DE102007048069A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Rangieren von Anhängern - Google Patents

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Abstract

Anhänger lassen sich optimal rangieren, wenn möglichst viele Achsen einzeln lenkbar sind. Gelenkte Achsen sind jedoch relativ aufwendig. Das neue Verfahren soll das Rangieren von Anhängern verbessern, ohne dass gelenkte Achsen erforderlich sind. Um Anhänger (2) in Bezug auf die Zugmaschine (1) besser auszurichten, wird die Anhängervorrichtung (3) quer verschiebbar ausgeführt. Der Anhänger (2) lässt sich hierdurch besser lenken. Um den Fahrer zu entlasten, ist dieser Vorgang automatisierbar. Das Verfahren verbessert das Rangieren, insbesondere beim Rückwärtsfahren mit Anhängern (2), erheblich.

Description

  • Es ist bekannt, dass man einen Anhänger besser rangieren kann, wenn mindestens eine Achse oder mehrere Achsen des Anhängers gelenkt wird oder werden können. Eine gewisse Verbreitung haben sogenannte Sattelschlepper mit Sattelanhängern, bei denen die Achse des Sattelanhängers zwangsweise nach Ausrichtung der Zugmaschine gelenkt wird. Somit lassen sich die sogenannten Hüllkurven klein halten, der Zug, also Zugmaschine und Anhänger, brauchen weniger Platz bei Kurvenfahrt. Es sind des weiteren lange Schwerlastanhänger bekannt, bei denen die Hinterachsen durch einen Bediener extra gelenkt werden. Auch diese Maßnahme dient in der Regel dazu, dass engere Kurven besser gefahren werden können.
  • Aus der Landwirtschaft sind Arbeitsmaschinen bekannt, die hinter einem Traktor hergezogen werden, z. B. Kartoffelroder. Um bedarfsweise eine Parallelverschiebung des Kartoffelroders in Bezug auf den Traktor, also die Zugmaschine, zu erreichen, kann die Deichsel durch mechanische oder hydraulische Verstellungen am Kartoffelroder nach rechts oder links geschwenkt werden. Die Einrichtung zur Verstellung ist Teil des Kartoffelroders.
  • Nachteilig bei diesem Verfahren ist, dass die Korrekturen zum Vorwärts- und Rückwärtsrangieren des Anhängers auf dem Anhänger ausgeführt werden. So muss der Stellwunsch von der Zugmaschine aus mechanisch, hydraulisch oder elektrisch auf den Anhänger übertragen werden. Insbesondere wenn Anhänger öfter gewechselt werden können, muss jeder Anhänger über diese Ausrüstung zum Lenken der Achsen verfügen.
  • Der im Patenanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zu Grunde, den Aufwand der Spurführung des Anhängers auf dem Anhänger zu verringern bzw. das Rangieren des Anhängers zu optimieren.
  • Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch die quer verschiebbare Anhängevorrichtung an der Zugmaschine sowohl vorwärts als auch rückwärts rangiert werden kann, ohne dass aufwendige Ausrüstungen auf dem Anhänger notwendig sind und dass die Lenkung direkt von der Zugmaschine aus durchgeführt wird. Der Vorteil ist insbesondere dann gegeben, wenn nur eine oder wenige Zugmaschinen, aber eine Vielzahl von Anhängern zur Verfügung stehen.
  • Es müssen dann nur wenige Zugmaschinen ausgerüstet werden. Vorteilhaft ist auch, dass zur Ansteuerung der Lenkung keine hydraulische, pneumatische oder elektrische Verbindung zwischen Zugmaschine und Anhänger notwendig ist.
  • Insbesondere beim Rückwärtsfahren hat der mehr oder weniger gut geübte Fahrer genug damit zu tun, die Zugmaschine selbst in der gewünschten Spur zu halten. Mit einer üblichen Zugmaschine kann man den Anhänger bisher nur indirekt lenken. Um eine Lenkkorrektur auszuüben, muss die Zugmaschine fahren und dabei möglichst den Anhänger und sich selbst richtig auszurichten. Dieser Vorgang ist kompliziert, benötigt seitlich Platz und es muss eine bestimmte Strecke gefahren werden. Eine direkte Lenkmöglichkeit mit dem Verschieben der Anhängevorrichtung hat diese Nachteile nicht. Selbst im Stand kann durch die Anhängevorrichtung nach rechts oder links verschoben werden, um den um den Anhänger besser auszurichten.
  • Die Verschiebung kann auf unterschiedliche Weise durchgeführt werden. Wichtig ist, dass die Anhängevorrichtung in gewünschtem Umfang quer zur Zugmaschine bewegt wird, z. B. auch durch Ziehen, Schwenken o. ä.
  • Die quer verschiebbare Anhängeraufnahme ist in vielen Fällen günstiger als direkt gelenkte Anhängerachsen. Es ist insbesondere aufwendig Serienanhänger mit nicht gelenkten Achsen und deren Ansteuerung auszurüsten. Aber es ist einfacher eine Anhängeraufnahme, z. B. ein Zugmaul oder eine Sattelplatte, auf einem quer verschiebbaren Schlitten oder einer ähnlichen quer änderbaren Vorrichtung aufzusetzen und anzusteuern. Die querverschiebbare Anhängevorrichtung ist in der Regel mit weniger Aufwand nutzbar.
  • Selbstverständlich kann es sich bei den Anhängern auch um Arbeitsmaschinen an einem Zugfahrzeug handeln.
  • Als quer verschiebbare Anhängevorrichtung eignen sich nach Anspruch 2 sowohl Sattelplatten, wie sie für Sattelanhänger verwendet werden, als auch Zugmäuler, wie sie für Deichselanhänger verwendet werden.
  • Wenn ein Zug aus mehreren Anhängern besteht, ist es nach Anspruch 3 von Vorteil, dass auch mehr als ein Anhänger gelenkt wird. Hierzu können dann auch mehrere quer verschiebbare Anhängevorrichtungen verwendet werden. Es müsste also mindestens ein Anhänger mit einer quer verschiebbaren Anhängevorrichtung an der Anhängerrückseite eingesetzt werden. Die besten Rangierergebnisse lassen sich erzielen, wenn alle Anhängevorrichtungen unabhängig voneinander ansteuerbar sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt nach Anspruch 4 vor, wenn die quer verschiebbare Anhängevorrichtung auch in der Höhe verändert werden kann. Dadurch können Unterschiede in der Höhe zwischen der Anhängevorrichtung und der Anhängerdeichsel bzw. dem Sattelanhänger ausgeglichen werden. Sattelschlepper, die zum Umsetzen von Sattelanhängern auf Terminals eingesetzt werden, verfügen über eine hydraulisch oder pneumatisch liftbare Sattelplatte. Eine Anhängevorrichtung, die unter dieser Sattelplatte befestigt ist, kann somit dann ebenfalls angehoben werden.
  • Wenn häufiger der Bedarf besteht das Rangieren des Anhängers zu optimieren, bietet es sich an, diesen Vorgang zu automatisieren. Anderenfalls kann der Fahrer überfordert sein. Aber auch für automatisch fahrende Zugfahrzeuge ist es von Interesse, die Anhänger unabhängig von der Spurführung des Zugfahrzeuges automatisch zu führen. Für die Automatisierung des Anhängerlenkens wird nach Anspruch 5 die Umgebung mit mindestens einem Sensor erfasst, z. B. Kamera, Radar oder anderen Spurführungssensoren. In der Umgebung werden zur Positionsbestimmung künstliche Merkmale, z. B. Leitdrähte in der Fahrbahn oder Reflektoren oder quasi natürliche Merkmale, z. B. Wände, erfasst. Damit kann dann die Ist- Lage des Zuges bestimmt werden und ggf. mit der Automatisierungsvorrichtung in die Soll- Lage korrigiert werden. Somit ist dann auch das Rückwärtsfahren in einem Tunnel oder auf einer anderen eng begrenzten Fahrbahn und mit einem oder mehreren Anhängern einfacher bzw. erst möglich. Damit der Aufwand auf dem Anhänger möglichst gering bleibt, sollte sich die Sensorik zur Umgebungserfassung und Navigation nach Anspruch 6 möglichst auf der Zugmaschine befinden. Insbesondere, wenn die Anhänger gewechselt werden können, müsste sonst jeder dieser Anhänger mit dieser Sensorik ausgerüstet werden und eine Verbindung zur Zugmaschine hergestellt werden.
  • Aus dem gleichen Grund ist es nach Patentanspruch 7 von Vorteil, den oder die Sensoren zu Erkennung der Ausrichtung des Anhängers auf dem Zugfahrzeug einzusetzen und keine Sensoren auf dem Anhänger zu verwenden. Dieses ist beispielsweise dadurch möglich, dass auf dem Zugfahrzeug eine Kamera installiert wird, die geeignete optische Merkmale auf dem Anhänger detektiert. Damit ist dann auch der sogenannte Knickwinkel eines Sattelanhängers feststellbar. Bei Drehschemel- oder Achsschenkelanhängern können die Richtung der Deichsel und die Richtung des Anhängers durch Verwendung einer Marke, z. B. eines Reflektors an der Deichsel und einer Marke am Anhänger detektiert werden. Auch dieses sollte von der Zugmaschine aus erfolgen. Für andere Anhänger gelten entsprechend angepasste Verfahren. Man ist dabei nicht auf optische Sensoren z. B. Kameras allein beschränkt. Im Prinzip haben sie aber eine höhere Auflösung als Ultraschall- oder Radarverfahren, sind jedoch schmutz- und witterungsempfindlicher.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 8 angegeben. Wenn beim Ankoppeln des Anhängers die ideale Position nicht angefahren werden kann oder wurde, hilft es, dass die Querverschiebung der Anhängevorrichtung ausgenutzt wird, um die verschobene Deichsel oder den Königszapfen aufzunehmen. Ähnliches gilt beim Absetzen. Auch hier kann man die Deichselposition oder auch den gesamten Sattelanhänger beim Absetzen in der Position noch korrigieren.
  • Die Deichsel von abgestellten Anhängern kann in der Regel relativ leicht, beabsichtigt oder unbeabsichtigt, in eine ungünstige Richtung gedreht werden, so dass diese Position von der Zugmaschine nicht direkt anfahrbar ist. Durch die Querverschiebung der Anhängevorrichtung lässt sich dieser Fehler bequem beheben.
  • Unter bestimmten Situationen kann der Sattelanhänger relativ tief abgestellt sein, sodass er nicht direkt von der Anhängevorrichtung aufgenommen werden kann. Auch wenn ein Sattelschlepper durch eine nachgerüstete, querverschiebbare Anhängevorrichtung effektiv eine höhere Sattelplatte hat, ist es nach Anspruch 9 hilfreich, dass der Sattelanhänger durch eine zusätzliche Hubhilfe angehoben wird, sodass der Sattelschlepper unter den Sattelanhänger herunterfahren kann und die Sattelplatte den Königszapfen aufnehmen kann. Die zusätzliche Hubhilfe am Sattelschlepper erfasst den Sattelanhänger, hebt ihn durch eine Vorrichtung an und zieht ihn dann, z. B. über ein Rollen- oder Gleitsystem auf sich herauf, bis der Königszapfen in der Sattelplatte einrastet. Die Hubvorrichtung kann hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch angetrieben sein. Sinnvoll ist eine solche Einrichtung auch in Verbindung mit einer liftbaren Sattelplatte.
  • Aufführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 die Seitenansicht eines Sattelzuges.
  • 2 die Draufsicht eines Sattelzuges auf einer engen begrenzten Fahrbahn.
  • 3 ein Zugfahrzeug mit mehreren Anhängern.
  • 4 eine höhenveränderbare Anhängevorrichtung.
  • 5 eine querverschiebbare Anhängevorrichtung.
  • In 1 ist eine Zugmaschine 1 mit einem Anhänger 2 dargestellt. Hierbei handelt es sich um einen Sattelschlepper mit Sattelanhänger. Als querverschiebbare Anhängevorrichtung 3 ist die Sattelplatte quer verschiebbar ausgebildet. Des weiteren ist zur Feststellung des sog. Knickwinkels zwischen Zugmaschine 1 und Anhänger 2 eine beispielhafte Position für eine Kamera 5 an der Zugmaschine 1 sowie eine Position für eine zugehörige optische Referenzmarkierung 4 an dem Anhänger 2 dargestellt.
  • Die transparente Draufsicht des Sattelzuges mit Achsen und Rädern zeigt 2. Hier ist die Fahrbahn durch Wände 6 begrenzt. Damit Zugmaschine 1 und Anhänger 2 nicht gegen die Wände 6 stoßen, werden die Wände 6 durch einen Sensor 7, z. B. einen Laserscanner, in ihrer Lage festgestellt. Der Sensor 7 kann sich hinten an der Zugmaschine 1 befinden. Die Scannerstrahlen 18 reflektieren an den Wänden 6 oder auch an speziellen Reflektormarken.
  • Somit ist auch das Rückwärtsfahren auf einer eng begrenzten Fahrbahn, z. B. in einem Tunnel, möglich. Zusätzliche Sensoren am Anhänger 2 können zwar vorteilhaft sein, um die Richtung genauer zu bestimmen, dann ist jedoch eine Verbindung zwischen den Sensoren auf dem Anhänger 2 und der Zugmaschine 1 notwendig, damit die Sensorsignale ausgewertet und für die Spurführung benutzt werden können.
  • Des weiteren ist auch eine Zielmarkierung 8 z. B. eine Reflektormarke an einer Rampe zu erkennen. Sie dient ebenfalls dazu, Lage und/oder Richtung des Zuges festzustellen, so dass das Lenken insbesondere beim Rückwärtsfahren optimiert wird.
  • Die Fahrbahn muss nicht durch Wände 6 definiert sein. Es ist natürlich auch möglich, dass mit anderen Navigationsmitteln und Verfahren, wie z. B. Transpondern, Leitdraht, GPS oder optischen Markierungen eine physikalisch vorhandene Spur oder eine virtuelle, d. h. also nur im Rechner abgelegte Spur, erkannt und abgefahren wird.
  • Bei einer Fahrt mit GPS ist das Dach der Zugmaschine 1 ein idealer Standort. Bei Leitdraht- oder anderen Verfahren, die sich nach künstlichen Bodenmarkierungen richten, befindet sich der Sensor 7 eher unterhalb der Zugmaschine 1.
  • In 2 lässt sich deutlich erkennen, dass insbesondere beim Rückwärtsfahren der Fahrer der Zugmaschine 1 schon ausreichend gefordert ist. Prinzipiell ist es dann von Vorteil, dass der Anhänger 2 durch Verschieben der querverschiebbaren Anhängevorrichtung 3, also in diesem Fall der querverschiebbaren Sattelplatte, feinfühlig korrigiert werden kann, so dass er nicht aneckt. Damit der Fahrer nicht gleichzeitig sowohl die Zugmaschine 1 als auch die den Anhänger 2 korrigieren muss, ist es von Vorteil, wenn die Querverschiebung der Anhängevorrichtung 3 automatisch erfolgt. Hierbei hilft die Umgebungserkennung. Ein weiterer Schritt ist, dass auch beim Lenken der Zugmaschine 1 dem Fahrer eine Assistenz gegeben wird. Deshalb kann natürlich auch die Lenkung der Zugmaschine 1 automatisiert werden bzw. der Zug ganz ohne Fahrer fahren.
  • Mit dem Rückwärtsfahren in einem Tunnel ist das Rückwärtsbefahren von speziellen Waggons der Bundesbahn vergleichbar, z. B. bei der sogenannten rollenden Landstraße. Dabei müssen die Sattelanhänger rückwärts über mehrere Waggons geschoben werden. Diese Strecke beträgt häufig mehr als 200 m und ist daher entsprechend aufwendig. Dieser Vorgang lässt sich vorteilhaft teil- oder auch vollautomatisieren. Allein durch die Querverschiebung der Anhängevorrichtung 3 lassen sich ausreichende Richtungskorrekturen vornehmen. Die Position des Anhängers 2 in Bezug auf die Zugmaschine 1, bzw. in Bezug auf die Waggons der Bahn, lässt sich durch Sensoren 4 feststellen. Auf beiden Seiten der Waggons sind in der Regel Bordwände vorhanden, die zur Spurführung ähnlich genutzt werden können, wie Tunnelwände.
  • Sowohl beim Vorwärts- als auch beim Rückwärtsfahren wird deutlich, dass die querverschiebbare Anhängevorrichtung 3, insbesondere bei Kurvenfahrt, von großen Vorteil ist. Hierdurch wird die Hüllkurve sehr viel kleiner, so dass auch enge Fahrbahnen befahren werden können. Insbesondere wenn der Fahrer eine ungünstige Sicht auf den Anhänger 2 und die Umgebung hat, ist die Automatisierung für den Fahrer sehr entlastend. Im günstigsten Fall ist sogar das Rückwärtsfahren mit ähnlich hoher Geschwindigkeit möglich, wie das Vorwärtsfahren.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird besonders bei mehreren Anhängern deutlich, wenn man rückwärts fahren möchte. In der in 3 dargestellten Weise ist damit prinzipiell sehr schnelles, präzises Rückwärtsfahren möglich, wenn möglichst viele quer verschiebbare Anhängevorrichtungen vorgesehen sind. In der Darstellung wird bei den ersten beiden Anhängern 2 die erste Achse über den Drehschemel oder Achsschenkel gelenkt. Es ist natürlich auch möglich einachsige Anhänger 2 zu lenken.
  • Aus praktischen Gründen ist es natürlich nicht möglich, die Querverschiebung der Anhängevorrichtung 3 über einen unbegrenzten Bereich zu gestalten. Vielfach ist aber auch schon eine Verstellung um mehrere 10 cm für die meisten Anhängerzüge ausreichend, insbesondere dann, wenn keine engen Kurven gefahren werden müssen. Bei Kurvenfahrt kann man grobe Richtungsänderungen hauptsächlich durch die Lenkung der Zugmaschine 1 vorgeben. Für die Feinabstimmung bietet sich dann die querverschiebbare Anhängevorrichtung 3 an.
  • 4a, b, c stellen in einer vorteilhaften Ausgestaltung die Aufnahme eines Anhängers, in diesem Fall eines Sattelanhängers, dar. Dieser Fall ist bei der rollenden Landstraße von Interesse. Die Sattelanhänger sind oft so hoch, dass sie auf konventionellen Bahnwaggons, die eine Plattformhöhe von etwa einem Meter oder mehr haben, nicht transportiert werden können. Eine Lösung liegt darin, dass man Sattelanhänger in dafür vorgesehenen Mulden um bis zu 0,5 m absenkt. Dieser Vorgang ist sehr kompliziert, da die Zugmaschine 1 an sich nicht direkt auf dieses Niveau herunterfahren kann.
  • Vorteilhaft ist daher die Zugmaschine 1, in diesem Fall einen Sattelschlepper, mit einer Vorrichtung auszustatten, die den Anhänger 2 auch in einer tieferen Position aufnehmen, anheben und über die Sattelplatte ziehen kann.
  • Dargestellt ist das Aufnehmen des Anhängers 2 in den Positionen a, b und c. Das Absenken und Absatteln erfolgt in umgekehrter Reihenfolge zu dem Aufnehmen und Aufsatteln.
  • In 4a fährt die Zugmaschine 1 an den Anhänger heran und erfasst ihn vorne an der Unterseite mit einer Hubhilfe, in diesem Fall einem Rollschlitten 17 auf Schienen 14.
  • In 4b ist der Anhänger 2 durch die Hubvorrichtung angehoben und über die querverschiebbare Anhängevorrichtung 3 gezogen worden. Dabei kann sowohl der Anhänger 2 nach vorne gezogen werden oder vorteilhafterweise die Zugmaschine 1 unter den Anhänger 2 fahren. Der Königszapfen kann in dieser Lage auch in der Sattelplatte verriegelt werden. Die Sattelplatte ist in diesem Fall als querverschiebbare Anhängevorrichtung 3 ausgebildet.
  • Statt eines Rollschlittens 17 auf Schienen 14 kann es sich bei der Hubhilfe auch um Hebe- und Gleitvorrichtungen oder Kombinationen davon handeln.
  • Die Hubhilfe kann in verschiedener Weise ausgeführt sein, je nach konstruktiven Möglichkeiten und Anforderungen. Damit die Zugmaschine 1 mit dem Anhänger 2 nun wegfahren kann, ist es geboten, dass der Rollschlitten 14 weiter nach vorne herausgezogen wird und dass der Anhänger 2, z. B. durch die Luftfederung der Zugmaschine 1, noch weiter angehoben wird, damit die Sattelanhängerstützbeine 16 frei kommen.
  • In 4c besteht die querverschiebbare Anhängevorrichtung 3 aus einer querverschiebbaren und liftbaren Sattelplatte. Dies ist für das Fahren des Anhängers 2 auf kurzen, terminalinternen Transporten angenehm, weil dann die Sattelanhängerstützbeine 16 noch weiter vom Boden entfernt werden.
  • Eine querverschiebbare Anhängevorrichtung 3 hinter einer Zugmaschine zeigt 5. Die querverschiebbare Anhängevorrichtung 3 besteht hier aus einer Führungsschiene 13, dazu einem passenden Schlitten 11, der über einen Hydraulikzylinder 10 bewegt wird sowie der eigentlichen, konventionellen Anhängevorrichtung, nämlich einem Zugmaul 9. Durch den Hydraulikzylinder 10 wird der Schlitten 11 mit dem Anhängemaul 9 an der Führungsschiene 13 quer verschoben. Damit wird der Anhänger 2 über seine Deichsel 12 rückwärts, also hier nach links, rangiert. Um die querverschiebbare Anhängevorrichtung 3 deutlicher darzustellen, ist der Anhänger 2 in der Darstellung nicht angekoppelt.
  • Vorteilhaft ist diese Einrichtung besonders, wenn mindestens das Rangieren des Anhängers 2 automatisch erfolgt, weil der Fahrer in der Regel schon damit genug zu tun hat, die Zugmaschine 1 zu führen. Der Anhänger 2 wird dann mit hier nicht dargestellten Sensoren zur Umgebungserfassung bzw. zur Erfassung von Navigationsmarkierungen, der Auswertung, der Bahnregelung sowie der Anhängevorrichtungsansteuerung und der querverschiebbaren Anhängevorrichtung 3 automatisch in der Spur geführt werden.

Claims (9)

  1. Vorrichtung und Verfahren zum Rangieren von Anhängern, dadurch gekennzeichnet, dass – die Anhängevorrichtung quer verschiebbar ist und der Anhänger auch hiermit lenkbar ist.
  2. Vorrichtung und Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die Anhängeraufnahme ein Zugmaul oder eine Sattelplatte ist.
  3. Vorrichtung und Verfahren nach einem der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – der Zug aus einem Zugfahrzeug und mehreren Anhängern besteht und jeder Anhänger für sich gelenkt werden kann.
  4. Vorrichtung und Verfahren nach einem der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die Anhängeraufnahme in der Höhe veränderbar ist.
  5. Vorrichtung und Verfahren nach einem der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – das Lenken automatisch erfolgt.
  6. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass – sich mindestens ein Sensor zur Erfassung der Umgebung auf dem Zugfahrzeug befindet.
  7. Vorrichtung und Verfahren nach einem der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – auf dem Zugfahrzeug mindestens ein Sensor verwendet wird, um die Ausrichtung des Anhängers in Bezug auf das Zugfahrzeug zu erkennen.
  8. Vorrichtung und Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die Querverschiebung der Anhängeraufnahme dazu genutzt wird, um den Anhänger an- oder abzukoppeln.
  9. Vorrichtung und Verfahren nach mindestens einem der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die Anhängevorrichtung mit einer Hubhilfe ausgestattet wird, um Anhänger aufzunehmen.
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