DE102007046596A1 - Industriell vorfertigbares Wandelement und damit erstellte Gabionen-Wand - Google Patents
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Abstract
Ein industriell vorfertigbares Wandelement (1), insbesondere Fertigwandelement (1), zur Erstellung einer Lärmschutzwand weist einen Elementkörper (2) aus Beton und mindestens eine in den Elementkörper (2) eingebettete, leiterartige Drahtstruktur (8) auf, die über mindestens eine der Wandelement-Oberflächen (11) hinausstehende Drahtstreben (9) zur Anbindung von Konstruktionselementen an das Wandelement (1) verfügt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein industriell vorfertiges Wandelement, insbesondere ein Fertigwandelement zur Erstellung einer Lärmschutzwand sowie eine entsprechende Gabionenwand, die mit Hilfe solcher Wandelemente zu realisieren ist.
- Zum Hintergrund der Erfindung ist festzuhalten, dass für verschiedenste bautechnische Anwendungen die Problematik besteht, Mauerelemente untereinander oder mit andersartigen Baustrukturen zugfest zu verbinden. Dies soll in einem Beispiel näher beleuchtet werden. So werden Wände im Landschaftsbau, wie beispielsweise Böschungswände, und insbesondere Lärmschutzwände zunehmend mit Hilfe von sogenannten Gabionen erstellt. Gabionen werden auch Steinkorb, Schüttkorb oder Drahtschotterkasten genannt und bestehen aus einem mit Steinen gefüllten Drahtkorb, der in der Außenanlagenplanung von Landschaftsarchitekten und im Straßen- und Wegebau zum Aufbau von Wällen, zur Errichtung von Lärmschutzanlagen, für Stützwände und zum Abstützen von Hängen eingesetzt wird.
- Insbesondere beim Bau von Lärmschutzwänden mit Hilfe von Gabionen müssen diese aus statischen Gründen oftmals einen stabilisierenden Kern aufweisen, an den die Gabionen angebunden sind. Es ist in diesem Zusammenhang bekannt, den Kern aus Gussbeton auszuführen, wodurch in aufwendiger Weise zwischen diesen Drahtkörben der Gabionen und dem Kern Schalungsmaßnahmen beispielsweise in Form von in den Drahtkorb eingehängten, dicken Folien ergriffen werden müssen. Die Verwendung von aus großen Mauerelementen zusammengesetzten Kernwänden als Basis für solche Lärmschutzwände scheiterte bisher daran, dass keine geeigneten konstruktiven Mittel vorhanden waren, die Drahtkörbe der Gabionen mit einer solchen Kernwand zu verbinden.
- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein industriell vorfertigbares Wandelement zu schaffen, das die konstruktiven Anbindungsmöglichkeiten für Drahtgitterstrukturen als Verbindungselement zu einem benachbarten Wandbauteil zur Verfügung stellt, um so eine bautechnisch rationelle und stabile Verbindung zwischen verschiedensten Bauelementen zu ermöglichen. Beispielsweise soll eine Wand zusammengesetzt aus einem Kern aus solchen Wandelementen und davor gesetzten Gabionen so auszubilden sein, dass mit konstruktiv einfachen Mitteln eine leicht herstellbare zugfeste Verbindung zwischen den Gabionen und dem Kern der Wand zur Verfügung gestellt wird.
- Diese Aufgabe wird durch ein Wandelement mit den im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Demnach ist ein Elementkörper aus Beton vorgesehen, in den mindestens eine leiterartige Drahtstruktur eingebettet ist. Diese weist Drahtstreben zur Anbindung von Konstruktionselementen an das Wandelement auf, die über mindestens eine der Wandelement-Oberflächen hinaus stehen.
- Wie in dem nebengeordneten Patentanspruch 10 angegeben ist, kann an diese hinaus stehenden Drahtstreben der in das Wandelement eingebetteten, leiterförmigen Drahtstruktur der Drahtkorb einer Gabione beispielsweise mithilfe eines schraubenlinienförmigen Riegelstabes angebunden werden. Letzterer wird auf die sich flankierenden Drahtstreben der leiterartigen Drahtstruktur des Wandelements und des Drahtkorbs aufgeschraubt.
- Die abhängigen Ansprüche 2 bis 9 kennzeichnen vorteilhafte Weiterbildungen des Wandelements, deren Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der nachfolgenden Beschreibung entnehmbar sind. Diese erläutern verschiedene Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
-
1 und2 eine Draufsicht und Seitenansicht eines Wandelements, -
3 eine perspektivische Ansicht zweier winklig zueinander gestellter Wandelemente, -
4 eine ausschnittsweise Detailansicht eines Wandelements mit angebundenem Drahtkorb einer Gabione, -
5 eine Draufsicht auf den Ausschnitt gemäß4 , und -
6 eine schematische Draufsicht auf eine Gabionen-Lärmschutzwand. - Wie aus
1 und2 hervorgeht, weist ein industriell vorfertigbares Wandelement1 einen im Wesentlichen plattenförmigen Elementkörper2 aus stahlbewehrtem Beton auf, der – wie von sogenannten Elementdecken bekannt ist – mit parallel zur Hauptebene H und bezogen auf die Montagestellung des Wandelements1 in vertikaler Richtung durchgehenden Hohlröhren22 versehen ist. Diese Hohlröhren22 bringen verschiedene Vorteile mit sich. So kann Betonmaterial für die Herstellung des Wandelements1 eingespart werden, was auch mit einer Gewichtsreduzierung des Wandelements1 einhergeht. Darüber hinaus können verbesserte statische und schalldämmende Eigenschaften bei Vorhandensein solcher Hohlröhren22 in dem Wandelement1 festgestellt werden. Zum Verschluss der Hohlröhren22 sind diese an ihren Enden mit geeigneten Deckeln23 versehen. Aus Gründen der Klarheit ist im Übrigen die Stahlbewehrung in den Zeichnungen weggelassen. An seine Bodenseite3 ist eine ebenfalls aus stahlbewehrtem Vergussbeton bestehende Standplatte4 angesetzt, sodass das Wandelement1 im Vertikalquerschnitt eine auf dem Kopf stehende T-Form aufweist. Wie aus1 deutlich wird, sind die beiden seitlichen Wangen5 ,6 der Standplatte4 mit einer trapezförmigen Grundfläche versehen, sodass sie eine nach außen hin sich verjüngende Kontur aufweisen. Der Basiswinkel B der Schrägkanten7 liegt beispielsweise bei 30° bis 60°. - Der guten Ordnung halber ist darauf hinzuweisen, dass zur Standsicherung des Wandelements
1 auch andersartige Standelemente, wie Stahlkonstruktionen beispielsweise in Form von an die Bodenseite3 angeschraubten, horizontal und quer verlaufenden Stahlschienen denkbar sind. - Bei Weglassung der Standplatte
4 ist es ferner möglich, die Wandelemente1 auch zur Sanierung von bestehenden Lärmschutzwänden einzusetzen, die oftmals aus Pfosten mit einem Doppel-T-Profil bestehen, in die von oben per Kran schalldämmende Plattenelemente eingeschoben werden. Bei Erneuerung dieser Plattenelemente können erfindungsgemäße Wandelemente1 (ohne Standplatte4 ) zwischen derartige Pfosten eingeschoben und anschließend mit Gabionen versehen werden. Auf diese Weise ist eine Sanierung bestehender Lärmschutzwände einfach und mit optimalem Erfolg bezüglich optischem Erscheinungsbild und Lärmschutzeigenschaften durchführbar. - In den Elementkörper
2 sind mehrere – im gezeigten Beispiel drei an der Zahl – Drahtleitern8 eingegossen, die aus zwei Vertikalstreben9 und diese analog Sprossen einer Leiter verbindende Horizontalstreben10 zusammengesetzt sind. Die Leiterebene liegt dabei vertikal und senkrecht zur Hauptebene H des Elementkörpers2 , die Breite der Drahtleiter8 entspricht maximal der Dicke d des Elementkörpers2 . Die Vertikalstreben9 der Drahtleiter8 mit den angrenzenden Enden der Horizontalstreben10 sind jeweils in vertikal in den Seitenflächen11 des Elementkörpers2 verlaufenden, im Horizontalschnitt trapezförmigen Nuten12 angeordnet, sodass die Vertikalstreben9 über die dort zurückspringende Oberfläche des Wandelements1 hinaussteht, allerdings innerhalb der Kontur des Elementkörpers2 verbleibt. - Die einander abgewandten, stoßseitigen Stirnflächen
13 ,14 des Elementkörpers2 sind jeweils mit einander entsprechenden konkaven bzw. konvexen Horizontal-Querschnitten versehen, wie insbesondere aus1 deutlich wird. - Mit Hilfe der Wandelemente
1 kann – wie aus den3 und6 hervorgeht – eine durchgehende Wand erstellt werden, wobei aufgrund der konkavkonvex geformten, aneinander stoßenden Stirnflächen13 ,14 unabhängig davon, ob zwei benachbarte Wandelemente1 geradlinig oder in einem Winkel W aufeinander stoßen, keine quer zur Wandrichtung geradlinig hindurchgehende Fugen vorhanden sind. Dies spielt insbesondere beim Aufbau einer Lärmschutzwand aus den Wandelementen1 eine Rolle, wie sie im Folgenden noch näher erläutert wird. - Es ist darauf hinzuweisen, dass die Wandelemente
1 im Bereich ihrer Stirnflächen13 ,14 ferner mit einer hinterschnittenen, schlüssellochförmigen Nut21 versehen sein können, sodass zwei benachbarte Wandelemente1 mit Hilfe einer zwischen den beiden Nuten21 eingesetzten Drahtleiter (nicht dargestellt) und jeweils auf deren Vertikalstreben aufgeschraubten Riegelstäben19 zugfest miteinander verbunden werden können. Diese Verbindungstechnik ist Gegenstand der älteren Anmeldung 10 2007 044 017 der Anmelderin. - Bei den Winkeln der zueinander stehenden Wandelemente
1 , wie sie den3 und6 entnehmbar sind, wird auch die Bedeutung der trapezförmigen Wangen5 ,6 der Standplatte4 erkennbar. Wären diese über die volle Länge des Elementkörpers2 in Draufsicht rechtwinklig, könnten zwei Wandelemente1 nicht in einem Winkel W zueinander gestellt werden. Im Übrigen ist darauf hinzuweisen, dass die Wandelemente1 mit ihren Standplatten4 in einen Graben versenkt auf entsprechende Punktfundamente gestellt und nach dem Positionieren noch mit Gussbeton im Bereich der Standplatten4 unterstützt werden können. - Anhand der
4 bis6 ist der Aufbau einer Gabionen-Lärmschutzwand mit Hilfe der erfindungsgemäßen Wandelemente1 zu erläutern. Die Gabionen15 selbst weisen einen in Draufsicht beispielsweise halbkreisförmigen Drahtkorb16 auf, der aus einem ebenen, entsprechend um die Vertikalachse gebogenen Drahtgitter hergestellt ist. Die halbkreisförmigen horizontalen Streben17 des Drahtkorbes16 werden in regelmäßigen Peripherabständen und insbesondere an den Enden durch sich über die Höhe der Drahtkörbe16 erstreckende Vertikalstreben18 verbunden. Der Durchmesser D der Drahtkörbe16 entspricht dabei dem horizontalen Abstand A zweier benachbarter Drahtleitern8 in den Wandelementen1 , wobei die den Stirnflächen13 ,14 nächstkommenden Drahtleitern in einem Abstand A/2 von den Stirnflächen13 ,14 angeordnet sind. Damit ergibt sich zwischen zwei benachbarten Wandelementen1 wiederum zwischen den beiden randseitigen Nuten12 das Abstandsmaß A. - Wie aus
4 und5 deutlich wird, werden zum Aufbau einer Gabionenwand an die vorpositionierten Wandelemente1 sukzessive beiderseits von außen die Drahtkörbe16 so herangestellt, dass deren Vertikalstreben18 die Vertikalstreben9 der in die Elementkörper2 eingebetteten Drahtleitern8 flankieren. Dann werden von oben schraubenlinienförmige Riegelstäbe19 , wie sie an sich aus der Verbindungstechnik für Gabionen bekannt sind, aufgeschraubt, sodass zwischen dem Drahtkorb16 jeder Gabione15 und den entsprechenden Drahtleitern8 in den Wandelementen1 eine zugfeste Verbindung hergestellt wird. So kann sukzessive entlang der Wandelemente1 Drahtkorb16 um Drahtkorb16 – auch über den Stoß zweier Wandelemente1 hinweg – angebunden werden, sodass die in6 gezeigte Konfiguration entsteht. Wie dort an den links gelegenen Drahtkörben16 angedeutet ist, werden diese dann mit Schotter20 verfüllt. Die Seitenansicht der Gabionenwand ist damit durchgehend von dem lebendigen optischen Eindruck der Schotterfüllung der Gabionen15 geprägt. Gleichzeitig weist eine solche Wand sehr gute schalldämmende Eigenschaften auf.
Claims (12)
- Industriell vorfertigbares Wandelement, insbesondere Fertigwandelement (
1 ) zur Erstellung einer Lärmschutzwand, gekennzeichnet durch – einen Elementkörper (2 ) aus Beton, und – mindestens eine in den Elementkörper (2 ) eingebettete, leiterartige Drahtstruktur (8 ), die über mindestens eine der Wandelement-Oberflächen (11 ) hinausstehende Drahtstreben (9 ) zur Anbindung von Konstruktionselementen (16 ) an das Wandelement (1 ) aufweist. - Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtstruktur als Drahtleiter (
8 ) ausgebildet ist, die vertikal und quer zur Hauptebene (H) des Wandelements (1 ) angeordnet und mit ihren Vertikalstreben (9 ) mit Abstand von der Haupt-Seitenfläche (11 ) des Wandelements (1 ) verläuft. - Wandelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalstreben (
9 ) der Drahtleiter (8 ) in einer dazu parallelen Nut (12 ) in der Oberfläche (11 ) des Wandelements (1 ) verlaufen. - Wandelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (
12 ) im Querschnitt trapezförmig ausgebildet ist. - Wandelement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einander abgewandten, stoßseitigen Stirnflächen (
13 ,14 ) des Wandelementes (1 ) mit einander entsprechenden konkaven und konvexen Querschnitten versehen sind. - Wandelement nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch ein an seine Bodenseite angesetztes Standelement (
4 ). - Wandelement nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine an seine Bodenseite (
3 ) derart angesetzte Standplatte (4 ) als Standelement, dass das Wandelement (1 ) einen T-förmigen Vertikal-Querschnitt aufweist. - Wandelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiderseitigen Wangen (
5 ,6 ) der Standplatte (4 ) in Draufsicht einen trapezförmige, sich nach außen verjüngende Kontur aufweisen. - Wandelement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elementkörper (
2 ) mit parallel zu der leiterartigen Drahtstruktur (8 ) verlaufenden Hohlröhren (22 ) versehen ist. - Gabionenwand, bestehend aus mindestens einem Wandelement (
1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche als Kern und mindestens einer Gabione (15 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtkorb (16 ) der Gabione (15 ) mit den über das Wandelement (1 ) hinausstehenden Drahtstreben (9 ) der in das Wandelement (1 ) eingebetteten, leiterförmigen Drahtstruktur (8 ) verbunden ist. - Gabionenwand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung durch einen auf sich flankierende Drahtstreben (
9 ,18 ) der leiterartigen Drahtstruktur (8 ) und des Drahtkorbes (16 ) aufgeschraubten, schraubenlinienförmigen Riegelstab (19 ) erfolgt. - Gabionenwand nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtleitern (
8 ) der Wandelemente (1 ) in einem Rastermaß mit Abstand (A) zueinander vertikal in den Wandelementen (1 ) angeordnet sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200710046596 DE102007046596A1 (de) | 2007-09-27 | 2007-09-27 | Industriell vorfertigbares Wandelement und damit erstellte Gabionen-Wand |
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DE200710046596 DE102007046596A1 (de) | 2007-09-27 | 2007-09-27 | Industriell vorfertigbares Wandelement und damit erstellte Gabionen-Wand |
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DE200710046596 Withdrawn DE102007046596A1 (de) | 2007-09-27 | 2007-09-27 | Industriell vorfertigbares Wandelement und damit erstellte Gabionen-Wand |
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DE (1) | DE102007046596A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT524698A1 (de) * | 2021-01-25 | 2022-08-15 | Oberhofer Projektmanagement GmbH | Lärmschutzwand mit schallschutzelementen und verbesserter schallabsorption |
-
2007
- 2007-09-27 DE DE200710046596 patent/DE102007046596A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT524698A1 (de) * | 2021-01-25 | 2022-08-15 | Oberhofer Projektmanagement GmbH | Lärmschutzwand mit schallschutzelementen und verbesserter schallabsorption |
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