DE102008014909B4 - Drehwinkelerfassungsvorrichtung kontaktfreier Ausführung und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

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Abstract

Drehwinkelerfassungsvorrichtung kontaktfreier Ausführung, umfassend: einen einpressgeformten Körper (5), der unbeweglich an einem Drehelement (11) befestigt ist und aus einem Permanentmagneten (8) und einem Joch (9) besteht, die integral miteinander durch ein Einpressverfahren eines Harzes ausgebildet sind; und einen kontaktfreien Sensor (18), der in einem in dem einpressgeformten Körper (5) ausgebildeten inneren Raum angeordnet ist; wobei der kontaktfreie Sensor (18) einen Drehwinkel des Drehelements (11) durch Erfassen eines Azimuts der magnetischen Flusslinien erfasst, die durch den Permanentmagneten (8) erzeugt werden; und das zylindrisch geformte Joch (9) durch Schrumpfanpassung unbeweglich an dem zylindrisch geformten Permanentmagneten (8) befestigt ist, der an einer inneren Seite des Jochs (9) angeordnet ist, und eine Eingriffstoleranz zwischen dem Permanentmagneten (8) und dem Joch (9) als gleich groß wie oder größer als ein Wert festgesetzt ist, durch den eine relative Verschiebung zwischen dem Permanentmagneten (8) und dem Joch (9) wegen eines Formgebungspressdrucks des Harzes beschränkt ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drehwinkelerfassungsvorrichtung kontaktfreier Ausführung, bei welcher der Drehwinkel eines drehbaren Elements, wie zum Beispiel eines Drosselventils, durch Erfassen einer Änderung des Azimuts des magnetischen Flusses erfasst wird, und ein Verfahren zu deren Herstellung.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • In der Vergangenheit war eine Drehwinkelerfassungsvorrichtung kontaktfreier Ausführung bekannt, bei welcher der Drehwinkel eines Drosselventils, das verwendet wird, um die Steuerung einer optimalen Menge von Luft mit Bezug auf eine in einen Motor einzuspeisende Menge von Kraftstoff zu erreichen, von dem Gesichtspunkt der Verbesserung der Kraftstofflaufleistung des Motors, von Gegenmaßnahmen für Abgasemissionsvorschriften und der Verbesserung der Laufstabilität eines Fahrzeugs erfasst wird (siehe zum Beispiel ein erstes Patentdokument: offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2004-84503 ).
  • Bei solch einer Drehwinkelerfassungsvorrichtung kontaktfreier Ausführung werden zwei Permanentmagneten und zwei Jochs miteinander durch die magnetischen Kräfte der Permanentmagneten und mit einem Harzgetriebe kombiniert, um eine magnetische Schaltung auszubilden, wobei das Harzgetriebe mit einem Drehschaft verbunden ist, der dazu dient, das Drosselventil anzutreiben. Die so ausgebildete magnetische Schaltung wird dann in das Harzgetriebe eingepresst.
  • Bei der wie oben aufgebauten Drehwinkelerfassungsvorrichtung kontaktfreier Ausführung gibt es jedoch die folgenden Probleme.
    • A. Die zwei Permanentmagneten und die zwei Jochs werden verwendet und deshalb gibt es sehr viele Komponententeile.
    • B. Es ist notwendig, die zwei polarisierten Permanentmagneten miteinander zusammenzubauen, so dass die Handhabung dieser Permanentmagneten wegen deren unterschiedlicher Polarisation, deren magnetischer Anziehung zu den sie umgebenden Geräten usw. sehr schwierig ist, was somit zu einer niedrigen Produktivität führt.
    • C. Die Positionierung des Paar der Permanentmagneten und des Paars der Jochs innerhalb einer Gussform zu dem Zeitpunkt des Einpressverfahrens wird durch Verwendung der geeignet zusammengebauten oder kombinierten Permanentmagneten sowie innerer und äußerer Umfangsoberflächen der Jochs durchgeführt, so dass ein hohes Maß an Genauigkeit bei dem Zusammenbau der Permanentmagneten und der Jochs erforderlich ist, bevor sie in die Gussform eingefügt werden. Zusätzlich werden die Permanentmagneten und die Jochs nur durch die magnetischen Kräfte der Permanentmagneten zusammengehalten, so dass Positionsverschiebungen zwischen den Permanentmagneten und den Jochs leicht auftreten können, bevor sie in die Gussform eingefügt werden.
    • D. Da die Permanentmagneten und die Jochs nur durch die magnetischen Kräfte der Permanentmagneten zusammengehalten werden, wie oben ausgeführt, werden die Permanentmagneten möglicherweise mit Bezug auf die Jochs unter dem Einfluss des bei dem Einpressverfahren erzeugten Formgebungspressdrucks eines Harzes verschoben werden.
    • E. Ein Teil der Permanentmagneten ist zu der Luft hin freigelegt, nachdem das Einpressverfahren durchgeführt wurde, so dass das Rostbeständigkeitsverhalten der Permanentmagneten niedrig ist und eine Befürchtung besteht, dass Rost darauf während eines verlängerten Verwendungszeitraums erzeugt werden könnte.
  • Drehwinkelerfassungsvorrichtungen kontaktfreier Ausführung, die einen einpressgeformten Körper mit einem Permanentmagneten und einem Joch und einen kontaktfreien Sensor umfassen, sind auch in den Druckschriften US 6 498 479 B1 , DE 691 11 349 T2 , US 2005/0 068 024 A1 , US 6 356 073 B1 und DE 695 02 512 T2 offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung vorgesehen, die oben erwähnten Probleme zu umgehen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Drehwinkelerfassungsvorrichtung kontaktfreier Ausführung zu erhalten, bei der die Anzahl der erforderlichen Komponententeile verringert werden kann, deren Produktivität verbessert ist, und bei der eine relative Verschiebung zwischen einem Permanentmagneten und einem Joch wegen des Formgebungspressdrucks eines Harzes verhindert werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Drehwinkelerfassungsvorrichtung kontaktfreier Ausführung zu erhalten, bei der verhindert werden kann, dass der Permanentmagnet durch den Formgebungspressdruck des Harzes beschädigt oder gebrochen wird, indem ein geeigneter Zwischenraum zwischen dem Permanentmagneten und dem Joch vorgesehen wird.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer Drehwinkelerfassungsvorrichtung kontaktfreier Ausführung zu erhalten, bei dem es, zu dem Zeitpunkt, wenn das Einpressverfahren durchgeführt wird, keine Anhaftung von Fremdstoffen an dem Permanentmagneten und keine Anziehung des Permanentmagnets zu einer Gussform durch die Verwendung eines polarisierten Permanentmagneten als einem Einpressteil gibt, wodurch ermöglicht wird, die Arbeitseffizienz des Einpressverfahrens zu verbessern.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Drehwinkelerfassungsvorrichtung kontaktfreier Ausführung bereitgestellt, die beinhaltet: einen einpressgeformten Körper, der unbeweglich an einem Drehelement befestigt ist und aus einem Permanentmagneten und einem Joch besteht, die integral miteinander durch ein Einpressverfahren eines Harzes ausgebildet sind; und einen kontaktfreien Sensor, der in einem in dem einpressgeformten Körper ausgebildeten inneren Raum angeordnet ist. Der kontaktfreie Sensor erfasst einen Drehwinkel des Drehelements durch Erfassen eines Azimuts der magnetischen Flusslinien, die durch den Permanentmagneten erzeugt werden. Das zylindrisch geformte Joch ist durch Schrumpfanpassung unbeweglich an dem zylindrisch geformten Permanentmagneten befestigt, der an einer inneren Seite des Jochs angeordnet ist, und eine Eingriffstoleranz zwischen dem Permanentmagneten und dem Joch ist als gleich groß wie oder größer als ein Wert festgesetzt, durch den eine relative Verschiebung zwischen dem Permanentmagneten und dem Joch wegen eines Formgebungspressdrucks des Harzes beschränkt ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Drehwinkelerfassungsvorrichtung kontaktfreier Ausführung bereitgestellt, die beinhaltet: einen einpressgeformten Körper, der unbeweglich an einem Drehelement befestigt ist und aus einem Permanentmagneten und einem Joch besteht, die integral miteinander durch ein Einpressverfahren eines Harzes ausgebildet sind; und einen kontaktfreien Sensor, der in einem in dem einpressgeformten Körper ausgebildeten inneren Raum angeordnet ist. Der kontaktfreie Sensor erfasst einen Drehwinkel des Drehelements durch Erfassen eines Azimuts der magnetischen Flusslinien, die durch den Permanentmagneten erzeugt werden. Der zylindrisch geformte Permanentmagnet ist an einer inneren Seite des zylindrisch geformten Jochs angeordnet, wobei ein Zwischenraum zwischen einer äußeren Umfangsoberfläche des Permanentmagnets und einer inneren Umfangsoberfläche des Jochs ausgebildet ist. Der Zwischenraum weist eine auf einen geeigneten Wert festgelegte Abmessung auf, der gleich groß wie oder kleiner als der Wert der Summe eines Betrags der Expansion eines äußeren Radius des Permanentmagnets und eines Betrags der Schrumpfung eines inneren Radius des Jochs zu dem Zeitpunkt ist, wenn der Permanentmagnet wegen eines Formgebungspressdrucks des Harzes beschädigt wird. Der Permanentmagnet weist eine axiale Länge auf, die kleiner als eine axiale Länge des Jochs ist, mit Stufen jeweils zwischen gegenüberliegenden Endflächen des Permanentmagnets und gegenüberliegenden Endflächen des Jochs. Das Harz ist in den Stufen angeordnet, so dass die gegenüberliegenden Endflächen des Permanentmagnets mit dem Harz bedeckt sind.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer Drehwinkelerfassungsvorrichtung kontaktfreier Ausführung bereitgestellt, das beinhaltet: Zusammenbauen eines Körpers des Permanentmagnets, der noch nicht magnetisiert wurde, und des Jochs miteinander auf eine konzentrische Weise; Formen eines einpressgeformten Körpers, der noch nicht magnetisiert wurde, durch Platzieren des nicht-magnetisierten Körpers des Permanentmagnets und des Jochs, die so miteinander zusammengebaut sind, in einer Form und Einspeisen des Harzes in die Form; und Ausbilden des einpressgeformten Körpers durch Platzieren des nicht-magnetisierten einpressgeformten Körpers in einem magnetischen Feld, in dem parallele magnetische Flusslinien fließen, wodurch der nicht-magnetisierte Körper des Permanentmagnets magnetisiert wird, so dass er in den Permanentmagneten transformiert wird.
  • Gemäß der Drehwinkelerfassungsvorrichtung kontaktfreier Ausführung in dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das zylindrische Joch durch Schrumpfanpassung unbeweglich an dem zylindrischen Permanentmagneten befestigt, der an der inneren Seite des Jochs angeordnet ist, und ist die Eingriffstoleranz zwischen dem Permanentmagneten und dem Joch als gleich groß wie oder größer als der Wert festgesetzt, durch den eine relative Verschiebung zwischen dem Permanentmagneten und dem Joch wegen des Formgebungspressdrucks des Harzes beschränkt ist. Bei solch einer Anordnung ist es möglich, die Anzahl der erforderlichen Komponententeile zu verringern, die Produktivität zu verbessern und die relative Verschiebung zwischen dem Permanentmagneten und dem Joch zu verhindern.
  • Gemäß der Drehwinkelerfassungsvorrichtung kontaktfreier Ausführung in dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, zu verhindern, dass der Permanentmagnet durch den Formgebungspressdruck des Harzes beschädigt oder gebrochen wird, indem ein geeigneter Zwischenraum zwischen dem Permanentmagneten und dem Joch vorgesehen wird.
  • Gemäß dem Verfahren zur Herstellung einer Drehwinkelerfassungsvorrichtung kontaktfreier Ausführung in dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Permanentmagnet nach dessen Einpressverfahren magnetisiert, so dass es keine Anhaftung von Fremdstoffen an dem Permanentmagneten und keine Anziehung des Permanentmagnets zu einer Gussform durch die Verwendung des magnetisierten Permanentmagnets als einem Einpressteil zu dem Zeitpunkt geben wird, wenn das Einpressverfahren durchgeführt wird, wodurch ermöglicht wird, die Arbeitseffizienz des Einpressverfahrens zu verbessern.
  • Die obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen leichter ersichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine vordere Draufsicht eines Lufteinlasssteuersystems für einen Motor, in das eine Drehwinkelerfassungsvorrichtung kontaktfreier Ausführung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingebaut ist.
  • 2 ist eine vordere Querschnittsansicht des Lufteinlasssteuersystems für einen Motor aus 1.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht eines einpressgeformten Körpers aus 2.
  • 4 ist eine Ansicht, wenn der einpressgeformte Körper aus 3 aus der Richtung von Pfeil IV betrachtet wird.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Permanentmagneten und ein Joch aus 2 zeigt.
  • 6 ist eine Ansicht, die einen magnetischen Weg in dem einpressgeformten Körper aus 2 zeigt.
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht wesentlicher Abschnitte aus 3.
  • 8 ist eine vergrößerte Ansicht wesentlicher Abschnitte aus 7.
  • 9 ist eine Ansicht, die zeigt, wie der Permanentmagnet des einpressgeformten Körpers aus 2 polarisiert wird.
  • 10 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht wesentlicher Teile, die eine Drehwinkelerfassungsvorrichtung kontaktfreier Ausführung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. In den jeweiligen Figuren werden durchgehend die gleichen oder entsprechenden Elemente oder Teile durch die gleichen Bezugszahlen und Buchstaben gekennzeichnet.
  • Ausführungsform 1
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen und zuerst auf 1 wird, in einer vorderen Draufsicht, ein Lufteinlasssteuersystem für einen Motor (nachfolgend einfach als ein Lufteinlasssteuersystem bezeichnet) gezeigt, in das eine Drehwinkelerfassungsvorrichtung kontaktfreier Ausführung (nachfolgend einfach als eine Drehwinkelerfassungsvorrichtung bezeichnet) gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingebaut ist. 2 ist eine vordere Querschnittsansicht, welche die mit einem Bezugszeichen 1 in 1 gekennzeichnete Lufteinlasssteuervorrichtung zeigt.
  • Bei diesem Lufteinlasssteuersystem 1 ist ein Motorgetriebe 3 unbeweglich auf einem Dreh- oder Ausgabeschaft eines Antriebsmotors 2 angebracht, der durch ihm von einer elektrischen Energieversorgung (nicht gezeigt) zugeführten Gleichstrom so angetrieben wird, dass er sich dreht. Das Motorgetriebe 3 ist in Zahneingriff mit einem aus Harz bestehenden Untersetzungsgetriebe 4. Ein Drosselgetriebe 6 eines einpressgeformten Körpers 5 ist in Zahneingriff mit dem Untersetzungsgetriebe 4.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht des einpressgeformten Körpers 5 aus 2. 4 ist eine Ansicht, wenn der einpressgeformte Körper 5 aus 3 vom Pfeil 4 aus betrachtet wird. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Permanentmagneten 8 und ein Joch 9 zeigt.
  • Dieser einpressgeformte Körper 5 weist eine Verbindungsplatte 7 mit einer ebenen Form, den aus einem isotropen Magneten bestehenden Permanentmagneten 8 mit einer zylindrischen Form und das Joch 9 mit einer zylindrischen Form, das aus Kohlenstoffstahl besteht und in Oberflächenkontakt mit einer äußeren Umfangsoberfläche des Permanentmagnets 8 ist, auf, die alle integral miteinander durch ein Einpressverfahren ausgebildet sind. Zusätzlich weist der einpressgeformte Körper 5 das auf dem äußeren Umfang davon ausgebildete kreisausschnittsförmige Drosselgetriebe 6 auf. Der Permanentmagnet 8 weist ein Paar gegenüberliegender Endflächen und eine innere Umfangsoberfläche davon auf, die mit einem Harz bedeckt ist, welches das Drosselgetriebe 6 ausbildet.
  • Die Verbindungsplatte 7 weist ein Loch 10 mit einer hauptsächlich flachen ovalen Form auf, das dadurch in einem zentralen Abschnitt davon ausgebildet ist. Die Verbindungsplatte 7 ist unbeweglich mit einem Schaft 11 durch Anbringen ihres Lochs 10 über ein Ende des Schafts 11, der vorher zum Einführen in das Loch 10 ausgebildet wurde, und durch Abdichten und Zerdrücken des Schaftendes befestigt. Der Schaft 11 wird von einem Körper 12, der einen darin ausgebildeten Einlassdurchgang aufweist, durch ein erstes Lager 12 und ein zweites Lager 14 drehbar gehalten. Ein Drosselventil 15 ist unbeweglich an dem Schaft 11 angebracht. Dieses Drosselventil 15 wird unter dem Einfluss einer elastischen Kraft einer Feder 16 immer in eine Richtung gedrängt, um den Einlassdurchgang in dem Körper 12 zu schließen.
  • An einer Seitenoberfläche des Körpers 12 ist eine Abdeckung 17 angeordnet, die dazu dient, das Motorgetriebe 3, das Untersetzungsgetriebe 4 und den einpressgeformten Körper 5 abzudecken. Ein kontaktfreier Sensor 18, der zusammen mit dem Permanentmagneten 8 und dem Joch 9 die Drehwinkelerfassungsvorrichtung bildet, ist mit dieser Abdeckung 17 durch ein Einpressverfahren integriert. Der kontaktfreie Sensor 18 ist auf der Achse des Schafts 11 und auf der Mittellinie eines inneren Raums des zylindrischen Permanentmagnets 8 angeordnet.
  • Wie in 6 gezeigt, wird der zylindrische Permanentmagnet 8 in zwei N- und S-Pole auf die folgende Weise magnetisiert oder polarisiert. Das heißt, ein unterer Halbkreis an einer inneren Umfangsseite wird ein N-Pol, ein oberer Halbkreis an der inneren Oberflächenseite wird ein S-Pol, ein unterer Halbkreis an einer äußeren Umfangsseite wird ein S-Pol, und ein oberer Halbkreis an der äußeren Umfangsseite wird ein N-Pol. Der magnetische Fluss des zylindrischen Permanentmagnets 8 fließt von dem N-Pol an seiner inneren Umfangsseite zu dem S-Pol an seiner inneren Umfangsseite durch den inneren Raum des Permanentmagnets 8. Danach verzweigt sich der magnetische Fluss nach links und rechts an dem S-Pol an der inneren Umfangsseite und kehrt zu dem ursprünglichen N-Pol zurück, während er durch das zylindrische Joch 9 um den Halbkreis davon fließt.
  • In dem zentralen Abschnitt des inneren Raums des Permanentmagnets 8 wird ein paralleles magnetisches Feld erzeugt, das Flusslinien aufweist, die relativ zueinander parallel sind.
  • Der kontaktfreie Sensor 18 besteht aus einem magnetischen Erfassungsbereich (nicht gezeigt) mit einem darin eingebauten magnetoresistiven Element zur Erfassung des Drehwinkels des Schafts 11, um ein entsprechendes Ausgabesignal zu erzeugen, indem die Richtung des magnetischen Flusses des Permanentmagnets 8 erfasst wird, und einem Ausgabeberechnungsbereich (nicht gezeigt) zur Betriebsverarbeitung des Ausgabesignals von dem magnetischen Erfassungsbereich.
  • 7 und 8 sind vergrößerte Ansichten wesentlicher Abschnitte aus 3, wobei der Permanentmagnet 8 und das Joch 9 unbeweglich miteinander durch Schrumpfanpassung verbunden sind. Zusätzlich ist die axiale Länge des Permanentmagnets 8 kleiner als die axiale Länge des Jochs 9, so dass es jeweils Unterschiede oder Stufen B zwischen den gegenüberliegenden Endflächen des Permanentmagnets 8 und den gegenüberliegenden Endflächen des Jochs 9 gibt, und wird Harz an solche Unterschiede oder Stufen B angebracht oder auf diese aufgebracht.
  • Als nächstes wird auf das Verfahren zur Herstellung des wie oben aufgebauten einpressgeformten Körpers 5 Bezug genommen.
  • Bei dem einpressgeformten Körper 5 werden zuallererst ein zylindrisches Element oder ein zylindrischer Körper, bevor sie polarisiert werden, um den Permanentmagneten 8 auszubilden, und das zylindrische Joch 9 integral miteinander durch Schrumpfanpassung verbunden. Danach werden das zylindrische Element oder der zylindrische Körper und das zylindrische Joch 9, die somit integral miteinander verbunden sind, in einer Form platziert und wird Harz in die Form eingespeist, um dadurch einen einpressgeformten Körper 5A auszubilden, der noch nicht magnetisiert oder polarisiert wurde.
  • Danach wird, wie in 9 gezeigt, der nicht-magnetisierte oder nicht-polarisierte einpressgeformte Körper 5A in dem zentralen Abschnitt einer Luftkern-Magnetisierungs- oder Polarisierungs-Spule 30 platziert, wonach der Magnetisierungs-Spule 30 ein elektrischer Strom zugeführt wird.
  • Demzufolge wird ein paralleles magnetisches Feld in dem Luftkern der Magnetisierungs-Spule 30 erzeugt, wodurch das zylindrische Element oder der zylindrische Körper so magnetisiert oder polarisiert wird, dass ein paralleles magnetisches Feld in dem zentralen Abschnitt eines inneren Raums davon erzeugt wird. Als Ergebnis wird der einpressgeformte Körper 5 hergestellt, wobei das zylindrische Element oder der zylindrische Körper in den Permanentmagneten 8 transformiert ist.
  • Als nächstes wird auf eine geeignete Eingriffstoleranz zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des Permanentmagnets 8 und der inneren Umfangsoberfläche des Jochs 9 Bezug genommen.
  • Bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Permanentmagnet 8 das nicht-magnetisierte oder nicht-polarisierte zylindrische Element oder der zylindrische Körper zu dem Zeitpunkt, wenn Harz in die Form eingespeist wird, aber in der folgenden Erklärung wird als Beispiel auf den Fall Bezug genommen, bei dem der Permanentmagnet 8 bereits magnetisiert oder polarisiert wurde, wenn das Harz in die Form eingespeist wird.
  • Eine Eingriffstoleranz zischen dem Permanentmagneten 8 und dem Joch 9 wird so festgelegt, dass keine relative Positionsversetzung oder -verschiebung zwischen dem Permanentmagneten 8 und dem Joch 9 wegen des zu dem Zeitpunkt des Einpressverfahrens erzeugten Formgebungspressdrucks des Harzes hervorgerufen wird.
  • Angenommen, dass die Reibungskraft zwischen dem Permanentmagneten 8 und dem Joch 9 F ist, der Koeffizient der Reibung zwischen dem Permanentmagneten 8 und dem Joch 9 μ ist, die Normalkomponente der Auflagerkraft zwischen dem Permanentmagneten 8 und dem Joch 9 N ist, der Druck zwischen den Kontaktabschnitten des Permanentmagnets 8 und des Jochs 9 Pm ist, die Länge des Permanentmagnets 8 l ist und der äußere Radius des Permanentmagnets 8 r2 ist, so ist der Kontaktdruck Pm zwischen den Kontaktabschnitten des Permanentmagnets 8 und des Jochs 9 wie in dem folgenden Ausdruck (1) gezeigt festgelegt, so dass eine zur Verhinderung der.
  • Positionsverschiebung zwischen dem Permanentmagneten 8 und dem Joch 9 wegen des Formgebungspressdrucks zu dem Zeitpunkt des Harzformverfahrens notwendige Haltekraft H gewährleistet wird.
  • Figure DE102008014909B4_0002
  • Hier werden wegen der Schrumpfanpassung der äußere Radius r2 des Permanentmagnets 8 und der innere Radius r3 des Jochs 9 miteinander gleich (d. h. r2 = r3 = rm), so dass der folgende Ausdruck (2) zwischen der Eingriffstoleranz δ und dem Kontaktdruck Pm gilt.
    Figure DE102008014909B4_0003
    wobei der innere Radius des Permanentmagnets 8 r1 ist, der äußere Radius des Jochs 9 r4 ist, das Längselastizitätsmodul des Permanentmagnets 8 EMg ist, der Poisson-Koeffizient des Permanentmagnets 8 vmg ist, das Längselastizitätsmodul des Jochs 9 EYO ist und der Poisson-Koeffizient des Jochs 9 vYO ist.
  • Dementsprechend ist es durch Festlegen der Eingriffstoleranz δ auf eine solche Weise, dass der folgende Ausdruck (3) gilt, möglich, einen Aufbau zu erreichen, bei dem keine Positionsverschiebung zwischen dem Permanentmagneten 8 und dem Joch 9 sogar unter dem Einfluss des während des Harzformvorgangs erzeugten Formgebungspressdrucks auftritt.
  • Figure DE102008014909B4_0004
  • Bei dem Lufteinlasssteuersystem des oben erwähnten Aufbaus erzeugt, wenn ein Fahrer ein Gaspedal eines Fahrzeugs (nicht gezeigt) herunterdrückt, ein Gaspedalöffnungssensor (nicht gezeigt) ein entsprechendes Gaspedalöffnungssignal, das in eine Motorsteuereinheit (nachfolgend als eine ”ECU” bezeichnet) eingegeben wird. Die ECU führt dem Antriebsmotor 2 einen elektrischen Strom auf eine solche Weise zu, dass der Ausgabe- oder Drehschaft des Antriebsmotors 2 angetrieben wird, so dass er sich so dreht, dass er das Drosselventil 15 auf ein vorgeschriebenes Maß der Öffnung bewegt. Dann wird der einpressgeformte Körper 5, der das Motorgetriebe 3, das Untersetzungsgetriebe 4 und das Drosselgetriebe 6 aufweist, so angetrieben, dass er sich zusammen mit dem Ausgabe- oder Drehschaft des Antriebsmotors 2 dreht. Als Ergebnis wird bewirkt, dass sich der Schaft 11, der integral mit dem einpressgeformten Körper 5 ausgebildet ist, um einen vorgegebenen Drehwinkel dreht, wodurch das Drosselventil 15 bei einem vorgegebenen Drehwinkel in dem in dem Körper 12 ausgebildeten Einlassdurchgang gehalten wird.
  • Andererseits erfasst bei dem kontaktfreien Sensor 18 einer Magnetfluss-Azimuterfassungs-Ausführung der magnetische Erfassungsbereich davon den Azimut der magnetischen Flusslinien von dem Permanentmagneten 8, der sich integral mit dem Schaft 11 dreht, und erzeugt ein entsprechendes Ausgabesignal an den Ausgabeberechnungsbereich. Das Ausgabesignal von dem magnetischen Erfassungsbereich wird durch den Ausgabeberechnungsbereich bearbeitet und dann an die ECU als ein Drosselöffnungssignal des Drosselventils 15 gesendet, wodurch die ECU basierend auf dem Drosselöffnungssignal bestimmt, wie viel Kraftstoff in jeden Zylinder des Motors eingespeist werden soll.
  • Der Betriebs- oder Drehbereich der magnetischen Flusslinien liegt in einem Bereich von 0 Grad, wo das Drosselventil 15 vollständig geschlossen ist, bis 90 Grad, wo das Drosselventil 15 vollständig geöffnet ist, und der kontaktfreie Sensor 8 reagiert in diesem Bereich linear auf den Drehwinkel des Drosselventils 15.
  • Wie vorhergehend beschrieben, weist gemäß der Drehwinkelerfassungsvorrichtung dieser ersten Ausführungsform der Permanentmagnet 8 eine zylindrische Form auf und wird nach dem Einpressverfahren davon polarisiert, so dass es unnötig wird, einen Positionierungsmechanismus und zugehörige Positionierungsteile zum Anpassen der Umfangsposition des Permanentmagnets 8 in einer Gussform zu verwenden.
  • Zusätzlich ist es möglich, die Verringerung der Richtwirkung eines parallelen magnetischen Felds zu verhindern, die andererseits bei dem zuvor genannten Stand der Technik durch eine relative Positionsverschiebung eines Paars von Permanentmagneten mit Bezug aufeinander hervorgerufen würde, falls ein Paar von Permanentmagneten, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, verwendet wird.
  • Außerdem wird der Permanentmagnet 8 so magnetisiert oder polarisiert, dass er zwei magnetische Pole zur gleichen Zeit ausbildet, so dass es keine Variation in dem Betrag der magnetischen Flüsse der Permanentmagneten geben wird, die andererseits erzeugt würde, zum Beispiel, falls ein Paar von Permanentmagneten verwendet wird, die in individuell unterschiedlichen Anteilen polarisiert sind, wodurch es leicht gemacht wird, ein gleichmäßiges paralleles magnetisches Feld zu gewährleisten.
  • Ferner wird der Permanentmagnet 8 durch Verwendung eines isotropen Magnets aufgebaut, so dass es möglich ist, eine gleichmäßige Magnetisierung über den gesamten Umfang des Permanentmagnets 8 zu erreichen, ohne Unregelmäßigkeiten der Magnetisierung zu erzeugen.
  • Außerdem wird es, da der Permanentmagnet 8 nach dem Einpressverfahren davon magnetisiert oder polarisiert wird, keine Anhaftung von Fremdstoffen an dem Permanentmagneten 8 und keine Anziehung des Permanentmagnets 8 zu der Gussform mit dem Permanentmagneten 8, der bereits magnetisiert oder polarisiert wurde, als einem Einpressteil zu dem Zeitpunkt geben, wenn das Einpressverfahren durchgeführt wird, wodurch die Arbeitseffizienz des Einpressverfahrens verbessert werden kann.
  • Zusätzlich dient das Joch 9, das den gesamten äußeren Umfang des Permanentmagnets 8 umgibt, dazu, eine Funktion als ein magnetischer Weg auszuüben, so dass die Menge des Leckens des magnetischen Flusses zu der Außenseite verringert werden kann.
  • Außerdem sind der Permanentmagnet 8 und das Joch 9 unbeweglich miteinander durch Schrumpfanpassung verbunden, so dass es möglich ist, das Auftreten einer relativen Verschiebung zwischen dem Permanentmagneten 8 und dem Joch 9 wegen des Formgebungspressdrucks des Harzes zu verhindern.
  • Ferner ist es durch den während der Schrumpfanpassung davon erzeugten Kontaktdruck Pm zwischen den Kontaktabschnitten des Permanentmagnets 8 und des Jochs 9 möglich, eine ausreichende Haltekraft H zu gewährleisten, die dazu dient, das Auftreten einer Positionsverschiebung zwischen dem Permanentmagneten 8 und dem Joch 9 zu dem Zeitpunkt des Einpressverfahrens zu verhindern, und kann die Haltekraft H auf eine beliebige Weise durch die Verwendung eines geeigneten Betrags einer Eingriffstoleranz zwischen dem Permanentmagneten 8 und dem Joch 9 festgelegt werden.
  • Zusätzlich ist die axiale Länge des Permanentmagnets 8 kleiner als die axiale Länge des Jochs 9, so dass jeweils die Unterschiede oder Stufen B zwischen den gegenüberliegenden Endflächen des Permanentmagnets 8 und den gegenüberliegenden Endflächen des Jochs 9 ausgebildet werden. Zu dem Zeitpunkt des Harzformverfahrens wird bewirkt, dass geschmolzenes Harz zu den Unterschieden oder Stufen B fließt, so dass die gesamte Oberfläche des Permanentmagnets 8 vollständig mit dem Harz und dem Joch 9 bedeckt ist, so dass verhindert wird, dass der Permanentmagnet 8 zu der Außenseite hin freigelegt ist, wodurch es ermöglicht wird, die Rostbeständigkeitseigenschaft des Permanentmagnets 8 um ein erhebliches Maß zu verbessern.
  • Ausführungsform 2
  • 10 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht wesentlicher Teile, die eine Drehwinkelerfassungsvorrichtung kontaktfreier Ausführung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform gibt es einen rundum reichenden Zwischenraum A zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des Permanentmagnets 8 und der inneren Umfangsoberfläche des Jochs 9. Der äußere Aufbau dieser zweiten Ausführungsform ist dem der ersten Ausführungsform ähnlich.
  • Wenn der Zwischenraum A einen geeigneten Bereich übersteigt, wird der Permanentmagnet 8 durch den zu dem Zeitpunkt des Harzformverfahrens erzeugten Formgebungspressdruck beschädigt werden. Das heißt, wenn ein Einpressverfahren durchgeführt wird, nachdem der zylindrische Permanentmagnet 8 und das zylindrische Joch 9 miteinander kombiniert oder zusammengebaut wurden, wird der zu diesem Zeitpunkt erzeugte Formgebungspressdruck hauptsächlich auf den Permanentmagneten 8 in einer Richtung von einer inneren Umfangsseite auf. eine äußere Umfangsseite davon ausgeübt und außerdem auf das Joch 9 in einer Richtung von einer äußeren Umfangsseite zu einer inneren Umfangsseite davon ausgeübt, so dass bewirkt wird, dass sich der äußere Durchmesser des Permanentmagnets 8 erweitert und der innere Durchmesser des Jochs 9 schrumpft oder sich zusammenzieht, wodurch, wenn der Wert einer in dem Permanentmagneten 8 erzeugten Zugspannung einen vorgegebenen Wert übersteigt, der Permanentmagnet 8 beschädigt werden wird.
  • Als nächstes wird auf einen geeigneten Wert des Zwischenraums A zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des Permanentmagnets 8 und der inneren Umfangsoberfläche des Jochs 9 Bezug genommen werden.
  • Hier ist zu beachten, dass auch bei dieser zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ähnlich zu der oben erwähnten ersten Ausführungsform, der Permanentmagnet 8 zu dem Zeitpunkt, wenn Harz in eine Form eingespeist wird, ein nicht-magnetisiertes oder nicht-polarisiertes zylindrisches Element oder ein zylindrischer Körper ist, aber in der folgenden Erklärung als ein Beispiel auf den Fall Bezug genommen werden wird, bei dem der Permanentmagnet 8 bereits magnetisiert oder polarisiert wurde, wenn das Harz in die Form eingespeist wird.
  • Eine Verschiebung uMg des äußeren Radius des Permanentmagnets 8, der unter dem Einfluss des zu dem Zeitpunkt des Einpressverfahrens davon erzeugten Formgebungspressdrucks dazu gebracht wird, zu expandieren, wird gemäß dem folgenden Ausdruck (4) erhalten.
    Figure DE102008014909B4_0005
    wo ein innerer Druck, der auf den Permanentmagneten 8 ausgeübt wird, mit P1 bezeichnet wird und ein äußerer Druck, der auf den Permanentmagneten 8 ausgeübt wird, mit P2 bezeichnet wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird eine Umfangsspannung σt, die in dem Permanentmagneten 8 durch den Formgebungspressdruck erzeugt wird, gemäß dem folgenden Ausdruck (5) erhalten.
  • Figure DE102008014909B4_0006
  • Dementsprechend sollte, um zu verhindern, dass der Permanentmagnet 8 wegen des Formgebungspressdrucks bricht, die auf den Permanentmagneten 8 bei einem beliebigen Radius r davon wirkende Umfangsspannung σt als gleich groß wie oder kleiner als eine Zugfestigkeit σyield des Permanentmagnets 8 festgelegt werden, das heißt, sie sollte so festgelegt werden, dass sie den folgenden Ausdruck (6) erfüllt. σt < σyield (6)
  • Andererseits wird, weil durch den Formgebungspressdruck bewirkt wird, dass das Joch 9 schrumpft, eine Verschiebung uY0 des inneren Radius des Jochs 9 zu dieser Zeit gemäß dem folgenden Ausdruck (7) gezeigt.
    Figure DE102008014909B4_0007
    wobei ein innerer Druck, der auf das Joch 9 ausgeübt wird, mit P3 bezeichnet wird, und ein äußerer Druck, der auf das Joch 9 ausgeübt wird, mit P4 bezeichnet wird.
  • Nach Obigem ist es, angenommen, dass die Verschiebung des äußeren Radius des Permanentmagnets 8 u'Mg ist und die Verschiebung des inneren Radius des Jochs 9 u'YO ist, wenn σt = σyield, möglich, die Beschädigung oder das Brechen des Permanentmagnets 8 wegen des Formgebungspressdrucks durch Festlegen des Zwischenraums A zwischen dem Permanentmagneten 8 und dem Joch 9 auf eine solche Weise, dass er auf einen Zwischenraum δc modifiziert wird, zu verhindern, indem ein Betrag der Schrumpfungsverschiebung des Jochs 9 zusätzlich zu einem Betrag einer zulässigen Verschiebung des Permanentmagnets 8, wie in dem folgenden Ausdruck (8) gezeigt, berücksichtigt wird. δC <|u ' / Mg| + |u ' / Yo| (8)
  • Wie vorangehend beschrieben, können, gemäß der Drehwinkelerfassungsvorrichtung dieser zweiten Ausführungsform dieselben vorteilhaften Effekte wie jene bei der oben erwähnten ersten Ausführungsform erzielt werden und zusätzlich dazu können außerdem die folgenden vorteilhaften Effekte erhalten werden.
  • Der Permanentmagnet 8 ist an der inneren Seite des Jochs 9 angeordnet, wobei der Zwischenraum A zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des Permanentmagnets 8 und der inneren Umfangsoberfläche des Jochs 9 ausgebildet ist, und die Abmessung des Zwischenraums A ist auf einen geeigneten Wert festgelegt, der gleich groß wie oder kleiner als der Wert der Summe eines Betrags der Expansion oder Vergrößerung des äußeren Radius des Permanentmagnets 8 und eines Betrags der Schrumpfung oder Verkleinerung des inneren Radius des Jochs 9 zu dem Zeitpunkt, wenn der Permanentmagnet 8 wegen des zu dem Zeitpunkt des Harzformverfahrens erzeugten Formgebungspressdrucks beschädigt oder gebrochen wird, ist. Mit solch einer Anordnung kann verhindert werden, dass der Permanentmagnet 8 durch den Formgebungspressdruck des Harzes beschädigt oder gebrochen wird.
  • Zusätzlich wird bewirkt, dass sich der Durchmesser des Jochs 9, das mit dem Permanentmagneten 8 entlang der äußeren Umfangsoberfläche davon kombiniert oder zusammengebaut ist, durch den darauf von dessen äußerer Umfangsseite ausgeübten Formgebungspressdruck in einer Richtung verschiebt, um zu schrumpfen oder sich zusammenzuziehen, so dass der Festlegungsbereich der Abmessungen des Permanentmagnets 8 mit einer Toleranz, die gleich groß wie der Betrag der Schrumpfung des Jochs 9 ist, breiter gemacht werden kann, und wird die Verbindung oder der Zusammenbau des Jochs 9 mit Bezug auf den Permanentmagneten 8 leichter und einfacher, wodurch ermöglicht wird, entsprechend die Produktivität der Vorrichtung als ein Ganzes zu verbessern.
  • Hier ist zu beachten, dass das Vorhandensein des Zwischenraums A zwischen dem Permanentmagneten 8 und dem Joch 9 den Vorteil der Vereinfachung der Verbindung oder des Zusammenbaus des Permanentmagnets 8 und des Jochs 9 mit Bezug aufeinander aufweist, wenn der einpressgeformter Körper 5 durch ein Einpressverfahren hergestellt wird, aber solch ein Zwischenraum A wird ein Faktor, der eine Positionsverschiebung des Permanentmagnets 8 relativ zu dem Joch 9 zu dem Zeitpunkt des Einpressverfahrens oder danach bewirkt.
  • Zu dem Zweck der Verhinderung solch einer Positionsverschiebung zwischen dem Permanentmagneten 8 und dem Joch 9 kann ein Verbindungsmaterial in den Zwischenraum oder Raum A zwischen dem Permanentmagneten 8 und dem Joch 9 vor dem Einpressverfahren eingefüllt werden, so dass der Permanentmagnet 8 und das Joch 9 im Voraus unbeweglich aneinander befestigt werden können.
  • Da der Zwischenraum A zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des Permanentmagnets 8 und der inneren Umfangsoberfläche des Jochs 9 auf den geeigneten Wert, wie oben erwähnt, festgelegt ist, wird zu diesem Zeitpunkt, sogar falls das Verbindungsmaterial in den Zwischenraum A nicht in einem ausreichenden Maß eingefüllt ist, wodurch der Zwischenraum A ungefüllt oder wie er ist gelassen wird, der Permanentmagnet 8 auf keinen Fall unter dem Einfluss des Formgebungspressdrucks beschädigt oder gebrochen werden.
  • Hier ist zu beachten, dass es tatsächlich manchmal schwierig sein kann, die einzuspeisende oder zuzuführende Menge des Verbindungsmaterials so zu steuern, dass eine Knappheit oder ein Überfluss des Verbindungsmaterials verhindert wird, oder sicherzustellen, dass das Verbindungsmaterial in den Zwischenraum ohne Probleme eingefüllt wurde. Bei dem Beispiel des Integrierens des Permanentmagnets 8 und des Jochs 9 durch Schrumpfanpassung miteinander, gemäß der ersten Ausführungsform, wird es keine solchen Unannehmlichkeiten oder Schwierigkeiten geben.
  • Obwohl bei den oben erwähnten ersten und zweiten Ausführungsformen auf Drehwinkelerfassungsvorrichtungen Bezug genommen wurde, die jeweils in ein Lufteinlasssteuersystem für einen Motor eingebaut waren, das den Grad der Öffnung eines Drosselventils erfasst, erübrigt es sich natürlich, anzumerken, dass die vorliegende Erfindung auch auf Vorrichtungen angewendet werden kann, die geeignet sind, die Drehwinkel einer Vielfalt von anderen Drehelementen als diesen zu erfassen.
  • Obwohl die Erfindung im Hinblick auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, wird der Fachmann erkennen, dass die Erfindung mit Abwandlungen innerhalb des Umfangs der angefügten Ansprüche ausgeübt werden kann.

Claims (6)

  1. Drehwinkelerfassungsvorrichtung kontaktfreier Ausführung, umfassend: einen einpressgeformten Körper (5), der unbeweglich an einem Drehelement (11) befestigt ist und aus einem Permanentmagneten (8) und einem Joch (9) besteht, die integral miteinander durch ein Einpressverfahren eines Harzes ausgebildet sind; und einen kontaktfreien Sensor (18), der in einem in dem einpressgeformten Körper (5) ausgebildeten inneren Raum angeordnet ist; wobei der kontaktfreie Sensor (18) einen Drehwinkel des Drehelements (11) durch Erfassen eines Azimuts der magnetischen Flusslinien erfasst, die durch den Permanentmagneten (8) erzeugt werden; und das zylindrisch geformte Joch (9) durch Schrumpfanpassung unbeweglich an dem zylindrisch geformten Permanentmagneten (8) befestigt ist, der an einer inneren Seite des Jochs (9) angeordnet ist, und eine Eingriffstoleranz zwischen dem Permanentmagneten (8) und dem Joch (9) als gleich groß wie oder größer als ein Wert festgesetzt ist, durch den eine relative Verschiebung zwischen dem Permanentmagneten (8) und dem Joch (9) wegen eines Formgebungspressdrucks des Harzes beschränkt ist.
  2. Drehwinkelerfassungsvorrichtung kontaktfreier Ausführung, umfassend: einen einpressgeformten Körper (5), der unbeweglich an einem Drehelement (11) befestigt ist und aus einem Permanentmagneten (8) und einem Joch (9) besteht, die integral miteinander durch ein Einpressverfahren eines Harzes ausgebildet sind; und einen kontaktfreien Sensor (18), der in einem in dem einpressgeformten Körper (5) ausgebildeten inneren Raum angeordnet ist; wobei der kontaktfreie Sensor (18) einen Drehwinkel des Drehelements (11) durch Erfassen eines Azimuts der magnetischen Flusslinien erfasst, die durch den Permanentmagneten (8) erzeugt werden; und der zylindrisch geformte Permanentmagnet (8) an einer inneren Seite des zylindrisch geformten Jochs (9) angeordnet ist, wobei ein Zwischenraum (A) zwischen einer äußeren Umfangsoberfläche des Permanentmagnets (8) und einer inneren Umfangsoberfläche des Jochs (9) ausgebildet ist, und der Zwischenraum (A) eine auf einen geeigneten Wert festgelegte Abmessung aufweist, der gleich groß wie oder kleiner als der Wert der Summe eines Betrags der Expansion eines äußeren Radius des Permanentmagnets (8) und eines Betrags der Schrumpfung eines inneren Radius des Jochs (9) zu dem Zeitpunkt ist, wenn der Permanentmagnet (8) wegen eines Formgebungspressdrucks des Harzes beschädigt wird, wobei der Permanentmagnet (8) eine axiale Länge aufweist, die kleiner als eine axiale Länge des Jochs (9) ist, mit Stufen (B) jeweils zwischen gegenüberliegenden Endflächen des Permanentmagnets (8) und gegenüberliegenden Endflächen des Jochs (9), und das Harz in den Stufen (B) angeordnet ist, so dass die gegenüberliegenden Endflächen des Permanentmagnets (8) mit dem Harz bedeckt sind.
  3. Drehwinkelerfassungsvorrichtung kontaktfreier Ausführung nach Anspruch 2, bei der ein Verbindungsmaterial in dem Zwischenraum (A) eingefügt ist.
  4. Drehwinkelerfassungsvorrichtung kontaktfreier Ausführung nach Anspruch 1, bei welcher der Permanentmagnet (8) eine axiale Länge aufweist, die kleiner als eine axiale Länge des Jochs (9) ist, mit Stufen (B) jeweils zwischen gegenüberliegenden Endflächen des Permanentmagnets (8) und gegenüberliegenden Endflächen des Jochs (9), und das Harz in den Stufen (B) angeordnet ist, so dass die gegenüberliegenden Endflächen des Permanentmagnets (8) mit dem Harz bedeckt sind.
  5. Drehwinkelerfassungsvorrichtung kontaktfreier Ausführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher der einpressgeformte Körper (5) ein Drosselgetriebe (6) aufweist, das durch einen Antriebsmotor (2) so angetrieben wird, dass es sich dreht, und ein Drosselventil (15) zur Anpassung einer einem Motor zuzuführenden Menge von Luft durch die Drehung des Drosselgetriebes (6) betätigt wird.
  6. Verfahren zur Herstellung einer Drehwinkelerfassungsvorrichtung kontaktfreier Ausführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Verfahren umfasst: einen Schritt des Zusammenbauens eines Körpers des Permanentmagnets (8), der noch nicht magnetisiert wurde, und des Jochs (9) miteinander auf eine konzentrische Weise; einen Schritt des Formens eines einpressgeformten Körpers (5A), der nicht magnetisiert wurde, durch Platzieren des nicht-magnetisierten Körpers des Permanentmagnets (8) und des Jochs (9), die so miteinander zusammengebaut sind, in einer Form und Einspeisen des Harzes in die Form; und einen Schritt des Ausbildens des einpressgeformten Körpers (5) durch Platzieren des nicht-magnetisierten einpressgeformten Körpers (5A) in einem magnetischen Feld, in dem parallele magnetische Flusslinien fließen, wodurch der nicht-magnetisierte Körper des Permanentmagnets (8) magnetisiert wird, so dass er in den Permanentmagneten (8) transformiert wird.
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