziffern wie bei der oben stehenden Ausführungsform gegeben und die Beschreibung dieser Elemente wird nicht wiederholt.
  • Wie es in 8 dargestellt ist, enthält ein Drosselventil 213 gemäß dieser Ausführungsform Wellenelemente 221(1) und 221(2), die jeweils den Wellenelementen 21(1) und 21(2) der oben stehenden Ausführungsform entsprechen. Wie es in 11 gezeigt ist, ist jedes der Wellenelemente 221(1) und 221(2) durch den zylindrischen Hülsenbereich 20a bedeckt, der durch das Harzmaterial kontinuierlich zu dem entsprechenden Wellenabdeckbereich 20c geformt ist. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch der Hülsenbereich 20b, der einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner als der Außendurchmesser des Hülsenbereichs 20a ist, weggelassen. Daher erstrecken sich die Wellenelemente 221(1) und 221(2) radial nach außen über die radial äußeren Enden der zylindrischen Hülsenbereiche 20a hinaus, so dass im Wesentlichen die Hälfte der Länge von jedem der Wellenelemente 221(1) und 221(2) zur Umgebung freigelegt ist.
  • Wie es in 9 und 10 gezeigt ist, sind die Dichtelemente 28 auf die zylindrischen Hülsenbereiche 20a in der gleichen Weise wie der oben stehenden Ausführungsform aufgesetzt. Die Lager 27 sind jedoch direkt auf die Wellenelemente 221(1) und 221(2) aufgesetzt. Daher sind die Bereiche der Wellenelemente 221(1) und 221(2) als Stützwellenbereiche 221a gestaltet, die den Stützwellenbereichen 21a der oben stehenden Ausführungsform entsprechen. Die Wellenelemente 221(1) und 221(2), die die Stützwellenbereiche 221a enthalten, haben den gleichen Durchmesser wie der Durchmesser ∅d der Stützwellenbereiche 21a der oben stehenden Ausführungsform (siehe 11). Somit ist der Durchmesser der Wellenelemente 221(1) und 221(2) größer als der Durchmesser der Wellenelemente 21(1) und 21(2) der oben stehenden Ausführungsform.
  • Ein Verbindungswellenbereich 221b ist auf dem radial äußeren Ende des Wellenelements 221(1) der Antriebsseite über eine gestufte Fläche 221e geformt, so dass der Verbindungswellenbereich 221b den gleichen Außendurchmesser wie der Verbindungswellenbereich 21b der oben stehenden Ausführungsform hat (siehe 9). Das Wellenelement 221(1) der Antriebsseite ist auf der rechten Seite betrachtet in 8 positioniert.
  • Ein Verfahren zum Verbinden des Wellenelements 221(1) der Antriebsseite mit dem Drosselrad 37 wird nun beschrieben. Zuerst wird der Verbindungswellenbereich 221b des Wellenelements 221(1) in das Verbindungsloch 44, das in dem Verbindungselement 43 des Drosselrads 37 geformt ist (siehe 9) eingesetzt. Gleichzeitig wird die gestufte Fläche 221e des Wellenelements 221(1) in Berührung mit der Endfläche des Verbindungselements 43 gebracht, die axial der gestuften Fläche 221e gegenüberliegt.
  • Danach wird ein Zwischenraum in der vollständig geschlossenen Position des Drosselventils 213 auf die gleiche Weise, wie in Verbindung mit der oben stehenden Ausführungsform beschrieben, eingestellt. Nachfolgend werden der Verbindungswellenbereich 221b des Wellenelements 221(1) der Antriebsseite und das Verbindungselement 43 durch Laserschweißen entlang des gesamten Umfangs des Verbindungswellenbereichs 221b zusammengefügt.
  • Auch gemäß dem Drosselventil 213 dieser Ausführungsform und der Drosseleinrichtung 10, die das Drosselventil 213 enthält, können im Wesentlichen die gleichen Vorteile wie bei der oben stehenden Ausführungsform erzielt werden.
  • Die vorliegende Erfindung muss nicht auf die oben stehenden Ausführungsformen beschränkt sein, sondern kann auf verschiedene Weisen modifiziert werden. Wenngleich die oben stehenden Ausführungsformen in Verbindung mit Butterfly-Ventilen beschrieben worden sind, die als Drosselventile 13 (213) verwendet werden, kann die vorliegende Erfindung auf jedes andere Butterfly-Ventil angewendet werden, das zum Öffnen und Schließen eines Strömungskanals verwendet wird, durch den ein Fluid strömt. Wenngleich der Außendurchmesser ∅d der Wellenstützbereiche 21a (221a) und die Dicke t des plattenartigen Bereichs 20d des Ventilkörpers 20 so bestimmt sind, dass sie einer Bedingung von ∅d ≥ t genügen, ist es möglich, sie so zu bestimmen, dass sie einem Ausdruck von ∅d ≥ genügen.
  • Wenngleich der aufgeraute Teil (Eingriffsteil) 21d auf dem eingebetteten Bereich 21c von jedem der Wellenelemente 21(1) und 21(2) (221(1) und 221(2)) bei den oben stehenden Ausführungsformen geformt ist, kann der aufgeraute Teil (Eingriffsteil) 21d auch nur auf einem der Wellenelemente geformt sein, wie z.B. dem Wellenelement 21(1) (221(1)) der Antriebsseite. Wenngleich der aufgeraute Teil (Eingriffsteil) 21d gestaltet ist, dass er verhindert, dass der Ventilkörper 20 sich dreht und sich in der Axialrichtung bewegt, ist es zusätzlich auch möglich, den auf gerauten Teil (Eingriffsteil) 21d so zu gestalten, dass der aufgeraute Teil nur die Rotation des Ventilkörpers 20 oder nur die axiale Bewegung des Ventilkörpers 20 verhindern kann. Ferner kann der aufgeraute Teil nach Bedarf vorgesehen werden und daher kann der aufgeraute Teil weggelassen werden.
  • Wenngleich die Wellenelemente 21(1) und 21(2) (221(1) und 221(2)) aus unterschiedlichen Materialien zueinander in den oben stehenden Ausführungsformen geformt sind, können die Wellenelemente ferner aus dem gleichen Material gebildet sein, das ein metallisches Material oder ein Harzmaterial sein kann. Es ist auch möglich, das Wellenelement 21(1) (221(1)) der Antriebsseite aus einem metallischen Material zu bilden und das Wellenelement 21(1) (221(2)) der angetriebenen Seite aus einem Harzmaterial zu bilden.
  • Ferner ist es möglich, den Verbindungswellenbereich 21b (221b) als ein getrenntes Element von dem Wellenelement 21(1) (221(1)) der Antriebsseite zu bilden. In einem solchen Fall kann der Verbindungswellenbereich mit dem Wellenelement der Antriebsseite zusammengefügt werden. Die Dichtelemente 28 können direkt auf die jeweiligen Wellenelemente 21(1) und 21(2) (221(1) und 221(2)) aufgesetzt werden.

Claims (16)

  1. Butterfly-Ventil (13; 213), enthaltend: ein Stützelement (11), das einen Strömungsweg (11a) definiert; einen plattenartigen Ventilkörper (20), der innerhalb des Strömungswegs (11a) positioniert ist, zum Öffnen und Schließen des Strömungswegs (11a); und eine Welle (21; 221), die mit dem Ventilkörper (20) durch einen Einsatzgussvorgang integriert ist; wobei die Welle ein erstes Wellenelement (21(1); 221(1)) und ein zweites Wellenelement (21(1); 221(2)) enthält, und wobei das erste und das zweite Wellenelement (21(1), 21(2); 221(1), 221(2)) voneinander in der Axialrichtung um einen vorbestimmten Abstand (21S) beabstandet sind.
  2. Butterfly-Ventil (13) nach Anspruch 1, wobei: der Ventilkörper (20) einen Stützwellenbereich (21a) aufweist, der durch das Stützelement (11) über Lager (27) gestützt ist; der Ventilkörper (20) einen plattenartigen Bereich (20d) aufweist, der zwischen dem ersten und dem zweiten Wellenelement (21(1); 21(2)) positioniert ist; und der folgende Ausdruck erfüllt sind. ∅d ≥ t,wobei ∅d ein Außendurchmesser des Stützwellenbereichs (21a) und t eine Dicke des plattenartigen Bereichs (20d) sind.
  3. Butterfly-Ventil (213) nach Anspruch 1, wobei: jedes aus dem ersten und zweiten Wellenelement (221(1); 221(2)) einen Stützwellenbereich (221a) aufweist, der durch das Stützelement (11) über ein Lager (27) gestützt ist; der Ventilkörper (20) einen plattenartigen Bereich (20b) hat, der zwischen dem ersten und dem zweiten Wellenelement (221(1); 221(2)) positioniert ist; und der folgende Ausdruck erfüllt ist: ∅d ≥ t,wobei ∅d ein Außendurchmesser des Stützwellenbereichs (221a) ist und t eine Dicke des plattenartigen Bereichs (20d) ist.
  4. Butterfly-Ventil (13; 213) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Ventilkörper (20) aus Harzmaterial gebildet ist; jedes aus dem ersten und dem zweiten Wellenelement (21(1), 21(2); 221(1), 221(2)) einen eingebetteten Bereich (21c) aufweist, der innerhalb des Ventilkörpers (20) eingebettet ist; und der eingebettete Bereich (21c) von zumindest einem aus dem ersten und dem zweiten Wellenelement (21(1), 21(2); 221(1), 221(2)) einen Eingriffsbereich (21d) enthält, der mit dem Harzmaterial des Ventilkörpers (20) in Eingriff ist.
  5. Butterfly-Ventil (13; 213) nach Anspruch 4, wobei der Eingriffsbereich (21d) gestaltet ist zu verhindern, dass sich der Ventilkörper (20) um die Rotationsachse (13L) relativ zu zumindest einem aus dem ersten und dem zweiten Wellenelement (21(1), 21(2); 221(1), 221(2)) dreht.
  6. Butterfly-Ventil (13; 213) nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Eingriffsbereich (21d) gestaltet ist zu verhindern, dass sich der Ventilkörper (20) in der Axialrichtung relativ zu dem zumindest einen aus dem ersten und dem zweiten Wellenelement (21(1), 21(2); 221(1), 221(2)) bewegt.
  7. Butterfly-Ventil (13; 213) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei der Eingriffsbereich einen aufgerauten Bereich (21d) enthält, der durch Rändeln geformt ist.
  8. Butterfly-Ventil (13; 213) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Wellenelement (21(1); 221(1)) und das zweite Wellenelement (21(1); 221(2)) aus zueinander unterschiedlichen Materialien gebildet sind.
  9. Butterfly-Ventil (13; 213) nach Anspruch 8, weiter enthaltend eine Antriebseinrichtung (14), die mit dem ersten Wellenelement (21(1); 221(1)) über ein metallisches Verbindungselement (43) verbunden ist, wobei das erste Wellenelement (21(1); 221(1)) mit dem metallischen Verbindungselement (43) lasergeschweißt ist.
  10. Butterfly-Ventil (13; 213) nach Anspruch 9, wobei jedes aus dem Verbindungselement (43) und dem ersten Wellenelement (21(1); 221(1)) aus rostfreiem Stahl gebildet ist, und wobei das zweite Wellenelement (21(2); 221(2)) aus Kohlenstoffstahl mit einem hohen Kohlenstoffanteil gebildet ist.
  11. Einlassluftsteuereinrichtung (10) für einen Verbrennungsmotor, enthaltend das Butterfly-Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: das Butterfly-Ventil ein Drosselventil (13; 213) ist; das Stützelement ein Drosselkörper (11), der eine Bohrung (11a) als den Strömungsweg definiert, ist, so dass Einlassluft durch die Bohrung (11a) strömen kann, und das Drosselventil (13; 213) zur Drehung durch den Drosselkörper (11) gestützt ist, so dass eine Menge der Einlassluft, die durch die Bohrung (11a) strömt, gesteuert werden kann, wenn die Bohrung (11a) durch das Drosselventil (13; 213) geöffnet und geschlossen wird.
  12. Butterfly-Ventil (13), enthaltend: ein Stützelement (11), das einen Strömungsweg (11a) definiert; einen Ventilkörper (20), der innerhalb des Strömungswegs (11a) angebracht ist und um eine Rotationsachse (13L) drehbar ist; eine Welle, die ein erstes Wellenelement (21(1)) und ein zweites Wellenelement (21(2)) enthält, die auf gegenüberliegenden Seiten des Ventilkörpers (20) entlang der Rotationsachse (13L) angebracht sind; wobei der Ventilkörper (20) Wellenabdeckbereiche (20b) enthält, so dass das erste und das zweite Wellenelement (21(1), 21(2)) in die Wellenabdeckbereiche (20c) eingeführt sind; wobei das erste Wellenelement (21(1)) und das zweite Wellenelement (21(2)) voneinander entlang der Rotationsachse (13L) einen vorbestimmten Abstand (21S) beabstandet sind; und wobei die Wellenabdeckbereiche (20c) erste Hülsenbereiche (20a) enthalten; und Lager (27), die zwischen dem Stützelement (11) und den ersten Hülsenbereichen (20a) dazwischen liegen, so dass die Wellenabdeckbereiche (20c) drehbar durch das Stützelement (11) über die Lager (27) gestützt sind.
  13. Butterfly-Ventil (13) nach Anspruch 12, wobei die Wellenabdeckbereiche (20c) weiter zweite Hülsenbereiche (20b) enthalten, die kontinuierlich zu den ersten Hülsenbereichen (20a) geformt sind, und wobei das Butterfly-Ventil (13) weiter Dichtelemente (28) enthält, die zwischen dem Stützelement (11) und den zweiten Hülsenbereichen (20b) dazwischen liegen.
  14. Butterfly-Ventil (13) nach Anspruch 12 oder 13, wobei der Ventilkörper (20) aus Harz gebildet ist und das erste und das zweite Wellenelement (21(1), 21(2)) aus Metall gebildet sind.
  15. Butterfly-Ventil (213), enthaltend: ein Stützelement (11), das einen Strömungsweg (11a) definiert; einen Ventilkörper (20), der innerhalb des Strömungswegs (11a) angebracht ist und um eine Rotationsachse (13L) drehbar ist; eine Welle, die ein erstes Wellenelement (221(1)) und ein zweites Wellenelement (221(2)), die auf gegenüberliegenden Seiten des Ventilkörpers (20) entlang der Rotationsachse (13L) angebracht sind, enthält; wobei der Ventilkörper (20) Wellenabdeckbereiche (20c) enthält, so dass das erste und das zweite Wellenelement (221(1), 221(2)) in die Wellenabdeckbereiche (20c) eingesetzt sind; wobei das erste Wellenelement (221(1)) und das zweite Wellenelement (221(2)) voneinander entlang der Rotationsachse (13L) um einen vorbestimmten Abstand (21S) beabstandet sind; wobei die Wellenabdeckbereiche (20c) Hülsenbereiche (20a) enthalten; und wobei das erste Wellenelement (221(1)) und das zweite Wellenelement (221(2)) Wellenbereiche (221a) aufweisen, die sich nach außen von dem Hülsenbereich (20a) erstrecken; Lager (27), die zwischen das Stützelement (11) und die Wellenbereiche (221a) des ersten und des zweiten Wellenelements (221(1), 221(2)) eingebracht sind, so dass das erste und das zweite Wellenelement (221(1), 221(2)) durch das Stützelement (11) über die Lager (27) zur Drehung gestützt sind; und Dichtelemente (28), die zwischen dem Stützelement (11) und den Hülsenbereichen (20a) der Wellenabdeckbereiche (20c) liegen.
  16. Butterfly-Ventil (213) nach Anspruch 15, wobei der Ventilkörper (20) aus Harz gebildet ist und das erste und das zweite Wellenelement (221(1), 221(2)) aus Metall gebildet sind.
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