DE102007048547A1 - Funkentstöranordnung - Google Patents

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Dietrich Sekels
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/04Fixed inductances of the signal type  with magnetic core
    • H01F17/06Fixed inductances of the signal type  with magnetic core with core substantially closed in itself, e.g. toroid
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Abstract

Eine Funkentstöranordnung (1) mit einer Funkentstördrossel (2) hat einen Ringkern (3) mit einem darin eingesetzten Nebenflusskörper (5). Der Nebenflusskörper (5) weist eine hohe magnetische Leitfähigkeit auf und ist zwischen auf dem Ringkern (3) angeordneten Windungen (4, 4', 4") angeordnet. Hierdurch hat die Funkentstöranordnung (1) ein besonders geringes Bauvolumen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Funkentstöranordnung mit einer Funkentstördrossel, mit einem wahlweise einen Luftspalt oder eine geschlossene Form aufweisenden Ringkern der Funkentstördrossel und mit zumindest zwei auf dem Ringkern angeordneten Wicklungen.
  • Solche Funkentstöranordnungen werden beispielsweise in Netzfiltern zur Bekämpfung von Störspannungen eingesetzt und sind aus der Praxis bekannt. Bekannte Funkentstöranordnungen weisen häufig eine stromkompensierte Funkentstördrossel, mit welcher hauptsächlich asymmetrische Störungen bekämpft werden, und gegebenenfalls zusätzliche lineare Drosseln zur Bekämpfung hauptsächlich symmetrischer Störungen auf. Um die lineare Drossel zu vermeiden oder deren Induktivität und deren Bauvolumen zu verringern, ist häufig eine hohe Streuinduktivität der stromkompensierten Funkentstördrossel wünschenswert.
  • Hierzu ist es aus der DE 31 04 270 A1 bekannt, die Funkentstördrossel in einem Behälter anzuordnen und mit einer Vergussmasse zu umschließen. In der Vergussmasse ist Pulver aus magnetisch leitendem Material angeordnet. Hierdurch wird die Streuinduktivität der Funkentstördrossel erhöht. Diese Gestaltung führt jedoch zu einer aufwändigen Fertigung und zu einem besonders großen Bauvolumen der Funkentstördrossel. Weiterhin wird durch die Umschließung der Funkentstördrossel eine Wärmeableitung verändert.
  • Weiterhin ist es beispielsweise aus der EP 0 387 841 B1 bekannt, anstatt eines Ringkerns einen Kern mit mehreren Schenkeln einzusetzen, um den Magnetfluss zu steuern. Einer der Schenkel weist zudem einen Luftspalt auf, welcher sich auf den magnetischen Kreis auswirkt. Hierdurch lassen sich jedoch keine besonders kostengünstigen Ringkerne einsetzen. Weiterhin weist diese Anordnung ein hohes Bauvolumen auf.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Funkentstöranordnung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass sie besonders einfach aufgebaut ist und ein besonders geringes Bauvolumen aufweist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Nebenflusskörper in dem Ringkern eingesetzt ist, dass der Nebenflusskörper eine hohe magnetische Leitfähigkeit aufweist und dass der Nebenflusskörper zwischen den Wicklungen angeordnet ist.
  • Durch diese Gestaltung wird durch das Einbringen des magnetisch leitenden Materials des Nebenflusskörpers der scheinbare Streuanteil der stromkompensierten Funkentstördrossel erhöht. Durch die Anbindung des Nebenflusskörpers an den Ringkern stellt sich ein magnetischer Nebenfluss ein, der sich in seiner Wirkung wie eine erhöhte Streuinduktivität der Wicklungen darstellt. Die Streuinduktivität ist dabei abhängig von den eingesetzten Materialien, dem mechanischen Aufbau und der mechanischen Ankopplung des Nebenflusskörpers an den Ringkern. Insbesondere bei Ringkernlösungen mit hochpermeablen Werkstoffen ist die Abnahme der Induktivität durch den Nebenfluss des Nebenflusskörpers im Vergleich zur Erhöhung der Streuinduktivität sehr gering. Durch den Einsatz des magnetischen Nebenflusses des Nebenflusskörpers kann im günstigsten Fall die Lineardrossel entfallen oder deren In duktivität und deren Bauvolumen reduziert werden. Ebenso wird die Dämpfung der stromkompensierten Funkentstördrossel bei symmetrischen Störungen verbessert. Hierdurch ist die erfindungsgemäße Funkentstöranordnung besonders einfach aufgebaut. Da der Nebenflusskörper innerhalb des Ringkerns angeordnet ist, weist die Funkentstöranordnung zudem ein besonders geringes Bauvolumen auf.
  • Der Nebenflusskörper lässt sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei einer Funkentstöranordnung mit zwei Wicklungen einfach nachrüsten, wenn der Nebenflusskörper quaderförmig gestaltet ist. Bei einer Funkentstöranordnung mit drei oder mehr Wicklungen sind vorzugsweise quaderförmige Elemente des Nebenflusskörpers zu einem Stern angeordnet. Vorzugsweise weist der Nebenflusskörper eine dem Ringkern entsprechende Höhe auf.
  • Eine besonders gute Ankoppelung des Nebenflusskörpers an den Ringkern lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach sicherstellen, wenn der Nebenflusskörper in den Ringkern eingepresst oder passgenau eingefügt ist.
  • Bei bekannten Funkentstöranordnungen wird häufig ein Kunststoffelement zwischen den Wicklungen eingesetzt, um einen elektrischen Kurzschluss zwischen den Wicklungen zu vermeiden. Ein solches Kunststoffelement lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach vermeiden, wenn die den Wicklungen zugewandte Seite des Nebenflusskörpers ein elektrisch nicht leitendes Material aufweist.
  • Der bauliche Aufwand für die elektrisch nicht leitende Gestaltung des Nebenflusskörpers lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders gering halten, wenn der Nebenflusskörper oder Teile des Nebenflusskörpers mit einem elektrisch nicht leitenden Material versehen ist. Damit lassen sich Potentiale voneinander trennen. Die Ausführung ergibt sich aus den zu erfüllenden Normen oder technischen Anforderungen.
  • Die magnetischen und elektrischen Eigenschaften des Nebenflusskörpers lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach festlegen, wenn der Nebenflusskörper in Vergussmasse eingebettetes, magnetisch leitendes Pulver aufweist. Beispielsweise kann als Vergussmasse Kunststoff eingesetzt werden. Als magnetisch leitendes Pulver eignet sich beispielsweise ein Eisenwerkstoff. Durch den Füllgrad können die Eigenschaften des Nebenflusskörpers verändert werden.
  • Der Nebenflusskörper ist gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders einfach aufgebaut, wenn der Nebenflusskörper ein Blechpaket, einen Ferritwerkstoff, einen Pulverwerkstoff oder ein Massivteil aufweist.
  • Zur weiteren Vereinfachung der erfindungsgemäßen Funkentstöranordnung trägt es bei, wenn der Ringkern gesintert, gewickelt, gezogen, gepresst oder spanend gefertigt ist.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Funkentstöranordnung,
  • 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Funkentstöranordnung,
  • 3 schematisch eine Anordnung zur Bestimmung der Streuinduktivität der Funkentstöranordnung aus 1,
  • 4 ein Diagramm der Streuinduktivität der Funkentstöranordnung aus 1 bei verschiedenen Frequenzen,
  • 5 ein Diagramm der Streuinduktivität der Funkenetstöranordnung aus 1 bei Gleichstrombelastung und Vormagnetisierung bei 10 kHz,
  • 6 schematisch eine Anordnung zur Bestimmung der Hauptinduktivität der Funkentstöranordnung aus 1,
  • 7 ein Diagramm der Hauptinduktivität der erfindungsgemäßen Funkentstöranordnung aus 1.
  • 1 zeigt eine Funkentstöranordnung 1 mit einer Funkentstördrossel 2. Die Funkentstördrossel 2 hat einen Ringkern 3 mit zwei auf dem Ringkern 3 angeordneten Wicklungen 4, 4'. In dem Ringkern 3 ist ein quaderförmiger Nebenflusskörper 5 angeordnet, welcher die Wicklungen 4, 4' voneinander trennt. Der Nebenflusskörper 5 weist eine hohe magnetische Leitfähigkeit auf und ist in dem Ringkern 3 eingefügt. Damit ist der Nebenflusskörper 5 definiert an dem Ringkern 3 angebunden. An seinen den Wicklungen 4, 4' zugewandten Seiten ist der Nebenflusskörper 5 elektrisch isoliert und hält die Wicklungen 4, 4' auf Abstand zueinander. In einer alternativen, nicht dargestellten Ausführungsform kann die Isolation auch durch eine mechanische Beabstandung und einen elektrisch nicht leitenden Verguss erzeugt werden. Der Ringkern 3 ist aus einem hochpermeablen Werkstoff gefertigt und ohne den Nebenflusskörper 5 als handelsübliche Funkentstördrossel 2 erhältlich. Der Nebenflusskörper 5 ist beispielsweise als Blechpaket aus einem Eisenwerkstoff, aus Ferrit oder als Pulverwerkstoff gefertigt. Anstelle eines runden Ringkerns 3 kann selbstverständlich auch ein ovaler oder anders geformter, jedoch geschlossener Ringkern 3 eingesetzt werden.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Funkentstöranordnung 1 mit beispielhaft drei Wicklungen 4, 4', 4''. Der Nebenflusskörper 5 ist entsprechend der Anzahl der Wicklungen sternförmig gestaltet. Ansonsten ist die Funkentstöranordnung 1 wie die aus 1 aufgebaut.
  • 3 zeigt eine Anordnung zur Messung der Streuinduktivität der Funkentstöranordnung 1 aus 1 mit einem Messgerät 6. Das Messgerät 6 wird an eine der Wicklungen 4 angeschlossen. Die andere der Wicklungen 4' wird kurz geschlossen. Die in 1 beschriebene Funkentstördrossel 2 der Funkentstöranordnung 1 hat eine Kernabmessung von 25·20·12 mm. Der Nebenflusskörper 5 hat die Maße 18·12·5. Der AL-Wert des verwendeten Ringkerns 3 beträgt ungefähr 22 μH bei 10 kHz. Die Wicklungen 4, 4' weisen jeweils 20 Windungen aus Cu-Draht mit einem Durchmesser von 1,25 mm auf.
  • 4 zeigt die Streuinduktivität Ls über die Frequenz für die Funkentstördrossel 2 ohne Nebenflusskörper Ls o.N., für die Funkentstöranordnung 1 bei der der Nebenflusskörper 5 aus Pulverwerkstoff Ls m.N. PVW sowie bei der der Nebenflusskörper 5 aus Ferritwerkstoff Ls m.N. Ferrit gefertigt ist. Hierbei zeigt sich, dass die Streuinduktivität durch den Einsatz des Nebenflusskörpers 5 deutlich zunimmt und bei dem Ferritwerkstoff eine größere Konstanz über die Frequenz aufweist als bei dem Pulver- Werkstoff. 5 zeigt die Streuinduktivität der zu 4 beschriebenen Funkentstöranordnungen 1 bei Gleichstrombelastung über unterschiedlicher Vormagnetisierung Bias bei 10 kHz.
  • 6 zeigt eine Anordnung zur Messung der Hauptinduktivität der Funkentstöranordnung 1 aus 1. Im Gegensatz zu der Anordnung aus 3 ist die zweite Wicklung 4' nicht kurz geschlossen, so dass die Leerlaufinduktivität Lo ermittelt werden kann. Als Leerlaufinduktivität Lo in 7 über die Frequenz f[kHz] für die Funkentstördrossel 2 ohne Nebenflusskörper Lo o.N., für die Funkentstöranordnung, bei der der Nebenflusskörper 5 aus Pulverwerkstoff Lo m.N. PVW sowie bei der der Nebenflusskörper 5 aus Ferritwerkstoff Lo m.N. Ferrit gefertigt ist, aufgetragen. Hierbei ist zu erkennen, dass die Kurven annähernd deckungsgleich sind. Das Vorhandensein oder die Art des Nebenflusskörpers 5 hat damit nahezu keinen Einfluss auf Leerlaufinduktivität Lo.

Claims (8)

  1. Funktenstöranordnung mit einer Funkentstördrossel, mit einem wahlweise einen Luftspalt oder eine geschlossene Form aufweisenden Ringkern der Funkentstördrossel und mit zumindest zwei auf dem Ringkern angeordneten Wicklungen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Nebenflusskörper (5) in dem Ringkern (3) eingesetzt ist, dass der Nebenflusskörper (5) eine hohe magnetische Leitfähigkeit aufweist und dass der Nebenflusskörper (5) zwischen den Wicklungen (4, 4', 4'') angeordnet ist.
  2. Funkentstöranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nebenflusskörper (5) quaderförmig gestaltet ist.
  3. Funkentstöranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nebenflusskörper (5) in den Ringkern (3) eingepresst oder passgenau eingefügt ist.
  4. Funkentstöranordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Wicklungen (4, 4', 4'') zugewandte Seite des Nebenflusskörpers (5) ein elektrisch nicht leitendes Material aufweist.
  5. Funkentstöranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Nebenflusskörper (5) oder Teile des Nebenflusskörpers (5) mit einem elektrisch nicht leitenden Material versehen ist.
  6. Funkentstöranordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nebenflusskörper (5) ein in Vergussmasse eingebettetes, magnetisch leitendes Pulver aufweist.
  7. Funkentstöranordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nebenflusskörper (5) ein Blechpaket, einen Ferritwerkstoff, einen Pulverwerkstoff oder ein Massivteil aufweist.
  8. Funkentstöranordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkern (3) gesintert, gewickelt, gezogen, gepresst oder spanend gefertigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3726724A1 (de) * 2019-04-15 2020-10-21 Woodward Kempen GmbH Vorrichtung zur erzeugung elektrischer energie

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EP3726724A1 (de) * 2019-04-15 2020-10-21 Woodward Kempen GmbH Vorrichtung zur erzeugung elektrischer energie

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