DE102007046542B4 - Verfahren zur automatisierten Darstellung von Messwerten einer Mehrkomponenten-Kraftmessvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur automatisierten Darstellung von Messwerten einer Mehrkomponenten-Kraftmessvorrichtung, bei dem die von der Mehrkomponenten-Kraftmessvorrichtung übermittelten Messwerte in eine vorgegebene Darstellung umgerechnet werden, um mittels einer Anzeigevorrichtung angezeigt werden zu können, wobei in einem ersten Verfahrensschritt (1) die für die Darstellung vorgesehenen Darstellungsgrößen abgefragt werden und in einem nachfolgenden Verfahrenschritt (5) die von der Mehrkanal-Kraftmessvorrichtung übermittelten Messwerte automatisiert in die Darstellungsgrößen transformiert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatisierten Darstellung von Messwerten einer Mehrkomponenten-Kraftmessvorrichtung, wobei die von der Mehrkomponenten-Kraftmessvorrichtung übermittelten Messwerte in eine vorgegebene Darstellung umgerechnet werden, um mittels einer Anzeigevorrichtung angezeigt werden zu können.
  • Mehrkomponenten-Kraftmessvorrichtungen erlauben eine vollständige Erfassung einer beliebigen räumlichen Kraftwirkung auf einen Versuchskörper. Mit Kraftwirkung wird das Einwirken von Kräften und Momenten auf den Versuchskörper bezeichnet. Jede beliebige Kraftwirkung hat entsprechend den möglichen Bewegungen im dreidimensionalen Raum sechs Freiheitsgrade, die der Translation bzw. der Rotation in einem dreidimensionalen Koordinatensystem entsprechen. Erst wenn die sechs Freiheitsgrade einer beliebigen Kraftwirkung vollständig erfasst sind, ergibt sich ein vollständiges und realistisches Bild der auf den Versuchskörper einwirkenden Beanspruchung durch Kräfte und Momente.
  • In der praktischen Anwendung ist oftmals vermeintlich nur die in einer vorgegebenen Richtung auftretende bzw. auf den Versuchskörper einwirkende Kraft interessant. Vereinfachend wird deshalb in vielen Fällen angenommen, dass die Richtung der auf den Versuchskörper einwirkenden Kraft gleich der Richtung der Aufnehmerachse einer Einkomponenten-Kraftmessvorrichtung entspricht, dass der Kraftangriffspunkt dem Abnehmerzentrum der Kraftmessvorrichtung entspricht und dass die zu messende Kraft drallfrei ist, also kein Moment senkrecht zur Kraftrichtung aufweist. Wenn diese Annahmen für den konkreten Messaufbau zutreffen, so kann mit einer einfachen Kraftmessvorrichtung, die lediglich die in einer vorgegebenen Richtung angreifende Kraft ermittelt, eine sinnvolle Messung durchgeführt werden.
  • Die vorangehend genannten Annahmen sind jedoch nur dann zutreffend, wenn keinerlei Störkräfte oder Verformungen bzw. durch den Messaufbau erzwungene Momente auftreten. Derartige störende Einflüsse, die beispielsweise durch Reibung, Toleranzen oder Deformationen der in dem Messaufbau verwendeten Komponenten einschließlich des Versuchskörpers immer auftreten, können jedoch niemals vollständig unterdrückt bzw. kompensiert werden. Es muss deshalb ein erheblicher konstruktiver Aufwand betrieben werden, um durch eine geeignete Anordnung des Versuchskörpers bzw. eine geeignete Ausgestaltung der einkanaligen Kraftmessvorrichtung die unvermeidlich auftretenden Störeinflüsse zu minimieren, so dass die gemessenen Messwerte zumindest näherungsweise die tatsächlich auf den Versuchskörper einwirkenden Kräfte und Momente erfassen und wiedergeben können.
  • Ist die auf den Versuchskörper einwirkende Kraft oder das zu messende Moment ausreichend definiert und die Kraftmessvorrichtung dahingehend optimiert, dass lediglich geringe Störeinflüsse das Messergebnis in der vorgegebenen Kraftrichtung beeinflussen können, so können die während einer Messung erhaltenen Daten in einer einfach verständlichen Darstellung angezeigt werden. Die für eine Darstellung vorgegebenen Darstellungsgrößen sind dabei üblicherweise an die geometrische Ausgestaltung der Kraftmessvorrichtung angepasst, so dass die erhaltenen Messwerte nicht notwendigerweise transformiert bzw. in eine andere Darstellung umgerechnet werden müssen.
  • Für die Darstellung bzw. die Anzeige der erhaltenen Messwerte können verschiedene Darstellungsgrößen gewählt werden. Eine beliebige räumliche Kraftwirkung kann immer durch die Kombination von bis zu sechs Kräften und bis zu drei Momenten beschrieben werden. In einem dreidimensionalen Koordinatensystem kann eine beliebige Kraft immer durch maximal sieben Darstellungsgrößen angegeben werden: Eine Skala für den Betrag der Kraft sowie drei räumliche Koordinaten für einen Kraftangriffspunkt, bzw. den Durchstoßpunkt durch eine definierte Ebene und drei Winkelangaben für die Kraftrichtung. Regelmäßig genügt es dabei, in den bekannten Koordinatensystemen (kartesische Koordinaten oder Kugelkoordinaten) 5 der 7 Darstellungsgrößen anzugeben, um die Kraft eindeutig zu definieren. Ein Moment kann als freier Vektor im Raum durch Angabe von bis zu vier Darstellungsgrößen angegeben werden, wobei neben einer Skala für den Betrag des Moments zusätzlich drei Winkelangaben für dessen Richtung zur Verfügung stehen. Ein Moment kann üblicherweise durch die Angabe von 3 der 4 Darstellungsgrößen eindeutig definiert werden.
  • Eine beliebige Kraftwirkung kann entsprechend den vorangehenden Ausführungen immer durch die Angabe von bis zu sechs Kräften und von bis zu drei Momenten vollständig erfasst und wiedergegeben werden. Für die Darstellung und Anzeige einer tatsächlich gemessenen Kraftwirkung können aus den maximal 54 Darstellungsgrößen (6 × 7 für Kräfte und 3 × 4 für Momente) diejenigen Darstellungsgrößen ausgewählt werden, mit welchen die von der Kraftmessvorrichtung übermittelten Messwerte am verständlichsten dargestellt und angezeigt bzw. die Messung am einfachsten ausgewählt werden kann.
  • Für Einkomponenten-Kraftmessvorrichtungen, wie beispielsweise einachsige Prüfzylinder oder dergleichen, sind die für eine Anzeige und Auswertung vorgesehenen Darstellungsgrößen fest vorgegeben und entsprechen üblicherweise der durch die Kraftmessvorrichtung vorgegebenen Geometrie.
  • Für Mehrkomponenten-Kraftmessvorrichtungen ist eine geschickte Auswahl der für eine Darstellung und Anzeige der Messwerte vorgesehenen Darstellungsgrößen erforderlich, damit die in der Mehrkomponenten-Kraftmessvorrichtung übermittelten Messwerte verständlich angezeigt und sinnvoll ausgewertet werden können. In der Praxis wird eine Mehrkomponenten-Kraftmessvorrichtung regelmäßig in Verbindung mit einer Rechen- und Auswerteeinheit geliefert, mittels derer eine fest vorgegebene Umrechnung der erhaltenen Messwerte in fest programmierte oder durch elektrische Schaltungen vorgegebene Darstellungsgrößen erfolgt.
  • Die Umrechnung der Messwerte einer Mehrkomponenten-Kraftmessvorrichtung in geeignete Darstellungsgrößen ist abhängig von dem Versuchsaufbau. Trotz der vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten der Mehrkomponenten-Kraftmessvorrichtungen werden diese in der Regel lediglich für einen einzigen Versuchsaufbau verwendet, der durch die implementierte Umrechnung in die gewählten Darstellungsgrößen vorgegeben ist. Eine Umrechnung in andere Darstellungsgrößen, die für einen geänderten Versuchsaufbau besser geeignet wären, wird in der Regel ausschließlich durch die Hersteller der Mehrkomponenten-Kraftmessvorrichtungen vorgenommen.
  • Selbst wenn ein Hersteller beispielsweise die für die Umrechnung der Messwerte in vorgegebene Darstellungsgrößen verwendete Software zur Verfügung stellt und eine nachträgliche manuelle Anpassung durch den Anwender zulässt, so ist die Programmierung der erforderlichen Umrechnungen und Transformationen der von der Mehrkomponenten-Kraftmessvorrichtung erzeugten Messwerte in die geeigneten Darstellungsgrößen bzw. in ein geeignetes Koordinatensystem sehr aufwendig und fehleranfällig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demzufolge, ein Verfahren zur automatisierten Darstellung von Messwerten einer Mehrkomponenten-Kraftmessvorrichtung so auszugestalten, dass die Mehrkomponenten-Kraftmessvorrichtung in einfacher Weise an unterschiedliche Versuchsgeometrien oder Versuchskörper angepasst bzw. die Auswertung der erhaltenen Messwerte erleichtert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in einem ersten Verfahrensschritt die für die Darstellung vorgesehenen Darstellungsgrößen abgefragt werden und in einem nachfolgenden Verfahrensschritt die von der Mehrkomponenten-Kraftmessvorrichtung übermittelten Messwerte automatisiert in die Darstellungsgrößen transformiert werden, um anschließend angezeigt werden zu können. In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass die maximal möglichen Darstellungsgrößen in einer Liste oder in einer Tabelle angezeigt und von einem Benutzer ausgewählt werden können. Durch die bekannte Anordnung und Kalibrierung der in der Mehrkomponenten-Kraftmessvorrichtung verwendeten Kraftmesssensoren ist die dadurch vorgegebene Darstellung der nicht umgerechneten, von der Mehrkomponenten-Kraftmessvorrichtung übermittelten Messwerte bekannt.
  • Ein Benutzer kann beispielsweise durch Anklicken vorgegebener Felder diejenigen Parameter der von ihm gewünschten Darstellungsgrößen vorgeben, die für die Darstellung und Anzeige der ermittelten Messwerte verwendet werden sollen. So kann er beispielsweise vorgeben, ob die räumliche Kraftwirkung, die durch die Mehrkomponenten-Kraftmessvorrichtung vollständig erfasst wurde, als zwei nicht deckungsgleiche Kräfte oder beispielsweise als eine Kraft- und ein Moment dargestellt und angezeigt werden sollen. Die jeweilige Darstellung kann dabei in vorteilhafter Weise an den aktuell durchgeführten Messvorgang angepasst werden, so dass beispielsweise gegebenenfalls störende Querkräfte oder Momente dargestellt und für eine weitere Verwertung in einfacher Weise herangezogen werden können.
  • Vorzugweise ist vorgesehen, dass Koordinatenwerte abgefragt werden, mit welchen ein Koordinatensystem wie Darstellungsgrößen vorgebbar ist, und die für die Darstellung vorgegebenen Darstellungsgrößen in das vorgegebene Koordinatensystem transformiert werden. Wird beispielsweise bei einer Messung im Wesentlichen eine längs der Z-Achse auftretende Krafteinwirkung gemessen, so kann durch die Vorgabe geeigneter Koordinaten für die Darstellung einer Kraft die Z-Achse gewählt werden und zusätzlich zu der dann unmittelbar dargestellten, beziehungsweise angezeigten Kraft in Z-Richtung eine gegebenenfalls auftretende Querkraft innerhalb der X-Y-Ebene dargestellt werden. Werden dagegen bei einem anderen Versuchsaufbau zwei in X-Richtung, beziehungsweise in Y-Richtung angreifende Kräfte gemessen, so kann für die Darstellung der Messwerte eine an diese hauptsächlichen Kraftwirkungsrichtungen angepasste Darstellung ausgewählt und vorgegeben werden.
  • Mit der Vorgabe eines geeigneten Koordinatensystems kann die Anzeige eines im Anschluss daran durchgeführten Messvorgangs leicht verständlich und die Auswertung vereinfacht werden. Es ist auch möglich, nachträglich Koordinatenwerte vorzugeben, um einen bereits durchgeführten Messvorgang erneut in die gewünschten Darstellungsgrößen in dem vorgegebenen Koordinatensystem zu transformieren. Auf diese Weise kann gegebenenfalls iterativ die Darstellung und Auswertung eines Messvorgangs optimiert werden, um die mit der Mehrkomponenten-Messvorrichtung gemessene räumliche Kraftwirkung auf den Versuchskörper anschaulich zu machen.
  • Um versehentliche Fehleingaben oder nicht ausreichend definierte, beziehungsweise überbestimmte Vorgaben für ein Koordinatensystem sowie für die Darstellungsgrößen zu vermeiden ist vorgesehen, dass die abgefragten Darstellungsgrößen und/oder die abgefragten Koordinatenwerte einer Plausibilitätsprüfung unterzogen werden. Eine einfache Plausibilitätsprüfung kann darin bestehen, dass überprüft wird, dass genau sechs variable Bestimmungsgrößen vorgegeben werden, die dann jeweils durch die ermittelte Messwerte der Mehrkomponenten-Kraftmessvorrichtung bestimmt werden.
  • Es sind auch komplexe Plausibilitätsprüfungen denkbar, die für das durch die abgefragten Koordinatenwerte vorgegebene Koordinatensystem und die vorgegebenen Darstellungsgrößen definierte Berechnungsschema überprüfen, ob tatsächlich lediglich sechs variable Bestimmungsgrößen definiert sind, die durch die Messung ermittelt werden, und die weiteren festen, nicht variablen Bestimmungsgrößen vollständig angegeben, beziehungsweise vorgegeben sind.
  • Die Anzahl der fest vorzugebenden Bestimmungsgrößen ist abhängig von der gewünschten Darstellung, beziehungsweise dem gewählten Koordinatensystem für die Darstellung. So kann eine beliebige Kraftwirkung beispielsweise durch drei Kräfte sowie drei Momente in kartesischen Koordinaten X, Y und Z oder aber durch eine Kraftschraube dargestellt werden, bei der die Kraftwirkung durch eine Kraft und ein Moment längs einer deckungsgleichen Wirkungslinie beschrieben werden.
  • Um eine Anwendung in der Praxis zu erleichtern ist vorgesehen, dass eine vorgebbare Kombination vorgebbarer Darstellungsgrößen und/oder vorgebbarer Koordinatenwerte in einer Speichervorrichtung gespeichert und wieder abgerufen werden kann. So können beispielsweise vom Hersteller bereits verschiedene Darstellungen und Koordinatensysteme vorgegeben werden, die für häufig verwendete Messaufbauten und Versuchskörper geeignet sind. Auch können die von einem Benutzer einmal vorgegebenen und in der Praxis als geeignet nachgewiesenen Vorgaben von Darstellungsgrößen und Koordinatenwerten abgespeichert, um sie zukünftig schneller verfügbar zu machen.
  • Um die Auswertung eines Messvorgangs zu erleichtern ist vorgesehen, dass die in die Darstellungsgrößen transformierten Messwerte gespeichert und/oder angezeigt werden. Eine sofortige kontinuierliche Anzeige der in die Darstellungsgrößen transformierten Messwerte ermöglicht es, bereits währende des laufendem Messvorgangs erste Erkenntnisse zu erhalten und gegebenenfalls zu entscheiden, ob der Versuch fortgesetzt werden kann oder abgebrochen werden muss. Wurde eine für den dann durchgeführten Versuchsvorgang vorteilhafte Darstellung der Messwerte vorgegeben, so ermöglicht eine umgehende Anzeige der die Darstellungsgrößen transformierten Messwerte bereits eine erste, zumindest vorläufige Auswertung des Messvorgangs.
  • Abgespeicherte Messwerte können auch nach Beendigung des Messvorgangs einer gegebenenfalls aufwändigen Auswertung zugeführt werden. Auch ist es denkbar, dass die Messwerte nachträglich in andere Darstellungsgrößen oder ein anderes Koordinatensystem transformiert werden, wobei für die erneute Transformation Vorgaben verwendet werden, die sich erst im Anschluss an den Messvorgang oder eine nachfolgende Auswertung als geeignet oder besonders vorteilhaft herausgestellt haben.
  • Einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens zufolge ist vorgesehen, dass die Messwerte kontinuierlich oder in Abständen eingelesen und in die Darstellungsgrößen transformiert werden. Durch die Vorgabe geeigneter Zeitintervalle zwischen zwei Einlesevorgängen von Messwerten lässt sich weitgehend frei wählen beziehungsweise vorgeben, ob kurzfristige Änderungen der Kraftwirkung erfasst werden sollen oder das Verhalten des Versuchskörpers bei lange auf ihn einwirkenden Kraftwirkungen untersucht werden sollen.
  • Um mit dem vorangehenden Messverfahren bereits während des Messvorgangs eine automatisierte Auswertung zu ermöglichen oder um das Messverfahren für eine automatisierte Qualitätssicherung besonders geeignet auszugestalten ist vorgesehen, dass die Messwerte überwacht und bei einer Abweichung der in die Darstellungsgrößen transformierten Messwerte von einem vorgebbaren Wertebereich ein Signal erzeugt wird.
  • Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
  • 1 ein schematisch Flussdiagramm für ein Verfahren zur automatisierten Darstellung von Messwerten einer Mehrkomponenten-Kraftmessvorrichtung,
  • 2 eine schematische Abbildung einer Darstellungstabelle, in welcher die für eine Darstellung der Messwerte gewünschten Darstellungsgrößen vorgegeben werden können,
  • 3 eine Abbildung einer vollständig ausgefüllten Tabelle von Darstellungsgrößen, bei welcher zur Veranschaulichung die Darstellung der Messwerte in Form einer Kraftschraube gewünscht ist und
  • 4 die Abbildung einer vollständig ausgefüllten Tabelle für Darstellungsgrößen, bei welcher die Darstellung der Messwerte, beziehungsweise der beliebigen Kraftwirkung durch zwei windschiefe Kräfte gewünscht, beziehungsweise vorgegeben ist.
  • Bei dem in 1 in Form eines Flussdiagramms dargestellten Verfahren zur automatisierten Darstellung von Messwerten einer Mehrkomponenten-Kraftmessvorrichtung werden in einem ersten Verfahrensschritt 1 die für die Darstellung vorgesehenen Darstellungsgrößen abgefragt. Eine schnelle und einfacher Abfrage der Darstellungsgrößen kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass sämtliche denkbaren Darstellungsgrößen in Form einer Tabelle von Darstellungsgrößen angezeigt werden, in welcher die gewünschten Darstellungsgrößen beispielsweise durch Anklicken oder Anwählen einer Zelle innerhalb der Tabelle aktiviert, beziehungsweise vorgegeben werden.
  • In einem zweiten Verfahrensschritt 2 können die Koordinatenwerte abgefragt werden, mit welchen ein Koordinatensystem für die Darstellungsgrößen vorgegeben wird. Die Eingabe der Koordinatenwerte muss nicht zwingend nach einer Eingabe der Darstellungsgrößen erfolgen, sondern kann beispielsweise auch zeitgleich oder sogar in einem vorausgehenden Verfahrensschritt vorgenommen werden.
  • Die einzelnen Zellen sind durch ihre Position innerhalb der Tabelle, also durch eine Spalten- beziehungsweise Zeilenangabe festgelegt. Die Zeilen können beispielsweise für verschiedene Kräfte, beziehungsweise Momente stehen, während die einzelnen Spalten verschiedene räumliche Winkel, verschiedene kartesische Koordinaten und Betragsangaben für die jeweilige Kräfte und Momente enthalten können.
  • Eine variable Darstellungsgröße kann beispielsweise durch ein Fragezeichen innerhalb der Tabelle vorgegeben werden. Soll der Betrag einer an einem vorgegebenen Angriffspunkt angreifenden und in einer bestimmten Richtung definierten Kraft während einer Messung dargestellt werden, so würde in der der Kraft zugeordneten Zeile der Tabelle in der dem Betrag zugeordneten Spalte ein Fragezeichen eingetragen werden und die Winkelangaben sowie die kartesischen Koordinaten dieser Kraft so vorgegeben werden messen, dass durch diese Angaben die gewünschte Kraftrichtung, beziehungsweise der Angriffspunkt der Kraft definiert sind.
  • In einem nachfolgenden Verfahrensschritt 3 werden die Vorgaben für die Darstellungsgrößen, beziehungsweise das gewünschte Koordinatensystem einer Plausibilitätskontrolle unterworfen. Sind die Vorgaben unzulässig, so müssen die Vorgaben überprüft und korrigiert werden. Anderenfalls kann das Verfahren fortgesetzt werden.
  • In einem nachfolgenden Verfahrensschritt 4 wird ein Messwert eingelesen, um in einem Verfahrensschritt 5 in die vorgegebenen Darstellungsgrößen transformiert zu werden. Mit einer Abfrage 6 wird überprüft, ob die gewünschte Anzahl von Messwerten bereits eingelesen wurde. Ist dies der Fall, so wird das Messverfahren beendet. Anderenfalls wird ein weiterer Messwert eingelesen und in die vorgegebenen Darstellungsgrößen transformiert.
  • Abweichend von dem in 1 dargestellten Verfahrensablauf ist es auch denkbar, dass anstelle einer sofortigen Transformation 5 des in dem vorausgegangenen Verfahrensschritt eingelesenen Messwerts zunächst sämtliche Messwerte eingelesen werden, um nachfolgend sämtliche lesenden Messwerte zu transformieren.
  • In 2 ist exemplarisch eine Tabelle 7 für die Abfrage und Vorgabe von Darstellungsgrößen abgebildet. Die Tabelle weist neun Zeilen 8 auf. In die neun Zeilen 8 können maximal sechs Kräfte sowie maximal drei Momente eingetragen, beziehungsweise darin vorgegeben werden.
  • Die Tabelle weist acht Zeilen 9 auf. In den ersten drei Spalten 9 können Raumwinkel α, β und γ vorgegeben werden. In den darin anschließenden drei Spalten 9 können kartesische Koordinaten X, Y und Z vorgegeben werden. In den letzten beiden Spalten 9 kann entweder der Betrag einer Kraft oder aber der Betrag eines Momentes angegeben werden. Da sich die Einheiten einer Kraft und eines Momentes unterscheiden, sind hierfür zwei Spalten 9 vorgesehen.
  • Da bei einer Darstellung in den meisten üblichen Koordinatensystemen lediglich zwei Winkelangaben erforderlich sind und auch ohne Einschränkung die Ebene Z = 0 vorgegeben werden kann ist es vereinfachend möglich, bei der Tabelle lediglich die verbleibenden Winkel- und Koordinatenangaben anzuzeigen, um Fehleingaben durch eine Überbestimmung oder widersprüchliche Vorgabe aller Koordinatenwerte zu vermeiden.
  • In 3 ist zur Veranschaulichung eine fertig ausgefüllte Tabelle 7 von Darstellungsgrößen gemäß 2 abgebildet, wobei die redundante Winkelangabe γ sowie die Vorgabe der Ebene Z = 0 nicht durch entsprechende Spalten angezeigt werden. Die während eines Messvorgangs eingelesenen Messwerte sollen durch eine Kraftschraube dargestellt werden. Eine Kraftschraube stellt eine sehr kompakte Darstellung einer beliebigen Kraftwirkung dar, bei welcher eine Kraft und ein Moment mit derselben Wirkungslinie dargestellt werden. In der in dem Ausführungsbeispiel gewählten Darstellung wird die Kraft durch den Durchstoßpunkt durch die Ebene Z = 0 sowie durch die Kraftwirkungsrichtung mit zwei Winkelangaben (die dritte Winkelangabe lässt sich daraus berechnen) und den Betrag der Kraft dargestellt. Die entsprechenden Vorgaben für die mit den Messwerten anzugebenden Darstellungsgrößen sind in der „Kraft 1” bezeichneten Zeile 8 abgebildet. Da das Moment bei einer Kraftschraubendarstellung gleichgerichtet zu der Kraftrichtung ausgerichtet ist muss lediglich der Betrag des Moments dargestellt werden, was durch einen entsprechenden Eintrag in der mit „Moment 1” bezeichneten Zeile 8 gekennzeichnet wurde.
  • Die in der Tabelle 7 jeweils mit „?” gekennzeichneten Felder stellen diejenigen Darstellungsgrößen dar, in welche die eingelesenen Messwerte automatisch transformiert werden. Die hierzu notwendigen Rechenalgorithmen sind dabei bekannt und müssen entsprechend der Vorgaben in der Tabelle 7 der Darstellungsgrößen abgearbeitet werden.
  • Bei dem in 4 abgebildeten Ausführungsbeispiel soll die mit der Mehrkomponenten-Kraftmessvorrichtung gemessene räumliche Kraftwirkung durch zwei windschiefe Kräfte dargestellt werden. In der Tabelle 7 sind demzufolge lediglich in den mit „Kraft 1” und „Kraft 2” bezeichneten Zeilen 8 Vorgaben eingetragen. Während der Durchstoßpunkt durch die Ebene Z = 0 und die Richtung der ersten Kraft „Kraft 1” durch entsprechende Werte vorgegeben werden sind diese Angaben bei der zweiten Kraft „Kraft 2” variabel und jeweils mit „?” gekennzeichnet.
  • Die Winkelangaben, beziehungsweise die Angaben der kartesischen Koordinaten erfolgen in einem für die Tabelle 7 vorgegebenen Koordinatensystem. Sofern erforderlich können jedoch beliebige Verschiebungen oder Drehungen zusätzlich vorgegeben werden, so dass das für eine Darstellung gewünschte Koordinatensystem in das durch die Tabelle 7, beziehungsweise den Versuchsaufbau vorgegebene Koordinatensystem in einfacher Weise umgerechnet werden kann.
  • Zusätzlich ist es möglich und für viele Messverfahren zweckmäßig, dass vor, während oder nach der automatisierten Darstellung der Messwerte ein Übersprechen einzelner Zensoren korrigiert wird. Werden einzelne Messwerte erfasst, können zusätzlich weitere Parameter wie beispielsweise die Uhrzeit, die Lastspielzahl oder das Erreichen oder Überschreiten bestimmter Grenzwerte ebenfalls erfasst und zusammen mit dem betreffenden Messwert abgespeichert werden. Die für die Darstellung der Messwerte vorgegebenen Darstellungsgrößen können beispielsweise in sechs kontinuierlich aktualisierten Diagrammen, insbesondere in einfachen Balkendiagrammen angezeigt werden.

Claims (8)

  1. Verfahren zur automatisierten Darstellung von Messwerten einer Mehrkomponenten-Kraftmessvorrichtung, bei dem die von der Mehrkomponenten-Kraftmessvorrichtung übermittelten Messwerte in eine vorgegebene Darstellung umgerechnet werden, um mittels einer Anzeigevorrichtung angezeigt werden zu können, wobei in einem ersten Verfahrensschritt (1) die für die Darstellung vorgesehenen Darstellungsgrößen abgefragt werden und in einem nachfolgenden Verfahrenschritt (5) die von der Mehrkanal-Kraftmessvorrichtung übermittelten Messwerte automatisiert in die Darstellungsgrößen transformiert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die maximal möglichen Darstellungsgrößen in einer Liste oder in einer Tabelle (7) angezeigt und von einem Benutzer ausgewählt werden können.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Koordinatenwerte abgefragt werden, mit welchen ein Koordinatensystem für die Darstellungsgrößen vorgebbar ist und die für die Darstellung vorgesehenen Darstellungsgrößen in das vorgegebene Koordinatensystem transformiert werden.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die abgefragten Darstellungsgrößen und/oder die abgefragten Koordinatenwerte einer Plausibilitätsprüfung unterzogen werden.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorgebbare Kombination vorgebbarer Darstellungsgrößen und/oder vorgebbare Koordinatenwerte in einer Speichervorrichtung gespeichert und wieder abgerufen werden kann.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Darstellungsgrößen transformierten Messwerte gespeichert und/oder angezeigt werden.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messwerte kontinuierlich oder in Abständen eingelesen und in die Darstellungsgrößen transformiert werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Messwerte überwacht und bei einer Abweichung der in die Darstellungsgrößen transformierten Messwerte von einem vorgebbaren Wertbereich ein Signal erzeugt wird.
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